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HOJGLUCK am “Salle-Strand”

Noch gut vier Monate, dann wird der Grundstein für die mittlerweile fünfte Kinderstadt „Halle an Salle“ auf der Peißnitz. Größer als in den vergangenen Jahren soll die Mini-Stadt werden, versprechen die Organisatoren. Denn auch jede der acht halleschen Partnerstädte wird mit einem eigenen Haus vertreten sein

HOJGLUCK am

Noch gut vier Monate, dann wird der Grundstein für die mittlerweile fünfte Kinderstadt „Halle an Salle“ auf der Peißnitz. Größer als in den vergangenen Jahren soll die Mini-Stadt werden, versprechen die Organisatoren. Denn auch jede der acht halleschen Partnerstädte wird mit einem eigenen Haus vertreten sein. „Alle Partnerstädte haben zugesagt“, freut sich Projektleiterin Elke Arnold.

Und die Gastkinder, die im Sommer nach Halle kommen, machen sich schon jetzt Gedanken wie ihre Häuser aussehen sollen. „Wir bauen seit Monaten an den Entwürfen“, teilten die Kinder aus Ufa in einer Videobotschaft mit. Sie wollen eine Jurte am „Salle-Strand“ aufbauen. Auf einen „nussigen Beitrag“ dürfen sich die Besucher der Kinderstadt aus Grenoble freuen, die Stadt ist für Walnüsse berühmt. Coimbra in Portugal ist eine der ältesten Universitätsstädte Europas. Auf diese Tradition wollen die Kinder hinweisen, und in ihrem portugiesischen Haus eine Kinderuniversität einrichten. Um Gaumenfreuden geht es bei den Linzern. Die Österreicher planen eine Bäckerei, in der natürlich auch die Spezialität „Linzer Augen“ probiert werden kann. Die Kinder aus Hildesheim richten einen Radiosender ein, Karlsruhe wird in der Kinderstadt eine Pyramide bauen. Und auch die jüngste hallesche Partnerstadt ist dabei: Jiaxing aus China. Ein Kinderchor aus der Millionenmetropole weilt zum Kinderchorfestival in Halle und wird auch bei der Kinderstadt vorbeischauen.

Auch einen gemeinsamen Begrüßungsruf hat man sich am Thalia Theater schon überlegt. „HOJGLUCK“ wird es im Juni über die Peißnitz schallen. „Wir haben eine Wortkombination aus den Anfangsbuchstaben aller Partnerstädte gegründet, die man auch aussprechen kann“, so Elke Arnold. Ansonsten laufen ab sofort die Detailplanungen für die Kinderstadt. Im Kinderrat sowie im Klub International werden die Kleinen mit ihren Altersgenossen aus den Partnerstädten per Videokonferenzen den Aufbau planen.

Und am 4. Juni ist es dann soweit. Dann haben die Kids in ihrer Ministadt wieder das sagen. Mit eigener Währung, einem eigenen Bürgermeister und dem selbstverdienten Geld „Hallörchen“. Auch Gesetze beschließen die Kleinen. Natürlich muss auch jemand darüber wachen, dass alles seinen geordneten Gang geht. Jede Woche wird ein neuer Bürgermeister gewählt. Vor zwei Jahren hatten Karl Kuhn und Dominik Oversberg diesen Posten Inne. „Es war eine coole Zeit“, so Dominik. Aber auch wenn er nun schon ein bisschen Erfahrung hat, wieder antreten will er nicht noch mal. Und auch später in die Politik zu gehen, das wäre nichts für Dominik. „Das ist mir zu stressig.“

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26.01.2010
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Arbeitsagentur auf “Chance”-Messe

Am kommenden Wochenende findet in der Halle-Messe in Bruckdorf die Aus- und Weiterbildungsmesse „Chance 2010“ statt. Unter den zahlreichen Ausstellern ist auch die Agentur für Arbeit, die sich gleich an zwei Ständen präsentiert. Die Vermittlungs- und Beratungsfachkräfte am Stand der Bundesagentur für Arbeit (Halle 1, Stand B4) stehen Freitag von 09:00 -17:00 Uhr bzw

Arbeitsagentur auf

Am kommenden Wochenende findet in der Halle-Messe in Bruckdorf die Aus- und Weiterbildungsmesse „Chance 2010“ statt. Unter den zahlreichen Ausstellern ist auch die Agentur für Arbeit, die sich gleich an zwei Ständen präsentiert.

Die Vermittlungs- und Beratungsfachkräfte am Stand der Bundesagentur für Arbeit (Halle 1, Stand B4) stehen Freitag von 09:00 -17:00 Uhr bzw. Samstag und Sonntag von 10.00 Uhr bis 17.00 Uhr als Ansprechpartner zur Verfügung. Die Jugendlichen haben hier die Möglichkeit, mit dem Berufsberater über ihre Berufswahl zu sprechen und sich an den drei Internet-Arbeitsplätzen über Berufsbilder und freie Ausbildungsstellen zu informieren. Die Fachkraft der Berufsberatung kann dabei den Jugendlichen und den Eltern Auskünfte zu den einzelnen Wunschberufen geben, die Trends auf dem Ausbildungsmarkt aufzeigen, aber auch zu Berufen mit guten Perspektiven beraten. Dabei werden Tipps für die Berufsfindung und zu Ausbildungs- und Aufstiegschancen gegeben. Umrahmt wird das Angebot von verschiedenen Vortragsveranstaltungen z.B. „Richtig bewerben – aber wie?“ oder „Nach dem Abi zum Studium?“, zusätzlich wartet am Freitag auch ein Schülerquiz auf alle Jugendlichen. Hauptpreis übrigens – ein professionelles Shooting für Bewerbungsfotos?!?!

An einem weiteren Stand der Agentur für Arbeit Halle und der Argen Halle und Bitterfeld (Halle 4, Stand A4) können sich die Besucher der Messe über Einsatzmöglichkeiten in der Zeitarbeitsbranche informieren, sich zu Förderungsmöglichkeiten für Existenzgründungsinteressierte und Weiterbildungsfragen beraten lassen. Weiterhin werden zu diesen Themen auch Vortragsveranstaltungen angeboten, um das ganze Spektrum der arbeitsmarktrelevanten Aspekte zu erweitern.

