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Leichter Rückgang bei den Arbeitslosen

In Halle (Saale) sind die Arbeitslosenzahlen im August leicht zurückgegangen. 15. 078 Männer und Frauen hatten in der Saalestadt keinen Arbeitsplatz, ein Rückgang gegenüber Juli um 225

Leichter Rückgang bei den Arbeitslosen

In Halle (Saale) sind die Arbeitslosenzahlen im August leicht zurückgegangen. 15.078 Männer und Frauen hatten in der Saalestadt keinen Arbeitsplatz, ein Rückgang gegenüber Juli um 225. Die Quote liegt nun bei 13,5 Prozent. Damit liegt Halle allerdings noch über dem Landesdurchschnitt (12 Prozent). Sachsen-Anhalt-weit waren 144.550 Personen arbeitslos gemeldet (-3.900). Die Beschäftigung nahm zum Vorjahr leicht zu. Aktuell sind 748.300 Männer und Frauen sozialversicherungspflichtig beschäftigt, 0,8 Prozent mehr als im August 2009. Der Zuwachs geht vor allem auf das Konto der Zeitarbeit, aber auch das Gesundheits- und Sozialwesen, das Baugewerbe, die Verkehrs- und Lagerwirtschaft, das Gastgewerbe und Finanzdienstleister legten zu. Eine Arbeitslosenquote unter der Zehn-Prozentmarke verzeichneten der Landkreis Börde (8,2%) sowie erstmals der Altmarkkreis Salzwedel (9,9%). Die höchsten Quoten weisen die Landkreise Mansfeld-Südharz (15,2%) und Stendal (14,0%) aus.

„Der Rückgang der Arbeitslosigkeit ist deutlicher als der Beschäftigungszuwachs“, sagt Kay Senius, Vorsitzender der Geschäftsführung der Regionaldirektion Sachsen-Anhalt-Thüringen der Bundesagentur für Arbeit. „Damit ist klar, dass der demographische Faktor die Arbeitsmarktentwicklung immer mehr prägt. Die Austauschprozesse zwischen Arbeitnehmern, die in Rente gehen, und jüngeren Fachkräften werden mittelfristig weiter zunehmen. Die klein- und mittelständischen Unternehmer sind gut beraten, sich jetzt um qualifizierten Nachwuchs zu kümmern und der beruflichen Weiterbildung im Betrieb hohe Aufmerksamkeit zu schenken.“

Doch bei aller Freude: der sogenannte Faktor der Unterbeschäftigung liegt noch immer über 200.000 Personen. Hier zählen unter anderem 55.600 vormals arbeitslose Menschen dazu, mit den verschiedenen arbeitsmarktpolitischen Instrumenten gefördert worden. Dazu zählen Weiterbildungen und Ein-Euro-Jobs. Darüber hinaus werden 8.800 Personen nicht als arbeitslos gezählt, weil sie entweder vorruhestandsähnliche Regelungen in Anspruch nehmen oder zurzeit krankgeschrieben sind. Damit umfasst das Potential derjenigen, die eine reguläre Beschäftigung aufnehmen könnten, 208.900 Personen, 9,4 Prozent weniger als ein Jahr zuvor.

Private und öffentliche Arbeitgeber meldeten dem Arbeitgeber-Service der Agenturen für Arbeit und der Jobcenter im August 4.900 (gg. Vorjahr: +1.100 bzw. 28,2%) und seit Jahresbeginn 36.900 (gg. Vorjahr: +5.800 bzw. +18,5%) freie Stellen am ersten Arbeitsmarkt. Am stärksten werden Kräfte nachgefragt für Zeitarbeit und andere unternehmensnahe Dienstleistungen, im Verarbeitenden Gewerbe, in der Bauwirtschaft, bei Handel und Instandhaltung, im Gesundheits- und Sozialwesen sowie im Gastgewerbe.

Die Jugendarbeitslosigkeit konnte weiterhin spürbar zum Vorjahr reduziert werden und blieb geringer als im Vormonat. So waren im August 15.800 junge Erwachsene arbeitslos gemeldet (gg. Vormonat: -800; gg. Vorjahr: -4.900).

Sorge bereitet ihm die Langzeitarbeitslosigkeit. Im August waren 48.500 Männer und Frauen davon betroffen. Zwar gehe sie im Verantwortungsbereich der Jobcenter, wo über 80 Prozent der langzeitarbeitslosen Menschen betreut werden, kontinuierlich zurück. Bei den Agenturen für Arbeit, die sich momentan um 9.500 Personen Arbeitnehmer kümmern, die ein Jahr und länger ohne Beschäftigung sind, verfestige sich dieses Problem jedoch, und zwar vor allem bei den Über-55-Jährigen, erklärte Agenturchef Senius.

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31.08.2010
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Polizeibericht Burgenlandkreis vom 31.08.2010

Diebstahl Werbeträger 25. 08. -27

Polizeibericht Burgenlandkreis vom 31.08.2010

Diebstahl Werbeträger 25.08.-27.08.10
06667 Weißenfels, OT Langendorf, Weißenfelser Straße
Unbekannte Täter entwendeten zurückliegend den Werbeträger, welcher am Zaun einer Firma mittels Kabelbinder angebracht war. Der Werbeträger war durch den Ortsverband Langendorf 2002 e.V. mit dem Schriftzug "Dorffest Langendorf vom 10.-12.09.2010 in Langendorf/Hundeplatz/Festzelt" angebracht worden. Das Banner mit den Maßen 80cm x bis 4m lang, war schwarz gehalten mit weißer Schrift. Am Zaun befanden sich noch zwei andere Werbeträger, die jedoch nicht angegriffen wurden. Am Tatort konnten die durchtrennten Kabelbinder sichergestellt werden.

Wildunfall, 31.08.2010, 05:30 Uhr
06721 Anhalt Süd OT Meineweh, B 180
Ein 28jähriger Seat-Fahrer befuhr die B 180 aus Meineweh in Richtung Oberkaka. Auf dieser Strecke kreuzte ein Fuchs die Fahrbahn und der PKW-Fahrer konnte den Zusammenstoß nicht mehr verhindern. Der Fuchs verendete an der Unfallstelle.

Betrunkener Fahrradfahrer 31.08.10, 03.20 Uhr
06712 Zeitz, Naumburger-Straße
Durch Polizeibeamte wurde in Zeitz in der Naumburger Straße in Höhe Bahnunterführung ein 20jähriger Radfahrer festgestellt, der den Radweg ohne Licht und in leichten Schlangenlinien stadteinwärts befuhr. Der Radfahrer wurde angehalten und dabei wurde bei ihm Alkoholgeruch in der Atemluft festgestellt. Eine Atemalkoholprobe vor Ort ergab einen Wert von 2,10 Promille. Es wurde eine Blutprobe angeordnet und durchgeführt und anschließend musste er sein Fahrrad schieben.

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31.08.2010
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Polizeibericht Halle (Saale) vom 31.08.2010

Unzulässiger Lärm Eine Frau aus der August- Bebel- Straße fühlte sich gestern gegen 22:00 Uhr in ihrer Ruhe gestört. Daraufhin klopfte diese an die Wohnungstür ihrer 24 jährigen Nachbarin. Noch bevor diese die Tür öffnen konnte, trat die Frau die Tür auf und äußerte ihre Unzufriedenheit

Polizeibericht Halle (Saale) vom 31.08.2010

Unzulässiger Lärm
Eine Frau aus der August- Bebel- Straße fühlte sich gestern gegen 22:00 Uhr in ihrer Ruhe gestört. Daraufhin klopfte diese an die Wohnungstür ihrer 24 jährigen Nachbarin. Noch bevor diese die Tür öffnen konnte, trat die Frau die Tür auf und äußerte ihre Unzufriedenheit. Anschließend ging die 39 Jährige zurück in ihrer Wohnung. An der Wohnungstür wurden das Schließblech und der Rahmen beschädigt. Gegen die Frau wurde Anzeige wegen Sachbeschädigung erstattet.

Verkehrsunfall
Am heutigen Tag gegen 07:30 Uhr ereignete sich an der Kreuzung Paul- Suhr- Straße Ecke Murmansker Straße ein Verkehrsunfall mit drei beteiligten Fahrzeugen. Die Fahrerin eines PKW Opel befuhr die Amsterdamer Straße mit dem Ziel nach links in die Paul- Suhr- Straße einzubiegen. Nach dem Überqueren der Straßenbahngleise übersah diese einen von rechts kommenden, vorfahrtsberechtigten PKW Ford und stieß mit diesem zusammen. Aufgrund des Zusammenstoßes wurde der Opel in der weiteren Folge noch gegen ein Kleintransporter geschleudert. An allen beteiligten Fahrzeugen entstand ein Gesamtsachschaden von mehreren tausend Euro. Die 26 Jahre alte Fahrerin des Opel wurde ambulant in einem städtischen Krankenhaus behandelt.

