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Betten an Weihnachten und Neujahr fast ausgebucht

Zwischen Weihnachten und Neujahr suchen viele Menschen bei einem Kurzurlaub Entspannung. Auch in Sachsen-Anhalt gibt es regen Andrang auf die Urlaubsorte. Kurzentschlossene müssen sich beeilen. Bereits jetzt sind viele Betten ausgebucht.

Betten an Weihnachten und Neujahr fast ausgebucht

(dpa) Winterspaziergänge, Stadtbesuche oder Skifahren: Sachsen-Anhalt bietet Touristen und Einheimischen auch zur kalten Jahreszeit ein abwechslungsreiches Angebot aus Natur, Kultur und aktiver Erholung. Zwischen Weihnachten und Neujahr strömen deshalb zahlreiche Urlauber von nah und fern in die Region. Für Kurzentschlossene kann es aber eng werden. Die meisten Betten in den Winterregionen wie dem Harz oder den Kulturhochburgen Dessau, Wittenberg und Bernburg sind zwischen den Feiertagen bereits ausgebucht, wie eine Umfrage der Nachrichtenagentur dpa ergab.

Zu den beliebsten Urlaubszielen in Sachsen-Anhalt gehört der Harz. Bei Schnee können Urlauber Ski laufen, rodeln oder auf einem der zahlreichen Winterwanderwege lange Spaziergänge durch die Natur unternehmen, sagte Eva-Christin Ronkainen, Sprecherin des Harzer Tourismusverbands. Deshalb seien Betten zur Weihnachtszeit in der Harzstadt Quedlinburg sehr gefragt, erklärte Thomas Bracht, Geschäftsführer des Quedlinburg-Tourismus-Marketings.

Auch in Halberstadt und Wernigerode wird es zwischen den Feiertagen eng. Ob ein Theaterbesuch oder eine Fahrt mit der schmalspurigen Selketalbahn durch das Harzvorland – viele Urlauber zieht es nach Halberstadt. Die Hotels seien so gut wie ausgebucht, teilte Ronkainen mit. Nur vereinzelt gebe es noch freie Pensionen oder Ferienwohnungen. In Wernigerode sei hingegen über Silvester alles ausgebucht.

Aber auch abseits des Harzes können Urlauber aktiv entspannen. «Die Kombination aus Natur und Kultur erlebt man an jeder Ecke in Sachsen-Anhalt», sagte Matthias Poeschel, Geschäftsführer des Tourismus-Marketings Sachsen-Anhalt. Ob Winterspaziergang im Dessau-Wörlitzer Gartenreich, Besuch der Lutherschen Wirkungsstätten in Wittenberg oder historische Rundgänge durch Bernberg, auch in der kalten Jahreszeit seien viele Orte sehenswert.

Aus diesem Grund sind die Kulturhochburgen zwischen den Feiertagen immer gut besucht. «In Bernburg haben wir teilweise ausgebuchte Häuser», sagte Birgit Beyer, Mitarbeiterin beim Tourismusverband Salzlandkreis. Kurzurlauber zieht es von weit her in die Region: Aus den Niederlanden, Irland oder Belgien kämen laut Beyer die Besucher. Im Harz hingegen seien meist Berliner oder Touristen aus den benachbarten Bundesländern wie Niedersachsen anzutreffen, so Bracht.

Lange bleiben die meisten jedoch nicht. Im Schnitt ließen sich Urlauber im Jahr 2010 nach Angaben des Statistischen Landesamts 2,8 Tage im Harz nieder, in der Region um Magdeburg und der Elbe-Börde-Heide sogar nur 2,1 Tage. Die Urlaubsdauer bleibt seit vielen Jahren nahezu stabil.

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03.12.2011
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Uni wollte die Moritzburg

Die Moritzburg, die in ihren wesentlichen Teilen zwischen 1484 und 1517 von dem Magdeburger Erzbischof Ernst von Wettin und später von Kardinal Albrecht von Brandenburg erbaut wurde, diente nie als "Festes Schloss" gegen äußere Feinde, wie es sonst üblich war, sondern war ein gewaltiges Bollwerk gegen die Stadt. Die Magdeburger Erzbischöfe wollten damit gegenüber den halleschen Bürgern ihre Macht demonstrieren. Sie war „das gewaltigste Grabmonument über der erdrosselten Freiheit der Stadt“

Uni wollte die Moritzburg

Die Moritzburg, die in ihren wesentlichen Teilen zwischen 1484 und 1517 von dem Magdeburger Erzbischof Ernst von Wettin und später von Kardinal Albrecht von Brandenburg erbaut wurde, diente nie als "Festes Schloss" gegen äußere Feinde, wie es sonst üblich war, sondern war ein gewaltiges Bollwerk gegen die Stadt. Die Magdeburger Erzbischöfe wollten damit gegenüber den halleschen Bürgern ihre Macht demonstrieren. Sie war „das gewaltigste Grabmonument über der erdrosselten Freiheit der Stadt“. Im Dreißigjährigen Krieg brannte die Vierflügelanlage aus und die Schweden sprengten den südwestlichen Pulverturm. Danach verfiel die Burg zunehmend, bis im 19. Jahrhundert der preußische Staat Eigentümer wurde. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts errichtete man im Südflügel einen Museumsneubau, der ja vor wenigen Jahren wesentlich erweitert wurde.

Der bekannte Kunsthistoriker Dieter Dolgner beleuchtet in seinem neuen Buch „Die Moritzburg in Halle“ einen interessanten Aspekt der wechselvollen Geschichte der Moritzburg. Anfang des 19. Jahrhunderts, die Moritzburg war längst zur Ruine verkommen, bemühte sich die hallische Universität um das Bauwerk. Durch die Zusammenlegung mit Wittenberg litt die Vereinte Friedrichs-Universität unter akutem Platzmangel. Außerdem wollte der preußische Staat das mittelalterliche Baudenkmal erhalten.

So erarbeitete der preußische Oberbaudirektor Karl Friedrich Schinkel 1829 einen Entwurf zur Nutzung der Moritzburg für die hallische Alma Mater aus. Detailliert und faktenreich untersucht Dolgner das grandiose Projekt und belegt an zahlreichen Dokumenten und Unterlagen die Geschichte, Beschreibung und Wertung des Vorhabens. Er schildert auch andere Pläne zum Umbau der Moritzburg und die unterschiedlichen Entscheidungsprozesse zwischen preußischer Krone, Verwaltung, Oberbaudirektion und Universität. Letztendlich nahm der preußische Staat 1852 das Bauwerk wieder in Besitz.

Am Ende wurden jedoch die Pläne ad acta gelegt, denn die geplante universitäre Funktionstüchtigkeit verlangte einen intakten, modernen Bau und keine Denkmalpflege. Stattdessen wurde ein Neubau umgesetzt, den wir heute als „Löwengebäude“ am Universitätsplatz bewundern können.

„Die Moritzburg in Halle“ ist ein wichtiger Beitrag zur hallischen Stadtgeschichte, der nicht nur die Geschichte der Moritzburg abhandelt, sondern auch architektur- und kunstgeschichtliche Entwicklungen in der Universitätsstadt Halle skizziert.

