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MDR: Karola Wille solls machen

Ein frischeres Gesicht für den MDR? Jemand von Außen, der neue Ideen einbringt? All das ist wohl auch in Zukunft nicht zu erwarten. "Bleibt alles beim Alten", so könnte man die Entscheidung des MDR-Verwaltungsrats interpretieren. Der hat am Sonntag in geheimer Sitzung Prof

MDR: Karola Wille solls machen

Ein frischeres Gesicht für den MDR? Jemand von Außen, der neue Ideen einbringt? All das ist wohl auch in Zukunft nicht zu erwarten. "Bleibt alles beim Alten", so könnte man die Entscheidung des MDR-Verwaltungsrats interpretieren. Der hat am Sonntag in geheimer Sitzung Prof. Karola Wille als Kandidatin für das Amt des Intendanten nominiert. Wille ist derzeit Juristische Direktorin und stellvertretende Intendantin des MDR. Am 23. Oktober soll der Rundfunkrat des Mitteldeutschen Rundfunks nun die endgültige Entscheidung fällen. Eine Zwei-Drittel-Mehrheit ist dafür laut Staatsvertrag nötig. LVZ-Chefredakteur Bernd Hilder war daran gescheitert. Gründungsintendant Udo Reiter zieht sich Ende Oktober zurück.

Die Nominierung Willes erfolgte auf der Sitzung in Gera einstimmig und ohne mehrere Wahlgänge. Schon das ist ein Unterschied zum Vorgängerkandidaten, dem Wunsch-Intendanten der sächsischen Staatskanzlei.

Wille ist seit 1991 beim MDR, seit 1996 als Juristische Direktorin und seit 2003 als Vertreterin des Intendanten tätig. Sie ist in den Strukturen der ARD sehr gut vernetzt, so war sie unter anderem auch Vorsitzende der Juristischen Kommission von ARD und ZDF. Karola Wille ist Mitglied im Digital-Ausschuss von ARD und ZDF, leitet die Verhandlungsgruppe "KABEL/DSL" für ARD und ZDF und ist für die ARD die Verhandlungsführerin mit der Produzentenallianz. Im MDR leitet sie die Arbeitsgruppe "Digitale Zukunft".

"Den Gremien des MDR ist Karola Wille als kompetente und engagierte Führungspersönlichkeit bekannt", heißt es in einer Erklärung des Verwaltungsrats. "Vor dem Verwaltungsrat erfolgte eine Darstellung ihrer Konzeption für die Positionierung des MDR in der digitalen Mediengesellschaft. Sie sieht dabei vor allem als Herausforderungen, die Angebote des MDR, also Programme und Telemedien, zukunftsfähig zu machen, dabei die junge Generation stärker zu berücksichtigen, die Strukturen, Ressourcen und Produktionsweisen zu überprüfen mit dem Ziel, den MDR fit zu machen für den stärker werdenden ökonomischen und publizistischen Wettbewerb und schließlich dafür zu sorgen, dass der MDR durch einen transparenten, glaubwürdigen und nachhaltigen Aufklärungsprozess vor dem Hintergrund der jüngsten Ereignisse wieder zur Ruhe kommt, um alle Anstrengungen voll darauf richten zu können, weiterhin eine glaubwürdige mediale Stimme für Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen zu sein", sagte der Vorsitzende des Verwaltungsrates, Herr Dr. Gerd Schuchardt.

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09.10.2011
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Helfer mit Herz in der Silberhöhe

Alle Hände voll zu tun haben die ehrenamtlichen Helfer und drei Bürgerarbeiter im Caritas-Sozialkaufhaus in der Silberhöhe. Allein 300 Lebensmittel-Körbe reiche man am Tag im Carisatt-Laden aus, sagte Caritas-Bereichsleiterin Mirjam Heeger gegenüber HalleForum. de

Helfer mit Herz in der Silberhöhe

Alle Hände voll zu tun haben die ehrenamtlichen Helfer und drei Bürgerarbeiter im Caritas-Sozialkaufhaus in der Silberhöhe. Allein 300 Lebensmittel-Körbe reiche man am Tag im Carisatt-Laden aus, sagte Caritas-Bereichsleiterin Mirjam Heeger gegenüber HalleForum.de. Zudem kleiden sich rund 3.000 Menschen jährlich im Carichic-Laden ein. Und gebrauchte Möbel holen sich im Jahr 7.000 Hallenser bei Cariwohn. Einkaufen können hier all jene, die wenig Geld haben. Die Kunden müssten ihre Bedürftigkeit nachweisen. Waren es in den letzten Jahren vor allem Hartz-IV-Empfänger, so seien in letzter Zeit immer mehr Rentner hinzu gekommen, erklärte Mirjam Heeger. Die Altersarmut ist also bereits in Halle (Saale) angekommen.