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31.08.2010
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Neues Technikum am Weinberg Campus entsteht

Der Abriss der Provinzial-Irrenanstalt hatte unter Hallensern und Denkmalschützern für Proteste gesorgt. Auf dem Gelände ist nun in den letzten Jahren ein neues Gewerbegebiet entstanden. Doch viele Flächen sind noch leer, Straßen führen ins Leere

Neues Technikum am Weinberg Campus entsteht

Der Abriss der Provinzial-Irrenanstalt hatte unter Hallensern und Denkmalschützern für Proteste gesorgt. Auf dem Gelände ist nun in den letzten Jahren ein neues Gewerbegebiet entstanden. Doch viele Flächen sind noch leer, Straßen führen ins Leere. Am Montagabend aber war mit einem symbolischen ersten Spatenstich Baustart für ein neues Gebäude des Technologie- und Gründerzentrums TGZ. In der Blücherstraße entsteht nun für rund drei Millionen Euro ein etwas 2000 Quadratmeter großer Neubau.

„85 bis 90 Millionen Euro haben wir nun schon hier investiert“, freute sich TGZ-Chef Wolfgang Lukas über seinen zehnten Spatenstich auf dem Gelände. Freilich hat er dabei auch die Weinanpflanzung vor zwei Monaten mitgezählt. „Und wir haben noch einiges vor.“ Auch Oberbürgermeisterin Dagmar Szabados ist stolz auf die „Erfolgsgeschichte“ des TGZ. Und weil das TGZ bei den Bauvorhaben der letzten Jahre mit Schaufeln für das Spaten sammelnde Stadtoberhaupt geizte, gab es an diesem Monat eine kleine Entschädigung. Lukas hatte eigens einen Damenspaten besorgt. Der ist ein bisschen kleiner als ein normaler Spaten und wird künftig die fast 60 Schaufeln umfassende Sammlung im Büro der Oberbürgermeisterin ergänzen.

Größter Mieter im neuen Technikum wird die MSU Solution GmbH. Das hallesche Software-Unternehmen gehörte zu einem der ersten Mieter im TGZ I und stößt dort an räumliche Grenzen für die 50 Mitarbeiter. Künftig will es 1000 Quadratmeter in den Neubau belegen. Der Mietvertrag dazu wurde ebenfalls am Montag unterschrieben.

MSU-Geschäftsführer Bodo Ruppach erklärte die größeren Raumbedarf mit einem Wachstum des Unternehmens. Zu den Kunden würden mittlerweile 75 Trink- und Abwasserzweckverbände sowie 25 Stadtwerke gehören. Zwei Millionen Grundstücke würden verwaltet, bis zu 7 Millionen Menschen erhalten Abrechnungen durch die MSU-Software.





[map=Blücherstraße 26]

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31.08.2010
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Polizeibericht Saalekreis vom 31.08.2010

Sachbeschädigung an Lkw In der Nacht vom Montag zum Dienstag drangen unbekannte Täter in eine Autowerkstatt in Peißen, Braschwitzer Straße ein. Sie zerstörten den Maschendrahtzaun und öffneten von mehreren Fahrzeugen gewaltsam die Tankdeckel. Ob und wie viel Kraftstoff entwendet wurde, ist derzeit nicht bekannt

Polizeibericht Saalekreis vom 31.08.2010

Sachbeschädigung an Lkw
In der Nacht vom Montag zum Dienstag drangen unbekannte Täter in eine Autowerkstatt in Peißen, Braschwitzer Straße ein. Sie zerstörten den Maschendrahtzaun und öffneten von mehreren Fahrzeugen gewaltsam die Tankdeckel. Ob und wie viel Kraftstoff entwendet wurde, ist derzeit nicht bekannt.

Diebstahl aus Fahrzeug
Am 30.08.2010 brachen unbekannte Täter in Peißen, Stichelsdorfer Weg in einen abgestellten Kleintransporter ein. Sie schlugen eine Seitenscheibe ein und durchsuchten das Fahrzeuginnere. Entwendet wurde ein Navigationsgerät und Bargeld. Die Polizei ermittelt.

Fahren unter Einwirkung von Betäubungsmitteln
Am 31.08.2010 gegen 10.30 Uhr sollte in Merseburg, Friedrich-Ebert-Straße ein 23jähriger Pkw-Fahrer einer Verkehrskontrolle unterzogen werden. Bei Annäherung der Beamten an das Fahrzeug, versuchte sich der Fahrer durch Flucht der Kontrolle zu entziehen. Nach kurzer Nachfahrt konnte dieser im Schwarzen Weg gestellt werden. Zuvor verlor er die Kontrolle über sein Fahrzeug und beschädigte am angrenzenden Grundstück einen Zaun. Bei der Kontrolle stellten die Beamten fest, dass er sein Fahrzeug unter Einwirkung von Betäubungsmitteln führte. Eine geringe Menge von Betäubungsmitteln konnte sichergestellt werden.

Verkehrsunfälle
Am 31.08.2010 gegen 11.00 Uhr ereignete sich auf der B181 ein Verkehrsunfall. Ein 78jähriger VW-Fahrer befuhr die Landstraße aus Richtung Günthersdorf kommend in Richtung Merseburg. Nach dem Ortseingangsschild Zöschen befuhr er eine Linkskurve. In dieser kam er aus bisher ungeklärter Ursache nach rechts von der Fahrbahn ab und kollidierte mit der Leitplanke. Am Fahrzeug entstand erheblicher Sachschaden.

Am 30.08.2010 gegen 23.00 Uhr ereignete sich auf der L175 (Trebitz/Kloschwitz) ein Verkehrsunfall. Eine 24jährige Opel-Fahrerin befuhr die Landstraße in Richtung Kloschwitz. Ca. 50 m hinter der Ortslage Trebitz überquert ein Dachs die Fahrbahn. Es kam zum Zusammenstoß. Entstandener Schaden ca. 1000 Euro.

Am 30.08.2010 gegen 15.20 Uhr ereignete sich in Schafstädt ein Verkehrsunfall. Eine 55jährige Citroen-Fahrerin befuhr den Kantorplatz. Plötzlich kam aus einer Seitenstraße ein 4jähriges Kind auf seinem Fahrrad angefahren. Trotz eingeleiteter Vollbremsung konnte ein Zusammenstoß nicht mehr verhindert werden. Das Kind wurde beim Sturz leicht verletzt. Entstandener Schaden ca. 100 Euro.

Am 30.08.2010 gegen 16.30 Uhr ereignete sich auf der B180 ein Verkehrsunfall. Eine 66jährige Renault-Fahrerin befuhr die Landstraße in Richtung Steigra. Am Ortseingang kam sie aus bisher ungeklärter Ursache im Verlauf einer Linkskurve nach rechts von der Fahrbahn ab. Entstandener Schaden ca. 8000 Euro.

Am 31.08.2010 gegen 03.00 Uhr ereignete sich auf der L219 (Lodersleben/Allstedt) ein Verkehrsunfall. Ein 39jähriger LKW-Fahrer befuhr die Landstraße von Lodersleben kommend in Richtung Allstedt. Plötzlich querte ein Wildschwein die Fahrbahn. Es kam zum Zusammenstoß. Am LKW entstand Sachschaden.

Am 30.08.2010 gegen 19.20 Uhr ereignete sich in Leuna ein Verkehrsunfall. Eine 39jährige Ford-Fahrerin befuhr die Merseburger Straße in Richtung Friedrich-Ebert-Straße. Auf der Höhe des Pfalzplatzes will sie nach links abbiegen und beachtet dabei nicht die entgegenkommende 42jährige Pkw-Fahrerin. Es kommt zum Zusammenstoß. An beiden Fahrzeugen entstand Sachschaden. Sie mussten beide abgeschleppt werden.

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31.08.2010
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Thalia-Buchhandlung macht dicht

Als Thalia vor drei Jahren die Buch & Kunst-Gruppe übernahm, wurde schon spekuliert, wie lange sich der Konzern wohl in Halle zwei Buchläden in unmittelbarer Nähe leisten will. Doch die Thalia-Buchhandlung am Boulevard blieb bestehen, das Haus des Buches auf dem Markt wurde 2008 ebenfalls in Thalia umbenannt. Nun ist Schluss mit der Doppelstruktur

Thalia-Buchhandlung macht dicht

Als Thalia vor drei Jahren die Buch & Kunst-Gruppe übernahm, wurde schon spekuliert, wie lange sich der Konzern wohl in Halle zwei Buchläden in unmittelbarer Nähe leisten will. Doch die Thalia-Buchhandlung am Boulevard blieb bestehen, das Haus des Buches auf dem Markt wurde 2008 ebenfalls in Thalia umbenannt.

Nun ist Schluss mit der Doppelstruktur. Die Buchhandlung in der Leipziger Straße wird zum 8. Januar 2011 geschlossen. “Der Mietvertrag läuft aus und eine Fortführung erwies sich aufgrund der wirtschaftlichen Entwicklung nicht als sinnvoll”, bestätigt Unternehmenssprecherin Mirjam Berle Informationen von HalleForum.de.

