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Kongress nimmt das Management von Bildungseinrichtungen in den Blick

Der Kongress “Management im Bildungsbereich”, kurz MiB-Kongress 2013 genannt, thematisiert vom 21. bis 23. März hochaktuelle Fragen zur Zukunft der deutschen Bildungslandschaft.

Kongress nimmt das Management von Bildungseinrichtungen in den Blick

Veranstalter ist der Arbeitsbereich Bildungsmanagement der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU). Kultusminister und Staatssekretäre der Kultusministerien der neuen Bundesländer werden im Rahmen des MiB-Kongresses in einer Gesprächsrunde die Visionen der Bildungspolitik diskutieren.

Einzigartig ist das qualitativ erstklassige Weiterbildungsangebot für Akteure des Bildungsbereichs, das von über 130 hochkarätigen Dozenten im Rahmen des Kongresses angeboten wird. Die Themen drehen sich um das Motto der Tagung: “Innovative Impulse für Schulen und Kindertagesstätten”. Die Auftaktveranstaltung am 21. März beginnt um 18:00 Uhr in der Nationalen Akademie der Wissenschaften – Leopoldina.

Weitere Informationen und Anmeldung unter www.mib-kongress.de

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12.03.2013
hallelife.de - Redaktion
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Telefonhotline für Wiedereinsteigerinnen

Im Rahmen der Marketingkampagne „Frauen sind unersetzlich“ bietet die Beauftragte für Chancengleichheit am Arbeitsmarkt (BCA) der Agentur für Arbeit Halle, Kerstin Majewski, ab sofort monatlich ein zusätzliches Informations-und Beratungsangebot an:Eine Telefonhotline zu allen Fragen rund um den beruflichen (Wieder-)Einstieg, [nbsp]Donnerstag, 14.03.3013,[nbsp]8:30 – 12:30 Uhr

Telefonhotline für Wiedereinsteigerinnen
Wer zum Beispiel nach Zeiten der Kinderbetreuung oder Pflege von Angehörigen wieder in den Beruf einsteigen oder sich neu orientieren möchte, hat viele Fragen: Wie schafft man es, einen passenden Job zu finden? Wie sieht der regionale Arbeitsmarkt heute aus, und wo finden sich passende Stellenangebote? Wer hilft bei Fragen zur Bewerbung, und wie kann man von Förderangeboten[nbsp] der Agentur für Arbeit profitieren? Was muss alles im Vorfeld organisiert und geplant werden, damit ein Wiedereinstieg gut gelingen kann? Welche erweiterten Unterstützungsmöglichkeiten bietet die Agentur für Arbeit für mich?
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Von 8.30 bis 12.30 Uhr ist das Telefon für alle Fragen rund um die Themen Vereinbarkeit von Familie und Beruf, Berufsrückkehr und Wiedereinstieg sowie berufliche Neuorientierung freigeschaltet. Interessierte aus Halle und dem Saalekreis erreichen an diesem Tag Kerstin Majewski, Beauftragte für Chancengleichheit der Agentur für Arbeit Halle, telefonisch unter der Nummer 0345/52491426.
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Mit diesem Service soll eine unbürokratische, fachkompetente aber flexible Beratung ermöglicht werden, um bequem von zu Hause aus erste Hilfen und Antworten für den Wiedereinstieg zu bekommen. Das Dienstleistungsangebot ist kostenlos und wird zukünftig immer am 2. Mittwoch im Monat angeboten.
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Weiterführende individuelle Gespräche sind natürlich jederzeit auch persönlich nach Voranmeldung möglich.
Zusätzlich werden kostenlose Workshops wie:
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– Zeit- und Selbstmanagement
– Selbstvermarktungstraining
– „Coachen Sie sich selbst zum Job“

angeboten.
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12.03.2013
hallelife.de - Redaktion
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Schausieden und Silberschatz

Am Sonntag, den 17. März 2013, findet im Technischen Halloren- und Salinemuseum, dem einzigen salzproduzierenden Museum Deutschlands, das traditionelle Frühjahrsschausieden statt. Von 10 bis 17 Uhr werden die Halloren Einblicke in die Kunst des Salzsiedens sowie in die Geschichte der Salzwirker-Brüderschaft geben.

Schausieden und Silberschatz

Außerdem ist in den Museumsräumen der Silberschatz zu sehen. U.a. wird auch der von Ministerpräsident Reiner Haseloff im November 2012 gestiftete Silberbecher der Öffentlichkeit präsentiert.

Traditionell werden an diesem Tag die Halloren in ihrer Festkleidung im Museum für Erklärungen zu Geschichte und Traditionen der Salzwirker-Brüderschaft bereit stehen und die Technologie der Siedesalzgewinnung an der Großsiedepfanne erläutern. Von der Siedung bis zur Verpackung des Salzes kann dann der Besucher jeden Produktionsschritt anschaulich nachvollziehen. Seit der Eröffnung des Museums im Jahr 1969 erweist sich diese einzigartige Darstellung des Schausiedens, welche durchschnittlich nur drei bis viermal im Jahr durchgeführt wird, als wahrer Besuchermagnet.

Zu Anlässen wie dem Frühjahrsschausieden zeigen die Halloren eine Auswahl ihres legendären Silberschatzes. Der aus zwei silbernen Gürtelketten, der Amtskette des regierenden Vorstehers und eben jenen 92 silbernen Trinkgefäßen und Pokalen, welche die Halloren im Laufe der Jahrhunderte als Geschenke erhalten haben, bestehende Silberschatz repräsentiert mitteldeutsche Silberschmiedekunst aus fünf Jahrhunderten. U.a. wird an diesem Tag auch der Silberbecher präsentiert, den Ministerpräsident Reiner Haseloff im November 2012 stellvertretend für das Land Sachsen-Anhalt den Halloren überreichte.

Das diesjährige Frühjahrsschausieden wartet mit einem besonderen Kinder-Programm auf und präsentiert sich als technisches Museum. So bietet das Salinetechnikum verschiedene Lego-Mitmachangebote an. Außerdem können die jungen Besucher den ganzen Tag lang mit Salz experimentieren und so auf den Spuren der Halloren wandeln.

Auch haben die Besucher die Möglichkeit, die unterschiedlichsten Produkte der Halloren käuflich zu erwerben. Neben den Salzprodukten wird u.a. die Fleischerei Gänzler ihre Halloren-Schlackwurst anbieten, auch sorgen die Halleschen Behindertenwerkstätten für das leibliche Wohl. Des Weiteren startet um 14 Uhr am Alten Markt eine thematische Stadtführung der Salzwirker-Brüderschaft.

Technisches Halloren- und Salinemuseum
Frühjahrsschausieden
17. März 2013, 10-17 Uhr
Stadtführung ab 14 Uhr, Alter Markt

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12.03.2013
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Weniger Soldaten für die Deiche?

Von der Jahrhundertflut im Jahre 2002 kennt man Bilder mit Soldaten auf den Deichen, die Sandsäcke an die Schwachstellen bringen und die Deiche verstärken. Wäre eine vergleichbare Hilfeleistung heute noch vorstellbar?

