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HWG-Aufsichtsrat: Meerheim bleibt

Der Fraktionschef der Linken im Stadtrat, Bodo Meerheim, bleibt auch weiterhin im Aufsichtsrat des kommunalen Wohnungsunternehmens HWG. Oberbürgermeisterin Dagmar Szabados will gegen einen entsprechenden Stadtratsbeschluss nicht vorgehen. Mit einer knappen Mehrheit von nur einer Stimme hatte der Rat vorigen Mittwoch gegen eine Abberufung Meerheims gestimmt

HWG-Aufsichtsrat: Meerheim bleibt

Der Fraktionschef der Linken im Stadtrat, Bodo Meerheim, bleibt auch weiterhin im Aufsichtsrat des kommunalen Wohnungsunternehmens HWG. Oberbürgermeisterin Dagmar Szabados will gegen einen entsprechenden Stadtratsbeschluss nicht vorgehen.

Mit einer knappen Mehrheit von nur einer Stimme hatte der Rat vorigen Mittwoch gegen eine Abberufung Meerheims gestimmt. Szabados hatte ihn aus dem Aufsichtsrat entfernen wollen, weil er bereits beim zweiten städtischen Wohnungsunternehmen Aufsichtsratsvorsitzender ist. Die Stadt hatte zur Untermauerung drei Gutachten vorgelegt, die Linken hatten zwei Gegengutachten parat.

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04.12.2009
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Eric Woolfson gestorben

Eric Woolfson ist tot. Der Komponist, dessen Musical "Edgar Allan Poe" in diesem Jahr in Halle (Saale) Weltpremiere feiert, erlag in den frühen Morgenstunden des 2. Dezember an einem Krebsleiden

Eric Woolfson gestorben

Eric Woolfson ist tot. Der Komponist, dessen Musical "Edgar Allan Poe" in diesem Jahr in Halle (Saale) Weltpremiere feiert, erlag in den frühen Morgenstunden des 2. Dezember an einem Krebsleiden. "Sein Lebensmut war überwältigend, hatte er doch vorgestern noch seine nächste Reise nach Berlin gebucht, wollte mit uns Weihnachten feiern", teilte der Gallissas-Verlage mit.

Woolfson, weltbekannt geworden mit dem Alan Parsons Project, lag mit Stadt und Opernhaus im Clinch. Grund war die gezeigte Inszenierung des Musicals, das nicht seinen Vorstellungen entsprach.

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03.12.2009
hallelife.de - Redaktion
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Kinderaugen zum Leuchten bringen

Auch in diesem Jahr findet wieder die Aktion „Sterntaler“ der Stiftung humalios in Halle (Saale) statt. Der Wunschzettel- und Spendenstand der AWO wird am 4. und 5

Kinderaugen zum Leuchten bringen

Auch in diesem Jahr findet wieder die Aktion „Sterntaler“ der Stiftung humalios in Halle (Saale) statt. Der Wunschzettel- und Spendenstand der AWO wird am 4. und 5. Dezember jeweils von 15 Uhr bis 19 Uhr vor dem Galeria Kaufhof auf dem halleschen Weihnachtsmarkt aufgebaut. Hier können Spenden abgegeben werden.

Schon seit 10 Jahren erfüllt Sterntaler Wünsche von Kindern, deren Eltern das Geld für Weihnachtsgeschenke fehlt. So malten in den letzten Wochen über 300 Kinder ihren eigenen Wunschzettel. Ganz oben standen natürlich Wünsche wie Spielzeug aber auch warme Kleidung für den Winter. Nach Angaben von Maurice Budavári, Förderer und ehrenamtlicher Mitarbeiter der AWO, haben die Kinder bereits sehr früh lernen müssen, auf viele ihrer Wünsche, die für andere Kinder selbstverständlich sind, zu verzichten. Umso schöner ist es dann den Kindern zumindest ein Teil ihrer Wünsche erfüllen zu können.

Im vergangenen Jahr durften zum Beispiel Neustädter 30 Hort-Kinder aus besonders sozial benachteiligten Familien ihre Wünsche am Charity-Baum anbringen.

Spenden kann man auch per Überweisung:
Konto-Nummer: 384 306 095
Bankleitzahl: 800 537 62
Bank: Saalesparkasse Halle
Kennwort: Sterntaler

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03.12.2009
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Kita-Gebühren: noch kein Beschluss

Der Jugendhilfeausschuss der Stadt Halle (Saale) hat sich am Donnerstag mit der neuen Gebührensatzung für Kindertagesstätten beschäftigt. Ein Beschluss wurde noch nicht gefasst. Im Januar soll eine zweite Lesung erfolgen

Kita-Gebühren: noch kein Beschluss

Der Jugendhilfeausschuss der Stadt Halle (Saale) hat sich am Donnerstag mit der neuen Gebührensatzung für Kindertagesstätten beschäftigt. Ein Beschluss wurde noch nicht gefasst. Im Januar soll eine zweite Lesung erfolgen. Bis dahin soll sich auch der Stadtelternbeirat äußern. Zuvor hatte die Vertagung noch für einige Diskussionen gesorgt. Diesen Schritt sei man nur gegangen, weil sich eine Mehrheit für den Grünen-Antrag abzeichnete, war im Gemurmel zu vernehmen.

Die Stadt will wieder eine Geschwisterermäßigung einführen. Für das erste Kind gibt es einen Nachlass von 20, für das dritte Kind 50 Prozent. Ab dem vierten Kind ist nichts mehr zu zahlen, so die Vorlage der Stadt. Außerdem soll ein Kostendeckungsgrad festgelegt werden. Damit müssen 21 Prozent der Gesamtausgaben für die Krippenbetreuung durch Elternbeiträge aufgebracht werden. Im Kindergarten sind es sogar 27 Prozent, aktuell sind es bei einer 8-Stunden-Betreuung 22,8 Prozent. Die Hort-Kosten sollen künftig zu einem Fünftel durch die Elternbeiträge refinanziert werden. Eigentlich sollte die Satzung bereits Anfang Januar 2010 in Kraft treten. Das ist nun nicht mehr machbar.

Sympathie äußerten zahlreiche Räte von Neuem Forum und Linken sowie Mitgliedern der Jugendhilfe für einen Antrag der Grünen. Dieser sieht vor, die alte Staffelung einzuführen – 33 Prozent für das zweite und 66 Prozent für das dritte Kind. Außerdem soll die jährliche Anpassung der Gebühren wegfallen, so der Antrag der Grünen. Auch ist vorgesehen, alle kindergeldberechtigten Kinder im Haushalt in die Berechnung der Gebühren mit einzubeziehen. Kritik wurde auch von zahlreichen Räten geübt, dass durch den Wegfall der Kappungsgrenze zahlreiche Eltern noch stärker belastet werden. "In jeder Satzung gibt es nicht nur Begünstigte", merkte Dezernent Tobias Kogge an.

Er und Jan Zwakhoven vom Jugendamt äußerten über die von den Grünen vorgesehen Drittelermäßigung Bedenken. Die Einnahmeausfälle würden in dem Fall 232.000 Euro betragen. Die Einbeziehung aller Kindergeldberechtigten schlage mit über 300.000 Euro zu buche.