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26.01.2010
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Embacher: Kritik an Bäder-Privatisierung

Paul Biedermann und Daniela Schreiber hat er zum Erfolg geführt. Nun erhebt Schwimmtrainer Frank Embacher heftige Vorwürfe gegen die Stadt und die von Oberbürgermeisterin Dagmar Szabados geplante Bäderprivatisierung. Der Erfolgstrainer befürchtet, dass die Vereine außen vor bleiben

Embacher: Kritik an Bäder-Privatisierung

Paul Biedermann und Daniela Schreiber hat er zum Erfolg geführt. Nun erhebt Schwimmtrainer Frank Embacher heftige Vorwürfe gegen die Stadt und die von Oberbürgermeisterin Dagmar Szabados geplante Bäderprivatisierung. Der Erfolgstrainer befürchtet, dass die Vereine außen vor bleiben. Dagmar Szabados solle sich an ihren Titel „Oberbürgermeisterin“ erinnern, „und wieder für die Bürger da sein.“

Embacher kündigte an, nicht ruhig zu bleiben und den Bau der neuen Robert-Koch-Schwimmhalle mit wachem Auge zu begleiten. „Damit der Bau keine neue Provinzposse wird.“ Der Trainer fürchtet vor allem, dass sich Fördermittelgeber zurückziehen, wenn die Koch-Schwimmhalle privatisiert wird. „Ich kann doch nichts privatisieren, was noch nicht einmal gebaut ist.“

Ganz unbegründet ist Embachers Angst offenbar nicht, wie selbst aus dem Verwaltungsbereich zu vernehmen ist. Selbst hier wurde Kritik laut, die Stadt wolle die Vorlage nur durchpeitschen und höre weder Vereine noch Rechtsamt an.

Die Stadt plant, alle Freibäder und Schwimmhallen an die Stadtwerke zu übertragen.

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26.01.2010
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Auszeichnung für Fraunhofer IWM in Halle

Exzellente Werkstoffwissenschaft: Stefan Ladisch vom Fraunhofer-Institut für Werkstoffmechanik IWM in Halle (Saale) erhielt den mit 2. 000 Euro dotierten HTWK-Preis Mechatronik der KARL-KOLLE-Stiftung. Der HTWK-Absolvent überzeugte die Jury mit seiner wissenschaftlich herausragenden Masterarbeit im Studiengang Maschinenbau

Auszeichnung für Fraunhofer IWM in Halle

Exzellente Werkstoffwissenschaft: Stefan Ladisch vom Fraunhofer-Institut für Werkstoffmechanik IWM in Halle (Saale) erhielt den mit 2.000 Euro dotierten HTWK-Preis Mechatronik der KARL-KOLLE-Stiftung. Der HTWK-Absolvent überzeugte die Jury mit seiner wissenschaftlich herausragenden Masterarbeit im Studiengang Maschinenbau. Ausgelobt wird der Preis von der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (HTWK) in Kooperation mit der nordrhein-westfälischen KARL-KOLLE-Stiftung.

In seiner Masterabschlußarbeit “Automatisierung der bildanalytischen Risslängenbestimmung zur Auswertung bruchmechanischer Versuche“ beschäftigt sich der 25-jährige Wissenschaftler mit dem Verhalten von Rissen in Schaum-Sandwich-Strukturen. Diese Hochleistungs-Verbundwerkstoffe werden vorrangig in Flugzeugen eingesetzt. Ladisch entwickelte eine Software mit speziellem Algorithmus, der zur Erkennung und Bestimmung von Rissen in Verbundwerkstoffen führt. Durch die Automatisierung wird der Arbeitsaufwand einer Rissvermessung im Vergleich zur manuellen Vermessung von mehreren Stunden auf wenige Minuten verkürzt. Stefan Ladisch studierte an der HTWK Leipzig Maschinenbau und ist jetzt am Fraunhofer IWM in Halle im Bereich der polymerbasierten Hochleistungsverbundwerkstoffe wissenschaftlich tätig.

Im Rahmen der Zusammenarbeit mit der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (HTWK) werden von der gemeinnützigen KARL-KOLLE-Stiftung Forschungs- und Graduierungsabschlussarbeiten in den Fachbereichen Maschinen- und Energietechnik sowie Elektrotechnik und Informationstechnik aus dem Fachgebiet Mechatronik-Automotive mit dem HTWK-Preis Mechatronik der KARL-KOLLE-Stiftung ausgezeichnet.

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25.01.2010
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Gedenkstein erinnert an alte Synagoge

Vor zwei Monaten hat HalleForum. de bereits berichtet, dass in der Großen Brauhausstraße künftig mit einer Gedenktafel an die jüdischen Opfer des Nationalsozialismus und die zerstörte Synagoge erinnert werden soll. Nun ist es soweit

Gedenkstein erinnert an alte Synagoge

Vor zwei Monaten hat HalleForum.de bereits berichtet, dass in der Großen Brauhausstraße künftig mit einer Gedenktafel an die jüdischen Opfer des Nationalsozialismus und die zerstörte Synagoge erinnert werden soll. Nun ist es soweit. Am 27. Januar – zum Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus – wird der Gedenkstein enhüllt. Er wurde auf Initiative von Prof. Dr. Max Schwab und auf Antrag der Stadträtin Sabine Wolff (Neues Forum) von Steinmetz Olaf Korger geschaffen.

Auf der Tafel soll folgender Text mahnen: „An diesem Ort befanden sich nach einander vier Gotteshäuser der im Jahre 1702 gegründeten Jüdischen Gemeinde zu Halle (Saale). Die letzte Synagoge wurde in der Nacht vom 9. zum 10. November 1938 von den Nationalsozialisten geschändet und niedergebrannt. Bürger von Halle wehret den Anfängen, bleibt wachsam!“

An der Aufstellung des Gedenksteins mit der Tafel nehmen Prof. Dr. Angela Kolb, Ministerin der Justiz des Landes Sachsen-Anhalt, Oberbürgermeisterin Dagmar Szabados, Max Privorozki, Vorsitzender der Jüdischen Gemeinde zu Halle, Stadträtin Sabine Wolff, Prof. Dr. Max Schwab, weitere Vertreter des öffentlichen Lebens und eine Schulklasse der KGS Ulrich von Hutten teil.

