Resident Evil 6: The Final Chapter

von 28. Januar 2017

Die neue Kinowoche hat begonnen und beginnt gleich mit einem (für Fans) epischem Finale. Die Videospielverfilmung „Resident Evil“ gibt sich nach etlichen Jahren auf der Kinoleinwand den Abschied. Unzählige Millionen Kinogänger holte die Horror-Reihe in den vergangenen Jahren in die Kinos. Zwischen Grandiosen bis mittelmäßig-akzeptierbaren Filmen war alles dabei. Ob sich die Reihe zum Ende nochmal eine Krone aufsetzt, lest Ihr wie immer in unserer Bewertung.

Zum Inhalt:

Die Menschheit steht kurz vor der absoluten Ausrottung. Alice (Milla Jovovich) gehört zu den wenigen Überlebenden die sich in Washington in den letzten Kampf begeben will. Um diesen Kampf zu gewinnen muss Sie sich jedoch in die Ursprungsstadt allen Übels begeben: „Racoon City“. Hier hat die Umbrella Corporation die letzten Führungskräfte versammelt um auch noch die letzten Überlebenden der Erde zu vernichten. Mit künstlichen Intelligenz Claire Redfield (Ali Larter) und einer Gruppe von Helfern bleibt Alice nicht viel Zeit die Pläne des Unternehmens zu vereiteln und die Menschheit vor der Auslöschung zu bewahren.

Da sagt die hallelife.de-Redaktion:

Wir sind zufrieden mit dem „Abschluss???“ der Reihe! Der sechste Teil der Horror-Action-Reihe verkörpert all das, was Fans an den vorigen Filmen lieben: Tolle Action, Schockmomente, einfache Dialoge, atemberaubende Bilder und gute Effekte. Die Besonderheit bei diesem Teil ist, dass die gesamte Handlung der vergangenen Teile festen Bestandteil in diesem Film hat. Das macht nicht nur die Handlung attraktiver, sondern auch Neueinsteiger können Gefallen an dem Finale haben. Die zwei größten Kritikpunkte die wir haben sind Kameraführung und fehlendes Intellekt. So kommen Actionszenen oftmals nicht wirklich beim Kinogänger an, weil die Kameraführung einfach zu schnell und zu ungenau ist. Ebenso stellen sich bei gewissen Dialogen und Szenen wegen Einfallslosigkeit und fehlender Originalität manchmal die Nackenhaare auf. Diese Minuspunkte werden aber spätestens in den Szenen im „Hive“ wieder wett gemacht, wenn dann doch Ideenreichtum und sinnvolle Handlungsstränge all das auf die Leinwand befördern, was man von einem Finale erwartet.

     
PP