Es ist ein gewagter Vorschlag, den das städtische Planungsamt jetzt präsentiert hat. Demnach sollen die Tore des 1557 erbauten Stadtgottesacker rund um die Uhr geöffnet werden. So sollte zum Beispiel die fußläufige Anbindung des Medizinerviertels an die Innenstadt gewährleistet werden
Es ist ein gewagter Vorschlag, den das städtische Planungsamt jetzt präsentiert hat. Demnach sollen die Tore des 1557 erbauten Stadtgottesacker rund um die Uhr geöffnet werden. So sollte zum Beispiel die fußläufige Anbindung des Medizinerviertels an die Innenstadt gewährleistet werden.
Zunächst hieß es aus der Stadtverwaltung nur, dem Grünflächenamt sind derartige Pläne nicht bekannt. Doch mehrmalige Nachfragen bestätigten dann doch, dass eine dauerhafte Öffnung durchaus im Gespräch war, so zum Beispiel im Gestaltungsbeirat. Wie Stadtsprecherin Ria Steppan mitteilte, lehnen die Amtsleitung des Grünflächenamtes und die Friedhofsleitung auf Grund von Bedenken hinsichtlich Ordnung und Sicherheit auf dem Friedhof die ständige Öffnung beider Tore ab. Das zweite Tor soll wie gehabt nur zu besonderen Anlässen geöffnet werden. Auch Gestaltungsbeirat und Denkmalbehörde hätten die Pläne abgelehnt.
Trotz teilweise glatter Straßen blieb es am Donnerstagvormittag zumeist ruhig auf den Straßen in Halle (Saale). Nach Angaben der Polizei wurden bis 9 Uhr fünf Unfälle registriert. Gegen 5
Trotz teilweise glatter Straßen blieb es am Donnerstagvormittag zumeist ruhig auf den Straßen in Halle (Saale). Nach Angaben der Polizei wurden bis 9 Uhr fünf Unfälle registriert. Gegen 5.45 Uhr geriet in der Paul-Suhr-Straße ein Ford ins Gleisbett der Straßenbahn. Für eine halbe Stunde mussten die Linien 2 und 3 umgeleitet werden.
Allerdings kam es auf glatten Fußwegen vermehrt zu Stürzen. Die Havag hatte außerdem bis kurz vor 8 Uhr den Busverkehr eingestellt.
In der Anhalter Straße kam es am Vormittag zu einer Sperrung, weil Schneebretter entfernt werden mussten.
Die Hallesche Verkehrs AG (Havag) hat am Donnerstagmorgen aus Sicherheitsgründen ihren Bus-Verkehr eingestellt. Grund sind die durch den Regen und den gefrorenen Boden vereisten Fahrbahnen. "Wir kommen vor allem an Steigungen nicht weiter", so eine Havag-Mitarbeiterin
Die Hallesche Verkehrs AG (Havag) hat am Donnerstagmorgen aus Sicherheitsgründen ihren Bus-Verkehr eingestellt. Grund sind die durch den Regen und den gefrorenen Boden vereisten Fahrbahnen.
"Wir kommen vor allem an Steigungen nicht weiter", so eine Havag-Mitarbeiterin. Außerdem seien Kurven zu sehr vereist. Betroffen ist auch der nördliche Saalekreis mit dem OBS.
Der Straßenbahnverkehr läuft hingegen vorerst ohne Einschränkungen.
UPDATE: Gegen 7.30 Uhr hat die Havag begonnen, den Busverkehr auf den Linien 21, 22 (Heide-Nord, Dölau), 24 (Silberhöhe, Osendorf), 27 (Halle-Ost), 34 und 36 (Neustadt, Heide-Süd) und 40 (Neustadt) wieder aufzunehmen. Es kann aber aufgrund der Straßenverhältnisse immer wieder zu Behinderungen kommen.
Gegen 7.45 Uhr hat die Hallesche Verkehrs-AG begonnen den Busverkehr auf all ihren Linien wieder aufzunehmen. Es ist zunächst weiter mit Verspätungen zu rechnen. Anschlüsse zwischen Bussen und Straßenbahnen können vorerst noch nicht gewährleistet werden.
Gottesdienste, Advents- und Weihnachtssingen mit einem Kirchenchor, Weihnachtsfeiern in den Vollzugsabteilungen und Sportturniere prägen die Weihnachtstage in den Justizvollzugsanstalten in Sachsen-Anhalt. In der JVA Volkstedt ist in den vergangenen Wochen gebastelt worden, Weihnachtskarten sind entstanden und es wurde gebacken. Jetzt folgen hier Gottesdienste und Weihnachts-Skatturniere
Gottesdienste, Advents- und Weihnachtssingen mit einem Kirchenchor, Weihnachtsfeiern in den Vollzugsabteilungen und Sportturniere prägen die Weihnachtstage in den Justizvollzugsanstalten in Sachsen-Anhalt.
In der JVA Volkstedt ist in den vergangenen Wochen gebastelt worden, Weihnachtskarten sind entstanden und es wurde gebacken. Jetzt folgen hier Gottesdienste und Weihnachts-Skatturniere.
In der Adventszeit haben in den Vollzugseinrichtungen bereits zahlreiche Veranstaltungen stattgefunden, darunter Weihnachtsfeiern mit Familienmitgliedern der Gefangenen und der traditionelle Weihnachtsmarkt in der JVA Naumburg.
In der JVA Dessau-Roßlau gab es am 10. Dezember 2010 ein gemeinsames Konzert der JVA-Band mit einer Band aus Hessen.
Die JVA Burg hat in der Zeit vom 29. November 2010 bis 15. Dezember 2010 einen Weihnachtsmarkt für die Gefangenen veranstaltet. Dabei wurde ein Wissensquiz durchgeführt. Parallel fand ein Kickerturnier statt.
Etwa 2.000 Gefangene werden das Fest nicht in Freiheit verbringen. Justizministerin Prof. Dr. Angela Kolb: Die Erfahrungen der letzten Jahre haben gezeigt, dass viele Gefangene die Festtage in Ruhe verbringen wollen. Weihnachtsbäume, festlicher Raumschmuck und Gottesdienste sorgen für eine besinnliche Stimmung.
Seinen Niederschlag findet das Weihnachtsfest auch auf dem Speiseplan. So gibt es an Heiligabend vielfach die traditionellen Wiener mit Kartoffelsalat. An den beiden Weihnachtstagen reichen die Mittagsangebote von Kaninchenroulade über Entenkeule und Schnitzel bis zu Hirschbraten.
Am Silvestertag gehört, wie auch außerhalb der Gefängnismauern üblich, der traditionelle Heringssalat dazu. Nur Silvesterböller und die Neujahrsbowle sind hier natürlich nicht erlaubt.
Am 1. Januar findet, wie auch schon in vergangenen Jahren, innerhalb der Gefängnis-Mauern der Jugendanstalt Raßnitz ein Neujahrs-Lauf mit Teilnehmern aus allen Vollzugsabteilungen statt.
