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Offener Familientreff im Krokoseum

Am Freitag den 06. 11. 2009 um 16

Offener Familientreff im Krokoseum

Am Freitag den 06.11.2009 um 16.00 Uhr findet der erste offene Familientreff des ambulanten Kinderhospizdienstes Halle im Krokoseum der Franckeschen Stiftungen statt. Der Treff wird dann regelmäßig am ersten Freitag jeden Monats sein.

"Wir möchten mit den Familien, ihren erkrankten Kindern und den Geschwisterkindern einen schönen Nachmittag verbringen", so Koordinatorin Bettina Rähmer.

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05.11.2009
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Klausbrücke: Ausschuss stimmt für Großbaustelle

17 Uhr fing der Ausschuss an, schon drei Minuten später stand die Entscheidung fest. Aus erster Ausschuss hat der Bauausschuss mit 7 Ja-Stimmen und einer Enthaltung für die Bauvorhaben Hallorenring und Klausbrücke zugestimmt. Insgesamt 13,4 Millionen Euro sollen ausgegeben werden

Klausbrücke: Ausschuss stimmt für Großbaustelle

17 Uhr fing der Ausschuss an, schon drei Minuten später stand die Entscheidung fest. Aus erster Ausschuss hat der Bauausschuss mit 7 Ja-Stimmen und einer Enthaltung für die Bauvorhaben Hallorenring und Klausbrücke zugestimmt. Insgesamt 13,4 Millionen Euro sollen ausgegeben werden. Nächste Woche muss noch der Planungsausschuss und Ende November der Stadtrat zustimmen, dann können die Bauarbeiten wie geplant im April nächsten Jahres starten.

Die Klausbrücke erhält dabei eine breitere Brückenplatte, der marode denkmalgeschützte Unterbau wird saniert. Ebenfalls saniert werden muss das Gewölbe unter dem Hallorenring, durch das die Gerbersaale fließt. Hier waren erhebliche Mängel festgestellt worden. Erfolgt nicht schnellstmöglich die Sanierung, droht gar eine Sperrung wegen Einsturzgefahr. Saniert wird außerdem die Mansfelder Straße zwischen Klausbrücke und Schieferbrücke.

Spätestens im Dezember nächsten Jahres soll dann der Verkehr wieder rollen. Doch bis dahin kommt es zu erheblichen Behinderungen. Immerhin nutzen derzeit rund 13.000 Fahrzeuge täglich die Verbindung.

Auch im Straßenbahnverkehr müssen Fahrgäste mit Einschränkungen rechnen. Schließlich fahren die Tramlinien 2, 5, 10 und 11 jeweils im 15-Minuten-Takt über Hallorenring und Klausbrücke. Während der Bauarbeiten werden sie über den Franckeplatz umgeleitet. Wie zu erfahren war, soll hierfür eine zusätzliche Weiche von der Rannischen Straße in Richtung Moritzzwinger eingebaut werden.

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05.11.2009
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Studie beschäftigt sich mit Schulabsolventen

Der Beigeordnete Tobias Kogge hat am Donnerstag die Ergebnisse der „Hallenser Schulabsolventenstudie“ vorgestellt. In der ersten Längsschnittstudie dieser Art in Sachsen-Anhalt wurde der Übergang von der Schule in den Beruf untersucht. Insgesamt 937 Schüler des Abschlussjahrgangs 2006/07 an elf halleschen Sekundar- und Gesamtschulen wurden durch das Deutschen Jugendinstituts (DJI) erfasst

Studie beschäftigt sich mit Schulabsolventen

Der Beigeordnete Tobias Kogge hat am Donnerstag die Ergebnisse der „Hallenser Schulabsolventenstudie“ vorgestellt. In der ersten Längsschnittstudie dieser Art in Sachsen-Anhalt wurde der Übergang von der Schule in den Beruf untersucht. Insgesamt 937 Schüler des Abschlussjahrgangs 2006/07 an elf halleschen Sekundar- und Gesamtschulen wurden durch das Deutschen Jugendinstituts (DJI) erfasst. In weiteren Befragungswellen wird jeweils im Herbst der Werdegang der Jugendlichen erfasst – mit Schwund. So waren im Herbst vergangenen Jahres nur noch 450 Jugendliche bereit, auf die Fragen zu antworten.

Wichtige Ergebnisse: Nur 37 Prozent der Hauptschüler hatte bereits Klarheit über den künftigen Beruf, bei Realschülern waren es 62 und bei Gesamtschüler 40 Prozent. Unsicher waren 34 Prozent der Haupt-, 42 Prozent der Gesamt- und 29 Prozent der Realschüler. 29 Prozent der Hauptschüler hatte sogar noch gar keine Vorstellungen, was sie nach Abschluss der Schule machen. Zwei Jahre später wurden diese Jugendlichen noch einmal befragt: während bei den Realschüler tatsächlich 74 Prozent eine Ausbildung hatten, waren es bei den Hauptschüler nur 47 Prozent – meist nach Berufsvorbereitungsjahren.

Jan Skrobanek vom DJI führt das vor allem darauf zurück, dass im Osten der Hauptschulabschluss einem Stigma gleich komme. „Er passt nicht ins kulturelle Verständnis von Anschluss.“ Das sei in Bayern beispielsweise anders.

Der Beigeordnete Kogge sieht die Ergebnisse als wichtigen Punkt, wie die Bildungslandschaft in Halle gestaltet werden soll. Im Mittelpunkt der Bildung müssten nicht die Häuser, sondern die Inhalte stehen. „Bildungs- statt Objektpflege“, so Kogge.

Noch mehr Informationen und Daten lesen Sie später auf HalleForum.de.

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05.11.2009
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Streikende Flashmobber bei Real in Neustadt

Heute Vormittag haben sich in Halle Neustadt weit über 100 streikende Kassiererinnen und Verkäuferinnen von Einzelhandelsunternehmen aus Zeitz, Aschersleben, Bernburg, Irxleben, Blankenburg und Gardelegen getroffen. Nach einer Streikkundgebung ging es dann für die Streikenden in den Real-Markt im Neustadt-Centrum – und legten dem Markt mit einer Flashmob-Aktion lahm. Unter anderem wurden mit Einkaufswagen Kassen und Gänge blockiert

Streikende Flashmobber bei Real in Neustadt

Heute Vormittag haben sich in Halle Neustadt weit über 100 streikende Kassiererinnen und Verkäuferinnen von Einzelhandelsunternehmen aus Zeitz, Aschersleben, Bernburg, Irxleben, Blankenburg und Gardelegen getroffen. Nach einer Streikkundgebung ging es dann für die Streikenden in den Real-Markt im Neustadt-Centrum – und legten dem Markt mit einer Flashmob-Aktion lahm. Unter anderem wurden mit Einkaufswagen Kassen und Gänge blockiert. „Wir sind außerdem an die Kasse, haben alle Kleinstartikel durchziehen lassen und dann den Wagen stehen lassen“, so verdi-Gewerkschaftssekreätrin Michaela Rücker-Harckenthal. „Unser Ziel ist für eine gewisse Zeit den normalen Geschäftsablauf zu unterbrechen, für uns ist die Flashmob-Aktion eine andere Form des Arbeitskampfes.“

Die Gewerkschaft fordert die Übernahme des Tarifvertrags aus Nordrhein-Westfalen. Die Mitarbeiter würden in dem Fall im ersten Jahr 2 Prozent und im zweiten Jahr 1,5 Prozent mehr Lohn erhalten. Im Durchschnitt geht es um 40 Euro im Monat.

