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PIERRE MERKEL WECHSELT NACH OLDENBURG

Der Hallesche FC hat heute in gegenseitigem Einvernehmen das Vertragsverhältnis mit Pierre Merkel gelöst. Der Stürmer, der letztes Jahr von Eintracht Braunschweig zum HFC gekommen war, wechselt in die Regionalliga Nord zum VfB Oldenburg.

PIERRE MERKEL WECHSELT NACH OLDENBURG

Der HFC wünscht Pierre Merkel auf diesem Wege alles Gute für seinen weiteren sportlichen Werdegang.

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25.07.2014
hallelife.de - Redaktion
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WICHTIGE HINWEISE ZUM AUFTAKT GEGEN CHEMNITZ

Für den Drittliga-Auftakt gegen den Chemnitzer FC (Samstag 14.00 Uhr) im ERDGAS Sportpark gilt es folgende Hinweise zu beachten: Alle Tageskassen und die Stadioneingänge öffnen um 12.00 Uhr.
Nach Anpfiff bis Beginn der 2. Halbzeit haben je eine Kasse im Bereich C/D und Läuferweg geöffnet. Mit Beginn der 2. Halbzeit bleibt die Kasse im Bereich C/D auf. Alle zu spät kommenden Besucher zahlen bis zum Ende VOLLEN Eintritt.

WICHTIGE HINWEISE ZUM AUFTAKT GEGEN CHEMNITZ

Der Business- und Pressebereich öffnet um 12.30 Uhr.

Die allgemein übliche verkehrsrechtliche Anordnung der Stadt Halle (Max-Lademann-Straße, westliche Kantstraße, Stadtgutweg, Vor dem Hamstertor) wird erweitert. Von 10.00 Uhr bis 16.00 Uhr ist die Straße der Republik von Robert-Koch-Straße bis Max-Lademann-Straße gesperrt, ebenso die Kantstraße von Straße der Republik bis Louis-Braille-Straße, Bugenhagenstraße bis Louis-Braille-Straße, dazu Läuferweg, Fechterweg, Springerweg. Achten Sie bitte im eigenen Interesse auf die Halte- und Parkverbotsschilder.

Auf Grund der zu erwartenden Zuschauermassen und der geringen Park-Kapazitäten (der Parkplatz P2 am Böllberger Weg ist gebührenpflichtig – 3 Euro pro Fahrzeug) empfehlen wir die Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Die HAVAG setzt vor und nach dem Spiel Sonderzüge der Linie 1E zwischen Reileck und Südstadt ein. Alle Fahrpläne finden Sie unter www.havag.com.

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25.07.2014
hallelife.de - Redaktion
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VORVERKAUF FÜR SPIELTAGE 3 BIS 9 HAT BEGONNEN

Ab sofort können Tageskarten für die nächsten Drittliga-Heimspiele des Halleschen FC von Spieltag 3 bis 9 sowohl erworben werden.

VORVERKAUF FÜR SPIELTAGE 3 BIS 9 HAT BEGONNEN

Tickets für die Partien gegen Fortuna Köln (Mittwoch, 06.08.2014, 19.00 Uhr), die Stuttgarter Kickers (Samstag, 23.08.2014, 14.00 Uhr), Borussia Dortmund II (Samstag, 30.08.2014, 14.00 Uhr) und den VfB Stuttgart II (Samstag, 13.09.2014, 14.00 Uhr) gibt es an allen Vorverkaufsstellen sowie im HFC-Onlineshop.

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25.07.2014
hallelife.de - Redaktion
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VERBOT JEGLICHER SYMBOLIK DER GRUPPE SAALEFRONT

Der Hallesche Fußballclub reagiert auf die Vorkommnisse beim Landespokalfinale gegen den 1. FC Magdeburg am 14.05.2014 im ERDGAS Sportpark in Halle. Im Hinblick auf die Saison 2014/2015 sind ab sofort jegliche Symbole der Gruppe Saalefront verboten. Im Zuge der Erkenntnisse nach dem Landespokalfinale gegen den 1. FC Magdeburg können verbotene Handlungen im ERDGAS Sportpark eindeutig der Gruppierung Saalefront zugeordnet werden.[nbsp]

VERBOT JEGLICHER SYMBOLIK DER GRUPPE SAALEFRONT

Der Hallesche FC verbietet deshalb jegliche Symbolik der Gruppe Saalefront im ERDGAS Sportpark in Halle sowie jeglichen Spielstätten des HFC. In den letzten Jahren und insbesondere im oben genannten Landespokalfinale gegen den 1. FC Magdeburg kam es wiederholt zu sicherheitsrelevanten Vorkommnissen. Wegen des unerlaubten Abbrennens von Pyrotechnik kam es im Landespokalfinale zu einer Spielunterbrechung. Der HFC ist sich bewusst, dass es unter den Mitgliedern der Saalefront einzelne Personen gibt, die sich gewaltbereit zeigen und bereits sicherheitsrelevant in Erscheinung getreten sind. Der Hallesche Fußballclub hat mehrfach deutlich kommuniziert, dass diese Personen nicht akzeptiert werden und hat auch in der Vergangenheit schon entsprechend reagiert. Der HFC tritt jeglicher Erscheinungsform von Gewalt, Extremismus und Rassismus offensiv und konsequent entgegen.

Da im Rahmen mehrerer Treffen in den vergangenen Jahren zwischen dem HFC und der Ultragruppierung Saalefront getroffene Absprachen und die durch den Verein ausgesprochenen Anordnungen wiederholt missachtet worden sind, wird der Saalefront in Zukunft untersagt, jegliche Symbolik, die auf die Saalefront hinweist, im ERDGAS Sportpark zu tragen bzw. öffentlich zu dokumentieren.

Eingebettet ist dieses Symbolikverbot in eine „Erklärung, die mit Null-Toleranz bei Gewalt, Rassismus und Rechtsextremismus“ zu umschreiben ist. Die Vereinsphilosophie des Halleschen Fußballclubs basiert auf einer gesunden Fankultur ohne Gewalt, ohne Extremismus, ohne Rassismus und ohne Pyrotechnik. Strafrechtlich auffällige Personen müssen mit weitreichenden Konsequenzen rechnen. Das Auftreten der Gruppierung Saalefront in den letzten Jahren steht der Vereinsphilosophie deutlich entgegen. Aus diesem Grund hat das Präsidium des Halleschen Fußballclubs beschlossen, das Tragen jeglicher Symbolik der Ultragruppierung Saalefront zukünftig in allen Spielstätten des HFC zu verbieten. Das Präsidium des HFC weist darauf hin, dass dieses Verbot mit allem Nachdruck durchgesetzt werden wird. Sollte diesem Symbolikverbot zuwider gehandelt werden, ist der Ordnungsdienst angewiesen, entsprechende Personen des Stadions zu verweisen bzw. den Zutritt zu verwehren.