Am Freitagnachmittag gegen 13:20 Uhr kam es auf der BAB 9, Höhe der Anschlussstelle Weißenfels, in Richtung München zu einem Verkehrsunfall. Bei schlechten Sicht- und Witterungsbedingungen, es herrschte starker Nebel, kam es zu einer Massenkarambolage mit 51 Fahrzeugen. Ursächlich für die Zusammenstöße waren zu geringer Abstand und nicht angepasste Geschwindigkeit für diese Witterungsverhältnisse
Am Freitagnachmittag gegen 13:20 Uhr kam es auf der BAB 9, Höhe der Anschlussstelle Weißenfels, in Richtung München zu einem Verkehrsunfall. Bei schlechten Sicht- und Witterungsbedingungen, es herrschte starker Nebel, kam es zu einer Massenkarambolage mit 51 Fahrzeugen. Ursächlich für die Zusammenstöße waren zu geringer Abstand und nicht angepasste Geschwindigkeit für diese Witterungsverhältnisse. Beteiligt waren 51 Fahrzeuge, darunter zwei Kleintransporter, vier LKW und 45 PKW. Hierbei wurden zwölf Personen leicht verletzt und eine schwer. Eine Person verstarb an der Unfallstelle.
Die verletzten Personen wurden zur Behandlung in die umliegenden Krankenhäuser verbracht. Durch ein reibungsloses Zusammenspiel der Rettungsdienste, Staatsanwaltschaft, Polizei und Feuerwehr konnten alle am Unfall beteiligten Personen vorerst vor Ort in einem Rettungszelt des DRK betreut werden, bevor sie in eine Räumlichkeit des Weißenfelser Krankenhauses verbracht wurden. Während der Bergungsarbeiten wurde der Fahrzeugverkehr einspurig über die Parallelfahrspur der Anschlussstelle Weißenfels vorbei geleitet. 19:50 Uhr konnte die komplette Richtungsfahrbahn München wieder für den Fahrzeugverkehr freigegeben werden. Zwischenzeitlich staute sich der Verkehr bis zu 15 Kilometer.
Die Vorbereitungen für die Aus- und Weiterbildungsmesse Chance 2011 in der Halle-Messe in Bruckdorf laufen auf Hochtouren. Bisher sind die Veranstalter zufrieden. So haben sich schon 164 Aussteller angemeldet, das sind bereits mehr als im aktuellen Jahr auf der Messe vertreten waren
Die Vorbereitungen für die Aus- und Weiterbildungsmesse Chance 2011 in der Halle-Messe in Bruckdorf laufen auf Hochtouren. Bisher sind die Veranstalter zufrieden. So haben sich schon 164 Aussteller angemeldet, das sind bereits mehr als im aktuellen Jahr auf der Messe vertreten waren. In den kommenden Wochen sei mit weiteren Anmeldungen zu rechnen.
Zur Chance 2011 vom 28. bis 30. Januar 2011 werden erstmals in drei Messehallen die Aussteller ihre Berufsbilder und Karrieremöglichkeiten den Besuchern auf 6.200 Quadratmetern vorstellen. Informationen gibt es rund um Berufsorientierung, Ausbildung, Studium über die Bereiche Fachkräftesicherung, Weiterbildung, Personaldienstleistung, Zeitarbeit bis hin zu den Themen Gründung und Selbstständigkeit. Auch über Betriebspraktika, Auslandsaufenthalte, Fort- und Weiterbildungsangebote sowie Mitarbeiterqualifizierungen wird informiert.
Zum ersten Mal ist auch die KickStart auf der Chance vertreten. Mit der Berufsorientierungsmesse der Metall-, Elektro-, IT- und Chemiebranche werben die zugehörigen Arbeitgeberverbände gemeinsam für ihre Ausbildungen und duale Studiengänge. Ziel ist die Suche und Sicherung von Fachkräften. Dabei setzt die KickStart zwei Schwerpunkte: einerseits bietet sie eine fundierte Berufsberatung in den verschiedenen Berufsbildern, andererseits ein unterhaltendes Rahmenprogramm.
Angehenden Jungunternehmern und Existenzgründern widmet sich der Gründerbereich mit seinem Gründercafé und dem GründerTag. Die Angebote reichen von der Einstiegsberatung zur Gründung, über Fördermöglichkeiten, der Erarbeitung von Unternehmenskonzepten, Rechtsformen bis hin zur Kontaktvermittlung zu Ämtern und Behörden. Interessenten haben darüber hinaus die Möglichkeit, mit Jungunternehmern ins Gespräch zu kommen.
Die Chance 2011 ist vom 28. bis 30. Januar geöffnet. Am Freitag von 9 bis 17 Uhr sowie Sonnabend und Sonntag jeweils von 10 bis 17 Uhr. Die Tageskarte kostet 3,50 Euro. Schüler, Auszubildende, Studenten und Arbeitssuchende zahlen ermäßigte 2 Euro. Bei Gruppen ab 10 Personen bezahlt jeder Besucher 2 Euro.
Auch an den Weihnachtsfeiertagen werden Laster auf den Straßen in Sachsen-Anhalt unterwegs sein. Um auch während der bevorstehenden Feiertage sowie über den Jahreswechsel eine kontinuierliche Versorgung mit Tausalz, Streugut und Enteisungsmitteln zu gewährleisten, wird das Sonn- und Feiertagsfahrverbot für Lkw in Sachsen-Anhalt vorübergehend gelockert. Nach Auskunft von Sachsen-Anhalts Verkehrsminister Dr
Auch an den Weihnachtsfeiertagen werden Laster auf den Straßen in Sachsen-Anhalt unterwegs sein. Um auch während der bevorstehenden Feiertage sowie über den Jahreswechsel eine kontinuierliche Versorgung mit Tausalz, Streugut und Enteisungsmitteln zu gewährleisten, wird das Sonn- und Feiertagsfahrverbot für Lkw in Sachsen-Anhalt vorübergehend gelockert.
Nach Auskunft von Sachsen-Anhalts Verkehrsminister Dr. Karl-Heinz Daehre gilt für Lkw, die Tausalz, Streugut und Enteisungsmittel transportieren, bis zum 2. Januar 2011 eine generelle Ausnahmegenehmigung. Bis dahin entfalle eine individuelle Beantragung. Die zuständigen Verkehrsbehörden in den Landkreisen seien zudem gebeten worden, auch in der nächsten Woche dafür zu sorgen, dass bei Bedarf kurzfristig Ausnahmegenehmigungen für den Transport anderer wichtiger Versorgungsgüter z.B. Heizöl, Kraft- und Treibstoffe erteilt werden können.
Mit Hinweis auf die winterlichen Witterungsverhältnisse appellierte Daehre erneut an die Kraftfahrer, sich im Straßenverkehr besonders aufmerksam, vorsichtig und rücksichtsvoll zu verhalten. Wer sich über bestehende Regelungen leichtfertig hinwegsetzt, gefährdet sich und andere Verkehrsteilnehmer in unverantwortlicher Weise, sagte der Minister. Unangemessene Geschwindigkeit, mangelhafte oder gar fehlende Winterbereifung seien angesichts der zum Teil schwierigen Fahrbahnverhältnisse keine Kavaliersdelikte.