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25.01.2010
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Polizeibericht Saalekreis vom 25.01.2010

Einbruch in PKW Am Sonntag wurde der Polizei mitgeteilt, dass in Bad Dürrenberg mehrere PKW aufgebrochen wurden. Unbekannte Täter verschafften sich gewaltsam Zutritt in insgesamt 6 Fahrzeuge und entwendeten CD-Radios und mobile Navigationsgeräte. Es entstand ein Sachschaden von ca

Polizeibericht Saalekreis vom 25.01.2010

Einbruch in PKW
Am Sonntag wurde der Polizei mitgeteilt, dass in Bad Dürrenberg mehrere PKW aufgebrochen wurden. Unbekannte Täter verschafften sich gewaltsam Zutritt in insgesamt 6 Fahrzeuge und entwendeten CD-Radios und mobile Navigationsgeräte. Es entstand ein Sachschaden von ca. 2.500 Euro.

Wildunfall
24.01.2010 00:25 Uhr
Landstraße 171 aus Richtung Holleben in Richtung Hohenweiden. Etwa 100 Meter vor dem Ortseingang Benkendorf überquerten plötzlich mehrere Rehe, von links nach rechts, die Fahrbahn. Der Fahrer eines PKW Rover versuchte noch zu bremsen, konnte aber einen Zusammenstoß mit dem Reh nicht verhindern. Das Reh verendete an der Unfallstelle.
Sachschaden ca. 3.000 Euro

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25.01.2010
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Verein begrüßt Umweltzonen-Pläne

Der Arbeitskreis Hallesche Auenwälder zu Halle (Saale) begrüßt die Pläne von Stadt und Landesamt für Umweltschutz zur Einführung einer Umweltzone in Halle. Diese sei ein wichtiger Anfang, reiche aber nicht aus um den Ausstoß und die Belastung mit Feinstaub, aber auch mit Abgasen und Lärm zu mindern. Es gelte Veränderung der gesamten Verkehrs-, Siedlungs- und Umweltpolitik auf allen Ebenen herbei zuführen, so der AHA-Vorsitzende Andreas Liste

Verein begrüßt Umweltzonen-Pläne

Der Arbeitskreis Hallesche Auenwälder zu Halle (Saale) begrüßt die Pläne von Stadt und Landesamt für Umweltschutz zur Einführung einer Umweltzone in Halle. Diese sei ein wichtiger Anfang, reiche aber nicht aus um den Ausstoß und die Belastung mit Feinstaub, aber auch mit Abgasen und Lärm zu mindern.

Es gelte Veränderung der gesamten Verkehrs-, Siedlungs- und Umweltpolitik auf allen Ebenen herbei zuführen, so der AHA-Vorsitzende Andreas Liste. So müssten Transporte gemindert und verstärkt Schienennetz und Öffentlicher Nahverkehr genutzt werden. Vor allem eine strukturelle, technische und finanzielle Attraktivität des ÖPNV sei notwendig. Wichtig seien aber auch notwendige Einschränkungen für den Motorisierten Individualverkehr und des Produktentransportes auf Autobahnen und Straßen.

Als AHA fordere man die Städte Halle (Saale) und Leipzig auf, unverzüglich Umweltzonen einzurichten und so neben der Wirkung für das Klima auch andere kleinere Kommunen zum mitziehen zu animieren.

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25.01.2010
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Wohnoase in der Schimmelstraße

(ens) Seit Jahren schon bietet die Freifläche zwischen Franzosenweg und Schimmelstraße in der halleschen Innenstadt keinen schönen Anblick. Da müsste sich doch mehr draus machen lassen, befand Bernd Weisenburger von der Weisenburger Bau + Grund AG, dessen Firmensitz ja gleich um die Ecke liegt. Gemeinsam mit der Hochschule Anhalt lobte er einen Studentenwettbewerb aus

Wohnoase in der Schimmelstraße

(ens) Seit Jahren schon bietet die Freifläche zwischen Franzosenweg und Schimmelstraße in der halleschen Innenstadt keinen schönen Anblick. Da müsste sich doch mehr draus machen lassen, befand Bernd Weisenburger von der Weisenburger Bau + Grund AG, dessen Firmensitz ja gleich um die Ecke liegt. Gemeinsam mit der Hochschule Anhalt lobte er einen Studentenwettbewerb aus. Die Studenten machten sich ans Werk, entwickelten Projekte, wie man die momentan als Parkplatz genutzte Brachfläche künftig nutzen kann. Die drei besten Entwürfe wurden am Montag im Stadthaus vorgestellt. Zuvor hatten die Studenten im Rahmen ihrer Arbeit eine Standortanalyse zu betreiben, das komplette Projekt zu entwickeln.

Daniela Hosang, Wiebke Kruse, Doreen Schroll und Maik Sommerfeld schlugen in ihrem Projekt “Wohnpark zum weißen Ross” zur Schimmelstraße hin ein Wohn- und Geschäftshaus vor. Am rund 10 Meter höher gelegenen Franzosenweg sieht der Entwurf der vier Studenten einen Gebäudekomplex für betreutes Wohnen vor, direkt darunter eine Tiefgarage für 168 Autos. In der Mitte des Grundstücks wäre zudem noch Platz für neun Eigenheim und ausreichend Grünanlagen. Kosten soll die Umsetzung gut 7,6 Millionen Euro.

Maret Römmling, Hans Pilger und Nico Ruhmer sehen in ihrem Entwurf 8 Stadtvillen, Mehrfamilienhäuser mit 23 Eigentumswohnungen, drei Atriumhäuser und ebenfalls betreutes Wohnen vor. Auch eine Tiefgarage mit 332 Stellplätzen gehört zum Projekt. Kostenpunkt: 13,1 Millionen Euro.

Einen kleinen Supermarkt im Erdgeschoss sieht ein dritter Entwurf vor. Neben seniorengerechten Wohnungen sowie Zwei bis Drei-Zimmer-Wohnungen wird auch Platz für Arztpraxen vorgehalten. Der Innenhof soll begrünt werden, direkt darunter befinden sich Parkplätze für 185 Autos. 13,8 Millionen Euro würde die Umsetzung kosten.

Bürgermeister Thomas Pohlack und Bauchef Bernd Weisenburger lobten die Entwürfe. Nun muss sich nur noch ein Investor finden, und in der halleschen Innenstadt würde eine hässliche Baulücke verschwinden. Bernd Weisenburger könnte sich übrigens tatsächlich vorstellen, hier zu bauen. Aber für die Stadt ist der Parkplatz eine einträgliche Finanzquelle. Verkauf: eher unwahrscheinlich.


