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Übungsleiter erhalten Lizenz für Seniorensport

Am 8. Mai 2015 erhielten 15 Frauen und Männer in der Landessportschule in Osterburg ihre Übungsleiterlizenzen. Damit endet für sie die 120 Lerneinheiten umfassende Ausbildung mit dem Schwerpunkt Seniorensport. Das Besondere: die neuen Übungsleiterinnen und Übungsleiter sind im fortgeschrittenen Alter von bis zu 72 Jahren!

Übungsleiter erhalten Lizenz für Seniorensport

Das Landesprojekt „Senioren für Senioren“, das der LandesSportBund Sachsen-Anhalt (LSB) zusammen mit der AOK Sachsen-Anhalt und mit Unterstützung der Landesseniorenvertretung bereits 2010 ins Leben gerufen hat, trägt damit weitere Früchte. In den vergangenen Jahren wurden insgesamt bereits 76 rüstige Seniorinnen und Senioren auf eine ehrenamtliche Tätigkeit in ihren Sportvereinen vorbereitet.

„Die nach neuesten Standards ausgebildeten Übungsleiter sind gute Multiplikatoren, weil sie selbst für den Sport brennen und nun auch die notwendige Qualifikation für die Anleitung einer Übungsgruppe im Seniorensport besitzen. Damit ist diese Ausbildung der Grundstein für viele neue Mitglieder über 50 Jahre in Sachsen-Anhalts Sportvereinen“, betonte Eberhard Bunzel, Sportvorstand im LSB Sachsen-Anhalt in Osterburg.

„Die Zusammenarbeit mit der AOK und der Landesseniorenvertretung ist dabei überaus erfolgreich und hat sich in der Praxis bewährt“, ergänzt er.

„Wir freuen uns sehr, dass wir mit der vierten Ausbildungsstaffel wieder auf eine so große Resonanz bei den Seniorinnen und Senioren gestoßen sind“, sagte Henry Saage, Landesrepräsentant der AOK Sachsen-Anhalt bei der Übergabe der Lizenzen. „Durch die neuen Übungsleiterinnen und Übungsleiter C im Breitensport, die in den Vereinen weitere Gruppen im Land aufbauen werden, können wir unseren Versicherten eine regelmäßige sportliche Betätigung mit qualifizierter Anleitung ermöglichen“, so Saage weiter.

Die 15 neuen Übungsleiter erhielten in Osterburg neben ihrer Lizenz eine Sporttasche mit einer Grundausstattung an Sportmaterialien für den Seniorensport. Die AOK Sachsen-Anhalt unterstützt im Rahmen des Projektes „Senioren für Senioren“ anteilig die Ausbildungskosten und stattet die neuen Übungsleiter nach dem Erhalt ihrer Lizenz mit Materialien für ihre Arbeit im neuen Sportverein aus.

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Übrigens:

Aktuell sind 121.935 Bürgerinnen und Bürger Sachsen-Anhalts über 50 Jahre Mitglied in einem Sportverein. Das sind ca. 35,7 Prozent aller Mitglieder des LandesSportBundes Sachsen-Anhalt, Tendenz zunehmend.

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11.05.2015
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Nach dem Streik ist vor dem nächsten Streik

Es gibt nichts, das uns ein Ende der GdL-Streikwelle erhoffen läßt. Die Fronten sind verhärtet, die Gesprächs”Partner” gehen bereits unter die Gürtellinie und die Politik klebt das Pflaster neben die Wunde, denn die Einheitsgewerkschaft wird das Problem auch nicht lösen – zumindest nicht für den Bahnkunden.

Für[nbsp]diesen ist es egal, welcher Gewerkschaftsname auf der Streikfahne prangt; er braucht das aus seinen Steuergeldern subventionierte Verkehsmittel Bahn. Der Deutsche Bahnkunden-Verband (DBV) hält daher an seinen Forderungen an die Politik fest, umgehend die Nachlässigkeiten der Bahnreform bezüglich der Daseinsvorsorge zu bereinigen und gesetzliche Grundlagen zu schaffen.

Die Bundesregierung hat immerhin derzeit die verfassungsgebende Mehrheit. In anderen europäischen Ländern, z.B. Italien, gibt es bereits gesetzliche Regelungen für Streiks in Bereichen der Grundversorgung.

Der DBV fordert daher:

1. Öffentliche Streikankündigung mind. 5 Tage vor Beginn.
2. Gesetzliche Festlegung eines Mindest-Notfahrplans im Umfang[nbsp]von 1/3 des Gesamtfahrplans im Personenverkehr und 1/4 im Güterverkehr.
3. Der Notfahrplan muß Bestandteil des Jahresfahrplans sein. In den[nbsp]Fahrplanmedien (Kursbücher, Aushangfahrpläne) sind die Züge[nbsp]des Notfahrplans zu kennzeichnen.
4. Zur Sicherstellung des Notfahrplans muß der Bund nötigenfalls die derzeitige Beamten-Auslaufpraxis dahingehend umwandeln, in dem ein Drittel der Lokführer verbeamtet bleiben und dienstrechtlich, wie bislang, dem Bundeseisenbahnvermögen zugeordnet bleiben.

Die derzeitigen[nbsp]Auseinandersetzungen sind jedenfalls eine unerträgliche und unverhältnismäßige Zumutung für die Bahnkunden und den Verkehrsträger Bahn schlechthin.

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11.05.2015
hallelife.de - Redaktion
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Rund 2.000 Besucher beim Tag der offenen Tür auf der Kläranlage / Erstaunte Gesichter in der Wasserwerkstatt

Rund 2.000 Besucher folgten der Einladung der Stadtwerke Halle und kamen in die Kläranlage Halle-Nord, die ihre Türen für alle Interessenten öffnete. Besonders beliebt waren die Rundgänge durch die Reinigungsstufen.[nbsp]Hier erfuhren die Gäste, wie das Abwasser von Halle Schritt für Schritt in der Kläranlage gereinigt wird und welche Rolle dabei das neue Zentrallabor der Halleschen Wasser und Stadtwirtschaft GmbH (HWS) spielt. Faszinierende Wasserexperimente, Aktivitäten im Stadtwerke-Dorf, ein Wasserbomben-Lauf und Musik sorgten für Stimmung und ließen den Tag wie im Flug vergehen.

Rund 2.000 Besucher beim Tag der offenen Tür auf der Kläranlage / Erstaunte Gesichter in der Wasserwerkstatt

Abwasserreinigung – ein selbstverständlicher Prozess über den man nicht spricht? Stimmt nicht! Denn die HWS unternimmt große Anstrengungen, um das Abwasser von Halle schadstofffrei in das Netz und die Saale zurückzuführen. Viele Mitarbeiter der HWS ließen sich heute über die Schulter schauen und erklärten großen und kleinen Hallensern bei Führungen ihre tägliche Arbeit. Denn bis das Wasser wieder klar und sauber ist, durchläuft es einen spannenden Weg.

Mit einem Löffel eine Wasserbombe von A nach B transportieren, das bedarf Geschicklichkeit, die vor allem die kleinen Besucher mit Bravour meisterten. An einer weiteren Station im Stadtwerke-Dorf lud die Wasserwerkstatt zu faszinierenden Experimenten rund um das erfrischende Nass ein. Ob ein Geschmackstest, der Unterschied zwischen weichem und hartem Wasser oder die Tatsache, dass ein Küchensieb Wasser festhalten kann – in der Wasserwerkstatt gab es viele erstaunte Gesichter. Hier lernten die Gäste die beeindruckenden Eigenschaften von Trinkwasser kennen.