Wegen der Auslandseinsätze und der ausgesetzten Wehrpflicht schrumpft die Bundeswehr merklich und passt in allen Bereichen ihre Struktur den Aufgaben und der verringerten Mannschaftsstärke an. Was das konkret bedeutet, erklärt Oberst Claus Körbi, Kommandeur des Landeskommandos Sachsen-Anhalt, am Dienstag, 19. März 2013, ab 19 Uhr im großen Festsaal des Stadthauses von Halle. Veranstaltende des Vortrags sind die Sektion Halle (Saale) der Gesellschaft für Wehr- und Sicherheitspolitik und ihre Kooperationspartner. Es handelt sich um den dritten Abend der Wintervortragsreihe „Lebenswelt sichern – Gefahren abwehren“. Körbi wird die veränderte Struktur der Bundeswehr mit ihren zukünftigen Standorten, Kräften und Fähigkeiten darstellen. Diese Struktur umreißt die Möglichkeiten und Grenzen der Amtshilfe, die in Unglücks- und Katastrophenfällen im Inland noch realisierbar ist. Aufgezeigt werden soll auch, welche Rolle Reservisten künftig als Kennern ihrer eigenen Lebenswelt beim Schutz bestimmter Regionen, darunter der Region Halle (Saale), zukommen könnte. Die Informationen ergänzen das Lagebild für den Katastrophenschutzstab der Stadt Halle (Saale), das bei der Podiumsdiskussion am vorangegangenen Veranstaltungsabend gezeichnet worden war. Vertreten waren dort die Hilfsorganisationen Technisches Hilfswerk, Arbeiter-Samariter-Bund, Deutsches Rotes Kreuz, Deutsche Lebensrettungsgesellschaft, Malteser Hilfsdienst, die Kräfte der Ortsfeuerwehren, der städtischen Berufsfeuerwehr und die Polizeidirektion Sachsen-Anhalt-Süd.

Der Eintritt zum Abend sowie zum anschließenden Stehempfang ist frei. Um Anmeldung wird gebeten (per Mail an: halle@reservistenverband.de oder per Fax oder
Brief an OTL a.D. Ernst W. Speidel, GfW-Sektion Halle, c/o VdRBw-Geschäftsstelle
Halle, Paul-Thiersch-Str. 1, 06124 Halle, Fax 03456801001).

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12.03.2013
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Frauen sind unersetzlich

Die meisten Mütter legen nach der Geburt ihres Kindes eine Pause in der Erwerbstätigkeit ein. Um wieder in den Beruf einzusteigen, dranzubleiben, erworbene Fähigkeiten und Kompetenzen nicht zu verlieren, wollen Frauen zurück ins Berufsleben. Aber um den vielfältigen Anforderungen eines Alltags mit Familie gerecht zu werden, bevorzugen viele Frauen im Anschluss zunächst eine Beschäftigung in Teilzeit.

Frauen sind unersetzlich

„Im deutschen Bildungssystem haben Mädchen und Frauen in den letzten Jahrzehnten eine Menge erreicht. Sie haben die besseren Schulabschlüsse und sind für das Berufsleben mindestens so gut qualifiziert wie Männer. Nur am Arbeitsmarkt scheint sich die Gleichstellung nur bis zum 1. Kind durchzusetzen“, danach wird es häufig „eng“, so Dr. Petra Bratzke, Chefin der örtlichen Arbeitsagentur.

Auch wenn Frauen vom konjunkturellen Aufschwung der letzen Jahre ähnlich stark wie Männer partizipieren konnten, bleiben doch einige qualitative Unterschiede. Frauen arbeiten deutlich öfter in Teilzeit, seltener in Führungspositionen und werden geringer entlohnt als Männer. Sie sind häufiger langzeitarbeitslos und tragen damit im Geschlechtervergleich das höhere Verbleibsrisiko in Arbeitslosigkeit.

Frauen bilden eine gut qualifizierte Reserve für den Arbeitsmarkt. “Eine Reservebank am Arbeitsmarkt können wir uns aber nicht mehr leisten”, erklärt Bratzke weiter. “Fachkräfte werden händeringend gesucht, offene Stellen können zum Teil nicht besetzt werden – auch nicht in klassischen Frauenberufen, wie zum Beispiel im Gesundheitswesen”, so die Agenturchefin weiter. Dass sich die Situation für Frauen weiter verbessern wird, ist fast sicher, denn Frauen haben einen starken Verbündeten, den demografischen Wandel.

“Wir werden älter, weniger und weiblicher. Die Arbeit bleibt, aber Arbeitskräfte werden ein knappes Gut. Umso dringender müssen wir den Blick auf diejenigen richten, die bisher nur zum Teil zum Zuge kamen”, appelliert Bratzke.

Ein Drittel der arbeitslosen Frauen kommen aus dem Einzelhandel, aus Gesundheits- und Pflegeberufen oder aus dem Hotel- und Gaststättengewerbe – alles Berufe mit zum Teil unüblichen Arbeitszeiten.

Langfristig denkende Personalverantwortliche haben längst die Zeichen der Zeit erkannt und investieren in familienfreundliche und familienbewusste Arbeitsbedingungen, bieten verstärkt Teilzeitausbildungen an oder richten Betriebskindergärten ein. “Gespräche mit jungen Frauen zeigen mir aber auch, dass es immer noch zu viele Vorurteile gibt, z.B. wenn sich Vorstellungsgespräche zu 90 Prozent nur um das Kind bzw. die Kinder drehen. Der Wandel in den Köpfen hat eingesetzt, muss sich aber fortsetzen”, so Bratzke abschließend.

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12.03.2013
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Tarifverhandlung AVEU erfolgreich abgeschlossen

Für die 20.000 Beschäftigten der ostdeutschen Energieunternehmen des Arbeitgeberverbandes energie- und versorgungswirtschaftlicher Unternehmen (AVEU) konnte die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) ein Tarifergebnis erzielen.

Die Beschäftigten erhalten für die Monate März und April 2013 eine Einmalzahlung in Höhe von jeweils 275 EUR. Ab dem 01. Mai 2013 erhöhen sich die Gehälter um 2,8%, ab dem 01. Mai 2014 wird eine weitere Erhöhung von 1,8% wirksam. Im Mai 2014 kommt es zu einer weiteren Einmalzahlung in Höhe von 275 EUR.

Für die Auszubildenden werden die Vergütungen jeweils um die gleichen Prozentsätze erhöht. Hier betragen die Einmalzahlungen jeweils 100 EUR.

Teilzeitbeschäftigte erhalten die Einmalzahlungen anteilig. Für Beschäftigte in Altersteilzeit wird die Einmalzahlung entsprechend des Aufstockungsbetrages berechnet.

Johannes Stiehler, ver.di Landesbezirksfachbereichsleiter im Landesbezirk Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen:

„Mit der Tarifeinigung in der 2. Verhandlungsrunde konnte ein Arbeitskampf in der ostdeutschen Energiewirtschaft verhindert werden. Dafür gab es bereits vor der Aufnahme der Tarifverhandlungen eine sehr hohe Zustimmung der Beschäftigten.“

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12.03.2013
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Lesungen in der Stadtbibliothek

Anlässlich der Leipziger Buchmesse (14. bis 17. März 2013) organisiert die Stadtbibliothek Halle von Donnerstag, dem 14. März 2013, bis zum Mittwoch, dem 20. März 2013, Lesungen. Der Eintritt zu den Lesungen ist frei.