Verschiedene Supermärkte aus Halle unterstützen den Carisatt-Laden für die Bedürftigen, überlassen Speisen kurz vor Ablauf des Mindesthaltbarkeitsdatums als Spende. Doch frische Lebensmittel wie beispielsweise Obst und Gemüse, müssten zugekauft werden. Zu geringen Preisen bekommen die Kunden dann ihre Speisen im Laden. Frisches Bäckerbrot gibt es hier zum Beispiel für 40 Cent.

Möbel und Kleidung bekommt die Caritas als Spenden. Sie werden von Ehrenamtlichen aufgearbeitet. "Hier läuft alles nur durch das freiwillige Engagement", sagte Mirjam Heeger im Gespräch mit HalleForum.de. Oft sind die Helfer selbst Arbeitslose, die nicht zu Hause versauern wollen, sondern etwas sinnvolles tun möchten mit ihrer Zeit. Wie Heeger weiter sagte, schicken Jobcenter und Stadtverwaltung inzwischen Bedürftige hier her in die Silberhöhe zu Cariwohn, damit sie sich eine Erstaustattung für ihre Wohnung holen können. Dabei bekommt das Sozialkaufhaus keinerlei städtische Unterstützung. Und auch die Ein-Euro-Jobber von einst, die im Möbelkaufhaus eine Anstellung fanden, gibt es nicht mehr. Geschuldet ist das den Förderbedingungen. Die Möbel hätten kostenlos abgegeben werden müssen, um vom Jobcenter weiterhin Ein-Euro-Jobber finanziert zu bekommen. Nicht machbar, schließlich müssen Miete, Strom, Material und Fahrkosten bezahlt werden. Allein für die Möbelbörse fallen im Jahr Kosten von 19.000 Euro an.

Am Freitag konnten sich die die Carisatt-Helfer aber selbst freuen. Sie hatten einen Tag der offenen Tür organisiert, mit Lesen, Singen und Basteln für die Kinder, Vorführungen der Freiwilligen Feuerwehr, Fahrradcodierung, gegrillten Würstchen, Kaffee und Kuchen organisiert. Im Rahmen des Tages schauten Mitarbeiter des Edeka-Centers vorbei. Sie hatten Spenden ihrer Kunden dabei. Diese wurden im Rahmen einer ganz besonderen Aktion gesammelt. Zwischen 8 und 25 Center Pfand gibt es für eine Flasche. Darauf verzichteten viele Kunden und spendeten das Geld lieber dem Sozialkaufhaus. 400 Euro kamen so zusammen. Es ist die erste Geldspende seit langem, freut sich Mirjam Heeger. In der Vergangenheit hat auch das Opernhaus mit Benefizveranstaltungen das Sozialzentrum unterstützt.


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09.10.2011
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22 Jahre Montagsdemos

Heute vor 22 Jahren hat der Anfang vom Ende der DDR begonnen. Am 9. Oktober 1989 gingen in Leipzig Zehntausende auf die Straße, um für Presse- und Meinungsfreiheit und freie Wahlen zu demonstrieren

22 Jahre Montagsdemos

Heute vor 22 Jahren hat der Anfang vom Ende der DDR begonnen. Am 9. Oktober 1989 gingen in Leipzig Zehntausende auf die Straße, um für Presse- und Meinungsfreiheit und freie Wahlen zu demonstrieren. Ein einschneidender Tag.

In Halle (Saale) selbst begannen die Proteste bereits zwei Tage zuvor, am 40. Jahrestag der DDR. Das Aufbegehren gegen die DDR-Bonzen endete mit 48 Festnahmen, "Zuführung" hieß das in den Worten der Staatsgewalt. Am 10. Oktober begannen in der vom Abriss bedrohten Georgenkirche die Mahnwachen. Die Behörden versuchten einem Hupverbot zu begegnen. Autofahrer hatten aus Verbundenheit mit den Protestlern in der Glauchaer Straße an der Kirche gehupt.

Am 15. Oktober wurde zur ersten Bürgerversammlung unter dem Motto "Gewaltfreiheit für unsere Stadt" aufgerufen. Zur Montagsdemo einen Tag später kamen 1.500 Hallenser. Noch zu wenig, um bei der Stadtverwaltung Reaktionen auszulösen. Erst als am 23. Oktober mehr als 7.000 Hallenser protestierten, bewegte sich etwas. Unter dem Schutz der demonstrierenden Massen ging Matthias Waschitschka in den Ratshof, um den damaligen SED-Oberbürgermeister Eckhard Pratsch zum Dialog mit der Bevölkerung aufzufordern. Pratsch sagte zu. Am 26. Oktober fand dann im Volkspark die erste freie Bürgerversammlung statt. 1.300 Menschen im und 6.000 vor dem Volkspark wollten dabei sein.

Doch minimale Zugeständnisse reichten der Bevölkerung nicht mehr. Auf 50.000 Teilnehmer wuchs die Demonstration am 30. Oktober. Eine Woche später gingen 80.000 Bürger für Reformen auf die Straße. Und als am 9. November in Berlin der Mauer fiel, musste zeitgleich Hans-Joachim Böhme seinen Hut nehmen. Nachfolger als erster Sekretär der SED-Bezirksleitung wurde Roland Claus, der heute für die Linken im Bundestag sitzt.