Viele Treppen musste man steigen, um hoch hinaus auf die Faultürme zu kommen. Doch die Mühe wurde gelohnt, denn von dort aus hat man einen beeindruckenden Blick über das Gelände und darüber hinaus.

Für Stimmung sorgte Radio Brocken mit einer Bühnenshow und Moderator Stefan Timm. Kurzweilig stellte er den Stadtwerke-Kosmos mit seinen vielfältigen Unternehmen vor. Im Stadtwerke-Dorf ging er von Stand zu Stand, wo sich die SWH-Unternehmen EVH GmbH, Hallesche Verkehrs-AG, Bäder Halle GmbH und das Maya mare präsentierten. Als größter Arbeitgeber der Saalestadt konnten sich die Gäste auch über das vielfältige Ausbildungsangebot informieren.

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11.05.2015
hallelife.de - Redaktion
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Dreimal Gold für Halle

Spitzen-Leistung der Wasserwacht

Dreimal Gold und einmal Silber sind die ausgezeichnete Ausbeute der Wettkampfmannschaften der halleschen Wasserwacht zum diesjährigen Landeswettbewerb der DRK-Wasserwacht. Mannschaften aus ganz Sachsen-Anhalt zeigten dabei in Magdeburg ihr Können beim Rettungsschwimmen und in der Ersten Hilfe.[nbsp]

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Dreimal Gold für Halle

Die Hallenserinnen und Hallenser konnten am Wochenende ein herausragendes Ergebnis erringen. Die Damenmannschaft, die Herrenmannschaft und die Jugendmannschaft (AK III, 14 bis 16 Jahre) belegten jeweils erste Plätze, die gemischte Mannschaft einen zweiten Platz.[nbsp]

Dr. Sven Thomas, Vorsitzender der Wasserwacht Halle, freute sich darüber, dass die Mitglieder der Wasserwacht in den Wettkampfdisziplinen zu überzeugen wusste: “Diese Spitzen-Erfolge kommen nicht von allein. Sportliche Leistung, aber auch Wissen und Können sind gefragt. Dafür üben und trainieren unsere Rettungsschwimmer und unser Nachwuchs in ihrer Freizeit sehr intensiv. Ihr Teamgeist wird gerade im Wettkampf sichtbar.”[nbsp]

So wurden die Fähigkeiten der Sportler unter anderem beim Flossenschwimmen, Tauchen oder beim Kleiderschwimmen getestet. In einem weiteren Schwerpunkt wurden auch die Kenntnisse der Teams im Rot-Kreuz-Wissen und in der Ersten Hilfe geprüft.

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11.05.2015
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Das 36. Internationale Kinderchorfestival 2015

Mit einem großen Kinderfest im Garten der Singschule der Stadt Halle endete am Sonntagnachmittag das 36. internationale Kinderchorfestival „Georg Friedrich Händel“.

Das 36. Internationale Kinderchorfestival 2015

Die Gewinner

Erstmalig in der Festivalgeschichte erhielten alle teilnehmenden Ensembles einen Preis. Einen ersten Platz hat die Jury allerdings weder in Alterskategorie 1 noch in Alterskategorie 2 vergeben. Der Mandaue Children’s Choir von den Philippinen teilte sich das Preisgeld von 2000,- Euro in seiner Altersgruppe mit dem Kinderchor Lastivka aus der Ukraine. Alle 4 jüngeren Chöre erhielten jeweils ein Preisgeld von 500,- Euro. Besonders überzeugt hat in diesem Jahr die Tanzgruppe Dyvohrai aus der Ukraine, die einen mit 1000,- Euro dotierten Sonderpreis mit nachhause nehmen konnte.

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Gut gefüllte Konzerte[nbsp]

Insgesamt 11 Konzerte in dreieinhalb Tagen absolvierten die etwa 300 jungen Sängerinnen und Sänger aus aller Welt. Dabei konnten die Veranstalter auch in[nbsp] diesem Jahr ein weiter steigendes Besucherinteresse feststellen. Ein besonderer Höhepunkt war dabei die musikalische Karawane durch die Innenstadt von Halle, die vom Kinderchor der Stadt und dem Spielmannszug der Freiwilligen Feuerwehr der Goethestadt Bad Lauchstädt angeführt wurde.[nbsp] Der angekündigte Regen hat sich zur Freude der Organisatoren bis zum Abend zurückgehalten und so konnte das Konzert am Marktplatz wie geplant stattfinden. Zu den Klängen von „Da steht eine Burg überm Tale“ entließen die Kinder Friedenstauben und hunderte bunter Luftballons in den Himmel.

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Das letzte Kinderchorfestival für Halle?[nbsp]

Noch ist nicht geklärt, wie es mit der Singschule der Stadt Halle und dem von ihr durchgeführten Festival weitergehen soll. Geht es nach dem Willen der Zuschauer und der Organisatoren, dann soll es allerdings auch im nächsten Jahr wieder heißen: Fröhlich sein und singen – Kinder aus aller Welt kommen zu Besuch in die Händelstadt Halle.

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11.05.2015
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Tanzrausch-Musicalschule präsentiert neues Theaterstück „Sackgasse“

Am 20. Juni 2015 um 19.30 Uhr und 21. Juni 2015 um 18.00 Uhr lädt die “Tanzrausch-Musicalschule” zur Aufführung ihres neuen Stückes “Sackgasse” ins Puschkinhaus ein. Auf der Bühne: junge Darstellerinnen und Darsteller zwischen 13 und 18 Jahren, die gleich drei Dinge gleichzeitig tun: singen, tanzen und spielen. Unter der Leitung von Silke Neumann, Michael Morche und Stephan Gogolka nähern sie sich in ihrem Stück einem bewegenden Thema.

Tanzrausch-Musicalschule präsentiert neues Theaterstück „Sackgasse“

“Wo gehöre ich hin? Was will ich? Wohin führt mein Weg? Was ist meine Bestimmung?“ Wie auch im „normalen“ Leben junger Menschen suchen die Figuren dieses Musicals nach einem Menschen, einem Ort, einem Ziel, einem Sinn. Dabei landen sie in Sackgassen, kämpfen sich heraus, nehmen Nebenstraßen in Kauf oder laufen im Kreis, und manch einer ist an seinem Ziel vielleicht schon angekommen, ohne es zu bemerken. Andere hingegen kommen vielleicht niemals an?

Die Musicalschule Halle wurde 2001 von Silke Neumann mitgegründet und existiert inzwischen unter dem Dach der Schule “Tanzrausch“. Das neue, studierte Team der “Tanzrausch-Musicalschule” unterrichtet u.a. an der Theaterakademie Sachsen und der Schauspielschule Charlottenburg in Berlin. Mit “Sackgasse” bringen sie im neuen Team ihr erstes Musical im Puschkinsaal auf die Bühne.

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Karten gibt es über die Webseite[nbsp]www.tanzrausch-halle.de
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“Sackgasse”

20. Juni 2015 um 19.30 Uhr und 21. Juni 2015 um 18.00 Uhr im Puschkinhaus

Informationen unter[nbsp]www.tanzrausch-halle.de

Anhang: Pressefoto, Copyright: Silke Neumann

Probenfoto, Copywright: Sarah Rudloff

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11.05.2015
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Käpt´n Säbelzahn und der Schatz von Lama Rama

Norwegisches Abenteuer für die ganze Familie in den halleschen Lichtspielhäusern

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Käpt´n Säbelzahn und der Schatz von Lama Rama

Selten trifft man Abenteuerfilme aus dem Norden Europas in den regionalen Kinos. Wenn, dann sind dies eher spannende und gut konstruierte Krimis wie beispielsweise „Verblendung“. Nun kommt aus Norwegen ein wirklich schönes Piratenabenteuer, welches wir allen Familien empfehlen können. Die Macher des Films wollen dabei den Piraten der in Norwegen schon seit Jahren Kult ist, auch hier zu Lande zu Bekanntheit verhelfen.