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05.11.2009
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Neu im Kino am 05.11.2009

All Inclusive Bundesstart: 05. 11. 2009, CinemaxX, LightCINEMA Darsteller: Vince Vaughn, Jason Bateman, Faizon Love Regie: Peter Billingsley Komödie USA 2009 Das Urlaubsressort Eden auf Bora Bora klingt ideal für einen entspannenden Urlaub

Neu im Kino am 05.11.2009

All Inclusive


Bundesstart: 05.11.2009, CinemaxX, LightCINEMA
Darsteller: Vince Vaughn, Jason Bateman, Faizon Love
Regie: Peter Billingsley
Komödie USA 2009

Das Urlaubsressort Eden auf Bora Bora klingt ideal für einen entspannenden Urlaub. Doch unterschlagen hat man lediglich in der Beschreibung das Eden keineswegs Erholung bietet, sondern handfeste Eheberatung inklusive Konflikttherapie…
Offizielle Homepage: All Inclusive

Der Informant


Bundesstart: 05.11.2009, CinemaxX
Darsteller: Matt Damon, Lucas McHugh Carroll, Eddie Jemison
Regie: Steven Soderbergh
Thriller USA 2009

Mark Whitacre hat einen guten Job im riesigen Agrarkonzern ADM. Doch eins beschäftigt ihn: das Unternehmen hält viel von multinationalen illegalen Preisabsprachen. Whitacre will dagegen vorgehen und gibt heimlich Informationen das FBI weiter. Doch je mehr Informationen er weitergibt, desto stärker wird klar, dass er selber nicht ganz unschuldig ist…
Offizielle Homepage: Der Informant

Disney’s Eine Weihnachtsgeschichte


Bundesstart: 05.11.2009, CinemaxX, LightCINEMA
Darsteller: Jim Carrey, Steve Valentine, Ron Bottitta
Regie: Robert Zemeckis
Trick USA 2009
In 3D

Für Misanthrop und Geizhals Ebenezer Scrooge soll es ein ganz besonderer Heiligabend werden. Er bekommt Besuch von drei Geistern, die ihn auf die Reise in vergangene, gegenwärtige und zukünftige Weihnacht entführen – eine Reise, die Scrooge am Ende die Augen öffnen wird…
Offizielle Homepage: Disney’s Eine Weihnachtsgeschichte

Niko – Ein Rentier hebt ab


Bundesstart: 05.11.2009, CinemaxX, LightCINEMA
Regie: Michael Hegner, Kari Juusonen
Trick Deutschland/Dänemark/Finnland/Irland 2009

Rentier Niko glaubt fest daran, dass er fliegen kann. Von seinen Artgenossen erntet er dafür nur Spott und Hohn. Nikos Vater war eins der magischen Rentiere und sowas vererbt sich schließlich. Nur muss er noch rausfinden, wie das Ganze auch funktioniert…
Offizielle Homepage: Niko – Ein Rentier hebt ab

Das Massaker von Katyn


Kinostart: 05.11.2009, Capitol
Darsteller: Maja Ostaszewska, Artur Zmijewski, Andrzej Chyra
Regie: Andrzej Wajda
Drama Polen 2007

Als 1939 Polen von Deutschen und Russen angegriffen wird, sind Tausende Polen auf der Flucht. Die rote Armee und der Geheimdienst NKWD treiben polnische Offiziere zusammen und deportieren sie in Arbeitslager. Auch Annas Mann Andrzej ist davon betroffen. Kurz vor dem Abtransport treffen sich beide ein letztes Mal, denn Andrej ist einer von mehr als 22.000 Polen, die im April 1940 in den Wäldern von Katyn ermordet und in Massengräber verscharrt wurden. Nach dem Krieg kämpfen Anna und andere Witwen um das Andenken ihrer Männer und werden daraufhin von der russischen Führung verfolgt…
Offizielle Homepage: Das Massaker von Katyn

Vision – Aus dem Leben der Hildegard von Bingen


Kinostart: 05.11.2009, Capitol
Darsteller: Barbara Sukowa, Heino Ferch, Hannah Herzsprung
Regie: Margarethe von Trotta
Drama Deutschland 2009

Hildegard von Bingen – einer der bedeutendsten Frauen im Mittelalter. Sie war Äbtissin, Heilerin und Seherin, doch auch vor ihr machten Schicksalsschläge nicht halt…
Offizielle Homepage: Vision – Aus dem Leben der Hildegard von Bingen

Wicki und die starken Männer


Kinostart: 05.11.2009, LUX.KINO AM ZOO, LightCINEMA
Darsteller: Jonas Hämmerle, Sanne Schnapp, Waldemar Kobus
Regie: Michael Herbig
Komödie Deutschland 2009

Die Wikinger, starke Männer und tapfere Seefahrer. Wicki, Sohn des gefährlichen Halvar, schlägt jedoch etwas aus der Art. Eher schmächtig, dafür aber gewitzt. So kann er den starken Wikingern ein ums andere Mal mit seinem Verstand aus der Patsche helfen…
Offizielle Homepage: Wicki und die starken Männer

Looking for Eric


Bundesstart: 05.11.2009, LUX.KINO AM ZOO
Darsteller: Steve Evets, Eric Cantona, Stephanie Bishop
Regie: Ken Loach
Drama Belgien/Frankreich/Großbritannien/Italien 2009

Fussballfan Eric ist am Ende. Der Job nervt und das Verhältnis zu seinen Stiefsöhnen war auch schon mal besser. Doch das schlimmste ist die Tatsache, dass er vor Jahren seine große Liebe Lily verlassen hatte. Um wieder Struktur in sein Leben zu bekommen, fällt ihm nur eine Lösung ein: Eric Cantona von ManU…
Offizielle Homepage: Looking for Eric