Die S-Bahn in Halle (Saale) ist am Donnerstag eingekürzt worden und so den ganzen Tag über mit weniger Waggons unterwegs gewesen. Laut Bahn wurden die Waggons für einen Sonderzug benötigt, der den ausfallenden IC zwischen Magdeburg und Halle ersetzen soll. Der zusätzliche Zug verkehrt zwischen beiden Städten alle zwei Stunden zu den ursprünglichen IC-Abfahrtszeiten
Die S-Bahn in Halle (Saale) ist am Donnerstag eingekürzt worden und so den ganzen Tag über mit weniger Waggons unterwegs gewesen. Laut Bahn wurden die Waggons für einen Sonderzug benötigt, der den ausfallenden IC zwischen Magdeburg und Halle ersetzen soll. Der zusätzliche Zug verkehrt zwischen beiden Städten alle zwei Stunden zu den ursprünglichen IC-Abfahrtszeiten.
Die Bahn und die Nahverkehrs-Servicegesellschaft Sachsen-Anhalt (NASA) hatten sich am Mittwochabend kurzfristig zusammengesetzt, um auf den erwarteten Reiseandrang einen Tag vor Heiligabend zu reagieren. Laut Bahn ist der Zug nur am Donnerstag unterwegs. Weil viele Hallenser schon Urlaub haben, seien in der halleschen S-Bahn weniger Fahrgäste unterwegs. Deshalb sei die die Wegnahme der Waggons möglich gewesen.
Verkehrsunfall Ein 24-jähriger Mann befuhr gestern Abend gegen 22:00 Uhr mit seinem PKW Opel die Posthornstraße aus Richtung BAB 14 in Richtung Halle (Saale). Ca. 500 Meter vor dem Ortseingang kam das Fahrzeug des Mannes auf spiegelglatter Fahrbahn ins Schlingern, geriet auf die Gegenfahrspur und stieß seitlich mit einem entgegenkommenden PKW Renault zusammen
Verkehrsunfall Ein 24-jähriger Mann befuhr gestern Abend gegen 22:00 Uhr mit seinem PKW Opel die Posthornstraße aus Richtung BAB 14 in Richtung Halle (Saale). Ca. 500 Meter vor dem Ortseingang kam das Fahrzeug des Mannes auf spiegelglatter Fahrbahn ins Schlingern, geriet auf die Gegenfahrspur und stieß seitlich mit einem entgegenkommenden PKW Renault zusammen. Hierbei entstand an beiden Fahrzeugen ein Sachschaden von mehreren tausend Euro. Personen verletzten sich nicht. Ein PKW Audi, welcher ebenfalls in Richtung Halle unterwegs war, kam nur kurze Zeit später in der Nähe der Unfallstelle nach rechts von der Fahrbahn ab und musste mit Hilfe eines Abschleppdienstes geborgen werden. Aufgrund der Fahrbahnverhältnisse wurde die Posthornstraße von 22:00 Uhr bis zum Eintreffen des Winterdienstes komplett für den Fahrzeugverkehr gesperrt. Ab 00:30 Uhr konnte die Straße wieder freigegeben werden.
Personenüberprüfung Polizisten verfolgten letzte Nacht gegen 02:00 Uhr einen Hinweis auf zu laute Musik in einem Wohngrundstück in der Merseburger Straße. In der Lärm verursachenden Wohnung konnte zwar nicht die Mieterin, dafür aber drei männliche Personen angetroffen werden. Bei dessen Überprüfung wurde bekannt, dass gegen einen 22-Jährigen ein Haftbefehl der Staatsanwaltschaft Halle vorliegt. Der aus Halle stammende Mann wurde in die Justizvollzugsanstalt eingeliefert. Er ist unter anderem wegen Beförderungserschleichung und Körperverletzung polizeilich bekannt.
Gefahrenabwehr Eine 28-jährige Frau meldete sich gestern gegen 20:30 Uhr bei der Polizei und gab an, dass in der Sternstraße ihr PKW VW von Eis, welches von einem Dach rutschte, beschädigt wurde. Da noch weitere Eisplatten von den dortigen Dachfenstergauben abzustürzen drohten, wurde die Feuerwehr für dessen Beseitigung hinzugezogen. Gegen 17:00 Uhr kamen Polizei und Feuerwehr bereits in der Bernburger Straße gemeinsam zum Einsatz. Dort wurde durch die Feuerwehr ein überhängendes Schneebrett entfernt. Die Polizei übernahm Absperrmaßnahmen. Der Straßenbahnverkehr war hier aufgrund der Stromabschaltung der Oberleitung kurzzeitig eingeschränkt.
Es ist ein sorgenvolles Weihnachtsfest für die 150 Mitarbeiter des Metro-Großmarktes in Halle (Saale). Am Donnerstagabend hat das Geschäft für immer seine Pforten geschlossen. Bis Jahresende sind die Mitarbeiter noch bezahlt freigestellt, danach heißt es für alle, die noch keinen neuen Job gefunden haben, den Gang zur Arbeitsagentur antreten
Es ist ein sorgenvolles Weihnachtsfest für die 150 Mitarbeiter des Metro-Großmarktes in Halle (Saale). Am Donnerstagabend hat das Geschäft für immer seine Pforten geschlossen. Bis Jahresende sind die Mitarbeiter noch bezahlt freigestellt, danach heißt es für alle, die noch keinen neuen Job gefunden haben, den Gang zur Arbeitsagentur antreten.
Der Metro-Konzern schließt die Niederlassung in Halle-Peißen aus Spargründen. Eigentlich sollte die Filiale am halleschen Stadtrand schon Ende Oktober dicht gemacht werden. Doch Mitarbeiter-Proteste hatten dies verhindert.
Die meisten Dächer sind abgetaut. Doch durch die Regenfälle und Temperaturen um 0 Grad haben sich in Halle (Saale) wieder stellenweise gefährliche Eiszapfen gebildet. Deshalb kam es kurz nach 22 Uhr zu einem Feuerwehreinsatz in der Geiststraße
Die meisten Dächer sind abgetaut. Doch durch die Regenfälle und Temperaturen um 0 Grad haben sich in Halle (Saale) wieder stellenweise gefährliche Eiszapfen gebildet. Deshalb kam es kurz nach 22 Uhr zu einem Feuerwehreinsatz in der Geiststraße. Die Feuerwehr entfernte die Eiszapfen. Dazu musste aber der Straßenbahnverkehr unterbrochen werden. Betroffen war die Linie 7.
Größere Probleme bescherte der Havag der Eisregen bei den Fahrzeugen. Insgesamt 10 Niederflurfahrzeuge vom Typ MGT6 fielen aus. Da auch noch Fahrzeuge in der Hauptuntersuchung sind, sind derzeit von den langen Niederflurbahnen nur 46 von 62 einsatzbereit. Sind diese bis Montag nicht wieder repariert, dürfte es zu Problemen im Straßenbahnverkehr kommen, weil nicht genügend Fahrzeuge für den Werktagsfahrplan zur Verfügung stehen. Auch einige Tatra-Züge hatten am Donnerstag Probleme und fielen teilweise aus.
