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Friedensaktionen und Friedensgebete in Halle werden am Montag fortgeführt

Das hallesche Aktionsbündnis für Frieden, welches sich aus Protest gegen den Irakkrieg zusammengefunden hat, setzt seine Arbeit fort. Das Bündnis aus Vertretern von ca. 30 Vereinen, Gewerkschaften, Kirchen und Parteien sowie Einzelpersonen lädt am Montag, dem 28.4.2003 alle Interessierten in der Zeit von 16.30 bis 18.30 Uhr zu einem Informationsstand und Mahnwache auf den halleschen Marktplatz ein. Im Anschluß an das traditionelle Friedensgebet um 17.00 Uhr in der Marktkirche findet um18.00 Uhr vor der Kirche eine Kundgebung mit Textlesungen statt.

Friedensaktionen und Friedensgebete in Halle werden am Montag fortgeführt

Dabei werden 7 weitere Holzkreuzen als Zeichen der Mahnung und zum Gedenken an die Opfer des Irakkrieges und aller weltweit aktuellen gewaltsamen Konflikten zu den 33 bereits aufgestellten Kreuzen hinzugefügt. Die insgesamt 40 Kreuze stehen neben der Kirche auf dem Markt als Symbol für jeden Kriegstag. Das Aktionsbündnis wird in den nächsten Wochen mit weiteren Aktionen, Veranstaltungen und Informationsständen auf die politischen Folgen des Krieges gegen den Irak aufmerksam machen. In das öffentliche Bewußtsein sollen auch die zahlreichen weiteren aktuellen Konflikte und Kriege dieser Welt gebracht werden. Aufgezeigt und diskutiert werden sollen zivile, gewaltfreie Alternativen zur Gewalt. Nachdruck verliehen werden soll der Forderung nach dem Beginn einer wirklichen Friedenspolitik.

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25.04.2003
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Öffentliche Versteigerung im Fundbüro

Am Samstag, dem 17. Mai 2003, versteigert das Fundbüro des Fachbereiches Allgemeine Ordnung, Sicherheit und Sauberkeit der Stadt Halle (Saale) ab 11:00 Uhr rund 75 Fahrräder, 1 Mofa, 1 Moped, 2 Rahmen, 1 Fotoapparat, einzelne elektrische Werkzeuge, Rundfunkgeräte sowie eine Einkaufstasche auf Rädern, deren gesetzliche Aufbewahrungsfrist abgelaufen ist, öffentlich nach Höchstgebot.

Öffentliche Versteigerung im Fundbüro

Zur Versteigerung kommen u. a. ein Kinderfahrrad, ein Klappfahrrad, 42 Herrenfahrräder (26er und 28er), 18 Damenfahrräder (26er und 28er) in einfacher bis gehobener Ausführung mit und ohne Gangschaltung. Alle Fahrzeuge, Kleinteile und Werkzeuge haben kleine Mängel und keinen Garantieanspruch. Ein ersteigerter Gegenstand ist sofort und bar zu bezahlen. Schecks und Kreditkarten werden nicht angenommen. Das Mindestgebot beginnt ab 1,00 Euro. Die Fahrzeuge, Kleinteile und Werkzeuge können nicht zurückgestellt oder reserviert werden. Es wird darauf hingewiesen, dass die Funktionsfähigkeit nicht geprüft wurde. Die Versteigerung findet auf dem Hof vor dem Fundbüro in der Emil-Abderhalden-Straße 25 c statt. Eine Besichtigung der Fahrzeuge, Kleinteile und Werkzeuge ist am gleichen Tag von 9:00 bis 11:00 Uhr möglich. Das Fundbüro behält sich vor, den Termin kurzfristig abzusetzen, sollte schlechtes Wetter dies erforderlich machen. Ein neuer Termin wird in diesem Fall rechtzeitig bekannt gegeben.

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25.04.2003
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Fördermittel für Abriss von 3.000 dauerhaft leerstehenden Wohnungen

In Halle kann mit dem Abriss von rund 3.000 leerstehenden Wohnungen begonnen werden. Wie Landesbauminister Dr. Karl-Heinz Daehre am Rande eines Arbeitsbesuches in der Saalestadt mitteilte, stünden dafür im Rahmen des Programms „Stadtumbau Ost“ rund zehn Millionen Euro bereit. Damit entfalle etwa ein Drittel der insgesamt zur Verfügung stehenden Fördermittel auf Sachsen-Anhalts größte Stadt. Die Gelder sollen u. a. für den Abriss von dauerhaft leerstehenden Wohngebäuden in der Großsiedlung Halle-Silberhöhe eingesetzt werden. Oberbürgermeisterin Ingrid Häußler betonte, dass damit ein deutlicher Schritt für den notwendigen Stadtumbau in Halle getan werden könne.

Fördermittel für Abriss von 3.000 dauerhaft leerstehenden Wohnungen

In den nächsten zehn Jahren wollen Land und Bund jeweils 87 Millionen Euro für den gezielten Abriss von nicht mehr benötigten Wohngebäuden in Sachsen-Anhalt aufwenden. Damit könnten etwa 50.000 der mehr als 200.000 leerstehenden Wohnungen vom Markt genommen werden. Bauminister Daehre informierte sich bei der Vor-Ort-Begehung am Dienstag, 22. April 2003, auch über das Wettbewerbsergebnis zum Pilotprojekt „Fünfter Wohnkomkplex und zu Nachnutzungsüberlegungen zur „Waldstadt Silberhöhe“.

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24.04.2003
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Grüne Hochschulgruppe in Halle gegründet

Inés Brock, Landesvorsitzende von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN in Sachsen-Anhalt, und Oliver Paulsen, Vorsitzender des Regionalverbandes Halle-Saalkreis, freuen sich über die Gründung einer Grünen Hochschulgruppe in Halle: “Nach Magdeburg haben nun auch die Studierenden in Halle die Möglichkeit, sich unter grünem Vorzeichen hochschulpolitisch zu engagieren. Die neue Hochschulgruppe ist ein weiterer Baustein für das Gelingen und Wirken von grüner Politik.”

Grüne Hochschulgruppe in Halle gegründet

Zur Gründungsveranstaltung war Christine Scholz vom Bündnis Grün-alternativer Hochschulgruppen als Gast geladen. Sie gab wichtige Einblicke in den bundesweiten Zusammenhang der Grünen Hochschulgruppen und vielfältige Anregungen für die weitere Arbeit. Andreas Dietz, provisorischer Vorstandssprecher der Grünen Hochschulgruppe, nannte erste Ziele: “Wir werden uns offen und kreativ in die Diskussion um Studienfinanzierung und Hochschulreform in Sachsen-Anhalt einmischen. Außerdem wird die ghg wichtige grüne Themen wie ökologisches Wirtschaften im Hochschulbetrieb, Mobilität der Studenten oder die kulturellen und sozialen Bedingungen der Studierenden auf die Tagesordnung setzen.” Inés Brock und Oliver Paulsen wünschen der Grünen Hochschulgruppe Halle viel Erfolg! www.ghg-halle.de

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23.04.2003
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Anpassungsgesetz vorgelegt

Das Bundesinnenministerium hat einen Entwurf zur Anpassung der Dienst- und Versorgungsbezüge 2003/2004 in Bund und Ländern vorgelegt. Mit dem Entwurf sollen die Bezüge der Beamten und Versorgungsempfänger, unter Berücksichtigung des von der DPolG/dbb-tarifunion u.a. für die Arbeitnehmer der Polizei ausgehandelten Tarifabschlusses vom 9. Januar 2003, an die Entwicklung der allgemeinen wirtschaftlichen und finanziellen Verhältnisse angepasst werden.