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03.12.2009
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PKW am Bahnübergang vom Zug erfasst

Am 03. 12. 2009, gegen 06:50 Uhr kam es an einem Bahnübergang der Bahnstrecke Halle – Nordhausen, Ortslage Sangerhausen, zu einem Zusammenprall zwischen einem PKW und einer Regionalbahn der DB AG

PKW am Bahnübergang vom Zug erfasst

Am 03.12.2009, gegen 06:50 Uhr kam es an einem Bahnübergang der Bahnstrecke Halle – Nordhausen,
Ortslage Sangerhausen, zu einem Zusammenprall zwischen einem PKW und einer Regionalbahn der DB AG. Der 59-jährige Fahrer eines PKW Renault Clio befuhr den auf Grund von Bauarbeiten für den Straßenverkehr gesperrten Bahnübergang. Nachdem er die Straßensperrung umfuhr und
den Bahnübergang überqueren wollte blieb er mit seinem Fahrzeug im Gleisbereich stecken. Um den Schaden am Fahrzeug zu begutachten stieg er aus seinem Fahrzeug, während dessen sich die Schranken schlossen.

Trotz eingeleiteter Schnellbremsung des Zuges konnte ein Zusammenprall nicht mehr verhindert werden und das Fahrzeug wurde etwa 200m mitgeschleift.

Alle 15 Reisenden im Zug blieben unverletzt und wurden mittels Taxen weiterbefördert. Aufgrund der Schäden am Triebfahrzeug des Zuges musste die Bahnstrecke bis ca. 11:00 Uhr gesperrt werden. Die Schadenshöhe am Zug und der Strecke sind derzeit noch nicht bekannt.

Gegen den PKW-Fahrer wird nun wegen eines gefährlichen Eingriffes in den Bahnverkehr ermittelt.

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03.12.2009
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Polizei zieht ins Ritterhaus

Die Revierstation Mitte der Polizei Halle wird vom baufälligen Domizil in der Ludwig-Stur-Straße im Februar kommenden Jahres in das Ritterhaus am Boulevard ziehen. Das sagte Innenstaatssekretär Rüdiger Erben am Donnerstag. Einen entsprechenden Beschluss habe die Landesregierung am Dienstag gefasst

Polizei zieht ins Ritterhaus

Die Revierstation Mitte der Polizei Halle wird vom baufälligen Domizil in der Ludwig-Stur-Straße im Februar kommenden Jahres in das Ritterhaus am Boulevard ziehen. Das sagte Innenstaatssekretär Rüdiger Erben am Donnerstag. Einen entsprechenden Beschluss habe die Landesregierung am Dienstag gefasst. Die Räume im Obergeschoss der Passage werden durch den Vermieter hergerichtet. Die Mietkosten liegen leicht unter den Kosten, die für das Landratsamt in der WIlhelm-Külz-Straße angefallen wären. Erben übte in dem Zusammenhang auch Kritik am Saalekreis. "Wir sind froh diese Lösung gefunden zu haben, nachdem der Saalekreis uns im Stich gelassen hat."

Künftig sollen in der neuen Revierstation im Herzen der Saalestadt 27 Polizeibeamte ihren Dienst tun. Auch die Präventionsarbeit, derzeit versteckt in der Polizeidirektion in der Merseburger Straße, wird so für den Bürger sichtbarer. Vorgehalten wird zudem ein Raum für das Ordnungsamt.

Denn in Gesprächen mit Innendezernent Bernd Wiegand und Oberbürgermeisterin Dagmar Szabados wurde auch das Projekt “Stadtwache” – also die engere Zusammenarbeit von Polizei und Ordnungsamt – verlängert. Allerdings werden nicht mehr wie bisher ständig vier Mitarbeiter des Ordnungsamts eingebunden sein, sondern nur noch ein Mitarbeiter. Anlassbezogen, also bei größeren Festen, soll diese Zahl dann erhöht werden können. “Damit erreichen wir mehr Flexibilität”, so Oberbürgermeisterin Szabados. Ständige Streifengänge wie aktuell wird es jedoch nicht mehr geben.

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03.12.2009
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Gisa wird verkauft

Der Aufsichtsrat der Stadtwerke hat am Donnerstag den Verkauf der Anteile am IT-Dienstleister Gisa beschlossen. Den 25,1-prozentigen Anteil der Stadtwerke soll EnviaM, derzeit schon Mehrheitsgesellschafter, übernehmen. Die 300 Jobs seien nicht gefährdet, so Oberbürgermeisterin Dagmar Szabados am Donnerstag bei einem Gespräch auf dem Weihnachtsmarkt

Gisa wird verkauft

Der Aufsichtsrat der Stadtwerke hat am Donnerstag den Verkauf der Anteile am IT-Dienstleister Gisa beschlossen. Den 25,1-prozentigen Anteil der Stadtwerke soll EnviaM, derzeit schon Mehrheitsgesellschafter, übernehmen. Die 300 Jobs seien nicht gefährdet, so Oberbürgermeisterin Dagmar Szabados am Donnerstag bei einem Gespräch auf dem Weihnachtsmarkt. Der Standort bleibe trotzdem in Halle. Knapp 9,1 Millionen Euro bekommt die Stadt.

Der Verkauf der Anteile war Bestandteil eines Gesamtpakets. So werden die Stadtwerke im Gegenzug die 30 Prozent EnviaM-Anteile für 35 Millionen Euro zurückkaufen. Der Stadtrat muss im Dezember sowohl dem Verkauf als auch dem Rückkauf in nichtöffentlicher Sitzung zustimmen.

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03.12.2009
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Nacht der Lichter

Die Paulusgemeinde in Halle (Saale) lädt am 5. Dezember um 17 Uhr zur „Nacht der Lichter“ ein. Taizé-Gesänge und Gebeten sollen den Geist der Ökumenischen Bruderschaft aus Taizé in die Saalestadt holen

Nacht der Lichter

Die Paulusgemeinde in Halle (Saale) lädt am 5. Dezember um 17 Uhr zur „Nacht der Lichter“ ein. Taizé-Gesänge und Gebeten sollen den Geist der Ökumenischen Bruderschaft aus Taizé in die Saalestadt holen.

Unter anderem sollen Erinnerungen an die diesjährige Taizé-Fahrt einer halleschen Jugendgruppe ausgetauscht werden. Dazu gibt es Informationen zum 32. Europäischen Jugendtreffen der Ökumenischen Gemeinschaft von Taizé, das zum Jahreswechsel im polnischen Poznán stattfinden. Zu dem Treffen hier werden zehntausend Jugendliche aus allen Teilen Ost- und Westeuropas vom 29. Dezember bis 2. Januar in einer der ältesten Städte Polens zum „Pilgerweg des Vertrauens“ erwartet.

