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Freitag Nördlingen – Sonntag Freiburg

Die LIONS stehen am Wochenende vor einem kleinen Marathon. Am Freitag steigt das erste offizielle Bundesligaspiel der LIONS in der neuen ERDGAS Sportarena gegen TH Wohnbau Angels aus Nördlingen. Ein brisantes Treffen, ist doch der neue Trainer von Nördlingen, der „Ex“ der LIONS, Patrick Bär. Am Sonntag geht die Reise in den Süden. Es geht zu den Eisvögeln aus Freiburg. Zwei Chancen für den ersten Saisonerfolg.[nbsp]

Freitag Nördlingen – Sonntag Freiburg

Mannschaft muss Fehler abstellen[nbsp]

Jennifer Kerns, Headcoach der LIONS, hat sich ihren Plan bereits zurechtgelegt: „Wir müssen unser „1 gegen 1“ besser in den Griff bekommen. Dann glaube ich, wird es schwer gegen uns zu spielen. Das haben wir im ersten Spiel gegen Saarlouis einfach sehr vernachlässigt.“ Damit es am Ende im Spiel funktioniert, hat sie ihre Mannschaft in dieser Woche an den Schwachstellen arbeiten lassen, damit diese „bis zum Limit spielt“ und sich nicht selbst „in Nachteile“ manövriert. Vorteil für Kerns, ihr gesamtes Team ist fit![nbsp]

Nördlingen mit starken Zugängen[nbsp]

Der erste Gegner der SV Halle LIONS heißt am langen Wochenende Nördlingen. Neuer Trainer der Schwäbinnen ist Partick Bär. Ex-Coach in Halle und Kenner der LIONS. Er reist mit starken Neuzugängen und mit einem Sieg im Rücken an seine ehemalige Arbeitsstätte. Mit Melissa Jeltema, Nayo Raincock-Ekunwe und Alysha Womack haben sich die Damen aus Bayern richtig guten Zugang auf die Platte geholt. LIONS Trainerin Kerns respektiert das aktuelle Spiel des nächsten Gegners: „Ich habe sie beim Season Opening gesehen (76:57 gegen Oberhausen; Anm.d.Red.) und das war ein richtig schnelles Spiel. Sie haben sehr viel Druck auf den Gegner ausgeübt und haben sehr schnelle Pässe und Sprints produziert, das hat ihnen sehr viele Möglichkeiten auf dem Feld ermöglicht!“ Allein die drei „Neuen“ sorgten für 52 Punkte im ersten Spiel der Saison. Centerin Nayo Raincock-Ekunwe, erweiterter Kader der kanadischen Nationalmannschaft, erzielte 30 Punkte und kam auf 10 Rebounds. „Nayo ist eine sehr intelligente Spielerin und liest das Spiel sehr gut. Ich glaube, es muss uns gelingen, Nayo und Melissa (Jeltema; Anm.d.Red.) in den Griff zu bekommen, wenn wir eine Chance haben wollen“, so Jennifer Kerns.[nbsp]

Sonntag gegen Freiburg[nbsp]

Auf eine weite Reise geht es für die LIONS am Sonntag. Dritter Spieltag der DBBL in Freiburg. Die Eisvögel sind, wie die LIONS, mit einer Niederlage in die neue Saison gestartet (62:70 gegen Herne; Anm.d.Red.). Kerns warnt besonders vor der großen Unbekannten Freiburg: „Sie haben sich mit Linda Lotta Lehtoranta (Finnland; Anm.d.Red.) und Soana Lucet (Frankreich; Anm.d.Red.) super verstärkt. Besonders Lucet schätze ich als eine fantastische Spielerin ein, die auf jeder Position spielen kann. Dazu haben sie sehr viele junge Spielerinnen. Es wäre fahrlässig, dieses, vielleicht teilweise unbekannte, Team zu unterschätzen.“ Wie in Halle und Nördlingen steht auch in Freiburg mit Sascha Bozic ein neuer Trainer an der Seite. Laut der Homepage des LIONS Gegners ist noch unklar, ob Kacie Sowell (Knöchel), Linda Lehtoranta (Knöchel) und Adrienne Godbold (Erkältung) spielen können.[nbsp]

FREIBURG vs. LIONS online schauen auf sportdeutschland.tv

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02.10.2014
hallelife.de - Redaktion
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Treffen der einzigen Lungenkrebs-Selbsthilfegruppe in Sachsen-Anhalt

Ein nächstes Treffen der einzigen Lungenkrebs-Selbsthilfegruppe in Sachsen-Anhalt findet für alle Betroffenen und Angehörigen am Mittwoch, den 8. Oktober 2014, 14 Uhr im Krankenhaus „Martha-Maria“ Halle-Dölau GmbH,[nbsp]Palliativstation, in der Küche, Röntgenstraße 1, in 06120 Halle (Saale) statt.

Treffen der einzigen Lungenkrebs-Selbsthilfegruppe in Sachsen-Anhalt

Treffen der einzigen Lungenkrebs-Selbsthilfegruppe in Sachsen-Anhalt

8. Oktober 2014 (Mittwoch), 14:00 Uhr bis 16:00 Uhr

Krankenhaus „Martha-Maria“ Halle-Dölau GmbH

Palliativstation, in der Küche

Röntgenstraße 1

06120 Halle (Saale)

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Hintergrund:

„Als ich selbst krank geworden bin, hätte ich gerne eine Selbsthilfegruppe gehabt, an die ich mich hätte wenden können.“, so Frau Kühne in einem Interview. Von der Selbsthilfegruppe erwartet sie sich, dass allen Betroffenen im Umgang mit der Diagnose und Erkrankung geholfen werden kann. Betroffene lernen andere Betroffene kennen, bauen Vertrauen auf und tauschen Erfahrungen aus. Das stärkt das Gefühl, nicht alleine mit verschiedenen Problemen zu kämpfen. „Die Selbsthilfegruppe soll Leute auffangen, die ganz unten sind. Auch die Familie kann nicht immer in dieser Situationen helfen.“, antwortete Frau Kühne auf die Frage, welche Rolle eine Selbsthilfegruppe für die Betroffenen und Angehörigen spielt. „Betroffene Krebserkrankte fühlen sich oft mit ihren Problemen allein gelassen und keiner sollte dies mehr fühlen müssen.“

Über 40.000 Menschen erkranken allein in Deutschland pro Jahr an Lungenkrebs. Häufigste Ursache ist neben Luftverschmutzung, falscher Ernährung und Vererbung, das Rauchen. Jeder zehnte Raucher erkrankt im Laufe seines Lebens an Lungenkrebs.

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Sachsen-Anhaltische Krebsgesellschaft e. V.
Paracelsusstraße 23
06114 Halle (Saale)
Telefon: 0345 4788110
Fax: 0345 4788112
E-Mail:[nbsp]redaktion@sakg.de

Internet:[nbsp]www.sakg.de

[nbsp]

Spendenkonto: 387307317

BLZ: 800 537 62; Saalesparkasse

IBAN DE08 8005 3762 0387 3073 17

BIC NOLADE21HAL

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Die Sachsen-Anhaltische Krebsgesellschaft ist erster Anlaufpunkt für alle Menschen in Sachsen-Anhalt, die von einer Krebserkrankung betroffen sind. Krebserkrankten, Angehörigen, Freunden und Bekannten vermitteln wir professionelle Hilfsmöglichkeiten und Beratungsangebote und unterstützen und begleiten so ein Leben mit der Erkrankung. Wir beantworten Fragen zum Thema Krebs und finden einen geeigneten Ansprechpartner für Ratsuchende. Das Anliegen unserer Arbeit wird durch das Motto „Durch Wissen zum Leben“ getragen. Ziel der Sachsen-Anhaltischen Krebsgesellschaft e.V. ist die Verbesserung der Versorgung von Krebskranken in Sachsen-Anhalt. Wir finanzieren unsere Arbeit aus Spenden, Mitgliedsbeiträgen und Zuwendungen.