Am Donnerstag, dem 14. März 2013, 19.30 Uhr, Stadtbibliothek, Salzgrafenstraße 2, wird aus dem Kriminalroman „Krimi Cops – Umgelegt“ gelesen. Die Krimi-Cops Carsten Vollmer, Ingo Hoffmann, Carsten Rösler, Martin Niedergesähs und Klaus Stickelbroek haben in ihren Büchern mit dem Düsseldorfer Kommissar Pit „Struller“ und dessen Praktikanten Jensen echte Einsätze der Dienstgruppe Anton der Polizeiinspektion Ost verarbeitet und bereits den dritten Kriminalroman vorgelegt. Aus dem Historischen Kriminalroman „Blutrot blüht die Heide“ von Jürgen Ehlers wird am Samstag, dem 16. März 2013, 15 Uhr, in der Musikbibliothek, Kleine Marktstraße 5, gelesen. Am 21. September 1917 wird in Westpreußen die Leiche des Försters Bechthold gefunden, es ist der dritte tote Forstbeamte in den letzten Monaten. Der Berliner Kommissar Otto Busdorf glaubt zunächst an eine schnelle Aufklärung, zumal es einen Verdächtigen gibt. Doch er unterschätzt die Situation. Der historische Kriminalroman ist der fünfte von Jürgen Ehlers, der seit 1992 Krimis schreibt. Er hat darin einen wahren Fall verarbeitet. „Adriana lässt grüßen“ lautet der Titel des Romans von Michael G. Fritz, der am Mittwoch, dem 20. März 2013, 19.30 Uhr in der Stadtbibliothek, Salzgrafenstraße 2, vorgestellt wird. Wer ist die geheimnisvolle Adriana, deren Fotos Boris Helmer in einem fremden Koffer findet? Michael G. Fritz hat nach „Tante Laura“ und „Rosa und die Liebe zu den Fischen“ einen bewegenden Roman über die Suche nach der eigenen Vergangenheit und die Herausforderung, sich seinem Leben zu stellen, veröffentlicht.

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11.03.2013
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Nach dem Fußballspiel ins Gefängnis

Der Besuch der Spielbegegnung HFC gegen Hansa Rostock am 10.03.2013 endete für einen Rostocker im Gefängnis. Da ihm wohl die Niederlage seines Vereins missfiel, beleidigte der 25-Jährige im Hauptbahnhof Halle Anhänger des HFC.

Nach dem Fußballspiel ins Gefängnis

Aus diesem Grund wurde der Deutsche durch Bundespolizisten kontrolliert. Die Überprüfung seiner Personalien ergab, dass gegen den jungen Mann ein Haftbefehl zur Strafvollstreckung der Staatsanwaltschaft Rostock vorlag. Da dem Mann eine alternative Zahlung von 600 Euro Geldstrafe nicht möglich war, wird er nun die nächsten 60 Tage im Gefängnis verbringen müssen. Er wurde gegen 21:00 Uhr durch Beamte des Bundespolizeireviers Halle in die JVA Halle verbracht.

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11.03.2013
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Blitzeis / Fahrverhalten anpassen / Winterdienst im Einsatz / Frostschutztipps

Der gestrige Regen und kurz darauf einsetzende Schneefall verursachte Blitzeis auf Halles Straßen. Der Winterdienst der Stadtwerke tat sein Bestes und war seit gestern Abend 18 Uhr rund um die Uhr mit Streusalz und Sole unterwegs.

Blitzeis / Fahrverhalten anpassen / Winterdienst im Einsatz / Frostschutztipps

[nbsp]„Allerdings sind wir gegen Blitzeis machtlos. Wenn Regen auf gefrorenen Boden trifft, bildet sich sofort Eis auf der Fahrbahn. Wenn dann, wie gestern Abend, Schneefall hinzukommt, ist für alle Verkehrsteilnehmer höchste Vorsicht geboten. Mehr als rund um die streuen, Schnee schieben und warten, bis das Salz wirkt können wir nicht tun. Gegen 22 Uhr haben wir unsere Einsatz-Trupps nochmals verstärkt, sodass heute Nacht 17 Personen mit sieben Streufahrzeugen im Einsatz waren. Zum Berufsverkehr war immer noch Vorsicht geboten. Aktuell fahren wir Kontrollfahrten und sind nach wie vor im Einsatz, um die Hauptverkehrsstraßen frei zu bekommen“, erklärt Detlef Querg, Leiter des Winterdienstes.

Im Mittelpunkt stand das Räumen der Schwerpunktstrecken wie Bundes- und Zubringerstraßen. Dann folgten die Nebenstraßen. Es wurden[nbsp]30 Tonnen Salz verbraucht.[nbsp]Die HWS ist von der Stadt für etwa ein Drittel des halleschen Straßennetzes mit dem Winterdienst beauftragt.

Zu größeren Beeinträchtigungen aufgrund des Wetters kam es auf den Straßenbahnlinien der Halleschen Verkehrs-AG (HAVAG) nicht. Lediglich im Busverkehr kam es aufgrund der Straßenverhältnisse, Stau im Stadtgebiet und einiger quer stehender Fahrzeuge zu leichten Verspätungen. Zudem wurden Haltestellen beräumt, Weichen und Busspuren vom Eis befreit.

Um Schäden und Reparaturkosten an Wasserzähler und -leitungen durch Frost zu vermeiden, sollten sie richtig geschützt werden. Mit einfachen Maßnahmen können Haus- und Gartenbesitzer oder -nutzer vorbeugen: Kellerfenster und auch Treppenhäuser sollten immer geschlossen und defekte Scheiben ersetzt sein. Damit ist die Hausinstallation vor Kaltluft und Einfrieren besser geschützt. Gefährdete Räume können auch mit elektrischen Frostwächtern oder einer Rohrbegleitheizung ausgestattet werden.

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11.03.2013
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Polizeinotruf – Umschaltung im Bereich Halle und Saalekreis

Das Lage- und Führungszentrum (LFZ) der Polizeidirektion Sachsen-Anhalt Süd wird ab dem 12.03.2013 wieder im Direktionsgebäude in Halle, Merseburger Straße 06 tätig sein.

Polizeinotruf - Umschaltung im Bereich Halle und Saalekreis

Da künftig die Polizeinotrufe aus den südlichen Landkreisen Sachsen-Anhalts und der Stadt Halle ausschließlich im neuen Lagezentrum eingehen werden, waren Baumaßnahmen und der Einbau neuer Technik notwendig. Ende Februar 2012 zog das Lage- und Führungszentrum deshalb vorübergehend in Diensträume des Polizeireviers Saalekreis in Merseburg.

Am Dienstag dem 12.03.2013 um 13.00 Uhr wird zunächst der Polizeinotruf 110 für die Stadt Halle und den Saalekreis aufgeschaltet. Es kann möglicherweise kurzzeitig zu Störungen kommen. Im Notfall ist die Polizei dann unter der Rufnummer 0345/6000 in der Stadt Halle und 03461/4460 im Saalekreis erreichbar.

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11.03.2013
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HTWK-Preis 2013 für beste Abschlussarbeit an Fraunhofer IWM in Halle vergeben

Eine Hochleistung: Florian Wallburg vom Fraunhofer-Institut für Werkstoffmechanik IWM Halle erhielt den mit 500 Euro dotierten HTWK-Preis Mechatronik der KARL-KOLLE-Stiftung. Der HTWK-Student überzeugte die Jury mit seiner wissenschaftlich herausragenden Bachelorarbeit im Studiengang Maschinenbau.

