Kabinett verständigt sich über künftigen Einsatz der EU-Fördermittel

von 18. Februar 2020

Staats- und Europaminister Rainer Robra erklärte dazu: „Wir werden in der kommenden Förderperiode ab 2021 mit deutlich weniger EU-Mitteln auskommen müssen. Dieser Herausforderung hat sich die Landesregierung gestellt und unter Berücksichtigung der europäischen Vorgaben Schwerpunkte für die effiziente Verwendung der Mittel definiert. Ziel muss es sein, durch einen konzentrierten Einsatz der EU-Förderung mehr Effekte zu erzielen.“

Auf dieser Grundlage werden bis zum Ende des 3. Quartals 2020 die Entwürfe für die Operationellen Programme erarbeitet.