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Unser Online-Beratungsangebot erreichen Sie unter[nbsp]www.krebsberatung-online.de

Sachsen-Anhaltische Krebsgesellschaft bietet[nbsp]Beratung für Kinder krebskranker Eltern

Die Sachsen-Anhaltische Krebsgesellschaft wendet sich mit einem speziellen Beratungsangebot an Familien mit Kindern, in denen ein oder beide Elternteile an Krebs erkrankt sind. Kern des Angebots ist eine regelmäßige Sprechstunde. In diesem Rahmen wollen die Mitarbeiter der Sachsen-Anhaltischen Krebsgesellschaft möglichst früh an betroffene Familien herantreten. Weitere Informationen unter:http://sakg.de/beratung/elternsprechstunde/

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02.10.2014
hallelife.de - Redaktion
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DRK weitet Engagement im Kampf gegen Ebola aus

Die Bundesregierung unterstützt das Deutsche Rote Kreuz, ein mobiles Krankenhaus und eine Behandlungsstation für Ebola-Kranke in der Region aufzubauen und zu betreiben. In einem gemeinsamen Aufruf bitten der Präsident des DRK, Dr. Rudolf Seiters, Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe und Prof. Dr. Frank Ulrich Montgomery, Präsident der Bundesärztekammer, medizinisches Personal um Unterstützung im Kampf gegen die Ebola-Epidemie in Westafrika:

DRK weitet Engagement im Kampf gegen Ebola aus

Das DRK plant eine Behandlungsstation für Ebola-Kranke nach Kenema, Sierra Leone, sowie eine Erkundungsmission nach Liberia zu entsenden, um die dortige Errichtung eines mobilen Krankenhauses zu prüfen. Dafür werden insbesondere Helfer mit entsprechender abgeschlossener Ausbildung und Erfahrung sowie guten bis sehr guten Englischkenntnissen (aufgrund der Sicherheitsrelevanz) dringend benötigt:

• Ärzte (auch in Leitungsfunktionen),
• Hebammen,
• Physiotherapeuten,
• Kranken- und Gesundheitspflegepersonal
• Pharmazeuten,
• Labortechniker,
• Röntgenfachkräfte

Daraus ergibt sich ein Gesamtbedarf von rund 170 Ärzten, Krankenschwestern und weiterem medizinischen Personal, der sich durch die notwendige Rotation um ein Mehrfaches erhöht. Alle Helfer müssen insgesamt acht Wochen für ihren Einsatz einplanen. Angesicht der extremen Bedingungen können die Helfer jeweils nur für vier Wochen eingesetzt werden. Vorher erfolgt eine einwöchige Schulung zur Thematik Ebola sowie eine Einweisung vor Ort. Nach ihrem Einsatz dürfen die Helfer drei Wochen nicht im Publikumsverkehr arbeiten.

Interessierte Helfer, die das oben beschriebene Profil erfüllen, können sich über das Online-Bewerbungssystem DRK HRnet melden:[nbsp]https://drkhrnet.drk.de/Home. Informationen erhalten interessierte Bewerber zudem beim DRK unter der Telefonnummer 030 85404806. Weitere grundlegende Informationen zu Auslandseinsätzen mit dem DRK, wie Anforderungen und Voraussetzungen, finden sich unter[nbsp]http://www.drk.de/ueber-uns/stellenboerse/drk-international-vacancies.html.

Die nationalen Rotkreuzgesellschaften in den von Ebola betroffenen Ländern leisten mit Unterstützung einer großangelegten, internationalen Rotkreuz-Operation umfangreiche Hilfe vor Ort. Dank dieses (auch mit der WHO) abgestimmten und einheitlichen Ansatzes werden Ressourcen gebündelt, um so schlagkräftig wie möglich zu sein im Kampf gegen Ebola.

Seit Ausbruch der Epidemie hat das Rote Kreuz mehr als 3.500 Freiwillige in den betroffenen Ländern in Westafrika mobilisiert und geschult. Zu deren wichtigsten Aufgaben zählt, die Bevölkerung über Präventionsmaßnahmen aufzuklären, die lokalen Behörden bei der Bestattung von an Ebola verstorbenen Menschen sowie der Desinfektion von Häusern und Gesundheitsstationen zu unterstützen und die Rückverfolgung der Erkrankungsfälle (Case Tracking) vorzunehmen.

Das DRK unterstützt mit Spendengeldern diese dringend notwendige weitere Stärkung der lokalen Gesundheitsstrukturen in der Region. Helfen Sie den Menschen in den Ebola-Gebieten! Spendenkonto: 41[nbsp]41 41, Bank für Sozialwirtschaft, BLZ: 370 205 00, Stichwort: Ebola.

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02.10.2014
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Zwei Orthopäden aus China hospitieren für drei Monate im Universitätsklinikum Halle (Saale)

Zwei Orthopäden aus China hospitieren noch bis Mitte Dezember 2014 im Universitätsklinikum Halle (Saale). Dr. Xiao Jiwei aus Sichuan und Chi Zhang (Zhejiang) sind für diese Zeit zu Gast im Department für Orthopädie, Unfall- und Wiederherstellungschirurgie. Es handelt sich dabei um ein Projekt der Stiftung „Deutsch-Chinesischer Technologieaustausch“. „Durch die Stiftung wird der Austausch zwischen beiden Länder auf dem Gebiet der Wissenschaft und Forschung gefördert“, sagt Prof. Dr. Stefan Delank, Direktor des Departments.

Zwei Orthopäden aus China hospitieren für drei Monate im Universitätsklinikum Halle (Saale)

Ein Schwerpunkt des Stiftungsengagements liegt im Gesundheitssektor. Die DCTA Stiftung kooperiert im medizinischen Bereich mit etwa 1.200 Krankenhäusern aus 28 chinesischen Städten und Provinzen sowie mit etwa 100 Krankenhäusern in der Bundesrepublik Deutschland. Die an dem Projekt teilnehmenden Ärzte aus China sind in der Regel mehrjährig erfahrene Fachärzte. Ziel der Hospitation sollte dabei nicht nur die beobachtende Teilnahme an theoretischen und praktischen Tätigkeiten deutscher Klinik sondern die Einsicht in Standards und organisatorische Abläufe der Klinik sein. Bislang wurden durch die Stiftung mehr als 2000 chinesische Ober- und Chefärzte zur Hospitation nach Deutschland geschickt.

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02.10.2014
hallelife.de - Redaktion
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Heute: Benefizcup 2014 für die Sachsen-Anhaltische Krebsgesellschaft e.V.

Benefizfußballcup am 2. Oktober 2014++Wann? [nbsp]02.10.2014, ab 16:00 Uhr++Wo?[nbsp]KickerArena[nbsp]Halle (Saale), Weststr. 35, 06126 Halle

Alle sind recht herzlich eingeladen, auch als Zuschauer!!

“SPENDEN UND HELFEN”[nbsp]+++ [nbsp]“WIR ALLE – GEMEINSAM – GEGEN DEN KREBS”

Heute: Benefizcup 2014 für die Sachsen-Anhaltische Krebsgesellschaft e.V.

“Sie haben Krebs…”
Nicht nur Betroffene, auch wir können nachfühlen, was diese dre so kleinen und doch so großen Worte bedeuten. Worte, die alles verändern. Erst der Krebs, dann die Chemo, dann der Tod…. So denken viele….
Der Weg wird in den meisten Fällen durch moderne Therapien ein anderer sein. Zum Glück! Dennoch ist es wichtig, dass es in dieser Situation Angebote zur Begleitung und Beratung gibt… ein Auffangen und Ermutigen.

Gemeinsam mit Ihnen wollen wir solche Angebote gerade in Sachsen-Anhalt, einem Bundesland, in dem über 20.000 Menschen jedes Jahr neu an Krebs erkranken, unterstützen.

Ganz konkret geht es dabei bei der Aktionen ” Fußball-Benefizcup 2014″ um das Sammeln vom Spenden für die Projekte der Sachsen-Anhaltischen Krebsgesellschaft e.V. (www.krebsgesellschaft-sachsenanhalt.de).

Mit den Geldern werden Projekte, wie:
– kostenfreie Beratung für Krebsbetroffene und Angehörige in Sachsen-Anhalt
– Unterstützung der Selbsthilfearbeit
– Herzkissen für Brustkrebsbetroffene – “Kleines Herz mit großer Wirkung” –
– Gesunder Umgang mit der Sonne – “Sunpass” – Zertifizierung von Sonnenschutzkindergärten

– Aufbau eines psychologischen Kriseninterventionsdienstes

– Unterstützung von Typisierungsaktionen für potentielle Stammzellspender

gefördert und unterstützt. Denn nur durch Spenden sind diese auch möglich.

Von all diesen Angeboten können Krebs-Betroffene und Angehörige nicht durch eine Regelfinanzierung profitieren. Die Projekte der Krebsgesellschaft werden durch Mitgliedsbeiträge, Zuwendungen und Spenden finanziert.

Helft uns helfen! Wir alle – gemeinsam – gegen den Krebs!