Auch in Halle (Saale) finden zur Weihnachtszeit in den Kirchen wieder zahlreiche Gottesdienste statt. Auch in diesem Jahr werden dabei wieder Spenden für die Hilfsaktion "Brot für die Welt" gesammelt. Der Spenden-Aufruf der Evangelischen Kirche Mitteldeutschland (EKM), der Evangelischen Landeskirche Anhalts und der Diakonie Mitteldeutschland steht dabei unter dem Motto "Es ist genug für alle da"
Auch in Halle (Saale) finden zur Weihnachtszeit in den Kirchen wieder zahlreiche Gottesdienste statt. Auch in diesem Jahr werden dabei wieder Spenden für die Hilfsaktion "Brot für die Welt" gesammelt. Der Spenden-Aufruf der Evangelischen Kirche Mitteldeutschland (EKM), der Evangelischen Landeskirche Anhalts und der Diakonie Mitteldeutschland steht dabei unter dem Motto "Es ist genug für alle da". Kirche und Diakonie weisen damit darauf hin, dass die Ressourcen für alle Menschen auf der Welt ausreichen wenn alle bereit sind, gerecht miteinander zu teilen.
Im vergangenen Jahr wurden auf dem Gebiet der Diakonie Mitteldeutschland rund 1,6 Millionen Euro für "Brot für die Welt" gespendet. Mehr als 500.000 Euro stammen von den Heiligabend-Kollekten der 3.000 Kirchengemeinden aus Sachsen-Anhalt und Thüringen sowie Teilen Brandenburgs und Sachsens. Ausgerechnet im Krisenjahr 2009 verzeichnete "Brot für die Welt" damit eine Rekordkollekte.
Eifrig diskutiert wurde schon auf HalleForum. de über die geplante neue Farbgebung für die Streifenwagen der Polizei in Sachsen-Anhalt. Am Donnerstag nun hat Innenminister Holger Hövelmann die ersten vier Streifenwagen vorgestellt
Eifrig diskutiert wurde schon auf HalleForum.de über die geplante neue Farbgebung für die Streifenwagen der Polizei in Sachsen-Anhalt. Am Donnerstag nun hat Innenminister Holger Hövelmann die ersten vier Streifenwagen vorgestellt. Zusätzlich zur bisherigen blau-silbernen Farbgebung ist an den Fahrzeugen eine gelbe Reflektorfolie aufgebracht.
Grund dafür ist, dass eine von der Gewerkschaft der Polizei (GdP) durchgeführte Studie zu dem Ergebnis gekommen ist, dass Blau-Gelb-Kontraste gegenüber der blau-silbernen Farbkombination eine verbesserte Erkennbarkeit gewährleisten. Als erste sichtbare Reaktion auf die Ergebnisse der Studie werden die neuen Farbvarianten nun in der Praxis getestet.
Innenminister Hövelmann: Verbesserte Erkennbarkeit heißt auch verbesserter Schutz für die Beamtinnen und Beamten. Deshalb stehe ich diesem Praxistest sehr positiv gegenüber und freue mich über die fachliche Unterstützung der Gewerkschaft. Die Übergabe heute ist für mich Zeugnis der guten Zusammenarbeit im Interesse der Sicherheit unserer Kolleginnen und Kollegen.
Ebenfalls bei der Übergabe mit anwesend war Uwe Petermann, Landesvorsitzender der GdP, auf deren Vorschläge hin die fluoreszierende und retroreflektierende Folie in Leuchtgelb an den Fahrzeugen angebracht wurde.
Uwe Petermann: 2009 haben wir mit unserer Studie einen Vorstoß zur Verbesserung der Erkennbarkeit von Funkstreifenwagen unternommen. Mit der Umsetzung unseres Vorschlages verbinden wir u.a. die Hoffnung auf ein deutschlandweit annäherndes gleiches Erscheinungsbild der Funkstreifenwagen.
Der Test wird zu Beginn des kommenden Jahres um weitere fünf Fahrzeuge erweitert. Neben den vier Toyotas werden dann auch Volkswagen mit der neuen Farbgebung auf den Straßen Sachsen-Anhalts zu sehen sein.
Sollte sich das neue Design positiv auf die Verbesserung der Erkennbarkeit der Funkwagen auswirken, kündigte Innenminister Hövelmann bereits an, künftig alle neuen Fahrzeuge in den Farben silber-blau-gelb zu beschaffen.
Die Umstellung von den grün-weißen Fahrzeugen auf die blau-silberne-Farbe, die bereits im Jahr 2006 begann, ist bei den Funkstreifenwagen in Sachsen-Anhalts Landespolizei mit 90 Prozent (entspricht ca. 360 Fahrzeugen) nahezu abgeschlossen. Bei den Mannschaftskraftwagen sind etwa 60 Prozent der Fahrzeuge (125 Fahrzeuge) in blau-silber unterwegs.
Die heute übergebenen Fahrzeuge werden in den Landkreisen Börde, Harz und Jerichower Land sowie bei der Wasserschutzpolizei eingesetzt.
– Überfall Verkaufseinrichtung – Diebstahl von Spirituosen – Diebstahl im Versuch – Diebstahl von Zigaretten – Verkehrsunfälle
Überfall Verkaufseinrichtung In den Abendstunden des Mittwochs erzwang ein unbekannter Täter in Merseburg, Hallesche Straße kurz vor Schließung der Einrichtung die Herausgabe von Bargeld. Unter dem Vorwand die erworbenen Sachen zu bezahlen, wurde die Kasse geöffnet. Der Täter hielt dem Verkaufspersonal einen pistolenähnlichen Gegenstand vor das Gesicht und erzwang so die Herausgabe von einer bisher unbekannten Höhe von Bargeld. Danach verließ er fluchtartig die Einrichtung.
Durch das Verkaufspersonal wurde der Täter wie folgt beschrieben: – männlich, ca. 45- 50 Jahre, ca. 185cm groß, schlank, grauer Vollbart – dunkelblaues Basecap, olivegrüne Jacke, – helle Stofftüte wurde mitgeführt
Wer kann Hinweise zur Person oder zum Tathergang machen. Hinweise nimmt die Polizei unter 03461/446 291 entgegen.
Diebstahl von Spirituosen In der Nacht vom Mittwoch zum Donnerstag drangen unbekannte Täter in eine Gaststätte in Merseburg, Weißenfelser Straße ein. Sie hebelten ein Fenster auf und durchsuchten die Räumlichkeiten. Bisher ist bekannt, dass Spirituosen in noch unbekannter Menge entwendet wurden.
Diebstahl im Versuch In den frühen Morgenstunden des Donnerstags versuchten unbekannte Täter in eine Tankstelle in Peißen, Saarbrücker Straße einzudringen. Sie wendeten an mehreren Stellen des Gebäudes Gewalt gegen Türen und Fenster an, ohne jedoch in das Innere vorzudringen. Nach Anlaufen der Alarmanlage entfernten sich die Täter in unbekannte Richtung.