Dieter Dolgner: „Die Moritzburg in Halle“, Mitteldeutscher Verlag Halle 2011, 24,00 €, 272 S., ISBN 978-3-89812-858-2

(Manfred Orlick)

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03.12.2011
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2. Advent: verkaufsoffener Sonntag in Halle (Saale)

Am kommenden Sonntag, dem 4. Dezember 2011, öffnen die Händler der Innenstadt ihre Geschäfte. Die Ladenbesitzer erwarten gute Geschäfte zum verkaufsoffenen Sonntag am zweiten Advent

2. Advent: verkaufsoffener Sonntag in Halle (Saale)

Am kommenden Sonntag, dem 4. Dezember 2011, öffnen die Händler der Innenstadt ihre Geschäfte. Die Ladenbesitzer erwarten gute Geschäfte zum verkaufsoffenen Sonntag am zweiten Advent.

Der nächste verkaufsoffene Sonntag der Innenstadt wird am 18. Dezember 2011 stattfinden. Die City-Gemeinschaft begleitet diesen letzten verkaufsoffenen Sonntag in diesem Jahr dann mit der Aktion „Klassik im Advent“. In verschiedenen Geschäften und Einrichtungen werden an diesem Tag junge Künstler Weihnachts- bzw. Adventsmusik spielen.

Außerdem lädt der Einkaufspark in Bruckdorf am 11. und 18. Dezember zu einem verkaufsoffenen Sonntag ein.

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02.12.2011
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Polizeibericht Saalekreis vom 02.12.2011

Diebstahl Paletten In der Nacht vom Donnerstag zum Freitag entwendeten unbekannte Täter aus einer Firma in Bad Dürrenberg, Der Scheitrain mehrere hundert Paletten. Dazu hebelten sie eine Tür zum Lager auf, nutzten einen vorgefundenen Gabelstapler und luden die Paletten auf. Diebstahl aus Pkw Durch Zeugen wurde am 02

Polizeibericht Saalekreis vom 02.12.2011

Diebstahl Paletten
In der Nacht vom Donnerstag zum Freitag entwendeten unbekannte Täter aus einer Firma in Bad Dürrenberg, Der Scheitrain mehrere hundert Paletten. Dazu hebelten sie eine Tür zum Lager auf, nutzten einen vorgefundenen Gabelstapler und luden die Paletten auf.

Diebstahl aus Pkw
Durch Zeugen wurde am 02.12.2011 gegen 08.00 Uhr festgestellt, dass unbekannte Täter in einen auf einem Parkplatz in Merseburg, Naumburger Straße abgestellten Pkw Audi eingedrungen sind. Es wurde eine Scheibe zerstört und der Innenraum durchsucht. Über erlangtes Diebesgut gibt es noch keine Erkenntnisse.

Verkehrsunfall
Am 02.12.2011 gegen 07.00 Uhr ereignete sich auf der B250 ein Verkehrsunfall. Ein 38jähriger Opel-Fahrer befuhr die Landstraße von Nebra kommend in Richtung Schmon. Plötzlich querte ein Wildschwein. Es wurde vom PKW erfasst und verendete an der Unfallstelle. Entstandener Schaden ca. 1000 Euro.

Am 01.12.2011 gegen 13.40 Uhr ereignete sich auf der L172 ein Verkehrsunfall. Ein 36jähriger Audi-Fahrer befuhr die Landstraße aus Richtung Merseburg in Richtung Bad Lauchstädt. Auf Höhe der Auffahrt zur A38 quert ein Reh die Fahrbahn. Der Fahrer beabsichtigte dem Tier auszuweichen und fuhr nach rechts durch die Rasenböschung auf ein Maisfeld. Entstandener Schaden ca. 4000 Euro.

Am 01.12.2011 gegen 15.20 Uhr ereignete sich in Querfurt ein Verkehrsunfall. Eine 52jährige Mercedes-Fahrerin befuhr das Döcklitzer Tor und musste verkehrsbedingt anhalten. Die nachfolgende 19jährige Audi-Fahrerin erkannte die Situation zu spät und fuhr auf. Durch den Aufprall wurde die Mercedes-Fahrerin verletzt. Entstandener Schaden ca. 11.000 Euro.

Am 02.12.2011 gegen 06.20 Uhr ereignete sich auf der L50 ein Verkehrsunfall. Ein 45jähriger Opel-Fahrer befuhr einen Feldweg aus Richtung Sylbitz und beabsichtigte, auf die L50 aufzufahren. Dabei beachtete er nicht den auf der vorfahrtsberechtigten Straße fahrenden 31jährigen VW-Fahrer. Es kam zum Zusammenstoß. Durch den Aufprall wurden beide Fahr-zeugführer verletzt und in einem Krankenhaus in Halle behandelt. An beiden Fahrzeugen entstand erheblicher Sachschaden. Die L50 musste von 06.30 bis ca. 09.00 Uhr gesperrt werden.

Am 02.12.2011 gegen 10.15 Uhr ereignete sich auf der K2159 (Wünsch/Schaftsädt) ein Verkehrsunfall. Ein 72jähriger Skoda-Fahrer befuhr die Landstraße von einem Feldweg kommend in Richtung Schafstädt. Beim Auffahren auf die Straße verlor er aus bisher ungeklärter Ursache die Kontrolle über sein Fahrzeug, fährt gegen einen Baum und überschlägt sich. Der Fahrer wird durch den Aufprall verletzt. Am Fahrzeug entstand erheblicher Sachschaden.

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02.12.2011
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Thomaschor aus Oulu zu Gast in Halle

Vom 3. bis zum 8. Dezember 2011 ist der Thomaschor aus Halles finnischer Partnerschaft Oulu zu Gast in Halle (Saale)

Thomaschor aus Oulu zu Gast in Halle

Vom 3. bis zum 8. Dezember 2011 ist der Thomaschor aus Halles finnischer Partnerschaft Oulu zu Gast in Halle (Saale). Die 17 Mädchen und Jungen im Alter von 10 bis 14 Jahren treten in der Marktkirche im Rahmen des Gottesdienstes zum 2. Advent auf. Am Dienstag, dem 6. Dezember 2011, dem finnischen Nationalfeiertag, tritt der Chor im Rahmen des Finnischen Festes im finnischen Weihnachtsdorf „Arctic Village“ auf und lädt beim Offenen Singen zum Mitsingen einfacher finnischer Weihnachtslieder ein.

Die Leiterin des Chores, der in diesem Jahr sein 20-jähriges Bestehen feiert, ist Laura Kumpula. Begleitet wird der Chor von Gottfried Effe und seiner Ehefrau Marja Pohjola-Effe, der Vorsitzenden des Fördervereins des Chores. Gottfried Effe, gebürtiger Baden-Württemberger lebt seit mehr als 30 Jahren in Oulu und hat als Dolmetscher Ouluer Delegationen Halle schon oft besucht hat. Die drei Töchter der Familie im Alter von 12, 12, und 14 Jahren singen seit vielen Jahren im Chor und kommen ebenfalls nach Halle.