Weitere Inormationen [gt][gt] HIER

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Benefizfußballcup am 2. Oktober 2014

Wann? [nbsp]02.10.2014, ab 16:00 Uhr

Wo? KickerArena[nbsp]Halle (Saale), Weststr. 35, 06126 Halle

Wer? Firmen-Teams, 4 Spieler + 1 Torwart + max. 5 Wechselspieler

Die bisher gemeldeten Teams:

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1. Wirtschaftsjunioren Halle [nbsp] [nbsp] [nbsp]
2. Günter Papenburg AG [nbsp] [nbsp] [nbsp]
3. HALternativ [nbsp] [nbsp] [nbsp]
4. IT-Consult [nbsp] [nbsp] [nbsp]
5. Funkhaus Halle
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6. MITGAS [nbsp] [nbsp] [nbsp]
7. Burgenlandkreis-Auswahl [nbsp] [nbsp] [nbsp]
8. KickerArena/3A/FuPa [nbsp] [nbsp] [nbsp]
9. Physiotherapie Ines Walther [nbsp] [nbsp] [nbsp]
10. Fraunhofer Institut

Ergebnisse können hier verfolgt werden

Zweck?[nbsp]Unterstützung von Krebsbetroffenen und ihrer Angehörigen in Sachsen-Anhalt

1.000,- €[nbsp]Spende an die Sachsen-Anhaltische Krebsgesellschaft e.V. qualifizieren zur Teilnahme einer Mannschaft (Spendenbescheinigung wird ausgestellt)

Auch Einzel-Spenden sind am heutigen Tag willkommen! Auch wer nicht teilnimmt kann “GUTES” tun und helfen. [nbsp] [nbsp]”WIR ALLE – GEMEINSAM – GEGEN DEN KREBS”

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Ablauf

  • 15:30 Uhr Kick-Off mit Spielplanauslosung

  • 17:00 Uhr offizielle Eröffnung + Mannschaftsfotos (stehen ab 20:00 Uhr unter Download bereit)

  • 17:30 Uhr Anstoß der ersten Partien

  • ca. 20:00 Uhr Play-Off-Spiele (Viertel-, Halb- und Finale)

  • 21:00 Uhr Siegerehrung

1. Platz:

2. Platz:

3. + 4. Platz:

Fairplaypreis (wird von den Schiedsrichtern bestimmt):

Anschließend gemütliches Ausklingen und Feiern in der Kickerlounge oder bei gutem Wetter auch in der Beachbar auf dem Außengelände.

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02.10.2014
hallelife.de - Redaktion
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Wann sollte man das Erbe ausschlagen?

Wenn ein naher Angehöriger das Zeitliche segnet, ist das in aller Regel ein trauriges Ereignis. Manchmal versüßt die Aussicht auf eine saftige Erbschaft den Hinterbliebenen allerdings den Verlust. Manchmal! Sanierungsbedürftige Häuser oder alte Kredite können das erhoffte Vermögen ganz schnell zur Schuldenfalle werden lassen. Wer ein Erbe antritt, übernimmt nämlich nicht nur das Geld des Erblassers, sondern auch dessen Schulden. Unter Umständen lohnt es sich daher, ein Erbe auszuschlagen statt anzutreten. Wie das geht, erläutern ARAG Experten.

Wann sollte man das Erbe ausschlagen?

Wann das Erbe ausschlagen?

Wenn man vorher weiß, dass die Erbschaft verschuldet und kein Vermögen vorhanden ist, sollte man die Erbschaft ausschlagen. Möglich ist das direkt beim zuständigen Nachlassgericht oder bei einem Notar. Wer das Erbe allerdings einmal ausgeschlagen hat, kann diese Entscheidung in aller Regel nicht wieder rückgängig machen. Sollte also doch noch unerwartet Vermögen auftauchen, hat man darauf keinen Anspruch mehr.

ARAG Experten empfehlen daher, sich das Ausschlagen einer Erbschaft gründlich zu überlegen. Ist das Erbe ausgeschlagen und es gibt kein Testament, geht die Erbschaft über auf die Person, die nach der gesetzlichen Erbfolge als nächste an der Reihe ist.

Schlägt man als alleiniger Erbberechtigter das Erbe aus, fallen eventuelle Vermögenswerte an den Staat. Für die Entscheidung, ob man ein Erbe annehmen oder doch ausschlagen möchte, kann man sich ruhig etwas Zeit lassen. Sechs Wochen sieht das Gesetz dafür vor. Wer also nicht sicher ist, ob der Erblasser nur Schulden oder auch Vermögen hinterlässt, kann diese Zeit für Recherchen nutzen. Das heißt: Akten des Erblassers wälzen, Kontoauszüge durchsuchen und so weiter.

Ziel dieser mühseligen Arbeit ist es, eine Art Bilanz zu erstellen: Wie viel Vermögen ist da, wie viele Schulden? Und was bleibt an Vermögen übrig, wenn man alle Schulden beglichen hat?

Auskunft nur mit Erbschein

Das Erstellen einer Bilanz über das Vermögen des Erblassers ist leider oft schwierig. Banken und Versicherungen geben ohne einen Erbschein in aller Regel keine Auskunft über die Vermögensverhältnisse ihres verstorbenen Kunden. Diesen Erbschein erhält man aber erst, wenn man das Erbe angenommen hat. In Wahrheit ist es also fast unmöglich, sich ein umfassendes Bild vom Vermögen eines Erblassers zu machen, ohne das Erbe dafür anzutreten.

Nachlassinsolvenz

Damit kein Erbe nach der Annahme einer überschuldeten Erbschaft plötzlich vor den Trümmern seiner eigenen Existenz steht, hat der Gesetzgeber die Möglichkeit der Nachlassinsolvenz geschaffen. ARAG Experten tendieren deshalb dazu, eine Erbschaft im Zweifelsfall immer erst einmal anzunehmen. Dann erhält man den Erbschein und kann sich in Ruhe einen Überblick verschaffen. Wer dann feststellen muss, dass der Nachlass doch überschuldet ist, kann beim zuständigen Amtsgericht einen Antrag auf Nachlassinsolvenz stellen. Dadurch wird das eigene Vermögen vom Nachlassvermögen getrennt – man haftet also nicht mit seinem Vermögen für die Schulden des Erblassers. Im Umkehrschluss heißt das aber auch: Sämtliches Vermögen aus der Erbschaft geht an die Gläubiger.

Wenn Kinder erben

Sind die Erben Kinder, müssen in der Regel die Eltern das Erbe für sie ausschlagen, solange die Kinder noch nicht volljährig sind.

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Weitere Informationen unter[nbsp]www.arag.de

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02.10.2014
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Psychiatrie öffnet Türen für interessierte Besucher

Die hallesche Universitätsklinik und Poliklinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik öffnet die Pforten in der Julius-Kühn-Straße 7 und gibt Besuchern die Möglichkeit, einen Einblick in die Arbeit der traditionsreichen und überregional bekannten Einrichtung zu erhalten.

Psychiatrie öffnet Türen für interessierte Besucher

„Wir freuen uns, am[nbsp] Donnerstag,[nbsp]9. Oktober 2014 von 15.00 Uhr bis 18.00 Uhr,[nbsp]zu unserem Tag der offenen Tür einladen und einen Einblick in unsere Arbeit geben zu können“, sagt Prof. Dr. Dan Rujescu, Direktor der Klinik. In diesem Jahr steht die[nbsp] Veranstaltung unter dem Motto „Psychotherapie in der Psychiatrie“ – Fachvorträge und Führungen über die Stationen informieren die Besucher über diesen wichtigen Aspekt der Klinik. Es werden sich zahlreiche Möglichkeiten ergeben, mit Betroffenen und Angehörigen, Therapeuten, Pflegenden und Wissenschaftlern ins Gespräch zu kommen. Prof. Rujescu: „Lassen Sie uns gemeinsam an unserem Ziel arbeiten: der Verbesserung des Lebens psychisch Kranker.“

Auf Initiative der World Federation for Mental Health mit Unterstützung der WHO finden seit 1992 jährlich im Oktober Tage der seelischen Gesundheit

statt, um an diesen Umstand zu erinnern, gegen Ausgrenzung psychisch Kranker vorzugehen, Akzeptanz zu fördern und für eine offene, tolerante und integrierende Gesellschaft zu werben.

Psychische Erkrankungen sind häufig – allein in Deutschland wird von etwa acht Millionen Betroffenen ausgegangen. Mit 42 Prozent stellten 2012 psychische Erkrankungen die häufigste Ursache vorzeitiger Erwerbsminderungsrenten in Deutschland dar.[nbsp] Diese alarmierende Ausgangslage stellt für alle Betroffenen, deren Angehörige sowie psychiatrisch und psychotherapeutisch Tätige eine große und ständige Herausforderung dar. [nbsp]

Das Team der Klinik aus ärztlichen und psychologischen Kolleginnen und Kollegen, Sozialarbeiterinnen, Musik- und Ergotherapeutinnen und Pflegenden erarbeitet gemeinsam mit allen uns anvertrauten Patienten eine individuell abgestimmte Behandlung. Dabei stehen biologisch-pharmakologische Therapien, Psychotherapie und sozialtherapeutischen Hilfen sowie[nbsp] gestalterische und musikalische Angebote,[nbsp] sportliche und körperbezogene Aktivitäten zur Verfügung.

„Unser Haus als Einrichtung des Universitätsklinikums Halle (Saale) repräsentiert dabei eine der wichtigsten[nbsp] Anlaufstellen in der Versorgung von Patienten mit psychischen Erkrankungen in der Stadt Halle und im Saalekreis.“ Im Rahmen von Spezialambulanzen stehen die Klinik Betroffenen auch überregional zur Verfügung.