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09.10.2011
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Peißnitzbrücke: Parteien machen Druck für Neubau

Frühestens 2017 könne eine neue Brücke von der Eissporthalle zur Peißnitz gebaut werden, hieß es bislang aus der Stadtverwaltung. Doch die drei großen Stadtratsfraktionen CDU, Die Linke und SPD (zusammen 34 der 56 Stadtratssitze) wollen nun Druck machen. In einem gemeinsamen Antrag fordern sie die Stadtverwaltung auf, die Planungsmittel im Haushalt für das Jahr 2012 aufzunehmen

Peißnitzbrücke: Parteien machen Druck für Neubau

Frühestens 2017 könne eine neue Brücke von der Eissporthalle zur Peißnitz gebaut werden, hieß es bislang aus der Stadtverwaltung. Doch die drei großen Stadtratsfraktionen CDU, Die Linke und SPD (zusammen 34 der 56 Stadtratssitze) wollen nun Druck machen. In einem gemeinsamen Antrag fordern sie die Stadtverwaltung auf, die Planungsmittel im Haushalt für das Jahr 2012 aufzunehmen. Gegebenenfalls müssten Mittel umgeschichtet werden, heißt es.

Die Stadtverwaltung rechnet mit Baukosten von rund 1,5 Millionen Euro. Baudezernent Uwe Stäglin hatte jedoch auch eine "Bürgerbrücke" ins Spiel gebracht. Für 270.000 Euro könnte eine kurzfristige Lösung realisiert werden, die zehn Jahre Bestand hat.

Vor gut drei Wochen hatte das Wohnungsunternehmen BWG 3.600 Unterschriften an Stadtrat Thomas Felke übergeben, in denen sich für einen Brückenneubau ausgesprochen wird. Die alte Holzbrücke war im Sommer wegen Baufälligkeit abgerissen worden.

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09.10.2011
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Polizeibericht Saalekreis vom 09.10.2011

– Trickdiebstahl – Unfall unter Alkohol – Einbruch Einfamilienhaus – Spirituosen und Bargeld entwendet – Einbruch in Bungalow – Unter Alkohol

Polizeibericht Saalekreis vom 09.10.2011

Trickdiebstahl
Samstagmittag verschaffte sich ein unbekannter Mann unter dem Vorwand er sei Mitarbeiter der GEZ Zutritt in die Wohnung einer Rentnerin in Merseburg, Gerichtsrain. Er wollte Einsicht in Unterlagen. Als die 79-Jährige mit der Suche nach diesen abgelenkt war, entwendete der Täter ihre EC-Karte aus der Geldbörse der Frau. Umgehend nach Verlassen der Wohnung nutzte der Täter die Karte und hob mehrere Hundert Euro Bargeld ab.

Auch in Querfurt gelangte ebenfalls Samstagmittag ein unbekannter Täter mit der gleichen Masche in eine Wohnung im Buchenweg und an die Geldbörse der 73-jährigen Geschädigten. Auch in diesem Fall wurde der Rentnerin die EC-Karte entwendet und der Täter verließ die Wohnung. Sie hatte jedoch sofort Verdacht geschöpft, bemerkte den Diebstahl und ließ die Karte umgehend sperren.

Unfall unter Alkohol
Ein Pkw Volvo befuhr die L 163 in Richtung Halle und kam bei unangepasster Geschwindigkeit auf nasser Fahrbahn im Bereich Teutschenthal, Ernst-Thälmann-Straße nach rechts ab. Der Wagen fuhr gegen einen Mast und wurde durch die Wirkung des Aufpralls gegen ein Wohnhaus geschleudert. Dabei wurden vier Zaunfelder und Teile der Dachrinne des Wohnhauses beschädigt. Der Wagen stieß mit Wucht gegen die Hauswand, die Beifahrerin wurde in dem Fahrzeug eingeklemmt. Die Freiwillige Feuerwehr Holleben/Angersdorf kam zum Einsatz und befreite die verletzte Frau (32), welche umgehend in ein Krankenhaus gebracht wurde. Eine Atemalkoholkontrolle bei dem 37-jährigen Fahrer ergab 1,31 Promille. Sein Führerschein wurde sichergestellt.

Einbruch Einfamilienhaus
Im Löbejüner Ortsteil Nauendorf brachen unbekannte Täter in ein Reihenhaus ein. Es wurden Räume und Schränke durchsucht und Bargeld entwendet. Der Diebstahl ereignete sich im Laufe des Samstagabends.

Spirituosen und Bargeld entwendet
In einen Imbiss in Merseburg, Oeltzschner Straße drangen unbekannte Täter in der Nacht von Freitag zu Samstag gewaltsam ein. Entwendet wurden zahlreiche alkoholische Getränke, eine Registrierkasse mit Bargeld und Tabakwaren. Außerdem wurden zwei Spielautomaten aufgehebelt und aus einem das Bargeld entwendet.

