Journalistenpreis „Rechtsextremismus im Spiegel der Medien“

von 5. November 2015

Gewürdigt werden sollen herausragende Justizreportagen und Berichterstattungen, die sich mit dem Themenkreis rechter Gewalt, Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit befassen. Der Preis ist mit insgesamt 3.000 Euro dotiert, unterteilt in einem mit 1.500 Euro dotierten Preis für Beiträge in Printmedien und einen mit 1.500 Euro dotierten Preis für Beiträge in elektronischen Medien.

Journalisten aus in Deutschland erscheinenden Printmedien, von Radio- und Fernsehsendern, Online-Medien und Autorenteams sind zum fünften Mal aufgerufen, Reportagen, Features und Berichte zum Thema einzusenden, die zwischen dem 1. Januar 2014 dem 31. Oktober 2015 in deutscher Sprache veröffentlicht wurden. Es wird keine bestimmt journalistische Stilform vorgegeben. Zugelassen sind auch bis zu drei Teile einer Serie.

Die Preisverleihung findet im Rahmen der Gala „Tonangeben“ am 21. Januar 2016 im Schauspielhaus Magdeburg statt. Ausrichter der Veranstaltung sind das Ministerium für Justiz und Gleichstellung, die Landeszentrale für politische Bildung und das Theater Magdeburg.

Nähere Informationen zum Journalistenpreis „Rechtsextremismus im Spiegel der Medien“ und Ausschreibungs-Unterlagen sind erhältlich beim Ministerium für Justiz und Gleichstellung des Landes Sachsen-Anhalt unter www.mj.sachsen-anhalt.de oder beim DJV Landesverband Sachsen-Anhalt unter www.djv-sachsen-anhalt.de