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Meldungen aus dem Saalekreis

Verkehrsunfall

Am 25.08.2014 gegen 21.30 Uhr ereignete sich im Bereich Gatterstädt ein Verkehrsunfall. Ein 32 jähriger BMW-Fahrer befuhr die[nbsp] Loderslebener Straße aus Richtung Lodersleben kommend. Aus bisher ungeklärter Ursache verlor er die Kontrolle über das Fahrzeug, [nbsp]kam nach links von der Fahrbahn ab und fuhr seitlich gegen einen Strommasten.

Meldungen aus dem Saalekreis

Im Anschluss drehte sich das Fahrzeug und kam entgegen der Fahrtrichtung zum Stehen. Durch den Aufprall wurde der[nbsp] Mast stark beschädigt. Kräfte der MEAG waren zur Einschätzung der Lage vor Ort. Am Fahrzeug entstand Sachschaden.

Verkehrsunfall

Am 25.08.2014 gegen 20.00 Uhr ereignete sich im Bereich Bad Dürrenberg ein Verkehrsunfall. Ein 51 jähriger VW-Fahrer befuhr den Trift in Richtung Ostrau.[nbsp] Aus bisher ungeklärter Ursache verlor er die Kontrolle über das Fahrzeug,[nbsp] kam nach rechts von der Fahrbahn ab, stieß gegen ein Verkehrsschild und kam auf der linken Fahrzeugseite zum Liegen. Durch den Aufprall wurde der Fahrer verletzt. Am Fahrzeug entstand Sachschaden.

Diebstahl aus Garage

Wie der Polizei gestern mitgeteilt wurde, drangen in den letzten Tagen unbekannte Täter in eine Garage im Bereich Leuna, Teichstraße ein.[nbsp] Sie hebelten das Tor auf und durchsuchten den Innenraum. Bisher ist bekannt, dass Pkw-Räder entwendet wurden.

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26.08.2014
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SPD fordert Maßnahmenplan gegen Ausbreitung des Eichenprozessionsspinners

Der Eichenprozessionsspinner ist auf dem Vormarsch, denn auch in diesem Jahr ist eine weitere Ausbreitung des Schädlings in Sachsen-Anhalt zu verzeichnen. Dabei gefährden seine Raupen durch Kahlfraß Eichenbestände in ihrer Existenz und können zudem beim Menschen gesundheitliche Schäden verursachen. Die mikroskopisch kleinen, mit Widerhaken versehenen Härchen der Raupen des Eichenprozessionsspinners führen zu Entzündungen der Hau, der Augen und der Atemwege.

SPD fordert Maßnahmenplan gegen Ausbreitung des Eichenprozessionsspinners

Die SPD-Landtagsfraktion fordert daher einen ressortübergreifenden Maßnahmenplan gegen die weitere Ausbreitung des Eichenprozessionsspinners und plant, in der kommenden Landtagssitzung einen entsprechenden Antrag einzubringen.

Dazu erklärt[nbsp]Jürgen Barth, agrar- und forstpolitischer Sprecher der SPD-Landtagsfraktion: „Die weitere Ausbreitung des Eichenprozessionsspinners stellt eine ernsthafte Bedrohung für unsere Eichenbestände und die Gesundheit der Menschen in den betroffenen Gebieten dar. Wir wollen erreichen, dass der Eichenprozessionsspinner sowohl im Forstbereich als auch an Straßen und im Siedlungsbereich wirksamer bekämpft wird.

Dabei sind die verschiedenen Zuständigkeiten entsprechend der Eigentums- und Verfügungsverhältnisse für eine effektive Bekämpfung hinderlich. Das Problem muss daher ressortübergreifend angegangen werden. Die Ressorts sollen unter Einbeziehung der Landkreise und Kommunen bis zum Ende des ersten Quartals 2015 ein Konzept und Maßnahmenplan zur Bekämpfung des Eichenprozessionsspinners erarbeiten. Wir hoffen so, der insbesondere durch die Klimaänderung zunehmenden Verbreitung in unserem Bundesland entgegen wirken zu können.“

Ralf Bergmann, umweltpolitischer Sprecher der SPD-Landtagsfraktion, ergänzt: „Bei der Bekämpfung des Eichenprozessionsspinners muss natürlich der Umwelt- und Naturschutz berücksichtigt werden. Das gilt insbesondere in Natura 2000- und in Naturschutzgebieten.[nbsp] In diesem Sinne ist zwischen den Vorteilen einer effektiven Raupenbekämpfung und den möglichen Nebenwirkungen von chemischen Mittel auf andere Arten abzuwägen.“

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26.08.2014
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Kaufkraftarmut in ärmsten Regionen am geringsten?

Zum regionalen Armutsvergleich des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln bemerkt der Vorsitzende der Fraktion Wulf Gallert:

„Die vorgestellte Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln will also beweisen, dass es kein wirkliches Problem einer geringeren Kaufkraft im Osten gibt. Dabei konzentriert sich das Institut ausschließlich auf die Armutsquote, während alle Studien, die die Gesamtkaufkraft berücksichtigen, ein ganz klares West-Ost-Gefälle belegen.[nbsp]

Kaufkraftarmut in ärmsten Regionen am geringsten?

Verschärft wird diese immerhin fragwürdige Darstellung durch die Annahme, dass im Osten die Preise generell um 5 % niedriger liegen, obwohl dieser Vergleich sowohl im Osten als auch im Westen nicht generalisiert werden kann, schließlich gibt es auch im Osten erhebliche Unterschiede zwischen dem Mietniveau von Potsdam und der Altmark.

Letztlich stellt sich die Frage nach der Sinnhaftigkeit solcher Vergleiche, denn eigenartigerweise ziehen die Menschen immer noch deutlich häufiger aus Sachsen-Anhalt nach Hamburg, als umgekehrt. Vielmehr ist doch richtig, dass niedrigere Preise gerade auf dem Wohnungsmarkt im Osten Ergebnis von Abwanderung und hohe Preise in Ballungsgebieten insbesondere im Westen Ergebnis von Zuwanderung sind. Diese Entwicklung würde bei einer ausgeglichenen Kaufkraftbilanz überhaupt nicht zu erklären sein. Regelrecht absurd wird die Schlussfolgerung der Studie, wenn sie das Armutsproblem in den Städten konzentriert sieht, während die ländlichen Regionen relativ günstig dastehen – und das in einer Phase, in der wir bundesweit die Situation haben, dass die Menschen aus ländlichen Räumen in Ballungsgebiete ziehen.

Völlig außer Acht lässt diese Studie, dass geringere Preise für Dienstleistungen und geringere Löhne in einer Region in einem unmittelbaren Zusammenhang stehen und letztlich nicht die Sicherung der Lebensqualität zum Ausdruck bringen, sondern dazu führen, dass höherwertige Dienstleistungen von Markt verschwinden und dass Investitionen beispielsweise im Wohnungsbereich unterbleiben.

Nach der Logik des Institutes wäre die Kaufkraftarmut wahrscheinlich in den ärmsten Regionen Europas am geringsten. Da stellt sich nur die Frage, wann das Institut seinen Standort von Köln in die Uckermark verlegt. Schließlich könnte es dort ja die Kosten für Mieten und Personal unwahrscheinlich senken.