Einbruch in Bungalow
Der Einbruch in einen Bungalow im Peterberger Ortsteil Brachstedt (Gartenanlage „Am Köperling“) wurde Samstagnachmittag festgestellt. Gestohlen wurden ein Flachbildfernseher, ein Receiver und eine Kochplatte.

Unter Alkohol
Auf der B 180 Höhe Abfahrt Barnstädt wurde am Sonntag kurz vor 1 Uhr ein Pkw Volvo kontrolliert. Dabei stellten die Beamten fest, dass der Fahrer unter Alkohol stand. 1,85 Promille ergab eine Atemalkoholkontrolle bei dem 45-Jährigen. Der Führerschein wurde sichergestellt.

Samstagabend gegen 19:40 Uhr bemerkte eine Polizeistreife einen Mopedfahrer, der ohne Helm in Teutschenthal Bahnhof, Straße der Einheit unterwegs war. Eine Atemalkoholkontrolle bei dem 21-Jährigen ergab 1,39 Promille. Gegen ihn wurde Anzeige wegen Fahrens unter Alkohol erstattet.

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09.10.2011
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Fidelio und Wallenstein zum Jubiläum

Gisela May, Wolfgang Winkler, Kurt Masur, Peter Sodann – alles Namen, die in ganz Deutschland bekannt sind. Und alle haben ihre Karriere in Halle begonnen, am damaligen Stadttheater. Am 9

Fidelio und Wallenstein zum Jubiläum

Gisela May, Wolfgang Winkler, Kurt Masur, Peter Sodann – alles Namen, die in ganz Deutschland bekannt sind. Und alle haben ihre Karriere in Halle begonnen, am damaligen Stadttheater. Am 9. Oktober 1886 wurde das nach einem Entwurf des Architekten Heinrich Seeling errichtete Gebäude eingeweiht, als das modernste Bühnenhaus in ganz Europa. Mit 1,2 Millionen Goldmark wurde der Bau aber auch gleich mal um 800.000 Mark teurer. Finanzdezernent Egbert Geier sprach auch von einer lohnenden Investition. Er hatte Oberbürgermeisterin Dagmar Szabados vertreten, die im Urlaub weilt.

Genau 125 Jahre ist das jetzt her. Und das wurde am Sonntagabend groß gefeiert. "Die Weihe des Hauses" von Ludwig van Beethoven erklang zum Auftakt, bevor seine Oper Fidelio von Staatskapelle und Opernhaus-Ensemble auf die Bühne gebracht wurde. Im Anschluss inszenierte nt-Intendant Matthias Brenner Schillers Wallenstein.

Während Halle (Saale) im zweiten Weltkrieg weitgehend von Zerstörungen verschont blieb, wurde das Stadttheater schwer getroffen und bis auf die Grundmauern zerstört. Der Wiederaufbau erfolgte in den Jahren danach ab 1948. Doch die markante Kuppel fehlt bis heute, ebenso der Kronleuchter im Zuschauerraum. Am 31. März 1951, sechs Jahre nach der Zerstörung, hob sich der Vorhang wieder, nun unter dem Namen Landestheater Halle und später als "Theater des Friedens".

Peter Sodann gründete 1981 die Kulturinsel, und das Schauspielteam folgte ins Neue Theater. Die politische Wende brachte auch für das Stadttheater Veränderungen. Fortan war es ein reines Musiktheater und das Opernhaus Halle war geboren. Und hat heute mit ganz anderen Problemen zu kämpfen. Zu 93,4 Prozent muss der Spielbetrieb subventioniert werden. Damit ist es die unwirtschaftlichste Bühne in ganz Halle. Immerhin erklärte Ministerpräsident Reiner Haseloff, ebenfalls zum Jubiläum dabei, dass Land sei sich des Kleinods bewusst. Immerhin fließen Jahr für Jahr mehrere Millionen Euro aus der Landeskasse in die hallesche Kultur.

Doch auch gute Nachrichten gibt es. In wenigen Tagen wird die neue Werkstatt eingeweiht, in der für die halleschen Bühnen beispielsweise Kulissen gebaut werden. Und auch das Opernhaus bekommt nach und nach einen neuen Anstrich. Auch die frühere Terrasse zum Uniring hin soll wieder zum Vorschein kommen.

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09.10.2011
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Treffen Selbsthilfegruppe Adipositas

Am 10. Oktober 2011 um 17:30 Uhr findet im Raum 3 des Krankenhauses St. Elisabeth und St

Treffen Selbsthilfegruppe Adipositas

Am 10. Oktober 2011 um 17:30 Uhr findet im Raum 3 des Krankenhauses St. Elisabeth und St. Barbara Halle, Mauerstraße 5, Halle (Saale) ein Treffen der Selbsthilfegruppe Adipositas unter der Leitung von Elke Redeker statt.

Die SHG Adipositas ist ein wichtiger Bestandteil der interdisziplinären Behandlung bei krankhaftem Übergewicht im Adipositaszentrum des Krankenhauses St. Elisabeth und St. Barbara Halle. Die Selbsthilfegruppe trifft sich jeweils am ersten Montag im Monat, um Betroffenen die Möglichkeit zu geben, sich umfassend über Behandlungsformen zu informieren und sich über Probleme auszutauschen. Weiterhin werden Fachvorträge zum Thema krankhaftes Übergewicht angeboten.