Zur Handlung:

Kapitän Säbelzahn (Kyrre Haugen Sydness) macht sich zusammen mit Pinky (Vinjar Pettersen) und seiner Freundin Raven (Sofie Bjerke) auf den Weg um das Königreich des Lama Rama zu finden. Nach dem Ablegen aus dem Piratenhafen Abra Harbour müssen Sie mit der „Dark Lady“ erst die tückische See überwinden, um sich dann durch den tiefen Dschungel zu kämpfen. Ihr Aufwand soll mit einem riesigen Schatz des Königs Rufus (Anders Baasmo Christiansen) belohnt werden. Da Pinky jedoch ein Waise ist, sucht er in Wahrheit nach seinem Vater und will herausfinden wer er wirklich ist und wo sein Platz in dieser Welt ist.

Das sagt die hallelife.de-Redaktion:

Wie bereits erwähnt können wir dieses Piratenabenteuer allen Familien nur wärmstens empfehlen. Auch die FSK erlaubt es mit den jüngeren Kids gemeinsam „in See zu stechen“. In Norwegen gehört der Pirat des Films schon längst zum Inventar der Kinderzimmer. Wir sind überzeugt das es dieser nach dem Film auch bei einigen halleschen Kids in die Regale schaffen könnte. Der Film hat eigentlich alles, was zu einem Piratenabenteuer für Kinder dazugehört. Da man natürlich die neuste bekannte Piratenreihe „Fluch der Karibik“ kennt, vergleicht man diesen Film unfreiwillig mit der Disneyproduktion. Dabei sieht man natürlich Gemeinsamkeiten und dadurch auch das ein oder andere Problem. Da sich dieser Film eindeutig auf eine jüngere Zielgruppe konzentriert, hat er ein wenig zuviel Nebenhandlungen und Charaktere inne. Dies kann beim jungen Nachwuchs eventuell zu Verwirrungen führen. Sonst ist dieser Film auch für Mädchen ein schöner Ausflug ins Kino. [nbsp]

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09.05.2015
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Buslinie 35 wird umgeleitet

Aufgrund von Kanalisierungsarbeiten wird die Brachwitzer Straße von Montag, den 11. Mai, 8 Uhr bis Dienstag 12. Mai etwa 20 Uhr zwischen der Einmündung Binnenhafenstraße und Magdeburger Chaussee halbseitig für den Kfz-Verkehr gesperrt.[nbsp]

Buslinie 35 wird umgeleitet

Infolgedessen fährt die Buslinie 35 in diesem Zeitraum aus Richtung Franzigmark ab der Kreuzung Brachwitzer Straße/Binnenhafenstraße über Binnenhafenstraße, Magdeburger Chaussee und weiter regulär. Die Haltestelle „Binnenhafenstraße“ wird vor die Kreuzung Binnenhafenstraße/Brachwitzer Straße verlegt. Die Haltestelle „Heizkraftwerk“ in Richtung Trotha wird während der Sperrung nicht bedient. Die Haltestelle „Magdeburger Chaussee“ wird in die Magdeburger Chaussee, Höhe Kaufland verlegt.

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08.05.2015
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Auseinandersetzung in der Silberhöhe

Gegen 12:20 Uhr kam es gestern in der Erhard-Hübener-Straße zu einer verbalen Auseinandersetzung. Ein Mann sprach aus einem Mehrfamilienhaus heraus eine Gruppe von Personen rumänischer Abstammung an, woraufhin es zu einem Streitgespräch zwischen allen Beteiligten kam.

Auseinandersetzung in der Silberhöhe

Im Rahmen dieser Auseinandersetzung bedrohte der 30-Jährige die Personengruppe sowohl verbal als auch durch Gesten mit einem Messer. Aus Angst flüchteten die vier Geschädigten im Alter von 15 bis 43 Jahren vom Tatort und informierten die Polizei. Ob eine politische Motivation des Täters vorlag, wird noch geprüft.

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08.05.2015
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Fahrraddiebstähle aufgeklärt

Ende April informierte ein Wachschutz die Polizei darüber, dass immer wieder Fahrräder von einem Betriebsgelände in der Rudolf-Breitscheid-Straße entwendet werden. Eine Auswertung der Videoüberwachung ergab, dass es sich immer um den gleichen Täter handelte, welcher den Polizeibeamten bereits als Fahrraddieb und Drogenkonsument bekannt war. Bei der Staatsanwaltschaft wurde daraufhin angeregt, dass er bei Feststellung einer erneuten Straftat festzunehmen ist.

Fahrraddiebstähle aufgeklärt

Wenige Tage später wurde der 34-Jährige vom Sicherheitsdienst gestört, als er versuchte ein Fahrrad vom Gelände eines städtischen Krankenhauses zu entwenden. Eine sofortige Absuche des Tatortnahbereiches führte zur Ergreifung des Täters. Das Fahrrad, welches er zum Tatzeitpunkt mit sich führte, war ebenfalls gestohlen.

Auf Grundlage der bereits im Vorfeld intensiv geführten Ermittlungen gegen den Täter konnte eine umfangreiche Beschuldigtenvernehmung mit ihm durchgeführt werden, im Rahmen derer er sich schon allein zu 13 Straftaten wie Fahrraddiebstahl und Ladendiebstahl einließ.

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08.05.2015
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Dritte Welt im Ausverkauf

Film und Diskussion über Landraub und Ernährungssicherung

Montag, 11.05.2015: Weltweit wechseln Millionen Hektar Land den Besitzer – aufgekauft von Investmentfonds und privaten Anlegern. Diesem Thema widmet sich am kommenden Montag, dem 11. Mai der Eine Welt e.V. Halle in einem Film über das Phänomen des Landgrabbings.

Gezeigt wird der Film „Dritte Welt im Ausverkauf“ um 20 Uhr im Luchs.Kino am Zoo. Im Anschluss findet eine Filmbesprechung mit der Wirtschaftswissenschaftlerin Frederike Gehrigk vom IAMO Agrarforschungsinstitut Halle statt.

„Seit 2007/2008 versuchen viele Investoren die Versorgung der eigenen Bevölkerung zu sichern, indem sie massiv Land in Entwicklungsländern aufkaufen. Dass damit jedoch den Kleinbauern vor Ort ihre Lebensgrundlage entzogen wird, spielt dabei keine Rolle mehr.“ erklärt Kerstin Friebel, Doktorandin am IAMO und Ehrenamtliche des Eine Welt e.V.s.

Der hallesche Verein betreibt den Weltladen am Franckeplatz und will damit eine Alternative bieten zum Import von Waren aus Entwicklungsländern, an denen die Erzeuger zu wenig verdienen. Mit dem Thema Landgrabbing beschäftigt sich der Verein, um auf die weltweiten Folgen hizuweisen.