Für DIE LINKE bleibt es entscheidend, durch die Stärkung von Arbeitnehmerrechten und einer gezielten Sozial- und Wirtschaftspolitik die Kaufkraft in den ostdeutschen Ländern der des Westens real anzunähern. Dies ist der einzig vernünftige Weg, um Abwanderung -[nbsp] insbesondere den Verlust von kreativem Potential – nachhaltig zu stoppen.“

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26.08.2014
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Internet: Kostenfrei am Grün.Lokal? – 24 Stunden am Tag, Sieben Tage die Woche

Rund um das Wahlkreisbüro des Landtagsabgeordneten Sebastian Striegel befindet sich seit kurzem ein öffentlich zugänglicher, kostenloser Internet-Zugang.

Sebastian Striegel, Landtagsabgeordneter von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN für den Saalekreis stellt diese Dienstleistung allen Bürgerinnen und Bürgern im Umfeld des Grün.Lokal in der König-Heinrich-Straße 8a zu Verfügung.

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Internet: Kostenfrei am Grün.Lokal? – 24 Stunden am Tag, Sieben Tage die Woche

Striegel: „Ein Internetzugang ist heute in vielen Bereichen nicht mehr wegzudenken- beim Kauf von Fahrkarten, bei der Beschaffung von Informationen oder um mit Familien und Freunden in Kontakt zu bleiben. Nicht überall ist jedoch schnelles Internet verfügbar und nicht jeder kann es sich leisten, deshalb habe ich mich entschieden meinen Internetanschluss im Grün.Lokal als frei zugänglichen Hotspot einzurichten.

Die Nutzung des Zugangs ist ganz einfach, der Nutzer muss sich lediglich unter[nbsp]www.hotsplots.de[nbsp]registrieren und kann dann am Grün.Lokal das Netzwerk „Grün.Lokal“, kostenlos benutzen.

Ich würde mich freuen, wenn es auch in der Dom- und Hochschulstadt Merseburg gelänge, flächendeckend kostenfreien und schnellen Zugang ins Internet für alle zu ermöglichen. Mein Angebot soll darum auch Anstoß für andere Institutionen sein, ihren Netzzugang für die Allgemeinheit zu öffnen!“

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26.08.2014
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Millionen-Potenzial für Freiwilligenarbeit

Jeder zehnte nicht ehrenamtlich Aktive in Deutschland ist bereit, eine Freiwilligentätigkeit aufzunehmen. Voraussetzung dafür ist, dass die Arbeit interessant ist und ihr Umfang selbst festgelegt werden kann, ergab eine von der Bundesregierung beauftragte Studie des Allensbach-Instituts. Mit 56% steht der Wunsch nach einer sinnvollen Tätigkeit an der Spitze, teilt VoluNation, das Expertenportal für weltweite Freiwilligenarbeit mit. Für die Studie wurden mehr als 1.500 Personen befragt.

Millionen-Potenzial für Freiwilligenarbeit

Zeitmangel und gesundheitliche Beeinträchtigungen zählen zu den wichtigsten Ursachen, die einer Freiwilligentätigkeit im Wege stehen. Ohne diese Hinderungsgründe wären 26% aller Personen ohne ehrenamtliche Tätigkeit bereit, sich zu engagieren.
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Die Umfrage zeigt, dass mehrere Millionen Personen potenziell für Freiwilligenarbeit zur Verfügung stehen. Hierzu erklärt Heiner Häntze, Geschäftsführer von VoluNation: „In Deutschland engagieren sich bereits 23 Millionen Ehrenamtliche. Doch allein die Altersgruppe der 20- bis 65-Jährigen umfasst rund 50 Millionen Personen – die Freiwilligenreserve ist riesengroß.“
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Die Ergebnisse der Studie geben Vereinen und Organisationen die Möglichkeit, um mögliche Freiwillige gezielter als bisher zu werben. Jeder vierte wünscht, persönlich angesprochen zu werden und lehnt eine langfristige Bindung ab. Eine höhere finanzielle Aufwandsentschädigung ist nur für 9% der Studienteilnehmer wichtig.
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Über VoluNation
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VoluNation ist Spezialist für weltweite Freiwilligenarbeit. Neben einem umfassenden Beratungsangebot bietet VoluNation kurzfristig buchbare Freiwilligenprojekte in mehreren Staaten Afrikas, Asiens und Südamerikas an. Weitere Informationen sind im Internet unter[nbsp]www.VoluNation.com[nbsp]erhältlich.

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26.08.2014
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1. Spatenstich für die „Wandel-Gänge am Mondsee“

Mit einem symbolischen ersten Spatenstich werden am Sonntag, dem 7. September 2014, um 10.30 Uhr, Vertreter der umgesiedelten Gemeinden, des Zweckverbandes Freizeitpark Pirkau, der Kulturstiftung Hohenmölsen und beteiligter Unternehmen offiziell den Startschuss für den Bau der „Wandel-Gänge am Mondsee“ geben.

1. Spatenstich für die „Wandel-Gänge am Mondsee“

Die “Wandel-Gänge am Mondsee“ beruhen auf einer Idee der Kulturstiftung Hohenmölsen und sind gedacht als ein Ort zum Erinnern, Verweilen und Begegnen. Hier werden unter der Bauherrenschaft des Zweckverbandes Freizeitpark Pirkau in einem ersten Bauabschnitt im Herbst 2014 für alle 15 Dörfer, die seit Aufschluss des Tagebaus Profen 1941 überbaggert worden sind bzw. noch werden, auf einer Wiesenfläche Trittsteine (Steinplatten mit Ortsangaben) verlegt und durch gekieste Wege miteinander verbunden, analog und maßstabsgerecht der “Landkarte” vor Beginn der Tagebauaktivitäten.

Die Flächen zwischen den Ortschaften und Wegen sollen als ein Labyrinth aus Hecken gestaltet werden, durch welches man – verschlungen und doch zum Ziel führend – zum Mittelpunkt der Anlage gelangt. Dort wird man sich später auf einem Aussichtspodest einen räumlichen Gesamteindruck verschaffen können. Geplante Informationstafeln und -stelen werden zudem Auskunft über die Geschichte des Profener Tagebaus und „seiner“ Dörfer geben: Pirkau (umgesiedelt 1947/48), Mutschau (1956/58), Köttichau (1961/63), Stöntzsch (1963/65), Teile des Ortes Döbris (1967),[nbsp]Queisau (1980), Steingrimma (1980/81), Dobergast (1983), Schwerzau (1992/94), Bösau, Grunau, Deumen,[nbsp]Domsen, Mödnitz, Großgrimma (alle 1998).

Alle Interessierten sind herzlich eingeladen, mit ihren Familien, ihren Freunden sowie ihren ehemaligen und derzeitigen Nachbarn beim 1. Spatenstich mit dabei zu sein.

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Wichtiger Hinweis!