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09.10.2011
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Polizeibericht Burgenlandkreis vom 09.10.2011

– Diebesgut sichergestellt – Verkehrsunfall – Einbruch – Brände – Kellereinbruch – Bargeld und Spirituosen entwendet

Polizeibericht Burgenlandkreis vom 09.10.2011

Diebesgut sichergestellt
Freitagmittag stellte ein Detektiv eines Einkaufscenters in Zeitz, Friedensstraße drei Ladendiebe. Es handelt sich um rumänische Bürger. In ihrem PKW Opel wurde Diebesgut, hauptsächlich Kosmetikartikel, im Wert von etwa 970 Euro sichergestellt und an den Einkaufsmarkt zurückgegeben.

Verkehrsunfall
8. Oktober 2011; 13:45 Uhr; Zeitz, OT Theißen, Reußener Straße/Pappelweg
Ein vorfahrtsberechtigter Pkw Citroen befuhr die Reußener Straße aus Richtung Luckenau kommend. Aus dem Pappelweg fuhr plötzlich eine Fahrradfahrerin auf die Reußener Straße auf und es kam zum Zusammenstoß mit dem Citroen im Frontbereich. Die elfjährige Radfahrerin wurde auf die Motorhaube geschleudert und verletzt in ein Krankenhaus gebracht.

Einbruch
In Naumburg drangen unbekannte Täter in das Lager eines Geschäftes in der Salzstraße ein. Die Tatzeit liegt zwischen Samstagnachmittag 14:30 Uhr und Samstagabend 18:30 Uhr. Ersten Angaben zufolge wurde nichts entwendet.

Brände
Am Sonntag gegen 4:55 Uhr stellte eine Passantin einen Brand in Naumburg, Bahnhofstraße fest. Im Dachstuhl des im Umbau befindlichen Gebäudes brannten dort gelagerte Dämmmatten. Durch das Feuer wurden Teile des Dachstuhles sowie eine Giebelseite beschädigt. Eine Schadenshöhe liegt noch nicht vor, die Ermittlungen zur Brandursache wurden aufgenommen.

In Bad Kösen, Thüringer Straße kam es heute Morgen zu einem Brand. Es brannte in einem Anbau eines Wohnhauses, welcher als Hobby- und Abstellraum genutzt wird. Personen wurde nicht verletzt, die Bewohner begannen den Brand zunächst selbst mit einem Gartenschlauch zu löschen, erhielten jedoch schnell Unterstützung der Freiwilligen Feuerwehr des Ortes. Vermutlich wurde der Brand durch einen technischen Defekt ausgelöst.

Kellereinbruch
In Hohenmölsen, Am Hirtenberg drangen unbekannte Täter in einen Keller ein. Entwendet wurden nach einem ersten Überblick Computerzubehör. Der Einbruch wurde Samstag 10:30 Uhr angezeigt.

Bargeld und Spirituosen entwendet
Sonntagmorgen wurde der Einbruch in einen Getränkehandel in Kahlwinkel festgestellt. Nach ersten Angaben wurden Bargeld, Spirituosen und andere Genussmittel gestohlen.

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09.10.2011
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Körperverletzungen in Neustadt und der Silberhöhe

Am Samstag gegen 1:10 Uhr wurde ein 28-jähriger Hallenser von zwei unbekannten Tätern im Bereich der Magistrale geschlagen. Anschließend flüchteten die Täter. Gegenüber den herbeigerufenen Polizeibeamten reagierte der Geschädigte, welcher unter Alkohol- und Drogeneinfluss (1,93 Promille Atemalkoholtest/Drogenschnelltest positiv) stand aggressiv und schlug um sich

Körperverletzungen in Neustadt und der Silberhöhe

Am Samstag gegen 1:10 Uhr wurde ein 28-jähriger Hallenser von zwei unbekannten Tätern im Bereich der Magistrale geschlagen. Anschließend flüchteten die Täter. Gegenüber den herbeigerufenen Polizeibeamten reagierte der Geschädigte, welcher unter Alkohol- und Drogeneinfluss (1,93 Promille Atemalkoholtest/Drogenschnelltest positiv) stand aggressiv und schlug um sich. Er wurde in einem Krankenhaus ärztlich versorgt.

Ein 20-jähriger Hallenser wurde am Sonntag gegen 1 Uhr in der Gustav-Staude-Straße von einem unbekannten Täter in den Rücken getreten. Er fiel gegen eine Haustür und erlitt eine Kopfverletzung. Der Hallenser kam zur Behandlung in ein Krankenhaus.

