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Kellerbrand im Glaucha-Viertel

Zu einem Brand in der Torstraße musste die hallesche Feuerwehr am Samstagmorgen ausrücken. Gegen 6 Uhr ging der Notruf ein. In Hausnummer 21 brannte es im Keller

Kellerbrand im Glaucha-Viertel

Zu einem Brand in der Torstraße musste die hallesche Feuerwehr am Samstagmorgen ausrücken. Gegen 6 Uhr ging der Notruf ein. In Hausnummer 21 brannte es im Keller. Dabei kam es zu einer großen Hitze- und Rauchentwicklung. Schon nach wenigen Minuten konnte das Feuer aber gelöscht werden, anschließend wurde der Kellerbereich belüftet. Personen wurden nicht verletzt. 23 Feuerwehrmänner waren im Einsatz.

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06.12.2009
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Stiftungen zeichnen Schüler aus

Die Jugend ist faul, die Jugend ist roh. Immer wird gern auf den Nachwuchs geschimpft. Dabei setzen sich viele von ihnen, oft auch ehrenamtlich, ein

Stiftungen zeichnen Schüler aus

Die Jugend ist faul, die Jugend ist roh. Immer wird gern auf den Nachwuchs geschimpft. Dabei setzen sich viele von ihnen, oft auch ehrenamtlich, ein. Dafür wurden sie am Freitag im Freylinghausen-Saal ausgezeichnet. 47 Schüler der Sekundarschule August Hermann Francke und des Landesgymnasiums Latina wurdenfür ihr Engagement im Schuljahr 2009 geehrt.

Im Jahr 1996 wurde von der Firma Pfeifer & Langen in Absprache mit den Franckeschen Stiftungen ein Schülerpreis eingerichtet. Vorbildliches Engagement im schulischen und öffentlichen Bereich der Franckeschen Stiftungen oder außergewöhnliche fachliche, sportliche, musische oder soziale Leistungen werden mit einer finanziellen Zuwendung honoriert. Es geht also nicht um Zensuren und Zeugnisse, vielmehr stehen ungewöhnliche Ideen, soziales Engagement und spannenden Projekte im Vordergrund.

Unter den Preisträgern sind unter anderem Freya Lenk, die für ihre Arbeit als Schülersprecherin und Unterstützerin der Schülerfirma, die Werbeartikel der Latina vertreibt ausgezeichnet wird. Julia Muchau, Anne Jäger und Vivian Porwol erhalten einen Preis für ihr Engagement in der Aktion Weihnachten im Schuhkarton, für das Lebenswelt-Projekt werden Andrea Hernig, Janine Slawik, Lisa Günther und Gesina Weichert ausgezeichnet.

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05.12.2009
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Auf ins Walhalla!

Das 1200jährige Halle kann auf eine wechselvolle Geschichte zurückblicken. Doch nicht nur die großen historischen Ereignisse sind interessant und spannend, auch die kleineren Episoden und Anekdoten verraten viel über die Geschichte einer Stadt. Der gebürtige Hallenser Werner Richey (Jahrgang 1949), den Hallensern bereits durch andere Veröffentlichungen über die Saalestadt bekannt, hat nun im Wartberg Verlag ein schmales Bändchen mit Geschichten vorgelegt, in denen er von Menschen, Ereignissen und Orten erzählt, die das alltägliche Leben in Halle vor und nach dem Zweiten Weltkrieg schildern

Auf ins Walhalla!

Das 1200jährige Halle kann auf eine wechselvolle Geschichte zurückblicken. Doch nicht nur die großen historischen Ereignisse sind interessant und spannend, auch die kleineren Episoden und Anekdoten verraten viel über die Geschichte einer Stadt.

Der gebürtige Hallenser Werner Richey (Jahrgang 1949), den Hallensern bereits durch andere Veröffentlichungen über die Saalestadt bekannt, hat nun im Wartberg Verlag ein schmales Bändchen mit Geschichten vorgelegt, in denen er von Menschen, Ereignissen und Orten erzählt, die das alltägliche Leben in Halle vor und nach dem Zweiten Weltkrieg schildern.

Ob die Eichendorffbank auf den Klausbergen oder das ehemalige Walhalla-Theater (heute Steintor-Varieté) – der Autor nimmt den Leser mit auf eine abwechslungsreiche Entdeckungsreise in die Vergangenheit. Wer weiß heute schon noch, dass sich in dem Wasch-Salon in der Ludwig-Wucherer-Straße früher die hallische Künstlerklause „Zu den Eichhörnern“ befand. Künstler wie Fred Frohberg, Bärbel Wachholz oder Helga Brauer waren hier nach ihren Steintor-Auftritten meist Stammgäste.

Da erfahren wir etwas zur Geschichte der traditionsreichen Saale-Gaststätte „Krug zum Grünen Kranze“. In dem historischen Ausflugslokal gegenüber der Burg Giebichenstein wurde zu DDR-Zeiten die beliebte gleichnamige Fernsehsendung aufgenommen.

Amüsant und kurzweilig plaudert Werner Richey über Merkwürdigkeiten aus der hallischen Geschichte: z.B. wie Halle zur Schokoladenstadt wurde oder warum die Hallenser angeblich ein wasserscheues Völkchen sind. Auch über die Hettstedter Bimmel und das stadtbekannte Original „Zither-Reinhold“ erfahren wir Heiter-Besinnliches. Selbst kulinarische Geheimnisse der hallischen Hausfrauen (wie kandierte Tomaten) werden gelüftet.

Werner Richey versteht es, mit seinen kleinen Geschichten längst verschwundene Gebäude, vergessene Ereignisse oder Menschen der damaligen Zeit wieder lebendig zu machen. Seite für Seite werden so bei den älteren Lesern Erinnerungen an die Kindheit und Jugend geweckt, während jüngere Leser etwas über die Geschichte der Saalestadt erfahren. Egal ob jung oder alt, eine vergnügliche Reise in die Vergangenheit!

Manfred Orlick

Werner Richey

„Auf ins Walhalla! – Geschichten und Anekdoten aus dem alten Halle“

Wartberg Verlag Gudensberg-Gleichen 2009, 11,00 €, 80 S., ISBN 978-3-8313-2093-6

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05.12.2009
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Der Samstag in Bildern

Zu einem kleinen Adventmarkt hatte der Akazienhof in der Beesener Straße am Samstag eingeladen. Die Bewohner des Förderwohnheimes für Menschen mit geistiger Behinderung hatten so die Möglichkeit, weihnachtliche Stimmung zu erleben. Die Paulusgemeinde lud zur „Nacht der Lichter“ ein

Der Samstag in Bildern

Zu einem kleinen Adventmarkt hatte der Akazienhof in der Beesener Straße am Samstag eingeladen. Die Bewohner des Förderwohnheimes für Menschen mit geistiger Behinderung hatten so die Möglichkeit, weihnachtliche Stimmung zu erleben.

Die Paulusgemeinde lud zur „Nacht der Lichter“ ein. Zu hören waren Taizé-Gesänge und Gebete – um den Geist der Ökumenischen Bruderschaft aus Taizé in die Saalestadt zu holen. Viele junge Menschen waren dabei.