Der 1. Spatenstich für die Wandel-Gänge wird im Rahmen der 6. RECARBO-Radtour durch das Zeitz-Weißenfelser Braunkohlenrevier stattfinden, zu der alle Radsportfreunde natürlich ebenfalls herzlich eingeladen sind.[nbsp]

Verlauf der RECARBO-Radtour mit empfohlenen Haltepunkten:

10.00 Uhr Start in Hohenmölsen, Marktplatz – 10.30 Uhr Wandel-Gänge am Mondsee – 11.00 Uhr Weiterfahrt – 12.00 Uhr Trebnitz, Möglichkeit zum Besichtigung der Kirche und der Heimatstube – 13.00 Uhr Weiterfahrt – 13.30 Uhr Luckenau, Lokal „Zur Gurke“ – individuelle Rück- oder Weiterfahrt

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26.08.2014
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26. August Ao. 1550

Revers des Raths zu Halle, wegen des ausgehängten Korbes an der Stadt-Mauer vor dem Moritz-Pförtlein, zu Bestraffung der Feld- und Garten-Diebe.

In jenen Zeiten ist es immer wieder vorgekommen, dass sich “leichtfertige” Leute an den Gärten, Äckern, Weinbergen und Wiesen in und um Halle gütlich getan haben und somit den Besitzern Schaden zufügten.[nbsp]

26. August Ao. 1550

Um diesen Vorkommnissen Einhalt zu gebieten, hatten der Rat der Stadt Halle und das Amt Giebichenstein beschlossen, vor der Moritzpforte nach Glaucha hin einen an einem Schwengel befestigten Korb aufzurichten. Feld- und Gartendiebe sollten zur Strafe da hinein gesetzt und durch Schwingen des Korbes in den Stadtgraben, der nun Korbteich genannt wurde, ausgeschüttet werden.[nbsp]
Um der Diebe habhaft zu werden, setzen der Rat der Stadt und das Amt Giebichenstein je einen Wächter ein.[nbsp]

In der Bestätigung des Rates der Stadt vom 26. August Ao. 1550 steht ausdrücklich geschrieben, dass dies der einzige Eingriff in die Gerechtsame des Amtes Giebichenstein sein soll und einzig zu dem genannten Zweck.[nbsp]
Diese Zusicherung war nötig, weil der Wächter, den die Stadt einsetzte, auch außerhalb der hallischen Stadtmauer tätig war und dort ja das Amt Giebichenstein in erzbischöflichem Auftrag die Jurisdiktion hatte. Außerdem befand sich der Korb zur Bestrafung der Delinquenten schon außerhalb der Stadt Halle auf dem Gebiet der giebichensteinischen Gerichtsbarkeit.[nbsp]

Übrigens ist der Korbteich im Jahre 1710 auf Befehl König Friedrichs I. in Preußen zugeschüttet worden, damit man einen besseren Zugang von der Stadt Halle nach Glaucha hätte. Gleichzeitig wurde die Moritzpforte abgerissen und statt ihrer ein neues Tor gebaut.[nbsp]
In dieser Zeit wurde der Korb am Ufer des Saalearms Körbersaale errichtet und war durch die Körberpforte zugänglich. Die Körberpforte befand sich in der Stadtmauer etwa auf der Höhe des heutigen Göbelbrunnens, der den Hallmarkt ziert.[nbsp]
Von der Körbersaale sehen wir heute nichts mehr, weil der Saalearm in den Jahren 1893/ 94 mit einer Straße (heutiger Hallorenring) überbaut wurde und dort heute nur noch der Verkehr fließt. Unter der Straße befindet sich ein erst kürzlich sanierter Kanal, der bei Regen als Ablaufkanal dient.[nbsp]

Das Körben als Strafe für Diebe hatte sich irgendwann überlebt. Danach wurde der Korb noch von den Halloren genutzt, um bei Volksfesten vorlaute Burschen zur Belustigung der Umstehenden zu “kärwen”.

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26.08.2014
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Veränderte Streckenführungen erfordern Fahrplanwechsel im Saalekreis

Um auf Veränderungen im Schulbetrieb, strukturelle Gegebenheiten und Anmerkungen der Fahrgäste zu reagieren, führen der Omnibusbetrieb Saalekreis (OBS) und die PNVG Merseburg-Querfurt eine Fahrplananpassung durch. Die Änderungen treten mit Schuljahresbeginn am 4. September 2014 in Kraft. Ausführliche Informationen zu allen Änderungen sind im neuen Fahrplanbuch für den Saalekreis zu finden. Dieses ist ab dem 25. August an den Vorverkaufsstellen der Verkehrsunternehmen sowie am MDV-Infomobil zum Preis von 1,50 Euro erhältlich. Alle Fahrpläne sind auch online unter[nbsp]www.mdv.de[nbsp]verfügbar.

Veränderte Streckenführungen erfordern Fahrplanwechsel im Saalekreis

Bediengebiet OBS (nördlicher Saalekreis)
Die umfassendsten Änderungen im Fahrplansystem betreffen den[nbsp]Schülerverkehr: Aufgrund der Schließung der Grundschulen Löbejün,[nbsp]Zscherben sowie der Förderschule Salzmünde ergeben sich teilweise[nbsp]geänderte Streckenführungen und Abfahrtszeiten zu den Ausweichschulen[nbsp]auf den Linien 310, 313 und 364. Der Ausbau der Grundschule Sennewitz[nbsp]sowie der Grund- und Sekundarschule Teutschenthal verlängern sich bis in[nbsp]die Herbstferien. Die neuen Fahrpläne dazu erscheinen rechtzeitig im[nbsp]Internet unter[nbsp]www.obs-bus.de. Auf der Linie 312 vom Gymnasium Querfurt[nbsp]werden nach der 6. und 8. Unterrichtsstunde zur Entlastung jeweils zwei[nbsp]Fahrten in Richtung Teutschenthal bereitgestellt. Die Fahrt um 15.40 Uhr[nbsp]ab Querfurt Busbahnhof nach Halle hält damit nicht mehr am Gymnasium.[nbsp]

Die Fahrt 019 auf der Linie 308 von Höhnstedt nach Halle musste aus[nbsp]technologischen Gründen gekürzt werden und verkehrt jetzt 8.07 Uhr ab[nbsp]Lieskau, Steinbruchweg. Von Waldheil wird als Zubringer zum Gemeindeamt[nbsp]eine Rufbuslinie eingerichtet, diese fährt bei Bedarf 8.07 Uhr ab[nbsp]Waldheil.

Der Flugplatz Oppin wird künftig nur noch eingeschränkt erreichbar[nbsp]sein. Die Verbindungen der Linie 354 um 7.05 Uhr ab Oppin, Flugplatz[nbsp]nach Halle und die Fahrt um 13.05 Uhr ab Halle nach Oppin, Flugplatz[nbsp]entfallen, da die Grundschüler aus dem Raum Maschwitz, Oppin nach[nbsp]Niemberg gehen. Die Haltestelle Halle, Industriepark Trotha wird[nbsp]stadtauswärts aus dem Fahrplan genommen, da der Betreiber des[nbsp]Industrieparkes keine ordnungsgemäße Haltestelle eingerichtet hat. Dies[nbsp]betrifft die Fahrten der Linien 302 und 303.