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01.10.2014
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Vorträge für Betroffene und Interessierte

Anlässlich des Welt-Osteoporose-Tages lädt die Regionalgruppe Halle/Saalekreis des Bundesselbsthilfeverbandes für Osteoporose zu einem Vortragsnachmittag am[nbsp]Mittwoch, 8. Oktober 2014,[nbsp]ein. Experten des Universitätsklinikums Halle (Saale) berichten um 14.30 Uhr im Hörsaal Magdeburger Str. 8 (ehemalige Orthopädie) über Behandlungs- und Diagnostikmöglichkeiten. Prof. Dr. Stefan Delank (Direktor des Departments für Orthopädie, Unfall- und Wiederherstellungschirurgie) spricht über „Osteoporose bedingte Wirbelkörperfrakturen“ und deren Behandlungsmöglichkeiten.

Vorträge für Betroffene und Interessierte

„Laborparameter im Rahmen der Diagnostik und Therapie von Osteopathien“ stellt Dr. Roman Fiedler (Universitätsklinik und Poliklinik für Innere Medizin II) in den Mittelpunkt seines Vortrages. Danach referiert die Pharmakologin Dr. Ursula Wolf über die Wechselwirkungen zwischen Medikamenten beziehungsweise zwischen Medikamenten und Lebensmitteln.

Osteoporose – auch als „Knochenschwund“ bezeichnet – ist eine häufige Alterserkrankung des Knochens. Frauen sind mehr als doppelt so häufig betroffen als Männer. Durch die Abnahme der Knochendichte durch den übermäßig raschen Abbau der Knochensubstanz und -struktur kommt es zu einer teilweise massiv gesteigerten Frakturgefährdung.[nbsp]

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01.10.2014
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Ein Stück deutsche Geschichte in Halle

„Kleider machen Leute“, das gilt nicht erst seit heute. Jedoch verändert sich die Mode zuweilen drastisch. Was im 10. Jahrhundert im Trend lag, zeigt die Ausstellung „König Konrad I. in Kassel – Die Gewänder am Königshof um 913“. Feierliche Eröffnung ist am 8. Oktober 2014 um 15 Uhr in der Gräfestraße 24 im Gebäude der Handwerkskammer Halle. Die Ausstellung läuft bis zum 5. November 2014.

Ein Stück deutsche Geschichte in Halle

Anlässlich der 1100-Jahrfeier der Stadt Kassel entwarf die Maß-Schneider-Innung Nordhessen die Kleidung des Konrads I., seiner Frau Kunikunde sowie einer Auswahl ihrer Gefolgschaft. Die Rekonstruktion der historischen Bekleidung war für die Schneiderinnen eine Herausforderung. Wie Schneidermeisterin Ingeborg Bechstedt erklärte, gäbe es aus der Zeit um 900 wenige Funde zu den Gewändern. Zudem weichen die Meinungen zur Kleidung der damaligen Zeit stark voneinander ab.[nbsp][nbsp]
Trotz der Verwendung moderner Stoffe habe der Anspruch darauf gelegen, der Authentizität gerecht zu werden, so dass die Gewandungen nahezu ausschließlich in Handarbeit angefertigt wurden.[nbsp]

Hintergrund:

König Konrad war von 911 bis 918 König des Ostfrankenreichs. 913 wird die Stadt Kassel durch ihn erstmalig urkundlich erwähnt. Aufgrund dieser Erkenntnis wurde das Projekt der Maß-Schneider-Innung Nordhessen zur „Darstellung der Bekleidung am Königshof um 913“ anlässlich des Stadtjubiläums ins Leben gerufen, um einen Bezug zum Gründungsjahr der heutigen Großstadt herzustellen. Konrad war ein sogenannter Reisekönig ohne festen Regierungssitz. Während seiner Reisen folgte ihm eine immense Personenzahl an Gesinde, aber vor allem auch seine Familie, Vertraute, seine Wehrhaften und Geistliche, wie der Bischof oder der kirchliche Schreiber. Neben den Königsgewändern versuchte man eine Auswahl historisch korrekter Persönlichkeiten darzustellen, deren Kleidung ebenfalls nachgebildet wurde.

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01.10.2014
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September günstigster Tankmonat des Jahres für Diesel

Der Dieselpreis war im September 2014 so niedrig wie in keinem anderen Monat des laufenden Jahres. Wie die aktuelle Auswertung der ADAC Kraftstoffpreisdatenbank zeigt, mussten die Autofahrer für einen Liter Diesel im Monatsdurchschnitt 1,362 Euro hinlegen. Das sind 0,8 Cent weniger als im August. Günstigster Tag zum Tanken – nicht nur im Monat September, sondern im laufenden Jahr insgesamt – war für die Fahrer von Diesel-Pkw der 19. September mit 1,339 Euro je Liter. Am meisten bezahlen mussten die Dieselfahrer am 7. September mit 1,378 Euro.

September günstigster Tankmonat des Jahres für Diesel

Auch die Fahrer von Benziner-Pkw konnten sich im September über leicht sinkende Spritpreise freuen. Laut ADAC Auswertung kostete ein Liter Super E10 im Monatsmittel 1,521 Euro und damit 0,3 Cent weniger als im Vormonat. Auch bei Benzin war der preiswerteste Tag des Monats der 19. September: 1,501 Euro kostete ein Liter E10. Der höchste Benzinpreis des Monats war am 7. September mit 1,536 Euro fällig.

Der Rückgang der Kraftstoffpreise im vergangenen Monat ist in erster Linie auf den deutlich gesunkenen Rohölpreis zurückzuführen. Hätte nicht gleichzeitig der Euro gegenüber dem US-Dollar spürbar an Wert verloren, wären die Spritpreise [nbsp]vermutlich noch stärker gesunken. Informationen über die aktuellen Spritpreise im In- und Ausland gibt es unter[nbsp]www.adac.de/tanken. Informationen über die niedrigsten Tankstellenpreise in der Nähe findet man über die Smartphone-App „ADAC Spritpreise“.[nbsp]

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01.10.2014
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Hochtastmessfahrten auf der Neubaustrecke Erfurt– Leipzig/Halle sehr erfolgreich

Tests und Messungen vor kommerziellem Betrieb 2015 • Erstes Fazit

Die so genannten Hochtastmessfahrten auf dem etwa 100 Kilometer langen Streckenabschnitt Erfurt-Gröbers der Neubaustrecke Erfurt–Leipzig/Halle (VDE 8.2) sind allesamt erfolgreich verlaufen. So das erste Fazit von Bahn-Projektleiter Olaf Drescher: „Die bislang vorliegenden Messergebnisse bestätigen die geforderte Qualität der Planung und der Bauausführung.[nbsp]

Hochtastmessfahrten auf der Neubaustrecke Erfurt– Leipzig/Halle sehr erfolgreich

Die Praxiswerte für die bisher nur theoretisch ermittelten Toleranzen lagen noch deutlich unterhalb der Prognosewerte. Das stimmt uns sehr optimistisch für die in 15 Monaten vorgesehene kommerziellen Inbetriebnahme.“ Mit dieser ersten Messkampagne ist ein wesentlicher Meilenstein zum Erfolg des Projektes VDE 8.2 erreicht.

Vom 1. bis zum 19. September war täglich ein Testzug, der ICE-S, auf der Neubaustrecke unterwegs. Er ist ein fahrendes Labor mit umfangreicher Messausrüstung. Gemessen wurde u. a. die genaue Lage der Gleise und der Oberleitungen. Am 5. September 2014 wurde erstmals ein Gleis der Strecke – es war das Gleis Erfurt–Gröbers –mit 330 Kilometer pro Stunde befahren. Das sind 30 Kilometer pro Stunde mehr, als im kommerziellen Betrieb möglich sein werden. Bei jeder Fahrt steigerte der Testzug, beginnend mit 40 Kilometer pro Stunde, die Geschwindigkeit.

Weitere Testfahrten werden unter verschiedenen Themenstellungen bis zur kommerziellen Inbetriebnahme im Dezember 2015 fortgeführt.

Das Verkehrsprojekt Deutsche Einheit (VDE) Nr. 8 umfasst die 500 Kilometer lange Aus- und Neubaustrecke zwischen Nürnberg–Erfurt–Leipzig/Halle und Berlin. Finanziert wird es vom Bund, der Europäischen Union und der Bahn mit insgesamt etwa 10 Milliarden Euro.

Die neue Bahn-Verbindung ermöglicht nach Fertigstellung eine Reisezeit von München nach Berlin in etwa 4 Stunden und bietet eine umweltfreundliche Alternative für den Straßen- und Luftverkehr. Die neue Strecke von Franken durch den Thüringer Wald nach Mitteldeutschland soll 2017 betriebsbereit sein. Der Abschnitt Erfurt–Leipzig/Halle geht 2015 in Betrieb.