Mit den betroffenen Mitarbeitern wolle man sich um eine einvernehmliche Lösung bemühen. “Da hier die Gespräche derzeit noch laufen, bitten wir Sie um Verständnis, dass wir dazu keine Details kommunizieren können”, so Berle.

[map=Leipziger Straße 95]

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31.08.2010
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Uniklinik verabschiedet ausgelernte Azubis

Es hat sich schon zur Tradition entwickelt. Mit einem Festakt im Löwengebäude wurden die diesjährigen Absolventen des Ausbildungszentrums für Gesundheitsfachberufe des Universitätsklinikums Halle (Saale) feierlich verabschiedet. Nach erfolgreicher staatlicher Abschlussprüfung erhalten 115 Schülerinnen und Schüler der Fachbereiche Logopädie, Physiotherapie, Medizinisch-technische Laboratoriumsassistenz, Medizinisch-technische Radiologieassistenz, Gesundheits- und Krankenpflege sowie Gesundheits- und Kinderkrankenpflege ihre Abschlusszeugnisse und können zum großen Teil bereits einen Arbeitsvertrag nachweisen, sowohl am Universitätsklinikum, als auch im gesamten Bundesgebiet

Uniklinik verabschiedet ausgelernte Azubis

Es hat sich schon zur Tradition entwickelt. Mit einem Festakt im Löwengebäude wurden die diesjährigen Absolventen des Ausbildungszentrums für Gesundheitsfachberufe des Universitätsklinikums Halle (Saale) feierlich verabschiedet.

Nach erfolgreicher staatlicher Abschlussprüfung erhalten 115 Schülerinnen und Schüler der Fachbereiche Logopädie, Physiotherapie, Medizinisch-technische Laboratoriumsassistenz, Medizinisch-technische Radiologieassistenz, Gesundheits- und Krankenpflege sowie Gesundheits- und Kinderkrankenpflege ihre Abschlusszeugnisse und können zum großen Teil bereits einen Arbeitsvertrag nachweisen, sowohl am Universitätsklinikum, als auch im gesamten Bundesgebiet.

Am Ausbildungszentrum für Gesundheitsfachberufe werden etwa 500 junge Menschen in zehn medizinischen Ausbildungsberufen auf das Arbeitsleben vorbereitet. So beginnt für 176 neue Auszubildende am 01. September 2010 die Ausbildung neben den genannten auch in den Fachbereichen Geburtshilfe sowie Operationstechnische und Anästhesietechnische Assistenz.

Dabei bildet das Ausbildungszentrum des Universitätsklinikums nicht nur für die eigene Einrichtung, sondern auch für andere Krankenhäuser im südlichen Sachsen-Anhalt aus. Die Erfahrung zeigt, dass viele der Absolventen sehr gute Berufschancen haben. Außerdem bietet das Universitätsklinikum eine Ausbildung in kaufmännischen und technischen Berufen an.

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31.08.2010
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Rabeninselbrücke muss saniert werden

In den kommenden Wochen muss die Brücke über die Wilde Saale zur Rabeninsel instand gesetzt werden. Die Arbeiten beginnen am Montag, den 06. September und sollen bis 31

Rabeninselbrücke muss saniert werden

In den kommenden Wochen muss die Brücke über die Wilde Saale zur Rabeninsel instand gesetzt werden. Die Arbeiten beginnen am Montag, den 06. September und sollen bis 31. Oktober 2010 dauern.

Grund seien gravierende Schäden, die bei der letzten Bauwerkshauptprüfung festgestellt worden seien, so die Stadt. Um die Dauerhaftigkeit herzustellen und eine Schadensausbreitung zu verhindern seien die Arbeiten in der 1981 erbauten Brücke dringend nötig. Unter anderem werden Übergangskonstruktionen ausgetauscht, die Widerlager mit Kammerwand, Flügelwandbereich, Kappenbereich teilerneuert, der Korrosionsschutz an den Geländern und die Fugenfüllungen auf dem Überbau erneuert.

Gebaut werde bei laufendem Fußgänger- und Radfahrerverkehr unter eingeschränkter Verkehrsführung. Für Autos ist die Brücke gesperrt. Die Begehbarkeit wird laut Stadt mit einer Breite von 1,50 m im Bauwerksbereich aufrecht erhalten.

Die Rabeninselbrücke ist eine Stahlträgerkonstruktion und wird zur Überführung von Fußgängern sowie Radfahrern genutzt. Sie dient auch als Zufahrt zur Schleuse Böllberg. Mit dem Bauwerk wird auch eine Nebenroute zum Saale-Radwanderweg über die Wilde Saale überführt.

[map=Rabeninsel]

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31.08.2010
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Gabriels Inszenierung im Plattenbauviertel

Überall im Land sind derzeit Politiker auf Sommerreise. Erst vorige Woche war Bundesverteidigungsminister zu Guttenberg zu Gast in Sachsen-Anhalt. Am Dienstag nun schaute SPD-Chef Sigmar Gabriel vorbei

Gabriels Inszenierung im Plattenbauviertel

Überall im Land sind derzeit Politiker auf Sommerreise. Erst vorige Woche war Bundesverteidigungsminister zu Guttenberg zu Gast in Sachsen-Anhalt. Am Dienstag nun schaute SPD-Chef Sigmar Gabriel vorbei. Mit Blick auf die bevorstehenden Landtagswahlen im März nächsten Jahres war natürlich auch die Landes-SPD vertreten. Landeschefin Katrin Budde hatte sich der Sommertour durch Halle ebenso angeschlossen wie der Landtagsabgeordnete Thomas Felke und die beiden Kandidaten Burkhard Feißel und Mario Kremling.

Begleitet von einem Journalistentross ging es zunächst los in Halle-Neustadt. Diverse Tageszeitungen wie Kölner Stadtanzeiger oder Tagesspiegel, das Privatfernsehen, der Bayrische Rundfunk und der Deutschlandfunk reisten mit Gabriel in einem schwarzen Bus an. Erste Station: der Neustädter Markt. Die Journalisten bekamen die Bilder, die ihnen gefallen. Kaffeetrinken beim vietnamesischen Händler aus dem Plastikbecher, ein paar Meter weiter dann die maroden und verfallenden Scheiben-Hochhäuser und Ramschstände mit Schildern wie “Alles muss raus“. So sieht das Elend aus. So ist es perfekt inszeniert. Die Bilder sind im Kasten und werden wohl das sein, was die meisten Leser und Zuschauer von Halle zu sehen bekommen.

Bürgermeister Thomas Pohlack erläutert vor Gabriel und den Journalisten, dass von den fünf Hochhäusern nur eins genutzt wird. Von der Arge. “Wir haben Schwierigkeiten, für die anderen Häuser Nutzungen zu finden”, führte Pohlack aus. Das Land will seinen 20-Geschosser nicht nutzen. Zwei Häuser sind in der Zwangsversteigerung, ein Besitzer sei schlicht nicht auffindbar. Ob Abriss oder Teilrückbau, das werde gerade geprüft. Ganz ohne Proteste geht das aber nicht vonstatten. “Die Neustädter identifizieren sich mit den Häusern. Wir müssen uns den Vorwurf gefallen lassen, zielgerichtet DDR-Architektur zu zerstören.” Und die Scheiben sind eine ganz spezielle Baukonstruktion inmitten der Plattensiedlung. Doch nach derzeitigem Kenntnisstand wird ihnen wohl das gleiche Schicksal drohen wie vielen anderen Gebäuden in Neustadt. 5.000 Wohnungen wurden schließlich allein in Halle-Neustadt in den letzten Jahren schon abgerissen, 12.000 waren es in ganz Halle.

Doch nicht nur abgerissen wird in Neustadt, auch saniert. Zum Beispiel die Neustädter Passage, die “Einkaufsmeile” in Halle größtem Stadtteil. Viele Millionen Fördermittel flossen hier hinein. Durch den Markt sei in diesem Bereich tagsüber Leben, nachts aber tote Hose, meint Pohlack. Das liegt nicht zuletzt an fehlenden gastronomischen Einrichtungen in diesem Bereich und den fehlenden Einwohnern. Die Scheiben sind leer, die nächsten Wohnblocks liegen auf der anderen Seite der Straße.

Es kam die Diskussion auf die Wahlbeteiligung. Die liegt in Neustadt dramatisch niedrig, bei nur 40 Prozent. Und die zur Wahlurne gehen, stimmen meist für die Linkspartei. Fast 50 Prozent holten die Postkommunisten in einigen Wahlbereichen. Geschosswohnungsbau heißt offenbar niedrige Wahlbeteiligung, konnte Gabriel nur noch fragend feststellen.