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25.01.2010
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Ufo-Galerie wird zur Universität

Die Ufo-Galerie in der Adam-Kuckhoff-Straße in Halle (Saale) wird für ein halbes Jahr zur Universität. Bis zum August soll es hier um Weltverbesserung und Utopien gehen. Thematisiert werden die Konflikte unseres Lebens – Arbeitslosigkeit, Terrorismus, Finanzkrise, Steuererhöhung … Genau solche Konflikte will die ufo-Universität auf die Tagesordnung setzen

Ufo-Galerie wird zur Universität

Die Ufo-Galerie in der Adam-Kuckhoff-Straße in Halle (Saale) wird für ein halbes Jahr zur Universität. Bis zum August soll es hier um Weltverbesserung und Utopien gehen. Thematisiert werden die Konflikte unseres Lebens – Arbeitslosigkeit, Terrorismus, Finanzkrise, Steuererhöhung …

Genau solche Konflikte will die ufo-Universität auf die Tagesordnung setzen. Als ein Forum für Bildung, Diskussion und Konfrontation sollen ab Februar 2010 in sechs Monaten mit Hilfe wissenschaftlicher und künstlerischer Verfahren Probleme erörtert und prominent gemacht werden. In Verbindung mit einer Mikro-Tagung, Workshops, Vorträgen, Plenen etc. will die ufo-Universität zum einen innerhalb des sozialen Raumes agieren, zum anderen soziale Prozesse problematisieren und in sie zurückwirken.

„Universität“ meint nicht den engen wissenschaftlichen und disziplin-befangenen Gebrauch, so die Initiatoren, sondern ihren weitesten Begriff: für alle offen, frei in Verfahren, dem Verstehen verpflichtet, politische Praxis entwickelnd. So können die Teilnehmer das „Semester“ hindurch ihre eigenen Themen finden, organisieren und Projekte erarbeiten. Im Juli sollen sie im halleschen Stadtraum, in den kooperierenden Institutionen, im Radio und in einem kleinen Festival präsentiert werden.

Mitmachen kann Jeder. Egal ob in der Gruppe oder einzeln, ob organisiert oder in der Freizeit, mit oder ohne (geregelter) Arbeit, egal ob mit oder ohne Studium, Ausbildung, Schulbildung, Vorbildung. Eingeladen wurden bereits einige Künstler und Wissenschaftler aus dem In- und Ausland, die die hiesigen Probleme erweitern und vielleicht auch relativieren werden. Los geht es am 12. Februar um 19.30 Uhr mit einem Eröffnungsabend.

Die ufo-Galerie fungiert dabei als „operative Basis“. Hier finden die Treffen der Teilnehmer und ihrer Gäste statt. Außerdem dienen die Galerieräume als Büro, Atelier- und Theaterraum, Info-Café und Tagungsort. Die ufo-Universität kooperiert ferner mit halleschen Institutionen wie dem Werkleitz-Zentrum für Medienkunst, dem Radio Corax, der Martin-Luther-Universität und dem Thalia Theater Halle. Auch bietet sie ein lokales und regionales Netzwerk an ‚ExpertInnen’, die inhaltliche und praktische Beratung geben.

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25.01.2010
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Polizeibericht Mansfeld-Südharz vom 25.01.2010

Einbruch Im Laufe des Wochenendes drangen unbekannte Täter gewaltsam in ein Nebengelass auf dem Gerbstedter Friedhof ein. Gestohlen wurde ein Laubsauger. Diebstahl aus Gartenlaube Der Einbruch in eine Gartenlaube im Bereich Sangerhausen, Riestedter Feld (Anlage „Erholung e

Polizeibericht Mansfeld-Südharz vom 25.01.2010

Einbruch
Im Laufe des Wochenendes drangen unbekannte Täter gewaltsam in ein Nebengelass auf dem Gerbstedter Friedhof ein. Gestohlen wurde ein Laubsauger.

Diebstahl aus Gartenlaube
Der Einbruch in eine Gartenlaube im Bereich Sangerhausen, Riestedter Feld (Anlage „Erholung e.V.“) wurde am gestrigen Nachmittag angezeigt. Im Laufe der letzten Tage waren unbekannte Täter durch Einschlagen einer Fensterscheibe in die Laube gelangt und stahlen einen Receiver.

Kontrolliert
Die Weiterfahrt wurde dem Fahrer eines VW Caddy heute Vormittag untersagt. Das Fahrzeug war in Sangerhausen, Karl-Marx-Straße im Rahmen einer Verkehrskontrolle gegen 11.00 Uhr angehalten worden. Eine Atemalkoholkontrolle bei dem 28jährigen Fahrer ergab einen Wert 0,74 Promille.

Verkehrsunfälle
25.01.10; 07.00 Uhr; L225 bei Hergisdorf
Zu einem Auffahrunfall kam es auf der Landstraße kurz hinter dem Ortsausgang Hergisdorf Richtung Helbra, als der Fahrer eines PKW Citroen einen vorausfahrenden PKW BMW nicht beachtete. Der Sachschaden beläuft sich auf ca. 1.000,- Euro.

25.01.10; 07.10 Uhr; Sangerhausen, OT Oberröblingen, Riestedter Weg
Beim Einparken streifte die Fahrerin eines PKW Nissan auf einem Parkplatz einen PKW Seat. Etwa 800,- Euro Schaden entstand.

25.01.10; 08.14 Uhr; Sangerhausen, Nordstraße
Der Fahrer eines LKW wollte von der Nordstraße nach links in die Karl-Bosse-Straße einbiegen. Auf Grund der verengten Fahrbahn kam es zum Zusammenstoß mit einem PKW, der von der Karl-Bosse-Straße nach rechts auf die Nordstraße auffuhr. Es entstand Sachschaden in Höhe von ca. 4.100,- Euro.

25.01.10; 09.30 Uhr; Quenstedt, Eislebener Straße (B180)
Der Fahrer einer Sattelzugmaschine bemerkte einen an einer Einfahrt verkehrsbedingt haltenden PKW Opel zu spät und fuhr auf. Der Blechschaden wird auf ca. 1.000,- Euro geschätzt.

25.01.10; 09.30 Uhr; L151 bei Wallhausen
Aus Richtung Sangerhausen in Richtung Wallhausen fahrend wich der Fahrer eines PKW Opel einem Eisklumpen aus. Der Wagen geriet in den rechten Straßengraben und stieß nach über 50 Metern Fahrt gegen einen Baum. Sachschaden in Höhe von ca. 5.000,- Euro entstand.