Oben


Kinostart: 05.11.2009, PUSCHKINo, LightCINEMA
Regie: Pete Docter
Trick USA 2009

78 Lenze hat Ex-Ballonverkäufer Carl Fredericksen schon auf dem Buckel. Seinen Kindheitstraum möchte er sich nun endlich erfüllen. So lässt er mit tausenden Luftballons sein Haus abheben, um damit nach Südamerika zu fliegen…
Offizielle Homepage: Oben

Die Standesbeamtin – Drei sind einer zuviel


Kinostart: 05.11.2009, PUSCHKINo
Darsteller: Marie Leuenberger, Dominique Jann, Philippe Graber
Regie: Micha Lewinsky
Komödie Schweiz 2009

Rahel Hubli ist Standesbeamtin in einer Schweizer Kleinstadt, verheiratet und Mutter. Dann taucht ihre Jugendliebe Ben auf und ihre Gefühle fahren Achterbahn …
Offizielle Homepage: Die Standesbeamtin – Drei sind einer zuviel

Antichrist


Kinostart: 05.11.2009, ZAZIE
Darsteller: Willem Dafoe, Charlotte Gainsbourg
Regie: Lars von Trier
Horror Deutschland/Dänemark/Frankreich/Italien/Polen/Schweden 2009
OmU

Nach dem tragischen Tod ihres Sohnes ziehen sich die Eltern in eine einsame Hütte in den Wäldern zurück. Vom Unglück ausgelöste Depressionen versuchen beide dort zu kurieren, doch die Situation verschlimmert sich…
Offizielle Homepage: Antichrist

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05.11.2009
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Stadtbibliothek: Verein sponsert Leseausweise

Im Oktober haben 85 Halle-Pass-Besitzer den von den Freunden der Stadtbibliothek gesponserten Zuschuß zum Erwerb der Lesekarte der Stadtbibliothek in Anspruch genommen. Das sind nahezu doppelt soviel wie in anderen Monaten. Durch diesen Zuschuss wird die bereits städtischerseits ermäßigte Lesekarte für Halle-Pass-Besitzer von 7,50 Euro nochmals auf Ein Euro reduziert

Stadtbibliothek: Verein sponsert Leseausweise

Im Oktober haben 85 Halle-Pass-Besitzer den von den Freunden der Stadtbibliothek gesponserten Zuschuß zum Erwerb der Lesekarte der Stadtbibliothek in Anspruch genommen. Das sind nahezu doppelt soviel wie in anderen Monaten.

Durch diesen Zuschuss wird die bereits städtischerseits ermäßigte Lesekarte für Halle-Pass-Besitzer von 7,50 Euro nochmals auf Ein Euro reduziert. Da Kinder und Jugendliche ohnehin kostenlos Medien ausleihen können, handelt es sich hierbei um erwachsene Leser.

In diesem Jahr wird der Verein für diese Aktion voraussichtlich 4000 Euro beisteuern.

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05.11.2009
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Saline-Museum bleibt vorerst städtisch

Der Kulturausschuss der Stadt Halle (Saale) hat am Mittwochabend eine Entscheidung über die Zukunft des Halloren- und Salinemuseum vertagt. Zuvor solle Wirtschaftsplan und Betreiberkonzept vorgelegt werden. Die Stadträte halten die Pläne der Stadtverwaltung für nicht ausreichend durchdacht

Saline-Museum bleibt vorerst städtisch

Der Kulturausschuss der Stadt Halle (Saale) hat am Mittwochabend eine Entscheidung über die Zukunft des Halloren- und Salinemuseum vertagt. Zuvor solle Wirtschaftsplan und Betreiberkonzept vorgelegt werden. Die Stadträte halten die Pläne der Stadtverwaltung für nicht ausreichend durchdacht.

Der Verein „Salinemuseum Halle“, bei dem auch die Halloren-Salzwirkerbrüderschaft Mitglied ist, sollte das Museum zunächst für ein Jahr übertragen bekommen. Die Stadt wollte das mit 490.000 Euro unterstützen. Drei Vertreter der Halloren hatten sich dazu auch im Ausschuss geäußert. Sie sind grundsätzlich zu einer Übernahme ihrer geschichtlichen Wurzeln bereit. Auch ein Museumskonzept haben die Salzwirker ausgearbeitet, wollen dies den einzelnen Fraktionen in den nächsten Tagen näher erläutern.

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05.11.2009
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230 Seiten Stadtgeschichte

Dieser Tage kommt der siebte Band des Jahrbuches für hallische Stadtgeschichte auf den Markt. Auf 230 gibt es wieder interessante Beiträge und Aufsätze über die Geschichte der Saalestadt. Die Geschichte der Amtsstadt Glaucha wird auf fast 30 Seiten präsentiert, mal abseits der Franckeschen Stiftungen

230 Seiten Stadtgeschichte

Dieser Tage kommt der siebte Band des Jahrbuches für hallische Stadtgeschichte auf den Markt. Auf 230 gibt es wieder interessante Beiträge und Aufsätze über die Geschichte der Saalestadt.

Die Geschichte der Amtsstadt Glaucha wird auf fast 30 Seiten präsentiert, mal abseits der Franckeschen Stiftungen. Zu sehen sind dabei auch einige historische Zeichnungen und Fotos, so von der abgebrannten alten St. Georgen-Klosterkirche oder historische Ansichten der Glauchaer Kirche vor dem Bau der Hochstraße. Raum wird auch dem jüdischen Leben in der Saalestadt eingeräumt. Daneben wird der Konflikt zwischen der halleschen Kunsthochschule und dem Bauhaus thematisiert.

Finanziert wurde das Projekt zum Teil mit Mitteln der Stadt, aber auch durch Sponsoren, die im Buch mit Werbung verewigt sind. Erhältlich ist das Buch in allen halleschen Buchhandlungen und kostet 12.80 Euro.

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05.11.2009
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119 Schweinegrippe-Fälle in Halle

In Halle (Saale) gibt es nach Angaben der Stadtverwaltung aktuell 119 Erkrankungen der Neuen Grippe A H1N1 (Schweinegrippe). „Eine Krankheitshäufung ist insgesamt zu verzeichnen“, so die Stadt. Der Grippe-Impfstoff, der der Stadt Halle seitens des Landes zugewiesen wurde, ist an die Impfpraxen entsprechend der Bedarfsmeldung verteilt worden

119 Schweinegrippe-Fälle in Halle

In Halle (Saale) gibt es nach Angaben der Stadtverwaltung aktuell 119 Erkrankungen der Neuen Grippe A H1N1 (Schweinegrippe). „Eine Krankheitshäufung ist insgesamt zu verzeichnen“, so die Stadt.

Der Grippe-Impfstoff, der der Stadt Halle seitens des Landes zugewiesen wurde, ist an die Impfpraxen entsprechend der Bedarfsmeldung verteilt worden. Die nächste Impfstoff-Lieferung soll am kommenden Montag erfolgen.