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09.10.2011
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Wohnungseinbruch in der südlichen Innenstadt

Am Samstagmittag wurde der Einbruch in eine Wohnung in der Heinrich-Schütz-Straße in der südlichen Innenstadt von Halle (Saale) festgestellt. Entwendet wurden Bargeld, Geldkarte und ein Laptop. Von den Tätern und der Beute fehlt jede Spur

Wohnungseinbruch in der südlichen Innenstadt

Am Samstagmittag wurde der Einbruch in eine Wohnung in der Heinrich-Schütz-Straße in der südlichen Innenstadt von Halle (Saale) festgestellt. Entwendet wurden Bargeld, Geldkarte und ein Laptop. Von den Tätern und der Beute fehlt jede Spur.

[map=Heinrich-Schütz-Straße]

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09.10.2011
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Kellereinbruch in der Innenstadt

In der Heinrich-und-Thomas-Mann-Straße in Halle (Saale) wurde in zwei Keller eines Einfamilienhauses eingebrochen. Eine Hausbewohnerin bemerkte am Samstag gegen 18:20 Uhr laute Geräusche im Keller und sah nach. Ein unbekannter Mann, welcher einen Rucksack und eine Tasche bei sich führte, flüchtete daraufhin aus dem Haus in Richtung Ludwig-Wucherer-Straße

Kellereinbruch in der Innenstadt

In der Heinrich-und-Thomas-Mann-Straße in Halle (Saale) wurde in zwei Keller eines Einfamilienhauses eingebrochen. Eine Hausbewohnerin bemerkte am Samstag gegen 18:20 Uhr laute Geräusche im Keller und sah nach. Ein unbekannter Mann, welcher einen Rucksack und eine Tasche bei sich führte, flüchtete daraufhin aus dem Haus in Richtung Ludwig-Wucherer-Straße.

[map=Heinrich-und-Thomas-Mann-Straße]

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09.10.2011
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Betrunkener Radfahrer

Im Bereich des Joliot-Curie-Platzes in Halle (Saale) stellte eine Polizeistreife am Sonntag gegen 3:30 Uhr einen Radfahrer fest, der ohne Licht unterwegs war und durch eine schwankende Fahrweise auffiel. Eine Atemalkoholkontrolle bei dem 24-jährigen Hallenser ergab 1,77 Promille. [map=Joliot-Curie-Platz]

Betrunkener Radfahrer

Im Bereich des Joliot-Curie-Platzes in Halle (Saale) stellte eine Polizeistreife am Sonntag gegen 3:30 Uhr einen Radfahrer fest, der ohne Licht unterwegs war und durch eine schwankende Fahrweise auffiel. Eine Atemalkoholkontrolle bei dem 24-jährigen Hallenser ergab 1,77 Promille.

[map=Joliot-Curie-Platz]

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09.10.2011
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Aktiv gegen Rheumaschmerz

Am Mittwoch, 12. Oktober 2011, lädt das Rheumazentrum Halle (Saale) um 18 Uhr zu einer Informationsveranstaltung für Rheumapatienten, ihre Angehörigen und interessierte Bürger ein. Anlass ist der Welt-Rheuma-Tag

Aktiv gegen Rheumaschmerz

Am Mittwoch, 12. Oktober 2011, lädt das Rheumazentrum Halle (Saale) um 18 Uhr zu einer Informationsveranstaltung für Rheumapatienten, ihre Angehörigen und interessierte Bürger ein. Anlass ist der Welt-Rheuma-Tag. Er markiert zugleich den Startpunkt einer zweijährigen Kampagne der Deutschen Rheumaliga unter dem Thema „Aktiv gegen Rheumaschmerz“. Getreu dem Anliegen dieser Kampagne wird die Informationsveranstaltung gemeinsam von Mitarbeitern des Universitätsklinikums Halle (Saale), niedergelassenen Rheumatologen und Mitgliedern des Rheumazentrums Halle gestaltet. Dabei geht es um die medikamentösen und chirurgischen Möglichkeiten der Rheumabehandlung ebenso wie um den Sinn und Stellenwert von Bewegungstherapie, Sport und Entspannung. Weitere Themen werden der Zusammenhang zwischen Rheuma und Psyche sowie die Volkskrankheit Osteoporose sein.

Die Veranstaltung wird begleitet durch eine kleine Vernissage mit Bildern, die von einer schwerstbetroffene Rheumapatientin geschaffen worden sind. „Mit dieser Veranstaltung wollen wir einerseits auf die Vielfältigkeit rheumatischer Krankheitsbilder und andererseits auf die Notwendigkeit hinweisen, die Behandlung rheumatischer Erkrankungen als gemeinsame Aufgabe von klinischen und ambulanten Einrichtungen zu verstehen“, sagte Professor Dr. Gernot Keyßer (Universitätsklinik und Poliklinik für Innere Medizin II; Leiter des Arbeitsbereiches Rheumatologie). Sie solle Betroffenen Mut machen, aktiv ihre Erkrankung anzugehen und sich Verbündete beim Kampf gegen das Leiden zu suchen.

