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Polizeibericht Halle (Saale) vom 28.03.2010

Am Samstagmorgen, gegen 01. 15 Uhr, forderten drei unbekannte männliche Personen An der Magistrale (zwischen Schwimmhalle und Bahnhof Neustadt) von einem 22 jährigen Hallenser Bargeld. Als er nicht reagierte, hantierte einer der unbekannten Täter mit einem Butterflymesser vor seinem Gesicht

Polizeibericht Halle (Saale) vom 28.03.2010

Am Samstagmorgen, gegen 01.15 Uhr, forderten drei unbekannte männliche Personen An der Magistrale (zwischen Schwimmhalle und Bahnhof Neustadt) von einem 22 jährigen Hallenser Bargeld. Als er nicht reagierte, hantierte einer der unbekannten Täter mit einem Butterflymesser vor seinem Gesicht. Bei der Abwehr wurde der Geschädigte an Unterarmen sowie im Gesicht verletzt und am Boden liegend seiner Geldbörse beraubt. Die Täter flüchteten in unbekannte Richtung. Der Geschädigte wurde in einem Krankenhaus ambulant versorgt.

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28.03.2010
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Polizeibericht Mansfeld-Südharz vom 28.03.2010

Am Freitagabend, kurz nach 21. 30 Uhr, wurde der Polizei in Eisleben ein Diebstahl angezeigt. Hier haben unbekannte Täter in Volkstedt die Heckscheibe eines abgestellten Kleintransporters eingeschlagen und aus dem Fahrzeug eine originalverpackte Büroeinrichtung mit Elektrogeräten entwendet

Polizeibericht Mansfeld-Südharz vom 28.03.2010

Am Freitagabend, kurz nach 21.30 Uhr, wurde der Polizei in Eisleben ein Diebstahl angezeigt. Hier haben unbekannte Täter in Volkstedt die Heckscheibe eines abgestellten Kleintransporters eingeschlagen und aus dem Fahrzeug eine originalverpackte Büroeinrichtung mit Elektrogeräten entwendet. Die Schadenshöhe wird noch ermittelt.

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28.03.2010
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Polizeibericht Burgenlandkreis vom 28.03.2010

In der Nacht vom Freitag zum Samstag drangen unbekannte Täter gewaltsam in die Werkstatt der Gemeinde Burgwerben ein und entwendeten eine Kettensäge, eine Motorsense, Getränke sowie ca. 80 Liter Benzin. Der Versuch in das Gemeindebüro einzudringen misslang

Polizeibericht Burgenlandkreis vom 28.03.2010

In der Nacht vom Freitag zum Samstag drangen unbekannte Täter gewaltsam in die Werkstatt der Gemeinde Burgwerben ein und entwendeten eine Kettensäge, eine Motorsense, Getränke sowie ca. 80 Liter Benzin. Der Versuch in das Gemeindebüro einzudringen misslang. Die Schadenshöhe wird noch ermittelt.

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28.03.2010
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Sommerzeit feiert 30.

In der vergangenen Nacht haben wir die Uhren von Winter- auf Sommerzeit umgestellt. Um 2 Uhr wurden die Uhren auf 3 Uhr vorgestellt. Vor 30 Jahren übrigens hat die Bundesregierung ihr Zeitgesetz verabschiedet, wurde 1980 die Sommer- und winterzeit europaweit eingeführt

Sommerzeit feiert 30.

In der vergangenen Nacht haben wir die Uhren von Winter- auf Sommerzeit umgestellt. Um 2 Uhr wurden die Uhren auf 3 Uhr vorgestellt.

Vor 30 Jahren übrigens hat die Bundesregierung ihr Zeitgesetz verabschiedet, wurde 1980 die Sommer- und winterzeit europaweit eingeführt. Die Geschichte ist aber viel länger. Denn schon vor 93 Jahren wurde in Deutschland zweimal jährlich an der Uhr gedreht. Doch die 1916 eingeführte Sommerzeit wurde schon zwei Jahre später wieder abgeschafft und 1940 bis 1949 wieder eingeführt. Erhoffter Sinn übrigens: die bessere Ausnutzung der Tageshelligkeit, auch wenn Experten am Erfolg zweifeln.

Viele Uhren haben sich letzte Nacht automatisch umgestellt, durch einen Impuls der Atomuhr in Mainflingen bei Frankfurt am Main. Aber: manche Uhr muss eben auch per Hand gestellt werden. Oder muss noch. Denn nicht alle Uhren zeigen schon die aktuelle Zeit. Ausreißer: Moritzkirche (geht eine Stunde vor), Georgenkirche (geht gar nicht), Juwelier Beyse am Moritzzwinger (geht nicht), HWG-Hauptpost (nicht alle Uhren am Gebäude funktionieren).

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28.03.2010
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Tatkraft in der Theatrale

Bunter Trubel herrschte am Samstag in der Theatrale in Halle. Denn hier fand die zweite Tatkraft-Benefizveranstaltung statt. Los ging es mit einem Kinderprogramm

Tatkraft in der Theatrale

Bunter Trubel herrschte am Samstag in der Theatrale in Halle. Denn hier fand die zweite Tatkraft-Benefizveranstaltung statt. Los ging es mit einem Kinderprogramm. Auf die kleinen Gäste warteten das Puppentheaterstück “Die drei Schweinchen”, Kinderschminken, eine Trickfilmwerkstatt , Büchsenwerfen, ein Trommelkurs und vieles mehr.

Abends wurde dann gerockt. Livebands wie Pickbox, Spoonkill, Built Under Surface und Quantum Corona spielten bis in die Nacht hineinen. Tatkraft möchte mit den Einnahmen die Arbeit verschiedener gemeinnütziger Vereine, wie das Kinderheim Clara Zetkin e.V. und das Kindermuseum Halle e.V. unterstützen.


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28.03.2010
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Fußball-Landesderby verlief überwiegend störungsfrei

Mit 1:0 hat der HFC am Sonntagnachmittag im Fußball-Landesderby den 1. FC Magdeburg besiegt. Im Nachgang der Partie hat die Polizei eine positive Bilanz gezogen

Fußball-Landesderby verlief überwiegend störungsfrei

Mit 1:0 hat der HFC am Sonntagnachmittag im Fußball-Landesderby den 1. FC Magdeburg besiegt. Im Nachgang der Partie hat die Polizei eine positive Bilanz gezogen. Etwa 800 Polizeibeamte aus Sachsen-Anhalt hatten das Spiel begleitet.