Diebstahl von Zigaretten Ebenfalls in den frühen Morgenstunden des Donnerstags drangen unbekannte Täter in eine Verkaufseinrichtung in Kötschlitz, Nordpark ein. Sie hebelten eine Eingangstür auf und entwendeten aus verschiedenen Warenträgern eine bisher unbekannte Menge von Zigaretten.
Verkehrsunfälle In den Morgenstunden des Donnerstags ereigneten sich im Raum Merseburg/Querfurt neun Verkehrsunfälle ohne Personenschaden. Grund in allen Fällen war die nicht ausreichende Beachtung der Fahrbahnverhältnisse. In Leuna rutschte ein 26-jähriger Renault-Fahrer mit seinem Pkw auf einen parkenden Pkw Ford. Beim Versuch einen Zusammenstoß zu verhindern, geriet der Pkw Renault ins Schleudern und rutschte gegen den Ford. In Merseburg befuhr ein 54-jähriger Ford-Fahrer die B 91 in Richtung Leuna. An der Kreuzung Klobikauer Straße musste er verkehrsbedingt anhalten. Der nachfolgende 37-jährige Ford-Fahrer bremste sein Fahrzeug ab, konnte aber einen Zusammenstoß nicht mehr verhindern. Auf der B 250 kurz vor der Ortslage Zingst rutschte ein 60-jähriger Ford-Fahrer trotz geringer Geschwindigkeit gegen die Leitplanke. Am Fahrzeug entstand Sachschaden. Im nördlichen Teil des Saalekreises ereigneten sich fünf Verkehrsunfälle ohne Personenschaden. Auf der L 167 kurz vor der Ortslage Stichelsdorf rutschte ein 49-jähriger Mazda-Fahrer beim Befahren einer Rechtskurve auf die Gegenfahrbahn und prallte gegen das Brückengeländer der Reidebachbrücke. Dies wurde durch den Aufprall schwer beschädigt. In Lohnsdorf befuhr eine 40-jährige VW-Fahrerin die Schkeuditzer Straße in Richtung Landsberg. Ca. 10 Meter hinter dem Ortseingangsschild Gollma kam es in der Kurve zum Zusammenstoß mit einer aus der August-Bebel-Straße kommenden 48-jährigen Nissan-Fahrerin. Durch die glatten Fahrbahnverhältnisse konnte ein Zusammenstoß nicht verhindert werden. Entstandener Schaden ca. 7.000 Euro.
Autofahrer und Fußgänger sollten am Mittwochmorgen besonders aufmerksam sein. Um 6. 36 Uhr hat der Deutsche Wetterdienst eine Unwetterwarnung herausgegeben
Autofahrer und Fußgänger sollten am Mittwochmorgen besonders aufmerksam sein. Um 6.36 Uhr hat der Deutsche Wetterdienst eine Unwetterwarnung herausgegeben. "Infolge gefrierenden Regens oder Sprühregens tritt verbreitet Glatteis auf Straßen und Wegen auf", heißt es in der Warnung des DWD. Zudem komme es zu "Eisansatz an Gegenständen."
Autofahrten sollte man vermeiden und besser im Haus bleiben. Die Warnung gilt bis 16 Uhr.
Das Jahr 2010 neigt sich dem Ende. Die besinnliche Zeit in der Familie steht bevor. Und auch für die Politiker und Personen der Gesellschaft ist es an der Zeit, einen Rückblick auf die vergangenen Monate zu werfen
Das Jahr 2010 neigt sich dem Ende. Die besinnliche Zeit in der Familie steht bevor. Und auch für die Politiker und Personen der Gesellschaft ist es an der Zeit, einen Rückblick auf die vergangenen Monate zu werfen. Halles Oberbürgermeisterin Dagmar Szabados wendet sich mit einem Weihnachtsgruß an die Hallenser:
Liebe Hallenserinnen und Hallenser,
Mehr! erwarten. Vier Mal Emil Nolde im Advent: An jedem Adventssonntag waren wir eingeladen, in der Moritzburg dem Werk dieses Malers in Wort und Musik näher zu kommen und dabei vielleicht auch uns selbst unsere Hoffnungen, Wünsche und Erwartungen tiefer zu erkunden. Denn die Adventszeit sollte eine Zeit der Stille, des Innehaltens und des Nachdenkens sein.
Trotzdem sieht die Wirklichkeit allzu oft anders aus. Deshalb brauchen wir inmitten des lauten Einkaufstrubels Orte und Gelegenheiten der Besinnung. In den Tagen vor dem Weihnachtsfest ziehen wir Bilanz, fragen uns nach dem Erreichten und dem Versäumten. Ich meine, dass wir in unserer Stadt auf ein schwieriges, aber letztlich erfolgreiches Jahr mit Genugtuung zurück blicken können. Die Händel- Festspiele, der großartige Start der Ring-Inszenierung gemeinsam mit Ludwigshafen, der Abschluss der kulturellen Themenjahre unter dem Motto Halle verändert und die Internationale Bauausstellung IBA 2010 zum Balanceakt Doppelstadt, haben uns enger zusammen rücken lassen und den Gemeinschaftssinn gestärkt. Dabei kommt es auf jeden Einzelnen und seine Potenziale an.
Zwei herausragende Beispiele stehen für viele andere Zeugnisse bürgerschaftlichen Engagements. Der Hallenser Tilo Kretschmer begleitet und berät als Sozialpate Menschen in sozialen Notlagen. Er war in diesem Jahr unser Botschafter der Wärme der Verbundnetz Gas AG. Dem Bürgerverein Brunnenhaus Gesundbrunnen Halle e.V. ist es gelungen, die Fassade des Brunnenhauses zu sanieren. Der Innenausbau steht im neuen Jahr an. Das alles geschieht ausschließlich in Eigenleistung und durch die Einwerbung von Sponsoren.
Ich will Sie, liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, ganz einfach ermuntern, sich vor Ort einzubringen und zu Zeitspendern für unsere Stadt zu werden.
Der Theologe Friedrich von Bodelschwingh schrieb einmal: Nach Hause kommen, das ist es, was das Kind von Bethlehem allen schenken will, die weinen, wachen und wandern auf dieser Erde. Ganz in diesem Sinne wünsche ich Ihnen ein gesegnetes Weihnachtsfest mit viel Wärme und Geborgenheit im Kreise Ihrer Nächsten.
Herzlichst, Ihre Dagmar Szabados Oberbürgermeisterin
Ein vorzeitiges Weihnachtsgeschenk gab es am Mittwoch im Kinderpark in der Wiener Straße in Halle (Saale). Vertreter zahlreicher Firmen waren gekommen. Im Gepäck hatten die Chefs von KSB, Metz, Weisenburger, Messerschmidt, EVH, Dieringer und THomas Keindorf von der Handwerkskammer Spendenschecks
Ein vorzeitiges Weihnachtsgeschenk gab es am Mittwoch im Kinderpark in der Wiener Straße in Halle (Saale). Vertreter zahlreicher Firmen waren gekommen. Im Gepäck hatten die Chefs von KSB, Metz, Weisenburger, Messerschmidt, EVH, Dieringer und THomas Keindorf von der Handwerkskammer Spendenschecks. Und am Ende stand da die Summe von 17.000 Euro.