Anpassungsgesetz vorgelegt

Der Entwurf sieht vor: – lineare Anpassung um 4,4 Prozent in drei Stufen in den Jahren 2003/2004 – vorgesehen, allerdings mit zeitlichen Verzögerungen. – 1. April 2003: 2,4 % für die Besoldungsgruppen bis A11 – 1. Juli 2003: 2,4 % für die restlichen Besoldungsgruppen (ab A12) – 1. April 2004: 1,0 % alle – 1. August 2004: 1,0 % alle – In 2003 wird eine Einmalzahlung in Höhe von 7,5 Prozent der Dezember-bezüge 2002, maximal aber 185 Euro, und in 2004 von 50 Euro gewährt. – Die jährliche Sonderzuwendung wird auf dem Niveau von 1993 festgeschrieben. + Anhebung des Bemessungssatzes für Bezügeempfänger in den neuen Bundesländern in zwei weiteren Schritten – ab 1. Januar 2003 auf 91 % und – ab 1. Januar 2004 auf 92,5 %. + Festschreibung der weiteren Angleichung des Bemessungssatzes bis spätestens 31. Dezember 2007 für die Besoldungsgruppen bis A 9 und für die übrigen Besoldungsgruppen bis 31. Dezember 2009, letztmalige Verlängerung der zum Jahresende auslaufenden besoldungs- und versorgungsrechtlichen Ermächtigungen. Anfang Mai 2003 wird voraussichtlich das gewerkschaftliche Beteiligungsverfahren mit dem dbb stattfinden. Ebenfalls im Mai wird eine Kabinettsentscheidung zu Abschlagszahlungen erwartet. DPolG und dbb fordern die zeit- und inhaltsgleiche Anpassung der Bezüge!!

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22.04.2003
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Am Ostermontag in Halle Mahnwache und Kundgebung für Frieden

Das hallesche Aktionsbündnis für Frieden, das aus Vertretern von ca. 30 Vereinen, Gewerkschaften, Kirchen und Parteien sowie aus Einzelpersonen besteht, lädt für Ostermontag zu mehreren Friedensaktivitäten ein. Eine Mahnwache für Frieden findet am Montag, dem 21.04.2003 von 15.00 – 20.00 Uhr auf dem halleschen Marktlatz statt.

Am Ostermontag in Halle Mahnwache und Kundgebung für Frieden

Angeboten werden Informationen über aktuelle Kriege und Konflikte sowie die Möglichkeit zum Gespräch. Um 18.00 Uhr findet vor der Marktkirche eine Kundgebung statt. Mit Texten und einer Menschenkette soll auch an diesem Montag ein Zeichen des Friedens gesetzt werden. Zuvor findet um 17.00 Uhr in die Marktkirche ein Friedensgebet statt.

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18.04.2003
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Halle geht sauber in den Sommer?

Oberbürgermeisterin Ingrid Häußler hatte wie in den vergangenen Jahren auch 2003 zum Frühjahrsputz aufgerufen. Vom 9. bis 12. April waren alle Hallenserinnen und Hallenser, Wohnungsgesellschaften, Vereine, Parteien, Gewerbetreibende, Gartensparten, Schulen und Kindereinrichtungen sowie die Mitarbeiter der Stadtverwaltung aufgefordert, sich an der Putzaktion zu beteiligen.

Halle geht sauber in den Sommer?

Mit dem Frühjahrsputz sollten die unansehnlichen Hinterlassenschaften des Winters beseitigt werden. In Vorbereitung der Aktion waren vom „Karstadt-Kaufhaus“ 1.500 und vom „Kaufhof“ sowie vom Fachbereich Grünflächen der Stadtverwaltung jeweils 5.000 Müllsäcke zur Verfügung gestellt worden. Diese Müllsäcke wurden kostenlos an den Pforten Marktplatz und Halle-Neustadt sowie an den fünf Bürgerservicestellen Dessauer Straße, An der Feuerwache, Einwohnermeldeamt, Schaf-schwingelweg und Florentiner Bogen ausgegeben. Eine Entsorgung war über öffentlich bekanntgegebene Sammelstellen möglich. Am Frühjahrsputz haben sich entsprechend der Rückmeldungen beteiligt: Böllberger SV, Wassersportverein Rabeninsel e.V., Eisenbahnsportverein Wörmlitz, Bootsverleih Kröllwitzer Brücke, Hallescher Angelverein mit den Angelgruppen Silberhöhe, Heidesee, Hufeisensee, SCHIRM-Projekt, Wasserskiclub, Kutterruderer, Hallesche Wohnungs-gesellschaft, EWG, Bürgerinitiative Papiermühle, Bürgerinitiative Silberhöhe, Gartenanlage „Sanssouci“, Polizeisportverein Halle e. V., Grundschule Kanena und Fröbelschule. Des Weiteren beteiligten sich der Eigenbetrieb für Arbeitsförderung mit zahlreichen Säuberungsmaßnahmen im Bereich Langestraße, Glauchaer Straße und Steg, die Mitarbeiter des Fachbereiches Grünflächen mit der Beseitigung der Hinterhinterlassenschaften des Winters an städtischen Grünflächen, die Mitarbeiter des Fachbereiches Umwelt am Pfingstanger, die Mitarbeiter des Fachbereiches Allgemeine Ordnung, Sicherheit und Sauberkeit im Umfeld des Bruchsees, Gartenstadt Nietleben und Voßstraße/Strahlenklinik. Von den insgesamt ausgegebenen 5.950 Müllsäcken wurden an den ausgewiesenen Sammelplätzen 1.037 Müllsäcke durch die Stadtwirtschaft entsorgt. Außerdem sind von diesen Sammelplätzen 14 qm Grünschnitt und 9 qm Sperrmüll entsorgt worden. Für die im Vorfeld stattgefundene Aktion „Halle soll sauber werden“ der „Mitteldeutschen Zeitung“ wurden insgesamt 1.200 Müllsäcke bereitgestellt, d. h. von den Mitarbeitern des Fachbereiches Allgemeine Ordnung, Sicherheit und Sauberkeit Vorort angeliefert. Von den Mitarbeitern der Stadtwirtschaft wurden über die Koordinierungsstelle Straßenreinigung 873 Säcke sowie 13 qm Sperrmüll entsorgt. (Quelle: Stadt Halle)

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15.04.2003
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Bündnis für Innovation und Beschäftigung

Am Dienstag, dem 15. April, übergab Bürgermeisterin Dagmar Szabados im Stadthaus weitere neun Förderbescheide aus dem Pakt für Arbeit der Stadt Halle “Bündnis für Innovation und Beschäftigung – BIB”.