Der zwischenzeitlich eingetretene Imageverlust für den Halleschen Fußballclub und die Stadt Halle ist nicht mehr akzeptabel.

Gezeichnet:
Dr. Michael Schädlich
– Präsident –
Jörg Sitte
– Vizepräsident –
Ralph Kühne
– Manager –

Von: Präsidium des Halleschen FC e.V.

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22.07.2014
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OSAYAMEN OSAWE UNTERSCHREIBT ZWEIJAHRESVERTRAG

Der Hallesche FC hat für die am 26. Juli 2014 beginnende Drittliga-Saison eine weitere Offensiv-Option. Osayamen Osawe (20) unterschreibt einen Zweijahresvertrag bis zum 30.06.2016.[nbsp]

OSAYAMEN OSAWE UNTERSCHREIBT ZWEIJAHRESVERTRAG

Der Engländer wurde in der Jugend bei den Blackburn Rovers ausgebildet, war zuletzt an Southporth FC (5. englische Liga) ausgeliehen. „Mit Osayamen erhöht sich unsere Variabilität in der Offensive weiter. Er ist ein junger Mann, der hier ohne überhöhten Erwartungsdruck arbeiten kann. Wir sind überzeugt, dass er eine ordentliche Entwicklung bei uns nehmen wird“, sagt HFC-Manager Ralph Kühne.

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16.07.2014
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HFC BINDET SELIM AYDEMIR FÜR ZWEI JAHRE

Jetzt ist er wieder ein echter Hallenser: Selim Aydemir (23) unterschrieb beim HFC einen Zweijahresvertrag bis zum 30. Juni 2016. „Seine Flexibilität im Offensivbereich ist umso mehr gefragt, weil ja mit Björn Ziegenbein und Toni Lindenhahn zwei Stammkräfte langfristig ausfallen“, sagt HFC-Manager Ralph Kühne.

HFC BINDET SELIM AYDEMIR FÜR ZWEI JAHRE

„Selim kann sowohl beide offensiven Außenbahnen besetzen als auch ganz vorn im Zentrum erfolgreich agieren.“

Kurz zum Steckbrief:

Aydemir kam 2009 von Eintracht Braunschweig zum HFC, absolvierte für Rot-Weiß 49 Regionalligaspiele (7 Tore). Nach Ablauf seines Vertrags 2011 wechselte er zu Drittliga-Aufsteiger Chemnitzer FC (32 Spiele/3 Tore), bevor er sich Zweitligist VfR Aalen anschloss.[nbsp]

Der Vertrag mit Niklas Brandt wird in gegenseitigem Einvernehmen aufgelöst. Der Mittelfeldspieler geht zum 1. FC Magdeburg.

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08.07.2014
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Hilfs-Aktion für die kleine Stella geht weiter

Schon öfter haben wir über das Projekt des HFC “HFC Sozial- Wir können einem kleinen Engel helfen” berichtet. Die kleine 3 jährige Stella, die das Herz aller gewonnen hat, leidet an einer seltenen Krankheit. Um ihre Leiden zu lindern sammelte der HFC unter den Fans und Sponsoren für die so vielversprechende Delphintherapie, im September ist es soweit, Stella und ihre Eltern fliegen in die Türkei. Die HFC – Familie hat dieses Geld zu über 50 % in vielen Aktionen gesammelt. Nun geht die Geschichte der HFC Familie auch in einer anderen Richtung weiter.

Hilfs-Aktion für die kleine Stella geht weiter

Die HFC – Familie, das heißt ca. 50 Firmen aus der Region, haben sich als außergewöhnliches Ziel gesetzt, das Leid von Stella und ihren Eltern etwas zu lindern, indem sie einen behindertengerechten Bungalow bauen.

Stella ist ein 31/2 jähriges, schwerstbehindertes Mädchen, das am Angelman – Syndrom, einer sehr schweren Krankheit, leidet. Ihren 6 Monate alten Bruder Erik kann sie in keiner Weise wahrnehmen. Mama Coralie und Vater Dominik kümmern sich sehr rührend und liebevoll um die kleine Stella.

Stella ist am 17.10.2010 geboren und hat die Entwicklung eines 2 Monate alten Babys. Sie muss gewindelt, gewaschen, getragen, gefüttert, sondiert werden usw. Die Familie wohnt derzeit in einer 70 qm großen 3-Raumwohnung in Merseburg. Diese liegt im 1.OG und ist über eine Außentreppe zu erreichen.

Seit mehr als 1,5 Jahren sucht die Familie für sich nach einer geeigneten behindertengerechten 4-Raumwohnung in Merseburg. Durch Stellas massives Schlafproblem ist es erforderlich, dass sie und Ihr Bruder ein eigenes Kinderzimmer bekommen. Da die Oma von Stella, Mutter von Coralie, auch in Merseburg wohnt und oft in vielerlei Dingen hilft, müssen die neuen behindertengerechten 4 Wände unbedingt wieder in Merseburg sein.

  • Es ist geplant und bereits sehr weit fortgeschritten, daß die ca. 50 Firmen aus der Region diesen Bungalow weitestgehend kostenlos bauen.

Da das Projekt im Jahr der Fußball WM 2014 stattfindet, wird der Spatenstich auch in der Fußball-Weltmeisterschaft Zeit durchgeführt. Ministerpräsident Herr Dr. Reiner Haseloff hat für dieses Projekt die Schirmherrschaft übernommen und unterstützt dies im Rahmen seiner Möglichkeiten.

“Der Landrat des Saalekreises, Frank Bannert, sowie der Oberbürgermeister der Stadt Merseburg, Jens Bühlingen, haben sich in der Zusammenarbeit bezüglich der Bearbeitung des Bauantrages super – kooperativ gezeigt” so Gerd Micheel, der Initiator dieses weiteren Projektes für die kleine Stella. Ein Engagement, das sicher seines Gleichen sucht. Ohne diese außergewöhnlich tolle und angenehme Zusammenarbeit wäre der Spatenstich für dieses einmalige Projekt mit Sicherheit nicht möglich.

Auch wir von halleife begleiten die kleine Stella und ihre Familie weiter und werden über den Hausbau für Stella berichten wie auch von der Delphintherapie.

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11.06.2014
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Hallescher FC – ein Ausblick auf die nächste Saison

Am 10.05. steht in der dritten Liga der letzte Spieltag an. Der Hallesche FC muss dann gegen Wacker Burghausen ran und kann ein letztes Mal Punkte holen. Der Klassenerhalt ist natürlich jetzt schon sicher, da die erste Fußballmannschaft der Stadt Halle derzeit auf dem 9. Platz[nbsp]steht. Aber was ist für das Team in der kommenden Saison drin?