In der Laurentiuskirche erklang ein Benefizkonzert mit den Chören der Gemeinde, Blechbläsern und Flötenspielern. Die Einnahmen fließen in den Bau eines neuen Kindergartens.

Und mittelalterlich geht es an diesem Wochenende im Schleiermacherhaus zu. Mittelalterliches Handwerk wird gezeigt, die Schwerter klingen und für den Gaumen wird auch einiges angeboten. Gewürzwein natürlich, aber auch Wildschweintopf, Apfeltee, Biersuppe oder Maronenmus. Sonntag ist noch mal von 11 bis 19 Uhr geöffnet.

Auf dem Markt wurde das finnische Fest gefeiert. Frisch geräucherten Fisch konnte man hier genießen. Zu Gast waren zudem die beiden halleschen Rentiere. Und auch der Nikolaus war unterwegs – auf dem Weihnachtsmarkt und in einer Tatra-Straßenbahn.

Mittelalter-Weihnachtsmarkt

Weihnachtsmarkt


Akazienhof

Laurentiuskirche

Paulusgemeinde

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05.12.2009
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Vier Bewerber für nt-Intendanz

Der Aufsichtsrat der Theater, Oper und Orchester GmbH Halle und ein Vertreter des Ensembles haben am Samstag unter Vorsitz von Halles Oberbürgermeisterin Dagmar Szabados heute über die Nachfolge des Intendanten am neuen theater Halle ab der Spielzeit 2011 / 2012 beraten. Wie der Aufsichtsrat mitteilte, wurden mit vier eingeladenen Bewerbern sehr gute Gespräche geführt. Diese hatten Gelegenheit, ihre konzeptionellen Vorstellungen über die Zukunft des neuen theaters im Rahmen der Kultur-GmbH Halle darzustellen

Vier Bewerber für nt-Intendanz

Der Aufsichtsrat der Theater, Oper und Orchester GmbH Halle und ein Vertreter des Ensembles haben am Samstag unter Vorsitz von Halles Oberbürgermeisterin Dagmar Szabados heute über die Nachfolge des Intendanten am neuen theater Halle ab der Spielzeit 2011 / 2012 beraten.

Wie der Aufsichtsrat mitteilte, wurden mit vier eingeladenen Bewerbern sehr gute Gespräche geführt. Diese hatten Gelegenheit, ihre konzeptionellen Vorstellungen über die Zukunft des neuen theaters im Rahmen der Kultur-GmbH Halle darzustellen. Nach Abwägen der Vorstellungen ist der Aufsichtsrat der Meinung, zu diesem Zeitpunkt noch keine abschließende Entscheidung treffen zu können. Wie die Oberbürgermeisterin und Vorsitzende des Aufsichtsrates Dagmar Szabados mitteilte, haben sich „sehr überzeugende Kandidaten vorgestellt. Wir sind sehr froh über die bisherigen Gespräche und stehen jetzt wirklich vor der Qual der Wahl.“

Angedacht ist, mit zwei der Bewerber Ende Januar / Anfang Februar 2010 im Rahmen des Aufsichtsrates weiterführende Gespräche zu führen. Hier sollen die Bewerber die Gelegenheit haben, ihre konkreten Vorstellungen über die Entwicklung des neuen theaters noch detaillierter darstellen können. Auch wenn der Titel noch "Intendant" lautet, nach der Bühnenfusion zum Mehrspartenhaus ist es nur noch ein "künstlerischer Leiter". Christoph Werner, der bisher den Posten inne hat, will sich künftig nur noch dem Puppentheater widmen.

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05.12.2009
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Kunstpreis des Landes verliehen

Am Samstag wurde im gotischen Gewölbe der Moritzburg in Halle (Saale) der Kunstpreis des Landes verliehen. Preisträgerin ist die aus dem Emsland stammende und in Halle lebende Keramikerin Marie-Luise Meyer. Sie habe sich in den letzten Jahren im Bereich der keramischen Plastik mit ihren Objekten und herausragenden Installationen deutschlandweit und über die Ländergrenzen hinaus einen Namen gemach, so die Jury in ihrer Begründung

Kunstpreis des Landes verliehen

Am Samstag wurde im gotischen Gewölbe der Moritzburg in Halle (Saale) der Kunstpreis des Landes verliehen. Preisträgerin ist die aus dem Emsland stammende und in Halle lebende Keramikerin Marie-Luise Meyer. Sie habe sich in den letzten Jahren im Bereich der keramischen Plastik mit ihren Objekten und herausragenden Installationen deutschlandweit und über die Ländergrenzen hinaus einen Namen gemach, so die Jury in ihrer Begründung.

„Ich danke der Jury für diesen guten Vorschlag“, sagte Kultusminister Jan-Hendrik Olbertz anlässlich der Preisverleihung. In einer relativ kurzen Zeit intensiven Schaffens sei es ihr gelungen, eine der Kunsttraditionen in Sachsen-Anhalt in besonderem Maße weiter zu gestalten. Als Mitbegründerin des „Forums für zeitgenössische Keramik“ schaffe sie es, mit Mut und Enthusiasmus die Keramikszene unter Einsatz neuer Akzente zu beleben. Der Minister rückte sie in die Nähe der bereits verstorbenen Künstlerin Gertraud Möhwald. Olbertz nutzte die Festveranstaltung auch für nachdenkliche Töne. Zwar habe Halle eine reiche Kunstlandschaft. Doch mangele es an Sponsoring durch die Wirtschaft und kaufkräftigem Publikum.

Die Laudatio hielt Burg-Professor Dieter Rudolf Knoell. Meyer sei eine Grenzgängerin zwischen Kultur und Wissenschaft. Der Kunstpreis des Landes Sachsen-Anhalt wurde in diesem Jahr zum elften Mal verliehen. Er ist mit 7.500 € dotiert.

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05.12.2009
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Stadtmuseum: Umbau der Druckerei beginnt

In den vergangenen Monaten hat HalleForum. de bereits mehrfach über den geplanten Umbau des Druckereigebäudes in der Großen Märkerstraße berichtet. Wo noch zu DDR-Zeiten die Freiheit gedruckt wurde, sollen Hallenser und Gäste schon bald über die Stadtgeschichte von Halle (Saale) informiert werden

Stadtmuseum: Umbau der Druckerei beginnt

In den vergangenen Monaten hat HalleForum.de bereits mehrfach über den geplanten Umbau des Druckereigebäudes in der Großen Märkerstraße berichtet. Wo noch zu DDR-Zeiten die Freiheit gedruckt wurde, sollen Hallenser und Gäste schon bald über die Stadtgeschichte von Halle (Saale) informiert werden. Mit 2 Millionen Euro aus dem Konjunkturpaket II der Bundesregierung soll das Gebäude für das Stadtmuseum hergerichtet werden. Im Erdgeschoss sind Wechselausstellungen vorgesehen. Das erste Obergeschoss wird eine Ausstellung zur Stadtgeschichte beherbergen, beginnend mit der Ur- und Frühgeschichte. Dazu haben die Museumsmacher sich auch mit anderen Museen der Stadt abgestimmt, darunter mit Harald Meller von Landesmuseum für Vorgeschichte und Katja Schneider von der Stiftung Moritzburg. Im obersten Geschoss wird die Museumspädagogik einziehen. Dort werden zahlreiche Möglichkeiten geschaffen, wo sich Schulkinder einbringen können. So wird es unter anderem ein Waschbecken für Papierschöpfen geben. Außerdem wird der Eingangsbereich verlagert. Besucher kommen künftig über die Hofeinfahrt am Kleinen Berlin ins Museum. Dort wird es nach dem Umbau auch ein kleines Museumscafe geben. Und vor dem Museum soll eine Büste von Christian Wolff geben – dem Namensgeber des Christian-Wolff-Hauses, Haupthaus des Stadtmuseums. Die Ausschreibung für das Bauvorhaben ist bereits erfolgt, sechs Firmen haben sich beteiligt. Symbolischer Baubeginn ist am Sonntag. Im Rahmen eines Tags der offenen Tür von 14 bis 17 Uhr wird der erste Spatenstich für die Sanierung gesetzt.