Bündnis für Innovation und Beschäftigung

Anwesend sind auch die Vertreter des Programmbeirates. Stellvertretend für die bewilligten Projekte werden die Vorhaben “Barrierefreies Internetportal” (Firma LiWing IT-Services) und “Wir schützen unseren Planeten – jetzt!” (Jugendwerkstatt Bauhof) vorgestellt. Finanziert werden die Vorhaben über den 260.000 Euro umfassenden Sonderfonds des BIB Halle, der Gelder der EU und des Landes Sachsen – Anhalt umfasst. Der Pakt für Arbeit Halle, für den Halles Oberbürgermeisterin Ingrid Häußler die Schirmherrschaft übernommen hat, ist einer von zwölf Pakten im Land Sachsen – Anhalt. Sieben Projektträger aus Halle erhielten bereits im März eine Zuwendung von insgesamt 112.000 Euro für acht Kleinprojekte. (Quelle: Stadt Halle)

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15.04.2003
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Entscheidung für Stadion schon gefallen?

Wie der mdr berichtet, hofft Oberbürgermeisterin Häußler, dass im Falle einer positiven Entscheidung für Olympia in Leipzig Halle folgende Sportarten abdecken könnte: Fußball, Badminton, Rudern und Kanu.

Entscheidung für Stadion schon gefallen?
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14.04.2003
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Zurück in die Urzeit

Nach fast neunjähriger Schließung öffnet das Landesmuseum für Vorgeschichte ab Donnerstag, 17. April 2003, wieder seine Pforten für die Besucher. Dann wird in Deutschlands ältestem Zweckbau für prähistorische Archäologie der erste Teil der neuen Dauerausstellung mit dem Bereich Altsteinzeit zu sehen sein.

Zurück in die Urzeit

Bis zum 4. Mai, so Direktor Dr. Harald Mellers, ist der Eintritt für alle Interessierten frei. In drei frisch sanierten Räumen im zweiten Obergeschoss des ehrwürdigen Hauses werden die Wurzeln europäischer Menschheitsgeschichte thematisiert. An einem originalgetreu aufgebauten Befundbett von Bilzingsleben lässt sich nicht nur die Ausgrabungssituation anschaulich nacherleben, es illustriert auch die ältesten bekannten Urmenschenfunde Mitteldeutschlands. Der homo erectus bilzingslebensis wird auf ein Alter von etwa 370.000 Jahren geschätzt. Genau 50 Jahre nach seiner Auffindung im Braunkohletagebau bei Wernsdorf im Geiseltal wird auch das Mammut von Pfännerhall wieder zu sehen sein, auf das die Hallenser schon gespannt warten. War doch das Tierskelett das Wahrzeichen der alten Ausstellung und damit jedem Kind ein Begriff. Der etwa 200.000 Jahre alte Koloss wurde nach neuesten anatomischen Erkenntnissen wieder aufgestellt. Kleinere Fehler der alten Rekonstruktion konnten dabei berichtigt werden. Das Skelett des bei seinem Tod ungefähr 60 Jahre alten Mammutweibchens ist immerhin 3,20 Meter hoch und 4,60 Meter lang. Nachdenklich sitzt ihm eine lebensechte Gestalt gegenüber und sinniert mit wachen Augen über die Vergänglichkeit der Welt: Das Modell eines Urmenschen, wie sie vielleicht vor 200.000 Jahren ausgesehen haben mögen. Im Nachbarraum kann der Besucher mit den Neandertalern auf Großwildjagd gehen. Dem Originalbefund eines Waldelefanten, der bei Gröbern (Landkreis Bitterfeld) vor 120.000 Jahren von Neandertalern zerlegt wurde, ist die Teilrekonstruktion des Vorzeitriesen gegenüber gestellt. Wütend stürmt er aus der Wand auf den Besucher zu. Viele der gezeigten Funde sind von europäischem Rang oder haben Weltgeltung. Dies gilt etwa auch für ein auf den ersten Blick völlig unscheinbares Stück Birkenpech von Königsaue bei Ascherleben. Erst bei genauerem Hinsehen offenbart sich die archäologische Sensation: Ein Neandertaler hinterließ darauf den ältesten Fingerabdruck der Welt. Archäologen, Restauratoren, Künstler, Graphiker – sie alle haben zusammengewirkt, um die Altsteinzeit im Landesmuseum für Vorgeschichte wieder lebendig werden zu lassen. Vorbei an Höhlenlöwe und Mammut, durch Siedlungsplätze und Jagdreviere wandert der Besucher durch die spannende und oft gefährliche Geschichte seiner Vorfahren. Die neu eröffnete Ausstellung ist erst der Beginn. Die übrigen Perioden der Vorzeit des Menschen werden in den nächsten Jahren nachfolgen. Man darf schon jetzt gespannt sein. Öffnungszeiten: Mittwoch bis Freitag von 9:00 bis 17:00 Uhr; dienstags von 9:00 bis 19:30 Uhr sowie am Wochenende von 10:00 bis 18:00 Uhr. (Quelle: Stadt Halle)

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14.04.2003
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Cottbuser Studenten entwickeln Silberhöhe

Der Fachbereich Stadtentwicklung und –planung eröffnet am Mittwoch, dem 9. April, 18 Uhr, im Foyer des Technischen Rathauses, Hansering 15, gemeinsam mit Vertretern der Brandenburgischen Technischen Universität (BTU) Cottbus/Lehrstuhl Stadtplanung und Raumgestaltung, eine Ausstellung, die eine Auswahl von Studentenarbeiten zum Stadtumbau im Stadtteil Silberhöhe zeigt.

Cottbuser Studenten entwickeln Silberhöhe

In den zurückliegenden vier Monaten hatten sich Studenten der BTU im Rahmen eines Studienprojektes Stadtumbau Ost intensiv mit dem Stadtteil Silberhöhe beschäftigt. Nach einem vom Stadtrat beschlossenen Neuordnungskonzept wurden Strategien für den Rückbau weiterentwickelt, die dazu nötigen einzelnen Verfahrensschritte detailliert untersucht und dargestellt sowie Formen der Bürgerbeteiligung aufgezeigt. Die Studentenarbeiten zeigen sehr umfangreich und grafisch gut aufbereitet vielfältige Chancen der Aufwertung durch Rückbau auf. Die Ausstellung wird vier Wochen gezeigt. (Quelle: Stadt Halle)

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08.04.2003
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Osteraktion in der City

Kurz vor dem Osterfest laden die City-Händler und die Stadt Halle Bürger und Gäste zum ausgiebigen Einkaufsbummel in die Innenstadt ein. Am Sonnabend, 12. April 2003, öffnen die Geschäfte in der Innenstadt bis um 20:00 Uhr. Die Händler haben sich auf den Ansturm der Käufer eingestellt und wollen ihre aktuellen Sortimente vorstellen.