Einige Flächen, die durch Banken, Hedgefonds und Staaten gekauft werden, dienen dem Anbau von Agrartreibstoffen und Futtermitteln für Masttiere. Vor dem Aufkauf der Flächen wurden darauf Nahrungsmittel für die lokale Bevölkerung angebaut. Der Film verdeutlicht den Zusammenhang des Landgrabbings zur Welternährungskrise und macht klar, dass für mehr globale Gerechtigkeit auch eine gerechte Verteilung von Land notwendig ist.

Dritte Welt im Ausverkauf

Filmvorführung und Diskussion mit Frederike Gehrigk vom IAMO Leibnitz-Institut für Agrarforschung

am Montag, dem 11. Mai 2015, 20 Uhr

im Luchs. Kino am Zoo

Kontakt: Elke Dobbertin, 0151. 40 45 74 87

Eine Welt

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08.05.2015
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AOK Sachsen-Anhalt mit großem Zulauf im Jahr 2015

15.000 neue Versicherte seit Jahresbeginn

Seit Jahresbeginn haben sich viele Sachsen-Anhalter für eine Mitgliedschaft bei der AOK Sachsen-Anhalt entschieden. Wie die Krankenkasse am Montag, 27. April, mitteilt, sind bisher 15.000 neue Versicherte hinzugekommen.

AOK Sachsen-Anhalt mit großem Zulauf im Jahr 2015

„Es freut uns, dass wir bis jetzt schon so viele Menschen in Sachsen-Anhalt von uns überzeugen konnten“, sagt Ralf Dralle, Vorstand der AOK Sachsen-Anhalt, der verschiedene Faktoren für den Erfolg verantwortlich macht. „Die Kombination aus günstigem Beitragssatz, vielen neuen Leistungen und dem dichtesten Netzwerk an Kundencentern in Sachsen-Anhalt macht uns zu einer sehr attraktiven Krankenkasse. Und wir arbeiten kontinuierlich daran, unsere Attraktivität durch weitere neue Leistungen noch zu steigern.“ Auch in den nächsten Monaten rechnet Dralle deshalb mit weiter steigenden Mitgliederzahlen.

Die AOK Sachsen-Anhalt kündigt an, weiterhin in die Versorgungsqualität für ihre Versicherten zu investieren. Außerdem wird sie ihr Leistungsangebot noch attraktiver machen. So sind im Jahr 2015 Leistungsausgaben in Höhe von 2,6 Milliarden Euro geplant.

Mit 14,9 Prozent hat die AOK Sachsen-Anhalt den günstigsten Beitragssatz im Land.[nbsp]Damit konnte die Gesundheitskasse mit einer stabilen Ausgangsposition in das Jahr 2015 starten.[nbsp]

Die AOK Sachsen-Anhalt betreut rund 700.000 Versicherte und 35.000 Arbeitgeber in 44 regionalen Kundencentern. Mit einem Beitragssatz von 14,9 Prozent und einem Marktanteil von rund 34 Prozent ist sie die günstigste und größte Krankenkasse in Sachsen-Anhalt.

Mehr Informationen:[nbsp]www.aok.de/sachsen-anhalt

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08.05.2015
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Die leckersten Ideen für den Rucksack

Endlich wird es wärmer, das Leben findet wieder häufiger draußen statt. Und dazu gehört unbedingt ein leckeres Picknick!

Was lässt sich prima in den Rucksack oder den Picknickkorb packen? Wir zeigen Ihnen, was lecker schmeckt und gut transportiert werden kann.

Die leckersten Ideen für den Rucksack

Salat muss sein

Zarte Blattsalate sind fehl am Platz. Geeignet sind robuste, feste Sorten wie etwa Eisberg- und Römersalat, Chicorée oder Radicchio. Sie fallen nicht so schnell in sich zusammen. Bestens geeignet sind auch Reis- und Nudelsalate mit hohem Gemüseanteil. Auf leicht verderbliche Dressings auf Mayonnaise-Basis sollte man am besten verzichten.

Damit Salat unterwegs nicht zu einer unappetitlichen Masse wird, sollte man die Zutaten nicht mischen, sondern erst mal nur schichten. Die schweren Zutaten kommen zuerst in die Schüssel, die leichten obendrauf, damit sie nicht zerdrückt werden. Das Dressing wird separat in einem dicht schließenden Behälter transportiert. So kann man den Salat am Ziel frisch anmachen. Salatbesteck nicht vergessen!

Herzhaftes macht Laune

Der gute alte kalte Braten, fein aufgeschnitten, ist ein Klassiker der Picknick-Küche, die traditionell kalt ist. Geeignet sind aber auch Frikadellen, Hähnchenflügel oder Keulen mit verschiedenen Soßen und Dips. Bei Wurstwaren sind gepökelte und geräucherte zu bevorzugen, da sie recht wärmeunempfindlich sind.

Grundsätzlich müssen Fleisch, Fisch und Eier immer gut durchgegart sein, wenn sie mit auf Wanderschaft sollen. Genauso wichtig ist aber auch das schnelle Herunterkühlen der gekochten Lebensmittel. Das gilt auch für Nudeln, Reis und Kartoffeln. In diesen stärkehaltigen Zutaten können sich trotz des Kochvorgangs eventuell Sporen halten, die nach dem Kochen keimen, sich dank der Stärke in den Lebensmitteln rasant vermehren und giftige Stoffe bilden. Eine rasche und bis zum Verzehr möglichst durchgängige Kühlung sowie bei Salaten ein säurehaltiges Dressing minimieren dieses Risiko.

Sandwiches sind ein Proviant-Klassiker. Sie lassen sich gut vorbereiten, in Folie verpacken und dann vor Ort mit Gurkenscheiben, Salatblättern, Kräutern und Tomatenscheiben schnell fertigstellen. Immer gut ist mundgerecht geschnittenes Gemüse wie etwa Gurken, Rettich, Radieschen, Karotten oder Paprika mit verschiedenen Dips. Sehr praktisch sind auch pikante Muffins oder Mini-Quiches. Dafür braucht man in der Regel noch nicht einmal Besteck und die Portionen sind nicht so groß und können als „Fingerfood“ verzehrt werden.

Süßes für die Naschmäuler

Frisches Obst als Dessert ist unkompliziert, gesund und lecker. Hat man eine Kühltasche zur Verfügung, sind auch Quarkspeisen und Joghurts eine Möglichkeit. Kommen gelatinehaltige Fruchtspeisen in den Picknickkorb, sollte man bei der Zubereitung etwas großzügiger mit der Gelatine sein. Zum einen beeinträchtigt der Transport die Festigkeit, zum anderen sorgen die Fruchtenzyme dafür, dass die Gelatine abgebaut wird und sich die Leckerei verflüssigt.

Auf leicht verderbliche Cremes, vor allem mit Ei, sollte man verzichten. Soll es Kuchen sein, sind kompakte Backwaren ideal wie Muffins, Rührkuchen in der Kastenform oder Blechkuchen.

Viel trinken

Wasser ist als gesundes Getränk die erste Wahl und kann gleich doppelt für Erfrischung sorgen. Kühlt man die Flaschen im Eisfach (ca. 20 Minuten) vor, ersetzen sie teilweise die Kühlelemente in der Kühltasche. Für extra Geschmack sorgen Fruchtsäfte oder pürierte Früchte (Himbeeren, Erdbeeren) in Eiswürfelform.

Erfrischend sind auch Eistees. Einfach einen Tee doppelt so stark kochen wie sonst, abkühlen und in den Kühlschrank stellen.

Sollten die Getränke in Isolierkannen bereits gekühlt transportiert werden: Bitte daran denken, Eiswürfel nicht in Kannen mit Glaseinsatz zu geben. Der Einsatz könnte springen und kleine Glassplitter in die Flüssigkeit gelangen.