Nur einen Steinwurf vom Verfall entfernt ist aber auch etwas Neues entstanden. Dank der Internationalen Bauausstellung IBA 2010 steht Mitteldeutschlands größter Skatepark. Drei Jahre hatte Sigmar Gabriel einst in Goslar versucht, einen solchen Park durchzusetzen. Immer wieder scheiterte er an irgendwelchen Sicherheitsbedenken städtischer Behörden. Solche Probleme gab es in Halle nicht. Dafür hatten die Anwohner Angst vor Lärm und drohten mit Klagen. Nun steht das 2007 angeschobene Projekt in Halle, das aus der Luft betrachtet den Schriftzug HALLE ergibt. Gut genutzt ist die Anlage, wie Vertreter des verantwortlichen Vereins congrav e.V. erläuterten. Selbst aus München und Berlin kämen Skater hierher. Und für die ortsansässigen Kinder und Jugendlichen aus den bedürftigen Familien gibt es einmal pro Woche kostenlose Kurse, bei denen auch die Skateboards kostenlos ausgeliehen werden können.

Weiter ging es zur IBA-Treppe, an der die halleschen Projekte der Internationalen Bauausstellung aufgelistet sind. Gabriel bewies durchaus Kenntnis über Halle. Dass der abgebildete blau angestrichene Tunnel nicht der S-Bahn-Tunnel war sondern der zu den Franckeschen Stiftungen ist verzeihbar. Direkt hinter der Holztreppe steht das Gesundheitszentrum. Groß prangt dort noch in DDR-Lettern “Zentralpoliklinik” drüber. So mancher glaube, Ärztehäuser seien eine heutige Erfindung, sagte Gabriel.

Weiter ging es vorbei an einem Altenheim, errichtet an der Stelle eines abgerissenen 11-Geschossers, in die Grüne Galerie. Hier konnte Jana Kozyk, Geschäftsführerin des städtischen Wohnungsunternehmens GWG, den Umbau eines Plattenbaus im Oleanderweg präsentieren. Aus “StiNo-Wohnungen” (Stinknormal) wurden individuelle Appartements mit verschiedenen Wohnungsgrößten und Grundrissen. Mietergärten gibt es nun hier, neue Balkone und eine moderne Ausstattung. Mehr als 400 Bewerber habe es für die 71 Wohnungen gegeben. Doch der Umbau war nur mit Hilfe von Fördermitteln möglich. Und so stutze Gabriel natürlich beim Wort “modellhafter Umbau”. Ehrliche Worte von Politikern sind selten, hier fielen sie. “Ich bin skeptisch bei Modellprojekten. Die werden meist nur schnell vor Wahlen aufgelegt und für ein zweites Projekt gibt es dann keine Mittel.”

Vorbei ging es nun an einem weiteren IBA-Projekt, dem umgebauten Platz am Tulpenbrunnen. Er lag auf dem Weg zum Nachbarschaftszentrum Pusteblume. Dort wurden einige Vertreter örtlicher Initiativen und die SPD-Ortsvereinsbasis zusammengetrommelt. Ein kurzer Vortrag mit Zahlenmaterial von Bürgermeister Thomas Pohlack stand an. So hat Neustadt einen drastischen Bevölkerungsschwund zu verkraften. 90.000 Einwohner lebten hier noch 1990, heute sind es 45.000. 2025 werden es wohl nur noch 30.000 sein. Die Abwanderung ist mittlerweile nicht mehr das Problem, sondern die Altersstruktur und die niedrige Geburtenrate. Zwischen 45 und 51 Jahren je nach Stadtgebiet liegt das Durchschnittsalter.

Und auch niedrige Einkommen und fehlende Arbeitsplätze sind ein Problem. 9.300 Neustädter leben von Hartz IV, ein Drittel aller halleschen Hartz IV-Empfänger. Dabei wohnt nur ein Fünftel der halleschen Bevölkerung hier. 66 Prozent aller Kinder leben in den Plattenbaugebiet von Hartz IV. Ob das Einfluss hat auf die Bildungschancen der Kinder? Und welche Auswirkungen hat der hohe Migrantenanteil an der Sekundarschule Kastanienallee? Immerhin kommt ein Drittel aller Schüler aus ausländischen Familien. Und das, obwohl in Halle nur 4 Prozent Ausländer leben, in der Umgebung der Schule zehn Prozent. Wie die beiden Schulsozialarbeiterinnen berichteten, hätte man trotzdem kein Migrationsproblem. Die Schüler seien nicht besser oder schlechter als ihre deutschen Mitschüler. Eher hätte die Armut Auswirkungen auf die Bildungschancen. Ein Problem in Sachsen-Anhalt sei ohnehin die mangelnde Akzeptanz der Sekundarschule allgemein. Diese werde als Resteschule wahrgenommen, meinte SPD-Landeschefin Budde. Nicht ohne die Ansage, das nach der Landtagswahl ändern zu wollen. Die beiden Sozialarbeiter berichteten indes auch darüber, dass an der Grundschule neun von zehn Kindern die Klassenfahrt vom Amt bezahlt bekommen, weil den Eltern das Geld fehlt. In der Sekundarschule seien es noch 60 Prozent. Und auch der bauliche Zustand der Kastanienschule sei besorgniserregend. Vor allem die Turnhalle müsste erneuert werden. Auch der bauliche Zustand habe was mit Lernqualität zu tun, befand Gabriel daraufhin. Verfall nicht nur bei den Plattenbauten, sondern auch bei den Schulen? Den Eindruck machen solche Äußerungen. Nebenbei wird erwähnt, dass auch in Neustadt Schulen durch ein PPP-Projekt und durch das Konjunkturpaket saniert werden und wurden.

Und auch der Verfall bei Plattenbauten ist keinesfalls die Regel, wie die Hochhäuser am Beginn der Tour suggerieren konnten. 55 Prozent aller Wohnungen sind saniert, 33 Prozent teilsaniert. Und nur 12 Prozent aller Wohnungen in Halle-Neustadt befinden sich noch im originalen DDR-Charme. Zu großen Teilen in Privatbesitz. Spekulanten würden auf das schnelle Geld hoffen, mutmaßten einige Vertreter der Wohnungswirtschaft. Damit auch der Rest der Häuser saniert werden kann, braucht es Fördermittel. “Die Kürzung der Stadtumbaumittel wäre eine Katastrophe”, meinte Jana Kozyk von der GWG. Das leuchtet auch Gabriel ein. Schließlich ist das Stadtumbauprogramm so aufgebaut, dass je ein Drittel von Stadt, Land und Bund gezahlt werden. Kürzt der Bund nun seine Mittel, setzt sich das entsprechend nach unten durch. Dabei sei der Städtebau auch eine regionale Form der Wirtschaftsförderung, so der SPD-Chef.







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31.08.2010
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Donnerstag wieder Bio-Abendmarkt

Bioprodukte aus der Region gibt es am Donnerstag, den 2. September, auf dem Hallmarkt in Halle (Saale). Dann findet der nächste Bio-Abendmarkt statt

Donnerstag wieder Bio-Abendmarkt

Bioprodukte aus der Region gibt es am Donnerstag, den 2. September, auf dem Hallmarkt in Halle (Saale). Dann findet der nächste Bio-Abendmarkt statt. Passend zur Erntezeit gibt es ein reichhaltiges Angebot von Getreideprodukten aus Dinkel, Weizen , Roggen, Gerste und Hafer. Der Ökohof Vorwerk Heygendorf informiert vor Ort über die Produkte.

Erhältlich sind wieder Kräutertees, Gewürzkräutern, Obstliköre, Getreide- und Vollkornmehl sowie Eier, Fleisch, Wurst und Käse aus Bioproduktion.

Geöffnet ist der Bioabendmarkt von 16 bis 20 Uhr.

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31.08.2010
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GSZ kommt in abgespeckter Form

Lange wurde diskutiert, der einst angedachte Baustart verschoben. Doch nun ist eine endgültige Entscheidung zur Zukunft des Geistes- und Sozialwissenschaftlichen Zentrums (GSZ) in Halle (Saale) gefallen. Wie Bauminister Daehre am Dienstag nach einer Dikussionen im Kabinett und einer anschließenden Besprechung mit Kultusministerin Birgitta Wolff und dem scheidenden Uni-Rektor Wulf Diepenbrock auf Nachfrage von HalleForum

GSZ kommt in abgespeckter Form

Lange wurde diskutiert, der einst angedachte Baustart verschoben. Doch nun ist eine endgültige Entscheidung zur Zukunft des Geistes- und Sozialwissenschaftlichen Zentrums (GSZ) in Halle (Saale) gefallen. Wie Bauminister Daehre am Dienstag nach einer Dikussionen im Kabinett und einer anschließenden Besprechung mit Kultusministerin Birgitta Wolff und dem scheidenden Uni-Rektor Wulf Diepenbrock auf Nachfrage von HalleForum.de sagte, werde das neue Unizentrum am Standort Emil-Abderhalden-Straße errichtet.

“Das Kultusministerium wird nun den Bauantrag stellen”, so Daehre. Anschließend könne das Bauministerium mit den Detailplanungen beginnen. Alles steht dabei unter der strikten Order, die Kosten von 52,3 Millionen Euro nicht zu überschreiten. In den letzten Wochen hatten Untersuchungen gezeigt, dass die Baukosten auf 60 Millionen Euro ansteigen.