Osteraktion in der City

Am Wochenende vom 12. und 13. April bieten auf dem Marktplatz 40 Händler ihre Waren feil. Erstmals hat die City-Gemeinschaft die Regie für den traditionellen Ostermarkt in der Saalestadt übernommen. Das Markttreiben am Sonnabend findet von 10:00 bis 18:00 Uhr statt; am Sonntag geht’s von 11:00 bis 18:00 Uhr. Das passende Geschenk zum Fest können sich Kauflustige bei den Händlern auf dem Marktplatz aussuchen. Neben dem vielfältigen Zubehör für bunte Ostersträuße sind unter anderem handgefertigte Plüschhasen, Schmuck in allen Varianten, Kunstgewerbe, sowie Keramik und Korbwaren zu finden. Artikel aus Holz und Glaswaren, Spielwaren aller Art und Tonträger werden ebenfalls präsentiert. Auch Blumen- und Weinhändler sowie Reiseveranstalter sind vertreten. Mehrere Imbissbetriebe kümmern sich um das leibliche Wohl der Besucher. Die Händler des Frischemarktes bieten am Sonnabend, 11. April, von 9:00 bis 14:00 Uhr auf der Westseite des Marktes an. Für das österliche Angebot rund um den Esels-Brunnen zeichnet die Interessengemeinschaft “Alter Markt”. Dort, wo sich bereits im Mittelalter der älteste Marktplatz der Stadt befand, wird am Sonnabend, 12. April, von 10:00 bis 16:00 Uhr, alte Handwerkskunst demonstriert. Geöffnet sind auch die Geschäfte rund um den Brunnen. Auch hier ist für Speisen und Getränke gesorgt. Eine Hüpfburg erwartet die kleinen Besucher. (Quelle: Stadt Halle)

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08.04.2003
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Volksfest für Olympia

Am 12.04. wird in München der deutsche Bewerber für Olympia 2012 bekanntgegeben und in Halle kann man “live” dabei sein. Im und vor dem alten Kaufhaus am Marktplatz finden von 10:00 bis 18:00 viele Veranstaltungen für Jung und Alt statt. Ab 14:00 Uhr soll die ARD-Sendung zur Entscheidungsfindung des NOK live übertragen werden.

Volksfest für Olympia

Kinder und Jugendliche sind zur Power-Street-Tour des Landessportbundes eingeladen. Im Kaufhaus startet um 14:00 Uhr ein buntes Programm mit vielen Höhepunkten, das vom MDR und Radio Brocken unterstützt wird. Im einstigen Herren-Kaufhaus können Interessierte mit Sportlern, Vertretern aus Politik und Wirtschaft ins Gespräch kommen. Angemeldet haben sich Vertreter des Kabaretts “Die Kiebitzensteiner”, die Gruppe Cheeky-Fruits aus Magdeburg und die Band “Keeps”. Vertreter hallescher Sportvereine unter dem Dach des Stadtsportbunds werden am 12. April, dem Tag der Entscheidung, in der Bewerberstadt Leipzig „Flagge zeigen“. 40 hallesche Kinder starten dort beim Kindermarathon am Vormittag. 500 sportbegeisterte Hallenser wollen an den Veranstaltungen auf dem Leipziger Marktplatz teilnehmen und per T-Shirt dokumentieren, dass „Halle mitspielt“. Treffpunkt für die Leipzigfahrer ist am Kaufhaus. Mit dem seit 14. März vorliegendem Evaluierungsbericht des NOK machen sich alle Bewerberstädte, also Stuttgart, Düsseldorf, Leipzig, Frankfurt und Hamburg, Hoffnungen auf einen Sieg. Die Stadt Leipzig, so Axel Kählert, Vorsitzender des Bürgervereins, hat zusammen mit ihren Partnerstädten bisher einen hervorragenden Eindruck hinterlassen. Dies ist Anlass genug, um auch am Tag der Entscheidung auf sich aufmerksam zu machen. Das Engagement der Partnerstadt Halle für Leipzigs Bewerbung ist im Stadtbild nicht zu übersehen. Bereits die Eingangsstelen der Stadt sind mit Olympiawerbung versehen. Zahlreiche Werbeaufsteller und die flächendeckende Gestaltung am Roten Turm sowie Hinweise in Straßenbahnen machen diese Bemühungen deutlich. Bis vor wenigen Tagen waren in der „Rolltreppe“ die Ergebnisse eines Ideenwettbewerbs von Architekturstudenten zu Olympia-Standorten an der Saale zu sehen. Besuchermagnet und Höhepunkt war die Olympia-Show in der Händel-HALLE, die Ende Februar unter Beweis stellte, dass die Hallenser „einhundertprozentig“ hinter der Bewerbung Leipzigs stehen. (Quelle: Stadt Halle)

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07.04.2003
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Ein Baum fürs Leben

Vom Fachbereich Grünflächen der Stadt wird informiert, dass die im vergangenen Jahr ins Leben gerufene Initiative ”Ein Baum fürs Leben” vorerst abgeschlossen ist. Gemeinsam mit dem Fachbereich Stadtentwicklung und Planung wird derzeit geprüft, ob die Aktion weitergeführt werden kann.

Ein Baum fürs Leben

Interessierte Bürger konnten im ”Grünen Dreieck” von Heide-Süd einen ”Erinnerungsbaum” pflanzen. Jeder, der mit seinem ”Baum fürs Leben” ein Erinnerungszeichen setze, erhielt zu seinem Baum eine entsprechende Urkunde mit exaktem Lageplan. Insgesamt, so der Fachbereich Grünflächen, wurden anlässlich von Eheschließungen, Geburten oder Jubiläen 31 Bäume gepflanzt. (Quelle: Stadt Halle)

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07.04.2003
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Kinder-Betreuung in Halle

Die Umsetzung der neuen Landesregelungen für die Kindertagesbetreuung nach Kinderförderungsgesetz (KiFöG) muss auch in den Einrichtungen der Stadt Halle erfolgen. Die Stadtverwaltung hat nunmehr eine Vorlage erarbeitet, die in den Gremien des Stadtrates beraten werden muss. Die neue Regelung könnte dann zum 1. Juli 2003 in Kraft treten.