Offenbar sind das also schon konkrete Pläne. Und genau das sorgt in der Stadtpolitik für heftige Kritik. Denn schon seit Jahren fordern die Stadträte ein Museumskonzept ein. Museumsdirektor Christian Hirte musste deshalb schon gehen. Immerhin, ein Konzept ist nun laut Kulturdezernent Tobias Kogge schon in der Schublade. Im Januar wolle man die Stadträte darüber informieren. Doch denen geht alles zu schnell, denn Aufträge sind bereits ausgelöst. „Das kann nicht alles an uns vorbeigehen“, schimpft Ulrike Wünscher (CDU). Die Konzeption fehle, und die Ausschreibung gehöre mindestens in den Vergabeausschuss. „Es kann nicht sein, dass wir zu einem Stadtmuseum kommen, von dem keiner weiß wieso es so gebaut wurde. Ohne Konzept kein Beginn.“ Ins gleiche Horn bläst Harald Bartl: „es steht und fällt alles mit der Museumskonzeption.“ An der sollten die Stadträte beteiligt werden, fordern Katharina Rommel (Linke). Detlef Wend (SPD) übte ebenso Kritik am Vorgehen der Verwaltung. „Wir sind ihr ausgeliefert“, sagte er im Kulturausschuss. „Ich finde es bedenklich, dass solche Entscheidungen an uns vorbeigehen“, so Annegret Bergner (CDU) . „Da können wir uns als Kulturausschuss gleich auflösen.“

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05.12.2009
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30 Kilo Marktkirche

„Zwölf Kilogramm Lebkuchenteig habe ich gebraucht“, sagt Anne Heinrich. Hinzu kommen noch Kiloweise Puderzucker und vier Tage Arbeit. Fertig war das neueste Werk der „Nasch-Madame“ – die „Süße Enthüllung… die Hallesche Marktkirche aus Lebkuchen und Zuckerguߓ

30 Kilo Marktkirche

„Zwölf Kilogramm Lebkuchenteig habe ich gebraucht“, sagt Anne Heinrich. Hinzu kommen noch Kiloweise Puderzucker und vier Tage Arbeit. Fertig war das neueste Werk der „Nasch-Madame“ – die „Süße Enthüllung… die Hallesche Marktkirche aus Lebkuchen und Zuckerguߓ.

Geknabbert werden kann an dem überdimensionalen Lebkuchenhaus allerdings noch nicht. Bis Weihnachten steht das Kunstwerk noch im Dessousgeschäft am Alten Markt.

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05.12.2009
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Präventionsmobil in Halle

Die mobile Beratungsstelle des Landeskriminalamtes Sachsen-Anhalt macht Station in Halle. Am 07. Dezember von 09

Präventionsmobil in Halle

Die mobile Beratungsstelle des Landeskriminalamtes Sachsen-Anhalt macht Station in Halle. Am 07. Dezember von 09.00 Uhr bis 15.00 Uhr wird das Präventionsmobil auf dem Parkplatz des HELA – Baumarktes in der Dieselstraße stehen.

Polizeibeamte des Polizeireviers Halle sowie Landeskriminalamtes Sachsen-Anhalt geben kostenlose Tipps zu Themen der Verhaltens- und Drogenprävention sowie Eigentumssicherung. Darüber hinaus codieren Polizisten vom Revierkommissariat Halle-Süd Fahrräder.

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05.12.2009
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Polizeibericht Halle (Saale) vom 04.12.2009

Raubstraftat Zu einer Raubstraftat kam es gestern Abend auf der Silberhöhe. Die Tat geschah so gegen 22:00 Uhr in der Ouluer Straße. Dort wurde ein 25jähriger Mann von mehreren Personen angesprochen

Polizeibericht Halle (Saale) vom 04.12.2009

Raubstraftat
Zu einer Raubstraftat kam es gestern Abend auf der Silberhöhe. Die Tat geschah so gegen 22:00 Uhr in der Ouluer Straße. Dort wurde ein 25jähriger Mann von mehreren Personen angesprochen. Die männlichen Personen wollten zunächst Zigaretten von dem Hallenser. Als er dies verneinte, hielt eine der Personen den Mann fest und eine andere stahl die Geldbörse sowie ein Handy. Danach flüchteten die Täter in Richtung S-Bahnhaltestelle. Der Geschädigte erstattete heute gegen 11:00 Uhr Anzeige bei der Polizei.

Einbruch
Unbekannte drangen am gestrigen Tage in ein Einfamilienhaus in der Reideburger Straße ein. Die Täter durchsuchten Schränke und stahlen diversen Schmuck. Der Gesamtschaden lässt sich derzeit noch nicht beziffern. Hinweise zu den Einbrechern liegen bisher nicht vor.

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04.12.2009
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Bundesverdienstkreuz an Hallenser

Im Rahmen der Ordensverleihungen zum Tag des Ehrenamtes hat der Hallenser Michael Gipser in Berlin am Freitag aus den Händen von Bundespräsident Horst Köhler das Verdienstkreuz am Bande erhalten. Der 61-jährige Inhaber eines Familienbetriebes engagiert sich im berufsständischen Bereich und hat für ein Vorankommen des Handwerks Sachsen-Anhalts und seiner Innung gesorgt. Seit 1990 ist er Mitglied der Vollversammlung der Handwerkskammer Halle (Saale) und seit 2006 Vizepräsident

Bundesverdienstkreuz an Hallenser

Im Rahmen der Ordensverleihungen zum Tag des Ehrenamtes hat der Hallenser Michael Gipser in Berlin am Freitag aus den Händen von Bundespräsident Horst Köhler das Verdienstkreuz am Bande erhalten.

Der 61-jährige Inhaber eines Familienbetriebes engagiert sich im berufsständischen Bereich und hat für ein Vorankommen des Handwerks Sachsen-Anhalts und seiner Innung gesorgt. Seit 1990 ist er Mitglied der Vollversammlung der Handwerkskammer Halle (Saale) und seit 2006 Vizepräsident. Daneben wirkt er seit mehr als zwei Jahrzehnten sehr aktiv in der Glaserinnung Halle (Saale) und hat zudem die Funktion des Landesinnungsmeisters von Sachsen-Anhalt und des stellvertretenden Bundesinnungsmeisters des Deutschen Glaserhandwerks inne. 2007 übernahm er das Ehrenamt des Vorstandsvorsitzenden des "Handwerklichen Ausbildungsvereins im Kammerbezirk Halle (Saale) e.V.". Auch durch sein Engagement erhielten in den letzten beiden Jahren mehr als 500 Jugendliche einen Ausbildungsplatz. Zudem fördert Michael Gipser den Fußballsport in seiner Heimatstadt.