Das bestehende Einsatzkonzept der Polizei war wegen der erwarteten Brisanz erweitert worden. Das Ziel: eine bessere Kommunikation zwischen Fans und Polizei. Dabei wurden so genannte Konfliktmanager in Verbindung mit Lautsprecherkraftwagen eingesetzt, aber auch Fan-Infos über beide Fan-Projekte sowie die Vereine publiziert- Das habe laut Polizei zu einer sichtbaren Entschärfung des “Eskalationspotentials” geführt. Dennoch habe es vereinzelte Störversuche von FCM-Anhängern gegeben, die sich vorrangig auf vor Ort eingesetzte Polizeibeamte richteten.

„Die Erfahrungen des heutigen Spiels werden in der Nachschau analysiert und intensiv bewertet”, sagt Magdeburgs Polizeidirektor Günter Romanowsky. “Das Bestreben der Polizei, auch einen Schwerpunkt auf Kooperation und Kommunikation zu legen, konnte weitestgehend umgesetzt werden. Nicht zuletzt machte das Verhalten des überwiegenden Teils der Fans beider Vereine ein Einschreiten polizeilicher Einsatzkräfte unter Nutzung von Zwangsmaßnahmen entbehrlich.“

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28.03.2010
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Goethe-Gesellschaft holt Dichter-Fans nach Halle

Die Goethe-Gesellschaft Weimar führt vom 13. Mai bis zum 16. Mai in Halle eine Arbeitstagung der Vorstände aller 60 deutschen Ortsvereinigungen durch

Goethe-Gesellschaft holt Dichter-Fans nach Halle

Die Goethe-Gesellschaft Weimar führt vom 13. Mai bis zum 16. Mai in Halle eine Arbeitstagung der Vorstände aller 60 deutschen Ortsvereinigungen durch. Unter den rund 120 geladenen Gästen befinden sich auch die Vorstände aus den halleschen Partnerstädten Karlsruhe und Hildesheim.

Neben den Ortsvereinigungen werden unter anderem Dr. habil. Jochen Golz, Präsident der Goethe-Gesellschaft Weimar, sowie die Präsidenten der österreichischen und schweizerischen Goethe-Gesellschaften erwartet. Ebenfalls eingeladen wurden die Direktorin des Freien Deutschen Hochstiftes Frankfurt am Main, Frau Prof. Dr. Anne Bohnenkamp, und der Direktor des Goethe-Museums in Düsseldorf, Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Volkmar Hansen.

Während der viertägigen Veranstaltung werden die Ortsvereinigungen sowohl untereinander als auch mit der Muttergesellschaft in Weimar einen regen Erfahrungsaustausch führen. Darüber hinaus soll durch ein umfangreiches Begleitprogramm das kulturelle Potential Halles und seiner Region den Gästen nahegebracht und mögliche Ziele für thematische Exkursionen und Studienreisen aufgezeigt werden.

Parallel zur Arbeitstagung der Vorstände wird es die öffentliche Ausstellung „Goethe in Halle“ geben. Sie wird gemeinsam mit der Kustodie der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg organisiert und im Löwengebäude der Universität zu sehen sein.

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28.03.2010
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Polizeibericht Saalekreis vom 28.03.2010

In der Nacht vom Freitag zum Samstag entwendeten unbekannte Täter in Teicha einen dort abgestellten Pkw Skoda. Schon am Samstagmorgen wurde das gestohlene Fahrzeug durch die polnische Polizei mit kurzgeschlossener Zündung in der Nähe des Grenzübergangs Swiecko aufgefunden.

Polizeibericht Saalekreis vom 28.03.2010

In der Nacht vom Freitag zum Samstag entwendeten unbekannte Täter in Teicha einen dort abgestellten Pkw Skoda. Schon am Samstagmorgen wurde das gestohlene Fahrzeug durch die polnische Polizei mit kurzgeschlossener Zündung in der Nähe des Grenzübergangs Swiecko aufgefunden

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28.03.2010
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Grün ja grün …

Die Villa Jühling in der Semmelweisstraße in Halle (Saale) lädt am Mittwoch, dem 31. März 2010 von 10 bis 16 Uhr zum Familientag ein. "Passend zum Beginn des Frühjahrs wollen wir uns mit der Farbe Grün beschäftigen und herausfinden, was alles grün ist", so die Initatoren

Grün ja grün ...

Die Villa Jühling in der Semmelweisstraße in Halle (Saale) lädt am Mittwoch, dem 31. März 2010 von 10 bis 16 Uhr zum Familientag ein. "Passend zum Beginn des Frühjahrs wollen wir uns mit der Farbe Grün beschäftigen und herausfinden, was alles grün ist", so die Initatoren. Gemeinsam mit Corinna Forthuber und ihrem Team von KINDER KÜCHE KOMMT begeben sich die Teilnehmer auf die Suche und kochen zudem ein grünes Mittagessen. Abgerundet wird der Familientag mit Spiel und Spaß für Groß und Klein, drinnen und draußen.

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28.03.2010
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Von Mini- und Mega-Eiern

Einen ganz besonderen Schatz konnten sich die Hallenser am Palmsonntag anschauen. Traditionell hat die Uni Halle wieder ihre Eiersammlung geöffnet. Nur einmal im Jahr am Sonntag vor Ostern werden die Schätze herausgeholt

Von Mini- und Mega-Eiern

Einen ganz besonderen Schatz konnten sich die Hallenser am Palmsonntag anschauen. Traditionell hat die Uni Halle wieder ihre Eiersammlung geöffnet. Nur einmal im Jahr am Sonntag vor Ostern werden die Schätze herausgeholt. Zwar plant die Universität im Physikum am Friedemann-Bach-Platz ein Museum, in dem alle wissenschaftlichen Sammlungen zusammengefasst werden. Doch die kostbaren Eier sind zu zerbrechlich und werden deshalb auch künftig nur einmal im Jahr herausgeholt.