Damit das nicht passiert wird nun geprüft, welche der historischen Gebäude auf dem Gelände erhalten werden können. “Das müssen wir uns mit dem Denkmalschutz verständigen, welche Häuser möglicherweise abgerissen werden”, so der Minister. Und auch ein ambitioniertes Neubauprojekt auf dem geisteswissenschaftlichen Campus wird abgespeckt. Die Bibliothek soll nur noch über 4.500 statt ursprünglich vorgesehener 5.500 Quadratmeter verfügen. “Das ist vertretbar für das GSZ”, meint Daehre, gerade in Zeiten der Bücherdigitalisierung.

Die konkreten Planungen sollen noch in diesem Jahr dem Finanzausschuss des Landtages vorgestellt werden. Im nächsten Jahr sollen dann die Bauarbeiten beginnen. Spätestens Ende 2012 muss dann alles fertig sein, weil nur bis dahin EU-Fördermittel bereit stehen.

[map=Emil-Abderhladen-Straße 25]

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31.08.2010
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Ein Kriminalfall in der Moritzburg und die Stasi

Am Mittwochabend feiert im Hof der Moritzburg “Polizeiruf 86” seine Premiere, das diesjährige Sommerstück des Theater Apron. Es soll eine Parodie auf die Fernsehserie mit Wolfgang Winkler und Jäckie Schwarz sein. Die Kriminalkomödie von Volker Dietzel soll in der untergehenden DDR spielen, einer Zeit, in der “die Leute alles schleifen ließen: die einen ihre Messer, die anderen ihre Ideologie und der Staat auch noch die Zügel”, verspricht Apron

Ein Kriminalfall in der Moritzburg und die Stasi

Am Mittwochabend feiert im Hof der Moritzburg “Polizeiruf 86” seine Premiere, das diesjährige Sommerstück des Theater Apron. Es soll eine Parodie auf die Fernsehserie mit Wolfgang Winkler und Jäckie Schwarz sein. Die Kriminalkomödie von Volker Dietzel soll in der untergehenden DDR spielen, einer Zeit, in der “die Leute alles schleifen ließen: die einen ihre Messer, die anderen ihre Ideologie und der Staat auch noch die Zügel”, verspricht Apron. “Die Damen und Herren von der Kripo aber standen da: aufrecht, pflichtbewußt und doch auf verlorenem Posten, besonders, wenn sie alle Hände voll damit zu tun hatten, im Brackwasser aus Mangelgesellschaft und lächerlichen Formalien ihren Kopf über Wasser zu halten.”

Doch das ausgerechnet Volker Dietzel solch ein DDR-Stück – der Autor verspricht eine ordentliche Prise Nostalgie – auf die Bühne bringt, sorgt teilweise auch für Unverständnis. Vor allem Dietzels Rolle in der DDR und dessen Spitzeltätigkeit wird nun in einem Brief an verschiedene hallesche Politiker und Institutionen kritisiert.

“Es stellt sich die Frage: Was ist schlimmer? Die Dreistigkeit und die schizoide Unrechtsverklärung, mit der Dietzel bei seiner Vergangenheit dieses Stück auf die Bühne bringt oder ein Publikum, eine Gesellschaft, die dies zulässt und sich dabei vor Lachen auf die Schenkel klopft?“, wird in dem Schreiben gefragt.

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31.08.2010
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Neustadt per Rad entdecken

Die Geschichtswerkstatt im Nachbarschaftszentrum Pusteblume in Halle-Neustadt bietet interessierten Hallensern an, den größten Stadtteil der Saalestadt zu entdecken. Künftig gibt es Stadtteilrundgänge und Touren per Fahrrad. Los geht es schon am 2

Neustadt per Rad entdecken

Die Geschichtswerkstatt im Nachbarschaftszentrum Pusteblume in Halle-Neustadt bietet interessierten Hallensern an, den größten Stadtteil der Saalestadt zu entdecken. Künftig gibt es Stadtteilrundgänge und Touren per Fahrrad.

Los geht es schon am 2. September mit einer „Brunnentour“ per Rad vom Hallmarkt in Halle zu den Wasserspielen in Halle-Neustadt. Treffpunkt ist 13 Uhr am Göbel-Brunnen auf dem Hallmarkt.

Am 16. September wird es einen „Gründungs“-Spaziergang durch das ehemalige I. WK und das Bildungszentrum geben. Treffpunkt ist 14 Uhr auf der Brücke über dem S-Bahn-Haltepunkt Zscherbener Straße.

Geplant sind zudem eine„Salz“-Tour per Rad vom Hallmarkt nach Halle-Neustadt am 7. Oktober, ein Spaziergang durch die Ortslage Passendorf und das II.WK am 14. Oktober und eine Führung „Kunst in Halle-Neustadt – Ergebnisse der IBA 2010“ am 21. Oktober.

Die Touren, zu Rad wie zu Fuß, gehen jeweils nicht länger als anderthalb bis zwei Stunden und sind ohne besondere Anstrengungen zu bewältigen. Die Teilnahme ist kostenlos und Anmeldungen sind vorläufig auch nicht notwendig.

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31.08.2010
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HWG kauft Landratsamt

Die Hallesche Wohnungsgesellschaft HWG ist neuer Eigentümer des ehemaligen Landratsamtes in der Straße der Opfer des Faschismus. Das städtische Wohnungsunternehmen erwarb das Gebäude für gut 5,5 Millionen Euro vom Saalekreis. Bereits am 18

HWG kauft Landratsamt

Die Hallesche Wohnungsgesellschaft HWG ist neuer Eigentümer des ehemaligen Landratsamtes in der Straße der Opfer des Faschismus. Das städtische Wohnungsunternehmen erwarb das Gebäude für gut 5,5 Millionen Euro vom Saalekreis. Bereits am 18. August stimmte der Kreistag dem Verkauf zu, wie eine Kreistagssprecherin bestätigte.

Zunächst soll nach Information von HalleForum.de das Landgericht während der Umbauarbeiten im Gebäude am Hansering hier einziehen. Anschließend ist ein umfassender Umbau mit Millionenaufwand vorgesehen. Statt Büros soll es künftig hochwertige Wohnungen geben. Kreisverwaltung und Musikschule werden hingegen ausziehen.

Bei der HWG gibt man sich noch zugeknöpft. „Gestatten Sie mir, dass wir uns als HWG heute dazu nicht äußern möchten“, so HWG-Sprecher Joachim Effertz auf Nachfrage.

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31.08.2010
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Neuer Uni-Rektor tritt Posten an

Drei Monate nach seiner Wahl tritt Udo Sträter, Professor für Kirchengeschichte, am Mittwoch sein Amt als 262. Rektor der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU) an. In den kommenden vier Jahren wird der 58-Jährige zusammen mit seinem Team die Geschicke der größten Hochschule Sachsen-Anhalts bestimmen

Neuer Uni-Rektor tritt Posten an

Drei Monate nach seiner Wahl tritt Udo Sträter, Professor für Kirchengeschichte, am Mittwoch sein Amt als 262. Rektor der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU) an. In den kommenden vier Jahren wird der 58-Jährige zusammen mit seinem Team die Geschicke der größten Hochschule Sachsen-Anhalts bestimmen. Sträter folgt auf Professor Wulf Diepenbrock.

Ende Juni hatte der erweiterte MLU-Senat Udo Sträter im ersten Wahlgang zum Rektor gewählt. Sträter setzt auf eine starke Kommunikation mit den universitären Akteuren und Gremien. Im Hinblick auf die langfristige Entwicklung der Universität will er eine Profildiskussion führen. "Die Planungen für 2020 und danach müssen jetzt beginnen, mit einem langen Atem, der weit über die Amtszeit dieses Rektorats hinausreicht."

Trotz aktueller Finanzierungsprobleme sehe er die Zukunft der Martin-Luther-Universität optimistisch. Attraktive Studiengänge, angesehene Forschungsprojekte und beachtliche Erfolge bei der Einwerbung von Drittmitteln seien wichtige Indikatoren. "Es hat sich bereits einiges getan, und es kann sich noch einiges tun. Bestes Beispiel ist unsere Teilnahme an der neuen Runde der Bundesexzellenzinitiative."

Zum Rektoratsteam gehören neben Sträter die Mitte Juli neugewählten Prorektorinnen Prof. Dr. Birgit Dräger (Struktur und Finanzen) und Gesine Foljanty-Jost (Forschung und wissenschaftlicher Nachwuchs) sowie der wiedergewählte Prorektor Christoph Weiser (Studium und Lehre) und der bereits im Frühjahr im Amt bestätigte Kanzler Dr. Martin Hecht.

Sträters Vorgänger Wulf Diepenbrock wünschte dem neuen Rektor viel Erfolg. Die Voraussetzungen dafür seien gegeben. "Die Universität ist sehr gut aufgestellt für die nächsten Jahre."