25.01.10; 10.25 Uhr; Sangerhausen, Hasentorstraße
Ein PKW Peugeot befuhr die Hasentorstraße in Richtung Schachtstraße und die Fahrerin des Wagens musste an deren Einmündung verkehrsbedingt halten. Der Fahrer eines nachfolgenden Fahrzeugs (VW Caravelle) bemerkte dies zu spät und fuhr auf. An den Fahrzeugen entstand ca. 3.000,- Euro Schaden.

25.01.10; 11.15 Uhr; Hettstedt, Rathausstraße
Beim Ausfahren aus einer Parklücke übersah die Fahrerin eines Transporters einen hinter ihr stehenden PKW Ford. Die Schadenshöhe liegt bei 600,- Euro.

25.01.10; 11.50 Uhr; Sangerhausen, Riestedter Straße
Ein PKW Nissan kollidierte mit einem Schäferhund, der plötzlich die Straße überquerte. Der Hundehalter kümmerte sich umgehend um das verletzte Tier, am Fahrzeug entstand ca. 1.500,- Euro Schaden.

25.01.10; 12.10 Uhr; Eisleben, Lehmgrube
Auf vereister Straße kam ein LKW Renault ins Rutschen und nach links von der Fahrbahn ab. Er stieß gegen einen geparkten PKW Ford, ca. 2.000,- Euro Schaden entstand.

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25.01.2010
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Freie Lehrstellen bei Chance 2010

Am kommenden Wochenende findet in der Halle-Messe in Bruckdorf die Aus- und Weiterbildungsmesse „Chance 2010“ statt. Zahlreiche Aussteller präsentieren ihre Angebote. Und auch das IHK Bildungszentrum Halle-Dessau ist vor Ort

Freie Lehrstellen bei Chance 2010

Am kommenden Wochenende findet in der Halle-Messe in Bruckdorf die Aus- und Weiterbildungsmesse „Chance 2010“ statt. Zahlreiche Aussteller präsentieren ihre Angebote. Und auch das IHK Bildungszentrum Halle-Dessau ist vor Ort.

Über 100 freie Lehrstellen können sich die Besucher informieren. So will die Kammertochter selbst eine/n Fachinformatiker/-in und zwei Bürokaufleute ausbilden. Über das Projekt „Zukunft PHARMA“ suchen zudem regionale Pharmafirmen 33 Auszubildende. Weitere 64 Ausbildungsplätze stellt die „Betriebliche Ausbildungsinitiative Saale-Unstrut (BASU)“ des IHK Bildungszentrums bereit. Das Spektrum der angebotenen Ausbildungsberufe reicht von Automobilkaufleuten (7 Stellen) über Kfz-Mechatroniker (21 Plätze) bis zum Winzer. Interessierte Jugendliche können sich in Halle 1 am Stand D11 persönlich beraten lassen und sich direkt für eine Lehrstelle bewerben.

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25.01.2010
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Spende für Lindgren-Schule

Über einen Spenden-Scheck in Höhe von insgesamt 2. 511,20 Euro durfte sich am Montag die Astrid-Lindgren-Schule freuen. Die Schule für geistig und mehrfach behinderte Kinder wird diese Spende für die Errichtung einer Vogelnestschaukel einsetzen, die den Kindern hilft, ihren Gleichgewichtssinn zu animieren und die Welt aus einer anderen Perspektive zu erleben

Spende für Lindgren-Schule

Über einen Spenden-Scheck in Höhe von insgesamt 2.511,20 Euro durfte sich am Montag die Astrid-Lindgren-Schule freuen. Die Schule für geistig und mehrfach behinderte Kinder wird diese Spende für die Errichtung einer Vogelnestschaukel einsetzen, die den Kindern hilft, ihren Gleichgewichtssinn zu animieren und die Welt aus einer anderen Perspektive zu erleben. Das Geld überreichten die EVH GmbH, die Energiegemeinschaft Halle/Saale e.V. (EGH) und die Friedrich Vorwerk Rohrleitungsbau GmbH & Co. KG.

Jutta Narr, Leiterin der Astrid-Lindgren-Schule, und der 10jährige Schüler mehrfach behinderte Schüler Alexander Lange freuten sich riesig über die Gemeinschaftsspende von insgesamt 2511,20 Euro. „Lange haben wir uns solch eine Vogelnestschaukel gewünscht. Nun können wir dank der großzügigen Spende mit der Realisierung beginnen“, so Jutta Lange, Leiterin der Schule für geistig- und mehrfach behinderte Kinder. „Zu unserem Sommerfest im Juni soll die kombinierte Doppelnestschaukel, dann eingeweiht werden. Sie hilft den Kindern, ihren Gleichgewichtssinn zu animieren und die Welt aus einer anderen Perspektive zu erleben sowie das „Schaukelgefühl“ ohne unmittelbare Hilfe durch Erwachsene kennen zu lernen.“

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25.01.2010
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Renommiertes Architekturbüro baut Logenhaus um

Die Deutsche Akademie der Naturforscher Leopoldina wird das renommierte Architekturbüro RKW mit der Generalplanung zur Sanierung des Logenhauses in Halle (Saale) beauftragen. Ein entsprechender Vertrag soll am Donnerstag unterschrieben werden. RKW zeichnete sich unter anderem für das BMW-Werk in Leipzig und den ARAG-Tower in Düsseldorf verantwortlich

Renommiertes Architekturbüro baut Logenhaus um

Die Deutsche Akademie der Naturforscher Leopoldina wird das renommierte Architekturbüro RKW mit der Generalplanung zur Sanierung des Logenhauses in Halle (Saale) beauftragen. Ein entsprechender Vertrag soll am Donnerstag unterschrieben werden. RKW zeichnete sich unter anderem für das BMW-Werk in Leipzig und den ARAG-Tower in Düsseldorf verantwortlich.

Das Logenhaus unweit der Moritzburg, auch bekannt als Tschernyschewskij-Haus, soll bis Ende 2011 für rund 16,7 Millionen Euro umgebaut und saniert werden. Der Großteil des Geldes stammt aus dem Konjunkturpaket II.

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25.01.2010
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Polizeibericht Halle (Saale) vom 25.01.2010

Laubeneinbrüche Im Laufe des Wochenendes wurden Einbrüche in sechs Gartenlauben und Schuppen der Anlage „Am Birkhahn e. V. “ in Halle gemeldet

Polizeibericht Halle (Saale) vom 25.01.2010

Laubeneinbrüche
Im Laufe des Wochenendes wurden Einbrüche in sechs Gartenlauben und Schuppen der Anlage „Am Birkhahn e.V.“ in Halle gemeldet. Gestohlen wurden unter anderem Werkzeug und Heimelektronik.