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05.11.2009
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Spende für Keller-Schule

Die Förderschule für geistig Behinderte "Helen Keller" in Halle-Neustadt erhielt am Donnerstag durch den Förderverein Pro Handicap e. V. einen Gutschein in Höhe von 700 Euro

Spende für Keller-Schule

Die Förderschule für geistig Behinderte "Helen Keller" in Halle-Neustadt erhielt am Donnerstag durch den Förderverein Pro Handicap e. V. einen Gutschein in Höhe von 700 Euro. Mit dem Geld soll die Anschaffung dringend gebrauchter Instrumente für die behinderten Kinder ermöglicht werden.

Finanziert wurde der Gutschein durch Erlöse aus der Dankeschönveranstaltung des Fördervereins Pro Handicap e.V. auf der Oberburg Giebichenstein vom 18. Juni.

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05.11.2009
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IHK Halle-Dessau ehrte die Besten

Am Donnerstagabend wurden fünfzehn Jungfacharbeiter aus Halle (Saale) für ihre Spitzenleistungen in der Aus- und Fortbildung von der Industrie- und Handelskammer Halle-Dessau (IHK) auszeichnet worden. Der Backmittel-Hersteller Kathi Rainer Thiele stiftete seinen mit 1. 500 Euro dotierten Sonderpreis „Goldene Kathi“ für den Besten des Ausbildungsjahrgangs

IHK Halle-Dessau ehrte die Besten

Am Donnerstagabend wurden fünfzehn Jungfacharbeiter aus Halle (Saale) für ihre Spitzenleistungen in der Aus- und Fortbildung von der Industrie- und Handelskammer Halle-Dessau (IHK) auszeichnet worden.

Der Backmittel-Hersteller Kathi Rainer Thiele stiftete seinen mit 1.500 Euro dotierten Sonderpreis „Goldene Kathi“ für den Besten des Ausbildungsjahrgangs. Die Auszeichnung ging an Cathleen Mrusek. Sie macht ihre Ausbildung zur Kauffrau im Einzelhandel im Kaufland-Center in der Südstadt.

Die Besten mit ihren jeweiligen Ausbildungsbetrieben in Halle sind: Viktoria Böttcher, Bürokauffrau bei der EVH GmbH, Rico Albrecht, Bürokaufmann bei der envia Mitteldeutsche Energie AG, Stephan Hinze, Chemielaborant beim Landesamt für Verbraucherschutz Sachsen-Anhalt, Stefan Zeugner, Eisenbahner im Betriebsdienst bei der DB Regio Aktiengesellschaft Regio Südost, Verkehrsbetrieb Mitteldeutschland, Joachim Schäfer, Fachinformatiker mit Fachrichtung „Anwendungsentwicklung“ bei netcomplett – Hardy Krause software/service/internet, Christoph Böhme, Fachinformatiker mit Fachrichtung „Systemintegration“, und Torsten Müller, Informations- und Telekommunikationssystem-Kaufmann, beide bei der Deutschen Telekom AG Ausbildung, Ausbildungszentrum Magdeburg, Marie-Kristin Gering, Hotelfachfrau im Dorint Charlottenhof, Anika Kowalski, Kauffrau im Gesundheitswesen bei den Berufsgenossenschaftlichen Kliniken Bergmannstrost, Christian Morgner, Mechatroniker im Universitätsklinikum der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Tina Neumann, Physiklaborantin bei der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Antje Zilske, Tierpflegerin in der Zoologischer Garten Halle GmbH, Saskia Pahne, Verkäuferin bei der C & A Mode KG, und Ioanna Pavlidou, Verkäuferin im E–neukauf Bernd Bülow.

Nach IHK-Angaben hätten Anfang September noch 44 Prozent der befragten Unternehmen in der Region Auszubildende gesucht. Die Zahl der eingetragenen Ausbildungsverhältnisse sei zum 31. Oktober im Vorjahresvergleich vor allem demographiebedingt um 16 Prozent zurückgegangen. IHK-Präsidentin Schaar warb für eine duale Berufsausbildung: „Die jungen Leute erwerben theoretisches Rüstzeug und lernen die Arbeitswelt kennen. Die vielfach eingeforderten sozialen Kompetenzen, wie Motivation, Leistungsbereitschaft und Teamfähigkeit, werden quasi nebenbei erworben. Am Ende der Ausbildung winkt in vielen Fällen die Übernahme durch das Unternehmen. Falls nicht, kann man sich mit Berufserfahrung bei einem Unternehmen bewerben. Die Chancen auf dem Arbeitsmarkt sind damit besser“.

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05.11.2009
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Gedenken an die Pogromnacht in Halle

9. November 1938: die Synagoge in Halle (Saale) wurde niedergebrannt. Weil das imposante Gebäude mit seinen Marmorverzierungen zunächst nicht brannte, wurden Kiloweise Holzscheite gebracht

Gedenken an die Pogromnacht in Halle

9. November 1938: die Synagoge in Halle (Saale) wurde niedergebrannt. Weil das imposante Gebäude mit seinen Marmorverzierungen zunächst nicht brannte, wurden Kiloweise Holzscheite gebracht. Minister Hermann Göring soll man auf dessen Zugfahrt von Bayern nach Berlin die brennende hallesche Synagoge gezeigt haben. Und auch Geschäfte jüdischer Inhaber wie das Kaufhaus Weiß wurden verwüstet.

Zum Gedenken an die Ereignisse in der Reichspogromnacht laden die Stadt Halle, die jüdischen Gemeinden und die Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen in Halle zu einer Gedenkfeier ein. Sie beginnt am 9. November um 17 Uhr auf dem Jerusalemer Platz.

„Die christlichen Kirchen haben 1938 in besonderer Weise Hilfe versagt und auch geschwiegen. Nur Wenige haben bewusst und öffentlich widerstanden“, so Pfarrer Gerry Wöhlmann. „Diese schrecklichen Ereignisse, geprägt von ideologischen Hassdenken, bodenloser Menschenverachtung und abgrundtiefer Gewalt finden kein Beispiel in der Geschichte…“

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05.11.2009
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50 Mio Euro EU-Gelder für ICE-Strecke

Seit Jahren schon wird an ihr gebaut. Jetzt beteiligt sich auch die Europäische Union finanziell am Bau der ICE-Strecke Erfurt-Leipzig/Halle. 49,8 Millionen Euro stehen dazu bereit, sagte der Parlamentarische Staatssekretär beim Bundesverkehrsundesminister für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung, Jan Mücke

50 Mio Euro EU-Gelder für ICE-Strecke

Seit Jahren schon wird an ihr gebaut. Jetzt beteiligt sich auch die Europäische Union finanziell am Bau der ICE-Strecke Erfurt-Leipzig/Halle. 49,8 Millionen Euro stehen dazu bereit, sagte der Parlamentarische Staatssekretär beim Bundesverkehrsundesminister für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung, Jan Mücke. Das Projekt ist Bestandteil des EFRE-Bundesprogramms für Verkehrsinfrastruktur.