Beruflich ist der gebürtige Hallenser ebenfalls erfolgreich. So hat sein Unternehmen die Glasüberdachung des für die Fußball-WM in Kapstadt neu erbauten Greenpoint-Stadions übernommen. Mit einer Fläche von 38.000 m2 ist es weltweit das größte Glasdach auf einem Stadion.

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04.12.2009
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Händelfestspiele: Vorverkauf hat begonnen

Am Freitagnachmittag wurde im Händelhaus in Halle (Saale) das Programm der Händelfestspielen 2010 vorgestellt. Der Vorverkauf für das vom 3. bis 13

Händelfestspiele: Vorverkauf hat begonnen

Am Freitagnachmittag wurde im Händelhaus in Halle (Saale) das Programm der Händelfestspielen 2010 vorgestellt. Der Vorverkauf für das vom 3. bis 13. Juni stattfindende Musikfestival wurde ebenfalls am Freitag gestartet. 41 Verkaufsveranstaltungen wird es geben.

Intendant Clemens Birnbaum, der diese Position zum 1. August 2009 übernommen hat, verzichtet im nächsten Jahr auf ein Thema. Stattdessen plant er eine dramaturgische Reihe. Dabei wird sich eine Vielzahl von Veranstaltungen um „Orlando furioso“ von Ludovice Ariost Versepos aus dem Jahr 1516 drehen. Verschiedene Orlando-Vertonungen sollen zu hören sein. Auch in Händels Schatzkammer und in der Moritzburg sind Ausstellungen zum Thema vorgesehen. Fünf Grammy- beziehungsweise Echo-Klassik-Preisträger werden zum musikalischen Highlight des Jahres in die Saalestadt kommen. Stargast ist Opernsängerin Cecilia Bartoli, die zugleich auch den Händelpreis 2010 erhält.

Eine Neuerung wird es zum Auftakt der Händelfestspiele geben. Festakt und Festkonzert werden voneinander getrennt. Um 18 Uhr findet zunächst der Festakt mit Rednern aus Politik, Kultur und Wirtschaft statt. Das Festkonzert unter Leitung von Karl-Heinz Steffens um 20 Uhr wird dann von Mitteldeutschen Rundfunk übertragen. In Verhandlungen ist Händelhaus-Direktor Birnbaum noch mit Künstler für das Spektakel „Bridges to classics“. Beim Abschlusskonzert mit dem Feuerwerk am 13. Juni in der Galgenbergschlucht sollen unter anderem Werke aus „Israel in Egypt“ erklingen.

Die wissenschaftliche Tagung wird diesmal gemeinsam mit Leipzig durchgeführt, wird sich dem 300. Geburtstag von Wilhelm Friedemann Bach widmen. Mit im Boot sind das Bacharchiv Leipzig und die Uni Leipzig. Die Tagung findet am 7. und 6. Juni in Halle sowie am 20. und 21. November in der benachbarten Messestadt statt.

Mit dabei sind auch die Kinderhändelfestspiele. Und in der Glashalle des Händelhauses wird am Eröffnungstag ein englisches Musicalprogramm von halleschen Kindern unter dem Motto „Sightseeing through Halle“ geben. Nicht bespielt wird in diesem Jahr der Hallmarkt. Hier gab es im ausklingenden Jahr parallel zum Auftakt mit geladenen Gästen in der Händelhalle ein Programm für alle Hallenser. Im kommenden Jahr solle es laut Oberbürgermeisterin Dagmar Szabados am Eröffnungstag überall im Stadtgebiet kleine Theateraufführungen geben.

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04.12.2009
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“So viel Heimlichkeit…” in der Oper

Zum Nikolaustag laden die Oper und Staatskapelle zusammen mit dem Kinderchor der Stadt Halle (Saale) um 15 Uhr zu einem ganz besonderen Konzert ein. Unter der musikalischen Leitung von Kay Stromberg und moderiert von Gabriele Bernsdorf erklingen im Opernhaus Melodien, die auf das Weihnachtsfest einstimmen und die Herzen von Alt und Jung höher schlagen lassen. Freuen kann man sich u

Zum Nikolaustag laden die Oper und Staatskapelle zusammen mit dem Kinderchor der Stadt Halle (Saale) um 15 Uhr zu einem ganz besonderen Konzert ein. Unter der musikalischen Leitung von Kay Stromberg und moderiert von Gabriele Bernsdorf erklingen im Opernhaus Melodien, die auf das Weihnachtsfest einstimmen und die Herzen von Alt und Jung höher schlagen lassen. Freuen kann man sich u.a. auf die Ouvertüre von Engelbert Humperdincks Märchenoper „Hänsel und Gretel“ sowie einen bunten Reigen weihnachtlicher Lieder. Besinnlich klingt das Konzert mit dem Lied „Oh, du fröhliche…“ aus. Ebenso erklingt „White Christmas“ von Irving Berlin, dargeboten von Gabriele Bernsdorf und der „Abendsegen“ aus „Hänsel und Gretel“, den Mona Deibele zusammen mit dem Kinderchor singen wird.

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04.12.2009
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Kabelzoff in Halle

Leser der Mitteldeutschen Zeitung wurde am Freitag mit einer Anzeige der Firma S+K Servicekabel konfrontiert. Mit einer “Lauterkeitserklärung” attackierte das Kabelunternehmen den städtischen Vermieter HWG und Oberbürgermeisterin Dagmar Szabados. Auf einer ganzen Seite folgen Vorwürfe wegen des nicht verlängerten Vertrages über das Kabelnetz

Kabelzoff in Halle

Leser der Mitteldeutschen Zeitung wurde am Freitag mit einer Anzeige der Firma S+K Servicekabel konfrontiert. Mit einer “Lauterkeitserklärung” attackierte das Kabelunternehmen den städtischen Vermieter HWG und Oberbürgermeisterin Dagmar Szabados. Auf einer ganzen Seite folgen Vorwürfe wegen des nicht verlängerten Vertrages über das Kabelnetz. Dieser beginnt im Sommer nächsten Jahres. Unehrlich, unlauter, bösartig, selbstherrlich – nur einige der Schlagwörter. Knapp 10.000 Euro muss S+K laut MZ-Preisliste für die ganzseitige Anzeige ausgegeben haben.

Wie HWG-Geschäftsführer Heinrich Wahlen gegenüber HalleForum.de sagte, werde man die Vorwürfe von S+K nicht kommentarlos stehen lassen. Derzeit würde man prüfen, wie man reagiere. Er finde das Verhalten des bisherigen Vertragspartners unverantwortlich. Die Vorwürfe entsprächen nicht den Tatsachen. Bereits in der Vergangenheit sei S+K mit ähnlichen Aktionen aufgefallen. Wenn man so mit seinen Partnern umgehe, brauche man sich nicht zu wundern wenn diese das Vertrauen verlieren würden.

