Kirche und Diakonie sammeln für Menschen in Not

von 11. November 2020

„Der Schutz vor der Pandemie geht natürlich immer vor“, erklärt Diakonie-Vorstand Christoph Stolte. „Die Sammlung aber findet im Freien statt. Nase und Mund sollten bedeckt sein. Wenn dann Münze oder Schein mit ausgestrecktem Arm in die Dose eingebracht werden, wird auch der Mindestabstand eingehalten.“

Die Corona-Pandemie verschärft Armut. Sie trifft Menschen mit niedrigem Einkommen wirtschaftlich besonders hart, Alleinerziehende und Familien mit vielen Kindern, aber auch Seniorinnen und Senioren mit kleinen Renten und Wohnungslose. Spenden für soziale Projekte wie etwa Sozialkaufhäuser und Wärmestuben, Beratungsstellen und Tafeln sind in diesem Jahr deshalb besonders wichtig.

Zuwendungen werden darüber hinaus auch online unter www.diakonie-mitteldeutschland.de entgegengengenommen oder können auf das Diakonie-Spendenkonto mit der

IBAN DE64 3506 0190 0002 0020 00,

Kennwort „Hilfe vor Ort“

überwiesen werden.