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03.12.2009
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Polizeibericht Halle (Saale) vom 03.12.2009

Eine Baustelle eines Mehrfamilienhauses in der Hardenbergstraße wurde in der Nacht vom Mittwoch zum Donnerstag von unbekannten Tätern heimgesucht. Die Diebe entwendeten dabei 23 verzinkte Fensterbleche sowie 26 Meter, z. T

Polizeibericht Halle (Saale) vom 03.12.2009

Eine Baustelle eines Mehrfamilienhauses in der Hardenbergstraße wurde in der Nacht vom Mittwoch zum Donnerstag von unbekannten Tätern heimgesucht. Die Diebe entwendeten dabei 23 verzinkte Fensterbleche sowie 26 Meter, z.T. bereits vormontierte, verzinkte Fallrohre.

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03.12.2009
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Adventssingen im Wasserturm

Die Hallesche Wasser und Stadtwirtschaft GmbH (HWS) und der Verein Wassertürme der Stadt Halle e. V. laden am Sonntag, den 6

Adventssingen im Wasserturm

Die Hallesche Wasser und Stadtwirtschaft GmbH (HWS) und der Verein Wassertürme der Stadt Halle e.V. laden am Sonntag, den 6. Dezember, um 15 Uhr zum traditionellen Adventssingen bei Glühwein in den Wasserturm-Süd am Lutherplatz in Halle (Saale) ein.

Alle Jahre wieder erklingen im Wasserturm auf dem Lutherplatz stimmungsvolle Weihnachtslieder. Der hallesche „A-Cappella-Chor“ singt unter einem prächtig geschmückten Weihnachtsbaum Lieder zur Einstimmung auf das Weihnachtsfest. Die Hallenser sind eingeladen zum Zuhören und Mitsingen. Den Weihnachtsbaum schmückten in diesem Jahr Kinder des Hortes "St. Franziskus". Warme Kleidung wird empfohlen. Der Eintritt zum Adventssingen ist frei.

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03.12.2009
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B100: ab Freitag frei

Nach einer Bauzeit von knapp drei Monaten wird am Freitag der sanierte Abschnitt der B100 von Hohenthurm bis zur A9 für den Verkehr frei gegeben. „Damit konnte ein weiteres Vorhaben zur optimalen Anbindung von Halle an das Autobahnnetz abgeschlossen werden“, sagte Sachsen-Anhalts Verkehrsminister Dr. Karl-Heinz Daehre im Vorfeld der Verkehrsfreigabe

B100: ab Freitag frei

Nach einer Bauzeit von knapp drei Monaten wird am Freitag der sanierte Abschnitt der B100 von Hohenthurm bis zur A9 für den Verkehr frei gegeben. „Damit konnte ein weiteres Vorhaben zur optimalen Anbindung von Halle an das Autobahnnetz abgeschlossen werden“, sagte Sachsen-Anhalts Verkehrsminister Dr. Karl-Heinz Daehre im Vorfeld der Verkehrsfreigabe. Die Verbesserung der Befahrbarkeit der B100 sei ein wichtiges Teilprojekt beim Ausbau der Straßeninfrastruktur in der Region.

Insgesamt sind 3,1 Millionen Euro aus dem so genannten Konjunkturpaket II investiert worden. Neben der Erneuerung der Bundesstraße auf einer Länge von rund 3,7 Kilometern wurden die Kreuzungen am Gewerbegebiet Landsberg und Spickendorf ausgebaut. Die Bauarbeiten wurden von einer Firma aus Halle durchgeführt.

Aufgrund von Restarbeiten wie dem Rückbau provisorischer Verkehrsführungen) kommt es auf dem sanierten Streckenabschnitt noch bis zum 11. Dezember zu teilweisen Verkehrsbeeinträchtigungen. Am 14. Dezember werden die Ampeln in Betrieb genommen.

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03.12.2009
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HFC-Ausschreitungen: erste Täter gefasst

Nach den Ausschreitungen bei der Regionalligapartie zwischen dem Halleschen FC und dem 1. FC Magdeburg in der Straßen der Republik in Halle (Saale) sind die ersten Täter ermittelt. Nach dem Spiel Ende September hatten rund 40 Vermummte zunächst Streitereien zwischen gegnerischen Fans simuliert

HFC-Ausschreitungen: erste Täter gefasst

Nach den Ausschreitungen bei der Regionalligapartie zwischen dem Halleschen FC und dem 1. FC Magdeburg in der Straßen der Republik in Halle (Saale) sind die ersten Täter ermittelt. Nach dem Spiel Ende September hatten rund 40 Vermummte zunächst Streitereien zwischen gegnerischen Fans simuliert. Als die Polizei anrückte, richtete sich die Gewalt gezielt gegen die Beamten. Unter anderem wurden Pflastersteine geworfen. 19 Beamte wurden verletzt.

Wie Halles Polizeichef Udo Richter sagte, seien bereits 7 Täter ermittelt worden. Einige von ihnen seien auch an den Ausschreitungen beim Spiel gegen Plauen vor einem halben Jahr dabei gewesen – hier wurden mittlerweile 43 Täter gefasst. Die Suche nach weiteren Tätern gestaltet sich schwierig, weil diese vermummt waren. „Das sind Kriminelle, mit Fankultur hat das nichts zu tun“, erklärte Richter. Zu den Krawallen sagte er, hier werde der Tod von Menschen in Kauf genommen.

Nach dem Spiel hatte der DFB dem HFC eine Geldstrafe von 5.000 Euro auferlegt. Außerdem fand das nachfolgende Heimspiel unter Teilausschluss der Öffentlichkeit statt. Auch der Landtag hatte sich mit den Krawallen beschäftigt. Ein Polizist stellte Strafanzeige wegen versuchten Mordes.

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03.12.2009
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Gewandhaus-Quartett spielt in Halles Uniaula

Es ist ein echter Leckerbissen für Liebhaber klassischer Musik: Am Montag, 7. Dezember 2009, um 19:30 Uhr spielt das Leipziger Gewandhaus-Quartett in der Aula der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Das Quartett nimmt unbestritten eine musikalische Ausnahmestellung ein

Gewandhaus-Quartett spielt in Halles Uniaula

Es ist ein echter Leckerbissen für Liebhaber klassischer Musik: Am Montag, 7. Dezember 2009, um 19:30 Uhr spielt das Leipziger Gewandhaus-Quartett in der Aula der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Das Quartett nimmt unbestritten eine musikalische Ausnahmestellung ein. Umjubelte Auftritte in Europa, Japan und den USA sowie zahlreiche Auszeichnungen zeugen davon. In der Universitätsaula bringen die vier Musiker Werke von Felix Mendelssohn Bartholdy und Béla Bartók zu Gehör.

"Sensationelle Vielfalt" ("Westfälische Nachrichten"), "ideale Interpreten" ("Süddeutsche Zeitung"), "perfekter Zusammenklang" ("Kulturspiegel") – die Musikkritiker sind stets des Lobes voll, wenn sie über das Gewandhaus-Quartett und dessen Auftritte bzw. Einspielungen schreiben. Das Quartett besteht traditionell aus den Konzertmeistern, dem Solobratscher und dem Solocellisten des Gewandhausorchesters (derzeit Frank-Michael Erben, Conrad Suske, Olaf Hallmann, Jürnjakob Timm). Neben den Auftritten im eigenen Haus konzertierten die Ausnahmemusiker mit großem Erfolg auf Kammermusikfestivals in Europa, Japan und den USA. In Privataudienz gaben sie Konzerte vor dem japanischen Kaiser Akihito und dem britischen Thronfolger Prinz Charles.