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31.08.2010
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Polizeibericht Saalekreis vom 30.08.2010

Polizeirevier Saalekreis Verkehrsunfälle Am 29. 08. 2010 gegen 21

Polizeibericht Saalekreis vom 30.08.2010

Polizeirevier Saalekreis

Verkehrsunfälle
Am 29.08.2010 gegen 21.15 Uhr ereignete sich auf der L172 ein Verkehrsunfall. Ein 51jähriger VW-Fahrer befuhr die Landstraße in Richtung Ziegelroda. Plötzlich querte eine Rotte Wildschweine die Fahrbahn. Trotz Gefahrenbremsung, konnte ein Zusammenstoß mit dem letzten Schwein nicht verhindert werden. Entstandener Schaden ca. 1000 Euro.

Am 29.08.2010 gegen 20.35 Uhr ereignete sich auf der L219 ein Verkehrsunfall. Ein 55jähriger Skoda-Fahrer befuhr die Landstraße von Lodersleben kommend in Richtung Querfurt. Oberhalb der alten Bahnschienen unterhalb des Galgenberges überquerte ein Stück Rehwild die Fahrbahn. Es kam zum Zusammenstoß. Entstandener Schaden ca. 500 Euro.

Am 29.08.2010 gegen 19.40 Uhr ereignete sich auf der L209 ein Verkehrsunfall. Eine 46jährige Fahrradfahrerin befuhr die Landstraße aus Richtung Gleina kommend in Richtung

Mücheln. An der Kreuzung L 209 / L 163 kam sie im Kurvenbereich mit ihrem Elektrofahrrad ins Rutschen und zu Fall. Dabei wurde sie leicht verletzt. Am Fahrzeug entstand Sachsschaden.

Am 29.08.2010 gegen 15.15 Uhr ereignete sich in Merseburg ein Verkehrsunfall. Eine 66jährige Renault-Fahrerin fährt in der Lassallestr. aus ihrem Grundstück und beachtet dabei nicht ausreichend den auf dieser fahrenden 22jährigen Honda-Fahrer. Es kommt zum Zusammenstoß. Entstandener Schaden ca. 2000 Euro.

Am 30.08.2010 gegen 06.30 Uhr ereignete sich in Nähe der Ortschaft Holleben ein Verkehrsunfall. Ein 18jähriger Citroen-Fahrer befuhr die Anschlussstelle Holleben der A143 und beabsichtigte auf die K2150 in Richtung Holleben aufzufahren. Dabei beachtete er nicht die auf der bevorrechtigten Straße fahrende 59jährige Audi-Fahrerin. Es kam zum Zusammenstoß beider Fahrzeuge. Durch den Aufprall wurden der Citroen-Fahrer sowie sein 16jähriger Beifahrer im Fahrzeug eingeklemmt und mussten durch die Feuerwehren Angersdorf, Holleben und Halle aus dem Fahrzeug befreit werden. Sie wurden schwer verletzt und im Krankenhaus Bergmannstrost behandelt. Die Audi-Fahrerin wurde ebenfalls verletzt und im Krankenhaus Dölau behandelt. An beiden Fahrzeugen entstand Totalschaden. Die Landstraße war bis 11.00 Uhr gesperrt.

Diebstahl Fahrrad
Am Wochenende entwendeten unbekannte Täter aus einem Keller eines Mehrfamilienhauses ein Fahrrad. Sie verschafften sich gewaltsam Zutritt zum Keller, entfernten die Sicherungskette des Fahrrads und transportierten das weiße Crossbike ab. Die Polizei ermittelt.

Diebstahl aus Bauwagen
Unbekannte Täter drangen am Wochenende in einen Bauwagen in Mücheln, Apostelstraße ein. Sie versuchten die Eingangstür sowie ein Fenster aufzuhebeln, was misslang. An einem weiteren Fenster hatten sie Erfolg und durchsuchten den Wagen. Bisher bekannt ist, dass diverses Kleinwerkzeug entwendet wurde.

Diebstahl aus Pkw
Am 29.08.2010 gegen 15.00 Uhr entwendeten unbekannte Täter aus einem in Langendbogen, Eislebener Straße abgestellten Pkw Honda eine Geldbörse mit Bargeld und Personalunterlagen. Sie schlugen eine Seitenscheibe ein und durchsuchten den Pkw.

TISPOL – Kontrollen vom 23.08. 2010 bis 29.08. 2010
In der Woche vom 23. August 2010 bis 29.August 2010 führte das Polizeirevier Saalekreis im Rahmen bundesweiter Verkehrskontrollen Maßnahmen zur Ahndung von Geschwindigkeits- und Aggressionsdelikten im öffentlichen Straßenverkehr durch.

Dazu waren 93 Beamte im gesamten Saalekreis im Einsatz.

Bei diesen Kontrollen wurden 808 Kraftfahrzeuge kontrolliert, davon 754 PKW, 21 Kräder und 33 LKW/KOM.

Im Ergebnis sind 77 Ordnungswidrigkeiten (davon 64 Geschwindigkeitsverstöße) festgestellt und geahndet worden. 6 Fahrzeugführer müssen aufgrund der gefahrenen Geschwindigkeit mit einem Bußgeldverfahren rechnen. Zudem musste 14 Mängelmeldung gefertigt werden.

Trauriger Spitzenreiter ist ein Kraftfahrer, der mit seinem PKW durch die Ortschaft von Gröbers mit gemessener Geschwindigkeit von 85 km/h fuhr. Ihn erwartet ein Fahrverbot von 1 Monat und 160€ Bußgeld.

Ein PKW- Fahrer wurde mit einem Atemalkoholwert von 2,30 Promille in der Ortslage Bad Dürrenberg festgestellt. Der Führerschein wurde sichergestellt.

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30.08.2010
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FDP: Busverkehr als Ehrenamt?

Gern wird über hohe Fahrpreise bei Bussen geschimpft. Und trotzdem ist der ÖPNV ein Zuschussgeschäft. Die FDP schlägt nun in einem Strategiepaper “Zukunftslabor Sachsen-Anhalt” ganz neue Wege der Beförderung vor

FDP: Busverkehr als Ehrenamt?

Gern wird über hohe Fahrpreise bei Bussen geschimpft. Und trotzdem ist der ÖPNV ein Zuschussgeschäft. Die FDP schlägt nun in einem Strategiepaper “Zukunftslabor Sachsen-Anhalt” ganz neue Wege der Beförderung vor.

Denn der Bevölkerungsrückgang auf dem Land führt zu immer weniger Fahrgästen im Nachverkehr. Deshalb schlägt der FDP-Fraktionsvorsitzende im Landtag Veit Wolpert vor, in Insellösungen den Busverkehr in ehrenamtliche Hände zu geben. In seiner jetzigen Form könne in einigen Regionen der öffentliche Nahverkehr nicht mehr aufrecht erhalten werden. Der Staat könne nicht überall Mobilität garantieren. Bevor aber die Busfahrer freiwillig und ohne Gehalt hinters Steuer steigen, müsse das Ehrenamt gestärkt werden, zum Beispiel durch gesetzliche Haftungsbeschränkungen.

Den Fachkräftemangel will die FDP durch eine steigende Zuwanderung kompensieren. Laut Liberalen fehlen in 10 Jahren im Land 50.000 bis 150.000 Fachkräfte. Außerdem schlägt die Partei in ihrem Papier eine Aufwertung der sekundären Schulabschlüsse vor. Außerdem sollen Hürden im Baurecht und bei den Ordnungsgesetzen abgebaut werden.

Kritik kommt von Sebastian Striegel, Mitglied im Landesvorstand und verkehrspolitischer Sprecher der Grünen. "Die von der FDP so gern beschworene Freiheit soll in der Mobilität offenbar nur für autofahrende Führerscheinbesitzer gelten. Wer hingegen als Jugendlicher oder auch ältere Frau im ländlichen Raum wohnt, darf zukünftig nur noch auf ein Netz von ehrenamtlich betriebenen Gemeindebussen hoffen." Ehrenamtlich betriebene Gemeindebusse seien "der Anfang vom Ende eines solidarischen Bundeslandes Sachsen-Anhalt, in dem jede und jeder mitgenommen wird."

Der hallesche Landtagsabgeordnete der Linke Uwe Volkmar Köck schlägt vor, unvoreingenommen auch über Bürgerbusse nachzudenken. "Jede praktikable Idee, die zur Stabilisierung der Öffentlichen Daseinsvorsorge in dünn besiedelten ländlichen Räumen führt und insbesondere den Menschen, die nicht auf ein privates KFZ zurückgreifen können, ein wenig mehr Teilhabe am gesellschaftlichen Leben ermöglicht" begrüße man.