Kinder-Betreuung in Halle

Anmerkung vom Halleforum:Nutzen Sie auch die Druckansicht Für die Betreuung und Bildung der Kinder setzt die Stadt auch weiterhin auf das bestehende Netz an Kindertageseinrichtungen. (Für die gesetzliche Option, den Rechtsanspruch durch eine Tagespflege abzusichern, besteht aufgrund der ausreichend vorhandenen Kapazitäten innerhalb des Stadtgebietes kein Bedarf.) Veränderte Regelungen im Gesetz Neu ist, dass durch das neue Gesetz der Betreuungsanspruch neben der Erwerbstätigkeit der Eltern auch an den damit zusammenhängenden Förderungs- und Bildungsbedarf des Kindes gekoppelt wird, d. h. vor allem die Zeitdauer, in der die Kinder durch die Eltern nicht betreut werden können. Für eine einheitliche Vorgehensweise bei der Beurteilung des Betreuungs- und Bildungsbedarfes in allen städtischen Kindertageseinrichtungen soll eine Rahmenrichtlinie für die Ermittlung des Bedarfes als einheitliche Handlungsgrundlage verwendet werden. Diese wird derzeit vorbereitet und soll ab Ende Mai die Grundlage für die Neueinstufung der Betreuungsverhältnisse und zum Abschluss von neuen Betreuungsverträgen zur Verfügung stehen. Die Richtlinie ist unter anderem deshalb notwendig, um abzuwägen, welcher tatsächliche Betreuungsbedarf sich bei teilzeitbeschäftigten Elternteilen unter Berücksichtigung der Wege- und Schichtzeiten ergibt. Sechs Betreuungsgrade für verschiedene Ansprüche Die bisherigen Betreuungskategorien, d. h. Kinderkrippe, Kindergarten, Hort, und die Einteilung in Betreuungszeitstufen soll beibehalten werden. Dies sind die neuen sechs Betreuungszeitstufen: Betreuungszeitstufe 1: In dieser Stufe werden die Kinder in der Regel fünf Stunden lang betreut. Dieser Betreuungsanspruch liegt vor, wenn ein Elternteil nicht erwerbstätig ist oder sich z. B. in Elternzeit befindet. Betreuungszeitstufe 2: Hierbei werden die Kinder täglich acht Stunden betreut, maximal 40 Stunden pro Woche. Dies Stufe richtet sich insbesondere an teilzeitbeschäftigte Elternteile und Eltern mit gleitenden Arbeitszeiten. Betreuungszeitstufe 3: In dieser Stufe wird der gesetzliche geregelte Anspruch auf Ganztagsbetreuung von bis zu zehn Stunden täglich, maximal 50 Stunden wöchentlich, umgesetzt. Betreuungszeitstufe 4: In dieser Stufe kann eine Betreuung von maximal 60 Stunden wöchentlich erfolgen. Dabei soll die tägliche Betreuung zwölf Stunden nicht überschreiten. Betreuungszeitstufe 5: Für Schulhorte: Betreuungsumfang von sechs Stunden schultäglich bzw. 30 Wochenstunden für Hortkinder und bis zu 10 Stunden/Tag in den Ferien. Betreuungszeitstufe 6: Betreuungsumfang bis 7 Stunden schultäglich bzw. 35 Wochenstunden für Hortkinder und bis zu 10 Stunden/Tag in den Ferien. Der Nachweis, welcher Anspruch auf Betreuung über die Betreuungszeitstufe 1 hinaus besteht, muss durch die Eltern in geeigneter Form (z. B. Kopie des Arbeitsvertrages oder Bescheinigung vom Arbeitgeber) erbracht werden. Daraus muss insbesondere die regelmäßige Wochenarbeitszeit hervorgehen. Außerdem sind Angaben zu den Wegezeiten notwendig, um den tatsächlichen Betreuungsbedarf realistisch ermitteln zu können. Die neuen gesetzlichen Regelungen haben den Auftrag für die Kindertageseinrichtungen umfangreich konkretisiert, einen eigenständigen alters- und entwicklungsspezifischen Betreuungs-, Bildungs- und Erziehungsauftrag zu erfüllen. Dieser Aufgabenstellung muss bei der Gestaltung der Förderungs- und Betreuungsbedingungen Rechnung getragen werden. Insbesondere ist es deshalb wichtig, dass die Kinder regelmäßig, möglichst täglich, die Einrichtung besuchen, da dies die Voraussetzung für eine kontinuierliche Förderung des Kindes ist. Grundsätzlich soll deshalb ein fester Zeitraum zur Umsetzung des Anspruches auf Halbtagsbetreuung (in der Regel fünf Stunden täglich) den Eltern ermöglichen, auch den individuellen Bedürfnissen des Kindes (z. B. Ausschlafen am Morgen) entsprechen zu können. Neu: Besonderes Vorschulangebot für Kinder im Vorschulalter, die sonst nicht die Kita besuchen Derzeit besuchen ca. 97 % der in Halle lebenden Kinder ab dem 3. Lebensjahr die Kindertageseinrichtungen. Für die Kinder, die bis zum 1. Januar vor Schuleintritt nicht in einer Kindertageseinrichtung betreut wurden, soll in den Monaten vor Schulbeginn (Januar bis Juli ) durch ein neues Angebot im Umfang von zehn Stunden pro Woche (von 9:00 Uhr bis 11:00 Uhr) die Möglichkeit gegeben werden, individuelle Förderangebote mit dem Schwerpunkt einer Schulvorbereitung zu nutzen. Dieses Angebot soll zu Beginn des neuen Schuljahres an ausgewählten Standorten im Stadtgebiet zu einem pauschalen monatlichen Betrag (20 €) zur Verfügung stehen. Neue Gebührenstruktur Die einkommensabhängige Gebührenerhebung soll durch einen Festbetrag entsprechend der in Anspruch genommenen Betreuungszeitstufe abgelöst werden. Dabei wird es zur Förderung der Familien mit mehreren Kindern weiterhin Ermäßigungen für Geschwisterkinder geben. Gefordert ist auch verstärkte Mitwirkung der Eltern Nachdem mit dem neuen Gesetz die familiäre und berufliche Situation das wesentliche Kriterium für die Feststellung des Betreuungsbedarfes ist, sind die Eltern verpflichtet, diese regelmäßig offen zu legen. Dazu müssen die Eltern halbjährlich (d. h. 30. 6. und 31. 12.) in geeigneter Form unaufgefordert nachweisen, dass sie einen Rechtsanspruch über eine Betreuung von 25 Wochenstunden hinaus haben. Veränderungen müssen an die Verwaltung gemeldet werden, da andernfalls Schadenersatzforderungen zukommen können. Die Verwaltung ist gehalten, stichprobenartig Kontrollen vorzunehmen. Die Diskussion zu den Vorschlägen ist eröffnet. Sie wird geführt im Stadtelternbeirat, im Jugendhilfeausschuss des Stadtrates, in den Elterkuratorien der Kindereinrichtungen (bei den Einrichtungen der Stadt Halle wird dies zwischen dem 8. und 10. April 2003 stattfinden), bevor der Stadtrat eine abschließende Entscheidung trifft. Auch in den Einrichtungen der freien Träger läuft der Entscheidungsprozess. Dabei ist zu erwarten, dass sich die meisten Träger an den Regelungen der Stadt Halle orientieren werden. (Quelle Stadt Halle)

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04.04.2003
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Bürgerversammlung zur Hanseringpromenade

Noch in diesem Jahr – von Ende April bis Ende Oktober – werden die Arbeiten zur Umgestaltung des Hanseringes ab Gustav-Anlauf-Straße bis in den Waisenhausring hinein sowie der Wilhelm-Külz-Straße fortgesetzt. Neben der Fahrbahn werden auch die Geh- und Radwege sowie abschnittsweise neue Anlieferzonen neu gestaltet.