Bediengebiet PNVG (südlicher Saalekreis)
Des Weiteren hat auch die Personennahverkehrsgesellschaft[nbsp]Merseburg-Querfurt mbH Änderungen an den Fahrplänen durchgeführt: So[nbsp]ergeben sich im Zuge der Schließung der Grundschule in Schraplau Linien-[nbsp]und Fahrzeitveränderungen auf der Linie 704. Auf der Linie 708 wird im[nbsp]Raum Liederstädt, Pretitz, Weißenschirmbach und Vitzenburg bei[nbsp]verschiedenen Fahrten die Streckenführung verändert, sodass eine bessere[nbsp]Verbindung mit öffentlichen Verkehrsmitteln zwischen Liederstädt und den[nbsp]umliegenden Ortschaften angeboten werden kann. Auch die Linienführung[nbsp]des Busses 722 in Roßbach wird nach der Fertigstellung der Ortsumfahrung[nbsp]von Roßbach verändert.[nbsp]

Ausführliche Informationen zu den Fahrplanänderungen sind ebenfalls im
Internet unter[nbsp]www.obs-bus.de[nbsp]und[nbsp]www.pnvg.de[nbsp]erhältlich.

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26.08.2014
hallelife.de - Redaktion
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Wann haben Sie das letzte Mal ein Stunde gelacht?

Am Donnerstag, dem 18.09.2014, 18:30 Uhr findet in den Räumen der Bauverein Halle [&] Leuna eG., Treffpunkt Lutherplatz, Lutherplatz 7 06110 Halle (Saale), Sportraum 2. Etage, das[nbsp]1. Treffen des Lachclubs statt.[nbsp]

Wann haben Sie das letzte Mal ein Stunde gelacht?

Zur Begrüßung wird es für alle Gäste und Interessierten einen kleinen Sektempfang geben. Es werden zunächst die Hintergründe das Lachyoga erläutert und dann beginnt auch schon der erste Kurs und die Räume werden mit Fröhlichkeit und Spaß belebt.

Lachyoga

Lachyoga und komplizierte Verrenkungen des Harta Joga haben wenig gemein. Lachyoga verbindet die effektiven Atemübungen der Joga-Systems mit Spaß und Heiterkeit. Diese Entspannungsmethode ist die wohl praktikabelste, überall im Leben ersetzbarste und somit eine sehr zeitgemäße Technik die Indiens Kultur hervorgebracht hat. Die Übungen bestehen aus Atem-, Dehn-, Lach- und Klatschübungen. Spezielle Sportkleidung und Yoga-Matten sind nicht nötig.

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26.08.2014
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Tagesgeschäft läuft für Räte nun papierlos – digitale Ratsarbeit gestartet

Ob online oder offline, von jedem Ort aus kann jetzt digital gearbeitet werden.

Eingestellte Unterlagen inkl. aller Änderungen stehen nun den Räten der Fraktion zeitgleich zur Verfügung, ein digitales Terminmanagement wurde fraktionsintern eingeführt und Notizen können für Ratskollegen und Mitarbeiter hinterlegt werden.

Tagesgeschäft läuft für Räte nun papierlos – digitale Ratsarbeit gestartet

Man muss nicht Informatik studiert haben und jeder mit einfachen PC Grundkenntnissen kann es nutzen, bemerkte der Stadtrat Ulrich Peinhardt bei der Schulung zur drahtlosen Ratsarbeit durch die ITC-Halle GmbH.

Zentraler Anlaufpunkt bleibt das bereits bekannte Ratsinformationssystem der Stadt Halle, nur wurde dieses speziell für die digitale Ratsarbeit optimier und auf ein entsprechendes Endgerät gebracht.

So spricht Stadtrat Andreas Schachtschneider, schon lange Freund der drahtlosen Ratsarbeit, von einer enormen Arbeitserleichterung durch den Wegfall des zeit- und papieraufwändigen Archivierungsprozesses und sieht mehr Vorteile als Nachteile im digitalen Umgang.[nbsp]

Aber nicht nur für die Stadträte bietet die digitale Ratsarbeit einen Mehrwert, letztendlich soll die vollständige Umsetzung zur Entlastung des städtischen Haushaltes beitragen.

Effizient digital arbeitet der Stadtrat allerding erst, wenn auch Fraktionsgeschäftsstellen und Stadtverwaltung im Sinne der digitalen Ratsarbeit arbeiten und ausgestattet werden.

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26.08.2014
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Dr. Thomas Zeisler, Vorsitzender des “Bürgervereins Brunnenhaus Gesundbrunnen e.V.”, trifft Bundespräsidenten

Der in Halle niedergelassene Gastroenterologie und Vorsitzender des Vereins “Brunnenhaus Gesundbrunnen” Dr. Thomas Zeisler ist zum Sommerfest des Bundespräsidenten in das Schloss Bellevue eingeladen wurden. Diese Einladung ist ein Dank für die Arbeit des gesamten Vereins, der das Brunnenhaus der über 700 Jahre alten Quelle im Süden der Stadt Halle (am Erdgas-Sportpark) restauriert hat und es der Öffentlichkeit wieder zugänglich gemacht hat.[nbsp]

Dr. Thomas Zeisler, Vorsitzender des

Seit Fertigstellung der sich anschließenden Parkanlage, inklusive Installation von Bänken und Fahrradständern, ist dieser Ort zu einem beliebten Erholungsziel der Einwohner in Halles Süden geworden. Dr. Thomas Zeisler wird stellvertretend für alle Vereinsmitglieder am Freitag, den 04.09.14, nach Berlin fahren und am Sommerfest des Bundespräsidenten teilnehmen. Er selbst zeigte sich überrascht über die Nominierung.

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26.08.2014
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Alkoholisierter Autofahrer

Polizeibeamte entschlossen sich heute gegen 02:55 Uhr, den Fahrer eines BMW am Universitätsplatz einer Verkehrskontrolle zu unterziehen.[nbsp]

Alkoholisierter Autofahrer

Während der Kontrolle fiel den Beamten Alkoholgeruch in der Ausatemluft des Fahrzeugführers auf. Ein freiwillig durchgeführter Atemalkoholtest bei dem 24-Jährigen ergab anschließend einen Wert von 1,39 Promille. Dem jungen Mann wurde die Weiterfahrt untersagt und er wurde zur Blutprobenentnahme zur Dienststelle gebracht.

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26.08.2014
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Verkehrsunfall in Trotha

In der Trothaer Straße ist es gestern Abend zu einem Verkehrsunfall gekommen, bei dem ein Mann leicht verletzt wurde.

Verkehrsunfall in Trotha

Der Rollerfahrer befuhr gegen 23:10 Uhr die Trothaer Straße stadteinwärts und geriet aus bisher unbekannten Gründen mit seinem Vorderrad in die Straßenbahnschienen. Dadurch kam der 51-Jährige zu Fall und verletzte sich dabei an den Händen und am Knie. Er wurde zur weiteren medizinischen Versorgung in ein Krankenhaus gebracht.

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26.08.2014
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Einbrecher gestellt

Gegen 21:30 Uhr versuchten gestern Abend zwei Männer in Büroräume am Rennbahnring einzubrechen. Die Täter öffneten zunächst die Außenverglasung des Balkons und versuchten anschließend die Terrassentür aufzuhebeln, was jedoch misslang.

Einbrecher gestellt

Während Polizeibeamte zur Aufnahme des Einbruchs vor Ort waren, erkannte die Anruferin zwei Männer als die Täter wieder. Hierbei handelt es sich um einen 16- und einen 24-Jährigen aus Halle. Bei einem der Täter konnte Einbruchswerkzeug aufgefunden werden.