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30.08.2010
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Versatel: kein Telefon und Internet bis Dienstag

HWG-Mieter, die über Versatel telefonieren oder ins Internet gehen, müssen in dieser Nacht mit Einschränkungen rechnen. In der Zeit von Montag, 30. 08

Versatel: kein Telefon und Internet bis Dienstag

HWG-Mieter, die über Versatel telefonieren oder ins Internet gehen, müssen in dieser Nacht mit Einschränkungen rechnen. In der Zeit von Montag, 30.08.10, ab ca. 23 Uhr, bis Dienstag, 31.08.10, bis ca. 7 Uhr kann es zu Versorgungsstörungen mit Internet- und Telefondiensten kommen, so HWG-Sprecher Joachim Effertz.

Im angegebenen Zeitraum werden Internet und Telefonie zeitweise nicht zur Verfügung stehen. Die Unterbrechung wird erfahrungsgemäß nicht über den gesamten Zeitraum bestehen. Abhängig sei dies vom Fortgang der Straßenbaumaßnahmen. Den Internet- und Telefonieausfall betrifft das gesamte Versatel-Netz. Die Versatel AG habe am 19. August die betroffenen Haushalte mit einem Vertrag für diese Dienste angeschrieben.

Grund dafür sei eine Straßenbaumaßnahme. Deshalb müsse eine Leitung umverlegt werden. Der Fernsehempfang sei nicht beeinträchtigt.

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30.08.2010
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Kindersommerfest in der Pusteblume

Der Verein „Mitnähe e. V. “ veranstaltet vom 31

Kindersommerfest in der Pusteblume

Der Verein „Mitnähe e.V.“ veranstaltet vom 31. August bis 2. September ein Sommerfest vor der „Pusteblume“, Zur Saaleaue 51a in Halle-Neustadt. Angesprochen sind vor allen Kinder bis zum Grundschulalter. Viel hat man geplant.

Am Dienstag gibt es unter anderem Tretautorennen mit Siegerehrung und Preisen. Und ab 14:30 Uhr wird die Feuerwehr erwartet.

Am Mittwoch ist die „wikiwiki mamokupuni“ Erlebnisinsel der EV Halle mit dabei, Hüpfkissen, Eingeborenenzelt, Geschicklichkeitsspiele und Entdeckerinsel laden dann ein.

Für den Donnerstag sorgt dann die Kinderbaustelle der Firma Papenburg für den Spielespass, es werden wieder Sieger bei den Tretautorennen ermittelt.

An allen drei Tagen ist für Speisen und Getränke gesorgt, die Preise liegen zwischen 0,10 € und 1,00 €. Beginn ist jeweils 9:30 Uhr, Ende gegen 16:00 Uhr, alle Veranstaltungen sind Kostenfrei.

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30.08.2010
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Ziegelwiese: Schaden geht in Tausende

Tiefe Spurrillen, Schlammwüsten, Wasserlachen: Schon während des Laternenfestes hatten Besucher mit den Widrigkeiten des Wetters zu kämpfen. Einen Tag nach dem Volksfest und dem Abbau von Buden, Bühnen und Fahrgeschäften offenbart sich der entstandene Schaden an den Grünflächen. “Die Lage ist ernst, aber nicht hoffnungslos”, beruhigt Udo Rost, Leiter des Grünflächenamtes nach einer ersten am Montag erfolgten Bestandsaufnahme

Ziegelwiese: Schaden geht in Tausende

Tiefe Spurrillen, Schlammwüsten, Wasserlachen: Schon während des Laternenfestes hatten Besucher mit den Widrigkeiten des Wetters zu kämpfen. Einen Tag nach dem Volksfest und dem Abbau von Buden, Bühnen und Fahrgeschäften offenbart sich der entstandene Schaden an den Grünflächen.

“Die Lage ist ernst, aber nicht hoffnungslos”, beruhigt Udo Rost, Leiter des Grünflächenamtes nach einer ersten am Montag erfolgten Bestandsaufnahme. “Nun müssen wir die nächsten fünf, sechs Tage warten, bis sich das Wetter beruhigt hat”, meint Rost. Frühestens Mitte nächster Woche sollen dann die Ausbesserungen an den Rasenflächen beginnen. Kleineren Schaden haben die Wiesen auf der Peißnitz genommen, während es die Ziegelwiese am meisten erwischt hat. “Hier haben wir die größten Schäden, vor allem im Bereich der MZ-Bühne und der Fahrgeschäfte.”

Den genauen Schaden kann Rost indes noch nicht beziffern, der Grünflächenamtsleiter geht aber von einem vierstelligen Betrag aus. “Wir bleiben aber unter 10.000 Euro.” Die Stadt soll aber nicht zusätzlich belastet werden. “Wir nehmen das Geld aus dem Budget des Grünflächenamtes.” Andere Maßnahmen wie die Pflege von Blumenrabatten oder Spielplätzen werden entsprechend weniger Geld bekommen. Außerdem sollen die Mitarbeiter des Grünflächenamtes vom Eigenbetrieb für Arbeit (EfA) mit Ein-Euro-Jobbern unterstützt werden.

Vermutlich werden die betroffenen Flächen komplett umgegraben und anschließend Grassamen ausgestreut. Rollrasen wäre zu teuer. Mitte Oktober sollen die Arbeiten abgeschlossen sein. Sollten also noch ein paar schöne Tage kommen wird es erst einmal nichts mit einem Picknick auf der Ziegelwiese.

Unterdessen prüft die Stadtverwaltung ein neues Flächenmanagement für das Festgelände. Auch die Zufahrtswege sollen untersucht werden, so dass im kommenden Jahr die Schausteller nicht mehr kreuz und quer über den Rasen fahren.

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30.08.2010
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Immobilienauktion bringt fast 450.000 Euro

Am Samstag kamen im Dorint-Hotel in Halle bei einer Versteigerung der Sächsischen Grundstücksauktionen AG diverse Gebäude auch aus der Saalestadt unter den Hammer. Insgesamt brachte die Auktion einen Erlös von 447. 310 Euro

Immobilienauktion bringt fast 450.000 Euro

Am Samstag kamen im Dorint-Hotel in Halle bei einer Versteigerung der Sächsischen Grundstücksauktionen AG diverse Gebäude auch aus der Saalestadt unter den Hammer. Insgesamt brachte die Auktion einen Erlös von 447.310 Euro.

Für das Mindestgebot von 95.000 Euro wechselte ein Wohnhaus im Mühlweg den Besitzer. Ein unbewohntes Haus in der Raffineriestraße konnte für 12.500 Euro versteigert werden. Bei 250 Euro lag das Startgebot für ein Grundstück mit einer Stahlbetonruine in der Hansastraße in Trotha, am Ende wurden 29.000 Euro geboten. Und für 200 Euro wurde ein 221 Quadratmeter großes Gartengrundstück im Karl-Ernst-Weg versteigert. Für ein leerstehendes Haus in der Reideburger Straße fand sich kein Käufer. Das Mindestgebot hatte bei 6.000 Euro gelegen.

Das wohl begehrteste Grundstück des Tages war ein leerstehendes Haus in Zeitz. 125.000 Euro wurden für das Gebäude mit 6 Wohnungen geboten, bei einem Startgebot von 8.000 Euro. Ein Gutshof in Gröbers war einem Bieter 15.500 Euro wert.

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30.08.2010
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Genscher führt US-Botschafter durch Halle

Hans-Dietrich Genscher. Das ist ein Name, den man in amerikanischen Politkreisen noch immer kennt, war er doch 18 Jahre lang Bundesaußenminister. Am Montag weilte Genscher in seiner Heimatstadt und zeigte dem Botschafter der Vereinigten Staaten von Amerika, Philip D

Genscher führt US-Botschafter durch Halle

Hans-Dietrich Genscher. Das ist ein Name, den man in amerikanischen Politkreisen noch immer kennt, war er doch 18 Jahre lang Bundesaußenminister. Am Montag weilte Genscher in seiner Heimatstadt und zeigte dem Botschafter der Vereinigten Staaten von Amerika, Philip D. Murphy, Halle. Begleitet wurde der Tross von US-Generalkonsulin Katherine Brucker, Oberbürgermeisterin Dagmar Szabados, Staatsministerin Cornelia Pieper und einem Tross von Sicherheitskräften.

Zunächst trug sich der Botschafter in das Goldene Buch der Stadt ein, bevor es zu einem Abstecher ins Händelhaus ging. Hier stand ein Rundgang durch die Musikinstrumenten-Ausstellung und die Ausstellung „Händel – der Europäer“ an. In der “Goldenen Rose” wurden Genscher und Murphy über die Umbaumaßnahmen informiert, wird doch das historische Gasthaus derzeit als Künstlerhaus hergerichtet. Nur ein paar Schritte entfernt in den Franckeschen Stiftung schaute sich die Delegation die Kunst- und Naturalienkammer sowie die Historische Bibliothek an.

Ein wichtiger Ort amerikanisch-hallescher Geschichte ist das Steintor, hier steht das Tiberwölfe-Denkmal, das an die friedliche Befreiung der Saalestadt und der damit umgangenen Zerstörung erinnert. Matthias J. Maurer, Ehrenmitglied der National Timberwolf Association, informierte über die Geschichte des Denkmals und die damalige Rettung der Stadt. “Es war eigentlich schon drei nach zwölf”, meinte er.