Terminübersicht:
4.12. 10 Uhr Auftritt im Gottesdienst zum 2. Advent in der halleschen Marktkirche
6.12. 14.30 Uhr Ständchen für Oberbürgermeisterin Dagmar Szabados im Ratshof
6.12. 15.30 Uhr Auftritt im finnischen Weihnachtsdorf „Arctic Village“ auf dem Weihnachtsmarkt
6.12. 18.30 Uhr Offenes Singen auf dem halleschen Weihnachtsmarkt
7.12. 15 Uhr Bastel-, Back- und Singnachmittag mit der Singschule der Stadt Halle (Saale) in der
Jugendwerkstatt Frohe Zukunft

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02.12.2011
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Weihnachtsfond für Kinder aus bedürftigen Familien

In den Tagen vor Weihnachten ist für Kinder eine ganz besondere Zeit. Wunschzettel werden liebevoll gestaltet, es wird gebastelt, gesungen und der Duft von leckeren Plätzen liegt in der Luft. Doch nicht alle Kinder können diese Zeit der Wünsche und des Wartens unbeschwert verbringen

Weihnachtsfond für Kinder aus bedürftigen Familien

In den Tagen vor Weihnachten ist für Kinder eine ganz besondere Zeit. Wunschzettel werden liebevoll gestaltet, es wird gebastelt, gesungen und der Duft von leckeren Plätzen liegt in der Luft. Doch nicht alle Kinder können diese Zeit der Wünsche und des Wartens unbeschwert verbringen. „Kinder aus sozial schwachen Familien brauchen unsere Unterstützung, damit auch für sie Wünsche in Erfüllung gehen können,“ erläutert Ulrike Petermann, Leiterin Unternehmenskommunikation im Diakoniewerk Halle und selbst Mutter von vier Kindern.

Mit einer neuen Spendenaktion möchte das Diakoniewerk Halle künftig Kinder aus sozial schwachen Familien unterstützen. Dazu wurde jetzt auf Initiative des Vorstandes des Diakoniewerkes Halle eigens ein Fonds ins Leben gerufen. Auf das zugehörige Konto kann ab sofort jeder einzahlen, der helfen möchte.

Hilfreich sind dabei auch kleinere Beträge. Unterstützt werden sollen mit dem Geld zunächst bedürftige Kinder aus der Kita des Diakoniewerks. Später soll die Hilfe auf weitere Projekte ausgeweitet werden. „Wir wollen damit Unterstützung vor Ort geben, damit die Hilfe schnell und unbürokratisch bei den Kindern ankommt“, sagt Rektor Christoph Radbruch.

Wer helfen möchte, kann ab sofort auf folgendes Konto einzahlen:

KD -Bank
Spendenzweck: Kinder in Not
Kto.-Nr.: 1 561 573 014
BLZ : 350 601 90

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02.12.2011
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Hallesches Projekt holt Medienpädagogischen Preis

Das medienpädagogische Team der SPI Soziale Stadt und Land Entwicklungesgellschaft mbH aus Halle (Saale) hat in der Kategorie nichtschulische Projekte beim Medienpädagogischen Preis den ersten Platz geholt. Ausgezeichnet wurde SPI mit ihrem Projekt “Ich SpielFilm! – Medienkompetenzförderung in der KiTa” und den im Ergebnis daraus entstandenen medienpädagogischen Leitfaden für Erzieher. Der Preis wurde verliehen durch die Sächsische Landesanstalt für privaten Rundfunk und neue Medien und des Sächsischen Staatsministerium für Kultus und Sport

Hallesches Projekt holt Medienpädagogischen Preis

Das medienpädagogische Team der SPI Soziale Stadt und Land Entwicklungesgellschaft mbH aus Halle (Saale) hat in der Kategorie nichtschulische Projekte beim Medienpädagogischen Preis den ersten Platz geholt. Ausgezeichnet wurde SPI mit ihrem Projekt “Ich SpielFilm! – Medienkompetenzförderung in der KiTa” und den im Ergebnis daraus entstandenen medienpädagogischen Leitfaden für Erzieher. Der Preis wurde verliehen durch die Sächsische Landesanstalt für privaten Rundfunk und neue Medien und des Sächsischen Staatsministerium für Kultus und Sport.

Die Kinder aus der KiTa Kinderland der AWO Leipzig Stadt waren ganz aufgeregt. Gemeinsam mit ihrer Erzieherin Frau Eisermann und ihrem KiTaleiter Herrn Barthel waren sie mit dem medienpädagogischen Team der SPI GmbH nach Dresden zur Verleihung des 10. Medienpädagogischen Preises gekommen.

In dem Projekt “Ich SpielFILM” haben die Kinder von August 2010 bis Februar 2011 viel neues über Film, Fernsehen, Filme machen und Zaubertricks selbst anwenden gelernt. Sie haben Technik wie Filmkamera, Licht und Bluescreen kennen gelernt. Sie haben ausprobiert, wie Bilder in den Fernseher kommen, wie mit selbstgemalten Kulissen Zauberwälder entstehen und wie man Häuser zum Fliegen bringt.

Mit dem Projekt „Ich SpielFilm!“ erprobten die SPI GmbH und die KiTa Kinderland der AWO Leipzig Stadt, in wie fern medienpädagogisches Arbeiten in der frühkindlichen Förderung sinnvoll und notwendig ist. 15 Kinder im Alter 5-6 der KiTa „Kinderland“ in Leipzig Grünau näherten sich unter Anleitung des medienpädagogischen Teams der SPI GmbH auf spielerische Art und Weise audiovisuelle Medien und deren bewusster Wahrnehmung und Handhabung. In einer zweiten Phase wurde mit den Kindern „Der Zauberer von Oz“ verfilmt und zum Abschluss des Projekts in der KiTa, vor Eltern, Kindern und Erzieher/innen vorgestellt. Aus den Erkenntnissen des Projektes entstand der medienpädagogische Leitfaden für Erzieher/-innen zur nachhaltigen Förderung von Medienkompetenz im Kindergarten.

Die Kinder der KiTa-Kinderland wussten noch genau die Antwort, als der Moderator der Preisverleihung sie fragte: „Wie kommen den die Bilder in den Fernseher?“, riefen sie ganz laut: „Mit der Kamera!“

Den medienpädagogischen Leitfaden für Erzieher, mit den gesammelten Erfahrungen und Methoden, befand die Jury des 10. Medienpädagogischen Preises für so beachtungswürdig, dass sie diese Leistung mit dem 1. Platz auszeichneten. Dieser Leitfaden gibt anderen Erziehern in interessierten KiTas die Möglichkeit, die Projektergebnisse nachzunutzen, so der Laudator Uwe Preuss (Mitglied der Versammlung der Sächsischen Landesanstalt für privaten Rundfunk und neue Medien).

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02.12.2011
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Radlerdemo durch die Innenstadt

Zum mittlerweile vierten Mal in diesem Jahr fand am Freitagnachmittag eine Fahrraddemo in Halle (Saale) statt. Immer am ersten Freitag im Monat wollen die Radler für bessere Bedingungen protestieren. Einer der punkte dabei: ein Fahrradparkhaus

Radlerdemo durch die Innenstadt

Zum mittlerweile vierten Mal in diesem Jahr fand am Freitagnachmittag eine Fahrraddemo in Halle (Saale) statt. Immer am ersten Freitag im Monat wollen die Radler für bessere Bedingungen protestieren. Einer der punkte dabei: ein Fahrradparkhaus. Das ist schon lange am Hauptbahnhof im Gespräch, war ursprünglich mal im Rahmen der Umgestaltung des Busbahnhofs geplant. Doch immer wieder verschwand das Thema in den Schubladen.

Vom Opernhaus aus zog der Demonstrationszug mit rund 50 Teilnehmern zum Steintor und weiter zum Riebeckplatz. Von dort aus ging es zum Rannischen Platz, der Torstraße und den Glauchaer Platz. Endpunkt der Demo war diesmal der Alte Markt.