Der Großteil des Geldes ist für eine neue Küche bestimmt. Damit die Kinder später einmal klug und fit ins Ausbildungsleben starten, so Beate Gellert vom Kinder- und Jugendhaus e.V. Und dafür sei eine gesunde Ernährung wichtig. Genau das soll den Kindern hier beigebracht werden. Koch- und Backkurse sind hier vorgesehen, ebenso wie Kurse zur gesunden Ernährung. Auch Aktionen, bei denen Familien zusammen unter Anleitung gesunde Speisen zubereiten sind vorgesehen. Spätestens Ende Februar soll die Küche stehen.
Beate Gellert wies darauf hin, dass in vielen Familien eine ausgewogene Ernährung kaum eine Rolle spielt. Nicht zuletzt hängt das auch mit den finanziellen Möglichkeiten der Eltern zusammen. Ein Drittel unserer 600 Kinder in der Einrichtung stammen aus Familien mit Eltern, die im Niedriglohnbereich arbeiten, so Gellert.
Doch die Küche ist das eine. Es braucht natürlich auch Materialien. Dafür gibt es den Mobilen Aktionsfond. 2.000 Euro der Spendensumme fließen hier hin. Damit können natürlich die Lebensmittel gekauft werden. Doch der Fond soll noch viel mehr bewirken. Anteilig sollen Beiträge für Sportvereine oder Tanzkurse bezahlt werden, wenn den Eltern dafür das Geld fehlt. Auch der Besuch von Museen und Theatern oder Schulmaterialien will man finanzieren. Bedürftige aus der Südstadt können sich direkt an den Kinder- und Jugendhaus e.V wenden. Wer helfen will, kann ebenfalls spenden: Konto: 194 311 88, BLZ: 120 300 00 (DKB), Zweck: Mobiler Aktionsfond.
Diebstahl aus Pkw In den Abendstunden des 21. 12. 2010 entwendeten unbekannte Täter aus einem in Peißen, Parkplatz Metro abgestellten Pkw eine Handtasche
Diebstahl aus Pkw In den Abendstunden des 21.12.2010 entwendeten unbekannte Täter aus einem in Peißen, Parkplatz Metro abgestellten Pkw eine Handtasche. Dazu schlugen sie eine Scheibe ein. In der Handtasche befanden sich Ausweispapiere und ein Handy.
Verkehrsunfall Am 22.12.2010 gegen 04.00 Uhr ereignete sich auf der L171 ein Verkehrsunfall. Ein 41jähriger Skoda-Fahrer befuhr die Landstraße in Richtung Schkopau. Nach befahren einer leichten Linkskurve geriet er auf Grund der winterglatten Fahrbahn ins schleudern. Er rutschte auf die Gegenfahrbahn und prallte gegen die dortige Leitplanke. Anschließend wurde das Fahrzeug wieder auf die Fahrspur zurückgeschleudert. Personen wurden nicht verletzt. Am Fahrzeug entstand Sachschaden.
Am 21.12.2010 gegen 17.30 Uhr ereignete sich auf der B91 ein Verkehrsunfall. Ein 20jähriger Honda-Fahrer befuhr die Landstraße in Richtung Merseburg. Nach dem Überholen einer Fahrzeugkolonne will er sich wieder nach rechts einordnen. Er gerät dabei ins Schleudern, kommt nach rechts von der Fahrbahn ab und prallt in die Böschung. Nach einer weiteren Drehung des Fahrzeuges kommt er quer zur Fahrtrichtung auf der rechten Fahrbahnseite zum Stehen. Personen wurden nicht verletzt. Am Fahrzeug entstand Sachschaden (ca. 1000 Euro).
Am 22.12.2010 gegen 06.30 Uhr ereignete sich auf der L157 ein Verkehrsunfall. Ein 39jähriger Opel-Fahrer befuhr die Landstra0ße in Richtung Zaschwitz. Etwa 150 m nach dem Abzweig Johannashall querte ein Reh die Fahrbahn. Dem Fahrer war es nicht mehr möglich eine Kollision zu verhindern. Am Fahrzeug entstand Sachschaden.
Am 22.12.2010 gegen 00.30 Uhr ereignete sich auf in Niemberg ein Verkehrsunfall. Ein 41jähriger Opel-Fahrer befuhr die Hohenthurmer Straße in Richtung B 100. Ca. 50m vor der Ortsausgangstafel Niemberg kam aus bisher ungeklärter Ursache sein Fahrzeug plötzlich ins Schleudern. In weiterer Folge verlor der Fahrer die Gewalt über sein Fahrzeug, kam nach rechts von der Fahrbahn ab und prallte gegen ein Brückengeländer. Bei der Unfallaufnahme stellten die Beamten fest, dass der Fahrer sein Fahrzeug unter Einwirkung von Alkohol führte. Gemessener Wert 1,11 Promille. Der Führerschein wurde sichergestellt. Am Fahrzeug entstand erheblicher Schaden (ca. 6000 Euro). Das Brückengeländer wurde beschädigt.
Am 21.12.2010 gegen 16.30 Uhr ereignete sich auf der K2139 (Kleinkugel/Zwintschöna) ein Verkehrsunfall. Ein 20jähriger Renault-Fahrer befuhr die Landstraße in Richtung Zwintschöna. Ca. 500 Meter vor dem Ortseingang Zwintschöna kam er Ausgangs einer Rechtskurve aus bisher ungeklärter Ursache ins Rutschen. In der weiteren Folge nach links von der Fahrbahn ab und prallt gegen einen Baum. Der Fahrer wird durch den Aufprall verletzt und im Krankenhaus Bergmannstrost behandelt. Am Fahrzeug entstand erheblicher Sachschaden (ca. 10.000 Euro).
Vor einer Woche hatte der Stadtrat seine Zustimmung gegeben, am Dienstag nun wurde die Gründungvereinbarung des neuen Jobcenters zur Betreuung von Langzeitarbeitslosen unterzeichnet. Zum 1. Januar 2011 wird die ARGE SGB2 GmbH in dieses Jobcenter umgewandelt
Vor einer Woche hatte der Stadtrat seine Zustimmung gegeben, am Dienstag nun wurde die Gründungvereinbarung des neuen Jobcenters zur Betreuung von Langzeitarbeitslosen unterzeichnet. Zum 1. Januar 2011 wird die ARGE SGB2 GmbH in dieses Jobcenter umgewandelt. Die neue Rechtsform ist notwendig, um so den Anforderungen des Bundesverfassungsgerichts zu folgen. Die Richter hatten entschieden, dass das jetzige Modell einer gemeinsamen Arbeitsgemeinschaft (ARGE) aus Stadt und Arbeitsagentur nicht zulässig ist.
Mit der Unterzeichnung der Vereinbarung setzen wir in Halle ein wichtiges Signal für die Zukunft, sagte Wirtschaftsdezernent Wolfram Neumann. Man setze die jahrelange vertrauensvolle Zusammenarbeit fort, um die Herausforderungen des Arbeitsmarktes auch weiterhin gemeinsam zu bewältigen.