Ausgelobt wird der Preis von[nbsp] der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (HTWK) in Kooperation mit der nordrhein-westfälischen KARL-KOLLE-Stiftung.[nbsp]

In seiner Abschlussarbeit »Charakterisierung von Faserverbundlaminaten mittels Thermischer Spannungsanalyse« ging der 23-jährige Student der Frage nach, wie sich[nbsp] Hochleistungsverbundwerkstoffe unter Spannungen verhalten. Ziel ist dabei, möglichst frühzeitig Funktionsfehler in einem Bauteil zu entdecken, damit die Sicherheit und Zuverlässigkeit des Werkstoffes in der Anwendung gewährleistet ist. Der Nachwuchswissenschaftler wendete hierfür die thermische Spannungsanalyse an. Ein Verfahren, mit dem sich die Spannung in einem Bauteil durch Ausnutzung des thermoelastischen Effekts ermitteln lässt. Mit dieser zerstörungsfreien Prüfmethode untersuchte er[nbsp]Konstruktionen aus einem[nbsp]speziellen[nbsp]Carbonfaserverstärkten Kunststoff (CFK). Hochleistungsverbundwerkstoffe[nbsp]werden aufgrund ihrer Materialeigenschaften wie hoher Festigkeit bei geringem Gewicht und Korrosionsbeständigkeit immer häufiger im Leichtbau, in Branchen wie beispielsweise dem Flugzeugbau, eingesetzt. Florian Wallburg studiert an der HTWK Leipzig Maschinenbau und ist am Fraunhofer IWM in Halle im Bereich der polymerbasierten Hochleistungsverbundwerkstoffe tätig.[nbsp]

Im Rahmen der Zusammenarbeit mit der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (HTWK) werden von der gemeinnützigen KARL-KOLLE-Stiftung Forschungs- und Graduierungsabschlussarbeiten in den Fachbereichen Maschinen- und Energietechnik sowie Elektrotechnik und Informationstechnik aus dem Fachgebiet Mechatronik-Automotive mit dem HTWK-Preis Mechatronik der KARL-KOLLE-Stiftung ausgezeichnet.

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11.03.2013
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Einbrüche

Gestern Abend, gegen 17:30 Uhr, stellte ein Geschäftsführer einer Firma in Ammendorf fest, dass in das Firmengebäude eingebrochen wurde. Bisher unbekannte Täter gelangten auf bisher nicht bekannte Art und Weise auf das umfriedete Firmengelände und verschafften sich anschließend gewaltsam Zutritt in das Gebäude.

Einbrüche

Sie durchwühlten mehrere Schränke in verschiedenen Räumen und entwendeten schließlich eine Geldkassette mit einer unbekannten Höhe von Bargeld. Die Kriminalpolizei hat umfangreich Spuren gesichert und die Ermittlungen aufgenommen.

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Den Einbruch in ein Lebensmittelgeschäft in der Frohen Zukunft bemerkte am heutigen Morgen eine Mitarbeiterin. Bisher unbekannte Täter verschafften sich gewaltsam Zutritt in das Innere des Gebäudes und entwendeten Bargeld und Zigaretten. Auch in diesem Fall kam die Kriminalpolizei zur Spurensicherung zum Einsatz. Die Ermittlungen wurden aufgenommen.

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11.03.2013
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Olaf Schneider ist neuer Geschäftsführer der EVH

Mit dem heutigen Tag übernimmt Olaf Schneider die Position des Geschäftsführers der EVH GmbH, einem Unternehmen der Stadtwerke Halle. Neben ihm bleibt Prof. Dr. Matthias Krause Geschäftsführer der EVH GmbH.

Olaf Schneider ist neuer Geschäftsführer der EVH

Olaf Schneider ist 42 Jahre alt und Diplom-Wirtschaftsingenieur. Er verfügt über langjährige Erfahrungen in der Energiewirtschaft in den Bereichen Strom, Gas und Wärme. Schwerpunkt seiner bisherigen Tätigkeit waren Netz und Vertrieb.

Diese Personalentscheidung wurde im Rahmen der Schaffung einer neuen Führungsstruktur der Stadtwerke Halle getroffen, die klarer als bisher auf marktorientierte Geschäftsfelder ausgerichtet wird. Bereits am 1. Januar 2013 übernahm Jörg Schulze die Geschäftsführung der Halleschen Wasser und Stadtwirtschaft GmbH. Vinzenz Schwarz begann am[nbsp]1. November 2012[nbsp]sein Amt als neuer Vorstand der Halleschen Verkehrs-AG.

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11.03.2013
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Jugendpolitik lebt vom Mitmachen der jungen Menschen

Am vergangenen Samstag, den 9. März, trafen sich die Mitgliedsverbände des[nbsp]Kinder- und Jugendring Sachsen-Anhalt e.V. (KJR LSA) zur 29. Mitgliederversammlung in Magdeburg.

Jugendpolitik lebt vom Mitmachen der jungen Menschen

Gemeinsam mit Sozialminister Norbert Bischoff sowie Vertreterinnen und Vertretern der sachsen-anhaltischen Landtagsfraktionen debattierten die Delegierten der Jugendverbände die gemeinsame Umsetzung des jugendpolitischen Programms für Sachsen-Anhalt und die Themen Jugendbildung, Jugendförderung und Partizipation junger Menschen. Außerdem wählten die Jugendverbände den neuen Vorstand des Kinder-und Jugendring Sachsen-Anhalt.

In seinem Grußwort zur 29. Mitgliederversammlung des KJR LSA betonte Sozialminister Norbert Bischoff, dass die Jugendphase eine spannende Zeit sei, die ganz für sich allein betrachtet werden müsse. Er forderte, die Ausgestaltung des jugendpolitischen Programms gemeinsam mit den Jugendverbänden des Landes im Dialog zu diskutieren, um die Zielgruppe stets vor Augen zu haben.

Auch die Vertreterinnen und Vertreter der sachsen-anhaltischen Landtagsfraktionen unterstrichen den Wert des jugendpolitischen Programms. Es sei vor allem wichtig, dass Kinder und Jugendliche aktiv in die Gestaltung des Programms einbezogen werden und daran partizipieren können.

„Jugendpolitik hat Hochkonjunktur in Sachsen-Anhalt und das begrüßen wir ausdrücklich! Mit dem Beschluss des Landtags zu einem jugendpolitischen Programm für Sachsen-Anhalt setzt die Landesregierung ein sehr wesentliches Signal. Es ist wichtig und richtig, Jugendliche wieder in den Mittelpunkt der Politik zu stellen und sie in die Ausarbeitung des Programms konkret einzubeziehen“, so Rolf Hanselmann, Vorstandsvorsitzender des Kinder- und Jugendring Sachsen-Anhalt e.V., in seinem Grußwort. „Eine eigenständige, ressortübergreifende Jugendpolitik lebt vor allem von der Mitbestimmung junger Menschen in allen Politikbereichen.“ Die Jugendverbände bekräftigten, dem Land als Partner für die Arbeit am jugendpolitischen Programm sowie für dessen Umsetzung zu Seite zu stehen.