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02.12.2011
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Schutt türmt sich am Leipziger Turm

Vor zwei Monaten ist ein marodes Haus am Leipziger Turm in Halle (Saale) abgerissen worden. Das Gebäude ist nun weg, doch die Trümmer liegen nach wie vor an Ort und Stelle. Die Stadtverwaltung bestätigte auf Nachfrage von HalleForum

Schutt türmt sich am Leipziger Turm

Vor zwei Monaten ist ein marodes Haus am Leipziger Turm in Halle (Saale) abgerissen worden. Das Gebäude ist nun weg, doch die Trümmer liegen nach wie vor an Ort und Stelle.Die Stadtverwaltung bestätigte auf Nachfrage von HalleForum.de hin, dass der Eigentümer eine Firma zur Beseitigung beauftragt werden. Und es gab auch zwischenzeitlich eine kleine Räumaktion, der große Haufen wurde eingeebnet.

Doch viel mehr passierte nicht. Und so ist das Grundstück weniger Meter vom Leipziger Turm entfernt weiterhin umzäunt, liegen Ziegelsteine umher. Wann das Gelände nun in einen ansehnlichen Zustand gebracht wird, ist noch unklar.

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02.12.2011
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Weniger Geld fürs Kinderchorfestival

Das traditionelle Kinderchorfestival in Halle (Saale) muss im kommenden Jahr mit weniger Geld auskommen. Planungsgemäß wird das Landesverwaltungsamt den Zuschuss auf 20. 000 Euro absenken

Weniger Geld fürs Kinderchorfestival

Das traditionelle Kinderchorfestival in Halle (Saale) muss im kommenden Jahr mit weniger Geld auskommen. Planungsgemäß wird das Landesverwaltungsamt den Zuschuss auf 20.000 Euro absenken. In diesem Jahr flossen 30.000 Euro.

Nach Angaben von Kulturreferentin Ursula Wohlfeld soll dieser Einschnitt durch verschiedene Maßnahmen kompensiert werden. So wird das Festival nur noch in der Ulrichskirche und am Marktplatz stattfinden. Andere Orte wie die Oper und das Steintor-Variete fallen aus Kostengründen weg. Daneben sei es gelungen, neue Sponsoren wie BMW und den dm Drogeriemarkt zu gewinnen. Statt bislang zwei wird es bei der 33. Auflage des Festivals nur noch eine Auftragskomposition geben.

Das Festival soll Anfang Mai 2012 stattfinden. 8 hochkarätige Chöre hätten sich angemeldet, so Wohlfeld. Möglicherweise wird auch ein Kinderchor aus Halles neuer Partnerstadt Savannah anreisen. Den halleschen Part übernimmt der Stadtsingechor. Hintergrund ist der Streit zwischen Singschule und Förderverein, in dessen Verlauf sich viele Chorkinder abmeldeten und einen neuen Chor gründeten. Derzeit baut die Singschule einen neuen Chor auf. Es sei aber noch unklar, ob dieser im nächsten Jahr bereits auftreten kann.

Unterdessen wurde bekannt, dass es im Zusammenhang mit der Auszahlung von Auftrittsgeldern der Chorkinder staatsanwaltschaftliche Ermittlungen gegen den Förderverein geben soll. Wohlfeld sagte auf Nachfrage von HalleForum.de, auch in der Stadtverwaltung habe man von diesem Gerücht gehört. Es gehe dabei wohl um eine niedrige fünfstellige Summe. Die Oper hatte die Gelder auf das Konto des den Förderverein vertretenden Anwalts überwiesen. Anschließend gab es unter den Eltern offenbar unterschiedliche Auffassungen über Auszahlung und Verwendung der Mittel. Details waren am Freitag über die Staatsanwaltschaft noch nicht zu erfahren.

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02.12.2011
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Streicht Halle das Stadtschreiber-Stipendium?

Die Haushaltslage der Stadt zwingt die Saalestadt zu Einschnitten. Nun steht möglicherweise auch das Stadtschreiber-Stipendium auf der Kippe. "Auch das ist eine Freiwillige Aufgabe", so Detlef Stallaum vom städtischen Kulturbüro im Kulturausschuss

Streicht Halle das Stadtschreiber-Stipendium?

Die Haushaltslage der Stadt zwingt die Saalestadt zu Einschnitten. Nun steht möglicherweise auch das Stadtschreiber-Stipendium auf der Kippe. "Auch das ist eine Freiwillige Aufgabe", so Detlef Stallaum vom städtischen Kulturbüro im Kulturausschuss. Eine endgültige Entscheidung sei aber noch nicht getroffen worden.

13 Mal wurde das Stipendium bereits vergeben, unter anderem an Ronald Gruner, Simone Trieder und Christine Hoba. Es ist mit 5.100 Euro dotiert und soll das literarische Schaffen von Autoren fördern, die in einer biografischen und/oder literarischen Beziehung zur Stadt Halle stehen und deren Arbeiten sich durch künstlerische Eigenständigkeit und Authentizität auszeichnen.

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02.12.2011
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Müll-Entsorgung im Winter: Hinweise der Verwaltung

Die kalte Jahreszeit hat begonnen, und sicherlich ist es auch bis zu den ersten Schneefällen nicht mehr weit. Die hallesche Stadtverwaltung weist deshalb schon eimal vorsorglich daraufhin, dass es bei extremen Witterungsverhältnissen nicht immer möglich sei, den festgelegten Entsorgungstourenplan im gesamten Stadtgebiet von Halle (Saale) einzuhalten. Im vergangenen Winter hatte es zum Teil wochenlange Verzögerungen gegeben, weil die Müllautos durch glatte Straßen und Schneemassen nicht durchkamen

Müll-Entsorgung im Winter: Hinweise der Verwaltung

Die kalte Jahreszeit hat begonnen, und sicherlich ist es auch bis zu den ersten Schneefällen nicht mehr weit. Die hallesche Stadtverwaltung weist deshalb schon eimal vorsorglich daraufhin, dass es bei extremen Witterungsverhältnissen nicht immer möglich sei, den festgelegten Entsorgungstourenplan im gesamten Stadtgebiet von Halle (Saale) einzuhalten. Im vergangenen Winter hatte es zum Teil wochenlange Verzögerungen gegeben, weil die Müllautos durch glatte Straßen und Schneemassen nicht durchkamen.

Die Entsorgungsfahrzeuge der Halleschen Wasser und Stadtwirtschaft GmbH (HWS) können bei Eis und Schnee viele Nebenstraßen oder Straßen mit starker Gefälleneigung nicht befahren, erklärt nun die Stadt. Wenn Abfallbehälter wegen witterungsbedingter Entsorgungsausfälle nicht termingerecht geleert werden und vollständig befüllt sind, können bei Platzmangel die Abfälle in geeigneter Form (in Säcken, Kartons etc.) neben den jeweiligen Abfallbehältern bereitgestellt werden. Diese Abfälle werden dann bei der nächsten Entsorgungsmöglichkeit entsprechend mitgenommen.