Testfahrt Vmax von Erfurt nach Flughaften Leipzig/Halle, 10.09.2014 (Video: DB AG)

Scherkondetalbrücke – Wissenschaftliche Messungen mit schweren Testzügen, 13.08.2014 (Video: DB AG) [nbsp]

ICE-Testfahrt Halle/Leipzig – Erfurt und zurück, 01.09.2014 (Video: DB AG)

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Weitere Informationen, Broschüren, Videos, Webcams unter www.vde8.de

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01.10.2014
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Neues Unternehmen im Star Park: Stadt unterschreibt Vertrag für Logistikzentrum

Die Grundlage für eine neue Ansiedlung im Industriegebiet Star Park Halle A 14 hat die Stadt Halle (Saale) am heutigen Mittwoch, dem 1. Oktober 2014, in Düsseldorf gelegt. Dort überreichte Oberbürgermeister Dr. Bernd Wiegand Vertretern des internationalen Immobilienkonzerns Goodman die Teilbaugenehmigung für die Errichtung eines Logistikzentrums. Zuvor hatte der Geschäftsführer der Entwicklungs- und Verwaltungsgesellschaft Halle-Saalkreis mbH (EVG), Dieter Götte, den Grundstückskaufvertrag für die rund sechs Hektar große Fläche im Star Park beurkundet.

Neues Unternehmen im Star Park: Stadt unterschreibt Vertrag für Logistikzentrum

Baubeginn soll noch in diesem Monat sein. Im Februar 2015 ist die Übergabe der Immobilie an ihren künftigen Nutzer geplant. Über den Kaufpreis und den künftigen Nutzer wurde vorerst Stillschweigen vereinbart.

„Dass die Stadt die Teilbaugenehmigung unmittelbar nach der Vertragsunterzeichnung übergibt, soll beispielgebend für künftige Ansiedlungen sein“, sagt Oberbürgermeister Dr.Bernd Wiegand, der seit April 2014 Aufsichtsratsvorsitzender der EVG ist. Bereits im Februar 2014 hatte Wiegand Investoren freundlichere Strukturen in der Stadt angekündigt. Es folgte in Zusammenarbeit mit dem Wirtschaftsbeauftragten des Oberbürgermeisters, Jens Rauschenbach, und den Mitgliedern des Stadtrates im Aufsichtsrat der EVG die Neuausrichtung der AnsiedlungsGmbH. Wichtige Impulse kamen zudem vom neu gegründeten Wirtschaftsbeirat des Oberbürgermeisters. Parallel dazu wurden das städtische Dienstleistungszentrum Wirtschaft neu strukturiert und einheitliche Ansprechpartner für Unternehmen und Investoren gestärkt.

„Die Neu-Ansiedlung im Star Park wurde in den vergangenen Monaten gezielt vorangetrieben“, sagt Jens Rauschenbach. Im Juli 2014 hatte die Stadt die Projektverhandlungen aufgenommen, nur einen Monat später erfolgten die technischen Abstimmungen zum Grundstück. Im September wurde über den Grundstückskaufvertrag verhandelt und der Bauantrag eingereicht. „Der Aufsichtsrat der EVG hat den Weg für schnell handlungsfähige Strukturen bereitet“, so Wiegand.

Allgemeine Informationen zum Star Park A 14

Bruttofläche: ca. 429 ha

Nettofläche: ca. 230 ha

Verkaufte Fläche: 31,6 ha

Reservierte Fläche: 42,8 ha

Freie Flächen: ca. 155 ha

[nbsp]

Unternehmen im Star Park A 14

ITS Halle CELL GmbH:

Produktions- und Forschungsstätte für Solar Cell Repowering, Prüfung und Optimierung von Solarzellen

Produktionsbeginn: Juni 2011

Mitarbeiter: ca. 45

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Greatview Aseptic Packaging Manufacturing GmbH:

Produktionsstätte zur Herstellung von aseptischen Verpackungen

Produktionsbeginn: August 2012

Mitarbeiter: ca. 140

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Enka Tecnica GmbH:

Produktionsstätte zur Herstellung von Präzisionsteilen und Mikrokomponenten

Produktionsbeginn: geplant Mai 2015

Mitarbeiter: geplant ca. 80

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Mitteldeutsche Tresorbau GmbH (Promet Safe):

Produktionsstätte zur Herstellung von Tresoren und Sicherheitsmöbeln

Produktionsbeginn: noch offen

Mitarbeiter: geplant 50

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01.10.2014
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Umstellung hat begonnen: Diesel für die Kälte

ADAC sagt, was Autofahrer jetzt beachten müssen

Jetzt hat die zeitlich gestaffelte Umstellung des Dieselkraftstoffs an den Tankstellen begonnen. Während der derzeit erhältliche Kraftstoff bis etwa minus zehn Grad kältetauglich ist, wird es ab dem 15. November den sogenannten Winterdiesel an der Zapfsäule geben. Zugefügte Additive sollen die Bildung von Parafinkristallen steuern und so die Verstopfung des Kraftstofffilters verhindern. Dieselfahrer sollten jetzt Folgendes beachten:

Umstellung hat begonnen: Diesel für die Kälte
  • Rechtzeitiges Tanken von Winterkraftstoff vor Beginn der kalten Jahreszeit. Dabei die noch im Tank befindliche Restmenge an Sommer- oder Übergangsdiesel so gering wie möglich halten.

  • Dieselkraftstoff aus Vorratsbehältern, dessen Kältetauglichkeit unbekannt ist, sollte nicht verwendet werden.

  • Wartungsvorschriften des Fahrzeugherstellers, insbesondere die Wechselintervalle des Kraftstofffilters, beachten.

  • Vorsicht beim Einsatz von Fließverbesserern: Die meisten Pkw-Hersteller geben dafür keine Freigaben.

  • Eine Zumischung von Benzin darf unter keinen Umständen erfolgen, weil dadurch Schäden an der Einspritzanlage verursacht werden können.

  • “Friert“ bei extrem niedrigen Temperaturen auch der Winterdiesel ein, muss das Auto zum „Auftauen“ in eine beheizte Garage. Die Filterheizung sollte überprüft, gegebenenfalls der Kraftstofffilter erneuert werden.[nbsp]

Wer sich komplett vertankt hat und Benzin statt Diesel erwischt hat, dem rät der ADAC auch schon bei kleinen Mengen falschem Sprit im Tank, den Motor nicht mehr anzulassen bzw. sofort anzuhalten und Motor auszuschalten.

Handelt es sich um ein älteres Dieselfahrzeug (Wirbel- oder Vorkammer-Diesel, nicht Direkteinspritzer), so sind einige wenige Liter Benzin zusammen mit einer Diesel-Restmenge meist nicht schädlich. Dennoch sollte ein Fachmann zu Rate gezogen werden. Anders bei modernen Common-Rail- und Pumpe-Düse-Triebwerken (seit etwa 2000 am Markt): Wenn der Motor nicht mit falschem Sprit im Tank gestartet wurde, reicht unter Umständen das Abpumpen des Benzin-Diesel-Gemisches aus dem Tank. Ist der Motor jedoch schon gelaufen, kann ein Austausch des gesamten Einspritzsystems einschließlich Hochdruckpumpe, Injektoren, Kraftstoffleitungen und Tank erforderlich sein.

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01.10.2014
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Jetzt bewerben: FluxFM und Jägermeister gehen auf WG-Tournee

Jägermeister Feierabend – eine Stunde radiobetreutes Wohnen mit FluxFM.

FluxFM und Jägermeister gehen auf WG-Tournee quer durch die Republik und senden live[nbsp]vor Ort. Bewerbt euch jetzt für ein verrücktes Musikereignis in den eigenen vier Wänden!

Jetzt bewerben: FluxFM und Jägermeister gehen auf WG-Tournee

„Jägermeister Feierabend“ heißt das neue einstündige Sendeformat auf FluxFM, das ab Oktober immer am Samstagabend zu hören – und im Internet teilweise auch zu sehen – sein wird. Moderator Dan Eckardt, die FluxFM-Crew und Jägermeister ziehen für jeweils einen Tag in eine Wohngemeinschaft irgendwo in Deutschland ein und senden live von dort. Danach nehmen die Jägermeister Feierstarter das Zepter in die Hand – und rocken die Crowd mit einer rauschenden Party.

Das gemeinsame Wohnzimmer in der WG wird dabei zum Jägermeister-Stammtisch – und zur Bühne. Denn im Fokus steht natürlich Musik: frisch, abgedreht, immer absolut partytauglich und vor allem live. Denn kein Weg ist unseren musikalischen Überraschungsgästen zu weit, um die Stimmung mit einem exklusiven Wohnzimmerkonzert zum Überkochen zu bringen.

Der Kräuterlikör ist bereits eisgekühlt, die Tap-Machines startklar und die Verstärker laufen warm.

Ihr wollt mit eurer WG dabei sein? Dann bewerbt euch jetzt! Einfach auf jaegermeister.de oder fluxfm.de surfen, auf den Feierabend klicken, das Bewerbungsformular ausfüllen und abschicken. Dann die Daumen drücken und mit etwas Glück steigt die nächste Sause bei euch.