Hallescher FC – ein Ausblick auf die nächste Saison

Ein optimistischer Blick in die Zukunft
Mit dem Fußball in Halle geht es anscheinend weiter bergauf. Nach beinahe zwei unterklassigen Dekaden war der Aufstieg in die dritte Liga überfällig. Die Leistungshochs in der vergangenen Saison 2013/14 ließen Hoffnung aufkeimen, dass nach über zwanzig Jahren vielleicht sogar wieder ein Sturm auf die zweite Liga möglich wäre. Bevor wir aber im Internet auf digibet[nbsp]oder einem vergleichbaren Wettportal unser Erspartes auf den Aufstieg setzen, sollten wir uns in Ruhe die Leistungskurve dieser Mannschaft anschauen. Beim letzten Spiel reichte es gegen die Kickers aus Stuttgart (Platz 7 in der Tabelle) lediglich für ein Unentschieden. Das Team von Trainer Sven Köhler kam in der vergangenen Woche durch ein Tor von Pierre Merkel in der 89. Minute noch zu einem wichtigen Punkt. Unstrittig ist wohl die Tatsache, dass sich das Team mittlerweile in der dritten Liga gefestigt hat und zu den Top-10 der in dieser Spielklasse antretenden Mannschaften gehört. Auf Platz zehn schloss der Hallesche FC bereits in der vergangenen Saison[nbsp]ab. Nun wäre eine Steigerung natürlich wünschenswert.

Die ärgsten Konkurrenten in der Liga
Wenn wir einmal jene Mannschaften, die mit Sicherheit auf- und absteigen werden, außen vor lassen, sind es vor allem Wiesbaden, Osnabrück und Duisburg, die dem Halleschen FC[nbsp]die vorderen Ränge streitig machen werden. Ein Problem, das der Club derzeit hat, ist der Personalmangel: Zu den langzeitverletzten Tony Schmidt, Maik Wagefeld, Kristian Kojola und Pierre Becken gesellten sich unter der Woche auch noch die Mittelfeldspieler Niklas Brandt und Björn Ziegenbein. Angesichts der sicheren Mittelfeldposition in der Tabelle wäre jetzt vielleicht die richtige Zeit, um den einen oder anderen Nachwuchsspieler testweise einzusetzen.

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25.04.2014
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Hallescher FC ohne Abstiegssorgen ins Saisonfinale

Für den Hallescher FC geht es relativ entspannt in die letzten Spiele dieser Saison. Denn durch die gute Punktausbeute hat es die Mannschaft aus Halle bereits recht frühzeitig geschafft, nichts mehr mit dem Abstieg zu tun zu haben. Aus diesem Grund brauchen sich Mannschaft und Fans in dieser Saison keine Sorgen mehr zu machen.

Hallescher FC ohne Abstiegssorgen ins Saisonfinale

Der Trainer kann bereits einiges für die nächste Saison ausprobieren

Durch die gute Tabellensituation hat nun auch der Trainer Sven Köhler die Möglichkeit das eine oder andere auszuprobieren. Denn in den letzten Spielen der Saison kann Köhler sicher auch einmal verschiedene taktische Varianten ausprobieren oder aber auch Spielern mehr Einsatzzeiten geben, die im bisherigen Verlauf der Saison noch nicht so viel zum Zuge kamen. Dabei wird es aber auch in den restlichen Spielen der Saison wichtig sein, dass der Trainer und die Mannschaft die richtige Balance finden. Denn zum einen sollte und möchte man die verbleibenden Spiele ein wenig zum Experimentieren nutzen aber auf der anderen Seite muss man auch versuchen die Spiele möglichst erfolgreich zu gestalten, denn es gibt ja durchaus Gegner, auf die man trifft, für die noch wichtige Entscheidungen anstehen.

In den letzten Spielen unterschiedliche Gesichter gezeigt

Wie schmal der Grad besonders dann ist, wenn der eigentliche Druck nicht mehr vorhanden ist, haben dabei die letzten Spiele sehr gut verdeutlicht. Denn im Rahmen des 32. Spieltages musste die Mannschaft des Hallescher FC ja bekanntermaßen in Darmstadt antreten. Dabei muss man sicher zugeben, dass die Mannschaft von Darmstadt 98 eindeutig besser war, als der Hallescher FC, aber in dieser Begegnung konnte man schon sehr deutlich erkennen, dass zumindest über weite Strecken der ersten Halbzeit die richtige Einstellung zum Spiel bei der Mannschaft gefehlt hat. Denn vor allen Dingen kämpferisch darf man schon von der Mannschaft weitaus mehr erwarten, als diese bei dem Spiel in Darmstadt gezeigt hat.

Dass die Mannschaft auch trotz der entspannten Situation in der Liga auch ganz anders Fußball spielen kann, konnte man dann am 33. Spieltag erleben. Denn an diesem Spieltag kam es für den Hallescher FC zu einem Heimspiel gegen das Team von Hansa Rostock. In dieser Begegnung hatten die Spieler von Halle am Anfang erneut große Probleme in die Partie zu kommen. Dadurch ging der Hallescher FC zunächst gegen Rostock mit 0:2 in Rückstand. Nach diesem erneuten Rückstand sich die Mannschaft jedoch noch in die Partie zurück und konnte die Partie zwischenzeitlich komplett drehen, sodass in der 79. Minute plötzlich der Hallescher FC durch einen Treffer von Sembolo mit 3:2 in Führung ging. Nachdem dann die Gäste aus Rostock in der Nachspielzeit doch noch einmal ausgleichen konnten, hatten sich die meisten Zuschauer wahrscheinlich schon auf ein Unentschieden eingestellt. Aber Toni Lindenhahn gelang dann ebenfalls in der Nachspielzeit doch noch der Treffer zum 4:3 Endstand für den Hallescher FC. Wenn Sie auch in den letzten Spielen noch wetten wollen, dann informieren Sie sich doch zunächst über das Bonusangebot des Anbieters Titanbet auf der Seite[nbsp]http://www.wettanbietererfahrungen.com/. Denn mit dem Bonus lohnt sich das Wetten sicher noch mehr.

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09.04.2014
hallelife.de - Redaktion
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Hallescher FC in Darmstadt chancenlos

Für die Mannschaft des Hallescher FC kam es im Rahmen des 32. Spieltages in der 3. Liga zu der Begegnung gegen die ambitionierte Mannschaft von Darmstadt 98. Dabei ging es für die Mannschaft auf die Reise zur erfolgreichsten Mannschaft der Rückrunde. Denn schließlich sind es nicht der Tabellenführer aus Heidenheim oder die Mannschaft des RB Leipzig, die in der Rückrunde die meisten Punkte geholt haben, sondern die Spieler von Darmstadt 98.