„Die Bewilligung der Mittel aus Brüssel ist ein wichtiger Schritt, um den ehrgeizigen Zeitplan für das Verkehrsprojekt Deutsche Einheit Nr. 8.2 einzuhalten“, so Mücke. Die neue Verbindung von Leipzig/Halle nach Erfurt wird nach derzeitigem Stand der Planung Ende 2015 in voller Länge mit einer Streckengeschwindigkeit von 300 km/h in Betrieb gehen. Von Erfurt nach Leipzig wird sich die Reisezeit dann um 27 Minuten verkürzen, nach Halle (Saale) sogar um eine dreiviertel Stunde.

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05.11.2009
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Franzigmark-Zukunft bleibt offen

Die Zukunft des vor dem Aus stehenden Schulumweltzentrums in der Franzigmark bleibt weiter ungewiss. Zwei Anträge, die sich für den Erhalt der Einrichtung einsetzen, wurden am Dienstagabend im Bildungsausschuss der Stadt Halle (Saale) vertagt. Die Stadt solle sich im Dezember zu weiteren Detailfragen äußern, hieß es

Franzigmark-Zukunft bleibt offen

Die Zukunft des vor dem Aus stehenden Schulumweltzentrums in der Franzigmark bleibt weiter ungewiss. Zwei Anträge, die sich für den Erhalt der Einrichtung einsetzen, wurden am Dienstagabend im Bildungsausschuss der Stadt Halle (Saale) vertagt. Die Stadt solle sich im Dezember zu weiteren Detailfragen äußern, hieß es. Bündnis 90 / Die Grünen wollten Schullandheim und Ökoschule einem freien Träger überlassen und die städtischen Zuschüsse jährlich kontinuierlich absenken lassen. Sabine Wolff (Neues Forum) wollte mit ihrem Antrag einen Standortwechsel der Ökoschule von der Franzigmark in die Frohe Zukunft verhindern.

In der Debatte hatte sich BUND-Vertreter Ralf Meyer für einen Erhalt des Zentrums ausgesprochen. “Wenn wir den Klimawandel ernst nehmen, müssen wir lokal handeln.” Das Zentrum sei wichtig für die Umweltbildung der halleschen Kinder.

Das ein Wechsel zu einem Freien Träger die Rettung bringen könnte, zweifelte Bildungsdezernent Tobias Kogge an. Kein einziger Träger der Jugend- und Sozialhilfe habe in den letzten Jahren die Angebote des Zentrums genutzt. Diese würden die Möglichkeiten der Villa Jühling wahrnehmen.

Thomas Senger, Vorsitzender des Stadtelternrats, kritisierte, dass keine Bestellungen für das nächste Jahr mehr angenommen würden. Dies wies die Verwaltung von sich. Interessenten würden vorgemerkt, erhielten jedoch noch keine Bestätigung. Senger hingegen sprach von definitiven Absagen.

Die Stadt will das Schullandheim aus Kostengründen schließen und die Ökoschule in die Frohe Zukunft verlagern. Zahlreiche Stadträte sind dagegen. Bei einem Weiterbetrieb drohen der Stadt einige Zusatzkosten, war zu erfahren. So müssen Überläufe geschlossen und Klärgruben abgedichtet werden. Dies habe der Saalekreis, auf dessen Gelände des Zentrum liegt, gefordert.

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04.11.2009
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Letzter Bio-Abendmarkt des Jahres in Halle

Am kommenden Donnerstag, den 5. November, findet wieder der Bio-Abendmarkt in Halle (Saale) statt – der letzte in diesem Jahr. Allerdings nicht wie geplant auf dem Hallmarkt sondern oben auf dem Marktplatz vor der Kirche

Letzter Bio-Abendmarkt des Jahres in Halle

Am kommenden Donnerstag, den 5. November, findet wieder der Bio-Abendmarkt in Halle (Saale) statt – der letzte in diesem Jahr. Allerdings nicht wie geplant auf dem Hallmarkt sondern oben auf dem Marktplatz vor der Kirche. Diesmal können die Besucher zum Start in den trüben November Bio-Glühwein und Bio-Ziegenbockwurst genießen.

Im Dezember und Januar pausiert der Bio-Abendmarkt, der nächste findet erst wieder 04. Februar 2010 wie gewohnt auf dem Hallmarkt von 16 bis 21 Uhr statt.

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04.11.2009
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Das Tor zur Kindheit

Als junge Frau eröffnete Margarete Steiff in Giengen an der Brenz ein Filzgeschäft, das sie in wenigen Jahrzehnten zu dem heute weltweit bekannten Stofftier-Unternehmen aufbaute. Anlässlich ihres 100. Todestags hat der Mitteldeutsche Verlag Wolfgang Hegers Standardwerk „Das Tor zur Kindheit

Das Tor zur Kindheit

Als junge Frau eröffnete Margarete Steiff in Giengen an der Brenz ein Filzgeschäft, das sie in wenigen Jahrzehnten zu dem heute weltweit bekannten Stofftier-Unternehmen aufbaute.

Anlässlich ihres 100. Todestags hat der Mitteldeutsche Verlag Wolfgang Hegers Standardwerk „Das Tor zur Kindheit. Die Welt der Margarete Steiff“ neu aufgelegt. Wolfgang Heger ist Pressesprecher des Landeskunstmuseums Stiftung Moritzburg und stammt aus Giengen an der Brenz in Schwaben. Das Buch wird am 5. November um 19.30 Uhr in der Zentralbibliothek am Hallmarkt in Halle (Saale) vorgestellt.

Es basiert auf den persönlichen Aufzeichnungen Margarete Steiffs und ist das einzige Buch, das sich unter Berücksichtigung des zeit- und kulturgeschichtlichen Hintergrunds ebenso umfassend wie differenziert mit den unterschiedlichen Facetten und den einzelnen Lebensabschnitten der Unternehmensgründerin beschäftigt.

Für viele sind die Kuscheltiere mit dem Knopf im Ohr eine Erinnerung an unbeschwerte Kindertage. Margarete Steiff (1847 bis 1909) indes erlitt bereits in frühester Kindheit einen Schicksalsschlag, als sie an Polio erkrankte. Zeitlebens war sie auf den Rollstuhl angewiesen.