Ob es die Zeitumstellung war? In den vergangenen Jahren jedenfalls standen die Hallenser schon vor der Eröffnung an, war der Hörsaal gut besucht. Diesmal hatten um 10 Uhr nur ein dutzend Hallenser den Weg auf sich genommen. Erst im Laufe des Tages wurde es voller. Zum Auftakt gab es einen Vortrag mit Dr. Wolf-Rüdiger Große. Und natürlich drehte sich auch bei ihm alles um die Eier. Allerdings nicht um unsere Frühstückseier, sondern zunächst um die winzig kleinen Eier der Urzeitkrebse. Eine Spezies, die wohl schon seit 300 Millionen Jahren auf der Erde vorkommt. Da war an uns Menschen noch nicht zu denken. Die „wegen ihrer anmutigen Bewegungen“ (Zitat Große) Feenkrebse genannten Tierchen kommen auch hier bei uns vor, zum Beispiel in den Flutungswiesen am Burgholz. „Die Eier sind winzig klein und schwer zu finden“, so Große, hunderte davon passen auf einen Stecknadelkopf. Und sie sind extrem widerstandsfähig, können hunderte Jahre überdauern. Vor allem in Pfützen tummeln sich die Krebschen. Dort haben sie so gut wie keine Feinde. Und wenn mal ein Vogel einen Krebs als Delikatesse verspeist, ist der Weiterbestand auch gesichert. Denn die Eier, enthalten im Eisack des Weibchen, überstehen die Verdauung im Vogelkörper unbeschadet. Die Eier der Kiemenfüßer (sie nehmen durch ihre Beine Sauerstoff auf) werden auch in andere Regionen weitergetragen und können so weitere Gegenden besiedeln. Dr. Große ließ die Besucher noch wissen, dass die Urzeitkrebse, 400 Arten gibt es, drei Augen haben. „Das dritte Auge dient dazu, oben und unten zu unterscheiden.“ Im zweiten Teil des Vortrages ging es um die Blindwühlen, eine im Boden lebende Amphibienform. Drei Viertel aller Arten legen Eier. Eine Besonderheit: bei einigen Arten ernährt sich der Nachwuchs von der Haut des Muttertieres. Zum Abschluss stellte Dr. Große noch den Teichmolch vor, Tier des Jahres. 200 bis 300 rund 1,3 bis 1,8 Millimeter große Eier legt das Tier.

Im Anschluss ging es dann weiter in die Eiersammlung. Da gab es zum Beispiel das kleinste Vogelei der Welt zu sehen. Es stammt von der Bienenelfe und ist gerade einmal 5mm lang und 0,25 Gramm schwer. Ganz anders da der Afrikanische Strauß: 11×14 cm und bis zu 1,6 Kilogramm schwer. Zu sehen gab es aber auch Eier von Säugetieren, zum Beispiel dem Schnabeltier. Ausgestellt wurde auch der Nachwuchs der Maurischen Landschildkröte oder die Nachbildung des vor über 300 Jahren ausgestorbenen Madagaskar-Straußes. Die Sammlung verfügt über eine Nachbildung dieses größten gefundenen Eies, das 30 x 23 cm misst und einen Inhalt von 8 l hat.

Die Eiersammlung konnte 1961 von dem bekannten Eierforscher (Oologe) Max Schönwetter erworben werden. Zu diesem Zeitpunkt umfasste sie 19.206 Exponate von 3.839 Vogelarten. Seitdem ist sie durch zahlreiche Exponate noch beträchtlich erweitert und durch Nestaufsammlungen ergänzt worden. Heute sind es fast 21.000 Eier.

Achja, zur Belohnung für die Besucher gab es auch Eier zum Naschen. Aus Zuckerguss …




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28.03.2010
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Abriss in der LuWu

Im November krachten von einem Haus in der Ludwig-Wucherer-Straße Fassaden- und Dachteile auf Fahrbahn und Fußweg. Nun sind die Zeiten des Hauses endgültig gezählt. Am Samstag rückten Bagger dem 1872 von Richard Loest erbautem Haus zu Leibe

Abriss in der LuWu

Im November krachten von einem Haus in der Ludwig-Wucherer-Straße Fassaden- und Dachteile auf Fahrbahn und Fußweg. Nun sind die Zeiten des Hauses endgültig gezählt.

Am Samstag rückten Bagger dem 1872 von Richard Loest erbautem Haus zu Leibe. Die Straße ist halbseitig gesperrt. Autos werden vorbeigeführt. Fußgänger müssen die Straßenseite wechseln.

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27.03.2010
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Kind bei Ödlandbrand verletzt

Zu einem Brand an der Röpziger Brücke musste die hallesche Feuerwehr am Freitag ausrücken. Gegen 17. 00 Uhr hatten Kinder über den Notruf das Feuer gemeldet

Kind bei Ödlandbrand verletzt

Zu einem Brand an der Röpziger Brücke musste die hallesche Feuerwehr am Freitag ausrücken. Gegen 17.00 Uhr hatten Kinder über den Notruf das Feuer gemeldet. Vor Ort angekommen merkten die Feuerwehrmänner, dass eins der Kinder schwer Brandverletzungen aufweist und alarmierten daraufhin den Rettungsdienst.

Die Löscharbeiten selbst gestalteten sich für die Feuerwehrmänner schwierig. Der Brandort war mit Autos nicht befahrbar. So habe man sich zu Fuß 2 Kilometer durch dichtes Unterholz kämpfen müssen, so die Feuerwehr. Mit Schaufeln habe man anschließend das Feuer gelöscht. Die Löscharbeiten seien aufgrund von Windböen sehr schwierig gewesen. Die Einsatzkräfte seien zudem physisch extrem belastet worden.

Bei den Löscharbeiten wurde ein Feuerwehrmann verletzt und musste ambulant behandelt werden. Die Brandursache ist noch unklar. Die Polizei hat Ermittlungen aufgenommen.

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27.03.2010
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Heute: Verkaufsoffener Sonntag in Halle (Saale)

Noch auf der Suche nach Ostergeschenken? Dann nichts wie hin in die Innenstadt. Die Geschäfte im Zentrum haben am heutigen 28. März von 13 bis 18 Uhr geöffnet

Heute: Verkaufsoffener Sonntag in Halle (Saale)

Noch auf der Suche nach Ostergeschenken? Dann nichts wie hin in die Innenstadt. Die Geschäfte im Zentrum haben am heutigen 28. März von 13 bis 18 Uhr geöffnet. Bereits ab 11 Uhr öffnet zudem der Ostermarkt. Dort gibt’s zwar auch wieder wenig österliche Produkte wie Ballermann-CDs und Socken. Doch auch handgeschnitzte Osterfiguren, Töpferwaren, Blumen, Äpfel Eier und Süßigkeiten können erworben werden. Auch Wild- und Straußenfleisch sind im Angebot. Oder wie wäre es mit einem dekorierten Straußenei am Ostertisch?