Im neuen Jobcenter werden auch weiterhin Stadt und Arbeitsagentur gemeinsam die Hartz IV-Empfänger betreuen. Für diese wird sich kaum etwas ändern. Sie werden weiterhin in der Neustädter Scheibe betreut. Auch die Mitarbeiter bleiben gleich.
Fleißmaschinen Übungsapparate im Zeitalter des Virtuosentums heißt die aktuelle Sonderausstellung im Händelhaus in Halle (Saale). Die Schau ist noch bis zum 2. Januar zu sehen
Fleißmaschinen Übungsapparate im Zeitalter des Virtuosentums heißt die aktuelle Sonderausstellung im Händelhaus in Halle (Saale). Die Schau ist noch bis zum 2. Januar zu sehen.
Verschiedene mechanische Übungsapparate der Musikgeschichte wie der Chiroplast, die Stumme Violine, das Dactylion oder das Ochydactyl sind in der Ausstellung zu bewundern und können zum Teil auch spielerisch ausprobiert werden. Christiane Rieche, Kustodin der Stiftung Händel-Haus, beschreibt einen amerikanischen Übungsapparat (angelehnt an das Dactylion) wie folgt: Die sollen den Pianisten dazu bringen, die Finger möglichst senkrecht auf die Tasten zu bringen und das soll dazu führen, dass man einen singenden Ton beim Klavierspielen erlernt.
Zu DDR-Zeiten gehörten die Robur-Feuerwehrautos zum halleschen Straßenbild. Zum Jahrtausendwechsel kam der Rettungswagen mit einem Sprinter. Diese und andere Fahrzeuge versteigert das Amt für Brand-, Katastrophenschutz und Rettungsdienst der Stadt Halle (Saale) am Mittwoch, den 19
Zu DDR-Zeiten gehörten die Robur-Feuerwehrautos zum halleschen Straßenbild. Zum Jahrtausendwechsel kam der Rettungswagen mit einem Sprinter. Diese und andere Fahrzeuge versteigert das Amt für Brand-, Katastrophenschutz und Rettungsdienst der Stadt Halle (Saale) am Mittwoch, den 19. Januar.
Die Fahrzeuge haben Kfz-Brief und Schlüssel, aber keine Zulassung. Sie dürfen ohne Neuzulassung bzw. Versicherung nicht im öffentlichen Verkehrsraum bewegt oder abgestellt werden. Der Erwerber der Fahrzeuge verpflichtet sich die in den Fahrzeugen vorhandenen Sondersignalanlagen nicht widerrechtlich zu benutzen.
Die aufgeführten Fahrzeuge können am Mittwoch, dem 19. Januar 2011 ab 13 Uhr auf dem Hof der Hauptfeuerwache besichtigt werden.
Unter den Hammer kommen: 1. MB L407 D, Baujahr 1982 FIN: 30910210561234 Mindestgebot: 1.000
Auch im kommenden Jahr soll der Marktplatz in Halle (Saale) wieder begrünt werden. Einen Rasen wird es dabei nicht mehr geben, stattdessen sollen Kübelplatanen aufgestellt werden. Am 11
Auch im kommenden Jahr soll der Marktplatz in Halle (Saale) wieder begrünt werden. Einen Rasen wird es dabei nicht mehr geben, stattdessen sollen Kübelplatanen aufgestellt werden.
Am 11. Januar will die Stadtverwaltung ihre Pläne nun erstmals öffentlich präsentieren. Im Rahmen einer Sitzung der Ausschüsse für Planungsangelegenheiten und Soziales, Gesundheit und Gleichstellung soll über den Gestaltungsentwurf diskutiert werden.
Außerdem wird die Ehrende Distanz, ein Vorschlag des Bildhauers Prof. Bernd Göbel und des Architekten Uwe Graul zur Umzäunung des Händeldenkmales, präsentiert.
Die sonst nur spärlich besuchten Kirchen in Halle (Saale) werden sich in den kommenden Tagen wieder gut gefüllt zeigen. Die katholischen und evangelischen Christen feiern das Fest der Geburt Jesu Christi und damit die Menschwerdung Gottes. Am Heiligen Abend und den beiden Feiertagen finden in den Kirchen in Halle (Saale) wieder Krippenspiele und Christvespern statt
Die sonst nur spärlich besuchten Kirchen in Halle (Saale) werden sich in den kommenden Tagen wieder gut gefüllt zeigen. Die katholischen und evangelischen Christen feiern das Fest der Geburt Jesu Christi und damit die Menschwerdung Gottes. Am Heiligen Abend und den beiden Feiertagen finden in den Kirchen in Halle (Saale) wieder Krippenspiele und Christvespern statt. Auch zu Gottesdiensten werden die Hallenser eingeladen.
Heiligabend / 24. Dezember 2010: 06.00 Uhr: Christvesper mit Krippenspiel – Dreieinigkeit 14.00 Uhr: Weihnachtsfeier Ev. Stadtmission 14.30 Uhr: Andacht – Bergmannstrost 14.30 Uhr: Christvesper mit Krippenspiel – Gesundbrunnenkirche 14.30 Uhr: Krippenspiel des Kinderchores Dölauer Kirche 15.00 Uhr: Christvesper mit Krippenspiel – Kirchengemeinde Halle-Neustadt 15.00 Uhr: Christvesper mit Krippenspiel – Kirche Nietleben 15.00 Uhr: Christvesper – Raum der Stille, Universitätsklinikum Halle-Kröllwitz 15.00 Uhr: Christvesper mit Krippenspiel – Johanneskirche 15.00 Uhr: Krippenspiel – Laurentiuskirche 15.00 Uhr: Krippenspiel Büschdorfer Kirche 15.30 Uhr: Krippenspiel – Ev. Kirche St. Briccius Trotha 15.30 Uhr: Christvesper mit Krippenspiel – St. Wenzel Kirche Radewell 15.30 Uhr: Christvesper mit Krippenspiel – Lutherkirche 15.30 Uhr: Christvesper mit Krippenspiel – Heilandskirche 15.30 Uhr: Christvesper mit Krippenspiel Lettiner Kirche 15.45 Uhr: Christvesper mit Krippenspiel – Gesundbrunnenkirche 16.00 Uhr: Christvesper – Ev. Petruskirche 16.00 Uhr: Christvesper – Kirche Böllberg 16.00 Uhr: Christvesper mit Krippenspiel – Kirche Wörmlitz 16.00 Uhr: Christvesper – Friedenskirche 16.00 Uhr: Christmette – Kapelle des Elisabeth-Krankenhauses 16.00 Uhr: Hirtenfeuer – St. Elisabeth Kirche Silberhöhe-Beesen 16.00 Uhr: Krippenandacht – "Zum Heiligen Kreuz" 16.00 Uhr: Krippenandacht – Heilig Kreuz 16.00 Uhr: Krippenandacht – St. Norbert 16.00 Uhr: Krippenspiel – Laurentiuskirche 16.00 Uhr: Kinderchristvesper mit Krippenspiel – Moritzkirche 16.00 Uhr: Christvesper – Magdalenen-Kapelle Moritzburg 16.00 Uhr: Weihnachtsgottesdienst . St. Georgen 16.00 Uhr: Christvesper Ev.