Verkehrsunfall mit einer getöteten Person
Am Sonntag gegen 20.55 Uhr kam es in der Freyburger Straße zu einem schweren Verkehrsunfall. Ein PKW Toyota befuhr die Straße in Richtung Paul-Suhr-Straße. Etwa 20 Meter vor der Einmündung Wittenberger Straße kam es aus bisher ungeklärter Ursache zu einer Kollision mit einem Fußgänger. Der 75jährige Hallenser erlag noch am Unfallort seinen Verletzungen. Die 25jährige Toyota-Fahrerin erlitt einen schweren Schock und wurde zur ärztlichen Behandlung in ein Krankenhaus gebracht. Die Ermittlungen dauern an.

Versuchter Raub
Am Sonntag kurz vor 20.00 Uhr bemerkte in der Straße An der Feuerwache eine 59jährige zwei Jugendliche, welche ihr folgten. Dann griff sie einer der unbekannten Täter an und zog die Frau zu Boden. Anschließend wurde versucht, der Hallenserin die Handtasche zu entreißen, welches nicht gelang. Als die Geschädigte laut um Hilfe rief, flüchtete das Duo ohne Beute in Richtung Teichstraße.

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25.01.2010
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Rentner nach Unfall gestorben

Ein 75jähriger Mann ist in der Nacht nach einem Unfall an seinen schweren Verletzungen gestorben. Der Rentner war in der Freyburger Straße beim Betreten der Fahrbahn von einem Auto erfasst worden und wurde unter dem PKW eingeklemmt. Auch die 25jährige Autofahrerin kam ins Krankenhaus, sie erlitt einen Schock

Rentner nach Unfall gestorben

Ein 75jähriger Mann ist in der Nacht nach einem Unfall an seinen schweren Verletzungen gestorben. Der Rentner war in der Freyburger Straße beim Betreten der Fahrbahn von einem Auto erfasst worden und wurde unter dem PKW eingeklemmt.
Auch die 25jährige Autofahrerin kam ins Krankenhaus, sie erlitt einen Schock. Die Polizei ermittelt noch immer zum genauen Unfallhergang.

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25.01.2010
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Polizeibericht Halle (Saale) vom 25.01.2010

Unfallzeugen gesucht Nach dem Verkehrsunfall in der Freyburger Straße am gestrigen Abend gegen 20:55 Uhr werden dringend Zeugen gesucht. Zeugen, welche sachdienliche Hinweise machen können, melden sich bitte beim Polizeirevier Halle, unter der Telefonnummer 0345 / 224 6293. Einbruch in ehemalige Bäckerei Am letzten Wochenende kam es in Trotha zu einem Einbruch in eine ehemalige Bäckerei

Polizeibericht Halle (Saale) vom 25.01.2010

Unfallzeugen gesucht
Nach dem Verkehrsunfall in der Freyburger Straße am gestrigen Abend gegen 20:55 Uhr werden dringend Zeugen gesucht. Zeugen, welche sachdienliche Hinweise machen können, melden sich bitte beim Polizeirevier Halle, unter der Telefonnummer 0345 / 224 6293.

Einbruch in ehemalige Bäckerei
Am letzten Wochenende kam es in Trotha zu einem Einbruch in eine ehemalige Bäckerei. Die Täter stahlen mehrere Teigwaagen, einen Teigknetmaschine, einen Teigschneider sowie fünf Europaletten. Die Gesamtschadenssumme muss noch ermittelt werden.

Computer gestohlen
Ebenso am letzten Wochenende wurde eine Firma in der nördlichen Innenstadt bestohlen. Die Täter hatten es hier auf Computer- und Telefontechnik abgesehen. Der Schaden wird auf mehrere tausend Euro beziffert. Hinweise zu den Einbrechern liegen derzeit nicht vor.

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25.01.2010
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Wasserrohrbruch im Medizinerviertel

So langsam scheint es zur Routine für die Bewohner zu werden: am Sonntag ist in der Krukenbergstraße ein Wasserrohr geplatzt und verwandelte die Fahrbahn in einer Eisfläche. Die Schadstelle wurde umgehende repariert. Erst vor wenigen Tagen waren in unmittelbarer Nähe in der Magdeburger Straße und der Friesenstraße Rohre geborsten

Wasserrohrbruch im Medizinerviertel

So langsam scheint es zur Routine für die Bewohner zu werden: am Sonntag ist in der Krukenbergstraße ein Wasserrohr geplatzt und verwandelte die Fahrbahn in einer Eisfläche. Die Schadstelle wurde umgehende repariert.

Erst vor wenigen Tagen waren in unmittelbarer Nähe in der Magdeburger Straße und der Friesenstraße Rohre geborsten. Erneut waren zahlreiche Anwohner im Medizinerviertel ohne Wasser.

In den nächsten Tagen ist in Halle mit weiteren Rohrbrüchen zu rechnen. Die Stadtwerke rechnen damit, dass mit steigenden Temperaturen die Jahrzehnte alten gußeisernen Leitungen weitere Probleme bereiten.

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24.01.2010
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Offene Türen beim CWG

Es mögen wohl ein paar hundert Interessenten gewesen sein, die am Samstag den Tag der offenen Tür des Christian-Wolff-Gymnasiums nutzten, um sich genauer über die Angebote des Gymnasiums zu informieren. Es waren hauptsächlich Halle-Neustädter, die auch ihre Besorgnis darüber zum Ausdruck brachten, dass es möglicherweise ausgerechnet im bevölkerungsstärksten Stadtteil nach dem Willen der Stadtverwaltung kein Gymnasium mehr geben wird. Gegen diesen Willen protestierten Eltern, Schüler und auch Lehrer

Offene Türen beim CWG

Es mögen wohl ein paar hundert Interessenten gewesen sein, die am Samstag den Tag der offenen Tür des Christian-Wolff-Gymnasiums nutzten, um sich genauer über die Angebote des Gymnasiums zu informieren.
Es waren hauptsächlich Halle-Neustädter, die auch ihre Besorgnis darüber zum Ausdruck brachten, dass es möglicherweise ausgerechnet im bevölkerungsstärksten Stadtteil nach dem Willen der Stadtverwaltung kein Gymnasium mehr geben wird.
Gegen diesen Willen protestierten Eltern, Schüler und auch Lehrer.
Immerhin, so kann man vermelden, können in diesem Jahr wieder Fünftklässler aufgenommen werden. Ein Ergebnis der "Werbe"-Veranstaltungen der Schule, aber auch der Initiativen der Schüler und Lehrer. Schließlich ist das Gymnasium eines der modernsten der Stadt Halle mit sehr interessanten Angeboten in naturwissenschaftlichen und sozialen Bereichen.
Davon konnten sich die Besucher am Tag der offenen Tür eindrucksvoll überzeugen.

