Der Beschuldigte kam aus Richtung Leipzig von einem Konzertbesuch und hatte mit 1,96 Promille einen erheblichen Alkoholkonsum zu verbuchen. Während der sich anschließenden Identitätsfeststellung störte der Mann die Maßnahme der Bundespolizisten massiv und griff sie körperlich an. Daraufhin wurde er gefesselt und zur Dienststelle verbracht. Nach Abschluss der strafprozessualen Maßnahmen wurde er zu seinem Anschlusszug in Richtung Halberstadt gebracht. Auf dem Weg zum Zug schrie er noch “Sieg Heil” und brachte es damit neben einer Anzeige wegen Beleidigung und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte zum nächsten Ermittlungsverfahren wegen Verwendung verfassungswidriger Kennzeichen.
Beleidigung, Widerstand, rechtsextreme Äußerung