Wolfgang Heger blickt in seiner reich bebilderten Biographie auf das Leben einer unerschrockenen Frau, die mit Willensstärke und Witz den ihr auferlegten physischen und gesellschaftlichen Einschränkungen trotzte, ihr Leben meisterte und darüber hinaus mit ihrer Stofftieridee bis heute Millionen Menschen begeistert hat.

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04.11.2009
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Halles Finanzer spielt Monopoly

„Ein Schnäppchen ist es ja nicht gerade“, kommentierte einer der Zuschauer den Preis. Und kaufte es doch. Am Mittwoch wurde im Kaufhof die Halle-Edition des Monopoly-Spiels vorgestellt

Halles Finanzer spielt Monopoly

„Ein Schnäppchen ist es ja nicht gerade“, kommentierte einer der Zuschauer den Preis. Und kaufte es doch. Am Mittwoch wurde im Kaufhof die Halle-Edition des Monopoly-Spiels vorgestellt. 22 hallesche Straßen – vom Marktplatz über Glauchaer Platz hin zu Richard-Wagner-Straße und Peißnitzinsel haben ihren Platz auf dem Spielfeld gefunden. Auch der Flughafen Leipzig-Halle, der Hafen und der Thüringer Bahnhof sind vertreten. Die Motive hatte der Spiele-Hersteller Winnig Moves in Zusammenarbeiten mit dem Stadtfotografen Thomas Ziegler herausgesucht.

Erschienen ist das Halle-Monopoly zunächst in einer Auflage von 1.200 Stück, ist in der Tourist-Info und im Kaufhof für knapp 40 Euro zu haben. Als „ein sehr gutes Gesellschaftsspiel“, lobte Halles Finanzdezernent Egbert Geier das Spiel. Und stellte erstaunt auch „Schatztruhen“ und „Zusatzsteuern“ fest. „Da muss ich mal auf die Suche gehen“, so Geier.

Und auch die Hallenser dürfen sich auf einige Überraschungen bei den Ereigniskarten freuen. Da werden sie zum Rektor der MLU befördert oder gewinnen beim Mitteldeutschen Marathon.

Insgesamt gibt es bereits 84 spezielle Städte-Versionen. Halle ist nach Magdeburg die zweite Stadt in Sachsen-Anhalt mit einem eigenen Spielbrett.

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04.11.2009
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Laurentius- und Pauluskirche mit neuen Pfarrern

Die Laurentius- und die Pauslusgemeinde in Halle (Saale) bekommen neue Pfarrer. So wird Gundula Eichert künftig die Geschicke in St. Laurentius leitet

Laurentius- und Pauluskirche mit neuen Pfarrern

Die Laurentius- und die Pauslusgemeinde in Halle (Saale) bekommen neue Pfarrer. So wird Gundula Eichert künftig die Geschicke in St. Laurentius leitet. Ihr Ehemann Christoph übernimmt die Pauluskirche auf dem Hasenberg.

Gundula Eichert ist 1968 in Leipzig geboren. Die Theologin studierte von 1989 bis 1996 in Leipzig, unterbrochen von zwei Auslandssemestern an der Universität Groningen (Niederlande). Nach einem Vikariat in Ronneburg bei Gera trat sie ihre erste Pfarrstelle 1998 in Ottendorf (zwischen Gera und Jena) an und war mit Ihrem Mann für sieben Dörfer und Kirchen zuständig. Besonders wichtig ist ihr in ihrer Arbeit die Begleitung von Menschen mit ihren Sorgen, Nöten und Freuden. Gundula Eichert ist verheiratet mit Christoph Eichert. Sie haben zwei Kinder.

Der 1968 in Weimar geborene Thüringer Christoph Eichert teilte sich nach gemeinsamem Studium in Leipzig und Groningen die erste Pfarrstelle mit seiner Frau in Ottendorf. Zusätzlich übernahm er vor zwei Jahren die Studentengemeinde in Weimar und wird dies auch bis zum Ende des Wintersemesters im Frühjahr 2010 bleiben. Dabei ist ihm die Seelsorge an Studierenden auf ihrem Weg in die eigene Selbständigkeit ein besonderes Anliegen. Gern experimentierte er mit den jungen Leuten auch an neuen Gottesdienstformen. Jetzt freut er sich auf die lebendige Paulusgemeinde, auf das Miteinander so vieler aktiv mitgestaltender Gemeindeglieder.

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04.11.2009
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Rosengartenschule: Umzug in zwei Wochen

Eigentlich war der Umzug schon für die Herbstferien vorgesehen. Doch der Termin musste verschoben werden, denn der Beschluss im Stadtrat stand noch aus. Am vergangenen Mittwoch stimmten die Stadträte nun zu, dass die Rosengartenschule mit in das Gebäude der Huttenschule ziehen darf

Rosengartenschule: Umzug in zwei Wochen

Eigentlich war der Umzug schon für die Herbstferien vorgesehen. Doch der Termin musste verschoben werden, denn der Beschluss im Stadtrat stand noch aus. Am vergangenen Mittwoch stimmten die Stadträte nun zu, dass die Rosengartenschule mit in das Gebäude der Huttenschule ziehen darf. Jetzt steht auch der Umzugstermin fest. Am 20. und 21. November werden die Kisten gepackt und von der Otto- in die Huttenstraße gebracht.

Die Gesamtkonferenz der Rosengartenschule hatte sich für den Umzug auch angesichts der ohnehin drohenden Fusion mit der Huttenschule ausgesprochen. Diesen Beschluss soll der Stadtrat im Dezember fassen. Die Eltern erhoffen sich dadurch bessere Lernbedingungen für ihre Kinder. Die Rosengartenschule hat keine eigene Schulleiterin, diese Aufgaben übernimmt bereits seit drei Jahren die Leiterin der Huttenschule mit. Auch Lehrer fehlen, es kommt zu Unterrichtsausfall.

Der Schulbezirk der bisherigen Rosengartenschule wird auf Hutten- und Auenschule aufgeteilt.

Noch nicht ganz klar ist, was mit dem alten Schulgebäude passiert. Doch in der Verwaltung gibt es schon Ideen. So könnte das AWT (Arbeit Wirtschaft Technik)-Zentrum aus der Liebenauer Straße ausziehen. Die dortigen Baracken seien marode, heißt es dazu von der Stadtverwaltung. Auch eine Nutzung als Ausweichstandort für die bevorstehende Sanierung der Auenschule ist im Gespräch.