1808 gegründet, ist das Gewandhaus-Quartett heute die älteste, ohne Unterbrechung existierende Streichquartettvereinigung der Welt. Illustre Namen finden sich in seinem Mitgliederverzeichnis, von Ferdinand David über Joseph Joachim und Julius Klengel bis hin zu Karl Suske.

Das Programm am 7. Dezember umfasst das Quartett a-Moll op. 13 und das erste der drei Quartette op. 44 von Felix Mendelssohn Bartholdy sowie das 6. Streichquartett von Béla Bartók. Die Streichquartette Mendelssohns gehörten von Anfang an zum Kernrepertoire des Gewandhaus-Quartetts. Das op. 13 gilt als kühnstes und kompliziertestes Werk aus Mendelssohns Jugendzeit. Die Quartette op. 44 entstanden in den ersten Jahren seiner Tätigkeit als Gewandhauskapellmeister und dürften den Höhepunkt seines kammermusikalischen Schaffens darstellen. Das 6. Streichquartett Bartoks ist sein letztes in Europa komponiertes Werk, im März 1940 siedelte er dann in die USA über. Den resignativen Gesamtcharakter verdeutlicht der traurig-wehmütige Leitgedanke zu Beginn, der die thematische Klammer aller vier Sätze bildet.

Kartenverkauf:
Das Konzert beginnt am Montag, 7. Dezember 2009, um 19:30 Uhr in der Aula der Universität im Löwengebäude, Universitätsplatz 11, 06108 Halle. Die Karten kosten je 10 Euro, ermäßigt 5 Euro. Für Schülergruppen ab zehn Personen gilt ein reduzierter Preis von 4 Euro pro Karte. Tickets gibt es im Unishop im Marktschlösschen und an der Theater- und Konzertkasse der Kulturinsel.

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03.12.2009
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Neustädter Buchpaten gesucht

Am 4. Dezember 2009 zwischen 15 Uhr und 18 Uhr wird im Centrum Neustadt durch die Leiterin der Stadtteilbibliothek West, Frau Viola Kullmann, Herrn Maurice Budavári (Förderer) sowie weiteren engagierten Hallensern zum zweiten Mal in diesem Jahr eine Sammelaktion zugunsten der vorgenannten Bibliothek durchgeführt. Passend zur Vorweihnachtszeit gibt es dabei insbesondere für die Kinder frischgebackene Plätzchen, Kinderpunsch und weitere kleine Überraschungen

Neustädter Buchpaten gesucht

Am 4. Dezember 2009 zwischen 15 Uhr und 18 Uhr wird im Centrum Neustadt durch die Leiterin der Stadtteilbibliothek West, Frau Viola Kullmann, Herrn Maurice Budavári (Förderer) sowie weiteren engagierten Hallensern zum zweiten Mal in diesem Jahr eine Sammelaktion zugunsten der vorgenannten Bibliothek durchgeführt. Passend zur Vorweihnachtszeit gibt es dabei insbesondere für die Kinder frischgebackene Plätzchen, Kinderpunsch und weitere kleine Überraschungen.

Die Aktion unter dem Motto „Werden Sie Buchpate“ sucht auch diesmal Bürger aber auch Unternehmen und Vereine welche zugunsten der Bibliothek eine Buchpatenschaft übernehmen. Aufgrund der geringen Zuwendungen für den Kauf neuer Bücher ist es nach Angaben von Frau Kullmann fast nicht mehr möglich, den Lesern ein ausreichendes und reichhaltiges Angebot an Leihbüchern zur Verfügung zu stellen. Erfreulich ist, dass durch Spenden in diesem Jahr bereits über 100 Bücher gekauft werden konnten. Trotz Wirtschaftskrise ist dies bereits jetzt das beste Ergebnis seit Beginn der zugunsten der Bibliothek durchgeführten Spendenaktionen. Dies zeigt, so Frau Kullmann, ganz eindeutig die große Verbundenheit mit der Bibliothek und dem Wohngebiet, und bedankt sich bei allen Bürgern, für ihre große Unterstützung.

Für Fragen zu Sach- und Geldspenden und der Ausstellung von Spendenquittungen steht Frau Kullmann zu den bekannten Öffnungszeiten sowie unter der Telefonnummer 03 45 – 8 04 86 45 gern zur Verfügung.

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03.12.2009
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Neu im Kino am 03.12.2009

Zweiohrküken Bundesstart: 03. 12. 2009, CinemaxX Darsteller: Til Schweiger, Nora Tschirner, Emma Schweiger Regie: Til Schweiger Komödie Deutschland 2009 Nach zwei Jahren Beziehung ist bei Ludo und Anna allmählich der Alltag eingekehrt

Neu im Kino am 03.12.2009

Zweiohrküken


Bundesstart: 03.12.2009, CinemaxX
Darsteller: Til Schweiger, Nora Tschirner, Emma Schweiger
Regie: Til Schweiger
Komödie Deutschland 2009

Nach zwei Jahren Beziehung ist bei Ludo und Anna allmählich der Alltag eingekehrt. Als Ludo auf eine alte Geliebte trifft, schrillen bei Anna die Alarmglocken…
Offizielle Homepage: Zweiohrküken

Planet 51


Bundesstart: 03.12.2009, CinemaxX
Darsteller: Dwayne Johnson, Jessica Biel, Justin Long
Regie: Jorge Blanco
Trick Großbritannien/Spanien 2009

Als der amerikanische Astronaut Chuck Baker den Planteten 51 betrifft, denkt er, dass er der Mensch sei, der den Planeten betritt. Doch weit gefehlt, denn Planet 51 ist kleinen grünen Männchen bevölkert, deren einzige Angst in der Einmischung von anderen Lebewesen besteht…
Offizielle Homepage: Planet 51

SAW VI


Bundesstart: 03.12.2009, CinemaxX
Darsteller: Tobin Bell, Costas Mandylor, Mark Rolston
Regie: Kevin Greutert
Horror USA/Großbritannien/Kanada/Australien 2009

Detective Hoffman kann unbehelligt weiter tödliche Fallen stellen. Doch es stellt sich die Frage, ob Hoffman seinen eigenen Weg geht oder doch nach Jigsaws Willen spielt?…
Offizielle Homepage: SAW VI

Männersache


Kinostart: 03.12.2009, Capitol
Darsteller: Mario Barth, Dieter Tappert, Michael Gwisdek
Regie: Gernot Roll
Komödie Deutschland 2009

Tagsüber jobbt Paul in einer Zoo-Handlung, abends als Stand-Up-Comedian. Mehr schlecht als recht erntet er Lacher bis er Witze über seine Freunde Susi und Hotte reißt. Doch die beiden sind ganz und gar nicht begeistert…
Offizielle Homepage: Männersache