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Linktipp

§[nbsp][nbsp]Hier finden Sie weitere tolle Ideen für leckeres, gesundes Essen: Wunschgerichtdatenbank

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Quelle:[nbsp]www.aok.de/sachsen-anhalt

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08.05.2015
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Nationalisierung der Wissenschaft: Vortrag zum Jahrestag der Bücherverbrennung auf Universitätsplatz

Zum Jahrestag der Bücherverbrennung auf dem halleschen Universitätsplatz am 12. Mai 1933 hält Prof. Dr. Patrick Wagner vom Institut für Geschichte der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU) einen Gedenkvortrag. Dabei wird der Historiker über die Situation der deutschen Universitäten zwischen dem Ersten Weltkrieg und dem Nationalsozialismus sprechen. Der Vortrag findet am Dienstag, 12. Mai 2015, um 18 Uhr im Hörsaal XX des Melanchthonianums am Universitätsplatz statt.

Nationalisierung der Wissenschaft: Vortrag zum Jahrestag der Bücherverbrennung auf Universitätsplatz

Die deutsche Wissenschaft florierte Anfang des 20. Jahrhunderts: „In fast allen Disziplinen gab sie international den Ton an. Wer etwas auf sich hielt, der studierte in Deutschland”, sagt Patrick Wagner. Mit dem Ersten Weltkrieg änderte sich diese Situation radikal. „Das Wissenschaftssystem in Deutschland nationalisierte sich in einem doppelten Sinn. Die Forscher kappten die internationalen Kontakte. Zugleich glaubte man, ein seriöser deutscher Wissenschaftler müsse zugleich deutscher Nationalist sein”, berichtet Wagner weiter, „die Studierenden übertrafen ihre Professoren noch an Radikalität, sie tendierten schon früh mehrheitlich zu den Nationalsozialisten.” Als das NS-Regime ab 1933 etwa ein Fünftel der Hochschulwissenschaftler aus ihren Ämtern und aus Deutschland vertrieb, weil sie Juden oder Demokraten waren, traf dies an den Hochschulen kaum auf Widerspruch. Ziel von Wagners Vortrag ist es, diese Entwicklung zu erklären.

Die Vorlesung ist Auftakt einer jährlich stattfindenden Vorlesungsreihe, die sich mit der Geschichte der Universität in den Diktaturen des 20. Jahrhunderts befasst. Die Reihe soll sich mit den Eingriffen der Politik in die Wissenschaft befassen. Sie beschäftigt sich weiter mit der Rolle einzelner Fächer, dem ideologischen Einfluss auf verschiedene Disziplinen und dem Widerstand gegen diese Bewegungen. Auch politisch motivierte Prozesse gegen Angehörige der Universität sollen in der Reihe thematisiert werden.

Die Vorlesungsreihe wird im Auftrag des Rektorats der MLU von einer Kommission organisiert, die sich unter der Leitung von PD Dr. Friedemann Stengel von der Theologischen Fakultät mit der Aufarbeitung der Universitätsgeschichte im 20. Jahrhundert unter diesen Gesichtspunkten befasst. Im Rahmen der Arbeit der Kommission fand am 27. November 2013 bereits eine Gedenkveranstaltung für die von 1933 bis 1945 entlassenen Hochschullehrer der Universität Halle statt. Außerdem ist ein Gedenkband mit dem Titel „Ausgeschlossen” erschienen, der zahlreiche Biografien entlassener Hochschullehrer aus Halle versammelt.

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08.05.2015
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„Wie fair ist Fairer Handel?“ – Podiumsdiskussion zur aktuellen Kritik

mohio, Friedenskreis Halle und Weltladen Halle laden am 12.Mai, 18 Uhr ins Stadthaus Halle, Kleiner Saal ein.

Unter dem Titel „Wie fair ist Fairer Handel? – Podiumsdiskussion zur aktuellen Kritik“ laden mohio e.V., Verein für Bildungsarbeit und Medienkompetenzvermittlung,[nbsp] der Friedenskreis Halle e.V. sowie der Weltladen Halle an der Saale am 12. Mai 2015, 18 Uhr, zur Podiumsdiskussion ins Stadthaus Halle (Marktplatz 2) ein. Dabei soll die Kritik, die auch medial in vergangener Zeit thematisiert wurde, aufgenommen und diskutiert werden.[nbsp]

„Wie fair ist Fairer Handel?“ - Podiumsdiskussion zur aktuellen Kritik

Die Veranstalter konnten dazu den Journalisten Axel Hansen, der in der ZEIT verschiedene Artikel zur Kritik verfasst hat, gewinnen. Mit ihm werden auf dem Podium Stefan Bockemühl, Geschäftsführer der Importorganisation EL PUENTE, sowie Kurt Damm, entwicklungspolitischer Referent von Faitrade Deutschland, diskutieren. Moderiert wird die Veranstaltung von Dr. Hans-Joachim Döring,[nbsp] Umweltbeauftragter der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland. Der Eintritt ist frei.

Die Veranstaltung ist Teil der Reihe „Die Relevanz des Systems – Entwicklung neu denken“ von mohio. Die drei Veranstalter konnten als Kooperationspartner die Stadt Halle, das Fairtrade Deutschland sowie die Evangelische Kirche in Mitteldeutschland gewinnen.

Zur Veranstaltung:
In letzter Zeit häufen sich die Kommentare und Berichte, Fairer Handel trage zu keinerlei Verbesserungen der ProduzentInnen bei. Das System sei ineffizient und setze die falschen Anreize.
Doch was ist dran an dieser Kritik? Kaufen wir alle fair, um unser Gewissen zu beruhigen und bewirken damit nichts? Kann das System des Fairen Handels überhaupt alleiniges Allheilmittel in einer kapitalistischen Gesellschaft sein?

Zu diesen Fragen und über Möglichkeiten für global gerechten Handel und öko-faire Beschaffung möchten wir gerne diskutieren. Im Sinne des systemischen Denkens verbinden wir dabei Fragen zu unserem Konsumverhalten mit globalen Fragestellungen und Auswirkungen.

Es diskutieren:

1.[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp] Axel Hansen, Freier Wirtschaftsjournalist, Autor mehrerer kritischer ZEIT-Artikel zum Fairen Handel (Berlin)

2.[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp] Stefan Bockemühl, Geschäftsführer von EL PUENTE (Nordstemmen/Hildesheim)

3.[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp] Kurt Damm, entwicklungspolitischer Referent Fairtrade Deutschland (Berlin)

4.[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp] Moderation: Dr. Hans-Joachim Döring, Umweltbeauftragter der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland (Magdeburg)

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08.05.2015
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Perkussion-Spektakel im Händel-Haus

Unter dem Titel „Schellen für Schelle – Schlagwerk zu Zeiten der Renaissance und des Barock“ steht das kommende Konzert der Reihe[nbsp]„Focus Bohlenstube“ am Sonntag, 10. Mai 2015, um 11 Uhr im Händel-Haus.[nbsp]

Perkussion-Spektakel im Händel-Haus

Der Komponist, Pädagoge, Schauspieler und Perkussionist[nbsp]Peter A. Bauer begeistert sein Publikum mit einer gelungenen Mischung aus Trommelkunst und Unterhaltung. Als gefragter Gastmusiker im Bereich Renaissancemusik und Alter Musik war er bereits in Europa, Afrika, Asien und den USA zu erleben. Der Komponist von Film- und Theatermusiken schlägt dabei häufig Brücken zwischen orientalischer und europäischer Kultur. Im wahrsten Sinne des Wortes sorgt der Multi-Perkussionist für ein spannendes und abwechslungsreiches Konzerterlebnis!