Rolf Hanselmann (Paritätisches Jugendwerk) wurde auf der 29. Mitgliederversammlung als Vorsitzender wiedergewählt, ebenso wie der stellvertretende Vorsitzende Gernot Quasebarth vom bund evangelischer jugend mitteldeutschland. Als Beisitzer wählten die Jugendverbände aus ihrer Mitte für den Vorstand Olaf Schütte (fjp[gt]media), Vera Lohel (Evangelische Jugend Anhalts), Fabian Pfister (SJD Die Falken) undMatthias Lübke (Sportjugend).

Die Mitgliederversammlung ist das höchste beschlussfassende Gremium des Kinder- und Jugendring Sachsen-Anhalt e.V. Sie setzt sich aus den Delegierten der Mitgliedsverbände, dem Vorstand und der Arbeitsgemeinschaft der Kinder- und Jugendringe der Landkreise und kreisfreien Städte Sachsen-Anhalts zusammen. Mit ihren Beschlüssen bestimmt die Mitgliederversammlung die inhaltliche Ausrichtung des KJR LSA und seiner Arbeit. Sie wählt den Vorstand und dieser legt den Jahresbericht sowie den Haushaltsabschluss vor. Die Mitgliederversammlung tagt mindestens einmal im Jahr.

Der Kinder- und Jugendring Sachsen-Anhalt e.V. ist der Zusammenschluss von 23 landesweit tätigen Jugendverbänden, 3 Dachverbänden sowie der Arbeitsgemeinschaft der Kinder- und Jugendringe der kreisfreien Städte und Landkreise. Er vertritt die Interessen der Kinder und Jugendlichen sowie seiner Mitglieder gegenüber dem Land Sachsen-Anhalt und der Öffentlichkeit. Der Kinder- und Jugendring Sachsen-Anhalt e.V. ist Träger der Landeszentralstelle juleica. Für Nachfragen steht Ihnen der Kinder und- Jugendring Sachsen-Anhalt e.V. gern zu Verfügung.

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11.03.2013
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Bäume pflanzen statt abholzen

Das ist das Motto unter dem die Initiative „Pro Baum“ (IPB) und der Arbeitskreis Hallesche Auenwälder zu Halle (Saale) e.V. (AHA) zum fünftenmal auch am Karfreitag, den 29.03.2012 aufrufen, um Bäume auf die Ziegelwiese in Halle (Saale) zu pflanzen. Der Treff ist 10.00 Uhr an der Ochsenbrücke zwischen Riveufer und Ziegelwiese in Halle (Saale).

Mit der Aktion möchten beide Organisationen erneut ein deutliches Zeichen für ein umfassendes mehr, statt weniger Gehölze setzen, welche eine große ökologische und landschaftsgestaltende Funktion besitzen.

Bäume und Sträucher dienen als Sauerstoffspender, verbessern den Gehalt an Luftfeuchtigkeit, bieten zahlreichen Tieren Lebensraum und Nahrung, filtern Kohlendioxid, Feinstaub, Ruß und Ozonsmog aus der Luft sowie spenden Schatten. Sie tragen somit entscheidend zur Verbesserung des Klimas bei.

Jedoch die Stadt Halle (Saale) geht rechtlich und praktisch einen anderen Weg. Die nunmehrige hallesche Baumschutzsatzung trägt keinesfalls zum angemessenen Schutz und Erhalt von Bäumen und Sträuchern bei. In der Praxis zeigt sich das mangelnde Schutzverständnis u.a. in den Massenfällungen am Saaleufer am Holzplatz/Pulverweiden, zwischen Genzmerbrücke und Karl-Meseberg-Straße, in der Beesener Straße, im und am Gelände des früheren Gesundbrunnenbades, am Gimritzer Damm, in der Delitzscher Straße, im Gelände des künftigen Sitzes der Leopoldina, in der Berliner Straße, in der Otto-Stomps-Straße sowie nicht zuletzt auch auf der Ziegelwiese. Nunmehr sind z.B. der Baumbestand in der Fiete-Schulze-Straße und im Böllberger Weg massiv bedroht.

Dieser inakzeptablen und katastrophalen Gehölzschutzpolitik Halles gegenüber Alternativen aufzuzeigen, dient die Aktion „Bäume pflanzen statt abholzen“.

In Vorbereitung der Aktion rufen die Initiative „Pro Baum“ (IPB) und der Arbeitskreis Hallesche Auenwälder zu Halle (Saale) e.V. (AHA) die hallesche Bevölkerung zur massiven Mitwirkung auf. Dazu können organisatorische und finanzielle Hilfe beitragen.

Wer finanziell Unterstützung leisten möchte, -z.B. zum Kauf von Bäumen- kann dies unter folgender Bankverbindung des AHA tun:

Konto: 380 302 257
Bankleitzahl: 800 537 62
Saalesparkasse
Verwendungszweck „Bäume“

Darüber hinaus können Interessenten auch organisatorisch mitwirken und sich dazu an folgende Anschrift wenden:

Arbeitskreis Hallesche Auenwälder
zu Halle (Saale) e.V. (AHA)
Große Klausstraße 11
06108 Halle (Saale)
Tel.: 0345/200 27 46
Fax.: 01805/684 308 363 (deutschlandweit zum Ortstarif)
Internet: http://www.aha-halle.de
E-Mail: aha_halle@yahoo.de

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11.03.2013
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Große Jubiläumsgala für den REGIOSTAR in Magdeburg

Mit einer großen Jubiläumsgala wurden anlässlich des 10-jährigen Bestehens des Deutschen Regionalfernsehpreises “REGIOSTAR” Fernsehschaffendedes lokalen und regionalen privaten Fernsehens aus ganz Deutschland geehrt.[nbsp]

Große Jubiläumsgala für den REGIOSTAR in Magdeburg

Magdeburg, 10.03.2013 – Mit einer großen Jubiläumsgala wurden anlässlich des 10-jährigen Bestehens des Deutschen Regionalfernsehpreises “REGIOSTAR” Fernsehschaffende des lokalen und regionalen privaten Fernsehens aus ganz Deutschland geehrt. Auf der Festveranstaltung am 9. März im Magdeburger Ramada-Hotel wurde vor 200 geladenen Gästen aus Rundfunk, Politik, Kultur und Wirtschaft der begehrte REGIOSTAR in insgesamt neun Kategorien vergeben. Der Preis gilt als höchste Auszeichnung, die im Bereich Lokalfernsehen in Deutschland mit Unterstützung der Landesmedienanstalten verliehen wird.

Preise gingen unter anderem in den beiden Kategorien „Bestes Nachrichtenjournal“ an das hessische rheinmaintv und nach Mecklenburg-Vorpommern für den „Besten Beitrag bis 6 Minuten“ (Vorpommern.TV). Als „Beste Moderatorin“ wurde ebenfalls von rheinmaintv Stephanie Grenouillet ausgezeichnet. Bei den Herren ging die Trophäe nach Duisburg an Sascha Devigne von STUDIO 47. Genauso durften sich aber auch Fernsehmacher aus Brandenburg, Nordrhein-Westfalen, Sachsen und Sachsen-Anhalt freuen, zu den Besten der Branche zu gehören. Am erfolgreichsten schnitten im Jubiläumsjahr mit insgesamt drei ersten Preisen die lokalen TV-Stationen aus Mecklenburg-Vorpommern ab.