Die Bucht


Kinostart: 03.12.2009, Capitol
Regie: Louie Psihoyos
Doku USA 2009

Ric O’Barry war in den 60er Jahren der Trainer vom berühmten TV-Delphin Flipper. Doch die Nachwirkungen, die dieses Geschäft mit sich brachte, bereiten O’Barry Schuldgefühle. Mit aller Macht kämpft er seit knapp vier Jahrzehnten gegen die Ausbeutung dieser Tiere an…
Offizielle Homepage: Die Bucht

Kuddelmuddel bei Pettersson und Findus


Kinostart: 03.12.2009, LUX.KINO AM ZOO
Regie: Jørgen Lerdam, Anders Sørensen
Kinder Schweden 2009

Kater Findus wünscht sich zu wachsen, denn Große dürfen immer alles machen. Im Gegenzug soll natürlich Pettersson klein werden. Doch auch groß sein hat so seine Nachteile…
Offizielle Homepage: Kuddelmuddel bei Pettersson und Findus

Whatever Works – Liebe wer sich kann


Bundesstart: 03.12.2009, LUX.KINO AM ZOO
Darsteller: Evan Rachel Wood, Larry David, Ed Begley Jr.
Regie: Woody Allen
Komödie USA/Frankreich 2009

Der chronische Pessimist Yellnikoff bekommt in seiner New Yorker Wohnung unerwartet Zuwachs – die junge Ausreißerin Melody quartiert sich bei ihm ein – und stellt sein Leben auf den Kopf…
Offizielle Homepage: Whatever Works – Liebe wer sich kann

Nokan – Die Kunst des Ausklangs


Kinostart: 03.12.2009, PUSCHKINo
Darsteller: Masahiro Motoki, Tsutomu Yamazaki, Ryoko Hirosue
Regie: Yojiro Takita
Drama Japan 2008

Der arbeitslose Cellist Daigo kehrt mit seiner Familie zurück in den ländlichen Norden Japans. Auf Jobsuche findet er die Anzeige eines „Reisebüros“. Der Chef Sasaki engagiert ihn auf der Stelle. Doch als Daigo erfährt, um welche Art von Reisen es sich handelt, ist er entsetzt: er soll Verstorbene auf die letzte Reise vorbereiten…
Offizielle Homepage: Nokan – Die Kunst des Ausklangs

Wenn wir zusammen sind


Kinostart: 03.12.2009, PUSCHKINo
Darsteller: Vincent Lindon, Pascal Elbé, Virginie Ledoyen
Regie: Lorraine Levy
Komödie Frankreich 2008

Die beiden alleinerziehenden Väter Mathias und Antoine beschließen gemeinsam ihre beiden Kinder großzuziehen. Die Regeln, dass kein Babysitter und keine Frau ins Haus kommt, sind für beide bindend. Als Mathias jedoch Audrey kennenlernt, beginnt er diese Regeln zu brechen…
Offizielle Homepage: Wenn wir zusammen sind

Der Räuber Hotzenplotz


Kinostart: 05.12.2009, PUSCHKINo
Darsteller: Armin Rohde, Rufus Beck, Katharina Thalbach
Regie: Gernot Roll
Kinder Deutschland 2006

Alles begann mit dem Diebstahl einer Kaffeemühle von Kasperls Großmutter. Kasperl und Sepperl beschließen daraufhin das wertvolle Stück wieder zurückzuholen, doch ganz so einfach lässt sich der berühmt-berüchtigte Räuber nicht austricksen…
Offizielle Homepage: Der Räuber Hotzenplotz

2. Russische Filmtage


Kinostart: 03.12.2009, ZAZIE
Das ZAZIE zeigt vom 3. – 9.12. in Kooperation mit dem Internationalen St. Petersburger Filmfestival "Festival of Festivals" sechs russische Filme im Original mit Untertiteln…
Premiere am 03.12.2009 mit Schauspielerin Dana Agyschewa ( "Die beste Jahreszeit") und Alexander Mamontov, Direktor des "Festival of Festivals" St. Petersburg.

Programm:

Die beste Jahreszeit

am: 03.12.2009

Die Ankunft der Schwalben

am: 04.12.2009

Alexandra

am: 05. + 06.12.2009

Das Riesenrad

am: 07.12.2009

Rusalka

am: 08.12.2009

Moskau glaubt den Tränen nicht

am: 09.12.2009

Offizielle Homepage: 2. Russische Filmtage

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03.12.2009
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Messias im neuen theater

Pünktlich zur vorweihnachtlichen Zeit kommt das schon Kult gewordene „Krippenspiel für Erwachsene“ wieder auf die Bühne des neuen Theaters in Halle (Saale). Am 5. Dezember um 20 Uhr wird "Der Messias" in der Werft aufgeführt

Messias im neuen theater

Pünktlich zur vorweihnachtlichen Zeit kommt das schon Kult gewordene „Krippenspiel für Erwachsene“ wieder auf die Bühne des neuen Theaters in Halle (Saale). Am 5. Dezember um 20 Uhr wird "Der Messias" in der Werft aufgeführt.

Zwei Schauspieler erzählen und spielen Christi Geburt. Allerdings stellen sie nicht nur Joseph, Maria und das Jesuskind dar, sondern auch die drei Könige, eine Armee, das Volk, den Stern, die Tiere im Stall, sogar den Stall, Möbel und Landschaften …

Da selbstverständlich beinahe alles schief geht, was sie vorher besprochen haben, wird ihre Improvisationsschlacht zum Kampf um ein Theater der einfachsten Mittel. Erleben Sie die herrlich komischen Figuren, gespielt von Hilmar Eichhorn und Jörg Lichtenstein und die Opernsängerin Mária Petrasovská in einer Weihnachtsgeschichte, wie sie das Publikum noch nie erlebt hat.
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03.12.2009
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Fußball ohne Gewalt

Es ist ein heißes Thema: Gewalt im Fußball. Und wie kann man ihn verhindern? Genau dieser Frage stellten sich am Mittwoch Fans des halleschen FC, Vertreter von Stadt und Polizei sowie die Koordinationsstelle Fanprojekte. Denn gerade der Hallesche FC steht immer wieder in der Kritik

Fußball ohne Gewalt

Es ist ein heißes Thema: Gewalt im Fußball. Und wie kann man ihn verhindern? Genau dieser Frage stellten sich am Mittwoch Fans des halleschen FC, Vertreter von Stadt und Polizei sowie die Koordinationsstelle Fanprojekte. Denn gerade der Hallesche FC steht immer wieder in der Kritik. Konkrete Ergebnisse brachte der Abend in der Jugendwerkstatt Frohe Zukunft zwar noch nicht. Aber immerhin saßen beide Seiten einmal zusammen. Vielleicht jein erster Schritt zur Normalisierung.

Fußball ohne Gewalt – das hängt auch vom Kopf ab, findet Halles Polizeichef Udo Richter. Er vermisse von Fans und Fanprojekt ein klares Bekenntnis gegen Gewalt, so Richter. Sozialarbeiter Steffen Kluge wollte das nicht unkommentiert lassen. Denn die Gewaltprävention sei einer der Schwerpunkte das Fanprojekts.