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Tickets zu 15 € gibt es unter 0345 / 500 90 103,[nbsp]

ticket@haendelhaus.de[nbsp]und an der Museumkasse des Händel-Hauses.

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07.05.2015
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“LIFT” Rockballaden

Ihre Balladen gehören zu den schönsten musikalischen Hinterlassenschaften der DDR – Rockgeschichte. TAGESREISE, WASSER [&] WEIN, NACH SÜDEN – die Songs sind ausgereift und so mancher Song ein Ohrwurm. Lift, eine Gruppe welche durch Höhen und Tiefen ging aber letztendlich immer an ihrem Stil festhielt, sich immer wieder aufrappelte und somit Kontinuität erzeugt.

1973 gegründet – hervorgegangen aus dem Dresden Sextett – erlebte sie 1978 einen großen Schicksalsschlag als im November während einer Tournee Gerhard Zacher und Henry Pacholski tödlich verunglückten.

Danach veränderte sich zwar die Besetzung von Lift, doch der Stil wurde erhalten und weitere Veröffentlichungen folgten bis zum heutigen Tag. Werther Lohse war immer dabei, seine Stimme machen auch heute noch die Songs der Band unverkennbar. Von der Bühne geht eine Kraft mit gleichzeitiger Ruhe aus, wie man es selten erlebt.

[nbsp]Samstag, 1. August 2015 – 20 Uhr

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Die Ticketpreise im Vorverkauf:

Voller Preis: 20.00 €[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp] [nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp] [nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp] [nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp] Ermäßigter Preis:[nbsp] 18.00 €

Hinweis: Inklusive Vorverkaufs- und Systemgebühren; zzgl. Bearbeitungs- und Versandkosten (CBH 1.20 €); Ermäßigungen für Schüler, Studenten, Azubis, Schwerbeschädigte – der Berechtigungsnachweis muss beim Einlass vorgelegt werden.[nbsp]

[nbsp]

Tickets:

Theaterkasse Halle, Gr. Ulrichstraße 50, Tel. 0345 5110 777,

TiM – Ticket im Galeria-Kaufhof, Markt, Tel. 0345 565 50 50,

MZ – Service-Center,[nbsp] Markt, Tel. 0345 565 56 00,

sowie über alle MZ-Service Center im südlichen Sachsen-Anhalt – Ticket Hot Line: 0345[nbsp] 2029771

Ticket – Galerie im StadtCenter Rolltreppe, Tel. 0345 6888 6888,

Ticket-Galerie in Leipzig, Hainstraße 1, Tel. 0341 14 14 14,

sowie alle weiteren CTS – Eventim Vorverkaufsstellen in Mitteldeutschland,

Versand über den Veranstalter unter: www.cultour-buero-herden.de

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Veranstaltungsort:

Neues Theater Halle – HOFTHEATER

Große Ulrichstraße 50

06108 Halle

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07.05.2015
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NIE WIEDER KRIEG

Am 8. Mai 1945 endete, offiziell, der Zweite Weltkrieg in Europa, tatsächlich aber war es der zweite Dreißigjährige Krieg (1914-1945), wenn man den Zweiten Weltkrieg als „Rückspiel“ zum Ersten Weltkrieg begreift und die Zeit dazwischen als von Versailles verhängte Feuerpause. Der Erste Weltkrieg[nbsp]war[nbsp]bereits so grauenvoll, dass sich wohl die wenigsten Menschen einen Zweiten Weltkrieg vorstellen konnten und erst recht nicht wünschten. Doch die berühmten „Lehren aus der Geschichte“ wurden nicht gezogen.

NIE WIEDER KRIEG

Das Ergebnis: Abermillionen Tote, Verletzte, Geknechtete, Heimatlose, Vertriebene, Traumatisierte, vaterlose Kinder, vernichtete Kulturgüter, zerstörte Städte, Kriegsschrott und zahllose Blindgänger. Vor inzwischen 70 Jahren war der denkbare Tag, der die ganze Welt bewegte, ihr aber nicht den erhofften Frieden brachte. Bis heute gab es zahlreiche weitere Kriege mit Abermillionen Toten. Die Welt brannte nicht im Ganzen, aber bedeutende Teile von ihr. Mit den Balkankriegen nach dem Auseinanderbrechen Jugoslawiens kehrte der Krieg bereits vor mehr als 20 Jahren nach Europa zurück. Seit dem Jahr 2014 hat sich in der Ostukraine eine heftige kriegerische Auseinandersetzung entwickelt. Immer mehr Menschen haben inzwischen das ungute Gefühl, dass es zu einem neuen Weltbrand kommen könnte und finden sich in einer auch prominent besetzten Sorgengemeinschaft wieder, etwa wenn Altkanzler Helmut Schmidt vor dem warnt, was sich da entwickelt.[nbsp]

Die seit Monaten anhaltende Kriegsrhetorik in den führenden Medien Deutschlands macht betroffen. Dass Menschen, die für den Frieden auf die Straße gehen, in die guten und die schlechten Friedensaktivisten geteilt werden, ist eine traurige Groteske. Wenn die Bundesregierung Faschisten in Kiew und das menschenverachtende Regime in Saudi Arabien politisch, logistisch oder auch militärisch unterstützt, ist das erst recht vor dem Hintergrund der Weltkriegsgefahr schändlich und fahrlässig. Die schöne Idee der Vereinten Nationen scheint weniger wert denn je. Inzwischen, so scheint es, ist die Zahl der Menschen zu groß, die keine Erfahrung damit haben, was Krieg wirklich bedeutet. Die Deutschen, welche die irrsinnigen Bombenangriffe auf Hamburg, Dresden, Leipzig, Magdeburg, Hannover oder Wetzlar – um nur wenige Beispiele zu nennen – bewusst erlebt und wie ein Wunder überlebt haben und die, die in Stalingrad dabei waren, sterben langsam aus. Doch ihr Ruf „Nie wieder Krieg“ darf niemals verstummen. Dogmatiker, Diktatoren, Verführer und Kriminelle dürfen nicht die Oberhand bekommen. Das ist überlebenswichtig. Der Frieden der Welt wird nicht nur an irgendwelchen Konferenztischen beschlossen, er steht und fällt mit den Worten und Taten eines jeden Menschen in seinem persönlichen und seinem beruflichen Umfeld. Die täglichen kleinen und großen Feindseligkeiten, seelischen und körperlichen Verletzungen sind das Klima, in dem die großen Konflikte wachsen. Sich etwas zurücknehmen, mehr nachdenken, nicht alles glauben, aufeinander zugehen, miteinander reden und gemeinsam Lösungen suchen und finden, das ist die Friedensarbeit die jeder leisten kann und das jeden Tag. (SB)

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07.05.2015
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„Demokratie gegen Gleichgültigkeit verteidigen“

Zum 70. Jahrestag der Befreiung Deutschlands von der nationalsozialistischen Herrschaft am 8. Mai 1945 erklärt die[nbsp]Landes- und Fraktionsvorsitzende der SPD Sachsen-Anhalt, Katrin Budde:[nbsp]

„Demokratie gegen Gleichgültigkeit verteidigen“

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„Es hat sieben Jahrzehnte gebraucht, damit es in Deutschland, Ost und West, zum gesellschaftlichen Konsens wurde: Am 8. Mai 1945 befreiten die Armeen der Westalliierten und der Sowjetunion Deutschland von der Naziherrschaft. Es bleibt eine dauerhafte Prägung unserer Geschichte, dass das deutsche Volk selbst nicht dazu in der Lage war, Demokratie, Frieden und Freundschaft mit den Nachbarn wieder herzustellen.