Hallescher FC in Darmstadt chancenlos

Daher durfte man im Umfeld des Hallescher FC gespannt sein, ob man in Darmstadt etwas Zählbares mitnehmen könnte.

Darmstadt 98 zu stark für den Hallescher FC

Die Mannschaft des Hallescher FC musste auch in dieser Partie auf einige Verletzte Spieler verzichten, sodass der Trainer Sven Köhler erneut auf ein paar Positionen umbauen musste. Allerdings sollte man aus Sicht des Hallescher FC nicht den Fehler machen und diese Umstellungen als Entschuldigung für die mehr als schwache Vorstellung in Darmstadt zu nehmen. Denn die Spieler aus Halle kamen von Anfang an überhaupt nicht in die Partie und ließen über weite Strecken der Begegnung vor allen Dingen auch den nötigen Einsatz und Kampfgeist komplett vermissen. So kamen die Darmstädter bereits in der 9. Spielminute zu dem ersten Treffer der Partie. Dieses Tor erzielte Gondorf nach einem schönen Zuspiel von Sailer. Auch nach diesem Rückstand blieb der Hallescher FC in diesem Spiel äußerst passiv und hatte auch aus diesem Grund nicht den Hauch einer Chance. Darmstadt 98 bestimmte viel mehr das Spiel weiter nach Belieben und kam noch bis zur Halbzeit zu zwei weiteren Treffern, sodass es mit einem 3:0 Zwischenstand in die Kabine ging. Dabei hätte das Ergebnis für die Mannschaft aus Halle sogar noch weitaus negativer zu diesem Zeitpunkt sein können, aber zum eine vergaben die Darmstädter einige Chancen recht leichtfertig und zum anderen konnte auch der Torwart des Hallescher FC Kleinheider einige Bälle sehr gut abwehren.

Am Ende fuhr der Hallescher FC mit 1:4 nach Hause

Nach der Halbzeitpause waren es auch weiterhin die Darmstädter, die das Geschehen auf dem Rasen nach belieben bestimmten. Aber zum einen schonten sich die Spieler von Darmstadt in diesem zweiten Durchgang ein wenig und der Hallescher FC kam zumindest nun besser in die Zweikämpfe. Zwischenzeitlich erhöhte Darmstadt 98 dann sogar noch auf 4:0, ehe dem Hallescher FC in der 77. Minute des Spiels durch Furuholm zumindest noch der Ehrentreffer an diesem Tag gelang. Somit ging es am Ende nach einer schwachen Leistung für den Hallescher FC mit einer ordentlichen Schlappe wieder zurück nach Halle an der Saale. Wenn Sie glauben, dass der Hallescher FC in den restlichen Spielen wieder erfolgreicher sein wird, dann informieren Sie sich auf sportwettentipps.org über den Wettanbieter mybet und platzieren Sie die eine oder andere Wette. Dies ist selbstverständlich nicht nur in der 3. Liga möglich, denn bei mybet finden Sie ein riesiges Wettangebot.

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09.04.2014
hallelife.de - Redaktion
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Bleibt Sören Bertram beim Hallescher FC ?

Auch für den Hallescher FC geht es in der 3. Liga so langsam aber sicher auf die Zielgerade der Saison. Dabei ist der Hallescher FC mit Sicherheit froh darüber, dass man sich in diesem Jahr relativ frühzeitig aller Abstiegssorgen entledigen konnte. Weil auch nach oben für den Hallescher FC in dieser Saison zumindest nichts mehr möglich ist, kann man sich bei dem Verein aus Halle, in aller Ruhe mit den Planungen für die Zukunft beschäftigen.

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Bleibt Sören Bertram beim Hallescher FC ?

Wird Sören Bertram auch in der nächsten Saison an der Saale spielen?

Für den Manager Ralph Kühne und auch für den Trainer des Hallescher FC Sven Köhler gilt es nun also, sich bereits um die Planung des Kaders für die nächste Saison, zu kümmern. Denn aktuell sind zwar noch fünf Spiele in der laufenden Saison zu absolvieren, aber trotz der anschließenden Weltmeisterschaft in Brasilien geht es für die Verantwortlichen in Halle darum, auch in der nächsten Saison, eine gute Mannschaft auf den Rasen zu bringen. Eine wichtige Personalie bei diesen Überlegungen wird mit Sicherheit auch der erst 22 Jahre alte Sören Bertram spielen. Denn dieser Bertram konnte in dieser Spielzeit im Mittelfeld absolut überzeugen und war auch mit seinen vielen Toren und Torvorbereitungen ein entscheidender Eckpfeiler für die Mannschaft. Jedoch ist es aus Sicht der Verantwortlichen des Hallescher FC leider so, dass der junge Sören Bertram zu Beginn dieser Saison lediglich aus Bochum ausgeliehen wurde. Daher wünschen sich wahrscheinlich alle beim Hallescher FC, dass es gelingt, den Spieler auch über das Ende der Saison weiter zu verpflichten.

Sören Bertram ging im Unfrieden aus Bochum weg

Es bleibt jedoch abzuwarten, wie sich der VFL Bochum in der Frage um Bertram äußern wird, denn der Wechsel auf Leihbasis nach Halle kam unter widrigen Umständen zustande. Denn der Trainer der Bochumer Peter Neururer hatte den jungen Spieler suspendiert, nachdem dieser sich laut verschiedenen Berichten in Bochum nach einer Auswechslung nicht professionell verhalten hatte. Trotzdem ist es aber zunächst so, dass Bertram auch weiterhin bei den Bochumern unter Vertrag steht. Dadurch bleibt abzuwarten, ob es dem Manager Ralph Kühnen gelingt den Spieler weiter für den Hallescher FC unter Vertrag zu halten. Denn die Bochumer ließen Bertram zwar im Unfrieden nach Halle gehen, aber den Verantwortlichen des Ruhrgebietsvereines dürfte die sehr gute sportliche Entwicklung von Bertram nicht entgangen sein. Daher erscheint es trotz der Unstimmigkeiten zwischen dem Trainer Neururer und Bertram nicht ausgeschlossen, dass der VFL Bochum Sören Bertram zu Beginn der neuen Saison wieder beim Trainingsauftakt in Bochum erwartet. Wenn Sie gerne bei den restlichen Spielen dieser Saison oder auch bei der Weltmeisterschaft Wetten platzieren wollen, dann informieren Sie sich doch zuerst auf der folgenden Internetseite[nbsp]http://www.sportwetten.org/wettanbieter/ladbrokes/[nbsp]über den traditionsreichen Wettanbieter Ladbrokes, der übrigens sogar für Neukunden als Willkomensangebot Gratiswetten bereithält.