Ein weiter Teil der Diskussion wendete sich dem Thema Pyrotechnik und Böller zu. Ganz verhindern kann man einzelne Böllerwürfe nicht, das sieht auch Werner Georg so, Präsident des Fußballverbandes Sachsen-Anhalt (FSA). Doch der DFB hat eben diese Regel aufgestellt. Und wer seien Verein dennoch zum Beispiel mit bengalischen Feuern unterstützen will, der kann das gern machen. Er müsse es eben nur vorher anmelden. “Doch das macht keiner”, so Georg. Er und auch Vertreter der Polizei machten deutlich, dass derartige Ruhestörungen von Seiten der Fans gemeldet werden sollten. Die Fans wiederum mochten Gewalt und Pyrotechnik nicht gleichgesetzt wissen. Sie forderten auch vom DFB mehr Ehrlichkeit beim Umgang mit dem Thema. Beim Skispringen seien bengalische Feuer kein Problem. Und auch der DFB feuere zum Saisonauftakt Feuerwerke ab.

Ein wichtiges Thema ist für die Fans die Identifizierung der Polizisten. Denn auch unter den Polizisten seien Täter. Viele Fans fühlen sich von Beamten schikaniert und bedroht. Doch in den allermeisten Fällen erhalte man den Namen der betroffenen Polizisten nicht und habe auch keine Möglichkeit heranzukommen. Der Vorschlag deshalb: die Polizisten sollen durch individuelle Nummern erkennbar sein. Das lehnt Innendezernent Bernd Wiegand ab. Fans würden schließlich auch keine Nummern tragen.

Eingeflossen in die Diskussion ist auch ein mögliches Alkoholverbot. Das mache wenige Sinn, so die Behördenvertreter. Denn es gebe zwar gelegentlich auch Probleme durch alkoholisierte Fans. Doch das ist nicht der Hauptanteil.

Und auch die Präsenz der Polizei war ein Thema. Laut Udo Richter sind bei größeren Heimspielen rund 800 Beamte im Einsatz. Dabei brauche man die Beamten eigentlich für andere Zwecke. “Wir könnten es uns zum Beispiel ersparen, Fans zum Bahnhof zu geleiten”, so Ralf Karlstedt vom Polizeirevier Halle. “Aber das geht nicht, weil jedes Mal Fans versuchen, zu den gegnerischen Fans zu gelangen.” Die Fans hingegen sehen auch in dem massiven Polizeiaufgebot eine Ursache für das Gewaltproblem. Der Denkansatz, dass immer mehr Polizei deeskalierend wirke, sei falsch, sagte ein Fan. Einig waren sich alle: das Ziel ist weniger Polizei einzusetzen. Doch wann das geschehen kann, darüber sind Behörden und Fans unterschiedlicher Meinung.

Von Seiten der Fans wurde kritisiert, dass die Fahndung nach Gewalttätern so lange dauere. Man bemühe sich, eine schnellere Veröffentlichung von Fahndungsfotos zu erreichen. Derzeit liegen zwischen Tat und Veröffentlichung oft mehrere Monate. Grund: es braucht zunächst einen richterlichen Beschluss. Kurz wurde auch ein immer wieder gern verhängtes Verbot von Fanartikeln und Zaunfahnen. Dafür hat man wenig Verständnis.

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03.12.2009
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Weihnachtliche Ausstellung im Bergmannstrost

Weihnachtlich geht es derzeit in den Berufsgenossenschaftlichen Kliniken Bergmannstrost in Halle (Saale) zu. 50 Exponate zum Thema "Weihnachtskrippen der Völker" zeigen Krippen aus allen Teilen der Welt. Verschiedenste Ausdrucksformen, Herstellungsarten und Materialien verkörpern landestypisch die Darstellung des biblischen Geschehens um die Geburt des Christuskindes

Weihnachtliche Ausstellung im Bergmannstrost

Weihnachtlich geht es derzeit in den Berufsgenossenschaftlichen Kliniken Bergmannstrost in Halle (Saale) zu. 50 Exponate zum Thema "Weihnachtskrippen der Völker" zeigen Krippen aus allen Teilen der Welt. Verschiedenste Ausdrucksformen, Herstellungsarten und Materialien verkörpern landestypisch die Darstellung des biblischen Geschehens um die Geburt des Christuskindes. Zu den ausgestellten Weihnachtskrippen, die das Kreismuseums Grimma als Leihgabe zur Verfügung stellt, gibt eine Informationstafel Auskunft zur Vielfalt der Exponate.

Die Ausstellung ist für Patienten, Mitarbeiter und Besucher in der Lichthalle des Hauses frei zugänglich und wird bis Anfang des neuen Jahres zu sehen sein.

Als weiteren Höhepunkt der Vorweihnachtszeit organisiert das Bergmannstrost am 22. Dezember für Patienten und deren Angehörigen ein Weihnachtssingen mit dem Robert-Schumann-Chor Halle, einem der leistungsstärksten Männerchöre der Stadt.

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03.12.2009
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Elisabeth-Krankenhaus gut für Kinder

Niemand geht gern ins Krankenhaus. Manchmal muss es aber doch sein. Und dann will man eine gute Behandlung nicht missen

Elisabeth-Krankenhaus gut für Kinder

Niemand geht gern ins Krankenhaus. Manchmal muss es aber doch sein. Und dann will man eine gute Behandlung nicht missen. Die Gesellschaft der Kinderkrankenhäuser und Kinderabteilungen in Deutschland e.V. (GKinD) hat jetzt in enger Kooperation mit der Bundesarbeitsgemeinschaft Kind und Krankenhaus (BaKuK) und der Deutschen Akademie für Kinder- und Jugendmedizin e.V. (DAKJ) das Krankenhaus St. Elisabeth und St. Barbara mit dem Gütesiegel „Ausgezeichnet. Für Kinder“ ausgezeichnet.

In einer bundesweiten Umfrage ließen sich Kinderkrankenhäuser und Kinderabteilungen freiwillig überprüfen, ob sie den hohen Qualitätsanforderungen für die Behandlung von Kindern und Jugendlichen entsprechen. Überprüft wurden neben organisatorischen und baulichen Voraussetzungen vor allem die fachlichen Qualifikationen des ärztlichen Personals und des Pflegedienstes.

Als einziges Krankenhaus in Halle (Saale) wurde die Klinik für Kinder- und Jugendmedizin mit dem Gütesiegel versehen. Die Klinik für Kinderchirurgie des Krankenhauses St. Elisabeth und St. Barbara erhielt in Sachsen-Anhalt als einzige kinderchirurgische Einrichtung diese Auszeichnung.