Wir freuen uns darauf, euch kennenzulernen und gemeinsam das zu tun, was der Titel verspricht: den Abend zu feiern. Und zwar richtig.

Alle Informationen auf einen Blick gibt es hier: fluxfm.de/feierabend

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01.10.2014
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Fund einer Granate

Am 01.10.2014 gegen 15.00 Uhr kam es im Bereich Merseburg, Sorbenweg zum Fund einer Granate. Bei Baggerarbeiten wurde diese freigelegt. Es handelte sich um eine Panzergranate aus dem 2. Weltkrieg.[nbsp]

Fund einer Granate

Die Experten des Kampfmittelbeseitigungsdienstes stellten vor Ort fest, dass ein Abtransport auf Grund der technischen Beschaffenheit nicht möglich ist. Um den Fundort wurde in einem Radius von 200 m die Evakuierung durch den Landkreis im Zusammenwirken mit der Feuerwehr und der Polizei durchgeführt. Ca. 200 Personen mussten ihre Häuser verlassen. Innerhalb des Sperrbereichs befand sich auch die Bahnstrecke Halle – Merseburg. Es kam hier zu kurzzeitigem Zugausfall.

Durch die Stadt Merseburg wurde in der Sporthalle der Rosentalschule ein Notquartier eingerichtet. 10 Personen nutzten diese Möglichkeit.

Gegen 19.25 Uhr wurde die Granate gesprengt. Es kam zu keinen Personen- bzw. Sachschäden.

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01.10.2014
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72-Jähriger entwendet “Energy – Getränk”

Wozu benötigt ein 72-jähriger Mann ein “Energy -[nbsp]Getränk”? Diese Frage stellten sich Bundespolizisten auf dem[nbsp]Hauptbahnhof Halle am gestrigen Nachmittag. Der Rentner entwendete[nbsp]eine Getränkedose aus einem Geschäft im Hauptbahnhof Halle und[nbsp]verließ dieses, ohne seine Ware zu bezahlen.[nbsp]

72-Jähriger entwendet

Eine Verkäuferin[nbsp]beobachtete die Tat und rief die Bundespolizei. Weiterhin stellte[nbsp]sich heraus, dass der 72-Jährige bereits ein aktuelles Hausverbot für[nbsp]das betroffene Geschäft hatte. So erwarten ihn nun[nbsp]Ermittlungsverfahren wegen Hausfriedensbruch und Diebstahl[nbsp]geringwertiger Sachen.

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01.10.2014
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Bestand der Großtrappe ist gefährdet

„Landesregierung nimmt Ausstreben von Tierarten in Kauf“

„Die Landesregierung muss jetzt handeln, sonst nimmt sie das Aussterben vieler Tierarten[nbsp] billigend in Kauf“, warnt der umweltpolitische Sprecher der Landtagsfraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, Dietmar Weihrich. Konkret kritisiert er die Tatenlosigkeit zur Unterstützung der Großtrappen. „Von einer aktiven und vorsorgenden Naturschutzpolitik kann hier keine Rede sein.“

Bestand der Großtrappe ist gefährdet

Im Fiener Bruch ist der Bestand der Großtrappen seit 2011 von 17 auf 43 gestiegen. Ausgewildert wurden seit 2011 etwa 17 Großtrappen pro Jahr. Die Anzahl der Jungvögel hingegen sank nach einem kurzen Anstieg von drei auf fünf wieder auf nur einen Jungvogel in 2013. „Diese Zahlen belegen, dass die Population im Fiener Bruch noch nicht überlebensfähig ist. Dafür hätten im Fiener Bruch im Jahr 2013 elf Jungvögel flügge werden müssen“, erklärt Weihrich.

Der[nbsp]Förderverein Großtrappenschutz[nbsp]e.V. arbeitet seit 2011 im Fiener Bruch, gefördert durch EU-Mittel, daran den Bestand der Großtrappen zu erhöhen. Ein anderes Verbreitungsgebiet der Großtrappen könnte im Zerbster Land liegen. Dort gibt es jedoch keine Projekte zur Unterstützung des Großtrappenbestandes. Die Großtrappe kommt deswegen dort nicht mehr vor, obwohl dieses Gebiet extra für die Großtrappe als Vogelschutzgebiet ausgewiesen wurde. „Es ist unverzichtbar, im Zerbster Land Maßnahmen umzusetzen, um die Großtrappe dort wieder anzusiedeln“, urteilt Weihrich, „Vereine, wie der Großtrappenschutz e.V., leisten hierzu eine wichtige Arbeit. Ihrem Engagement ist der Wiederanstieg der Großtrappen im Fiener Bruch zu verdanken. Hier zeigt sich, wie wichtig EU-Mittel gerade im Naturschutzbereich sind.“

Der Rückgang der Großtrappe ist unter anderem auf die Intensivierung der Landbewirtschaftung seit den ´90er-Jahren zurückzuführen. Weihrich: „Da die Großtrappen auf weiträumige Freiflächen angewiesen sind, könnten Ackerflächen als Grünland genutzt werden, um den Großtrappen so Lebensraum zu bieten. Luzerne, Klee und andere Futterpflanzen sind hierzu geeignet. Dabei handelt es sich allerdings um freiwillige Maßnahmen, die dem Aussterben vieler Arten vorbeugen sollen. Die Landesregierung sieht sich nicht in der Pflicht dafür zu sorgen, dass solche freiwilligen Maßnahmen, wie die Nutzung von Ackerflächen als Grünland, von den Landwirten auch angenommen werden. So nimmt die Landesregierung das Aussterben vieler Arten in Sachsen-Anhalt billigend in Kauf.“

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01.10.2014
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Landesregierung ändert Schulverordnung

Keine höheren Schülerzahlen für ländliche Grundschulen im Kreis

Der Sangerhäuser CDU-Landtagsabgeordnete[nbsp]André Schröder[nbsp]hat darüber informiert, dass die jetzigen Vorgaben für die Schulentwicklungsplanung durch das Land modifiziert werden sollen. Dies betreffe zwar nicht die momentan bestandsgefährdeten Grundschulen, die unter 60 Schüler haben. Allerdings würden nach der Änderung nun auch die Standorte erhalten werden können, die außerhalb der Kernstädte Sangerhausen und Eisleben nicht die Schülerzahl 80 erreichen.

Landesregierung ändert Schulverordnung

“Die sogenannte zweite Phase der jetzigen Landesverordnung sah ursprünglich vor, dass Grundschulen ab dem Schuljahr 2017/18 mindestens 80 Schülerinnen und Schüler haben müssen. Jetzt will das Kultusministerium diese Zahl 80 nur noch in den Oberzentren und Kernstädten der Mittelzentren umsetzen. Im übrigen Kreisgebiet würden dann die bisherigen Vorgaben weitergelten und nicht verschärft. Auch die bisherigen Ausnahmegründe blieben erhalten.

Keine Entscheidung der letzten Monate wird durch die Modifikation in Frage gestellt. Aber eine neue Schließungswelle wird es nicht durch verschärfte Landesvorgaben geben. Die Überwindung der kleinteiligen Grundschullandschaft durch Schulverbünde bleibt aus meiner Sicht sinnvoll. Die CDU wird daher an dieser Idee festhalten, auch wenn eine Schulgesetzänderung derzeit nicht möglich ist.”

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01.10.2014
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25 Jahre friedliche Revolution – drei Begleitveranstaltungen zur Ausstellung „SED, wenn Du nicht gehst, dann gehen wir!“

Die Ereignisse des Herbstes vor 25 Jahren haben die Welt verändert. Im Salinemuseum Halle erinnert daran aktuell die Ausstellung „SED, wenn Du nicht gehst, dann gehen wir!“. Im Rahmen der Ausstellung wird im Oktober zusätzlich mit drei Begleitveranstaltungen an die ereignisreiche Wendezeit erinnert. Neben zwei Podiumsdiskussionen, u.a. mit Kultusminister Stephan Dorgerloh, wird es auch eine Lesung des Spiegel-Redakteurs Peter Wensierski geben.

25 Jahre friedliche Revolution – drei Begleitveranstaltungen zur Ausstellung „SED, wenn Du nicht gehst, dann gehen wir!“

Den Auftakt bildet am Dienstag, dem 7. Oktober um 17 Uhr, eine Podiumsdiskussion im Salinemuseum. Unter dem Veranstaltungstitel „Jugendopposition: Politischer Widerstand – Friedliche Revolution – demokratische Mitgestaltung“ spricht Birgit Neumann-Becker, Landesbeauftragte für Stasi-Unterlagen, mit Sabine Wolff vom Neuen Forum und Dietmar Webel, der als Jugendlicher gegen die Ausbürgerung von Wolf Biermann protestierte.

Am Samstag, dem 11. Oktober um 18 Uhr, liest dann Peter Wensierski im Salinemuseum aus seinem Buch „Die verbotene Reise – Die Geschichte einer abenteuerlichen Flucht“. Wensierski, der in den 80er Jahren als Westkorrespondent in der DDR tätig gewesen ist und heute für den Spiegel arbeitet, schildert darin die Geschichte zweier Ostdeutscher, die sich 1987 auf eine 10.000 Kilometer lange verbotene Reise nach China begeben haben, um die DDR zu verlassen.