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26.08.2014
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ADAC Tipps fürs den ersten Autokauf

Das erste Auto ist für viele Fahranfänger aus Kostengründen kein Fahrzeug auf dem neuesten Stand der Technik. An der Sicherheit sollte aber nicht gespart werden.[nbsp]

ADAC Tipps fürs den ersten Autokauf

Der ADAC hat einige Tipps für den ersten Kauf eines Gebrauchten zusammengestellt:

  • Heutzutage sollte niemand mehr – vor allem kein Fahranfänger – ein Auto ohne Airbags, ABS und ESP kaufen. Diese Systeme sind seit ca. zehn Jahren serienmäßiger Standard. Weitere Fahrerassistenzsysteme, wie eine Spurverlasswarnung und ein Kollisionswarner, sind sinnvolle Hilfen. Es gibt sie seit einigen Jahren auf Wunsch in Neufahrzeugen. Inzwischen sind sie aber auch schon auf dem Gebrauchtwagenmarkt zu finden.

  • Wird der Gebrauchte direkt vom Händler gekauft, darauf achten, dass eine einjährige Gebrauchtwagengarantie gewährt wird.

  • Beim Pkw-Kauf über Privatpersonen sollte ein standardisierter Vertragsvordruck verwendet werden. Der ADAC bietet unter[nbsp]http://www.adac.de/infotestrat/fahrzeugkauf-und-verkauf/[nbsp]einen solchen Kaufvertrag kostenlos zum Download an.

  • Bei Probefahrt und Kauf sollte, wenn möglich, ein Fachmann dabei sein. Dass das Wunschauto einen neuen TÜV hat, reicht nicht als Garantie für unbeschwerten Fahrspaß aus. Ein professioneller Gebrauchtwagencheck ist ebenfalls eine Möglichkeit, versteckte Mängel zu enttarnen und den tatsächlichen Wert des Autos ermitteln zu lassen.

  • In einer Probefahrt-Vereinbarung sollte festgehalten werden, dass im Rahmen einer Vollkaskoversicherung die Höhe der Selbstbeteiligung geregelt ist. Wer ohne diese Vereinbarung losfährt, riskiert im Schadenfall eine Selbstbeteiligung von bis zu 750 Euro.

  • Probefahrt beim Händler nie ohne die zum roten Versicherungskennzeichen passenden Unterlagen („rotes Heft“) antreten. In den Unterlagen muss das Fahrzeug und der Zeitpunkt der Probefahrt eingetragen werden. Damit ist das Auto für die Probefahrt „zugelassen“.

  • Probefahrt stets im Stadt-, Überland- und Autobahnverkehr machen.

Weitere Informationen zum Neu- und Gebrauchtwagenkauf gibt es auf[nbsp]www.adac.de.

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26.08.2014
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Erhalten Sie immer noch belästigende Werbeanrufe?

Verbraucherzentralen führen Umfrageaktion durch

Die Belästigung am Telefon durch Werbeanrufe ist noch immer allgegenwärtig. Obwohl erst im Herbst 2013 mit dem Gesetz gegen unseriöse Geschäftspraktiken die Vorschriften zur Bekämpfung unerlaubter Telefonwerbung verschärft wurden, beschweren sich weiterhin viele Verbraucher über belästigende Anrufe bei den Verbraucherzentralen.

Erhalten Sie immer noch belästigende Werbeanrufe?

Telefonwerbung ohne vorherige ausdrückliche Einwilligung des Verbrauchers ist wettbewerbswidrig und unzulässig.

Diese Einwilligung in Telefonwerbung muss schon vor dem Anruf vorliegen, die Einholung zu Beginn des Telefonats ist unzulässig.

Doch der Strom unerwünschter Anrufe von Unternehmen, die am Telefon z.B. Geldanlagen, Wunderpillen, Gewinnspielteilnahmen oder Stromverträge anbieten, reißt nicht ab. Auch bedienen sich die Anrufer immer dreisterer Methoden. Inzwischen geben sie sich als Anwälte, Mitarbeiter von Behörden oder sogar Verbraucherzentralen aus. Als Tarnung schalten sie die tatsächliche Rufnummer der angegebenen Institution oder Behörde vor.[nbsp]

Die Verbraucherzentralen wollen herausfinden, welches Ausmaß die Belästigung am Telefon zurzeit hat und führen eine[nbsp]bundesweite Umfrageaktion[nbsp]durch. Betroffene können im Internet[nbsp]…hier[nbsp]ihre Erfahrungen mit unerlaubten und betrügerischen Werbeanrufen melden. Auch in den[nbsp]Beratungsstellen[nbsp]der Verbraucherzentrale Sachsen-Anhalt liegen entsprechende Fragebögen bereit. Die Ergebnisse der Umfrage werden anonymisiert erfasst, bundesweit ausgewertet und veröffentlicht.

Unerlaubte Telefonwerbung lässt sich nach Ansicht der Verbraucherzentrale Sachsen-Anhalt nur dann wirksam unterbinden, wenn sie sich für Anbieter nicht mehr lohnt. Die effektivste Maßnahme wäre, die für den Gewinnspielbereich eingeführte Bestätigungslösung auch bei anderen Vertragsarten anzuwenden. Das heißt: Wer bei einem unerwünschten Werbeanruf einem Vertrag zustimmt, muss ihn danach noch einmal in Textform bestätigen. Doch diese Forderung wurde bisher vom Gesetzgeber nicht berücksichtigt.

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26.08.2014
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Sommerkonzertreihe des Jugendsinfonieorchesters Sachsen-Anhalt

Das Jugendsinfonieorchester Sachsen-Anhalt lädt zum Konzertbesuch ein:[nbsp]

? Sonnabend, 6. September 2014 um 18:30 Uhr – Schlosspark Moritzburg Zeitz[nbsp]

? Sonntag, 7. September 2014 um 16:00 Uhr – Georg-Friedrich-Händel-HALLE Halle

Sommerkonzertreihe des Jugendsinfonieorchesters Sachsen-Anhalt

Im Mittelpunkt des sehr unterhaltsamen Programms stehen Tschaikowskis „Schwanensee-Suite“ und eine Sinfonische Dichtung von Siegfried Matthus mit dem viel versprechenden Titel „Vier Wildsäue zerstören das Paradies“.

Modest Mussorgski: Nacht auf dem kahlen Berg

Siegfried Matthus: Vier Wildsäue zerstören das Paradies

Amilcare Ponchielli: Tanz der Stunden

Peter Tschaikowski: Schwanensee-Suite

Dirigent: Heribert Beissel

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Konzertinformationen

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Zeitz

Openair-Konzert

Tickets über Tourist-Information Zeitz

Ticketpreise: 12,00 / 9,00 € (Kinder und Dauerkarte Schlosspark)[nbsp]

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Halle

Tickets sind an allen Vorverkaufsstellen erhältlich.

Ticketpreise: 10,00 / 5,00 € (Schüler und Kinder)

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Hintergrund

Seit 1992 betreut der Landesmusikrat Sachsen-Anhalt im Auftrag des Kultusministeriums ein Nachwuchsorchester: das Jugendsinfonieorchester Sachsen-Anhalt (JSO). Dieser Klangkörper vereint musikalische Begabungen aus ganz Sachsen-Anhalt im Alter zwischen 13 und 23 Jahren.

Von Anfang an übernahm die Staatskapelle Halle, früher als Philharmonisches Staatsorchester, die Patenschaft über „ihren“ Nachwuchs.