Vorm Ratshof ist eine kleine Bauernecke eingerichtet mit Landwirten und Imkern der Region. Außerdem locken hier Lämmer, Hasen und Hühner vor allem die kleinen Besucher an. Der Reiterhof Teicha bietet Ponyreiten und Fahrten in der Osterkutsche an.

In Kooperation mit der Jugendwerkstatt „Frohe Zukunft“ werden ein bunter Schminkstand und eine Bastelstrecke für Kinder aufgebaut. Die vorgefertigten Teile, wie Hasen und Eier, können hier von den Kindern bemalt werden.

Wolfgang Fleischer von der City-Gemeinschaft zeigte sich mit dem ersten Tag des Ostermarktes zufrieden. Trotz Regen und Wind sowie eine Baustelle am Franckeplatz, durch die der Straßenbahnverkehr unterbrochen war, hatten viele Hallenser am Samstag den Weg zum Ostermarkt gefunden.









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27.03.2010
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Uni-Infotag: Schüler trotzen Regen

Regen, Sturm, nachmittags etwas Sonne. Die Mitarbeiter und Studenten an den Ständen auf dem Uniplatz hatten mit den Widrigkeiten des Wetters zu kämpfen. Die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg hatte am Samstag zum Hochschulinformationstag (HIT) eingeladen

Uni-Infotag: Schüler trotzen Regen

Regen, Sturm, nachmittags etwas Sonne. Die Mitarbeiter und Studenten an den Ständen auf dem Uniplatz hatten mit den Widrigkeiten des Wetters zu kämpfen. Die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg hatte am Samstag zum Hochschulinformationstag (HIT) eingeladen. Und 2000 junge Hallenser und Jugendliche aus dem Umland informierten sich über die 180 Studiengänge der MLU, die in 44 Vorträgen vorgestellt wurden. An 40 Infoständen beantworteten Studenten, Dozenten und Studienberater im persönlichen Gespräch die Fragen der Schüler.

Uni-Rektor Wulf Diepenbrock ist zufrieden. “Ich bin überwältigt von dem großen Interesse. Ich freue mich besonders, dass in diesem Jahr so viele Schüler gemeinsam mit ihren Eltern nach Halle gekommen sind und es unserer Universität einmal mehr gelungen ist, Familien anzusprechen.”

Viele Besucher verfolgten die Vorträge und Interviews live im Internet. Bis zu neun Vorträge und interaktive Interviews wurden zeitgleich übertragen, erstmals wurden die Referenten und ihre Präsentationen parallel gezeigt. Sogar aus Norwegen, England und den USA schauten Besucher laut Uni virtuell im HIT-Studio vorbei. Den Schülern vor Ort wurden zahlreiche besondere Highlights geboten: Naturwissenschaftlich Interessierte konnten per Busshuttle Institute am Campus Heide-Süd besichtigen, die Studenten der Sprechwissenschaften probten öffentlich und experimentell und viele ortsfremde Gäste nutzten die angebotenen Stadtrundfahrten und -rundgänge, um einen ersten Einblick in das hallesche Studentenleben zu gewinnen.

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27.03.2010
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AHA gegen Highland-Spektakel in Schkopau

In Halle gibt es in diesem Jahr keine Highland Games. Dafür plant der Clan der Ebronen eine abgespeckte Variante in Schkopau. Dies betrachte man „mit großer Besorgnis und Skepsis“, so der der Arbeitskreis Hallesche Auenwälder zu Halle (Saale) e

AHA gegen Highland-Spektakel in Schkopau

In Halle gibt es in diesem Jahr keine Highland Games. Dafür plant der Clan der Ebronen eine abgespeckte Variante in Schkopau. Dies betrachte man „mit großer Besorgnis und Skepsis“, so der der Arbeitskreis Hallesche Auenwälder zu Halle (Saale) e.V. (AHA). Nach Auffassung des AHA erscheint der Standort im Schlosspark im Bereich der Auen von Saale und Laucha aus Gründen des Natur- und Landschaftsschutzes vollkommen ungeeignet. Bei dem Veranstaltungsort handele es sich um ein besonders sensibles Gebiet des Kollenbeyer Holzes, „welcher ein arten- und strukturreicher Hartholzauenwald ist und die größte Graureiherkolonie Europas beherbergt und Bestandteil eines großräumigen Naturschutzgebietes und eines Schutzgebietes nach der Flora-Fauna-Habitat (FFH) – Richtlinie der EU ist„, so AHA-Sprecher Andreas Liste.

Die Ebronen könnten mit „ihrem Ansatz einer kommerziellen Massenveranstaltung sowie eng damit verbundenen Problemen des fahrenden und ruhenden Autoverkehrs genau diese arten- und strukturreiche Natur und Landschaft umfassend beeinträchtigen und schädigen“, heißt es weiter. Bedenklich sei auch, welche Probleme die angestrebten Besucherströme im Bereich der Auen von Saale und Laucha mit ihrem Umfeld sowie die Veranstaltung an sich unter anderem mit dem damit verbundenen Lärm, der benötigten Technik, der zu erwartenden Vermüllungen und Trittschäden hervorrufen können.

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27.03.2010
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Initiative gegen Pyrolyx gegründet

Am Samstagvormittag hat sich in der Petruskirche in Halle (Saale) eine Initiative gegen die geplante Pyrolyx-Anlage im Hafen gegründet. Rund 100 Kröllwitzer waren dem Aufruf von Initiator Joachim Zwanzig gefolgt. Bereits in den vergangenen Wochen hatten die Anwohner gegen den Betrieb mobil gemacht

Initiative gegen Pyrolyx gegründet

Am Samstagvormittag hat sich in der Petruskirche in Halle (Saale) eine Initiative gegen die geplante Pyrolyx-Anlage im Hafen gegründet. Rund 100 Kröllwitzer waren dem Aufruf von Initiator Joachim Zwanzig gefolgt. Bereits in den vergangenen Wochen hatten die Anwohner gegen den Betrieb mobil gemacht. Sie befürchten giftige Abgase die Schwefeldioxid, Stickstoffmonoxid und Quecksilber enthalten. „Wir haben gewisse Ängste. Wir wissen nicht was an Emissionen rauskommt“, so Zwanzig.