Angegriffen wird in der MZ-Anzeige auch Oberbürgermeisterin Dagmar Szabados. Ihr wird Charakterlosigkeit vorgeworfen. Sie hätte einst den Erhalt der S+K-Jobs in Halle versprochen. Wegen übler Nachrede will das Stadtoberhaupt nun rechtliche Schritte gegen den Kabelanbieter prüfen.

Hintergrund des Streits: Die HWG hatte mit dem Betreiber Versatel einen neuen Vertrag abgeschlossen. Das Unternehmen ging als Sieger aus einer Ausschreibung hervor. S+K hatte sich daran nicht mehr beteiligt. Man sei bei der Neuausschreibung benachteiligt worden, hätte eine Provision von 8 Millionen Euro zahlen müssen. Das Unternehmen mit Sitz in der Veszpremer Straße verliert mit der HWG ihren größten Kunden. 15.000 Wohnungen des Vermieters versorgt Servicekabel derzeit noch mit Fernseh- und Radiosignalen. Letzter großer Kunde ist nun noch die GWG. Ebenfalls den Vertrag nicht verlängert hatten BWG und der Bauverein.

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04.12.2009
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Ehrenamtspreise für Halle (Saale) verliehen

(ens) Am Freitagabend wurde im Stadthaus in Halle (Saale) zum achten Mal der Ehrenamtspreis “Engagiert für Halle” verliehen. Stadtverwaltung und Freiwilligenagentur wollen damit bürgerschaftliches Engagement der Hallenser würdigen. Insgesamt sechs Vereine wurden ausgezeichnet und erhalten eine einjährige Unternehmenspartnerschaft

Ehrenamtspreise für Halle (Saale) verliehen

(ens) Am Freitagabend wurde im Stadthaus in Halle (Saale) zum achten Mal der Ehrenamtspreis “Engagiert für Halle” verliehen. Stadtverwaltung und Freiwilligenagentur wollen damit bürgerschaftliches Engagement der Hallenser würdigen. Insgesamt sechs Vereine wurden ausgezeichnet und erhalten eine einjährige Unternehmenspartnerschaft. Daneben wurde auch ein Sonderpreis von Oberbürgermeisterin Dagmar Szabados vergeben. Beworben hatten sich 33 Vereine und Initiativen. Eine Expertenrunde hat zunächst unter allen Anmeldungen eine Vorauswahl getroffen. Die endgültige Entscheidung fällte eine Jury aus Freiwilligenagentur, teilnehmenden Unternehmen und Oberbürgermeisterin Dagmar Szabados.

Die Patenschaften sind einzigartig in Deutschland. Sowohl Vereine als auch Firmen können von der Zusammenarbeit profitieren. So bekommen Vereine Unterstützung in der Öffentlichkeitsarbeit und profitieren vom Know How der Partner. Die Unternehmen wiederum können sich für ihre Stadt engagieren. Zudem erhielt jeder Preisträger eine Preisskulptur, die an die Himmelsscheibe von Nebra erinnert.

“Mein Dank gilt Allen, die mit ihrem Engagement für die Stadt da sind, ihr Herz voll einbringen”, sagte Sozialdezernent Tobias Kogge, der Oberbürgermeisterin Dagmar Szabados vertrat, die zeitgleich beim Barbaratag war. Freilich bekamen nicht alle anwesenden Ehrenamtler einen Preis. Doch “ohne Ihr Engagement würde so manches in dieser Gesellschaft stehen bleiben“, sagte Olaf Ebert von der Freiwilligenagentur. “Bürger wie Sie braucht es.” Ebert erinnerte daran, dass sich in Halle rund 30 Prozent aller Einwohner ehrenamtlich engagieren. “Das ist im Vergleich mit anderen Städten noch ausbaufähig.” In den nächsten Jahren gelte es, in die Ehrenamtsarbeit noch stärker die älteren Hallenser einzubinden, auch mit Blick auf den demografischen Wandel. Doch auch andere Rahmenbedingungen erschweren bürgerschaftliches Engagement. Seien es fehlende Finanzen oder der Bevölkerungsrückgang. “Schwierige Rahmenbedingungen erfordern noch mehr Kreativität.”

Bereits seit Anfang an dabei ist die Günther Papenburg AG. Das Bauunternehmen mit rund 1000 Mitarbeitern unterstützt verschiedene Vereine. Im kommenden Jahr übernehmen sie die Patenschaft für die Kinderhändelfestspiele. Dieses von SKV-Kita mit engagierten Eltern und Erziehern organisierte Festival findet von 4. bis 10. Juni 2010 statt. Als “einzigartig” lobte Angela Papenburg das Projekt. “Es ist eng mit DEM Sohn der Stadt verbunden.” Das Autohaus Liebe, erst seit einem Jahr in Halle, übernimmt eine Patenschaft für das Projekt “engagiert studiert”. Über 100 Studenten betätigen sich hier in verschiedenen Bereichen. So werden Physikexperimente mit Kindergartenkindern durchgeführt, ein Seniorencafe organisiert, Handballtrainings für Grundschüler ermöglicht und versucht, mit “Arbeiterkinder” Jugendliche aus einem schwierigen sozialen Umfeld für ein Studium zu begeistern. Im einstigen Lampenladen in der Dreyhauptstraße entsteht gerade das Jugendcafe “Lichthaus” der Evangeliumsgemeinde – das war der EVH eine Patenschaft wert. Passt ja auch irgendwie zum Energieversorger. Und so kommentierte es Henry Marten von der Evangeliumsgemeinde mit den Worten “wir wollen gemeinsam Lichtpunkte setzen.” Die HWG, größter Vermieter in Halle, wird für (mindestens) ein Jahr die Sozialpaten unterstützen. Das Projekt will “Hilfe zur Selbsthilfe” geben. 17 Hallenser engagierten sich bei den Sozialpaten ehrenamtlich. Vor allem als Sponsor im Sportbereich ist das Autohaus Huttenstraße bekannt. Im nächsten Jahr wird der Kinder- und Jugendrat mit seiner “Youth Bank” dazu kommen. Im Rahmen des Projekts werden Jugendliche bei ihren Vorhaben mit bis zu 400 Euro unterstützt – zum Beispiel bei Bandcontests oder der Entwicklung einer Schülerzeitung. 17 Projekte konnten auf diese Weise schon realisiert werden. Der “Treffpunkt Thaerviertel” befindet sich im gleichnamigen Wohnviertel unweit der Berliner Brücke und erhielt eine Patenschaft mit dem Bauverein Halle-Leuna. Dieser ist ohnehin im Gebiet aktiv. Und der Sonderpreis der Oberbürgermeisterin geht an einen Läufer. 200 Kilometer von Halle nach Hildesheim ist Mario Gursky gelaufen, um Werbung für die Händelfestspiele zu machen. Auch mit anderen Laufaktionen hat sich der Sportler schon für seine Stadt engagiert.