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04.11.2009
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Polizeibericht Saalekreis vom 03.11.2009 / Teil 2

Diebstahl in Gartenanlage In der Nacht vom Montag zum Dienstag drangen unbekannte Täter in mehrere Gärten in Merseburg, Am Airpark ein. Die Täter hebelten die Türen auf und durchsuchten die Innenräume. Über erlangtes Diebesgut können noch keine genauen Angaben gemacht werden

Polizeibericht Saalekreis vom 03.11.2009 / Teil 2

Diebstahl in Gartenanlage
In der Nacht vom Montag zum Dienstag drangen unbekannte Täter in mehrere Gärten in Merseburg, Am Airpark ein. Die Täter hebelten die Türen auf und durchsuchten die Innenräume. Über erlangtes Diebesgut können noch keine genauen Angaben gemacht werden.

Verkehrsunfall
Am 03.11.2009 gegen 10.00 Uhr ereignete sich in Merseburg, Kreuzung Hallesche Str./Schiefweg ein Verkehrsunfall. Eine 47jährige Audi-Fahrerin befuhr den Schiefweg und beabsichtigte in die Hallesche Str. einzufahren. Dabei beachtet sie nicht die auf der Halleschen Str. fahrende 65jährige Skoda-Fahrerin. Es kommt im Einmündungsbereich zum Zusammenstoß. Entstandener Schaden ca. 4000 Euro. Personen kamen nicht zu Schaden.

Am 03.11.2009 gegen 06.30 Uhr ereignete sich in Merseburg, auf der B91 ein Verkehrsunfall. Ein 18jähriger VW-Fahrer befuhr die B91 in Richtung Halle. Ca. 400 Meter nach der Einmündung zur B181 bemerkte er zu spät, dass die vor ihm fahrenden Fahrzeuge Skoda und Mercedes verkehrsbedingt anhalten mussten. Es kam zum Auffahrunfall, wobei sein Vordermann noch auf den vorausfahrenden Mercedes geschoben wurde. Entstandener Schaden ca. 12.000 Euro.

Am 02.11.2009 gegen 19.00 Uhr ereignete sich in Löbejün, Mühlenstr. ein Verkehrsunfall. Ein 20jähriger Honda-Fahrer befuhr die Mühlenstr. in Richtung Bahnhofstr. Dabei beachtete er nicht den aus der Thälmannstr. kommenden 54jährigen VW-Fahrer. Es kam zum Zusammenstoß beider Fahrzeuge. Entstandener Schaden ca. 5000 Euro. Personen wurden nicht verletzt.

Diebstahl aus Betriebsgelände
In der Nacht vom Montag zum Dienstag drangen unbekannte Täter in das Gelände eines Betriebes in Brachstedt, Küttnerstr. ein. Sie hebelten die Hoftür auf und zerschlugen die Seitenscheibe eines Kleintransporter. Aus diesem wurde nach bisherigen Kenntnisstand Werkzeug im Gesamtwert von mehreren Tausend Euro gestohlen.

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04.11.2009
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Polizeibericht Burgenlandkreis vom 03.11.2009

Unfall Dienstag, den 03. 11. 2009, 03:35 Uhr 06618 Naumburg, Hallesche Straße Die 78-jährige Fahrradfahrerin kommt aus der Straße „Hinter der Post“ und will die Hallesche Straße in Richtung des gegenüberliegenden Fußweges überqueren

Polizeibericht Burgenlandkreis vom 03.11.2009

Unfall
Dienstag, den 03.11.2009, 03:35 Uhr
06618 Naumburg, Hallesche Straße
Die 78-jährige Fahrradfahrerin kommt aus der Straße „Hinter der Post“ und will die Hallesche Straße in Richtung des gegenüberliegenden Fußweges überqueren. Der Fahrer des Skoda Fabia auf der vorfahrtsberechtigten Halleschen Straße sieht das unbeleuchtete Fahrrad zu spät und stößt mit der Seniorin zusammen. Sie stürzte auf die Straße und wurde schwer verletzt. PKW und Fahrrad wurden beschädigt.

Dienstag, den 03.11.2009, 07:40 Uhr
06618 Wethau, Hauptstraße
Der 50-jährige, aus Richtung Mertendorf kommende Fahrer eines Opel Vectra beachtete bei Auffahren auf die Hauptstraße (B 87/ 180) den aus Richtung Naumburg kommenden Opel Astra nicht. Beide Fahrzeuge stießen zusammen. 2.500 Euro Sachschaden entstanden am Vectra und 4.000 Euro am Astra.

Dienstag, den 03.11.2009, 06:20 Uhr
06679 Hohenmölsen, OT Wählitz, Wiesenstraße
Ein 45-Jähriger fuhr mit einem Audi A4 auf den vor ihm fahrenden Fahrradfahrer auf. Der Radfahrer stürzte und verletzte sich leicht an der Hand. An PKW und Fahrrad waren leichte Sachschäden sichtbar.

Dienstag, den 03.11.2009, 10:55 Uhr
06667 Weißenfels, Nikolaistraße
Der 71-jährige Fahrer eines PKW Nissan fuhr bei „Grün“ in den Einmündungsbereich Nikolaistraße/ Saalstraße ein, konnte ihn aber wegen des stockenden Verkehrs nicht passieren. Da die Ampel zwischenzeitlich umschaltete, bog der aus der Saalstraße kommende Omnibus in Richtung Georgenbergstraße ab, wurde allerdings vom noch leicht im Einmündungsbereich stehenden Nissan am Vorbeifahren gehindert. Deshalb fuhr der Nissanfahrer etwas zurück und stieß mit dem hinter seinem Fahrzeug haltenden Hyundai zusammen. Die beiden PKW wurden beschädigt.

Diebstahl
Dienstag, den 03.11.2009,
06618 Naumburg, Poststraße
Von Montagabend 22.00 Uhr bis Dienstagfrüh 07.00 Uhr wurde die Seitenscheibe der Beifahrertür eines Skoda Felicia mit einem Stein eingeschlagen. Das an der Frontscheibe befestigte Handy wurde samt Halterung entwendet. Der Schaden beträgt insgesamt ca. 500 Euro.

Dienstag, den 03.11.2009
06667 Weißenfels, Merseburger Straße
Schon wieder wurden drei SB- Staubsaugeranlagen einer Tankstelle aufgehebelt und die sich darin befindenden Geldkassetten gestohlen. Der Schaden beträgt fast 200 Euro.