In der Diskussion am Samstag wurde deutlich, dass sich die Anwohner vor allem zu wenig informiert fühlen. Vom Bau der Anlage hätte man aus den Medien erfahren, bemängelten mehrere Teilnehmer. Da jedoch seien bereits alle Genehmigungen erteilt gewesen. Vom Fach ist Herr Hacker, der sich ebenfalls zu Wort meldete. Er baut für den Konzern Hoch-Tief Kraftwerke. “Wir haben da ein großes Interesse, die Bevölkerung mit einzubeziehen.” Doch das sei in Halle von der Pyrolyx GmbH nicht erfolgt. “Das Verfahren ist überprüfenswert, das ist nicht sauber gelaufen”, sagte er. Frau Rudolph verwies auf das benachbarte Naturschutzgebiet, während Frau Becker um ihren Schlaf fürchtet durch einen nächtlichen Dauerlärm aus der Anlage. Herr Kaufmann vom BUND befürchtet mit dem Bau der Anlage im Hafen sogar einen weiteren Ausbau desselbigen und daraus folgend einen Ausbau der Saale. Herr Gabusch wiederum versuchte mögliche Bedenken zu zerstreuen und wurde gleich als Vertreter von Pyrolyx bezeichnet. Das sei er nicht, er kenne sich lediglich mit Genehmigungsverfahren aus. Nach eigenen Angaben war er am Bau des Trothaer Kraftwerks beteiligt. Er könne zwar die Sorgen der Anwohner verstehen. „Aber die Anlage ist genauso gefährlich wie unser Auto.“

Pyrolyx will 22 Millionen Euro investieren. Entstehen soll eine Anlage zur Verarbeitung von aus Altreifen hergestellten Gummigranulaten. Daraus sollen Karbonate hergestellt werden, wie sie beispielsweise in Druckerpatronen vorkommen. Über die zu schaffenden Jobs gibt es unterschiedliche Angaben, sie schwanken zwischen 15 und 100. Auch ein Punkt, der bemängelt wurde.

Anders als in Kröllwitz reagiert man in Trotha auf die Baupläne. Die Bürgerinitiative Gesundes Trotha habe kein Interesse an einer Zusammenarbeit bekundet, erklärte Zwanzig. Man habe bisher immer gut mit dem Hafen zusammengearbeitet, alle Auflagen seien erfüllt worden, hätten die Trothaer mitgeteilt. Immerhin ist man bei der Bürgerinitiative Gesundes Trotha auch schon einen Schritt weiter. Dort nämlich hat man ein Informationsgespräch organisiert, bei dem auch Pyrolyx-Chef Tobias Schnappinger dabei ist und sich den Fragen besorgter Anwohner stellt. Termin: 14. April um 17 Uhr.

Schnappinger hatte bereits mit einem Schreiben auf Sorgen reagiert. Die Depolyse-Technologie stehe “mit den Zielen des Umweltschutzes und den Grundsätzen der Ressourcenschonung im Einklang”, heißt es in dem Brief. Man sei sich durchaus bewusst, dass die Umsetzung des Vorhabens Befürchtungen bei Anliegern hervorrufen könne. Eine Gefährdung der Anwohner durch Luftschadstoffe sieht Schnappinger nicht. Die Grenzwerte würden deutlich unterschritten. Auch auf weitere Bedenken geht Schnappinger ein. “Insgesamt haben rund 15 Fachvertreter der Rechtsbereiche Luftreinhaltung, Lärmschutz, Anlagensicherheit, Naturschutz u.a. das Vorhaben eingehend geprüft und darauf aufbauend ihre positive Stellungnahme zur Erteilung der Genehmigung gegeben”, heißt es weiter. “Auf dem Betriebsgelände werden entgegen den Ausführungen in der Bürgerinformation weder Abfälle verwertet noch beseitigt.”

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27.03.2010
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Grüne Welle statt Umweltzone

Der Stadt Halle (Saale) drohte schon im nächsten Jahr eine Umweltzone. Grund sind Grenzwertüberschreitungen am Messpunkt in der Paracelsusstraße. Am Samstag waren die Entwicklungen auch Thema bei der diesjährigen Mitgliederversammlung des ADAC Niedersachsen/Sachsen-Anhalt, die in Celle stattfand

Grüne Welle statt Umweltzone

Der Stadt Halle (Saale) drohte schon im nächsten Jahr eine Umweltzone. Grund sind Grenzwertüberschreitungen am Messpunkt in der Paracelsusstraße. Am Samstag waren die Entwicklungen auch Thema bei der diesjährigen Mitgliederversammlung des ADAC Niedersachsen/Sachsen-Anhalt, die in Celle stattfand.

Der Landesvorsitzende Reinhard Manlik sprach sich dabei gegen eine Umweltzone aus. Es gebe deutlich wirksamere Alternativen. „Grüne Wellen und die Verflüssigung des Verkehrs tragen nachweislich dazu bei, dass bis zu 25 Prozent weniger Feinstaubpartikel erzeugt und 50 Prozent weniger Stickoxide ausgestoßen werden.“ In Halle greifen Straßenbahnen in das Ampelregime ein. Die Trams haben Vorrang, um den öffentlichen Nahverkehr attraktiver und schneller zu machen.