Bei absehbaren Problemen mit der Abfallentsorgung wird um telefonische Kontaktaufnahme mit der Einsatzleitung Behälterentsorgung der HWS unter Tel. 0345 – 5814264 bzw. 0345 – 5814114 gebeten, damit kurzfristig ein neuer Bereitstellplatz für die Abfallbehälter bestimmt werden kann. Die Bereitstellplätze der Abfallbehälter und Transportwege sind ganzjährig verkehrssicher, schnee- und eisfrei zu halten, so dass die Entleerung der Abfallbehälter und der Abtransport des Abfalls ohne Schwierigkeiten und Zeitverlust möglich ist.

Die Schneemassen seien bei der Beräumung der Fußwege so zu lagern sind, dass keine Schneewälle zwischen den bereitgestellten Mülltonnen und dem Halteplatz des Müllfahrzeuges entstehen. Dadurch können die Stadtwerker die Abfallbehälter hindernisfrei zu den Fahrzeugen rollen.

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02.12.2011
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Rottweiler beißt Baby ins Gesicht

(dpa) Ein Rottweiler hat in Arendsee (Altmark) ein sieben Monate altes Baby in einem Kinderwagen angefallen und ins Gesicht gebissen. Das Mädchen wurde schwer verletzt. Die Tante war mit dem im Kinderwagen liegenden Säugling und dem Familienhund auf einem Feldweg spazieren gegangen, wie die Polizei am Freitag mitteilte

Rottweiler beißt Baby ins Gesicht

(dpa) Ein Rottweiler hat in Arendsee (Altmark) ein sieben Monate altes Baby in einem Kinderwagen angefallen und ins Gesicht gebissen. Das Mädchen wurde schwer verletzt. Die Tante war mit dem im Kinderwagen liegenden Säugling und dem Familienhund auf einem Feldweg spazieren gegangen, wie die Polizei am Freitag mitteilte. Als sie dem Mädchen die Nase putzen wollte und dazu das Verdeck herunterklappte, biss der Hund plötzlich unvermittelt zu. Er verletzte das Kind «erheblich im Gesicht», sagte ein Sprecher. Lebensgefahr habe nach ersten Erkenntnissen nicht bestanden. Die Frau informierte nach der Attacke am Donnerstag den Rettungsdienst, das Mädchen wurde in ein Krankenhaus gebracht.

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02.12.2011
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Staatssekretär: Gutachten zu Saalekanal im Februar

(dpa) Das Bundesverkehrsministerium will im Februar 2012 entscheiden, ob es mit den Planungen für den umstrittenen Saalekanal weitergeht. Dann sollen die Ergebnisse einer Wirtschaftlichkeitsprüfung für das rund 100 Millionen Euro teure Projekt veröffentlicht werden, wie Staatssekretär Klaus-Dieter Scheurle in einem Interview mit der «Magdeburger Volksstimme» sagte. Befürworter des seit Jahren diskutierten Projekts erhoffen sich, dass mit dem Kanal, der die Saale mit der Elbe verbinden soll, ganzjährig auf der Saale noch mehr und größere Transportschiffe fahren können

Staatssekretär: Gutachten zu Saalekanal im Februar

(dpa) Das Bundesverkehrsministerium will im Februar 2012 entscheiden, ob es mit den Planungen für den umstrittenen Saalekanal weitergeht. Dann sollen die Ergebnisse einer Wirtschaftlichkeitsprüfung für das rund 100 Millionen Euro teure Projekt veröffentlicht werden, wie Staatssekretär Klaus-Dieter Scheurle in einem Interview mit der «Magdeburger Volksstimme» sagte. Befürworter des seit Jahren diskutierten Projekts erhoffen sich, dass mit dem Kanal, der die Saale mit der Elbe verbinden soll, ganzjährig auf der Saale noch mehr und größere Transportschiffe fahren können. Gegner bezweifeln dagegen das Kosten-Nutzen-Verhältnis. Ihrer Ansicht nach können die Schiffe wegen niedriger Wasserstände die meiste Zeit des Jahres nur halb beladen werden.

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02.12.2011
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Unfall in der Franckestraße

Ein Verkehrsunfall im Bereich Hochstraße / Franckestraße hat am Freitagmorgen für erhebliche Behinderungen und Staus im morgendlichen Berufsverkehr gesorgt. Gegen 6. 50 Uhr war ein Fahrzeug auf ein an der roten Ampel stehendes Auto aufgefahren

Unfall in der Franckestraße

Ein Verkehrsunfall im Bereich Hochstraße / Franckestraße hat am Freitagmorgen für erhebliche Behinderungen und Staus im morgendlichen Berufsverkehr gesorgt.

Gegen 6.50 Uhr war ein Fahrzeug auf ein an der roten Ampel stehendes Auto aufgefahren. Verletzt wurde bei dem Zusammenstoß niemand.

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02.12.2011
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Moritzburg: Weihnachten in Bethlehem

Am zweiten Adventsonntag, dem 4. Dezember, um 15 Uhr, lädt die Stiftung Moritzburg zu einem Familiennachmittag ein, der ganz dem Thema Weihnachten gewidmet ist: Seit mehr als 2000 Jahren erzählen sich die Menschen in der Weihnachtszeit die beeindruckende Geschichte von der Geburt des Jesuskindes, wie sie aus der Bibel überliefert ist. Von den drei Königen, die aus fernen Landen kamen, um das Kind zu diesem freudigen Ereignis zu beschenken, und von Ochs’ und Esel im Stroh ist darin die Rede

Moritzburg: Weihnachten in Bethlehem

Am zweiten Adventsonntag, dem 4. Dezember, um 15 Uhr, lädt die Stiftung Moritzburg zu einem Familiennachmittag ein, der ganz dem Thema Weihnachten gewidmet ist: Seit mehr als 2000 Jahren erzählen sich die Menschen in der Weihnachtszeit die beeindruckende Geschichte von der Geburt des Jesuskindes, wie sie aus der Bibel überliefert ist. Von den drei Königen, die aus fernen Landen kamen, um das Kind zu diesem freudigen Ereignis zu beschenken, und von Ochs’ und Esel im Stroh ist darin die Rede. Unter welchen Umständen das Christuskind geboren wurde und welche Gaben die Könige im Gepäck hatten, erfahren die Kinder in dieser Veranstaltung. Anschließend wird eine Weihnachtskrippe gebastelt, die zum Verschenken oder Versenden geeignet ist.

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02.12.2011
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Halloren zeigen ihre Salzkronleuchter

Es ist ein seltenes Schauspiel und passiert nur einmal im Jahr: die Halloren holen ihre Salzkronleuchter raus. Am Sonntag ist es wieder soweit. Von 10 bis 17 Uhr laden die Salzwirker zum letzten Schausieden ins Technische Halloren- und Salinemuseum ein und zeigen dabei auch ihre aus Fischreusen hergestellten Kronleuchter

Halloren zeigen ihre Salzkronleuchter

Es ist ein seltenes Schauspiel und passiert nur einmal im Jahr: die Halloren holen ihre Salzkronleuchter raus. Am Sonntag ist es wieder soweit. Von 10 bis 17 Uhr laden die Salzwirker zum letzten Schausieden ins Technische Halloren- und Salinemuseum ein und zeigen dabei auch ihre aus Fischreusen hergestellten Kronleuchter. Sie sind eine lange Tradition der Halloren, die erst Ende des 19. Jahrhunderts wurde dieser Brauch vom Weihnachtsbaum verdrängt wurde. Nach alten Grafiken und Beschreibungen baute Hallore Volker Voigt ca. anderthalb Jahre an diesen Prunkstücken, deren Herstellung sehr viel Geduld und Fingerfertigkeit erfordert.