Die Veranstaltung findet im Hörsaal 1 des Universitätsklinikums Halle (Saale), Ernst-Grube-Straße 40, Lehrgebäude statt. Professor Keyßer: „Das Universitätsklinikum bietet sich als Gastgeber dieser Veranstaltung an, da es sich in den vergangenen Jahren als maßgebliche Struktur für die Betreuung von rheumakranken Personen etablieren konnte.“ Besonders zu betonen seien hierbei die Schnittstellen zwischen internistischer und orthopädischer Rheumatologie sowie die besondere Kompetenz für die Behandlung schwerster rheumatischer Krankheitsverläufe und seltener rheumatischer Krankheitsbilder.

Die Teilnahme ist kostenlos. Es besteht die Möglichkeit, sich vor Ort über die Tätigkeit der Deutschen Rheumaliga in Sachsen-Anhalt und bundesweit zu informieren.

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09.10.2011
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Kuratorenführung durch Münz-Schau

In der Moritzburg-Reihe „Nicht nur für Senioren“ gibt es am Dienstag, dem 11. Oktober, um 14 Uhr im Kunstmuseum des Landes Sachsen-Anhalt eine Führung in der aktuellen Sonderausstellung "Geld für Magdeburg – Die Münzstätte in der Moritzburg". Ulf Dräger, Kustos des Landesmünzkabinetts, hat die Ausstellung kuratiert und informiert die Teilnehmer des Rundgangs aus erster Hand über die bedeutende Münzstätte in der Moritzburg, in der länger als ein Jahrhundert Geld produziert wurde

Kuratorenführung durch Münz-Schau

In der Moritzburg-Reihe „Nicht nur für Senioren“ gibt es am Dienstag, dem 11. Oktober, um 14 Uhr im Kunstmuseum des Landes Sachsen-Anhalt eine Führung in der aktuellen Sonderausstellung "Geld für Magdeburg – Die Münzstätte in der Moritzburg".

Ulf Dräger, Kustos des Landesmünzkabinetts, hat die Ausstellung kuratiert und informiert die Teilnehmer des Rundgangs aus erster Hand über die bedeutende Münzstätte in der Moritzburg, in der länger als ein Jahrhundert Geld produziert wurde. Erstmals werden Geschichte und Gepräge der Hallenser Münzstätte in einer Ausstellung so prägnant präsentiert. Damit ist sie ein spannender Beitrag zur Residenzgeschichte in den Jahren 1582-1680, denn die zahlreichen Gulden, Taler und kostbaren Medaillen machen nicht nur das fürstliche Repräsentationsbewusstsein der Erzbischöfe und Administratoren in Renaissance und Barock deutlich. Zugleich vermitteln sie in der speziellen kleinen Form der Münzkunst die wechselhafte Geschichte der Moritzburg nach dem Auszug Albrechts von Brandenburg.

Die Ausstellung ist noch bis zum 31. Oktober 2011 im Talamt der Moritzburg zu sehen. Sie ist ein Beitrag zum Deutschen Münzsammlertreffen, das unter dem Titel "Impulse für die Numismatik", gemeinsam vom Numismatischen Verein Halle, der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg und der Stiftung Moritzburg veranstaltet wird.

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09.10.2011
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Linke und Friedenskreis fordern: Raus aus Afghanistan

Knapp 5. 000 Bundeswehr-Soldaten sind derzeit in Afghanistan stationiert. Sie sollen zurück, fordern der Linke-Stadtverband und der Friedenskreis Halle

Linke und Friedenskreis fordern: Raus aus Afghanistan

Knapp 5.000 Bundeswehr-Soldaten sind derzeit in Afghanistan stationiert. Sie sollen zurück, fordern der Linke-Stadtverband und der Friedenskreis Halle. Am Freitag, dem 10. Jahrestag des Beginns des Afghanistan-Kriegs, haben beide Mahnwachen auf dem Marktplatz in Halle (Saale) durchgeführt.

Der Friedenskreis sammelte Unterschriften der Hallenser für einen Rückzug der Bundeswehr. Stattdessen werden zivile Alternativen gefordert. Der Krieg sei völkerrechtswidrig. Die Lage in Afghanistan sei mittlerweile verheerend. Zehntausende Tote seien zu beklagen, darunter übrigens auch 54 deutsche Soldaten. Die Drogenproduktion wächst auf Rekordwerte, acht Millionen Menschen leiden an Hunger und Unterernährung. Die Lebenserwartung liege bei gerade einmal 46 Jahren. Und nur 25 Prozent der Einwohner haben Zugang zu sauberem Trinkwasser. Fakten, mit denen der Friedenskreis die Hallenser am Freitag konfrontierte.

Auch die Linken fordern, dass Nato und Bundeswehr Afghanistan verlassen und zivile Aufbauprojekte unterstützt werden. "Mit diesem Geld ließen sich ganze Länder aus Hunger, Not und Elend befreien", so die Partei. Sie argumentiert, dass allein die Bundesregierung bis 2014 mindestens 36 Milliarden Euro für ihren Afghanistan-Einsatz ausgeben muss. Die Bundesregierung selbst hat da andere Zahlen. Bislang hat der Einsatz demnach 5,4 Milliarden Euro gekostet. 430 Millionen Euro stehen noch bis 2013 jährlich im Bundeshaushalt bereit.