Hannover hat bereits seit zwei Jahren eine Umweltzone. Es müsse dringend Bilanz gezogen und die Wirksamkeit der Umweltzone wissenschaftlich überprüft werden, so Manlik. „Doch Zahlen dazu hat die Stadt Hannover bislang nicht geliefert. Zwei Jahre nach ihrer Einführung steht der Sinn der Umweltzone deshalb mehr denn je in Frage, die einzige Lösung wäre die Abschaffung.“

In der Region Hannover haben insgesamt 66.030 Pkw und 19.666 Nutzfahrzeuge keine grüne Plakette bekommen und dürfen somit seit Januar 2010 nicht mehr in die Stadt einfahren. Laut Malnik ziehe das einen „unverhältnismäßig hohen Verwaltungsaufwand“ nach sich. Die Stadt greife zudem massiv in die Mobilität der Bürger und damit auch in ihre Lebensqualität ein. Dabei sei das Ziel, die Schadstoffbelastung zu senken, bisher komplett verfehlt worden. „Die Grenzwerte für Feinstaub wurden weder vor noch nach Einführung der Umweltzone in Hannover an den festgelegten 35 Tagen überschritten. Und auch die seit einem Jahr als Argument für die Umweltzone angeführten Stickstoffdioxid-Jahresmittelwerte überschritten die nach der EU-Richtlinie zulässigen Grenzwerte schon, als die Feinstaubzone diskutiert wurde. Nach deren Einführung hat sich daran trotz der Aussperrung von Fahrzeugen nichts geändert“, betonte der ADAC-Vorsitzende.

Hinzu komme, dass laut einer ADAC-Studie der Pkw-Verkehr lediglich mit fünf Prozent an der Feinstaubemission beteiligt sei. „Im Sinne unserer Mitglieder ist es für uns deshalb nicht hinnehmbar, Autofahrer mit Fahrverboten und hohen Zusatzkosten zu belasten, obwohl Industrie und Kraftwerke die Hauptverursacher der Schadstoffpartikel sind!“

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27.03.2010
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Polizeibericht Burgenlandkreis vom 26.03.2010

Einbruch Freitag, den 26. 03. 2010 06712 Zeitz, Von- Harnack- Straße In der Nacht zum Freitag wurde in ein Frisörgeschäft in der Von- Harnack- Straße eingebrochen

Polizeibericht Burgenlandkreis vom 26.03.2010

Einbruch
Freitag, den 26.03.2010
06712 Zeitz, Von- Harnack- Straße
In der Nacht zum Freitag wurde in ein Frisörgeschäft in der Von- Harnack- Straße eingebrochen. Neben einer geringen Bargeldsumme wurde auch eine Haarschneidemaschine entwendet. Den Einbruch in die benachbarte Werbeartikelfirma wurde vom Unternehmer fast zeitgleich angezeigt. Hier entwendeten die Täter mehrere elektronische Geräte, unter anderem einen Laptop. Diese Tat fand allerdings schon in der Nacht zum Donnerstag statt.

Unfall
Freitag, den 26.03.2010, 05:45 Uhr
06727 Nonnewitz
Zwischen Pirkau und Nonnewitz lief einer 34-jährigen Fahrzeugführerin ein Reh in ihren VW Polo. Das Tier wurde getötet. Am PKW entstand Sachschaden.

Freitag, den 26.03.2010, 09:40 Uhr
06712 Zeitz, Am Kalktor
Die 79-jährige Fußgängerin ging auf dem Fußweg in der Altenburger Straße und wollte die Straße Am Kalktor überqueren. Offenbar übersah sie dabei den an der Haltelinie verkehrsbedingt wartenden PKW, lief gegen den Renault und stürzte. Sie wurde mit einer Kopfverletzung in das Zeitzer Klinikum eingeliefert.

Freitag, den 26.03.2010, 11:05 Uhr
06667 Weißenfels, Friedrichstraße
Den bei rotem Ampelsignal an der Kreuzung Friedrichstraße/ Am Kloster haltenden Renault Laguna bemerkte ein 31-jähriger Fahrzeugführer offenbar zu spät. Er fuhr mit seinem Audi A6 auf dieses Fahrzeug auf. Beide PKW wurde erheblich beschädigt.

Donnerstag, den 25.03.2010
Gleich zwei Unfälle mit der Beteiligung von Motorradfahrern musste die Polizei im Burgenlandkreis am Donnerstag registrieren. Gegen 13.35 Uhr fuhr in Naumburg, Kösener Straße, der 26-jährige Fahrer einer Kawasaki Ninja auf einen VW Passat auf, der nach rechts in eine Grund-stückseinfahrt einbiegen wollte. Beide Fahrzeuge wurden beschädigt, der Kradfahrer leicht ver-letzt.
Eine Stunde später wollte der Fahrer (42) einer Yamaha Fazer in Droßdorf einen PKW überholen und bemerkte zu spät, dass der Passat nach links in Richtung Rippicha abbog. Auch dieser Kradfahrer wurde verletzt. An den Fahrzeugen entstanden erhebliche Sachschäden.
Ausdrücklich wird wiederholt darauf hingewiesen, zu Beginn der Zweiradsaison sein Fahrkönnen nicht zu überschätzen und sich an das Fahrverhalten des Motorrades zu gewöhnen. Auch die Autofahrer sollten beachten, dass wieder Fahrzeuge am Straßenverkehr teilnehmen, deren Silhouette leicht zu übersehen ist und die aufgrund des enormen Beschleunigungsvermögens plötzlich auftauchen.

Diebe gestellt
Donnerstag, den 25.03.2010, 19:55 Uhr
06667 Weißenfels, Markwerbener Straße
Nach mehreren Leergutdiebstählen in den letzten Tagen überraschten die Mitarbeiter eines Getränkehandels zwei Tatverdächtige Donnerstagabend bei einem erneuten Einbruch. Diese durchtrennten zuvor den Maschendrahtzaun der Grundstücksumfriedung und hatten es diesmal auf dreißig Kästen mit Mehrwegpfandflaschen abgesehen. Einem Täter gelang die Flucht, der andere wurde bis zum Eintreffen der Polizei festgehalten. Beim Versuch, sich zu wehren und ebenfalls zu flüchten, verletzte er sich allerdings und wurde in das Weißenfelser Krankenhaus gebracht. Übrigens nahmen die Mitarbeiter des Getränkehandels das Jedermannsrecht der vorläufigen Festnahme nach § 127 der Strafprozessordnung war. Danach ist jedermann befugt eine Person auch ohne richterliche Anordnung vorläufig festzunehmen, wenn jemand auf frischer Tat betroffen oder verfolgt wird, er der Flucht verdächtig ist oder seine Identität nicht sofort festgestellt werden kann. Keine andere Rechtsgrundlage nehmen übrigens auch die Polizeibeamten in Anspruch.