In ihrer Laudatio betonte die Wissenschafts- und Wirtschaftsministerin des Landes Sachsen-Anhalt, Prof. Dr. Birgitta Wolff, dass die Stärke des Lokalfernsehens vor allem in der Nähe zu den Zuschauern liegt. Im Vordergrund stünde die unmittelbare Lebenswelt der Menschen, für die bei überregionalen Sendern oft wenig Platz, aber vor Ort großer Bedarf sei. Auch deshalb hat sich der REGIOSTAR nach Ansicht von Ministerin Wolff „in der vergangenen Dekade fest in der Fernsehbranche etabliert“.

Für Prof. Wolfgang Thaenert, Direktor der Hessischen Landesanstalt für privaten Rundfunk und neue Medien (LPR) hat die regionale TV-Landschaft als Informationsquelle für die Bürger des Landes immer mehr an Bedeutung gewonnen. Die Angebotsvielfalt und Qualität der Berichterstattung wachse zusehends, so Thaenert. „Für die Leistungsfähigkeit und die vielen innovativen Programmideen der regionalen Fernsehmacher steht die Verleihung des 10. REGIOSTARS.“ Darum sei es umso wichtiger, dass die unermüdliche Arbeit der Protagonisten auch auf nationaler Ebene entsprechend gewürdigt wird, so der Direktor der LPR Hessen.

Bei der diesjährigen Auflage des Wettbewerbs hatten sich 28 TV-Veranstalter mit insgesamt 158 eingereichten Beiträgen um den REGIOSTAR beworben. Ausgewählt wurden die prämierten Beiträge von einer unabhängigen Jury aus renommierten Fernsehjournalisten und einer Publikumsjury. Zum ersten Mal seit längerer Zeit wurde auch wieder der besonders begehrte Innovationspreis vergeben und mit einem REGIOSTAR geehrt. Der parodistische Beitrag „Weltuntergang in Leipzig“ von David Hinzmann (Leipzig Fernsehen) hat die Jury derart überzeugt, dass 2013 in dieser Kategorie wieder ein Gewinner gekürt werden konnte.

Im Rahmen des 10. Jubiläums des Deutschen Regionalfernsehpreises wurden zusätzlich auch die Jury für ihre langjährige Arbeit und der Gastgeber der Veranstaltung, der Direktor des Ramada-Hotels in Magdeburg, Stephan E. Fassbender, mit je einem Ehren-REGIOSTAR geehrt.
Durch die Fernsehgala führten die Moderatoren Christoph Wohlleben von Wismar TV, letztjähriger Gewinner in der Kategorie „Bester Moderator“, und Diethelm Straube.

Der Deutsche Regionalfernsehpreis wird durch die Landesmedienanstalten gefördert.

In diesem Jahr wurde der REGIOSTAR unterstützt von:

• Medienanstalt Sachsen-Anhalt (MSA)

• Landeszentrale für Medien und Kommunikation Rheinland-Pfalz (LMK)
• Medienanstalt Mecklenburg-Vorpommern (MMV)
• Sächsische Landesanstalt für privaten Rundfunk und neue Medien (SLM)
• Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM)
• Hessische Landesanstalt für privaten Rundfunk und neue Medien (LPR Hessen)
• Medienanstalt Berlin-Brandenburg (mabb)

Die Gewinner und Nominierten im Überblick:

Kategorie 1: Bestes Nachrichtenjournal:
Gewinner: Frankfurt rheinmaintv aktuell (rheinmaintv, Hessen)
nominiert: Nachrichten kompakt (os1.tv, Niedersachsen) und OTV – Das Magazin (OTV, Bayern)

Kategorie 2: Bester Beitrag bis 6 Minuten:
Gewinner: „Bier von hier“ (Vorpommern.TV, Mecklenburg-Vorpommern)
nominiert: „Mögen Sie Krach?“ (Vorpommern.TV, Mecklenburg-Vorpommern) und „Jochen Stern – Gefängnisopfer im Portrait“ (Potsdam TV, Brandenburg)

Kategorie 3: Beste Moderatorin:
Gewinner: Stephanie Grenouillet (rheinmaintv, Hessen)
nominiert: Navina Haddick (Studio 47 Duisburg, Nordrhein-Westfalen) und Julia Schlöpker (os1.tv, Niedersachsen)

Kategorie 4. Bester Moderator:
Gewinner: Sascha Devigne (Studio 47 Duisburg, Nordrhein-Westfalen)
nominiert: Roman Knoblauch (Leipzig Fernsehen, Sachsen) und Uli Bunsmann (os1.tv, Niedersachsen)

Kategorie 5: Beste 1:30 NiF (Nachricht im Film):[nbsp]
Gewinner-Beitrag: „Werftenkrise“ (FAS Fernsehen am Strelasund, Mecklenburg-Vorpommern)
nominiert: „Fotoshooting mit Tigerbabys“ (Leipzig Fernsehen, Sachsen) und
„all you can paint“ (TV Halle, Sachsen-Anhalt)

Kategorie 6: Zuschauerfernsehpreis:
Gewinner-Beitrag: „111 Jahre Atalanta“ (Wismar TV, Mecklenburg-Vorpommern)
nominiert: „Crazy Horst – ein interaktives Portrait“ (Salve TV, Thüringen) und „Dinner for One“ auf sächsisch (Mittelsachsen TV, Sachsen)

Kategorie 7: Bestes Gesellenstück:
Gewinner-Beitrag: „Anette Lehmann Westphal“ (LTV Television Cottbus, Brandenburg)
nominiert: „Mit Aroma zum Erfolg“ (FAS Fernsehen am Strelasund, Mecklenburg-Vorpommern) und „Mein Traum – Olympia 2012“ (TV Halle, Sachsen-Anhalt)

Kategorie 8: Bester Beitrag über den DRFP:[nbsp]
Gewinner-Beitrag: „Jurytagung zum REGIOSTAR 2011“ (MDF.1 Fernsehen Magdeburg, Sachsen-Anhalt)

Innovationspreis:
Gewinner-Beitrag: „Weltuntergang in Leipzig“ (Leipzig Fernsehen, Sachsen)

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11.03.2013
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Handy geraubt

Samstag gegen 14.45 Uhr kam es im Robert-Bunsen-Weg zu einer Raubstraftat. Ein 14-Jähriger wurde von einem unbekannten Täter zunächst nach der Uhrzeit gefragt.

Handy geraubt

Er sah auf seine Armbanduhr, als der Täter ihn plötzlich ansprang und aus der Bekleidung des Jungen ein Handy raubte. Anschließend flüchtete er mit der Beute. [nbsp]

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11.03.2013
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Wohnungseinbruch; Körperverletzung; Verstoß Waffengesetz und Betäubungsmittelgesetz

Am Samstag gegen 08.25 Uhr wurde ein 25-Jähriger in seiner Wohnung in der Landsberger Straße durch laute Geräusche geweckt. Seine Wohnungstür wurde aufgebrochen. [nbsp]

Wohnungseinbruch; Körperverletzung; Verstoß Waffengesetz und Betäubungsmittelgesetz

Der Hallenser richtete daraufhin eine Paintballwaffe auf den Täter, dieser ergriff die Flucht. Der 25-Jährige folgte ihm und es kam im Treppenhaus und im Keller zu einer tätlichen Auseinandersetzung zwischen den beiden alkoholisierten Männern. Der Geschädigte schlug den Einbrecher mehrfach, dieser besprühte ihn daraufhin mit Pfefferspray. Polizeibeamte beendeten schließlich die Auseinandersetzung. Der 31-jährige tatverdächtige Hallenser wurde in einem Krankenhaus ambulant behandelt. Bei ihm wurde eine geringe Menge Betäubungsmittel sichergestellt.