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02.12.2009
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Neue Produktionshalle bei KSB

Die KSB Pumpenwerke in Halle (Saale) haben am Mittwochvormittag eine neue Produktionshalle in Betrieb genommen. In einer neuen Fertigungshalle sollen auf rund 3000 Quadratmetern noch größere Maschinen gebaut werden, so Wasserpumpen für die Abwasserent- und Wasserversorgung aber auch für Meerwasserentsalzungsanlagen. KSB folgt damit nach eigenen Angaben einer Marktnachfrage nach größeren, schwereren und leistungsfähigeren Aggregaten

Neue Produktionshalle bei KSB

Die KSB Pumpenwerke in Halle (Saale) haben am Mittwochvormittag eine neue Produktionshalle in Betrieb genommen. In einer neuen Fertigungshalle sollen auf rund 3000 Quadratmetern noch größere Maschinen gebaut werden, so Wasserpumpen für die Abwasserent- und Wasserversorgung aber auch für Meerwasserentsalzungsanlagen.

KSB folgt damit nach eigenen Angaben einer Marktnachfrage nach größeren, schwereren und leistungsfähigeren Aggregaten. 18 Millionen Euro wurden investiert, 65 Menschen werden hier einen neuen Job finden. Derzeit arbeiten 450 Hallenser bei KSB. Das Unternehmen ist der größte produzierende Betrieb in Halle (Saale).

Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Wolfgang Böhmer äußerte sich lobend darüber, dass der Konzern Halle zu seinem Kompetenzzentrum für Wasser- und Abwassertechnik gemacht habe. „Hier werden Spezialpumpen nicht nur produziert, sondern auch entwickelt. Da kann man nun wirklich nicht von einer verlängerten Werkbank sprechen.“

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02.12.2009
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Kurz zusammengefasst

Am 04. 12. , 11

Kurz zusammengefasst

Am 04.12., 11.12. und 18.12.2009 verteilen die Mitarbeiter der Fahrgastbegleitung von Service Aktiv Schokoladentafeln in den Bahnen der HAVAG. In der Zeit von 8 bis 14 Uhr sind die Nikoläuse im gesamten Stadtgebiet unterwegs, um sich für die Treue der Fahrgäste zu bedanken und Kinderaugen zum Strahlen zu bringen.

Ab Januar bietet der Gesundheitssportverein Halle e.V. auch Rehasport Herz an. In der Albert Klotz Straße 11 in 06130 Halle werden wöchentlich Rehastunden durchgeführt, die Sie laut Verordnung von Ihrer Krankenkasse bekommen.

Wie der Aufsichtsrat der Stadtwerke Halle beschlossen hat, wird mit René Walther erstmalig ein Arbeitsdirektor in die Geschäftsführung berufen. Der 33-jährige hat am 1. Dezember 2009 sein Amt aufgenommen. Die Ernennung eines Arbeitsdirektors erfolgt, da der Stadtwerke-Konzern durch die Fusionen auf mittlerweile über 2.500 Mitarbeiter gewachsen ist. René Walther wird in der Stadtwerke Halle-Geschäftsführung die Personal- und Sozialangelegenheiten vertreten. Er war seit Juni 2004 Personalleiter der Halleschen Wasser und Stadtwirtschaft GmbH (vorher Stadtwirtschaft GmbH Halle). Er studierte Betriebswirtschaftslehre an der Fachhochschule Merseburg und ist Mitglied im Vorstand der Wirtschaftsjunioren Halle (Saale) Halle.

Am 3.Dezember 2009 wird erstmalig ein Schulleitungsmitglied der renommierten arabischen Schule „Thalitha Kumi“ – (deutsch: „Mädchen steh´ auf“), Herr Maurice Younan die Kooperative Gesamtschule „Ulrich von Hutten“ in Halle (Saale) besuchen. Es werden ca. 70 Schüler der 8. Klasse die Gelegenheit haben, einen Vortrag zu hören und mit M. Younan aus Beit Dschalla im palästinischen Autonomiegebiet ins Gespräch zu kommen. Organisiert wird das Vorhaben durch die Deutsch-Israelische-Gesellschaft Halle-Umland.

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02.12.2009
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HFC-Fans lassen Blut

Am kommenden Samstag trifft der Hallesche FC im heimischen Kurt-Wabbel-Stadion auf den VfB Lübeck. Unter dem Motto "Herzblut für den HFC" wird es im Vorfeld eine vom Deutschen Roten Kreuz, dem Streetwork Fanprojekt Halle und dem HFC-Fanszene e. V

HFC-Fans lassen Blut

Am kommenden Samstag trifft der Hallesche FC im heimischen Kurt-Wabbel-Stadion auf den VfB Lübeck. Unter dem Motto "Herzblut für den HFC" wird es im Vorfeld eine vom Deutschen Roten Kreuz, dem Streetwork Fanprojekt Halle und dem HFC-Fanszene e.V. eine Blutspendeaktion geben.

Das BlutspendeMobil ist dann im Zeitraum vom 09:30 – 13:00 Uhr zu Gast in der Kantstra0e vor den Toren des Fanhauses.

Jeder gesunde Mensch kann Blut spenden. Jeder Spender wird ärztlich untersucht und erhält einen Blutspenderpass. Für jeden Spender gibt es eine kleine Überraschung.

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02.12.2009
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Krankheitsserie: Tabea-Probe platzt

Vom 18. bis. 20 Dezember steigt in der Halle-Messe in Bruckdorf mit "Tabea und die Suche nach dem Glück" die mittlerweile 10

Krankheitsserie: Tabea-Probe platzt

Vom 18. bis. 20 Dezember steigt in der Halle-Messe in Bruckdorf mit "Tabea und die Suche nach dem Glück" die mittlerweile 10. Auflage des Tabea-Sportmusicals. Dezeriet laufen die Vorbereitungen. Doch wegen mehrerer Krankheitsfälle im Tabea-Ensemble musste die erste Probe der Neuinszenierung abgesagt werden. "Leider ist über die Hälfte der mitwirkenden Kinder erkrankt", teilte Tabea-Vereinsvorstand Detlef Marx am Dienstagnachmittag kurzfristig mit. Mit Blick auf die Premiere wolle man im Vorfeld "kein Risiko" eingehen.

Zur Geschichte: Tabea muss sich ihren Platz in der Welt der Erwachsenen suchen und fragt sich: Warum das falsche Glück nah und irrtümlich schön ist, während das eigentliche Glück in uns wartet? Und warum fehlt uns die Zeit, wenn wir alle Zeit der Welt haben? Fragen über Fragen, an deren Ende sich drei fliegende Feen und ein mächtiger Verführer gegenüberstehen.

Für wen sich das Mädchen letztendlich entscheidet, davon können sich die Besucher in einer der drei Vorstellungen überraschen lassen. Am Freitag, 18. Dezember und Samstag, 19. Dezember, beginnen die Shows jeweils 19.30 Uhr. Am Sonntag, 20. Dezember, geht es bereits um 15.30 Uhr los. Die Karten sind für Erwachsene ab 18 Euro und für Kinder bis 13 Jahre ab 9 Euro in der HALLE MESSE, bei TIM-Ticket und allen MZ-Service-Centern zu haben. Ansonsten kosten die Tickets im Vorverkauf 29 Euro und für Kinder 19 Euro.