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26.03.2010
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Schausieden bei den Halloren

Am Sonntag, den 28. 03. 2010, laden die Salzwirker-Brüderschaft im Thale zu Halle und das Technische Halloren- und Salinemuseum von 10

Schausieden bei den Halloren

Am Sonntag, den 28.03.2010, laden die Salzwirker-Brüderschaft im Thale zu Halle und das Technische Halloren- und Salinemuseum von 10.00 bis 12.00 Uhr zum Schausieden auf die Saline ein.

Traditionell werden Halloren in ihrer Festkleidung im Museum für Erklärungen zu Geschichte und Traditionen der Salzwirker-Brüderschaft bereit stehen und die Technologie der Siedesalzgewinnung an der großen Siedepfanne erläutern.

Gleichzeitig wird mit dem Schausieden der komplette Silberschatz der Halloren – als eine der bedeutendsten Sammlungen handwerklicher Gold- und Silberschmiedekunst in Deutschland – zu besichtigen sein.

Als eine neue Besonderheit des Schausiedens wird bereits um 9.30 Uhr eine Führung für Kinder stattfinden. Den unterhaltsamen Rundgang durch das Museum bis hin zur Siedepfanne werden nicht nur die „großen“ Halloren sondern auch einige Hallorenkinder begleiten. Im Anschluss der Führung gibt es noch eine Mal- und Bastelstunde und natürlich können die kleinen Gäste des Schausiedens auch ihre Eltern und Großeltern zum „Kinderschausieden“ mitbringen.

Als touristisches Zusatzangebot des Schausiedens werden die Halloren eine thematische Stadtführung „Auf den salzigen Spuren der Halloren“ anbieten. Vom Eselsbrunnen am Alten Markt aus geht es über Stationen an der Moritzkirche, dem Göbelbrunnen und dem Graseweghaus zur Saline. Die Führung endet mit einem Besuch des Schausiedens im Technischen Halloren- und Salinemuseum. Treffpunkt ist der Eselsbrunnen am Alten Markt; Beginn ist 10.00 Uhr.

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26.03.2010
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Harz-Mensa: lange Warteschlangen Vergangenheit

Lange Schlangen gab es zur Mittagszeit bislang in der Harz-Mensa. Der Andrang hatte sich seit der Umstellung auf die Bachelor-/Master-Studiengänge und die damit verbundenen knappen, für viele Studierende gleichliegenden Pausenzeiten deutlich verschärft. Nach 10 Minuten Anstehen an der Speisenausgabe mussten die Studenten dann oft noch einmal 10 Minuten Wartezeit an den Kassen in Kauf nehmen

Harz-Mensa: lange Warteschlangen Vergangenheit

Lange Schlangen gab es zur Mittagszeit bislang in der Harz-Mensa. Der Andrang hatte sich seit der Umstellung auf die Bachelor-/Master-Studiengänge und die damit verbundenen knappen, für viele Studierende gleichliegenden Pausenzeiten deutlich verschärft. Nach 10 Minuten Anstehen an der Speisenausgabe mussten die Studenten dann oft noch einmal 10 Minuten Wartezeit an den Kassen in Kauf nehmen. Doch die Kassierinnen sind Geschichte. Jetzt läuft hier alles automatisch.

In knapp zwei Monaten Bauzeit wurde das Obergeschoss der Harz-Mensa auf das moderne, kassiererlose Abwertersystem umgestellt. Bevor die Studierenden ihr Mittagessen an der Speisenausgabe bekommen, halten sie ihren Studierendenausweis, der gleichzeitig Mensa-Karte ist, an den modernen Abwerter und durch ein Piepton sowie durch grünes Licht wird signalisiert, dass das Essen bezahlt ist. Nun bekommen die Studierenden ihr Essen und können sofort zum Platz gehen.

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26.03.2010
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DDR-Schau wird länger gezeigt

Seit Mitte September wird im halleschen Stadtmuseum die Ausstellung „In diesen Tagen … Halle 1989/90“ gezeigt. Doch eigentlich sollte dieser Tage Schluss sein mit „In diesen Tagen“. Die Schau wird um vier Wochen bis zum Sonntag, dem 25

DDR-Schau wird länger gezeigt

Seit Mitte September wird im halleschen Stadtmuseum die Ausstellung „In diesen Tagen … Halle 1989/90“ gezeigt. Doch eigentlich sollte dieser Tage Schluss sein mit „In diesen Tagen“. Die Schau wird um vier Wochen bis zum Sonntag, dem 25. April 2010, verlängert. Damit ist sie auch zur gemeinsamen Museumsnacht von Halle und Leipzig am 24. April 2010 zu besichtigen. In insgesamt vier verschiedenen Räumen schlängelt man sich durch die Ausstellung, die im Erdgeschoss mit den Kommunalwahlen am 7. Mai 1989 beginnt. Über eine neu eingebaute Treppe geht es dann ins Jahr 1990 – zum 1. Juli mit der Währungsunion.

An zwei Sonntagen, am 28. März 2010 und am 11. April 2010 jeweils 15 Uhr gibt es weitere öffentliche Führungen durch die Ausstellung. Außerdem bestehen weiterhin Führungsangebote an Schüler und Jugendliche, die im Unterricht oder auch zu Projekten begleitet werden. Auf Anfrage können gern Termine vereinbart werden (Tel. 0345 / 221 3041).

Die Finissage zur Ausstellung findet zur diesjährigen Museumsnacht am 24. April 2010 statt. Die Besucher erwartet ein abwechslungsreiches Programm mit Führungen, Quiz, Puzzle und Filmvorführungen. Den Abschluss bildet eine Lesung mit Bürger Lars Dietrich. Der bekannte Sänger liest aus seinem Buch: „Schlecht Englisch kann ich gut. Eine freie deutsche Jugend“. Im Anschluss wird die Ausstellung in Halles Partnerstadt Karlsruhe gezeigt. Dort wird sie von Juni bis August 2010 im Prinz-Max-Palais, dem Karlsruher Stadtmuseum, präsentiert.

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26.03.2010
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Wenn alle Brünnlein fließen …

Die Minustemperaturen liegen hinter uns, der Frühling ist da. Und seit Anfang der Woche laufen in der Stadt Vorbereitungsarbeiten zur Inbetriebnahme der städtischen Brunnen, unter anderem werden die Aggregate eingebaut. Seit Mittwoch sprudelt der Eselsbrunnen auf dem Alten Markt

Wenn alle Brünnlein fließen ...