-mennonitische Gemeinde 16.00 Uhr: Christvesper Ev.-freikirchl. Gemeinde 16.00 Uhr: Christvesper – Baptisten 16.00 Uhr: Musikalische Christvesper Ev.-Method. Kirche 16.30 Uhr: Christvesper mit Kirchenchor – Heilandskirche 16.30 Uhr: Krippenspiel – Reideburger Kirche 16.30 Uhr: Christvesper mit Verkündigungsspiel – Bartholomäuskirche 17.00 Uhr: Krippenspiel der Konfirmanden Dölauer Kirche 17.00 Uhr: Christvesper – Dietrich-Bonhoeffer-Kapelle 17.00 Uhr: Christvesper mit Gemeindechor und Instrumentalisten – Johanneskirche 17.00 Uhr: Christvesper – Dom zu Halle 17.00 Uhr: Christvesper – Lettiner Kirche 17.00 Uhr: Christvesper mit Weihnachtsspiel – Ev. Kirche St. Briccius 17.00 Uhr: Christvesper mit Krippenspiel – St. Elisabeth Kirche Silberhöhe-Beesen 17.00 Uhr: Christvesper mit Krippenspiel – Kirchengemeinde Halle-Neustadt 17.00 Uhr: Weihnachtliche Orgelmusik – Kirche im Diakoniewerk 17.30 Uhr: Christvesper mit Chor und Posaunenchor Süd – Lutherkirche 18.00 Uhr: Christvesper – Mötzlicher Kirche 18.00 Uhr: Christvesper – Laurentiuskirche 18.00 Uhr: Christvesper mit Chor – Ev. Petruskirche 18.00 Uhr: Christvesper mit Chor – Bartholomäuskirche 18.00 Uhr: Christvesper – Kirche Böllberg 18.00 Uhr: Christvesper mit Posaunenchor – Kirchengemeinde Halle-Neustadt 18.00 Uhr: Christvesper – Dölauer Kirche 19.00 Uhr: Weihnachtsgottesdienst in französischer und deutscher Sprache – Volkspark 20.00 Uhr: Christmette – Klosterkapelle im Schwesternhaus am Elisabeth-Krankenhaus 21.45 Uhr: Christmette – Kirche St. Norbert 22.00 Uhr: Christmette – Propsteikirche 22.00 Uhr: Christmette – Dreieinigkeit 22.00 Uhr: Christmette – "Maria Königin" Dölau 22.00 Uhr: Verkündigungsspiel – St. Wenzel Lettin 22.30 Uhr: Meditation zur Heiligen Nacht mit Geschichten und Liedern zur Gitarre – Johanneskirche 22.30 Uhr: Bach-Weihnachtsoratorium Kantaten 1-3 – Pauluskirche 23.00 Uhr: Christmette – Heilig Kreuz 23.00 Uhr: Nachtgebet – St. Elisabeth Kirche Silberhöhe-Beesen 23.00 Uhr: Christmette – "Zum Heiligen Kreuz" 23.00 Uhr: Weihnachtsmusik – Kirchengemeinde Halle-Neustadt 23.00 Uhr: Andacht zur Christnacht – Marktkirche 23.30 Uhr: Christnacht mit Gregorianischen Gesängen – Ev. Petruskirche
Übermorgen Heiligabend, 24. Dezember 2010, weicht die Alltagsstimmung vielerorts langsam der Feststimmung ganz besonders auch bei den Kindern. An diesem Tag erhält die Naumburger Straßenbahn Besuch vom Weihnachtsmann: Er wird morgens kurz vor zehn Uhr im Fahrerstand der historischen Straßenbahn Platz nehmen und die Bahn alle 30 Minuten bis 13 Uhr vom Hauptbahnhof zur Innenstadt und zurück lenken
Übermorgen Heiligabend, 24. Dezember 2010, weicht die Alltagsstimmung vielerorts langsam der Feststimmung ganz besonders auch bei den Kindern.
An diesem Tag erhält die Naumburger Straßenbahn Besuch vom Weihnachtsmann: Er wird morgens kurz vor zehn Uhr im Fahrerstand der historischen Straßenbahn Platz nehmen und die Bahn alle 30 Minuten bis 13 Uhr vom Hauptbahnhof zur Innenstadt und zurück lenken. Ab 17 Uhr wird er erneut bereit stehen und die Bahn bis 20 Uhr übernehmen. Der Weihnachtsmann wird von einem Engel begleitet. Alle Kinder erhalten von ihnen ein kleines Geschenk.
Die Bahnen mit dem Weihnachtsmann als Fahrer starten immer zur vollen Stunde und zur Minute 30 ab Hauptbahnhof und "viertel" und "dreiviertel" (alle 30 Minuten) ab Vogelwiese.
Am Mittwoch kam es im halleschen Straßenbahnverkehr zu mehreren Störungen. Unter anderem blockierten Falschparker in der Geiststraße, am Landesmuseum und in der Seebener Straße die Durchfahrt der Straßenbahn. Gegen 14 Uhr hatte ein Mercedes-Fahrer sein Auto am Kleinschmieden so ungünstig abgestellt, dass die Straßenbahnen nicht um die Kurve kamen
Am Mittwoch kam es im halleschen Straßenbahnverkehr zu mehreren Störungen. Unter anderem blockierten Falschparker in der Geiststraße, am Landesmuseum und in der Seebener Straße die Durchfahrt der Straßenbahn. Gegen 14 Uhr hatte ein Mercedes-Fahrer sein Auto am Kleinschmieden so ungünstig abgestellt, dass die Straßenbahnen nicht um die Kurve kamen.
Rund um den Franckeplatz stauten sich gegen 12 Uhr die Straßenbahnen in alle Richtungen. Hier war der Fahrstrom ausgefallen. Zwischen Rannischem Platz, Riebeckplatz, Kleinschmieden und Glauchaer Platz ging für gut eine halbe Stunde nichts mehr.
Außerdem kam es zu Sperrungen, weil die Feuerwehr Eiszapfen entfernen mussten, so unter anderem im Böllberger Weg und in der Großen Steinstraße.
Gegen 9.45 Uhr entgleiste in der Wendeschleife Ammendorf ein Straßenbahnzug. An der Vogelweide kam es zu Behinderungen wegen eines Rettungseinsatzes. Eine Frau war hier in der Straßenbahn nach einer Vollbremsung gestürzt. Zuvor war ein Fußgänger kurz vor der Tram über die Gleise "gehuscht".
Am Abend wurde für eine dreiviertel Stunde das Reileck für Straßenbahnen komplett gesperrt, weil die Feuerwehr auch hier Eiszapfen entfernte. Die Linie 3, 6, 7 und 12 wurden umgeleitet. Es fuhr ein Bus als Schienenersatzverkehr.
Straßenbahnen stauen sich im Steinweg – es gibt nicht genügend Fahrstrom.