Bürgerversammlung zur Hanseringpromenade

Gleichzeitig trägt die Neugestaltung der „grünen Mitte“ des Hanseringes (ab Juni 2003) zur Aufwertung der Innenstadt bei. Die Hanseringpromenade ist wichtiger Bestandteil des grünen Rings, der die historische Altstadt von Halle umgibt. In einer Bürgerversammlung am Montag, 7. April 2003, 18 Uhr, können sich interessierte Hallenser im Großen Saal des Stadthauses über die Umgestaltungsarbeiten informieren. Zum Termin stellen Dr. Elisabeth Merk, Fachbereichsleiterin Stadtentwicklung und -planung, sowie Günter Bohmert, Fachbereichsleiter Tiefbau/Straßenverkehr die Vorhaben vor. Als kompetente Gesprächspartner stehen neben Fachleuten aus dem Tiefbaubereich auch Vertreter der Unteren Verkehrsbehörde, des Fachbereiches Grünflächen, der HWA und der mit den Planungen beauftragten Büros Cordes (Halle), IVO (Ingenieurbüro für Verkehrsorganisation) sowie heckel&lohrer landschaftsarchitekten (Magdeburg) zur Verfügung. Während die Bauarbeiten an den Straßen bis Ende Oktober 2003 abgeschlossen sein sollen, gehen die Arbeiten an der Promenade im nächsten Jahr (Juni bis August 2004) mit einem letzten Bauabschnitt weiter. (Quelle: Stadt Halle)

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03.04.2003
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Polizei schießt viermal auf Personen

Nach Angaben von Innenminister Klaus Jeziorsky sei der Schusswaffengebrauch durch Polizeibeamtinnen und -beamte in Sachsen-Anhalt weiter zurückgegangen. Nur viermal musste die Polizei im Jahr 2002 eine Dienstwaffe gegen Personen einsetzen. Zum Vergleich: 1995 wurde noch 22-mal geschossen.

Polizei schießt viermal auf Personen

Als Begründung für den weiteren Rückgang benannte Innenminister Jeziorsky die kontinuierlich zunehmende Rechts- und Handlungssicherheit der Polizei im Gebrauch von Schusswaffen in den zurückliegenden Jahren. Andererseits dürfte auch dieses Ergebnis als Beleg dafür gewertet werden, dass es zu einer weiteren Entspannung der Kriminalitätslage gekommen sei. Das Ergebnis nannte der Minister höchst erfreulich. Jeziorsky: “Für die bedarfsgerechte Schießausbildung sind im Land Sachsen-Anhalt in den vergangenen Jahren erhebliche Mittel investiert worden. Die Ausbildung der Polizeibeamtinnen und -beamten erfolgt überwiegend in den sechs Raumzellenschießanlagen des Landes, die in den zurückliegenden Jahren neu beschafft wurden. In diesen Anlagen wird insbesondere das Nichtschießen/Schießen trainiert. Das heißt, die Beamten üben durch Schießen auf interaktive Filme die situationsangemessene Beherrschung von Konfliktsituationen, die ihnen jeden Tag begegnen könnten.” Auf der Leinwand zieht z.B. eine Person, die kontrolliert werden soll, plötzlich eine Waffe oder versucht lediglich die Ausweispapiere aus der Jacke zu holen. Für die im Team handelnden Beamten heißt es dann, die Person richtig anzusprechen, um eine Kontrolle durchführen zu können. Dabei müssen sie sich wechselseitig zu ihrer eigenen Sicherheit unterstützen und blitzschnell entscheiden, ob geschossen werden darf oder nicht. Wird die Person auf der Leinwand dann durch einen Schuss z.B. in den Arm getroffen, sackt sie handlungsunfähig zu Boden. Holt die Person in der Filmsequenz lediglich den Ausweis aus der Tasche, erfolgt eine routinemäßige Kontrolle unter Beachtung der Eigensicherung. Das Verhalten des Teams wird dann durch routinierte Ausbilder ausgewertet. Diese neuen Methoden der Schießausbildung seien, so Jeziorsky weiter, ein wichtiger Teil der Konzeption moderner Polizeiausbildung, die auf Rechts- und Handlungssicherheit selbst unter schwierigsten Bedingungen angelegt sei, kurz Professionalität. Oberstes Ziel professioneller Polizeiarbeit sei die Konfliktlösung ohne Gewalt. Zwar gehöre die Dienstpistole zur Grundausstattung aller Polizeibeamten, aber es gelte der Grundsatz: “Die wichtigste Waffe der Polizeibeamten ist der Mund!” “Im Jahr 2002 mussten,” so Jeziorsky, “die Polizeibeamten außerdem viermal die Schusswaffe gegen Kampfhunde einsetzen, um die von ihnen ausgehenden Gefahren abzuwehren.” Dabei seien drei Tiere, ein American Pitbull Terrier sowie zwei Rottweiler, an Ort und Stelle getötet worden. Weiterhin mussten die Beamten in 108 Fällen verletzte oder kranke Tiere mit der Dienstwaffe von ihren Qualen erlösen. Auch auf diese schwierige Aufgabe würden die Polizeibeamten in der Schießausbildung vorbereitet. Um dem Tier Qualen zu ersparen, müsse ein Schuss richtig gesetzt werden. Dabei habe sich als hilfreich erwiesen, dass die Polizei in Sachsen-Anhalt seit 2001 mit Polizeieinsatzpatronen “Action 4” ausgestattet wurde. “Damit reicht heute zumeist schon eine einzige Schussabgabe, um z.B. einen gefährlichen Hund kampfunfähig zu machen,” so der Minister abschließend. (Quelle: Ministerium des Inneren Sachsen-Anhalt)

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01.04.2003
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Die Schöne und das Biest

Für das gleichnamige Stück hat das Puppentheater unserer Stadt am 30. März 2003 im Rahmen des Festivals „Traumspiele“ in Nordrhein-Westfalen eine Auszeichnung erhalten.

Die Schöne und das Biest

Drei Inszenierungen wurden mit dieser Auszeichnung bedacht, die mit der Ausstrahlung im ZDF verbunden ist. In der Inszenierung „Die Schöne und das Biest“ von Ralf Meyer, der auch für die Stückfassung des französischen Märchens sorgte, spielen Ines Heinrich und Lars Frank. Zehn Produktionen von über 400 Bewerbungen hatten die Juroren für das bereits sechste Festival ausgewählt, das in acht nordrhein-westfälischen Städten über die Bühne ging. An zehn Tagen, vom 21. bis 30. März, fanden 72 Vorstellungen statt. Bereits zum zweiten Mal nahmen die halleschen Puppenspieler am Festival teil. 1998 ging die Inszenierung „Kannst du pfeifen Johanna“ als Sieger aus dem Wettbewerb hervor. Unter der Schirmherrschaft des Bundespräsidenten Johannes Rau wird das Kinder-Musik-Theater-Festival seit 1992 im Zweijahresturnus veranstaltet. Das ZDF ist als Kooperationspartner beteiligt. Das Treffen der Besten aus Deutschland fand unter dem Motto „Kinder brauchen Theater – wie Erwachsene auch“ statt. Zur Auswahl der unterschiedlichen Formen und Formate des Theaters gehörten auch Inszenierungen des Musiktheaters für Kinder aus fünf europäischen Ländern. (Quelle Stadt Halle)

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01.04.2003
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Gasteltern gesucht

Vom 8. bis 11. Mai 2003 ist die Saalestadt erneut Gastgeber für das Internationale Kinderchorfestival „Fröhlich sein und Singen“. Angemeldet haben sich Chöre aus acht Ländern. Für die Kinder und Jugendlichen aus China, Israel, Lettland, Österreich, Russland, Ungarn, Deutschland und der Tschechische Republik werden 520 Quartiere benötigt.