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09.04.2014
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Marco Hartmann wechselt zu Dynamo Dresden

Mittelfeldspieler Marco Hartmann verlässt den Halleschen FC. Der 25-Jährige spielt ab der kommenden Saison für Zweitligist Dynamo Dresden.[nbsp]

Marco Hartmann wechselt zu Dynamo Dresden

„Wir haben seit längerem versucht, Marco weiter hier in Halle zu halten. Vor etwa drei Wochen hat er uns mitgeteilt, dass er seinem am 30. Juni auslaufenden Vertrag nicht verlängern wird und eine neue sportliche Herausforderung sucht“, sagt HFC-Manager Ralph Kühne. Hartmann unterschrieb bei Dynamo einen Kontrakt bis 30. Juni 2015, gültig für die 2. und 3. Liga.

Für Hartmann, der 2006 von der SG Leinefelde 1912 nach Halle kam und seitdem in 111 Spielen 15 Mal traf, sucht der HFC hochwertigen Ersatz. Vizepräsident Jörg Sitte: „Der Abgang schmerzt, keine Frage. Aber wir möchten uns auch in diesem Moment ganz herzlich für den vorbildlichen Einsatz in den letzten sieben Jahren bei Marco bedanken und wünschen ihm persönlich ab Sommer bei Dynamo Dresden sportlich viel Erfolg.“

Über seine konkreten Gründe der Entscheidung wird Marco Hartmann auf der morgigen HFC- Pressekonferenz (12.30 Uhr, ERDGAS Sportpark) Auskunft geben.[nbsp]

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24.04.2013
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Halles Lindenhahn hofft gegen Stuttgart II auf einen Einsatz

Toni Lindenhahn darf sich nach vierwöchiger Verletzungspause beim Halleschen FC für die Drittligapartie beim VfB Stuttgart II Hoffnungen auf einen Platz im Kader machen.

Halles Lindenhahn hofft gegen Stuttgart II auf einen Einsatz

Toni Lindenhahn darf sich nach vierwöchiger Verletzungspause beim Halleschen FC für die Drittligapartie beim VfB Stuttgart II Hoffnungen auf einen Platz im Kader machen. Der 22-Jährige trainierte nach einer Knöchelverletzung, die er sich Mitte März zugezogen hatte, in dieser Woche erstmals wieder voll mit der Mannschaft. Eine endgültige Entscheidung werde aber erst nach dem Abschlusstraining am Freitag fallen, betonte Halles Trainer Sven Köhler. Neben der personellen Alternative hofft Köhler beim schwäbischen Tabellennachbarn am Samstag (14.00 Uhr) außerdem auf das Ende der eigenen Formkrise und darauf, im dritten Anlauf endlich die 40 Punkte-Marke zu knacken.

Glaubt man dem Trainer, sollte die Physis kein Problem darstellen. Es sei vielmehr das Kopfproblem nach drei sieglosen Spielen ohne eigenen Treffer, das ihm Sorgen bereite. «Wenn du gewinnen willst, dann musst du eben Tore schießen», sagte Köhler am Donnerstag. «Bei den glücklosen Auftritten zuletzt war es ja nicht so, dass wir nicht gekämpft haben.» So soll gegen Stuttgart auch die Wiedergutmachung für das bittere Landespokal-Aus beim Regionalligisten Germania Halberstadt am vergangenen Dienstag gelingen.

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12.04.2013
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Preußen Münster schlägt Halleschen FC 2:0

Der SC Preußen Münster in der 3. Fußball-Liga auf Aufstiegskurs.

Preußen Münster schlägt Halleschen FC 2:0

Mit 2:0 (1:0) siegten die Westfalen am Samstag gegen den Halleschen FC und behaupteten damit den dritten Platz. Vor 7078 Zuschauern sorgte Mehmet Kara mit einem verwandelten Foulelfmeter in der 19. und seinem zweiten Treffer in der 50. Minute für den Heimsieg. Halle rutscht durch die Niederlage auf Platz 13 ab und steckt wieder im Abstiegskampf.

Die erste Großchance hatten die Gäste. Der Finne Timo Furuholm verstolperte in der 7. Minute den Ball frei vor Preußen-Torwart Daniel Masuch. Danach übernahmen die Gastgeber die Kontrolle. Nach einem Foul an[nbsp]Amaury Bischoff verwandelte Kara den Elfmeter sicher. Anschließend lieferten sich beide Mannschaften einen Schlagabtausch. Erst hatte Kara das 2:0 auf dem Fuß (24.), dann vergab Furuholm gegen Masuch (25.). Kurz vor der Halbzeit klärte Patrick Kirsch einen Eckball der Gäste auf der Torlinie (45.). Mit seinem zweiten Treffer sorgte Kara für die Vorentscheidung. Danach waren die Gastgeber näher am 3:0 als die Gäste am[nbsp]Anschlusstreffer.

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18.02.2013
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Hallescher FC in Unterhaching unter Zugzwang

Der Hallesche FC gerät in der 3. Fußball-Liga zunehmend unter Zugzwang. Nach den Nachholspielen der Konkurrenz finden sich die Saalestädter inzwischen auf einem Abstiegsrang wieder.

Hallescher FC in Unterhaching unter Zugzwang

Der Hallesche FC gerät in der 3. Fußball-Liga zunehmend unter Zugzwang. Nach den Nachholspielen der Konkurrenz finden sich die Saalestädter inzwischen auf einem Abstiegsrang wieder. Drei Punkte würden den Saalestädtern nach drei sieglosen Partien gut tun, um sich Luft im Kampf um den Klassenverbleib zu verschaffen. Das dürfte am Sonntag (14.00 Uhr) beim Aufstiegsanwärter SpVgg Unterhaching zwar schwierig werden. Das jüngste 1:1 daheim gegen die Stuttgarter Kickers habe aber Mut gemacht, bekräftigte Halles Trainer Sven Köhler. «Unsere Winterpausen-Neuzugänge haben uns schon in diesem Spiel geholfen. Aufbauend auf dieser Leistung werden wir die notwendigen Punkte holen, um in der Klasse zu bleiben», prognostizierte er am Donnerstag.

Derweil verurteilte das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) den HFC am Donnerstag zu einer Geldstrafe von 4000 Euro. Damit wurden zwei Fälle von unsportlichen Verhaltens seitens der HFC-Fans geahndet. Im Spiel gegen den Karlsruher SC am 8. Dezember 2012 waren zwei Knallkörper auf das Spielfeld geworfen worden. Im Duell gegen Rot-Weiß Erfurt am 15. Dezember 2012 waren im Zuschauerblock dreimal Knallkörper gezündet worden. Der Verein hat dem Urteil zugestimmt, es ist damit rechtskräftig.

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31.01.2013
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Halle verpasst Heimerfolg gegen die Stuttgarter Kickers

Der Hallesche FC hat zum Wiederauftakt der 3. Fußball-Liga einen Start nach Maß verpasst. Im ersten Spiel nach der Winterpause holte das Team von Trainer Sven Köhler am Samstag beim 1:1 (1:1) gegen die Stuttgarter Kickers nur einen Zähler im Abstiegskampf.