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04.11.2009
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Jazzfestival geht in fünfte Auflage

Das Festival “Women in Jazz“ in Halle (Saale) geht im nächsten jahr in seine fünfte Auflage, nachdem es 2006 ins Leben gerufen wurde. Es ist das einzige zeitgenössische europäische Musikfestival, bei dem hochkarätige internationale Jazzkünstlerinnen im Mittelpunkt stehen. Die Magie des Weiblichen im Jazz hat das Festival geprägt

Jazzfestival geht in fünfte Auflage

Das Festival “Women in Jazz“ in Halle (Saale) geht im nächsten jahr in seine fünfte Auflage, nachdem es 2006 ins Leben gerufen wurde. Es ist das einzige zeitgenössische europäische Musikfestival, bei dem hochkarätige internationale Jazzkünstlerinnen im Mittelpunkt stehen. Die Magie des Weiblichen im Jazz hat das Festival geprägt.

vom 9. bis 14. Februar 2010 steht das Festival unter dem Themenschwerpunkt USA. Dabei steht der Jazz aus dem Ursprungsland des Musikstils im Mittelpunkt. Gäste sind unter anderem das DIVA JAZZ ORCHESTRA und die Saxofonistin Grace Kelly. Weiterhin sind die norwegischen Jazzsängerinnen Solveig Slettajhell und Torun Eriksen zu erleben. Unter dem Titel "Three Ladies" treffen sich die holländische Jazztrompeterin Saskia Laroo, die saarländische Saxofonistin Nicole Jo und die Berliner Sängerin Pascal von Wroblewsky zu einem gemeinsamen Konzert. Daneben gibt es Ausstellungen, Cityjazz & Jazzsessionveranstaltungen und einen Workshop für junge Jazzmusikerinnen.

Der Vorverkauf für die Festivalkonzerte startet am Freitag, den 6. November 2009. Tickets sind über TiM-Ticket, alle MZ-ServiceCenter und alle Ticket-Online Verkaufsstellen zu erhalten.

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04.11.2009
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Impfung als Beamtenpflicht

Kurz zuvor hatten es die Schüler der Latina erfahren: ihre Schule wird wegen der Schweinegrippe geschlossen. Oberbürgermeisterin Dagmar Szabados wusste da noch nichts von den Ereignissen, die sich nur einen halben Kilometer entfernt abspielten. Um 13

Impfung als Beamtenpflicht

Kurz zuvor hatten es die Schüler der Latina erfahren: ihre Schule wird wegen der Schweinegrippe geschlossen. Oberbürgermeisterin Dagmar Szabados wusste da noch nichts von den Ereignissen, die sich nur einen halben Kilometer entfernt abspielten. Um 13.50 Uhr am Dienstagmittag ließ sie sich die Spritze setzen. Das hallesche Stadtoberhaupt und die beiden Beigeordneten Wolfram Neumann und Tobias Kogge ließen sich gegen die Neue Grippe impfen. Zunächst galt es für alle einen Fragebogen auszufüllen. Anschließend griff die Betriebsärztin zur Spritze.

Szabados selbst sieht in der Impfung einen Beitrag zum Schutz der Bevölkerung. Außerdem sehe sie es als ihre Pflicht als Beamtin an, sich impfen zu lassen. Im Ratshof solle nun verstärkt auf Hygiene geachtet werden. Auf den Toiletten würden zusätzliche Desinfektionsmittel bereit gestellt. Die Türklinken sollen öfter abgewischt werden. Und die Hand wird offenbar auch nicht mehr gegeben. Zumindest erinnerte Szabados den Beigeordneten Kogge, der die Pressevertreter beim Impftermin mit Handschlag begrüßen wollte, auf die Entscheidungen der Beigeordnetenkonferenz hin.

Das sorgte bei Wirtschaftsdezernent Wolfram Neumann gleich für Schmunzeln, als dieser den Bild-Reporter entdeckte und sich prompt an die Schlagzeile vor zwei Monaten erinnerte. Damals war das Thema Schweinegrippe schon einmal groß in den Medien. Und Szabados beschloss, nicht mehr die Hand zu reichen. Kommentar der Bild mit passendem Foto: Gibt sich nur noch selbst die Hand.

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04.11.2009
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Kunstpreis geht an Uwe Pfeifer

“Kunstpreis der Stadt Halle” hieß er bis 1988, da wurde er das letzte Mal verliehen. Im letzten Jahr erlebte die Auszeichnung als “Hallescher Kunstpreis” eine Renaissance. Erster Preisträger war Willi Sitte

Kunstpreis geht an Uwe Pfeifer

“Kunstpreis der Stadt Halle” hieß er bis 1988, da wurde er das letzte Mal verliehen. Im letzten Jahr erlebte die Auszeichnung als “Hallescher Kunstpreis” eine Renaissance. Erster Preisträger war Willi Sitte. Am Dienstagabend konnte in einem Festakt im Stadthaus nun Uwe Pfeifer den Preis in Form einer Kleinplastik in Bronze des bekannten „Burg“-Bildhauer Bernd Göbel entgegen nehmen. Ironie der Geschichte: 1984 war Pfeifer schon Preisträger des “Kunstpreises der Stadt Halle”, also des Vorgängerpreises.

Oberbürgermeisterin Dagmar Szabados (SPD), die nach eigenen Angaben selbst ein Bild Pfeifers im Büro hängen hat, lobte den Künstler als einen Mann der Stadt und bildende Kunst geprägt habe. “Wenn man ein Bild von ihm sieht, weiß man das ist ein Pfeiffer”, lobte die OB die Einzigartigkeit der Pfeiferschen Kunst.

Hans Georg Sehrt vom Halleschen Kunstverein hob den eindrucksvollen eigenständigen Malstil hervor, “das Realistische gepaart mit dem Fantastischen.” Pfeifer versuche, an der Burg den Studenten Lithografien schmackhaft zu machen, erinnerte Sehrt an das Schaffen Pfeifers.

Pfeifer kam 1947 in Halle auf die Welt. Er war Schüler der berühmten Leipziger Maler Wolfgang Mattheuer und Werner Tübke.

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04.11.2009
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Latina-Fördermittel bereits übergeben

Feierlich sollte der Latina August Hermann Francke am Donnerstag der Zuwendungsbescheid zur Sanierung übergeben werden. Doch derzeit ist die Schule geschlossen, weil mehrere Schüler an Schweinegrippe erkrankt sind. Deshalb musste auch der Übergabetermin gestrichen werden

Latina-Fördermittel bereits übergeben

Feierlich sollte der Latina August Hermann Francke am Donnerstag der Zuwendungsbescheid zur Sanierung übergeben werden. Doch derzeit ist die Schule geschlossen, weil mehrere Schüler an Schweinegrippe erkrankt sind.

Deshalb musste auch der Übergabetermin gestrichen werden. Kultusminister Jan-Hendrik Olbertz übergab deshalb bereits heute Rande eines Termins in den Franckeschen Stiftungen Halle dem Direktor Dr. Thomas Müller-Bahlke einen Zuwendungsbescheid von 2,6 Millionen Euro aus dem Konjunkturpaket II der Bundesregierung.

Haus 43 soll damit saniert werden. Insgesamt kostet die Sanierung über 10 Millionen Euro.

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04.11.2009
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