In Deutschlands ältester Schokoladenfabrik gab es für die prominenten Besucher einen Blick in die Produktion der Halloren-Schokoladenfabrik und in das Halloren-Schokoladenmuseum. Und ganz am Ende zeigte Genscher noch stolz sein Geburtshaus in Reideburg, das heute saniert als Begegnungsstätte Deutsche Einheit dient.

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30.08.2010
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Neustadt-Verein gegen Mülleinlagerung in Angersdorf

Wie es mit der geplanten unterirdischen Dickstoffversatzanlage in Angersdorf weitergeht, ist noch unklar. Der Betreiber GTS war wegen einer ähnlichen Anlage in Teutschenthal in die Kritik geraten, weil hier nicht erlaubte Asche verfüllt worden sein soll. Während der Stadtrat noch keine Entscheidung traf und einen Antrag der Grünen gegen die Anlage erst einmal in die Ausschüsse verwies, geht der Halle-Neustadt-Verein schon einen Schritt weiter

Neustadt-Verein gegen Mülleinlagerung in Angersdorf

Wie es mit der geplanten unterirdischen Dickstoffversatzanlage in Angersdorf weitergeht, ist noch unklar. Der Betreiber GTS war wegen einer ähnlichen Anlage in Teutschenthal in die Kritik geraten, weil hier nicht erlaubte Asche verfüllt worden sein soll.

Während der Stadtrat noch keine Entscheidung traf und einen Antrag der Grünen gegen die Anlage erst einmal in die Ausschüsse verwies, geht der Halle-Neustadt-Verein schon einen Schritt weiter. Vereinschef Udo Mittinger schrieb einen Brief an Wirtschaftsminister Reiner Haseloff, dem das für die Genehmigung der Anlage unterstellte Landesamt für Geologie und Bergwesen untersteht. “Mit Freude haben wir zur Kenntnis genommen, dass Sie das Genehmigungsverfahren aufgrund von Fehlverhalten des Grubenbetreibers zunächst erst einmal ausgesetzt haben”, so Mittinger in dem Schreiben.

Dabei nennt er auch diverse Gründe gegen die Anlage. “Das belastete Image dieser Region verträgt es aus unserer Sicht nicht mehr weiter durch derartige Maßnahmen in die negativen Schlagzeilen zu gelangen, was ohne weiteres die Folge wäre, wenn ganz Europa die Möglichkeit hat, ihre Giftstoffe hier einzulagern..“ Alle größeren Investoren würden tiefgründig die Wohn- und Umweltbelastung der Region prüfen und sich möglicherweise durch eine solche Anlage gegen Halle entscheiden. Auch sei zu erwarten, dass Immobilien- und Bodenpreise weiter sinken.

Mittinger verweist aber auch darauf, dass das geplante Dickstoffversatzverfahren zwar in Deutschland zugelassen ist, in Frankreich aber beispielsweise nicht. “Das sollte auch Anlass für Sie sein, darüber nachzudenken, ob man in den vorgesehenen großen Mengen von ca. 1000 Tonnen pro Tag derartige Filterstäube und Asche einlagern können.” Eine weitere Gefahr bestehe durch unterirdische Wasseradern, die unmittelbar an den Kalischächten vorbeiführen. “Hier besteht die große Gefahr, dass die giftbelasteten Einlagerungen über die Wasseradern in die Innenstadt von Halle geführt werden. Nicht zuletzt wird diese Maßnahme, wenn sie zum Tragen kommt in einer der dichtbesiedelten Regionen des Landes Sachsen-Anhalt durchgeführt, was bei nicht auszuschließenden Unfällen die Schäden noch potenziert.”

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30.08.2010
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Shoppen bis in die Puppen

Ab 20 Uhr ist in der halleschen Innenstadt meist tote Hose, dann schließen die Geschäfte ihre Pforten. Am kommenden Freitag, 3. September, steht aber das nächste Moonlight-Shopping an

Shoppen bis in die Puppen

Ab 20 Uhr ist in der halleschen Innenstadt meist tote Hose, dann schließen die Geschäfte ihre Pforten. Am kommenden Freitag, 3. September, steht aber das nächste Moonlight-Shopping an. Dann haben die Läden bis 22 Uhr aufgesperrt und damit eine Stunde kürzer als in den vergangenen Jahren bei ähnlichen Aktionen. Doch zwischen 22 und 23 Uhr verirrten sich kaum noch Kunden in die Läden.

Diesmal steht die Aktion unter dem Motto “Shopping Marathon” – eine Anspielung auf den Mitteldeutschen Marathon, der am Wochenende stattfindet. Auch die MDM-Organisatoren sind mit im Boot und stellen auf dem Marktplatz ein Laufband auf, auf dem auch prominente Läufer am Start sein werden. Der Hallesche Ruderverein wird einen Ergometerwettkampf durchführen und lädt dazu alle Hallenser und deren Gäste auf die Ergometergeräte ein.

Aber auch die einzelnen Geschäfte haben Aktionen geplant. So wird es zum Beispiel bei „dessous am alten markt“ einen Calida- Empfang geben, bei dem die Kunden am Model die neue Kollektion kennen lernen können. In der Leipziger Strasse feiert Peek & Cloppenburg sein 10 jähriges Jubiläum am Standort Halle/S. und auch der Kaufhof hält viele Überraschungen bereit.

Dazu gibt es auch ein Gewinnspiel. Wer sich auf den bereitliegenden Flyer seinen Shoppingbesuch von 5 Geschäften bestätigen lässt, nimmt an einer großen Verlosung teil und kann attraktive Preise, bereitgestellt von den Mitgliedern der City- Gemeinschaft, gewinnen.

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30.08.2010
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Polizeibericht Burgenlandkreis vom 30.08.2010

Verkehrsunfälle Montag, den 30. 08. 2010, 07:15 Uhr 06118 Naumburg, Weißenfelser-Straße (Schulwegunfall) Ein 52jähriger Skoda-Fahrer wollte aus Richtung Marienring in die Weißenfelser Str

Polizeibericht Burgenlandkreis vom 30.08.2010

Verkehrsunfälle
Montag, den 30.08.2010, 07:15 Uhr 06118 Naumburg, Weißenfelser-Straße (Schulwegunfall)
Ein 52jähriger Skoda-Fahrer wollte aus Richtung Marienring in die Weißenfelser Str. nach links abbiegen. Beim Abbiegevorgang übersah er das 11jährige Mädchen, welches die Weißenfelser-Straße auf Höhe der BFT-Tankstelle in Richtung Humboldtschule überquerte. Die dortige Lichtzeichenanlage war zu diesem Zeitpunkt nicht in Betrieb. Es kam zum Zusammenstoß zwischen PKW und Fußgängerin, wobei diese so verletzt wurde, dass sie stationär im Krankenhaus aufgenommen werden musste. Die Lichtzeichenanlage wurde am Laufe des 30.08.10 wieder in Stand gesetzt.

Montag, den 30.08.2010, 11:25 Uhr 06712 Zeitz, Altmarkt
Der Geschädigte stellte seinen PKW Skoda gegen 09:50 Uhr auf dem Parkplatz am Altmarkt ab. Als er gegen 11:25 Uhr zu seinen PKW zurückkam, stellte er eine Beschädigung an der hinteren linken Stoßstange fest. Der Unfallverursacher hatte pflichtwidrig den Unfallort verlassen. Eine aufmerksame Zeugin gab jedoch einen Hinweis zum amtlichen Kennzeichen des Flüchtenden, so dass dieser ermittelt werden konnte.

Brand
Montag, den 30.08.2010, 00:20 Uhr 06638 Karsdorf OT Wetzendorf, Fliederweg
Im Wetzendorfer Fliederweg setzten unbekannte Täter einen blauen Altpapiercontainer in Brand, so dass dieser völlig abbrannte. Bei Eintreffen der Polizeibeamten schlugen die Flammen etwa einen Meter hoch. Die Kameraden der Feuerwehr Wetzendorf löschten das Feuer. Eine Gefahr für Anwohner oder bedeutende Werte bestand zu keiner Zeit.

Diebstahl
Montag, den 30.08.2010, 10:00 Uhr 06679 Hohenmölsen, Zeitzer-Straße (Gewerbegebiet Jaucha)
Unbekannte Täter verschafften sich Zutritt zu dem Gelände einer Transportfirma und zapften in den Nachtstunden vom 26.08.2010 zum 27.08.2010 ca. 150 Liter Dieselkraftstoff aus einem LKW und vom 27.08.2010 zum 30.08.2010 aus einem weiterem LKW 200 Liter Dieselkraftstoff ab. Die Tankdeckel wurden aufgebrochen und ebenfalls entwendet. Den Kraftstoffdiebstahl bemerkten die jeweiligen Fahrer der LKWs.

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30.08.2010
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