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11.03.2013
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Lesung zu Professor Adolf Reichwein

Im Rahmen des Begleitprogramms der Ausstellung „Der Traum von einem anderen Deutschland“ in der Marktkirche lädt der Landesverband des VdN-BdA Sachsen-Anhalt e. V. am[nbsp]Dienstag, 12. März 2013, um 19.30 Uhr in den Gemeinderaum der Marktkirche (An der Marienkirche 2) zur Lesung mit dem Titel “In der Entscheidung gibt es keine Umwege“ ein

Im Kontext der Ausstellung würdigt der Landesverband des VdN-BdA Sachsen-Anhalt e. V. mit der Gedenkveranstaltung Professor Adolf Reichwein als eine herausragende, humanistische Persönlichkeit des 20. Jahrhunderts, der als Widerstandskämpfer gegen das barbarische faschistische System in Deutschland sein Leben für eine menschliche Zukunft, für Demokratie, soziale Gerechtigkeit und eine humanere Gesellschaft eingesetzt und letztlich geopfert hat. Veranstaltungsablauf:
1. Begrüßung: Manfred Humprecht (Vorsitzender des Landesverbandes des VdN – BdA Sachsen-Anhalt e. V.)
2. Rede: Dr. Rüdiger Fikentscher (Vizepräsident des Landtages Sachsen- Anhalt a. D.)
3. Lesung: Heidrun Humprecht und Gisela Döring (Mitglieder des Landesvorstandes des VdN-BdA Sachsen-Anhalt), Matthias Bode (Jugendsekretär der IG Metall), Rainer v. Sivers und Sabine Stelzner (Mitglieder des Reichwein-Vereins)[lt]br[gt] Interessierte sind herzlich willkommen!

Infos unter www.halle-gegen-rechts.de

Hintergrund: Zum Gedenken an den 70. Jahrestag der Hinrichtung von Mitgliedern der „Weißen Rose“ ist noch bis zum 20. März die Ausstellung „Der Traum von einem anderen Deutschland“ in der Marktkirche zu sehen. Die Ausstellung bildet den diesjährigen Auftakt zu den Internationalen Wochen gegen Rassismus, die in Halle vom 18. bis 23. März mit „Respekt² – Eine zweite Woche für mehr Vielfalt“ von „Halle gegen Rechts – Bündnis für Zivilcourage“ durchgeführt wird. Texte und Bilder der Ausstellung schildern Inflation und Arbeitslosigkeit während der Weimarer Republik, das Erstarken des Nationalsozialismus und den Widerstand der „Weißen Rose“.

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11.03.2013
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12. Hallescher Ostermarkt und verkaufsoffener Sonntag in Halles City

Wer hoppelt da im grünen Gras?“ ist das Motto des mittlerweile 12. Halleschen Ostermarktes, zu dem die City Gemeinschaft alle Hallenser und ihre Gäste sowie die Umlandbewohner vom 15. März bis 17.März 2013 auf den Marktplatz einlädt.

12. Hallescher Ostermarkt und verkaufsoffener Sonntag in Halles City

Angeboten werden in „Halles schönster Mitte“ an österlich dekorierten Ständen österliche Waren. Natürlich wird auch ausreichend für das leibliche Wohl mit Speis und Trank gesorgt. Alle Ostermarktbesucher können sich auf ein buntes Programm freuen.

Lebendige Osterhasen (auf zwei Beinen) verteilen kleine, süße Geschenke. Drehorgelspieler und fahrende Musikanten werden zur musikalischen Unterhaltung über das Marktgelände ziehen.

Kinder können sich lustige Gesichter schminken lassen, aber auch selber Oster-Dekorationen basteln. Lämmchen, Zicklein und weitere Tiere warten im Streichelgehege auf Besucher. Kinder können auf Ponys reiten und für alle gibt es Kutschfahrten durch die Innenstadt.

Bei einem großen Ostereierraten gibt es tolle Preise zu gewinnen. Sonderstraßenbahnen werden zu Rundfahrten einladen.

Der Ostermarkt lädt wie folgt zum Verweilen und Schlendern ein:

Freitag 15.03.2013 von 10.00 bis 19.00 Uhr
Samstag 16.03.2013 von 10.00 bis 19.00 Uhr
Sonntag 17.03.2013 von 11.00 bis 19.00 Uhr

Der Sonntag ist ein verkaufsoffener Sonntag und die Geschäfte der Innenstadt haben von 13.00 – 18.00 Uhr geöffnet.

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11.03.2013
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15. März 2013: Tag der Rückengesundheit

Jeder zweite Deutsche leidet laut Deutschem Grünen Kreuz an Rückenschmerzen. In vielen Fällen sind die Beschwerden dauerhaft und medizinische Behandlung ist nötig. Ursachen für Rückenbeschwerden sind so vielfältig, wie die Möglichkeiten, sie zu vermeiden.

15. März 2013: Tag der Rückengesundheit

Wenn Sie wissen, dass Bewegungsmangel, falsche Körperhaltung, einseitige Belastung, Dauerstress das „Kreuz mit dem Kreuz“ vorprogrammieren, können Sie sich davor schon etwas schützen.

„Einseitige oder schwere körperliche Belastungen und auch Stress sind mögliche Gründe. Falsches Bücken, Heben oder Tragen können Rückenprobleme herbeiführen oder verstärken. Vorsorge ist deshalb wichtig. Dazu gehören viel Bewegung und Haltungstraining, aber auch Übergewicht zu vermeiden. Sanfter Sport und Entspannung helfen meist schon gegen die Beschwerden. Die AOK Sachsen-Anhalt bietet viele Gesundheitsprogramme, beispielsweise einen Yoga Kurs oder auch sanftes Rückentraining. Aber am besten ist natürlich, kontinuierlich leichte Bewegung in den Alltag zu integrieren. Schon ein regelmäßiger Spaziergang ist ein guter Anfang“, erläutert AOK-Regionalleiter Christian Weiß.

Für alle Interessierten: Kostenfreie AOK-Gesundheitsaktionen vor Ort zum Mitmachen und Infomaterial (Broschüren Starker Rücken, Einfach relaxen und Rücken fit) zur Rückengesundheit:
Am Freitag, 15.03.2013 von 9.00 bis 12.00 Uhr:
Kundencenter Halle, Robert-Franz-Ring 16; im Foyer der Kundenhalle, mit Kooperationspartner Maya mare
Kundencenter in Halle, Südstadtring 90 (im Kaufland-Center); im Foyer, mit Kooperationspartner Budokai

Weitere Infos zu den Programmen der AOK Sachsen-Anhalt gibt es in allen AOK-Kundencentern und im Internet auf www.aok.de/sachsen-anhalt

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11.03.2013
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Polizeibekannte Person dringt in OBBüro

Zu einem Zwischenfall mit einer der Polizei bekannten männlichen Person kam es am Freitag, dem 8. März 2013, gegen 14.30 Uhr in den Räumen des Büros des Oberbürgermeisters im Ratshof.