Die Orchestermitglieder des JSO treffen sich zweimal jährlich – für jeweils zehn Tage, in der Regel am Ende der sachsen-anhaltischen Winter- bzw. Sommerferien. An den ersten Tagen stehen umfangreiche Stimm- oder Registerproben auf dem Programm, denen Tutti-Proben und abschließend mehrere Konzerte folgen.

Die Ausbildung wird von Prof. Heribert Beissel geleitet, der dabei durch Tutoren unterstützt wird. Dazu stehen der Konzertmeister und Solisten der Staatskapelle Halle, der Anhaltischen Philharmonie Dessau und Berufsmusiker anderer großer Orchester zur Verfügung. Einige von ihnen haben selbst als Jugendliche erste Erfahrungen im JSO gesammelt.

Während ihrer Mitgliedschaft im JSO lernen die Jugendlichen die wichtigsten stilistischen Kategorien der Standard-Orchesterliteratur kennen und spielen. In der Kammerakademie Halle können sich die besten Musiker des JSO durch praxisnahe Orchesterarbeit zusätzlich auf die Laufbahn des Berufsmusikers vorbereiten.

Zu besonderen Gelegenheiten verstärkt sich das JSO mit Studenten und spielt unter dem Label “Junge Philharmonie Sachsen-Anhalt” Konzerte in den großen Konzertsälen Deutschlands. Aus dem JSO kann ebenso ein Kammerorchester (für Aufführungen bspw. des “Weihnachtsoratoriums”) gebildet werden, wie auch Kammermusikensembles Konzerte in kleinem Rahmen gestalten können.

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26.08.2014
hallelife.de - Redaktion
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WILDCATS brechen bei Eröffnung der ERDGAS Sportarena Zuschauerrekord

Die Wildcats haben am Samstagnachmittag erfolgreich ihre neue Heimat, die ERDGAS Sportarena, eingeweiht. Mit einem berauschenden Handballfest und vielen Attraktionen lockte der SV UNION Halle-Neustadt mehr als 900 Zuschauer in die neue Spielstätte. Der Zuschauerrekord für ein Damen-Handballspiel in der Saalestadt ist somit gebrochen. Höhepunkte des Tages waren der Auftritt von Sänger Jordan Hanson, der den ersten offiziellen Vereinssong präsentierte, sowie der spektakuläre Anwurf der Partie zwischen den Wildcats und den Spreefüchsen Berlin.

WILDCATS brechen bei Eröffnung der ERDGAS Sportarena Zuschauerrekord

Der Spielball wurde nicht wie üblich von den Schiedsrichtern überreicht, sondern kam vom Hallendach. Die Trommelakrobaten Red Attack seilten sich mit dem Spielball ab und übergaben ihn an Stefanie Hummel.

Auch das Eröffnungsspiel war mehr als sehenswert. Obwohl die Wildcats in der ersten Halbzeit relativ schnell ins Hintertreffen gerieten, konnten sie sich in der zweiten Hälfte behaupten und als das dominantere Team auftreten. Die Niederlage gegen das Team aus der 1. Bundesliga fielt mit 26:28 sehr knapp aus und spiegelt die erfolgreiche Vorbereitungsphase wider. Die Meinung der Zuschauer über die neue Arena der Wildcats reichte von „sensationell“ bis hin zu „überwältigt“. Auch Nationalspielerin Christine Beier war begeistert von der neuen Spielstätte. „Das sind die besten Voraussetzungen für die 1. Bundesliga“, so die Berlinerin. Und damit hat sie recht. Die ERDGAS Sportarena verfügt über eine hochmoderne LEDVideoleinwand, einen groß ausgelegten VIP-Bereich sowie eine Zuschaukapazität von 1.200 Zuschauern. Das erste Heimspiel in der 2. Bundesliga findet am 20.09.2014 um 17:00 Uhr gegen den TV Beyeröhde statt.

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25.08.2014
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25. August Ao. 1524

Grenitz-Scheidung zwischen Krosigk und Ostrau.[nbsp]

Das Dorf Krosigk (heute Ortschaft der Gemeinde Petersberg im Saalekreis) mit Schloss und Rittergut lag etwa 2 Meilen (ca. 15 km) von Halle entfernt an der Magdeburger Landstraße.[nbsp]

25. August Ao. 1524

Schloss Krosigk ist wohl um 1100 von Dedo von Krosigk erbaut worden und lange Zeit Residenz des Geschlechts von Krosigk gewesen. Später wechselten die Lehnsmänner recht häufig.[nbsp]

Im Jahre 1524 ist das Schloss Krosigk im Besitz Friedrichs von Trotha. Zwischen ihm und Veith von Drachstorff, dem Inhaber des Schlosses Ostrau, hatte es wegen der Grenzen zwischen beiden Gemeinden und den Gerichten darüber heftigen Streit gegeben.[nbsp]

Kardinal Albrecht als Erzbischof von Magdeburg und Lehnsherr beider Häuser nimmt nun eine Grenzscheidung vor, um die Angelegenheit zu schlichten.[nbsp]
Bei einem Lokaltermin wird festgelegt, wo Malsteine aufzurichten sind und welche Wege welchem Ort – und damit der jeweiligen Gerichtsbarkeit – zugehören. Alle bisherigen Streitigkeiten sollen mit dieser Grenzscheidung beigelegt sein.

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25.08.2014
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Neuer Kühlschrank kann Strom und Kosten sparen

Die steigenden Strompreise belasten[nbsp]immer mehr deutsche Haushalte. Durch bewusstes Verhalten und energieeffiziente Haushaltsgeräte und Beleuchtung können die Stromkosten allerdings um ein Vielfaches gesenkt und so der Geldbeutel entlastet werden. Etwa ein Fünftel der Stromkosten fallen allein auf Kühlgeräte ab, deshalb besteht hier besonderer Handlungsbedarf.

Passende Größe wählen
Wer sich[nbsp]ein neues Kühlgerät anschaffen möchte, sollte zuerst seinen Nutzungsbedarf prüfen. Wie viele Personen müssen damit versorgt werden? Werden viele frische und gekochte Nahrungsmittel damit gekühlt oder braucht man es nur zur Kühlung von Brotaufstrich und Milch?[nbsp]

Neuer Kühlschrank kann Strom und Kosten sparen

Wie viel Platz braucht man zum Einfrieren? Reicht ein Eisfach oder muss es doch eine größere Kühl-Gefrierkombination sein? Durchschnittlich rechnet man mit etwa 50 Litern Bedarfsinhalt pro Person bei Kühlschränken. Bei Gefrierschränken kommt es auf die Vorratshaltung an: Wenn viel über einen längeren Zeitraum eingefroren wird, braucht man bis zu 130 Liter. Ansonsten genügen 50-80 Liter pro Person. Man sollte sich allerdings immer lieber für eine etwas kleinere Version entscheiden, denn pro 100 Liter Volumen verbraucht der Kühlschrank etwa 10 % mehr Energie, bei Gefrierschränken sind es sogar 20-30 %.

Die Aufteilung des Innenlebens ist bei der Auswahl ebenfalls wichtig. Braucht man viele Fächer für Vorratsdosen und frisches Gemüse oder mehr Platz für Getränkeflaschen in der Tür? Interessant ist ein Kühlschrank mit einer sichtbaren Einteilung in Klimazonen. Dann kann man genau sehen, wo was am besten gelagert werden kann.