Neben der Demonstration der Technologie der Salzgewinnung an der großen Siedepfanne wird auch die Möglichkeit gegeben, sich Teile des Silberschatzes der Halloren anzusehen.

Speziell für Kinder wird es 10 Uhr eine gesonderte Führung geben, bei welcher über Traditionen und Brauchtum der Halloren informiert wird.

Als touristisches Zusatzangebot des Schausiedens werden die Halloren eine thematische Stadtführung „Auf den salzigen Spuren der Halloren“ anbieten. Die Führung beginnt 10.00 Uhr am Eselsbrunnen/Alter Markt und endet mit dem Besuch des Schausiedens im Salinemuseum. Eine telefonische Voranmeldung unter 0345 / 4788833 ist erwünscht.

Neben vielfältigen Verkaufsangeboten, wie z.B. hallorentypischen Erzeugnissen und Salzprodukten gibt es durch die Halleschen Behindertenwerkstätten einen Kerzenverkauf. Der Blumenladen „Rosenrot“ wird Schauarbeiten zum Advent vorstellen.

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02.12.2011
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Einzelhandel erwartet gutes Weihnachtsgeschäft

(dpa) Der Einzelhandel Sachsen-Anhalts erwartet ein gutes Weihnachtsgeschäft und rechnet mit vollen Geldbörsen der Verbraucher. «Die Kassen werden öfter klingeln als im Vorjahr», sagte der Geschäftsführer des Handelsverbandes, Knut Bernsen, in einem Gespräch mit der Nachrichtenagentur dpa in Magdeburg. Sowohl große Warenhäuser und Einkaufszentren als auch kleine Fachgeschäfte seien optimistisch

Einzelhandel erwartet gutes Weihnachtsgeschäft

(dpa) Der Einzelhandel Sachsen-Anhalts erwartet ein gutes Weihnachtsgeschäft und rechnet mit vollen Geldbörsen der Verbraucher. «Die Kassen werden öfter klingeln als im Vorjahr», sagte der Geschäftsführer des Handelsverbandes, Knut Bernsen, in einem Gespräch mit der Nachrichtenagentur dpa in Magdeburg. Sowohl große Warenhäuser und Einkaufszentren als auch kleine Fachgeschäfte seien optimistisch. Das sei für die Branche enorm wichtig, da im Advent ein Fünftel des Jahresumsatzes im Handel gemacht werde.

«Der Handel hat sich jede Menge ausgedacht, um die Kunden weihnachtlich und kauffreudig zu stimmen», sagte Bernsen. Es setze sich immer mehr der Trend durch, dass der Kunde das Einkaufen als Erlebnis wahrnehme. «Hinzu kommt, dass die Geldbörsen der Verbraucher ganz gut gefüllt sind.» Es habe gute Tarifabschlüsse gegeben. Zur Kauflust trage auch bei, dass die Rentenbeiträge sinken sollen.

«Am kommenden 2. Adventswochenende werden erfahrungsgemäß mehr Kunden in die Geschäfte strömen als am 1. Advent», sagte Bernsen. Viele Menschen haben dann zumeist die Sonderzahlungen der Unternehmen in der Tasche. Besonders gefragt seien in diesem Jahr Produkte der Unterhaltungselektronik, etwa Flachbildschirme. Aber auch die anderen «Weihnachtsklassiker» wie Schmuck, Parfüm und Bücher gingen gut. «Hinzu kommt, dass am kommenden Dienstag Nikolaustag ist, da könnten die Läden an diesem Wochenende rappelvoll sein», sagte Bernsen.

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02.12.2011
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Roter Turm jetzt täglich offen

Die MitBürger hatten in der Oktobersitzung des Stadtrats feste Öffnungszeiten für den Roten Turm vorgeschlagen. Die Verwaltung solle das doch bitte mal prüfen. Und die Verwaltung hat nicht nur geprüft, sondern schnell gehandelt

Roter Turm jetzt täglich offen

Die MitBürger hatten in der Oktobersitzung des Stadtrats feste Öffnungszeiten für den Roten Turm vorgeschlagen. Die Verwaltung solle das doch bitte mal prüfen. Und die Verwaltung hat nicht nur geprüft, sondern schnell gehandelt.

Bereits ab Montag, 5. Dezember bietet die Stadtmarketing Halle (Saale) GmbH Interessierten künftig täglich montags bis freitags, jeweils um 17 Uhr Führungen auf den Roten Turm – den einzigen freistehenden Glockenturm Deutschlands – an. Ausnahmen sind Feiertage sowie der 6., 15 und 20. Dezember.

Ein erfahrener Gästeführer steigt gemeinsam mit Hallensern und Gästen die 148 Stufen des Campanile (italienisch für Glockenturm) auf dem halleschen Marktplatz zum 43 Meter hoch gelegenen Glockenraum.
Da viele Steine und Fenster fast 500 Jahre alt und original erhalten sind, ist das Turminnere des 1506 fertig gestellten Bauwerks sehenswert. Während der Führung werden Türen gleich mehrerer Kammern, die sonst für die Öffentlichkeit nicht zugänglich sind, geöffnet wie die Spolienkammer mit Abgüssen und Originalen der Skulpturen und Figuren des Turms sowie die Inschriften- und Glockenkammer.
Der Rote Turm ist mit 76 Glocken das größte Carillon Europas. Das Glockenspiel wurde zur Eröffnung der Händel-Festspiele 1993 installiert und hat ein Gesamtgewicht von knapp 55.000 Kilogramm. Die größte Glocke trägt – passend zur Händestadt Halle – den Namen „Dame Händel“ und wiegt acht Ton-nen.

Karten für die einstündige Führung gibt es für 6,00 Euro in der Tourist-Information im Marktschlösschen. Eine Voranmeldung ist erforderlich. Treffpunkt ist an der Südseite des Roten Turms.
Aus Sicherheitsgründen können der Raum des Carillons sowie das Dachgewölbe nicht betreten werden. Die maximale Teilnehmerzahl beträgt neun Personen. Beim Aufstieg auf den Roten Turm wird festes Schuhwerk empfohlen, da die Stufenhöhe variiert. Für Menschen mit Platzangst ist diese Führung nicht geeignet.

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02.12.2011
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Drei Schwerverletzte bei Autounfall bei Dessau

(dpa) Drei Autos mit fünf Insassen sind am Donnerstagabend im Kreis Wittenberg ineinander gefahren. Ein 71 Jahre alter Mann und seine 64 Jahre alte Beifahrerin waren gegen 22 Uhr auf der Bundesstraße 107 von Oranienbaum nach Dessau unterwegs, als ihr Wagen aus noch ungeklärter Ursache auf die Gegenfahrbahn geriet. Eine entgegenkommende 54 Jahre alte Fahrerin konnte mit ihrem Auto nicht mehr ausweichen, sagte ein Polizeisprecher am Freitag

Drei Schwerverletzte bei Autounfall bei Dessau

(dpa) Drei Autos mit fünf Insassen sind am Donnerstagabend im Kreis Wittenberg ineinander gefahren. Ein 71 Jahre alter Mann und seine 64 Jahre alte Beifahrerin waren gegen 22 Uhr auf der Bundesstraße 107 von Oranienbaum nach Dessau unterwegs, als ihr Wagen aus noch ungeklärter Ursache auf die Gegenfahrbahn geriet. Eine entgegenkommende 54 Jahre alte Fahrerin konnte mit ihrem Auto nicht mehr ausweichen, sagte ein Polizeisprecher am Freitag. Die beiden Autos krachten ineinander, die drei Insassen mussten mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus gebracht werden. Ein weiterer Wagen, mit Mutter und Kind besetzt, fuhr kurz nach der Kollision auf. Die beiden wurden jedoch nur leicht verletzt. Der Sachschaden wird auf 17 000 Euro geschätzt.