Polizeibekannte Person dringt in OBBüro

Der Mann drang in das Büro ein und forderte die anwesenden Mitarbeiter auf, seinen
Lebensmittelgutschein gegen Bargeld einzutauschen. Dabei beschimpfte er die
Mitarbeiter und wurde handgreiflich. Zwei Mitarbeiter erlitten leichte Verletzungen.
Durch das schnelle Handeln der Mitarbeiter konnte die Lage unter Kontrolle gebracht
werden. Polizeibeamte nahmen den Mann in Gewahrsam.

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08.03.2013
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Auftakt von „Halle liest mit“ am Sonntag um eine Stunde vorverlegt

Die erste Lesung von „Halle liest mit“ am Sonntag, 10. März, „Das Kinobuch – Lichtspielhäuser in Halle an der Saale“ mit dem Autor Thomas Jeschner, beginnt aus terminlichen Gründen bereits um 15.00 Uhr (eine Stunde früher als im Programmheft angekündigt) im Luchs.Kino am Zoo.

Auftakt von „Halle liest mit“ am Sonntag um eine Stunde vorverlegt

Der Filmemacher Thomas Jeschner beschreibt in seinem Buch die wechselvolle Geschichte der halleschen Kinolandschaft im Auf und Ab des 20. Jahrhunderts. Das Buch vom Hanseverlag ist von einem Kinoliebhaber für Kinoliebhaber. Noch bis zum 20.[nbsp]März lädt das Lesefest „Halle liest mit“ zum 10-tägigen Lesemarathon mit 30 Autoren an 17 Leseorte in Halle.

Höhepunkte von „Halle liest mit“ sind der Autor Christoph Hein mit „Weiskerns Nachlass“(Fr, 15. März, 20.00 Uhr, Volkspark) und Schauspieler Reiner Schöne liest aus „Werd ich noch jung sein, wenn ich älter bin“ u.a. über Begegnungen mit Clint Eastwood (Sa, 16. März, 20.15 Uhr, Audimax). Schöne spielte u.a. bei „Startrek“ oder dem „Traumschiff“ mit.

Die meisten Lesungen sind kostenfrei. Der Kartenverkauf für Lesungen mit Eintritt erfolgt über die Abendkasse der jeweiligen Veranstaltungsorte (Luchs.Kino, Volkspark, Thalia Buchhandlung, Audimax der Martin-Luther Universität Halle-Wittenberg sowie Turm Halle). Ausnahme ist der Vorverkauf für die Lesung mit Christoph Hein. Dieser wird über die Tourist-Information Halle angeboten.

Das Programmheft zum Lesefest „Halle liest mit“ ist in der Tourist-Information und weiteren öffentlichen Einrichtungen, Kneipen, Cafés und Restaurants erhältlich. Das Programm zum Download unter www.stadtmarketing-halle.de.

„Halle liest mit“ organisiert die Stadtmarketing Halle (Saale) GmbH gemeinsam mit der Leipziger Buchmesse und halleschen Verlagen nun schon zum dritten Mal. Zudem präsentiert sich die Händelstadt Halle gemeinsam mit neun halleschen Verlagen auf der Leipziger Buchmesse (14.-17.[nbsp]März) mit der großzügigen „hallesaale*-Lounge“ (Halle 5, Stand C 307) mit viel Raum und Atmosphäre, um entspannt in den brandneuen Veröffentlichungen bei einem Gratis-Kaffee zu schmökern.[nbsp][nbsp]

Informationen, Kartenverkauf für die Christoph Hein Lesung:

Kartenverkauf Leipziger Buchmesse:

Tourist-Information im Marktschlösschen

Tel.: 03 45-122 99 84 / Fax: 03 45-122 99 85

E-Mail: touristinfo@stadtmarketing-halle.de

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08.03.2013
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Polizeiliche Kriminalstatistik 2012

Polizei in Sachsen-Anhalt leistet weiterhin gute Arbeit –Anstieg der Straftaten ist dennoch Anlass zur Sorge

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Polizeiliche Kriminalstatistik 2012

Im Zusammenhang mit der heute vorgestellten Kriminalstatistik 2012 für Sachsen-Anhalt fordert Rüdiger Erben, stellv. Fraktionsvorsitzender und innenpolitischer Sprecher der SPD-Landtagsfraktion, u.a. eine Differenzierung beim Personalabbau und Kontinuität bei den Polizeistrukturen.

Erben erklärte dazu: „Nach vielen Jahren des Rückgangs ist die Zahl der Straftaten in Sachsen-Anhalt trotz weiter sinkender Einwohnerzahlen gestiegen. Das und die Verlagerung von Straftaten wie Diebstählen hin zu schwereren Delikten wie Körperverletzungen u.ä. muss Anlass zur genauen Ursachenforschung sein. Das werden wir in den nächsten Wochen tun und nötigenfalls auch politische Rückschlüsse ziehen.

Unabhängig davon spricht es für die gute Arbeit der Polizistinnen und Polizisten in unserem Land, dass die Aufklärungsquote weiter auf dem hohen Niveau der Vorjahre ist.

Statistik ist jedoch nur die eine Seite. Die Menschen in Sachsen.-Anhalt müssen nicht nur gut leben können, sondern sie müssen dies auch in einem Gefühl der Sicherheit tun können. Da gibt es Defizite, wenn man mit den Menschen im Land spricht. Deshalb liegt hier auch ein Schwerpunkt sozialdemokratischer Innenpolitik.“

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08.03.2013
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Die Kleiderkammer

Am 11. März bezieht die Kleiderkammer der Evangelischen Stadtmission Halle ihre neuen Räumlichkeiten in der Meisdorfer Str. 1 in Halle-Neustadt. Ab 14.30 Uhr sind alle Interessierten herzlich zur feierlichen Eröffnung eingeladen.

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Die Kleiderkammer der Evangelischen Stadtmission Halle ist seit vielen Jahren ein fester Anlaufpunkt für Menschen, die in Not geraten und auf Kleiderspenden angewiesen sind. Bisher war die Kleiderkammer in den Räumlichkeiten der Halleschen Tafel ansässig. Zuletzt platzten die Lager- und Ausstellungsräume förmlich aus allen Nähten, sodass ein Umzug an den neuen Standort nötig geworden ist. Den vielen ehrenamtlichen Helfern und natürlich der großen Spendenbereitschaft der Bevölkerung ist es zu verdanken, dass die neue Kleiderkammer mit größerer Ausstellungsfläche und einem breiten Angebot wiedereröffnet werden kann.

Adresse:

Kleiderkammer der Ev. Stadtmission Halle

Meisdorfer Str. 1

06124 Halle (Saale)

Öffnungszeiten:

Montag, Dienstag, Mittwoch, Freitag[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp] 9.00 – 11.30 Uhr und

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Zu den angegebenen Zeiten nehmen wir auch gern Ihre Kleiderspenden entgegen.

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Ansprechpartner:

Evangelische Stadtmission Halle e.V.

Ernst-Christoph Römer

Vorstandsvorsitzender

0345 2178 0

info@stadtmission-halle.de

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08.03.2013
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