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04.12.2009
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Verein gegen Fußball-Gewalt

Gewalt im Fußball – mit diesem Thema haben sich in den letzten Tagen die Innenminister von Bund und Ländern bei einer Konferenz in Bremen beschäftigt. Doch auch direkt vor Ort werden gewaltbereite Fußballfans und Randale debattiert. Am Mittwoch fand dazu in der Jugendwerkstatt Frohe Zukunft eine Podiumsdiskussion statt

Verein gegen Fußball-Gewalt

Gewalt im Fußball – mit diesem Thema haben sich in den letzten Tagen die Innenminister von Bund und Ländern bei einer Konferenz in Bremen beschäftigt. Doch auch direkt vor Ort werden gewaltbereite Fußballfans und Randale debattiert. Am Mittwoch fand dazu in der Jugendwerkstatt Frohe Zukunft eine Podiumsdiskussion statt. Fans des HFC und Behördenvertreter diskutierten darüber, wie man Ausschreitungen verhindern kann und wie das Polizeiaufgebot zurückgefahren werden kann.

Nach Auswertung der rund zweistündigen Runde hat Sport- und Innendezernent Bernd Wiegand nun einen Maßnahmekatalog erarbeitet. Sein Ziel: eine stärkere Kooperation mit den Fans. Doch um das zu erreichen müssten einige Grundlagen eingehalten werden, so Wiegand im Gespräch mit HalleForum.de.

Wichtig sei demnach, dass sich alle Beteiligten – also Fans und Verein – von Gewalt im Stadion sowie im Umfeld distanzieren. Straftäter oder Störenfriede müssten von Augenzeugen angezeigt werden, forderte Wiegand. Das ist heute kaum der Fall. Wirft jemand einen Böller – was zumeist zu Spielunterbrechungen und hohen Strafen für den Club führt – wird dieser in den seltensten Fällen von umstehenden Fans “verpfiffen”.

Doch auch dem Wunsch zahlreicher Fans in der Diskussionsrunde will Wiegand stärkere Aufmerksamkeit widmen. Sie hatten eine schnellere Täterermittlung und -bestrafung bei Randalen und Attacken auf Personen gefordert. Derzeit dauert es mehrere Monate, bis Fahndungsfotos in den Medien veröffentlicht werden. Derzeit würden Gespräche mit der Justiz laufen, so Wiegand, um hier eine Beschleunigung zu erreichen. Außerdem sollen die Fans ernst genommen und stärker einbezogen werden.

“Wenn diese Voraussetzungen erfüllt sind, dann kann meines Erachtens die Polizei schrittweise reduziert und Alkoholverbote aufgehoben werden“, so Wiegand. Er will im Januar mit allen Beteiligten einen Verein gründen. Hauptziel: das sich Alle von Gewalt distanzieren.

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04.12.2009
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Polizeibericht Saalekreis vom 04.12.2009

Verkehrsunfall Am 03. 12. 2009 gegen 16

Polizeibericht Saalekreis vom 04.12.2009

Verkehrsunfall
Am 03.12.2009 gegen 16.45 Uhr kam es zu einem Verkehrsunfall in Merseburg, Straße des Friedens. Ein 47jähriger Renault-Fahrer beabsichtigte vom Parkplatz EDEKA nach links auf die Straße des Friedens aufzufahren. Dabei beachtet er nicht die auf der vorfahrtsberechtigten Straße fahrende 22jährige Renault-Fahrerin. Es kam zum Zusammenstoß beider Fahrzeuge. Entstandener Sachschaden ca. 500 Euro.

Am 03.12.2009 gegen 07.20 Uhr ereignete sich in Merseburg, Weißenfelserstr. ein schwerer Verkehrsunfall. Eine 41jährige Fußgängerin mit ihrem 6jährigen Sohn überquert die Weißenfelser Str. von rechts nach links in Höhe der Hausnummer 57. In der Mitte der Fahrbahn muss sie verkehrsbedingt warten, da aus Richtung Leuna Fahrzeuge kommen. Ein 19jähriger VW-Fahrer befährt die Weißenfelserstr. in Richtung Leuna. Er überholt mehrere Fahrzeuge und übersieht dabei die in der Mitte der Fahrbahn stehende Fußgängerin. Es kommt zum Zusammenstoß. Die Fußgängerin wurde schwer verletzt. Das Kind blieb unverletzt. Behandlung erfolgt im Klinikum in Merseburg. Schaden am Pkw ca. 800 Euro.

Einbruch in Kindertagesstätten
In der Nacht vom Donnerstag zum Freitag drangen unbekannte Täter in zwei Kindergärten in Mücheln und Braunsbedra ein.
In Mücheln, Groesterstr. hebelten sie ein Fenster mittels unbekannten Gegenstands auf und gelangten so in die Einrichtung. I, Innern wurden mehrer Zimmer durchsucht. Entwendet wurden zwei Werkzeugmaschinen, Kaffee, verschiedene Säfte und Süßigkeiten. Schadenhöhe ca. 300 Euro.
In Braunsbedra, Walter-Ratenau-Str. drangen unbekannte Täter auf bisher unbekannte Art und Weise in das Objekt ein. . Im Erdgeschoss wurden das Büro und die Küche durchsucht. Nach jetzigem Kenntnisstand wurde hier nichts entwendet.

Diebstahl aus Pkw
Am 04.12.2009 gegen 09.30 Uhr kam es zu einem Diebstahl aus einem Pkw. Unbekannte Täter zerschlugen mittels unbekannten Werkzeugs das Seitenfenster auf der Beifahrertür. Der Pkw Renault war in Bennstedt auf dem PPL Selgros abgestellt. Diebesgut ein Rucksack und mehrere hundert Euro Bargeld.

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04.12.2009
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Neues Ranking: Sachsen-Anhalt Dynamik-Sieger

Kaum eine Woche, in der nicht eine Studie rauskommt. Am Freitag erschien das siebte wissenschaftliche Bundesländer-Ranking der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) und derWirtschaftsWoche. Überraschungssieger dabei ist Sachsen-Anhalt

Neues Ranking: Sachsen-Anhalt Dynamik-Sieger

Kaum eine Woche, in der nicht eine Studie rauskommt. Am Freitag erschien das siebte wissenschaftliche Bundesländer-Ranking der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) und derWirtschaftsWoche. Überraschungssieger dabei ist Sachsen-Anhalt. Die Expertise wurde durch Wissenschaftler der IW Consult erstellt. Sie berücksichtigt 100 ökonomische und strukturelle Indikatoren wie Bruttoinlandsprodukt, Kaufkraft, Kitabetreuungsquote oder Investitionsquote. Bayern, Baden-Württemberg und Hamburg belegen die ersten drei Plätze im Bestandsranking. Nirgendwo in der Republik ist das absolute Niveau von Wirtschaftskraft und Wohlstand so hoch wie hier.

Doch was lässt Sachsen-Anhalt – zumindest auf den ersten Blick – gut dastehen? Die Arbeitslosenquote zwischen 2005 und 2008 sank um 6,2 Prozentpunkte (bundesweit: Minus 3,9 Prozentpunkte). Bei der Steuerkraft legte das Land um 72,2 Prozent zu (Bundesdurchschnitt: 29,8 Prozent) – zumindest im Jahr 2008, das die Studie ausgewertet hat. Für das laufende Jahr rechnet die Landesregierung mit einem deutlichen Minus.