Halle verpasst Heimerfolg gegen die Stuttgarter Kickers

Der Hallesche FC hat zum Wiederauftakt der 3. Fußball-Liga einen Start nach Maß verpasst. Im ersten Spiel nach der Winterpause holte das Team von Trainer Sven Köhler am Samstag beim 1:1 (1:1) gegen die Stuttgarter Kickers nur einen Zähler im Abstiegskampf. Zumindest hatte sich die Ausleihe von Düsseldorfs Timo Furuholm schon nach zwei Spielminuten bezahlt gemacht. Der finnische Nationalstürmer sorgte für die frühe Führung der Gastgeber. Noch vor der Pause kamen die Stuttgarter allerdings zum glücklichen Ausgleich durch Marcel Ivanusa (33.), der zugleich den Endstand markierte, weil Furuholm in der Schlussminute nur den Pfosten traf.

Halle überzeugte vor 5211 Zuschauern mit einem selbstbewussten Auftritt gegen den direkten Konkurrenten um den Klassenverbleib und ließ sich auch von Stuttgarts Ausgleich nicht beirren. Trotz unermüdlichen Vorwärtsdrangs reichte es am Ende aber nicht für den Sieg.

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28.01.2013
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Halle startet mit viel Hoffnung in die Drittliga-Restrunde

Der Hallesche FC muss zum Start in die zweite Saisonhälfte der 3. Fußball-Liga seinen Kapitän Maik Wagefeld ersetzen. Die Hoffnung ruht vor dem Start gegen die Stuttgarter Kickers vor allem auf vier Neuzugängen.

Halle startet mit viel Hoffnung in die Drittliga-Restrunde

Mit vier vielversprechenden Neuzugängen, aber ohne seinen Kapitän startet Fußball-Drittligist Hallescher FC in die entscheidende Phase des Abenteuers Klassenverbleib. Nach guten Leistungen und Siegen in allen drei Testspielen vor Beginn der Restrunde an diesem Samstag gegen die Stuttgarter Kickers (14.00 Uhr) schmerzte Trainer Sven Köhler die Nachricht von der Verletzung seines Spielführers Maik Wagefeld allerdings ganz besonders. Wagefeld muss wegen eines Adduktorenanrisses im linken Oberschenkel sogar rund sechs Wochen pausieren.

Gerade deshalb ruhen die Hoffnungen beim Tabellen-16. nun vor allem auf dem Quartett, das im Winter neu hinzukam: Kristian Kojola und Daniel Ziebig sollen die Defensive Verstärkungen, zudem scheinen die HFC-Verantwortlichen mit Björn Ziegenbein endlich den ersehnten Spielgestalter gefunden zu haben. Der zuletzt vereinslose 26-Jährige hatte bereits im letzten Punktspiel 2012 sein Debüt beim Derby gegen Rot-Weiß Erfurt gegeben. Darüber hinaus soll die Düsseldorfer Leihgabe Timo Furuholm vorne für mehr Gefahr sorgen, als es seinen neuen Teamkollegen in der ersten Saisonhälfte gelungen war. Die Saalestädter haben erst 18 Saisontreffer zu Buche stehen.

«Alle vier sind gesund. Es ist also denkbar, dass alle spielen», sagte Köhler am Donnerstag. Zuschauen muss dafür Außenverteidiger Sören Eismann wegen einer Rot-Sperre. Bei den Vorbereitungserfolgen gegen den tschechischen Zweitligist FK Varnsdorf sowie die Regionalligisten VfL Wolfsburg II und FSV Zwickau hatten die Neuen schon auf sich aufmerksam gemacht. Ziegenbein und Furuholm hatten gar fünf der neun HFC-Tore erzielt. Klar ist aber auch, dass jetzt Druck da ist: «Nur wenn wir die Klasse halten, haben wir alles richtig gemacht», sagte Präsident Michael Schädlich im «Kicker» (Donnerstag).

Köhlers schwierigste Aufgabe ist es, vor dem Stuttgart-Spiel eine passende Alternative für Kapitän Wagefeld zu finden. Mit fünf Toren und drei Vorlagen hatte der 32-Jährige im bisherigen Saisonverlauf seine Bedeutung für das sonst eher unerfahrene HFC-Team verdeutlicht. Bei der Suche nach einem Ersatzkandidaten geht «die Tendenz zu Anton Müller», sagte Trainer Köhler, auch wenn sich Müller im offensiven Mittelfeld eigentlich noch wohler fühlt. Denkbar sei auch ein Startelfeinsatz von Philipp Zeiger, der dann die vakante Doppel-Sechs-Position neben Marco Hartmann besetzen könnte.

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25.01.2013
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Hallescher FC siegt im Test gegen tschechischen Zweitligisten

Der Hallesche FC ist mit einem Erfolgserlebnis ins Fußballjahr 2013 gestartet. Im ersten Test der Vorbereitung gewann der abstiegsbedrohte Drittligist am Samstag überraschend souverän mit 4:1 (2:0) gegen den tschechischen Zweitligisten FK Varnsdorf.

Der Hallesche FC ist mit einem Erfolgserlebnis ins Fußballjahr 2013 gestartet. Im ersten Test der Vorbereitung gewann der abstiegsbedrohte Drittligist am Samstag überraschend souverän mit 4:1 (2:0) gegen den tschechischen Zweitligisten FK Varnsdorf. Dabei machte insbesondere Neuzugang Timo Furuholm vor heimischer Kulisse von 300 Zuschauern mit seinem Treffer (30. Minute) positiv auf sich aufmerksam. Der Finne war erst vor gut einer Woche von Bundesligist Fortuna Düsseldorf nach Halle verliehen worden. Weiterhin trafen Dennis Mast (27.), Toni Lindenhahn (53.) und Anton Müller (90.) für den HFC.

Neben Furuholm waren auch die Neulinge Kristian Kojola und Daniel Ziebig von Beginn an zum Einsatz gekommen. Der nächste Test für das Team von Trainer Sven Köhler wartet schon am Mittwoch (14.30 Uhr) bei der zweiten Mannschaft des VfL Wolfsburg.

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14.01.2013
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Trio steht vor dem Aus

Wie angekündigt will und wird sich der Drittligist Hallescher FC im Winter von Spielern trennen. Wie MDR Sachsen-Anhalt am Donnerstagmittag berichtet, handelt es sich dabei um Telmo Texeira, Andis Shala und Angelo Hauk. Für sie wäre am Donnerstag der letzte Trainingstag, berichtet der Sender weiter.