Energieverbrauch und Leistung beachten
Neben Aufteilung und Größe spielt der Verbrauch eine erhebliche Rolle für die Energiekosten. Hilfreich kann dabei das neue EU-Energielabel sein, das Hersteller und Verkäufer pflichtgemäß auf allen Haushaltsgroßgeräten anbringen müssen. Das Label zeigt bei Kühlgeräten[nbsp]unter anderem den Jahresenergieverbrauch, die Einteilung in eine der 7 Energieeffizienzklassen, die Geräuschentwicklung und das Volumen der Kühl- und Gefrierteile an.

In der EU dürfen seit 2011 nur noch Kühlgeräte verkauft werden, die über eine Energieeffizienz zwischen A+++ und A+ verfügen. Beim Kauf sollte man also auf die Energieklasse und den Jahresverbrauch achten. Die Geräuschentwicklung[nbsp]ist ebenfalls wichtig, damit man vor allem nachts nicht durch das Summen des Kühlschranks gestört wird. Mehr als 40 dB sollten es nicht sein; zum Vergleich entspricht ein leises Radio etwa 50 dB.

Am richtigen Ort aufstellen
Der Kühlschrank muss an einem geeigneten Ort aufgestellt werden. Direkte Wärmequellen wie Heizkörper oder Backöfen treiben den Energieverbrauch unnötig in die Höhe und können langfristig die Leistung des Gerätes beeinflussen. Ein kühler Ort ist am besten. Allerdings darf die Umgebungstemperatur für die meisten Kühlgeräte nicht unter 16 Grad fallen. Ein kalter Keller oder sogar die Terrasse sind denkbar schlechte Orte für Kühlschränke. Das Thermostat und die Elektronik werden durch zu niedrige Umgebungstemperaturen stark gestört. Neben einem steigenden Energieverbrauch kann dies langfristig auch zum Defekt des Gerätes führen.

Richtig kühlen und sparen
Durch richtiges Kühlverhalten kann ebenfalls viel Energie eingespart werden:

  • Das Thermostat nicht zu kalt schalten, sondern zwischen 4 und 6 Grad Celsius halten.

  • Den Kühlschrank nicht zu lange offen stehen lassen.

  • Bei der Lagerung der Lebensmittel an die Temperatur- bzw. Klimazonen halten.

  • Der kälteste Bereich des Kühlschranks ist die Mitte. Dort werden alle schnell verderblichen Lebensmittel, vor allem Fleisch, Fisch oder ähnliches[nbsp]gelagert.

  • Im oberen Bereich können Milchprodukte wie Käse und Joghurt aufbewahrt werden. Butter, Eier und Milch machen sich besser in der Tür.

  • Im unteren Bereich halten sich Gemüse und Obst länger frisch.

  • Wenn man Tiefgekühltes im Kühlschrank auftauen lässt, spart das zusätzlich Energie.

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25.08.2014
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“Gute Nacht – Teil 2” – A-cappella-Konzert des Kammerchores CantART

A-cappella-Konzert des Kammerchores CantART unter Leitung von Oliver Burse -[nbsp]”Gute Nacht – Teil 2″ – Werke von Schütz, Demantius, Brahms, Distler u.a.[nbsp]Sonnabend, dem 06.09.2014 19.00 Uhr im Dom zu Halle

Eintritt ist frei, eine Kollekte wird erbeten.

“Der Kammerchor CantART wurde 2001 in Halle unter Federführung von Oliver Burse, der im Fach Chor- und Orchesterleitung an der Evangelischen Hochschule für Kirchenmusik in Halle tätig ist, gegründet. Erklärtes Ziel war es seit Beginn, Chormusik auf hohem künstlerischem Niveau und in stilgetreuer, einfühlsamer und lebendiger Interpretation zur Aufführung zu bringen.

Das Ensemble widmet sich dem gesamten Spektrum geistlicher und weltlicher A-cappella-Literatur des 16. bis 21. Jahrhunderts, wobei neben Werken Alter Meister Musikstücke der Gegenwart bis hin zu Vokal-Jazz einen Schwerpunkt des konzertanten Wirkens in jeweils themenspezifischen Konzertprogrammen von CantART bilden.

Unter dem Titel „Gute Nacht! – Teil 2“ präsentiert der Kammerchor CantART ein stimmungsvolles Programm aus vier Jahrhunderten Chormusik mit bekannten Abend- und Schlafliedern sowie Werken[nbsp]bedeutender Komponisten wie Schütz, Brahms, Fuchs oder Distler zum Thema Abend bzw. Nacht.

Keine Sorge, Sie werden bei diesem Konzert bestimmt nicht einschlafen!”

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25.08.2014
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akkordeon akut! Festival #5 in Halle (Saale)

Vom 24.Oktober bis 2. November 2014 findet zum fünften Mal eines der größten Jazz- und Weltmusikfestivals Sachsen-Anhalts statt. Das Chamäleon unter den Weltmusikinstrumenten verbindet auf hohem künstlerischen Niveau Jazz, Folk und Minimal Music und zieht jährlich mehrere tausend Besucher nach Halle.[nbsp]

Es ist ein kleines Jubiläum für ein ausgefallenes Thema. Das Festival hat sich in den vergangenen Jahren mit der ungewöhnlichen Zusammenstellung regionaler und internationaler Bands [&] Projekte einen Namen gemacht und erstreckt sich erstmals über 10 Tage.[nbsp]

akkordeon akut! Festival #5 in Halle (Saale)

Auch 2014 eröffnet das Festival mit einer solchen Initiative: Axel Prahl, Danny Dziuk und Tobias Morgenstern, die drei Namen sind untrennbar mit der erstklassigen deutschen Songwriter- bzw. Weltmusik-Szene verbunden. Diese drei Herren veröffentlichen alle beim Berliner Independent-Label Buschfunk. Und was läge bei ihrer gemeinsamen Neigung zu guten deutschsprachigen Songs näher, als sich zusammen zu tun? Genau das ist nun für akkordeon akut! geschehen und zum Festivalauftakt erstmals und vielleicht nur hier zu hören.[nbsp]

Eine Kooperation auf internationaler Ebene ist die Zusammenarbeit der mehrfach ausgezeichneten Sängerin Bobo und des Multiinstrumentalisten Sebastian Herzfeld – beide mit halleschen Wurzeln – und dem weißrussischen Off-Szene Akkordeonisten Yegor Zabelov. Doch auch „alte Bekannte“ sind am akkordeon akut! Festival wieder zu treffen. Richard Galliano gibt ein gemeinsames Konzert mit der Staatskapelle Halle.[nbsp]

Dakhka Brakha, die ukrainische Ethno Chaos Band bespielen mittlerweile Festivals auf der ganzen Welt – Roskilde, Sziget, Womad. Sie verbinden ukrainische traditionelle Melodien mit farbigem Weltmusik-Instrumentarium – interpretiert in Minimalmusic, HipHop und Rap. Der finnische Ausnahmeakkordeonist Kimmo Pohjonen rüstet sein Instrument mit Mikros, Pedalen und Kabeln hoch. Er bedient es gleichzeitig akustisch und elektronisch und ist damit zu einem international hochgeschätzten Vertreter von Avantgarde- und Experimentalmusik der Gegenwart geworden. Der Jazzszene gut bekannt ist das Duo Leuchter-Melrose. Mit tiefem gegenseitigen Respekt und einer unbändigen Spielfreude greifen sie in die Saiten und Tasten. Es entstehen magische Momenten schottisch-deutsch-arabischer Prägung.