Die Minustemperaturen liegen hinter uns, der Frühling ist da. Und seit Anfang der Woche laufen in der Stadt Vorbereitungsarbeiten zur Inbetriebnahme der städtischen Brunnen, unter anderem werden die Aggregate eingebaut. Seit Mittwoch sprudelt der Eselsbrunnen auf dem Alten Markt.

In den kommenden Tagen folgen nach Angaben der Stadtverwaltung die Anlagen an der Konzerthalle, Zither Reinhold, am Opernhaus, die Goldsohle auf dem Markt, der Drachenbrunnen, der Göbel-Brunnen am Hallmarkt und der Nasreddin Brunnen. Am 1. Mai soll dann auch die Fontäne erstmals wieder ihren Strahl in die Höhe schießen. Die drei Wasserspielanlagen sind ab 10. Mai in Betrieb.

Abgestellt bleiben auch in diesem Jahr aus Kostengründen mehrere Anlagen. So bleiben der Handwerkerbrunnen, der Brunnen an der Seebener Str./TrothaerStraße, am Nordbad, August Bebel Platz, Steintor, Hansering, Vogelweide, der kleine Bunabrunnen, am Passendorfer Weg, Kaktusbrunnen und die Brunnenanlage in der Fischerstecherstraße trocken.

Insgesamt gibt die Stadt in diesem Jahr 40.000 Euro für ihre Wasserspiele aus. An Reparaturen gab es nur die planmäßigen Winterinstandsetzungen der Pumpen und Motoren.

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26.03.2010
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Engländer spenden für “Roaring Monster” aus Germany

Die gute Nachricht: die letzte betriebsfähige Schnellzug-Dampflokomotive der Baureihe 0310 ist so gut wie gerettet. 400. 000 Euro bringen Eisenbahnfreunde aus Halle auf, um die Lok wieder flott zu machen

Engländer spenden für

Die gute Nachricht: die letzte betriebsfähige Schnellzug-Dampflokomotive der Baureihe 0310 ist so gut wie gerettet. 400.000 Euro bringen Eisenbahnfreunde aus Halle auf, um die Lok wieder flott zu machen. Im Dampflokwerk Meiningen soll das technische Meisterwerk wieder instand gesetzt werden, sagte Jürgen Baufeld von der “Traditionsgemeinschaft BW Halle P” gegenüber HalleForum.de. 270.000 Euro davon habe man bereits zusammen. Die fehlende Summe soll über die nächsten Jahre abgezahlt werden.

Da freut man sich über Unterstützung aus ganz ungewohnter Richtung. Denn Dampflokfreunde aus dem englischen Loughborough helfen den Hallensern. Sie organisierten eine Sonderfahrt über die englischen Gleise. “Wir sind Strecken gefahren, über die seit mehr als 70 Jahren keine Dampfloks mehr fuhren”, freute sich Baufeld. Mit 12 Waggons, zehn davon erste Klasse “mit 1a Bedienung” (Zitat Baufeld) zuckelte der Sonderzug los. An der Spitze die Oliver Cromwell. Liebevoll nennen die Engländer das Dampfross “The Roaring Monster”. Insgesamt kamen 10.000 Euro zusammen. Geld, das nun in Halle dabei hilft, die 0310 wieder rauchen zu lassen.

Noch im April sollen die Arbeiten beginnen. Im September soll die Lok dann wieder auf den Gleisen stehen. Und zum 70. Geburtstag ist sogar eine Sonderfahrt geplant. Dann hofft der Verein auch auf Unterstützung der Stadt. Stadtmarketingchef Stefan Voß spricht zwar gern von “Alleinstellungsmerkmalen”, die er fördern will. Die Eisenbahnfreunde mit ihrer einmaligen Lok aber blitzten bislang ab.

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26.03.2010
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Polizeibericht Halle (Saale) vom 26.03.2010

Laube abgebrannt Gestern Abend gegen 23:30 Uhr eilte die Polizei zu einem Brand in die Straße „Zum Heizkraftwerk“. Dort brannte in der Gartenanlage „Venag“ eine Laube. Die Laube wurde dabei völlig zerstört

Polizeibericht Halle (Saale) vom 26.03.2010

Laube abgebrannt
Gestern Abend gegen 23:30 Uhr eilte die Polizei zu einem Brand in die Straße „Zum Heizkraftwerk“. Dort brannte in der Gartenanlage „Venag“ eine Laube. Die Laube wurde dabei völlig zerstört. Eine angrenzende Laube wurde in Mitleidenschaft gezogen. Wieso es zu dem Brand kam ist bisher nicht bekannt. Die Polizei hat die Brandursachenermitt-lung aufgenommen

Wäschetrockner gestohlen
Aus dem Keller eines Mehrfamilienhauses in der Georg-Cantor-Straße verschwand letzte Nacht ein Wäschetrockner. Die Tat geschah zwischen gestern 23:00 Uhr und heute 07:00 Uhr. Hinweise zu den Dieben liegen bisher nicht vor.

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26.03.2010
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Busse halten wieder am Busbahnhof

Das alte DDR-Gestell musste weichen, seit zwei Jahren wurde am neuen Busbahnhof auf dem Ernst-Kamieth-Platz gearbeitet. Nun ist der 4,3 Millionen Euro teure Neubau fertig, Blickfang ist ein ellipsenförmiges Schwebedach. Ab Montag, dem 29

Busse halten wieder am Busbahnhof

Das alte DDR-Gestell musste weichen, seit zwei Jahren wurde am neuen Busbahnhof auf dem Ernst-Kamieth-Platz gearbeitet. Nun ist der 4,3 Millionen Euro teure Neubau fertig, Blickfang ist ein ellipsenförmiges Schwebedach.

Ab Montag, dem 29. März 2010, fahren die HAVAG-Buslinien 30, 43, 53 und 99 wieder den Zentralen Omnibusbahnhof am Hauptbahnhof an. Die Umleitungen für diese Linien werden aufgehoben. Für die Buslinie 43 wird in der Ernst-Kamieth-Straße/Hinterausgang Hauptbahnhof eine zusätzliche Haltestelle eingerichtet. Alle genannten Buslinien halten am Bussteig 1. Hinzu kommen noch zahlreiche Buslinien in den Saalekreis.

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26.03.2010
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