Texeira, Shala und Hauk – drei Namen, die unter den Fans für wenig Überraschung sorgen werden. Vor allem an Texeira und Shala machte man die Sturmflaute fest, auch wenn die Quote von Hauk und Nils Pichinot ebenso ernüchternd ist. Doch Aufstiegsheld Texeira, der im Vorjahr spätestens mit seinem 1:0-Siegtreffer gegen RB Leipzig wieder zum Stammspieler geworden war und als Spielmacher zum Aufstieg beitrug, wirkt in dieser Saison gehemmt und zuweilen überfordert mit dem Tempo in der 3. Liga.

Bei Andis Shala und Angelo Hauk spricht nicht nur die Ausbeute von null Ligatoren für einen Vereinswechsel. Der Topverdiener Shala hat bereits im Vorjahr die Erwartungen an ihn nicht erfüllt, und auch nach dem Absolvieren der kompletten Vorbereitung wirkte der Stürmer nicht integriert. Jetzt scheint sich der Verein auch öffentlich einzugestehen: Andis Shala war ein großes – und teures – Missverständnis.

Bei Angelo Hauk liegt der Fall etwas anders. Zu viel hat er gekämpft und gerackert in der letztjährigen Rückrunde, um ihn trotz seiner technischen Defizite einfach so abzuschieben. Doch diese Entscheidung ließ sich jetzt in einem Geschäft, in dem nichts so vergänglich ist wie der Erfolg von gestern, nicht weiter hinauszögern. Hauk kam in 16 Spielen zum Einsatz, im Schnitt spielte er 40 Minuten. Dabei wurde er immer entweder ein- oder ausgewechselt. Selbst in der Oberliga bei seinen drei Einsätzen für die U23 stach der 28-Jährige nicht hinaus und konnte auch dort keine Akzente setzen.

Texeira äußerte sich zuletzt noch kampfeslustig in der Mitteldeutschen Zeitung, als er sagte, er stelle sich der Konkurrenz. Ob man ihm die Möglichkeit dazu gibt, darf bezweifelt werden angesichts der klaren Aussagen von Manager Ralph Kühne. “Die Kandidaten wissen, dass es für sie beim HFC nicht weitergeht”, wird er in der MZ zitiert. Auch in der U23 – so wie es Texeira letzte Saison gemacht hat – soll es für sie keine Rückrunde beim HFC geben. Der Verein will diese Spieler von der Gehaltsliste

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20.12.2012
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Hallescher FC leiht Daniel Ziebig aus

Drittliga-Aufsteiger Hallescher FC[nbsp]kann noch vor Beginn der Winterpause seine nächste Verstärkung bekannt geben – diesmal eine für die Defensive:[nbsp]Linksverteidiger[nbsp]Daniel Ziebig (29) wird ab 1. Januar 2013 für ein halbes Jahr von Zweitligist FC Energie Cottbus ausgeliehen.

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Ziebig, geboren in Elsterwerda, wechselte als 15-Jähriger 1998 vom FV Gröditz zu Dynamo Dresden, schaffte mit den Schwarz-Gelben 2002 den Aufstieg in die Regionalliga und war dort absoluter Stammspieler. 2005 folgte der Transfer zum Hamburger SV, wo er aber nur in der Regionalliga-Reserve zum Einsatz kam. Deshalb ließ er sich im Januar 2006 nach Cottbus ausleihen,[nbsp]trug maßgeblich mit zum Aufstieg in die Bundesliga bei und unterschrieb einen Dreijahres-Vertrag bei den Lausitzern. Insgesamt kickte Linksfuß Ziebig 78 Mal in Deutschlands höchster Spielklasse, dazu kommen 80 Zweitliga-Einsätze. In der laufenden Saison allerdings wurde Ziebig nur beim 3:1 gegen Eintracht Braunschweig für die letzten zwölf Minuten eingewechselt.

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14.12.2012
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Hallescher FC verpflichtet Björn Ziegenbein

Drittliga-Aufsteiger Hallescher FC hat sich mit Björn Ziegenbein über eine Verpflichtung geeinigt. Der 26 Jahre alte offensive Mittelfeldspieler wird heute einen Vertrag, datiert bis zum 30. Juni 2014, unterschreiben.

“Wir sind zu 100 Prozent von Björns Qualitäten überzeugt. Er wird unser Offensivspiel deutlichst beleben”, sagt HFC-Manager Ralph Kühne. “Björn hat seine Klasse in der Vergangenheit lange bewiesen, wurde dann durch eine Verletzung etwas zurückgeworfen. Halle ist eine Herausforderung für ihn. Dass er sich zeitnah für uns entschieden hat, freut uns und zeigt, dass wir gut aufgestellt sind.”

Im Sommer wurde Ziegenbeins Kontrakt beim F.C. Hansa Rostock nicht verlängert, der ehemalige Junioren-Nationalspieler, der sich im Mai einer Hüft-OP unterziehen musste, war somit seitdem vertragslos. Letzte Woche absolvierte er in Halle ein erfolgreiches Probetraining, auch der medizinische Check in der Sportklinik Halle verlief positiv. So kann Sven Köhler im Kampf um den Drittliga-Klassenerhalt auf einen Mann bauen, der die Erfahrung von 55 Zweitliga-Einsätzen für den TSV 1860 München, den SV Wehen-Wiesbaden und Rostock vorweisen kann. In der Aufstiegssaison des F.C. Hansa 2010/11 zur 2. Liga traf Ziegenbein in 33 Spielen 14 Mal.

Jetzt ist für Ziegenbein und seine neuen Kollegen Abstiegskampf angesagt. Björn Ziegenbein: “Den Klassenerhalt zu schaffen, ist auch eine echte Herausforderung”, sagt Ziegenbein und begründet seinen Wechsel zum HFC so: “Das Team, so wie ich es letzte Woche kennengelernt habe, hinterließ einen sehr positiven Eindruck. Die Verantwortlichen arbeiten seit Jahren kontinuierlich und erfolgreich zusammen, auch das spricht für den Verein.”

Jetzt fehlt “Ziege” nur noch eine Rückennummer – das ist aber für die erste Trainingseinheit am Dienstag um 10 Uhr in Halle wirklich nicht das Wichtigste.

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11.12.2012
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Hallescher FC muss auf Maik Wagefeld verzichten

Drittliga-Aufsteiger Hallescher FC muss bis Januar auf Maik Wagefeld verzichten. Der Kapitän zog sich beim 0:5 in Saarbrücken einen Muskelfaserriss im Bauchmuskelbereich zu.