Den Abschluss der Veranstaltungen bildet am Dienstag, dem 21. Oktober, ein Podiumsgespräch in der Georgenkirche, einem der Orte in Halle, die symbolträchtig für die friedliche Revolution in der Stadt stehen. Ab 19 Uhr erwartet Kultusminister Stephan Dorgerloh zum „Zeitzeugengespräch 25 Jahre friedliche Revolution“ Wolfgang Berghofer (ehemaliger SED-Oberbürgermeister von Dresden), Heidi Bohley (Zeitgeschichten e.V. Halle) und Axel Noack (Bischof i.R.).

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Podiumsdiskussion[nbsp]„Jugendopposition: Politischer Widerstand – Friedliche Revolution- demokratische Mitgestaltung“, 7. Oktober, 17 Uhr, Salinemuseum

Lesung Peter Wensierski[nbsp]„Die verbotene Reise – Die Geschichte einer abenteuerlichen Flucht“, 11. Oktober, 18 Uhr, Salinemuseum

Podiumsdiskussion mit Kultusminister Stephan Dorgerloh[nbsp]„Zeitzeugengespräch 25 Jahre friedliche Revolution“, 21. Oktober, 19 Uhr, Georgenkirche

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01.10.2014
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Das Beste kommt zum Schluss: Peter Kraus – Meine große Abschiedstournee!

Es ist kaum zu glauben – und doch, es ist wahr: Am 18. März 2014 feierte Peter Kraus seinen 75. Geburtstag! Für seinen Auftritt am Samstag in Halle gibt es noch wenige Restkarten an der Abendkasse!

Das Beste kommt zum Schluss:[nbsp]Peter Kraus – Meine große Abschiedstournee! Samstag, 04. Oktober 2014, 20.00 Uhr Halle / Georg-Friedrich-Händel Halle

Das Beste kommt zum Schluss: Peter Kraus – Meine große Abschiedstournee!

75 Jahre! Aber Zweifel sind erlaubt: Schlank, athletisch, scheinbar zeitlos, unsagbar jung geblieben und immer noch bestens bei Stimme – Peter Kraus ist wohl der fitteste 75-Jährige, den es landauf, landab gibt. Und nicht nur der fitteste. Auch der aktivste.

Denn Peter Kraus hat sich entschieden, wieder auf Tournee zu gehen! Diese wird eine ganz besondere werden: Unter dem Motto „Das Beste kommt zum Schluss“ wird sich der Ausnahme-Künstler nach rund 60 Jahren auf der Bühne vom intensiven Tourleben verabschieden.

Runde Geburtstage sind besondere Momente – bedeuten Einkehr, man lässt Vergangenes in Gedanken aufleben, reflektiert und fragt, was die Zukunft bringen möge. Und so kommt`s nicht selten vor, dass Veränderungen folgen. „Bei meiner letzten großen Tournee mit über 60 Terminen habe ich zum ersten Mal bemerkt, dass mich das Reisen und Performen in dieser sehr intensiven Form angestrengt hat, weil ich vom Typ her so bin, dass ich immer alles gebe und mich nicht schone. Ich habe mich mit meiner Familie beraten und beschlossen, dass ich – was meine Konzerttätigkeit betrifft – kürzer treten werde. Die Tournee 2014 „Das Beste kommt zum Schluss“ wird definitiv meine letzte große Tour sein.“

Aber, va bene, Peter Kraus wäre nicht Peter Kraus: Die Freude darüber, die Tournee als wunderbaren Anlass zu nutzen, sein übervolles Leben Revue passieren zu lassen, ist groß. Mit einem Peter Kraus in Bestform! –unterhaltsam, humorvoll und mit dem für ihn so typischen Schuss Ironie.
Dabei wird er nur Hits singen – seine und auch die von anderen Interpreten. Es wird ein Konzertabend, der das Publikum zum Mitsingen und Tanzen animieren soll. Er will es richtig krachen lassen! Und so seinem Publikum für seine langjährige Treue mit einem vergnüglichen und stimmungsvollen Abend „DANKE!“ sagen.

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Es gibt noch Tickets an der Abendkasse in der Georg-Friedrich-Händel HALLE!!!

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01.10.2014
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Landtag von Sachsen-Anhalt lädt zum Tag der Offenen Tür

Popcorn zum Tag der Deutschen Einheit

Die BÜNDNISGRÜNE Fraktionsvorsitzende[nbsp] Prof. Dr. Dalbert lädt alle Bürgerinnen und Bürger ein, sich am[nbsp]3. Oktober 2014[nbsp]auf den Weg nach Magdeburg zu machen und den[nbsp]Tag der Offenen Tür beim Landesparlament[nbsp]zu nutzen.
Besucherinnen und Besucher können an diesem Tag von 10.30 bis 17.30 Uhr einen Einblick in die Arbeitsweise des Landtages bekommen und auch das modernisierte Parlamentsgebäude besuchen. Dabei gibt es ein vielfältiges und interessantes Informationsangebot der Landtagsfraktionen und der Parlamentsverwaltung.

Landtag von Sachsen-Anhalt lädt zum Tag der Offenen Tür

Prof. Dr. Claudia Dalbert wird von 10.30 bis 12. 30 Uhr allen Interessierten Rede und Antwort stehen. „Bürgerinnen und Bürger aus ganz Sachsen-Anhalt sind eingeladen, sich vor Ort in Magdeburg ein Bild von der Arbeit des Landtags zu machen. Als Abgeordnete für die Stadt Halle (Saale) sowie Mansfeld-Südharz würde ich mich besonders freuen, Menschen aus diesen Landesteilen begrüßen zu können.

Mit unterschiedlichen informativen und kreativen Veranstaltungen sollen Besucherinnen und Besuchern den Arbeitsort Landtag kennenlernen und haben die Möglichkeit auch die Fraktion, BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN zu besuchen.[nbsp]In unserem Fraktionsraum im Erdgeschoss des Landtages werden wir zur Arbeit der Fraktion informieren. Dort wird es auch eine Malstraße mit einer Buttonwerkstatt und einer Popcorn-Maschine geben. In unseren Fraktionsbüros im 3. Obergeschoss können leckere Lebensmittel aus regionaler und biologischer Landwirtschaft verkostet werden, Abgeordnete der Fraktion stehen für Sprechstunden zur Verfügung.”

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01.10.2014
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01. October Ao. 1570

Ertzbischoffs Joachim Friedrichs zu Magdeburg Conceßion des S. Georgen Closters zu Glauche an den Rath zu Halle, zu Anlegung des Hospitals.

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Das Hospital St. Cyriaci wurde im Jahre 1341 an der Stelle errichtet, wo heute die Neue Residenz zu finden ist. Ursprünglich hieß es das Neue Hospital und wurde erst später nach dem Schutzheiligen der Hospitalkapelle benannt.

01. October Ao. 1570

Es war das vierte Hospital der Stadt, neben den Hospitälern St. Antonius (Sondersiechenhaus in den Bockshörnern), St. Johannis (Moritzkloster) und St. Cunegund (Komturei des Deutschen Ritterordens, Salinehalbinsel).

Das Hospital gehörte zur Armenversorgung der Stadt Halle und wurde vom Rat und der gesamten Bürgerschaft gestiftet.

Im Jahre 1529 wurde das Hospital St. Cyriaci in das mittlerweile verlassene Johannis-Hospital im Moritzkloster verlegt, weil Kardinal Albrecht den Bauplatz für seinen Stadtpalast (heute Neue Residenz) brauchte.

Am 28. Juli Ao. 1529 bestätigt der Rat der Stadt Halle, dass er auf einstimmigen Beschluss das ganze Areal, auf dem das Hospital St. Cyriaci steht, bis hinunter zum Klaustor an Kardinal Albrecht übergibt. Die Stadt wird auf eigene Kosten sämtliche Gebäude des Hospitals niederbrechen, alle Materialien wegschaffen und das Hospital an der Stadtmauer bei dem St. Moritz Kirchhof neu einrichten. Dort werden alle notwendigen Gebäude wieder errichtet. Jedoch sollen die Prediger-Mönche, die seit 1520 ebenfalls im Moritzkloster leben, am Ein- und Ausgang in ihr Kloster und ihre Kirche nicht gehindert werden.

Das Hospital findet in der Umgebung des Moritzklosters jedoch nicht den notwendigen Platz, um dem Gebot der Selbstversorgung gerecht werden zu können. Insbesondere[nbsp] war der Ort nicht zu Ackerbau und Viehzucht geeignet.
Deshalb bat der Rat der Stadt den Administrator Joachim Friedrich (die Erzbischöfe wurden in der Zeit der Reformation auch Administratoren genannt), das Hospital in die Gebäude des mittlerweile verlassenen Zisterzienser-Nonnen-Klosters St. Georg zu Glaucha verlegen zu dürfen. Am 01. Oktober Ao. 1570 gibt Administrator Joachim Friedrich seine Erlaubnis.