Gasteltern gesucht

Die Chorleiter Sabine Bauer und Manfred Wipler bitten deshalb die Hallenser um Unterstützung: „Helfen Sie mit Ihren Mitteln, für jedes Chorkind eine nette Gastfamilie zu finden. Der Aufenthalt in unserer Stadt soll für die jungen Sänger nicht nur in musikalischer Hinsicht ein schönes Erlebnis werden!“ Über 150 Bürger haben sich bereits im Sekretariat des Kinderchorfestivals in der Silbertalerstraße 5a gemeldet. Das Sekretariat ist unter Telefon 780 80 00 und 775 71 02 bzw. unter Fax 0345-775 71 03 zu erreichen.

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31.03.2003
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Volksbegehren zu Kinderförderungsgesetz

Laut einer Meldung des MDR beginnt am kommenden Montag in Sachsen-Anhalt eine Unterschriftensammlung gegen das neue Kinderförderungsgesetz. Ziel ist es innerhalb von sechs Monaten 250 000 Unterschriften zusammen zubekommen um das Gesetz durch einen eigenen Entwurf zu ersetzen.

Volksbegehren zu Kinderförderungsgesetz

Der gesamte MDR-Artikel: Wegen neuer Gesetze haben in Sachsen-Anhalt die Eltern von etwa einem Drittel der Kinder keinen Anspruch mehr auf eine Ganztagsbetreuung in den Tagesstätten. Betroffen seien etwa 17.000 Kinder und ihre Eltern, sagten Vertreter des Bündnisses “Für ein kinder- und jugend-freundliches Sachsen-Anhalt” sowie der PDS am Freitag in Magdeburg. In den Städten liege die Quote zum Teil bei 70 Prozent. Am Montag beginnt die Unterschriftensammlung für ein Volksbegehren gegen das neue Gesetz. Um dieses mit einem eigenen Entwurf zu Fall zu bringen, müssen in sechs Monaten 250.000 in Sachsen-Anhalt Wahlberechtigte unterzeichnen. (Quelle: mdr.de)

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28.03.2003
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Erklärung zum Polizeiverhalten auf der Friedensdemonstration am 24. März

Da es am Montag wieder einmal zu Übergriffen von Neonazis kam haben Mitglieder von ams, attac, dkp, pds, fau, Ostermarsch e.V. und Einzelpersonen folgende Erklärung verfasst, die hier im vollen Wortlaut nachzulesen ist.

Erklärung zum Polizeiverhalten auf der Friedensdemonstration am 24. März

Wie schon in den vergangenen Wochen erschienen auch an diesem Montag Vertreter Neofaschistischer Gruppierungen auf der Demonstration und versuchten die Veranstaltung als Podium für ihre Zwecke zu missbrauchen. Das dabei gezeigte Verhalten der vor Ort befindlichen Polizei erwies sich als wenig kooperativ. So wurden klar faschistische Parolen ohne inhaltlichen Bezug zum Veranstaltungsthema wie ” Frei, sozial und national” und sogar solche mit antisemitischem Inhalt wie ” Massenmord in Palästina, Holocaust durch die Rabbiner”, entgegen vorherigen Absprachen mit Polizeivertretern, geduldet, und dagegen gerichtete Beschwerden von Demonstrationsleitung, Ordnern und anderen Veranstaltungsteilnehmern ignoriert. Auch Anzeigen von Ordnern, die sich gegen tätliche Angriffe durch Neonazis wendeten, blieben unbeachtet. Anzeigen von “Friedensnazis” hingegen wurden sofort zur Kenntnis genommen und bearbeitet. Polizeibeamte bemühten sich zudem, das von den Neonazis mitgeführte Transparent mit der Aufschrift ” Kein deutsches Blut und Geld für fremde Interessen” freizuhalten. Gegentransparente wie ” Nationalismus endet immer im Krieg” und ” Kein Frieden mit Nazis” wurden behindert und abgedrängt. Selbst als Kinder und ältere Leute angerempelt und umgestoßen wurden, fühlten sich die Beamten mehrheitlich nicht verpflichtet, gegen die entsprechenden rechtsgerichteten Personen einzuschreiten. Allerdings bekamen linke Jugendliche, am Rande und bei einzelnen spontanen Versuchen sich den Neonazis in den Weg zu stellen, Probleme mit Beamten. Außerdem wurde mehreren Personen, die sich von außen kommend dem Veranstaltungszug anschließen wollten, der Zugang zur Demonstration verwehrt. Es ist zu befürchten, dass durch derartige Verhaltensweisen der Polizei der Zweck der Demonstration, die in erster Linie und ausschließlich eine Friedensdemonstration sein soll zunichte gemacht wird.

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27.03.2003
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Kreative Ideen aus Halle für Europa

Im Rahmen des Architektur- und Städtebauwettbewerbes EUROPAN 7 ist im Entwicklungsgebiet Heide-Süd in Halle eine Fläche von cirka vier Hektar Größe zum Entwurf ausgeschrieben. Junge Architekten, Städtebauer und Landschaftsarchitekten im Alter bis 40 Jahre sind aufgerufen, ihre Ideen für eine zeitgemäße Bebauung, Gestaltung und Erschließung dieser Baufläche im Wohngebiet Heide-Süd einzubringen.