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02.12.2011
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Erneut PKW-Aufbrüche in der Innenstadt

Kurz nach zwei Uhr heute Morgen meldete sich ein Anwohner aus der Voßstraße in Halle (Saale) telefonisch bei der Polizei. Dieser hatte aus dem Fenster seiner Wohnung heraus beobachtet, wie eine männliche Person die Seitenscheibe eines schwarzen Pkws einschlug. Die nur Minuten später eintreffenden Polizeibeamten konnten am Rannischen Platz einen 37 jährigen Mann vorläufig festnehmen

Erneut PKW-Aufbrüche in der Innenstadt

Kurz nach zwei Uhr heute Morgen meldete sich ein Anwohner aus der Voßstraße in Halle (Saale) telefonisch bei der Polizei. Dieser hatte aus dem Fenster seiner Wohnung heraus beobachtet, wie eine männliche Person die Seitenscheibe eines schwarzen Pkws einschlug.

Die nur Minuten später eintreffenden Polizeibeamten konnten am Rannischen Platz einen 37 jährigen Mann vorläufig festnehmen. Bei dessen Durchsuchung wurden neben einem Hammer auch eine geringe Menge Bargeld, ein Smartphone und nicht auf seinen Namen ausgestellte EC- und Kreditkarten aufgefunden und sichergestellt. Eine weitere Prüfung ergab, dass in der Philipp- Müller- Straße neben dem schwarzen VW Polo auch in einen VW Golf eingebrochen wurde. Gegen den polizeibekannten Hallenser wurde Strafanzeige erstattet.

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02.12.2011
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Raub in Neustadt

Gestern Nachmittag ist in Halle Neustadt ein 76 jähriger Mann überfallen worden. In der Carl-Zeiss-Straße kamen dem Rentner gegen 14:50 Uhr zwei männliche Personen entgegen. Plötzlich griff einer der beiden nach der Handgelenkstasche des Mannes und entriss diese

Raub in Neustadt

Gestern Nachmittag ist in Halle Neustadt ein 76 jähriger Mann überfallen worden. In der Carl-Zeiss-Straße kamen dem Rentner gegen 14:50 Uhr zwei männliche Personen entgegen. Plötzlich griff einer der beiden nach der Handgelenkstasche des Mannes und entriss diese. Im Anschluss flüchteten die ca. 16 bis 18 Jährigen zu Fuß in Richtung Lise- Meitner- Straße. Bei dem Versuch diese zu verfolgen, stolperte der 76 Jährige und kam zu Fall. Dabei erlitt er Verletzungen im Gesicht und an den Händen und wurde zur ambulanten Behandlung in ein städtisches Krankenhaus gebracht. Beide Täter sollen schwarze Wollmützen, schwarze Jogginghosen und schwarze Jacken getragen haben, waren schlank und ca. 180 cm groß. In der braunen Handtasche befanden sich lediglich ein geringer Bargeldbetrag und ein Stoffbeutel.

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02.12.2011
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Kind von Auto angefahren

Ein fünf jähriges Mädchen ist gestern gegen 17:30 Uhr in der Burgstraße in Halle (Saale) von einem Pkw BMW touchiert und verletzt worden, nachdem das Kind aus der Straßenbahn ausstieg und unvermittelt hinter der haltenden Tram zum Überqueren der Straße auf die Fahrbahn rannte. Der 64 jährige Fahrer war mit seinem Auto auf der Burgstraße aus Richtung Seebener Straße in Richtung Mühlweg unterwegs gewesen, die Straßenbahn in entgegengesetzter Richtung. Die 5 Jährige erlitt eine Beinverletzung und wurde in ein städtisches Krankenhaus gebracht

Kind von Auto angefahren

Ein fünf jähriges Mädchen ist gestern gegen 17:30 Uhr in der Burgstraße in Halle (Saale) von einem Pkw BMW touchiert und verletzt worden, nachdem das Kind aus der Straßenbahn ausstieg und unvermittelt hinter der haltenden Tram zum Überqueren der Straße auf die Fahrbahn rannte. Der 64 jährige Fahrer war mit seinem Auto auf der Burgstraße aus Richtung Seebener Straße in Richtung Mühlweg unterwegs gewesen, die Straßenbahn in entgegengesetzter Richtung. Die 5 Jährige erlitt eine Beinverletzung und wurde in ein städtisches Krankenhaus gebracht.

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02.12.2011
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Neue Mediathek für die Kunsthochschule

Die Kunsthochschule Burg Giebichenstein in Halle (Saale) soll eine neue Mediathek bekommen. Bis 2014 soll der 6 Millionen Euro teure Neubau neben der Villa am Neuwerk errichtet werden, sofern die Mittel vom Land dafür bereitgestellt werden. Wie das neue Gebäude aussehen soll steht aber schon fest

Neue Mediathek für die Kunsthochschule

Die Kunsthochschule Burg Giebichenstein in Halle (Saale) soll eine neue Mediathek bekommen. Bis 2014 soll der 6 Millionen Euro teure Neubau neben der Villa am Neuwerk errichtet werden, sofern die Mittel vom Land dafür bereitgestellt werden. Wie das neue Gebäude aussehen soll steht aber schon fest. Das Büro F29 Architekten aus Dresden hat den Architekturwettbewerb für die Mediathek gewonnen. Insgesamt 30 renommierte nationale und internationale Architekturbüros reichten ihre Entwürfe ein.

Die Kunsthochschule will ihre bisherige Bibliotheksnutzung erweitern und das Funktionsspektrum stärker als bisher auf neue Medien ausrichten. Eine Mediathek, mit moderner EDV und internetgestützten Funktionen der Informationsbeschaffung, -lagerung und -verarbeitung wird auf dem Campus Design entstehen und dort einen neuen Mittelpunkt bilden. Das vorhandene Bibliotheksgebäude in der Seebener Straße, nahe dem Campus Kunst, entspricht hinsichtlich Konzeption und Ausstattung, Barrierefreiheit, statischer Tragfähigkeit und Kubatur der Räume nicht den Anforderungen und erlaubt keine Erweiterungsmöglichkeiten.

Der Architekturwettbewerb für den Neubau der Mediathek am Campus Design der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle wurde vom Landesbetrieb Bau Sachsen-Anhalt ausgeschrieben. Aus ursprünglich 123 Bewerbungen wurden im Juli dieses Jahres 30 nationale und internationale Architekturbüros ausgewählt und zur Teilnahme eingeladen.