Im Dokument finden sich weitere Anweisungen:
Die Äcker des Klosters sollten die Stadtschule im ehemaligen Barfüßer-Kloster (heute Universitätsring) unterstützen und die 500 Reichsthaler erwirtschaften, die zur Unterhaltung der Schule jährlich benötigt wurden.
Weiterhin wurden die Erbzinsen des Klosters zur Stiftschreiberei, die Thalgüter zur Fürstlichen Kämmerei und die Einkünfte aus den Weinbergen, Holzungen und Wiesen zum Amt Giebichenstein geschlagen.

Bereits zu Beginn des Jahres 1571 wurde mit dem Bau der neuen Hospitalgebäude begonnen. Einige Gebäude wurden als Wohnungen hergerichtet und Kammern für die Insassen gebaut. Auch Scheunen durften nicht fehlen. Darüber hinaus wurden ein Teich und ein Hopfgarten angelegt.
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Die armen Leute aus dem bisherigen Johannis-Hospital des Moritzklosters zogen am 27. September Ao. 1576 in das Hospital St. Cyriaci in St. Georgen um.

Im Jahr darauf kaufte der Rat der Stadt noch 2 Gehöfte zu dem Hospital hinzu, weil nunmehr auch der Platz des ehemaligen Klosters allein nicht mehr ausreichte.

Für etwa 25 Jahre sollte dieser Platz genügen. Eine große steinerne Scheune wurde im Jahre 1601 errichtet. Das war auch das Jahr, in dem in Philipp Schmids Garten in Oberglaucha eine Quelle entdeckt und eingefasst wurde. Wir kennen sie noch heute als Gesundbrunnen. Von der Quelle aus wurde das heilkräftige Wasser in Röhren bis in den Hof des Hospitals geleitet und dort für das Vieh und die Haushaltung verwandt.

Neue Käufe erfolgten im Jahre 1602. Hier erwarb der Rat der Stadt Halle noch ein Haus, einen Hof und einen Garten hinter dem ehemaligen Kloster und schlug auch diese Besitzungen dem Hospital St. Cyriaci zu.

Letztlich wurde im Jahre 1614 mit Bewilligung des Administrators Christian Wilhelm noch ein zusätzliches Gebäude errichtet.

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01.10.2014
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Stolze Begrüßung des DLRG WM-Teams

Die Weltmeisterschaften im Rettungsschwimmen “Rescue” 2014 sind vorbei und die erfolgreichen DLRG-Rettungssportler wurde heute mit “Stolz” in Halle empfangen.

Stolze Begrüßung des DLRG WM-Teams

Die DLRG Halle-Saalekreis empfing heute mit vielen Gästen, seine vom Rettungsschwimmsport aus Montpellier / Frankreich zurückgekehrten Sportlerinnen und Sportler. Die sehr stolz auf ihre Leistungen sein können. In der Interclub Gesamtwertung – auch Vereinsweltmeisterschaft benannt – erkämpfte der Verein den dritten Platz.

Halle-Saalekreis hat somit eine der besten Rettungsmannschaften dieser Welt. Wenn man bedenkt das die Trainingsmöglichkeiten im Meer für unsere Sportler begrenzt sind, muß man diese Leistungen um so höher anrechnen.

In kurzen Glückwunschreden brachten Dr. Judith Marquardt, Beigeordnete für Kultur und Sport der Stadt Halle, Ines Kramer, Vertreterin des LandesSportBund Sachsen-Anhalt e.V., Oliver Thiel, Stadtsportbund Halle (Saale), Ute Haupt, Stadträtin und Vorsitzende der Sportjugend Halle (Saale), sowie Dr. Peter Piechotta, Ehrenpräsident des DLRG Landesverbandes Sachsen-Anhalt e.V. Lutz Sacher von der DLRG Halle Saalekreis und einige weitere Gäste, ihre Bewunderung und den Dank für die erbrachten Leistungen zum Ausdruck.

Erfolgreich waren auch die Damen, welche im Wettbewerb der Nationalmannschaften (ILS) starteten – alle Starterinnen erkämpften mindestens eine Medaille. Diese Erfolge, unter Leitung des Trainers Holger Friedrich, wurden auch durch die 17 Medaillen der Jüngsten bei der Juniorenweltmeisterschaft bestätigt.

Wir wünschen den Rettungssportlern weiterhin so gute Erfolge und sind gespannt auf die nächsten Wettkämpfe die ja bald anstehen. Auch zu hoffen ist, das nun der Rettungssport, nach diesen hervorragenden Leistungen, eine bessere und breitere Anerkennung findet.

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01.10.2014
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Diebstähle und Verkehrsunfälle

Diebstahl Bargeld

In der Nacht vom Dienstag zum Mittwoch machten sich unbekannte Täter an einer kommunalen Einrichtung im Bereich Schraplau, Marktstraße zu schaffen. Sie hebelten ein Fenster auf und durchsuchten den Innenbereich. Bisher ist bekannt, dass Computertechnik und Bargeld entwendet wurden.

Diebstähle und Verkehrsunfälle

Diebstahl elektronische Geräte

In der Nacht vom Dienstag zum Mittwoch drangen unbekannte Täter in ein Wohnhaus im Bereich Gutenberg, Parkstraße ein. Sie hebelten eine Tür auf und durchsuchten die Innenräume. Bisher ist bekannt, dass elektronische Geräte und Bargeld in unbekannter Höhe entwendet wurden.

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Diebstahl Fahrrad

Am 30.09.2014 machten sich unbekannte Täter an einem im Bereich Merseburg, Bahnhof abgestelltem Fahrrad zu schaffen. Sie durchtrennten das Schloss und transportierten das 26 er Herrenrad der Firma Merida ab.

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Verkehrsunfall

Am 30.09.2014 gegen 18.30 Uhr ereignete sich im Bereich der L 181 ein Verkehrsunfall. Ein 22 jähriger Opel-Fahrer befuhr die Landstraße von Großkayna nach Beuna.[nbsp] Kurz nach der Abfallentsorgung querte ein[nbsp] Waschbär die Straße. Es kam zum Zusammenstoß. Am Fahrzeug entstand Sachschaden.

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Verkehrsunfall

Am 30.09.2014 gegen 13.45 Uhr ereignete sich im Bereich Merseburg ein Verkehrsunfall. Ein 53 jähriger Fahrradfahrer befuhr den Radweg an der B 91 in Richtung Weißenfels. Kurz vor der Geusaer Straße beabsichtigte eine 32 jährige Fahrradfahrerin von einem Grundstück auf den Radweg der B 91 aufzufahren. Es kam zum Zusammenstoß. Durch den Aufprall wurden ein einjähriges Kind sowie der 53 jährige Radfahrer verletzt. Das Kind befand sich auf dem Kindersitz der 32 jährige Fahrradfahrerin. An den Rädern entstand leichter Sachschaden.

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Verkehrsunfall

Am 01.10.2014 gegen 05.45 Uhr ereignete sich im Bereich Sennewitz ein Verkehrsunfall. Ein 51 jähriger VW-Fahrer befuhr die Landstraße von Sennewitz in Richtung der L 50. Ca. 500 m vor der L 50 wechselte plötzlich ein Reh die Fahrbahn. Es kam zum Zusammenstoß. Am Fahrzeug entstand Sachschaden.

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Verkehrsunfall

Am 30.09.2014 gegen 21.50 Uhr ereignete sich im Bereich der L 177 ein Verkehrsunfall. Ein 60 jähriger Peugeot-Fahrer befuhr die Landstraße von Jüdendorf in Richtung Langeneichstädt. Ca. 500 m nach dem Ortsausgang Jüdendorf wechselte plötzlich ein Reh die Fahrbahn. Es kam zum Zusammenstoß. Am Fahrzeug entstand Sachschaden. Das Reh verließ den Unfallort.

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01.10.2014
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Die Polizei bittet um Mithilfe

Am 24.04.2014 im Bereich der Star-Tankstelle Merseburg, Leipziger Straße und am 07.05.2014 im Bereich Aral-Tankstelle Bad Dürrenberg, Leipziger Straße kam es durch den abgebildeten Täter zum Tankbetrug.[nbsp]

Die Polizei bittet um Mithilfe

Der Täter betankte das abgebildete Fahrzeug und verließ den Tankstellenbereich ohne zu bezahlen. Entstandener Schaden ca. 150 Euro.

Das am Fahrzeug angebrachte Kennzeichenschild ist nicht registriert. Möglicherweise handelt es sich um eine Fälschung.

Wer kann Angaben zum betankten PKW Ford Focus oder dem abgebildeten Täter machen? Hinweise bitte an die Polizei in Merseburg: 03461 4460

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01.10.2014
hallelife.de - Redaktion