Laut HFC-Mannschaftsarzt Dr. Thomas Bartels zieht diese Verletzung eine Pause von “zwei bis drei Wochen nach sich und wird konservativ behandelt.” Weil Wagefeld damit für die nächsten Punktspiele in Offenbach (Samstag), gegen den Karlsruher SC (8. Dezember) und in Erfurt (15. Dezember) ausfällt, wurde eine ursprünglich für die Winterpause geplante Operation am rechten Fuß bereits am (heutigen) Dienstag in der Sportklinik Halle durchgeführt. Dr. Barthels: “Der freie Körper am Sprunggelenk, der Maik Wagefeld schon länger behindert, wird von unserem Sprunggelenks-Experten Dr. Kay Brehme entfernt. Ich gehe davon aus, dass unser Kapitän spätestens Ende Januar wieder zu 100 Prozent einsatzfähig ist.”[nbsp] HFC-Vizepräsident Jörg Sitte bedauert den “Ausfall unseres Leitwolfs gerade in dieser für uns schwierigen Phase. Ich wünsche Maik gute Besserung, damit er uns zu Beginn der Frühjahrsrunde als Kapitän und Führungsspieler wieder zur Verfügung steht.”

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27.11.2012
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Hallescher FC fährt ohne Shala nach Saarbrücken

Offensivmann Andis Shala ist wegen Formschwäche aus dem Kader des Halleschen FC für das Duell gegen den 1. FC Saarbrücken gestrichen worden.

Hallescher FC fährt ohne Shala nach Saarbrücken

«Er hat seine Leistung vorangegangener Partien weder im letzten Spiel noch unter der Woche bestätigen können», erklärte Fußball-Trainer Sven Köhler am Donnerstag. Stattdessen steht Telmo Teixeira nach auskurierter Erkältung für das Drittliga-Spiel am Samstag (14.00 Uhr) im Aufgebot.

Unter der Woche hatte es im Verein viel Diskussion um den schwachen Heimauftritt (0:1) gegen Borussia Dortmund II gegeben. «Die Mannschaft hat den Trainer alleingelassen. Das ist indiskutabel», monierte Präsident Michael Schädlich. «Ich hoffe, das war ein einmaliges Versehen.» Die Truppe hätte gegen Saarbrücken Einiges gutzumachen. Schädlich mahnte die Konsequenzen an: «Der Hallesche FC kann die Klasse nur halten, wenn die Mannschaft jedes Spiel mit Leidenschaft bestreitet.»

Was gegen die Saarländer optimistisch stimmt: Der Tabellen-13. hat lediglich drei Punkte mehr auf dem Konto als der HFC, und die Tendenz zeigte zuletzt nach unten. In den vergangenen drei Spielen reichte es gerade zu einem Zähler. Halles ausführliche Videoanalyse unter der Woche soll sich auf dem Platz bemerkbar machen – im Umgang mit dem Gegner und der eigenen Vorstellung. «Die Mannschaft hat ihre Fehler erkannt. Ich erwarte gegen Saarbrücken eine entsprechende Reaktion», forderte Köhler.

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22.11.2012
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Hallescher FC unterliegt zu Hause Dortmund II

Der Hallesche FC hat seinen Aufwärtstrend in der 3. Fußball-Liga nicht bestätigen können.

Hallescher FC unterliegt zu Hause Dortmund II

Nach vier Punkten aus den vergangenen zwei Spielen ging das Team von Trainer Sven Köhler am Samstag trotz Heimvorteils beim 0:1 (0:1) gegen das bisherige Tabellen-Schlusslicht Borussia Dortmund II leer aus. Vor 8020 Zuschauern hatten es die Hallenser zu keiner Zeit verstanden, das gefährlich schnelle Umkehrspiel der Gäste zu unterbinden. Der entscheidende Treffer fiel allerdings durch eine Standardsituation. Rico Benatelli (29. Minute) nutzte eine seiner zahlreichen Möglichkeiten per Kopf.

Lediglich zu Beginn der zweiten Hälfte setzten die HFC-Akteure einige gute Akzente nach vorne. Später allerdings konnten sie sich bei ihrem Torwart Darko Horvat bedanken, dass die Dortmunder nicht noch höher gewannen. Der 39-Jährige zeichnete sich gleich mehrfach durch seine Paraden aus.

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19.11.2012
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Halle mit neuer Zuversicht vor Heimspiel gegen den Letzten

Der erste Sieg nach zehn Spielen hat beim Fußball-Drittligisten Hallescher FC für neue Zuversicht gesorgt. «Natürlich ist allen ein Stein vom Herzen gefallen», erklärte Trainer Sven Köhler nach dem unerwartet klaren Erfolg bei Alemannia Aachen. Gegen Ligaschlusslicht Borussia Dortmund II will sich der HFC am Samstag (14.00 Uhr) weiter von den Abstiegsplätzen absetzen.

Halle mit neuer Zuversicht vor Heimspiel gegen den Letzten

Die Reserve des deutschen Meisters hatte zuletzt mit einem 2:1 Heidenheim 2:1 ebenfalls etwas Morgenluft geschnuppert und kündigte in Halle einen selbstbewussten Auftritt an. HFC-Coach Sven Köhler betonte aber, dass sein Team bei einer Vorstellung wie in Aachen gegen jeden Kontrahenten etwas erreichen könne – allemal gegen den Tabellenletzten. «Wir müssen an unsere Leistungsgrenze gehen und wir dürfen nur wenige Fehler produzieren», sagte Köhler am Donnerstag. Positiv vor allem: Zuletzt zeigte sich die lange schwächelnde Offensivabteilung endlich mal wieder in Torlaune, alle drei Treffer in Aachen gingen auf das Konto von Offensivkräften.

Auch wenn es bei dem einen oder anderen seiner Mannen etwas zwickt, kann Köhler diesmal wohl auf alle zurückgreifen – abgesehen vom Langzeitverletzten Patrick Mouaya (Schienbeinbruch). Bis zum Donnerstag hatte sich zumindest kein weiterer Akteur krankheits- oder verletzungsbedingt abgemeldet.

Derweil kann sich Onur Ayik berechtigte Hoffnungen auf einen Vertrag beim HFC machen. Der erfahrene Drittligaspieler trainiert derzeit zur Probe mit. Der 22 Jahre alte Stürmer musste am Mittwoch zwar wegen muskulärer Probleme schon einen Tag früher als geplant nach Hause reisen, in der kommenden Woche bekommt er aber laut Vereinsmitteilung eine weitere Chance, sich zu beweisen.

Bis zur vergangenen Saison hatte Ayik noch für die zweite Mannschaft von Werder Bremen gespielt und in 67 Drittliga-Spielen zwölf Tore erzielt. Sogar in der Bundesliga war er unter Proficoach Thomas Schaaf schon zu zwei Kurzeinsätzen gekommen. Seit dem Sommer allerdings steht der Deutsch-Türke ohne Verein da, Engagements bei den Zweitligisten SC Paderborn und Dynamo Dresden sowie beim Drittligaverein Preußen Münster kamen nicht zustande.

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15.11.2012
hallelife.de - Redaktion