Das Preisgericht unter Vorsitz von Architekt Prof. Fritz Auer (München/Stuttgart) tagte am 8. November 2011 an der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle. Es attestierte den eingereichten Arbeiten ein überdurchschnittliches Qualitätsniveau. Nach einer intensiven Sichtung der Wettbewerbsbeiträge, die sich mit ausgesprochen schwierigen Rahmenbedingungen am Standort auseinandersetzen mussten, wurden folgende Preisträger ermittelt:

1. Preis:
F29 Architekten GmbH, Dresden
(Christian Schmitz, Peter Zirkel mit Clemens Zirkelbach, Peter Ille, Dirk Lämmel)
2. Preis:
gernot schulz : architektur GmbH, Köln
(Prof. Gernot Schulz mit Luis Ridao, Gudrun Warnking, Marcus Wagner, Christine Pfeifer, Verena Bick)
3. Preis:
Staab Architekten GmbH, Berlin
(Volker Staab mit Petra Wäldle, Diana Saric, Carolin Kuhn, Georg Hana, Monath & Menzel Modellbau)
4. Preis:
HPP Hentrich-Petschnigg & Partner GmbH + Co.KG, Leipzig
(Gerd Heise mit Sascha Reichmann, Bugrahan Sirin, Catherina Schulz, B-Plan / Leipzig, EGS / Leipzig, Rehwaldt Landschaftsarchitekten / Dresden)
5. Preis:
Architekten Leuschner / Gänsicke / Beinhoff, Lutherstadt Wittenberg
(Uwe Gänsicke, Ulla Beinhoff mit Frauke David, Christof Assing)

Der Entwurfsverfasser des 1. Preises konnte mit besonderen Qualitäten überzeugen, heißt es. Sowohl für die stadträumliche Einbindung des Neubaus, die Raumbildung innerhalb des Campusgeländes, seine Maßstäblichkeit und Höhenentwicklung sei ein vorbildlicher Lösungsvorschlag unterbreitet worden, als auch hinsichtlich der Funktionalität der Grundrisse oder der Identitätskraft und des architektonischen Ausdrucks.

Es handele sich um ein linienförmiges, schlankes Gebäude, das sich der angrenzenden Villenarchitektur eindeutig unterordnet und dennoch in seinem Erscheinungsbild klar, eigenständig und dem Standort angemessen formuliert sei. Der Entwurf schaffe eine wirkliche Campusmitte, als Herzstück des Geländes. Trotz des komplizierten Geländegefälles gelinge es, diese Campusmitte ohne störende, behindernde Treppenanlage anzulegen und damit eine Großzügigkeit für den Außenraum zu erreichen.

Die Fassade soll aus einer Lisenen-Riegelkonstruktion aus Furnierschichtholz bestehen. Ebenso soll der Innenraum durch Holzoptik geprägt sein. Damit fügt sich das Gebäude nicht nur mit seiner Gebäudekubatur, sondern auch mit der Wahl der Materialien – vergleichbar dem Typus eines „Gartenbaus“ oder Pavillonarchitektur – in den noch verbliebenen Rest des ehemaligen Parks ein und schafft es, die Lage der angrenzenden Villa Steckner in einem historischen Garten nicht vergessen zu lassen. Die Strenge der Fassaden in Kombination mit ihrer Transparenz und Plastizität lässt den historistischen Fassaden ihren Vorrang, ohne Monotonie zu erzeugen.

Vom 18. Januar bis 5. Februar 2012 werden in der Galerie der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle im Volkspark in der Ausstellung „Neubau BURG Mediathek“ die Wettbewerbsbeiträge aller beteiligten Architekturbüros sowie die Siegerentwürfe gezeigt. Die Ausstellung wird am Dienstag, dem 17. Januar 2012, um 18 Uhr eröffnet.

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02.12.2011
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Kurzmeldungen aus Halle (Saale)

Adventsmarkt im Akazienhof, Wunschbaum fürs Kinderhospiz, Apfelbaum für die Kita Mauseloch, Wartungsarbeiten an Polleranlage Dieselstraße dauern länger, Vortrag über hallesches Brauchtum zur Advents- und Weihnachtszeit.

Kurzmeldungen aus Halle (Saale)

Adventsmarkt im Akazienhof, Wunschbaum fürs Kinderhospiz, Apfelbaum für die Kita Mauseloch, Wartungsarbeiten an Polleranlage Dieselstraße dauern länger, Vortrag über hallesches Brauchtum zur Advents- und Weihnachtszeit.

Am Samstag, den 3. Dezember 2011, veranstaltet das Förderwohnheim für Menschen mit geistiger Behinderung der Paul-Riebeck-Stiftung zu Halle an der Saale einen Adventsmarkt. Er findet im Saal und im Innenhof des Altenpflegeheims Akazienhof in der Bessener Straße 15, 06110 Halle (Saale), statt. Die Eröffnung ist 15.00 Uhr. Besonderer Höhepunkt ist der Auftritt der Theatergruppe des Förderwohnheims „Die Hofnarren“ mit ihrem traditionellen Krippenspiel. Theaterfreudige Besucher sind herzlich eingeladen, an diesem stimmungsvollen Nachmittag teilzunehmen. Der Eintritt ist kostenfrei.

Die kranken Kinder und deren Geschwister des Kinderhospizes der Björn Schulz STIFTUNG Halle können sich dieses Jahr über Geschenke zu Weihnachten freuen. Das real,- SB Warenhaus Halle-Peißen hat zum 1. Advent einen großen Wunschbaum vor dem Markt aufgestellt. Die Kinder durften ihre Wünsche jeweils auf eine Weihnachtskugel schreiben oder malen und hoffen nun auf Menschen, die Gutes tun und ihre Wünsche erfüllen wollen. Die Geschenke werden an der real-Information abgegeben. Der Baum wird voraussichtlich bis zum 4. Advent stehen bleiben. Wir danken Herrn Lanatowitz, Marktleiter, und seinen Mitarbeitern für die große Unterstützung.

Die Kita Mauseloch in Halle-Neustadt darf sich über einen Apfelbaum auf dem Grundstück freuen. Bei einem Gewinnspiel hat die Hallenserin Katrin Bemmann einen Apfelbaum gewonnen. „Diesen wollte diesen nun einem guten Zweck zuführen“, sagt sie selbst und trat deshalb an den Eigenbetrieb Kita heran. Der fand schnell einen Ort in der Mauseloch-Kita. Dort wurde der Baum am Freitagmorgen gepflanzt. In den nächsten Jahren wird er sicherlich reichlich Äpfel tragen und den Kita-Kindern gesundes Obst liefern, ganz ohne Pestizide.

Die bereits seit Montag, 28. November 2011, durchgeführten Wartungsarbeiten an der Polleranlage in der Dieselstraße in Halle (Saale) dauern noch bis Dienstag, 6. Dezember 2011, an. Die Buslinie 26 wird deshalb weiterhin in beiden Fahrtrichtungen zwischen Dieselstraße und Leipziger Chaussee über Europachaussee umgeleitet. Die Haltestelle Pflaumenweg kann in beiden Richtungen nicht bedient werden.

Das Stadtmuseum Halle lädt am Sonntag, dem 4. Dezember 2011, um 15 Uhr zum Vortrag mit Uta Forner „Von Nikolaussole, Rumpeltopf und Christwecken“ ein. Die Museumspädagogin spricht über das alte hallesche Brauchtum zur Advents- und Weihnachtszeit und lässt einen Brummtopf „erklingen“. Die Veranstaltung findet im Christian-Wolff-Haus in der Großen Märkerstraße 10 statt. Der Vortrag ist kostenfrei, es wird lediglich der Eintritt für das Stadtmuseum erhoben (2,10 Euro / ermäßigt 1,30 Euro).

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02.12.2011
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