Hinzu kommt ein Plus von 7,7 Prozent beim Bruttoinlandsprodukt – das ist der zweithöchste Zuwachs nach Baden-Württemberg. Die Zuwächse im Land waren also besonders hoch. Allerdings: bei den definitiven Zahlen offenbart sich dann ein anderes Bild. Die Kaufkraft von 15.548 Euro bedeutet Rang 16, bundesweit sind es nach aktueller Schätzung der Gesellschaft für Konsumforschung 18.946 Euro. Ebenfalls den letzten Platz belegt unser Land bei den Schulabbrechern. 10,5 Prozent aller Schulabgänger in Sachsen-Anhalt haben keinen Abschluss. Bundesweit liegt der Anteil bei 7 Prozent. Und mit einer Arbeitslosenquote von 14 Prozent belegt Sachsen-Anhalt Platz 15. Im Bundesdurchschnitt hatte die Arbeitslosigkeit im Jahr 2008 ein Niveau von 7,8 Prozent.

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04.12.2009
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Nikolaus besucht den Peißnitzexpress

Am kommenden Wochenende, 5. /6. Dezember, wird der Peißnitzexpress noch einmal aus dem Winterschlaf geholt

Nikolaus besucht den Peißnitzexpress

Am kommenden Wochenende, 5./6. Dezember, wird der Peißnitzexpress noch einmal aus dem Winterschlaf geholt. Die Parkeisenbahn auf der Peißnitz dreht an beiden Tagen ab 10 Uhr bis etwa 15.30 Uhr (wetterabhängig) seine Runden. Am Sonntag, 6. Dezember, verteilt der Nikolaus während der Rundfahrten Süßigkeiten an Kinder. Anschließend bleibt der Peißnitzexpress bis zum Frühjahr im Depot.

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04.12.2009
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HWG-Aufsichtsrat: Meerheim bleibt

Der Fraktionschef der Linken im Stadtrat, Bodo Meerheim, bleibt auch weiterhin im Aufsichtsrat des kommunalen Wohnungsunternehmens HWG. Oberbürgermeisterin Dagmar Szabados will gegen einen entsprechenden Stadtratsbeschluss nicht vorgehen. Mit einer knappen Mehrheit von nur einer Stimme hatte der Rat vorigen Mittwoch gegen eine Abberufung Meerheims gestimmt

HWG-Aufsichtsrat: Meerheim bleibt

Der Fraktionschef der Linken im Stadtrat, Bodo Meerheim, bleibt auch weiterhin im Aufsichtsrat des kommunalen Wohnungsunternehmens HWG. Oberbürgermeisterin Dagmar Szabados will gegen einen entsprechenden Stadtratsbeschluss nicht vorgehen.

Mit einer knappen Mehrheit von nur einer Stimme hatte der Rat vorigen Mittwoch gegen eine Abberufung Meerheims gestimmt. Szabados hatte ihn aus dem Aufsichtsrat entfernen wollen, weil er bereits beim zweiten städtischen Wohnungsunternehmen Aufsichtsratsvorsitzender ist. Die Stadt hatte zur Untermauerung drei Gutachten vorgelegt, die Linken hatten zwei Gegengutachten parat.

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04.12.2009
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Halle verändert

Die Themenjahre der Franckeschen Stiftungen, einst von Direktor Paul Raabe ins Leben gerufen, sind mittlerweile aus dem Leben der Stadt nicht mehr wegzudenken. Alljährlich gibt es unzählige Veranstaltungen. Im kommenden Jahr wird der Zyklus „Halle an der Saale Antworten aus der Provinz“ unter dem Motto „Halle verändert“ abgeschlossen

Halle verändert

Die Themenjahre der Franckeschen Stiftungen, einst von Direktor Paul Raabe ins Leben gerufen, sind mittlerweile aus dem Leben der Stadt nicht mehr wegzudenken. Alljährlich gibt es unzählige Veranstaltungen.

Im kommenden Jahr wird der Zyklus „Halle an der Saale Antworten aus der Provinz“ unter dem Motto „Halle verändert“ abgeschlossen. Am Ende soll nochmals den Blick auf die Stadt und städtisches Leben selbst gerichtet werden. Zusammen mit den Leitlinien der Kulturhauptstadtbewerbung Halles, der Internationalen Bauausstellung in Sachsen-Anhalt sowie dem Rückblick auf 20 Jahre Deutsche Einheit ergeben sich ebenso vielfältige wie sinnfällige Bezugspunkte für das Programm.

"Halle verändert" bietet hier die Möglichkeit, die vielen Facetten der Stadtentwicklung und -veränderung sichtbar zu machen und gleichzeitig den Blick auf eine lebendige Stadt, die verändert, zu lenken. Drei zentrale Fragestellungen im Themenjahr laden ein, sich mit der Stadt und ihrer Zukunft zu beschäftigen: Wie hat und wird sich Halle verändern? Welche Veränderungen gingen und gehen von Halle aus? Und: wie verändert Halle?

Jetzt werden Einrichtungen, Initiativen und Vereine gesucht, die sich im nächsten Jahr im Themenjahr engagieren möchten. Weitere Informationen findet man hier.

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04.12.2009
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Uni Halle ehrt die Besten

Zwei Mal im Jahr ehrt die Medizinische Fakultät der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg mit einem akademischen Festakt Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die an der Einrichtung habilitiert beziehungsweise promoviert haben. Am Donnerstag überreichte der Dekan der Medizinischen Fakultät, Prof. Dr

Uni Halle ehrt die Besten

Zwei Mal im Jahr ehrt die Medizinische Fakultät der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg mit einem akademischen Festakt Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die an der Einrichtung habilitiert beziehungsweise promoviert haben.

Am Donnerstag überreichte der Dekan der Medizinischen Fakultät, Prof. Dr. Stephan Zierz, im Löwengebäude am Uniplatz elf Habilitanden und 56 Promovenden (28 weiblich, 28 männlich) ihre Urkunden. Die „frischen“ Doktoren kommen aus allen drei Studiengängen der Fakultät: Medizin (45 Doktoranden), Zahnmedizin (7) sowie Pflege- und Gesundheitswissenschaft (1) sowie zwei Doktoren für das Fachgebiet Medizinische Psychologie und einer im Fachgebiet Rehabilitationsmedizin. Vier Mal konnte die höchste Note „summa cum laude“ („mit höchstem Lob“) vergeben werden.“ Diese Doktoranden erhielten als besondere Ehrung die Lutherurkunde der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg.

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04.12.2009
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Polizeibericht Saalekreis vom 03.12.2009

Polizeirevier Saalekreis Verkehrsunfall Am 02. 12. 2009 gegen 21

Polizeibericht Saalekreis vom 03.12.2009

Polizeirevier Saalekreis

Verkehrsunfall
Am 02.12.2009 gegen 21.15 Uhr kam es auf der L141 in Nähe der Ortschaft Oppin zu einem Verkehrsunfall. Ein 38jähriger Audi-Fahrer befuhr die L141 in Richtung Brachstedt, überholte den vor ihm fahrenden 50jährigen Nissan-Fahrer und bemerkte nach dem Wiedereinordnen ein Reh, welches die Fahrbahn queren wollte. Aus diesem Grund bremste er sein Fahrzeug stark ab. Der Audi-Fahrer bemerkte dies zu spät und fuhr auf. An beiden Fahrzeugen entstand ein Schaden von ca. 1000 Euro.