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Umso mehr freuen wir uns heute darüber, dass wir seit 25 Jahren in einem vereinigten, demokratischen, weltoffenen und dem Frieden verpflichteten Land leben, das fest in die europäische Völkergemeinschaft eingebunden ist.

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Diese demokratische Gesellschaftsordnung gilt es zu verteidigen, gegen rechtsextreme Brandstifter, gegen Hassparolen – aber auch gegen die Gleichgültigkeit. Wir wollen gemeinsam Demokratie mit Leben füllen, Tag für Tag.“

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07.05.2015
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„Wohnpark im Paulusviertel“: Baubeginn für die Tiefgarage

Schwarze Bänder sind an den alten gusseisernen Zaun geknotet. Aus den Fenstern der gegenüberliegenden Gründerzeithäuser hängen Protestnoten. Die Trauer gilt zahlreichen abgeholzten Bäumen, der Protest dem Neubau-Vorhaben der Halleschen Gesellschaft für Wohnen und Stadtentwicklung (HGWS).[nbsp]

„Wohnpark im Paulusviertel“: Baubeginn für die Tiefgarage

Der „Wohnpark im Paulusviertel“ erhitzte monatelang die Gemüter. Die Bauherren haben sich am Ende vor Gericht durchgesetzt und intern ist nun die ebenso strittige Frage der Bauauftragsvergabe geklärt.

Die Planer mussten ihre Pläne etwas verkleinern, doch das Grundprinzip besteht unverändert: Neubauten sind vorgesehen und sollen die aufwändige Sanierung der ehemaligen Landesimmobilie Willy-Lohmann-Straße 7 mit finanzieren. Das für die Landwirtschaftskammer der Provinz Sachsen 1901/1902 an der damaligen Kaiserstraße errichtete Gebäude war zuletzt Sitz des Landesverwaltungsamtes und schon seit einigen Jahren ein Leerstandsobjekt unter Denkmalschutz. [nbsp] [nbsp]

Nachdem das Neubau-Areal bereits gerodet, von DDR-Zweckbauten beräumt und planiert ist, gehen die Bauleute nun daran, die Baugrube für die Tiefgarage auszuheben. Vor diesem ersten echten Spatenstich stiefeln Journalisten am Donnerstag, 7. Mai 2015, über die staubigen Planierungen. Die HWGS-Geschäftsführer Frank Heinze und Ralf Mettin haben mit Oberbürgermeister Bernd Wiegand und HWG-Geschäftsführer Heinrich Wahlen vor einem Bagger Position bezogen, um sich zum Fortgang der Arbeiten zu äußern.[nbsp]

Oberbürgermeister Bernd Wiegand, der unweit der Baustelle im Paulusviertel wohnt, lobt das „große Projekt“. Er spricht auch vom sozialen Wohnen und reagiert damit auf die jüngste Schelte, Hartz IV-Empfänger würden aus der Innenstadt gedrängt, weil der kommunale Vermieter nach den rasant voranschreitenden Sanierungen die Mieten deutlich anhebe. Eine ähnliche Diskussion liegt gut zwei Jahre zurück. Damals erklärte die HWG, die satzungsgemäß sozialen Wohnraum zur Verfügung stellen muss, das die Hälfte ihres Wohnungsbestandes den Kriterien der „Kosten zur Unterkunft“ entspreche. Im vergangenen Jahr 2014 schritten die Vollsanierungen an den Adressen[nbsp]Großer Berlin, Moritzzwinger, Landrain und[nbsp][nbsp]Vogelweide sowie energetischen Sanierungen der Objekte Franckestraße 12/13,[nbsp][nbsp]Riebeckplatz 7/8 und Jessener Straße voran. Nach HWG-Angaben ging es um insgesamt 741 Wohnungen und ein Investitionsvolumen von 23 Millionen Euro.

Wahlen kokettiert mit den Gegnern des Baugeschehens: „Die hochwertigen Sanierungen sind wir dem Viertel schuldig.“ Er nennt die Pläne nicht unumstritten, ist sich aber sicher, die Freude überwiegt, wenn der Bau fertig ist. „Es gibt genug Interessenten.“ Die Verhandlungen mit der Stadt über eine Kita, die ebenfalls gebaut wird, sind weit fortgeschritten. Wohnpark-Wohnungen will Wahlen ab Anfang 2016 anbieten. Es ist sein letzter Akt vor der Rente. Im Januar wird wollen 65 und einige Monate später ist dann Schluss nach 13 Jahren. Mit dem Hund spazieren, wandern und sich auf jeden Fall aus den öffentlichen Geschäften in Halle zurückziehen, nennt er gegenüber Hallelife seine Zukunftspläne. [nbsp]

An der HWGS halten das kommunale Wohnungsunternehmen HWG (in der DDR Teil des VEB Gebäudewirtschaft Halle) und die in Halle omnipräsente Baufirma Günter Papenburg jeweils 50 Prozent in Höhe von 50.000 Euro. Der Wohnpark soll aus 113 Wohnungen, zwei Tiefgaragen und einem Kindergarten bestehen. Mehr als 25 Millionen Euro sind dafür veranschlagt. (sb)

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07.05.2015
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Hot Tub Time Machine 2

Teil 2 der Komödie kommt in die Kinos

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Hot Tub Time Machine 2

Zeitreisen sind immer so eine Sache… Schon oft wurde diese Thematik für einen Film verwendet. Und dies mit unterschiedlichen Erfolgen. Auch wir berichteten schon über den (bis heute) neusten Zeitreise-Film und gaben euch vor einigen Wochen unsere Einschätzung zu Project Almanac. Mit Hot Tub versuchte man bereits in der Vergangenheit, diese Thematik auf lustige Weise auf die Leinwand zu bekommen. Dies klappte und man freute sich über gute Zahlen an den Kinokassen. Nun erwartet uns also Teil 2.

Zur Handlung:

Nach der ersten Zeitreise in die Vergangenheit scheinen die Kumpanen Jacob (Clark Duke), Nick (Craig Robinson) und Lou (Rob Corddry) alles richtig gemacht zu haben, denn die Zukunft ist genauso wie es sich die drei vorgestellt haben und könnte nicht besser sein. Doch dies scheint nur für kurze Zeit so zu sein, denn Lou wird kurzer Hand angeschossen. Nun heißt es wieder „rein in den Whirlpool“ und ab durch die Zeit. Doch dieses mal scheint etwas schief zu laufen. Statt in der Vergangenheit, landen die Drei in der Zukunft. Nun wird es seltsam… in der Zukunft ist Lou nicht angeschossen. Sie finden zwar raus wer evtl. der Schütze sein könnte, jedoch wissen Sie nun nicht mehr ob Sie in die Vergangenheit zurück wollen, da Ihr Leben herrlich ist. Dies ändert sich jedoch als Sie den Sohn (Adam Scott) ihres Kumpels Adam über dem Weg laufen. Das nächste Problem bahnt sich an…

Das sagt die hallelife.de-Redaktion:

Leider ist Hot Tub Time Machine 2 nich so gut wie wir erwartet haben. Auch wenn wir wieder fast das selbe Team sowohl vor als auch hinter der Kamera haben (John Cusack spielt leider nicht mehr mit) so hat er nicht den Charme, den der erste Teil übermitteln konnte. Viele Witze sind sehr flach ausgefallen und haben in einer „Familienkomödie“ so gar nichts zu suchen. Eltern sollten sich diesen Film mit Ihren kurz vor der Pubertät stehen Kids also sparen… Was schön ist, ist das viele Witze und Sprüche aus Insidern aus dem ersten Teil stammen. Ebenfalls lustig anzuschauen ist, was nun aus den Herren die damals in der Vergangenheit alles so gemacht haben, dass die Zukunft möglichst rosig wird, geworden ist. So haben wir einen erfolgreichen Musiker und Lou hat einfach Google kopiert und ein wenig unbenannt. Leider rückt die Handlung beim Verlauf des Filmes ein wenig in den Hintergrund und zum Ende ist es und egal ob Lou an den Folgen des Schusses stirbt oder nicht…

Fazit: Hot Tub Time Machine 2 ist nichts für Kids, sehr schlüpfrig, streckenweise stupide und bedingt witzig. Wenn man den Geist für eine Stunde ausschaltet wird es aber ganz witzig werden. Wir wünschen viel Spaß!

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07.05.2015
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Ausgelesenes zum Frühlingsstart

Wo gibt es das schon: Ein Kellerfest unter freiem Himmel und noch dazu mit direktem Blick auf das Schloss Neuenburg? Bei der Winzervereinigung Freyburg-Unstrut. Traditionell am dritten Wochenende im Mai lädt der größte mitteldeutsche Weinproduzent auf sein Gelände, um den Frühling mit den aktuellen Weinen zu begrüßen.[nbsp]

Dann hat auch der diesjährige Lehrlingswein Premiere. Raul Heilmann hat in seinem letzten Lehrjahr eine Auslese aus Grauburgundertrauben vom Steigraer Hahnenberg kreiert. Erstmals werden neben den puren Weinen auch raffinierte Cocktails angeboten. Die zaubert Robert Sander mit Stößel, Shaker und allerlei exotischen Früchten an einer speziellen Bar. [nbsp]

Durch das bunte Programm führt die 13. Weinprinzessin von Freyburg, Anita Harnisch. Vor gut einem Jahr wurde sie genau auf dieser Bühne gekrönt. Diesmal präsentiert die sympathische Freyburgerin “The Hornets” aus Leipzig mit ihrer mitreißenden „Two Men Rock‘n’Roll Show“, und der Freyburger Männerchor spendiert wieder Weinlieder.

Die Kellermeister öffnen zu diesem Fest natürlich auch ihr Reich. Auf stündlichen Führungen geht es kostenfrei zwischen 13.00 und 17.00 Uhr durch die Gewölbe, dem sich auch ein Gang durch den Weinberg und die Flaschenabfüllung anschließt. Auf die kleinen Gäste warten eine Hüpfburg, Spiel- und Bastelmöglichkeiten.[nbsp]

Ab 20 Uhr startet dann „Joe Eimer und die Skrupellosen“ zu einer vergnüglichen Reise durch 40 Jahre Musikgeschichte. Erst weit nach Mitternacht wird auf der Bühne das Licht verlöschen.[nbsp]

Wann: 16. Mai 2015,13.00 – 01.00 Uhr

Wo: Winzervereinigung Freyburg-Unstrut, Querfurter Straße 10, Weinterrasse

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07.05.2015
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SPD-Landtagsfraktion reist für auswärtige Fraktionssitzung ins Salinemuseum nach Halle

Die gesamte Landtagsfraktion der SPD Sachsen-Anhalt besucht am Dienstag, dem 12. Mai, das Salinemuseum, um sich über die Arbeit des SalineTechnikums zu informieren und um hier ihre auswärtige Fraktionssitzung durchzuführen.

SPD-Landtagsfraktion reist für auswärtige Fraktionssitzung ins Salinemuseum nach Halle

Die Lernangebote des im Salinemuseum angesiedelten SalineTechnikums, einer außerschulischen Bildungseinrichtung zur Förderung der technisch-naturwissenschaftlichen Kompetenzen, richten sich im Normalfall an Kinder und Jugendliche vom Vorschulalter bis hin zur Abiturstufe. Vor dem politisch aktuell diskutierten Themengebiet der Fachkräftesicherung bekommen am [nbsp]12. Mai die 26 Landtagsabgeordneten der SPD-Landtagsfraktion einen sehr praktischen Einblick in die Arbeit der Einrichtung.

So stehen auf dem Programm des von Dienstagmittag (ab 13 Uhr) bis Dienstagnachmittag dauernden Aufenthalts die Besichtigung des Salinemuseum sowie die Einführung in die Arbeit vor Ort, welche Steffen Kohlert, Geschäftsführer des Museums, und Prof. Dr. Elke Hartmann, Verantwortliche für das SalineTechnikum, durchführen werden. Den Landtagsabgeordneten wird außerdem die Möglichkeit geboten, ihre technisch-naturwissenschaftlichen Fähigkeiten an einem Versuchsaufbau zu testen.

Im Anschluss daran wird die Fraktion in den Räumlichkeiten des Museums ihre auswärtige Fraktionssitzung abhalten.

Zustande gekommen ist die außergewöhnliche Sitzungsveranstaltung auf Initiative der halleschen Landtagsabgeordneten Dr. Katja Pähle. Sie fungiert seit einiger Zeit auch als Saline-Botschafterin und trägt so das Anliegen des SalineTechnikums, junge Menschen für Naturwissenschaften und Technik zu begeistern, nach außen.

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07.05.2015
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Schwerer Raub – Überfall auf eine Spielothek

Am 07.05.2015 gegen 01.40 Uhr ereignete sich in Laucha, Nebraer Straße ein Überfall auf eine Spielothek. Ein Angestellter und ein Gast wollten die Spielothek verlassen, als sie an der Tür von drei unbekannten Täter zurück ins Gebäude gedrängt wurden.[nbsp]

Schwerer Raub - Überfall auf eine Spielothek

Einer der drei Maskierten bedrohte sie mit einem pistolenähnlichen Gegenstand und die Geschädigten mussten sich auf den Fußboden legen. In der weiteren Folge durchsuchten die Täter Schränke und entwendeten mehrere Hundert Euro Bargeld. Dem Gast wurde zudem das Handy geraubt. Beide Opfer im Alter von 52 und 61 Jahren blieben unverletzt.

Die schwarz gekleideten Täter flüchteten in unbekannte Richtung. Eine Suche nach dem Trio verlief negativ. Kriminaltechniker sicherten vor Ort Spuren. Die Ermittlungen dauern an.[nbsp]

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07.05.2015
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Kellereinbrecher festgenommen

Der Bewohner eines Mehrfamilienhauses am Bruchsee hörte heute gegen 02:10 Uhr verdächtige Geräusche aus dem Kellerbereich. Er verschloss alle Ausgangstüren des Objektes und informierte die Polizei.[nbsp]

Kellereinbrecher festgenommen

Die Beamten konnten im Hausflur zwei männliche Personen stellen, welche zuvor bei Erblicken der Polizisten versucht hatten zu flüchten. Bei ihnen wurden diverse Einbruchswerkzeuge und augenscheinliches Diebesgut aufgefunden. Im Kellerbereich konnten sieben aufgebrochene Kellerboxen festgestellt werden. Bei den Tätern handelt es sich um einen 30-Jährigen und einen 18-Jährigen aus Halle (Saale).

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07.05.2015
hallelife.de - Redaktion