Das Finale des Tages gestalteten die Schüler der Theatergruppe mit der Aufführung eines Musicals, was sich kritisch mit dem Hick-Hack der Stadtverwalter auseinandersetzte und viel Beifall erhielt.

Hinweis: Die nächste GriPs-Veranstaltung, ein Schnuppertag für Viertklässler aller Grundschulen, findet am Samstag, dem 6.Februar 2010 in der Zeit von 9:30 Uhr bis 12:00 Uhr statt.

Video vom Finale des Musicals

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24.01.2010
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Freiwilligendienste auf der Bildungsmesse

Am kommenden Wochenende findet in der Halle-Messe in Bruckdorf die „Chance 2010“ statt. Über 150 Aussteller präsentieren sich auf Sachsen-Anhalts größter Messe für Ausbildung, Studium, Weiterbildung, Personal und Existenzgründung. Erstmalig gibt es dabei einen eigenen Informationsbereich zu Freiwilligendiensten im In- und Ausland

Freiwilligendienste auf der Bildungsmesse

Am kommenden Wochenende findet in der Halle-Messe in Bruckdorf die „Chance 2010“ statt. Über 150 Aussteller präsentieren sich auf Sachsen-Anhalts größter Messe für Ausbildung, Studium, Weiterbildung, Personal und Existenzgründung.

Erstmalig gibt es dabei einen eigenen Informationsbereich zu Freiwilligendiensten im In- und Ausland. Hier können sich insbesondere Jugendliche über Jugendfreiwilligendienste wie z.B. Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ), FSJ in der Kultur, in der Politik oder über das Freiwillige Ökologische Jahr informieren. Für Interessenten eines Freiwilligendienstes im Ausland sind außerdem Informationen und Materialien zum Mitnehmen über den Europäischen Freiwilligendienst, das Programm „weltwärts“ oder das FSJ im Ausland erhältlich. Kompetente Ansprechpartner geben vor Ort Auskunft zu Rahmenbedingungen und Bewerbungsmodalitäten.

Die CHANCE 2010 ist am Freitag von 9 bis 17 Uhr sowie Sonnabend und Sonntag von 10 bis 17 Uhr geöffnet. Am Freitag ist Schülertag: Schulklassen, die sich auf der Chance-Homepage registrieren lassen, bezahlen pro Person nur 1 Euro Eintritt. Die Tageskarte kostet 3,50 Euro. Schüler, Auszubildende, Studenten und Arbeitssuchende zahlen 2 Euro. Bei Gruppen ab 10 Personen bezahlt jeder Besucher 2 Euro.

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24.01.2010
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Schweinevogel: 75 Jahre Getränkedose

"Gib mal ein Blechbrötchen rüber" Hä? "Na ne Hülsenfrucht. " Bin ich Obsthändler? "Mann, ein Punkerfrühstück, ne Blonde zu Aufreissen!" Ach Du meinst sicher ein Dosenbier?! "Eltärer Pinkel!" Hätte ich damals gewußt, was für ein hochwertiges Kulturgut da in meinen Händen lag .

Schweinevogel: 75 Jahre Getränkedose

"Gib mal ein Blechbrötchen rüber" Hä? "Na ne Hülsenfrucht." Bin ich Obsthändler? "Mann, ein Punkerfrühstück, ne Blonde zu Aufreissen!" Ach Du meinst sicher ein Dosenbier?! "Eltärer Pinkel!" Hätte ich damals gewußt, was für ein hochwertiges Kulturgut da in meinen Händen lag … Danke Gottfried Krueger für 75 Jahre Abfall.

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24.01.2010
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Polizeibericht Saalekreis vom 24.01.2010

Einbruch in Pkw Am Samstagabend, nach 18. 30 Uhr, schlugen unbekannte Täter auf einem Parkplatz in Günthersdorf die Seitenscheibe eines abgestellten Pkw Honda ein, versuchten das Autoradio herauszuhebeln, was jedoch misslang. Anschließend entwendeten die Täter einen am Radio befindlichen Computerstick und verließen den Tatort

Polizeibericht Saalekreis vom 24.01.2010

Einbruch in Pkw
Am Samstagabend, nach 18.30 Uhr, schlugen unbekannte Täter auf einem Parkplatz in Günthersdorf die Seitenscheibe eines abgestellten Pkw Honda ein, versuchten das Autoradio herauszuhebeln, was jedoch misslang. Anschließend entwendeten die Täter einen am Radio befindlichen Computerstick und verließen den Tatort. Die Gesamtschadenshöhe wird noch ermittelt.

Besonders schwerer Fall des Diebstahls
Am Freitag wurden der Polizei mehrere Gartenlaubeneinbrüche in Braunsbedra (OT Neumark) angezeigt. Hier drangen unbekannte Täter gewaltsam in sechs Gartenlauben ein und entwendeten verschiedene Elektrowerkzeuge. Die Gesamtschadenshöhe wird noch ermittelt.

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24.01.2010
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Künftige Mediziner verabschiedet

Sechs Jahre haben sie mindestens studiert – am Samstagmittag verabschiedete die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg mit einem Festakt im Löwengebäude mehr als 200 Studenten der medizinischen Fakultät. Umrahmt wurde die Feier vom Orchesters der Medizinischen Fakultät unter Leitung von Enrico Rommel. Der Studiendekan der Medizinischen Fakultät, Professor Dr

Künftige Mediziner verabschiedet

Sechs Jahre haben sie mindestens studiert – am Samstagmittag verabschiedete die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg mit einem Festakt im Löwengebäude mehr als 200 Studenten der medizinischen Fakultät. Umrahmt wurde die Feier vom Orchesters der Medizinischen Fakultät unter Leitung von Enrico Rommel.