Kreative Ideen aus Halle für Europa

Die drei besten Entwürfe werden preisgekrönt und sollen bei der weiteren Bebauung von Heide Süd berücksichtigt werden. EUROPAN ist ein alle zwei Jahre stattfindender, städtebaulich-architektonischer Ideenwettbewerb auf europäischer Ebene, der vom EUROPAN e.V. bereits zum 7. Mal veranstaltet wird. Der Wettbewerb ermöglicht einen überregionalen Vergleich zu aktuellen Problematiken und Entwicklungen in den 19 verschiedenen Teilnahmeländern und insgesamt 68 beteiligten Städten. Dabei steht sämtlichen europäischen Staaten eine Beteiligung offen. Zu den fünf deutschen Standorten gehören neben Halle (Saale) auch Senftenberg, Deggendorf, Augsburg und Neu-Ulm. Das diesjährige Thema „Suburban challenge – Urbane Intensität und Vielfalt des Wohnens“ reflektiert die Situation der sich im Umbruch befindlichen europäischen Stadt. Bei der Eröffnungsveranstaltung von EUROPAN am 14. und 15. September 2003 in Cordoba, in Spanien, wurde die Stadt Halle mit dem Standort Heide-Süd in der Thematik „Städtische Ränder“ diskutiert. Gekennzeichnet durch eine existierende Rahmenplanung und die vorhandene Haupterschließung wurde die Bebauung Heide-Süd nachdrücklich bejaht. Die besten städtebaulichen Lösungen sollen zur Fortschreibung des Rahmenplans Heide-Süd genutzt werden. Innovative Detaillösungen mit hohem Gestaltungsanspruch für die Bildung wohnungsnaher öffentlicher und halböffentlicher Räume sind gesucht, die kostensparend und umsetzungsorientiert eine attraktive Alternative zu den bestehenden Wohnungsangeboten darstellen. Eine wichtige Rolle spielt die soziale Komponente, die durch eine ausgewogenen Mischung unterschiedlichster Angebote, zum Beispiel für sogenanntes Mehrgenerationenwohnen, Wohnen für Senioren oder Singles gekennzeichnet ist. Für die Stadt Halle bietet der Wettbewerb gute Chancen für eine öffentlichkeitswirksame Darstellung der Stadt Halle im europäischen Maßstab. Die Ausschreibung mit den konkreten Teilnahmebedingungen kann im Internet unter www.europan.de abgerufen werden. Ein Rückfragekolloquium mit Rundgang durch das Wettbewerbsgebiet Heide-Süd findet am 16. April 2003 statt. Weiterhin werden Fragen zum Standort Heide-Süd durch Thomas Braunschweig vom Fachbereich Stadtentwicklung und Planung unter der Telefonnummer (0345) – 221 47 51 beantwortet. Anmeldeschluss für die Einschreibung in das Wettbewerbsverfahren ist der 2. Mai 2003, Einsende- bzw. Abgabeschluss der Wettbewerbsarbeiten ist der 2. Juni 2003. (Quelle Stadt Halle)

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27.03.2003
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Halles Stadtrat gegen Irak-Krieg

Auch wenn das Verwaltungsgericht dazu einen Einlass herausgegeben hat: Der Stadtrat der Stadt Halle hat sich in seiner Sitzung am Mittwoch, 26. März 2003, mit großer Mehrheit in einer Resolution gegen den Krieg im Irak gewandt. Die Resolution hat folgenden Wortlaut:

Halles Stadtrat gegen Irak-Krieg

Der Stadtrat der Stadt Halle (Saale) nimmt das Scheitern des Versuches einer friedlichen Lösung des Irak-Konfliktes mit Bestürzung zur Kenntnis. Trotz der eindrucksvollen Demonstrationen, mit denen Millionen von Menschen in aller Welt ihrer ernsten Sorge um den Frieden Ausdruck verliehen haben, konnte ein Krieg in der Golfregion nicht abgewendet werden. Der Krieg birgt Risiken für die Regionen des Nahen Ostens und schadet den internationalen Bemühungen der Bekämpfung von Terrorismus. Gleichzeitig behindert der Krieg die Kompensation wirtschaftlicher Ungleichheiten und die Zusammenarbeit bei der Entwicklung der ärmsten Länder sowie die Förderung des gegenseitigen Verständnisses und der Toleranz langfristig, so dass diese notwendigen Mittel, welche dem Terrorismus den Boden entziehen und den demokratischen Wandel befördern könnten, in ihrer Umsetzung gefährdet sind. Am Unrechtscharakter der Saddam-Diktatur kann kein Zweifel bestehen. Dennoch widerspricht der Angriff der USA und ihrer Verbündeten auf den Irak elementaren Grundsätzen des Völkerrechts. Wir sehen die Gefahr einer Aushöhlung der internationalen Organisationen und des Völkerrechts durch das Vorgehen der USA und ihrer Verbündeten. Der Stadtrat der Stadt Halle (Saale) unterstützt deshalb Forderungen zur sofortigen Beendigung der Kampfhandlungen sowie die Aufrechterhaltung und Weiterentwicklung von Instrumenten für eine friedliche Lösung von Konflikten. Die Gefühle der Mitglieder des Stadtrates sind bei den vom Krieg direkt oder indirekt betroffenen Menschen, ihren Sorgen, ihren Ängsten, ihren Leiden. Dieser Krieg kann die Bürgerinnen und Bürger Halles nicht gleichgültig lassen, denn in einer globalisierten Welt gibt es keine regional begrenzten Konflikte mehr. Der Stadtrat Halle (Saale) unterstützt die Bemühungen aller Bürgerinnen und Bürger der Stadt, die ihre Hoffnung und ihr Bekenntnis für die Bewahrung der internationalen Friedenspolitik zum Ausdruck bringen. (Quelle: Stadt Halle)

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26.03.2003
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Stadtteilkonferenz im Paulusviertel

Die 2. Stadtteilkonferenz für die Gebiete Paulusviertel, Mühlwegviertel, Am Wasserturm findet am Donnerstag, dem 27. März 2003, 18 bis 20 Uhr, in der Turnhalle der Sekundarschule Paulus, Schleiermacherstraße 30, statt.

Stadtteilkonferenz im Paulusviertel

Gemeinsam mit Beigeordneten, Vertretern der städtischen Fachbereiche und des Stadtrates wird Oberbürgermeisterin Ingrid Häußler Bilanz der bisherigen Arbeit seit den ersten Stadtteilkonferenzen 2001 ziehen und für Hinweise und Anregungen der Einwohner zur Verfügung stehen. Interessierte Bürger haben die Möglichkeit, vor der Stadtteilkonferenz ab 17.30 Uhr Fragen zu aktuellen Planungen an die Mitarbeiter des Fachbereiches Stadtplanung und Stadtentwicklung zu stellen. (Quelle: Stadt Halle)

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24.03.2003
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Sodann hat keine Ruhe

Halles Kulturinsel erfreut die Hallenser mit weiteren Extras: Am Mittwoch, 26. März, um 19:30 Uhr, öffnet die Kulturakademie am neuen theater ihre Pforten. Im neuen Lesesaal (Eingang Spiegelstraße) wird dann das Programm zu Themen der Weltliteratur und Philosophie vorgestellt.

Sodann hat keine Ruhe

Die Theater- und Kunstbibliothek im Lesesaal erwartet hallesche Leseratten. Im „Antiquariat“ sind zum Preis von einem Euro Zweitexemplare der inzwischen auf 70.000 Exemplare angewachsenen Bibliothek erhältlich. Auch die Autorenlesungen des „Literaturcafés“ sollen künftig im Lesesaal stattfinden. Aller 14 Tage stellen Mitarbeiter des Ensembles dort neue, interessante Theatertexte vor. Das neue Forum auf der Kulturinsel schließt Vorlesungen zur Theatergeschichte ebenso ein wie Diskussionen zu aktuellen Inszenierungen. Frei nach dem nt-Motto: Wer des Weges kommt, trete herein! (Quelle: Stadt Halle)

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24.03.2003
hallelife.de - Redaktion