Am 03.12.2009 gegen 05.30 Uhr kam es auf der B80 zu einem Verkehrsunfall. Eine 19jährige Renault-Fahrerin befuhr die B80 aus Richtung Halle kommend in Richtung Eisleben. Etwa 1 km vor der Abfahrt zur A 143, nach einer leichten Linkskurve, kam sie auf winterglatter Fahrbahn (überfrierende Nässe) nach rechts von der Fahrbahn ab, überschlug sich und kam auf dem Dach liegend zum stehen. Dabei verletzte sie sich und wurde mit dem RTW ins Krankenhaus Kröllwitz zur weiteren Behandlung gebracht.
Entstandener Schaden ca. 8000,- €.

Am 03.12.2009 gegen 05.30 Uhr kam es in Bennstedt, Albert Heise Straße zu einem Verkehrsunfall. Eine 41jährige Daihatsu-Fahrerin befuhr die o.g. Straße und beabsichtigte in die Bennstedterstr. Einzufahren. Bei dem Durchfahren der Linkskurve kam sie auf Grund des Nichtbeachtens der Straßen und Witterungsverhältnisse (überfrierende Nässe) nach rechts von der Straße ab und kollidierte mit Bordsteinkante. Entstandener Schaden ca. 1000 Euro.

Am 02.12.2009 gegen 19.00 Uhr kam es in Oppin zu einem schweren Verkehrsunfall. Ein 42jähriger Hyundai-Fahrer befuhr die Dessauerstr. in Richtung Halle. Da er das Rechtsfahrgebot nicht ausreichend einhielt, kollidierte er mit seinem linken Außenspiegel mit dem des entgegenkommenden Opel. Durch diesen Vorgang erschrocken, fuhr er weiter geradeaus in den Kurvenscheitelpunkt, obwohl der natürliche Straßenverlauf eine Rechtskurve ist und kollidierte frontal mit der entgegenkommenden 36jährigen Fiat-Fahrerin. Die 4 Insassen des Fiat wurden dabei verletzt und zur Behandlung ins Klinikum Kröllwitz gebracht. Entstandner Schaden ca. 20.000 Euro.

Am 03.12.2009 ereignete sich auf der Ortsverbindungsstraße zwischen Gröbers und Bennewitz
Ein Verkehrsunfall. Ein 32jähriger Renault-Fahrer kam aus bisher ungeklärter Ursache mit seinem Fahrzeug ins schleudern und rutschte in den Straßengraben. Der Fahrer wurde im Krankenhaus Bergmannstrost ambulant behandelt. Am Fahrzeug entstand Sachschaden.

Diebstahl von Graupapageien
In der Nacht vom Mittwoch zum Donnerstag stahlen unbekannte Täter aus einer Voliere im Kurpark Bad Dürrenberg zwei Graupapageien im Gesamtwert von ca.2000,- Euro.
Durch den oder die Täter wurde aus einem Zaunsfeld ein Teilstück mittels unbekannten Schneidwerkzeugs aufgetrennt und die beiden Papageien entwendet. Die Kriminalpolizei ermittelt.

Fahren unter Alkohol
Am 02.12.2009 gegen 11.00 Uhr fiel den Beamten in Schochwitz auf der L156 ein 54jähriger Mitsubishi-Fahrer auf, welcher den Sicherheitsgurt nicht angelegt hatte. Bei der durchgeführten Kontrolle stellten sie Alkoholgeruch in der Atemluft fest. Gemessener Wert 1,89 Promille. Der Führerschein wurde eingezogen und ein Strafverfahren eröffnet.

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04.12.2009
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Spende an die Kinderklinik

Gerd Möhring aus Weddersleben (Harz-Kreis) ist ein gutes Vorbild: Im vergangenen Jahr hatte er aus Anlass seines 65. Geburtstag um Spenden für die hallesche Uni-Kinderklinik gebeten. Sein Geschäftspartner Kai Heise (Seesen, Niedersachsen) machte es ihm nun gleich

Spende an die Kinderklinik

Gerd Möhring aus Weddersleben (Harz-Kreis) ist ein gutes Vorbild: Im vergangenen Jahr hatte er aus Anlass seines 65. Geburtstag um Spenden für die hallesche Uni-Kinderklinik gebeten. Sein Geschäftspartner Kai Heise (Seesen, Niedersachsen) machte es ihm nun gleich.

Während der Feier des Malermeisters zum 40. Geburtstag sammelte Spenden für die Klinik: Stolze 700 Euro kamen zusammen. Diese übergab er nun am Donnerstag in Form einer Sachspende an die Kinderkrebsstation. Die Kinder können sich unter anderem über weihnachtliches Bastelmaterial und eine neue Spielmatte freuen.

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04.12.2009
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Polizeibericht Burgenlandkreis vom 03.12.2009

Unfall Donnerstag, den 03. 12. 2009, 10:05 Uhr 06712 Kretzschau, Naumburger Straße Der Fahrer (37) eines PKW BMW befuhr die Ortslage Kretzschau in Richtung Zeitz und bremste sein Fahrzeug ab

Polizeibericht Burgenlandkreis vom 03.12.2009

Unfall
Donnerstag, den 03.12.2009, 10:05 Uhr
06712 Kretzschau, Naumburger Straße
Der Fahrer (37) eines PKW BMW befuhr die Ortslage Kretzschau in Richtung Zeitz und bremste sein Fahrzeug ab. Der nachfolgende Fahrer (40) eines Nissan Micra fuhr auf den BMW auf. Beide Fahrzeuge wurden beschädigt.

Einbruch
Donnerstag, den 03.12.2009
06667 Weißenfels, Dammstraße
In einen Friseursalon in der Dammstraße wurde in der Nacht zum Donnerstag eingebrochen. Unbekannte drangen durch ein Fenster vom Hinterhof her in das Gebäude ein und entwendeten Bargeld, einen Laptop und einen Fön. Einschließlich der Sachbeschädigungen entstand ein Schaden von mehreren hundert Euro.

Donnerstag, den 03.12.2009
06688 Großkorbetha, Goethestraße
In die Räume der Verwaltungsgemeinschaft Saaletal drangen Unbekannte Täter in der Nacht zum Donnerstag ein. Sie brachen mehrere Türen gewaltsam auf, entwendeten sechs Flachbildschirme und versuchten vergeblich einen Tresor zu öffnen, beschädigten ihn jedoch erheblich. Mehrere tausend Euro beträgt der angerichtete Schaden.

Brand
Donnerstag, den 03.12.2009, 06:30 Uhr
06682 Deuben, Naundorfer Straße
Die Bundesstraße 91 zwischen Theißen und Deuben musste Donnerstagfrüh kurzzeitig gesperrt werden. Ein PKW Renault geriet auf der Fahrt von Zeitz kommend in Brand. Der Fahrer erreicht noch den Parkplatz am Ortseingang Deuben, dann stand das Fahrzeug in Flammen. Die Freiwillige Feuerwehr von Deuben löschte den Brand.

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04.12.2009
hallelife.de - Redaktion