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02.12.2009
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Advent in den Stiftungen

Mit einer Vielzahl von Veranstaltungen feiern die Franckeschen Stiftungen in Halle (Saale) in diesem Jahr den Advent. In der Tradition des zweiten Direktors der Stiftungen, Johann Anastasius Freylinghausen, der das beliebte Weihnachtslied „Stille Nacht, heilige Nacht“ von den Franckeschen Stiftungen aus in die Welt sendete, steht die Musik im Vordergrund. Adventssingen der Kindereinrichtungen auf dem Gelände Am 4

Advent in den Stiftungen

Mit einer Vielzahl von Veranstaltungen feiern die Franckeschen Stiftungen in Halle (Saale) in diesem Jahr den Advent. In der Tradition des zweiten Direktors der Stiftungen, Johann Anastasius Freylinghausen, der das beliebte Weihnachtslied „Stille Nacht, heilige Nacht“ von den Franckeschen Stiftungen aus in die Welt sendete, steht die Musik im Vordergrund.

Adventssingen der Kindereinrichtungen auf dem Gelände
Am 4. Dezember 2009 sind alle Kindereinrichtungen auf dem Gelände der historischen Schulstadt zum Adventssingen eingeladen. Um 15 Uhr stellen sich die Kindergärten mit einem musikalischen Programm im Freylinghausen-Saal vor, ab 16.30 Uhr die Schulen auf dem Gelände mit dem Musikzweig der Latina.

Benefizkonzert der Curadies-Apotheken
Zu einem Benefizkonzert für den Verein „Wir helfen“ laden die Curadies-Apotheken am Sonntag, dem 06. Dezember 2009 um 15Uhr in den Freylinghausen-Saal ein. Auf dem Programm stehen Werke von Mendelssohn, Schubert, Schostakowitsch, und Bartok. Kleine Geschichten und Anekdoten rund um die Komponisten machen die Veranstaltung zu einer spannenden Entdeckungsreise durch die Geschichte der Musik für Groß und Klein. Wer wissen will, warum Schubert seine Brille auch nachts trug, ob Mozart neben Constanze noch andere Frauen hatte und wieso Schostakowitsch seine Freunde zum Schweigen einlud, ist herzlich willkommen. Die Eintrittskarten kosten 3,00 Euro pro Person. Es spielt das Candide Quartett mit Karoline Schulze, 1. Violine (HTM Leipzig), Johanna Bastian, 2. Violine (UDK Berlin), Eva Chamilova, Viola (HTM Leipzig) und Philipp Weihrauch, Violoncello (HfM Dresden)

Advent in der Bibelmansarde
„Macht hoch die Tür, die Tor macht weit; es kommt der Herr der Herrlichkeit, ein König aller Königreich,“ heißt es schon im ersten Lied des Evangelischen Gesangbuches, dessen heute gängige Melodie aus der Feder des zweiten Direktors der Franckeschen Stiftungen, Johann Anastasius Freylinghausen, stammt. Gerade die Adventszeit ist eine Einladung, Türen und uns mit Andacht, Lust und Freude zu öffnen. Die Bibelmansarde im Francke-Wohnhaus bietet Ihnen auch in diesen Wochen. Jeden Dienstag im Advent bietet die Bibelmansarde Platz und Raum für Stille, Freude und Besinnung, hier wird die Weihnachtsgeschichte bedacht, geteilt, meditiert und besungen – vier ganz unterschiedliche Art und Weisen, sich auf das Weihnachtsfest in gemütlicher Runde einzustimmen.

Familiensonntage im Krokoseum
Weihnachtsbäckerei, Geschenkewerkstatt oder Ausstellungsbummel – das Familienprogramm im Krokoseum hält für jeden und alle Fälle etwas bereit.

Sonntag, 6. Dezember, 15.00 Uhr
Bischof, Patron und Gabenbringer
Die wunderbare Geschichte des Heiligen St. Nikolaus für Kinder

Sonntag, 13. Dezember, 15.00 Uhr
Die Weihnachtskringel-Familienküche
Eins zum Kosten in den Mund: Lecker-duftende Weihnachtsbäckerei für die ganze Familie

Sonntag, 20. Dezember, 15.00 Uhr
Der Wolkenhase braucht ein Geschenk
Eine mucksmäuschenheimliche Geschenkebauwerkstatt für kleine und große Wichtel

Sonntag, 27. Dezember, 15.00 Uhr
Verschneit liegt rings die ganze Welt
Winterlich-weihnachtliche Familienführung durch das Gelände der Franckeschen Stiftungen

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02.12.2009
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Schausieden zum Advent

Am Sonntag, den 06. Dezember, lädt die Salzwirker-Brüderschaft gemeinsam mit dem Technischen Halloren- und Salinemuseum von 10 bis 12 Uhr zum letzten Schausieden in diesem Jahr auf die Salinehalbinsel in Halle (Saale) ein. Höhepunkt wird das Erstrahlen der Salzkronleuchter sein – die nur an diesem Tag öffentlich gezeigt werden

Schausieden zum Advent

Am Sonntag, den 06. Dezember, lädt die Salzwirker-Brüderschaft gemeinsam mit dem Technischen Halloren- und Salinemuseum von 10 bis 12 Uhr zum letzten Schausieden in diesem Jahr auf die Salinehalbinsel in Halle (Saale) ein.

Höhepunkt wird das Erstrahlen der Salzkronleuchter sein – die nur an diesem Tag öffentlich gezeigt werden. Der Salzkronleuchter ist ein fester Bestanteil des weihnachtlichen Brauchtums der Halloren. Zum Weihnachtsfest schmückten sie ihre Stuben mit einem selber hergestellten Kronleuchter aus Salz. Erst Ende des 19. Jahrhunderts wurde dieser Brauch vom Weihnachtsbaum verdrängt. Nach alten Grafiken und Beschreibungen baute Hallore Volker Voigt ca. anderthalb Jahre an diesen Prunkstücken, deren Herstellung sehr viel Geduld und Fingerfertigkeit erfordert. Neben der Demonstration der Technologie der Salzgewinnung an der Siedepfanne wird auch die Möglichkeit gegeben, sich Teile des Silberschatzes der Halloren anzusehen.

Speziell für Kinder wird es 11.00 Uhr eine gesonderte Führung geben, bei welcher über Traditionen und Brauchtum der Halloren informiert wird.. Außerdem wird sich die Salzwirker-Brüderschaft bei diesem Schausieden an der Aktion „Wir helfen“ beteiligen, die dieses Jahr unter dem Motto „Kinder ohne Lobby haben mehr Chancen durch Bildung“ steht. Um ihr sozialen Engagement auszudrücken, werden beim Salzverkauf der Hallorenfrauen 50 Cent pro verkauftes Salzsäckchen dieser Aktion zufließen.

Gleichzeitig bietet die Salzwirker-Brüderschaft eine thematische Stadtführung „Auf den salzigen Spuren der Halloren“ an. Treffpunkt ist der Eselsbrunnen am „Alten Markt“; Beginn 10.00 Uhr. Geführt von Halloren geht der Weg entlang einer Reihe historischer, für die alte Salzstadt Halle bedeutungsvoller Baudenkmäler. Die Führung endet auf der Saline mit der Teilnahme am Schausieden.

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02.12.2009
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