2014 ist das Jahr, in dem sich ganz Europa an die Folgen des Ersten Weltkriegs erinnert. Michael Zachcial hat zusammen mit 50 freiwilligen Helfern viele der damals entstandenen Texte und Lieder im deutschen Volksliederarchiv in Freiburg ausgewertet und vom Staub der letzten hundert Jahre befreit. Mit seiner Band Die Grenzgänger hat Zachcial sie zu einem hoch beachteten Chanson-Programm unter dem Titel Maikäfer flieg! verarbeitet.[nbsp]

Wie gewohnt gibt es auch Stummfilme mit Livebegleitung, Kneipenkonzerte, Workshops für Anfänger und Fortgeschrittene und vieles mehr.[nbsp]

Weitere Informationen unter www.akkordeon-akut-festival.de

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25.08.2014
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Erholt aus dem 7. integrativen lebens(t)raum-Camp zurück

Bereits zum siebenten Mal organisierte der hallesche Verein lebens(t)raum nun schon das integrative Ferien-Camp, dieses Mal vom 17. – 24.08.2014 unter dem Motto „Fit wie ein Turnschuh“. Eine erholsame Woche voller Spiel und Spaß liegen hinter den fast 90 Kindern und Jugendlichen mit und ohne Handicap. Am vergangenen Sonntag kehrten sie aus dem Kindererholungszentrum (KiEZ) Bollmannsruh bei Päwesin glücklich in die Arme ihrer Eltern und Geschwister zurück.

Erholt aus dem 7. integrativen  lebens(t)raum-Camp zurück

Dank 45 fleißiger Helfer, die die Campteilnehmer begleiteten und betreuten, konnten diese in wunderschöner brandenburgischer Natur-Idylle mit Wäldern und Seen ein Neptun- sowie ein Sportfest, einen Grillabend und eine Disko, darüber hinaus zahlreiche Spaziergänge in die nähere Umgebung erleben.

Höhepunkt der KiEZ-Woche war das Abschluss-Fest am 23.08.2014, zu dem auch einige Eltern angereist waren. Hier zeigten die kleinen und großen Sportler wie Akrobaten eindrucksvoll, dass sie „fit wie ein Turnschuh“ waren.

Schon jetzt freuen sich die Sommerfrischler auf das nächste Ferien-Camp 2015. Aufgrund der steigenden Anzahl von Mädchen und Jungen bei der jährlichen Tour wird der lebens(t)raum e.V. allerdings im Jahr 2015 das Camp erstmals für die jüngeren sowie die älteren Mitreisenden zeitlich getrennt durchführen.

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25.08.2014
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Blick hinter die Kulissen – Führungen durch das Universitätsklinikum ab September

Ab September 2014 bietet das Universitätsklinikum Halle (Saale) allen Interessierten jeweils am ersten Donnerstag im Monat eine Führung durch unseren Hauptstandort in der Ernst-Grube-Straße an. Die Teilnehmer können einen Blick hinter die Kulissen werfen, erfahren Informatives über das UKH und lernen dabei auch verschiedene Mitarbeiter/innen aus unterschiedlichen Bereichen kennen. Die Führungen (mit höchstens 15 Teilnehmer/innen) starten jeweils um 17 Uhr und dauern 90 Minuten. Dabei können die Besucher auch vom Hubschrauberlandeplatz einen wunderbaren Blick über Halle werfen – natürlich nur, wenn kein Rettungshubschrauber im Anflug ist.

Blick hinter die Kulissen – Führungen durch das Universitätsklinikum ab September

Die Führungen finden am 4. September, 2. Oktober, 6. November und 4. Dezember 2014 statt. Auch die Termine für das erste Halbjahr 2015 stehen fest. Anmeldung und Informationen unter[nbsp]www.medizin.uni-halle.de[nbsp]bzw.[nbsp]www.medizin.uni-halle.de/fuehrungen

Die hallesche Universitätsmedizin, aus Medizinischer Fakultät der Martin-Luther-Universität und dem Universitätsklinikum Halle (Saale) bestehend, bildet mehr als 2000 Studierende in drei Studiengängen aus, forscht mit den Schwerpunkten Klinische Epidemiologie und Pflegeforschung sowie Molekulare Medizin der Signaltransduktion und behandelt als einziger Maximalversorger im südlichen Sachsen-Anhalt Patienten auf höchstem Niveau. In der Universitätsmedizin sind fast 4000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt. Insgesamt lassen sich etwa 38.500 Patienten im Jahr stationär behandeln, etwa 120.000 ambulante Fälle[nbsp]kommen hinzu. Etwa 90 Prozent der Patientinnen und Patienten kommen aus Sachsen-Anhalt.

An Hauptzeiten sind etwa 2000 Mitarbeiter/innen zur gleichen Zeit am Hauptstandort im Einsatz, hinzu kommen etwa 800 stationäre Patienten und darüber hinaus zahlreiche ambulante Patienten sowie Besucherinnen und Besucher. Das UKH in der Ernst-Grube-Straße ist sozusagen eine Kleinstadt.

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25.08.2014
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Gedichte in der Straßenbahn

Ausstellung zum Lyrik-Projekt in hallischen Straßenbahnen Eröffnung: Montag, 1. September, 16 Uhr

Seit März 2011 sind in hallischen Straßenbahnen Gedichte, grafisch gestaltet durch die Künstlerin[nbsp]Hannelore Heise, zu sehen und zu lesen. Das Projekt geht auf eine Initiative der Schriftsteller des Förderkreises von Sachsen-Anhalt zurück. Neben regionalen zeitgenössischen Autoren wie[nbsp]Christine Hoba,[nbsp]Christian Kreis, Holger Leisering, Dieter Mucke, Rainer Kirsch und André Schinkel sind auch Dichter der Vergangenheit mit dabei, von Eichendorff über Novalis bis zu Sarah Kirsch.

Gedichte in der Straßenbahn

So möchte der Förderkreis auf einen Aspekt des zeitgenössischen Kunstschaffens in Sachsen-Anhalt aufmerksam machen und dabei zugleich auf seine Wurzeln verweisen. Die nunmehr 80 Texte dieser Autoren werden ab dem 1. September im Ratshof in Halle gezeigt.

Hannelore Heise war viele Jahre als Dozentin für Schrift/Typografie an der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle tätig. Seit 2006 arbeitet sie freischaffend in den Bereichen Grafikdesign und Kalligrafie sowie als Lehrbeauftragte für Schriftgestaltung im Fachbereich Kunst an der Burg Giebichenstein.

Das Lyrik-Projekt[nbsp]Straßenbahngedichte[nbsp]wurde gefördert von der Kunststiftung des Landes Sachsen-Anhalt und der Havag.

1. September – 20. September 2014[nbsp]Straßenbahngedichte

Eröffnung: Montag, 1. September, 16 Uhr

Ratshof |[nbsp]4. Etage – Marktplatz 1[nbsp]| 06108[nbsp][nbsp]Halle (Saale)

Der Eintritt ist frei

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25.08.2014
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