Nachdem die Gruppe im Jahr 2005 damals noch aus Mörtel mutwillig zerstört wurde, hatten sich die Bürgerstiftung Halle, die Freunde und Förderer der Burg Giebichenstein, die Mitteldeutsche Zeitung und die Arbeitsgemeinschaft hallescher Wohnungsunternehmen mit der finanziellen Unterstützung engagierter Bürger zum Ziel gesetzt, Frau Roth und ihren Begleitern zu helfen. Der Spendenaufruf zeigte Wirkung: Alle drei Plastiken konnten in Bronze gegossen werden. Die von da an unzerstörbaren Plastiken prägen seitdem als gesetzte Größen das bunte Treiben der Kreuzung.