Der Studiendekan der Medizinischen Fakultät, Professor Dr. Rainer Finke, gratulierte gemeinsam mit dem Dekan Professor Dr. Stephan Zierz den jungen Männern und Frauen, überreichten ihnen Blumen und die Abschlussurkunde. Die Wege der Absolventen sind unterschiedlich – einige arbeiten gleich als Arzt, andere hingegen streben eine Ausbildung zum Facharzt an. Professor Finke äußerte aber die Hoffnung, dass sie nicht den Verlockungen der Industrie und Verbände erlegen sollen. “Die kranken Menschen brauchen gut ausgebildete Ärzte.”

Kritik am derzeitigen Gesundheitssystem äußerte der Präsident der Ärztekammer Sachsen-Anhalt, Dr. Hennig Friebel, in seinem Grußwort. Dies degradiere Ärzte zu technischen Handlangern und die Patienten zu Objekten. “Zur Zeit sind wirtschaftliche Standards gefragt. Das darf von der Ärzteschaft nicht hingenommen werden”, so Friebel.

Den Festvortrag hielt Professor Dr. Peter Presek vom Institut für Pharmakologie und Toxikologie unter dem Motto „Denn das Schöne ist nichts als des Schrecklichen Anfang“. Vor allem um schöne, aber gefährliche Meeresbewohner ging es dabei. Die tödliche Berührung mit Korallen und Quallen fand Erwähnung und der Tipp, normaler Haushaltsessig verhindere, dass die Nesseln weitere Toxine freisetzen. Der blaugekringelten Krake widmete sich der Professor beim “tödlichen Biss”. Und Giftpfeile schießt die Kegelschnecke los – “der tödliche Schuss.”

Zum Abschluss der Festveranstaltung sprach Professor Dr. Horst Claassen vom Institut für Anatomie und Zellbiologie den Eid des Hippokrates.

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24.01.2010
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Polizeibericht Burgenlandkreis vom 24.01.2010

Am Samstagmorgen, kurz vor 00. 45 Uhr, wurde die Polizei zur Klärung eines Familienstreites nach Tröglitz gerufen. Der Tatverdächtige (37) war alkoholisiert und beleidigte die eintreffenden Polizeibeamten

Polizeibericht Burgenlandkreis vom 24.01.2010

Am Samstagmorgen, kurz vor 00.45 Uhr, wurde die Polizei zur Klärung eines Familienstreites nach Tröglitz gerufen. Der Tatverdächtige (37) war alkoholisiert und beleidigte die eintreffenden Polizeibeamten. Anschließend trat er einem Polizeibeamten in den Unterleib. Der Mann wurde in Gewahrsam genommen und eine Blutprobenentnahme angeordnet.

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24.01.2010
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Hallescher Student wird Wettkönig

Auch wenn die Show diesmal nicht aus Halle kam – die Saalestadt war erneut in der Fernsehsendung “Wetten Dass?” präsent. Diesmal mit einem Wettkandidaten. Philipp Auerswald, der Angewandte Sportpsychologie an der Martin Luther Universität Halle-Wittenberg bei Professor Oliver Stoll studiert, bestritt die Außenwette

Hallescher Student wird Wettkönig

Auch wenn die Show diesmal nicht aus Halle kam – die Saalestadt war erneut in der Fernsehsendung “Wetten Dass?” präsent. Diesmal mit einem Wettkandidaten. Philipp Auerswald, der Angewandte Sportpsychologie an der Martin Luther Universität Halle-Wittenberg bei Professor Oliver Stoll studiert, bestritt die Außenwette. Mit Schlittschuhen ging es eine Bobbahn hinunter.

Und für die Zuschauer war das die beste der vier vorgestellten Wetten bei Thomas Gottschalk. 34 Prozent entschieden sich für den 29jährigen gebürtigen Meeraner. Bei seiner rasanten Fahrt durch die Altenberger Bobbahn baute er ein Schokoladenei zusammen.

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23.01.2010
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Finanzamt: Land bereitet Sanierung vor

Viele Landesimmobilien in Halle stehen leer – zum Beispiel das ehemalige Regierungspräsidium in der Willi-Lohmann-Straße. Doch trotz einer Landesverschuldung von 1,3 Milliarden Euro in den kommenden beiden Jahren denkt man im Land offenbar nicht ans Sparen. Immerhin könnte man mit einem vorübergehenden Umzug des halleschen Finanzamt ins Paulusviertel Mietkosten sparen

Finanzamt: Land bereitet Sanierung vor

Viele Landesimmobilien in Halle stehen leer – zum Beispiel das ehemalige Regierungspräsidium in der Willi-Lohmann-Straße. Doch trotz einer Landesverschuldung von 1,3 Milliarden Euro in den kommenden beiden Jahren denkt man im Land offenbar nicht ans Sparen. Immerhin könnte man mit einem vorübergehenden Umzug des halleschen Finanzamt ins Paulusviertel Mietkosten sparen.

Doch stattdessen will das Land nun Büroflächen in der Saalestadt anmieten, um dort die Mitarbeiter des Finanzamtes während der Sanierung des Gebäudes am Gimritzer Damm unterzubringen. Zum schnellstmöglichen Zeitpunkt sucht das Land deshalb für die 80 Mitarbeiter der Steuerfahndung und der Straf- und Bußgeldsache Räume für zwei Jahre. Der Ausschreibung zufolge werden 53 Büroräume und 9 sonstige Räume mit einer Gesamtfläche von 900 Quadratmetern gesucht. Weitere Büroflächen für 300 Mitarbeiter benötigt das Land ab 1. Juli 2011.

Der ehemalige Sitz des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS) am Gimritzer Damm, in dem das Finanzamt bereits heute sitzt, soll für rund 28 Millionen Euro saniert werden. Vor einem halben Jahr hatte sich die Landesregierung entschieden, die Scheibe C in Halle-Neustadt nicht zu sanieren. Das Hochhaus im Herzen des Stadtteils sei ungeeignet, eine Sanierung zu teuer, begründete das Land die Entscheidung. Zuvor hatten sich zahlreiche hallesche Politiker für die Sanierung der Scheibe C und einen Abriss des Plattenbaus am Gimritzer Damm ausgesprochen. In seiner Septembersitzung stimmte der Rat mehrheitlich einem Antrag zu, wonach sich Oberbürgermeisterin Dagmar Szabados bei der Landesregierung für einen Erhalt der Scheibe C einsetzen sollte.

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23.01.2010
hallelife.de - Redaktion