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09.10.2011
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Radler protestieren für bessere Verkehrsbedingungen

Viele Fahrradfahrer sind unzufrieden mit der Radwegsituation in Halle (Saale). Entweder gibt es an kritischen Stellen wie an der Giebichensteinbrücke keine, sind sie zugeparkt oder dienen im Winter als Lagerplatz für den geräumten Schnee. Unter dem Motto "Wir sind der Verkehr – schöner Leben mit weniger Autos", haben sich am Freitagnachmittag etwa 50 Radler zu einem Protest-Flashmob getroffen

Radler protestieren für bessere Verkehrsbedingungen

Viele Fahrradfahrer sind unzufrieden mit der Radwegsituation in Halle (Saale). Entweder gibt es an kritischen Stellen wie an der Giebichensteinbrücke keine, sind sie zugeparkt oder dienen im Winter als Lagerplatz für den geräumten Schnee.

Unter dem Motto "Wir sind der Verkehr – schöner Leben mit weniger Autos", haben sich am Freitagnachmittag etwa 50 Radler zu einem Protest-Flashmob getroffen. Zum Feierabendverkehr fuhr die Gruppe mit ihren Rädern den Altstadtring entlang. Von der Oper aus ging es zum Hanse- und Waisenhausring, weiter über den Hallorenring und den Robert-Franz-Ring, um schließlich über den Moritzburg- und Universitätsring wieder am Ausgangspunkt anzukommen.

Mit ihrem Protest wollen sich die Teilnehmer für mehr Radwege, bessere Instandhaltung und Winterdienst auf allen Rad- und Fußwegen einsetzen. Sie fordern zudem eine Entschleunigung, Verminderung und Zivilisierung des Autoverkehrs. Außerdem sollen Fußgänger, Fahrräder und ÖPNV grundsätzlich Vorrang vor dem Autoverkehr haben. Die Verkehrspolitik der Stadt wird als einseitig und verfehlt sowie Auto-fixiert bezeichnet.

Künftig wollen sich die Radler immer am ersten Freitag im Monat ab 16:30 Uhr an der Oper treffen. Von dort aus soll die Protestroute zu Straßen ohne Radwege starten.

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09.10.2011
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Hallmarkt: Gedenkplatten hängen wieder

Der Hallmarkt in Halle (Saale) ist ein Platz mit viel Geschichte. Gegen das Hitler-Regime wurde hier demonstriert, am 17. Juni 1953 versammelten sich hier Tausende zum Volksaufstand

Hallmarkt: Gedenkplatten hängen wieder

Der Hallmarkt in Halle (Saale) ist ein Platz mit viel Geschichte. Gegen das Hitler-Regime wurde hier demonstriert, am 17. Juni 1953 versammelten sich hier Tausende zum Volksaufstand. Und im Wendeherbst 1989 war der Hallmarkt wieder zentraler Ort von Kundgebungen.

Drei Gedenkplatten erinnern an die Anti-Hitler-Demo und den Volksaufstand. Sie mussten im Zuge der Umbauarbeiten von der Wand des Transformatorenhauses abgenommen werden. Seit Freitag nun hängen die Tafeln wieder. Die Stellen erscheinen ungünstig, sind von Fahrradständern umgeben.

Immerhin, die Metallständer sollen bei offiziellen Gedenkfeiern der Stadt herausgenommen werden.

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08.10.2011
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Pähle bleibt SPD-Stadtvorsitzende

Das Ergebnis fiel besser aus als beim letzten Mal: Katja Pähle bleibt SPD-Stadtvorsitzende. Auf dem Stadtparteitag am Samstag im Paul-Riebeck-Stift votierten 41 Mitglieder für die einzige Kandidatin. Sechs Mitglieder stimmten mit Nein, hinzu kommen neun Enthaltungen

Pähle bleibt SPD-Stadtvorsitzende

Das Ergebnis fiel besser aus als beim letzten Mal: Katja Pähle bleibt SPD-Stadtvorsitzende. Auf dem Stadtparteitag am Samstag im Paul-Riebeck-Stift votierten 41 Mitglieder für die einzige Kandidatin. Sechs Mitglieder stimmten mit Nein, hinzu kommen neun Enthaltungen. Bei der letzten Wahl kassierte Pähle deutlich mehr Gegenstimmen. Zu ihren Stellvertretern wurden Lukas Balser und Christian Weinert gewählt.

Während des Stadtparteitags wurde die frühere Regierungspräsidentin, Umweltministerin und Oberbürgermeisterin Ingrid Häußler ins Ehrenbuch der Sozialdemokraten aufgenommen. Damit sollen ihre Verdienste für Stadt und SPD gewürdigt werden. Häußler zählt zu den Gründungsmitgliedern der halleschen SPD in der Wendezeit.

Kritik übten mehrere Mitglieder im Vorfeld der anstehenden Oberbürgermeisterwahlen im kommenden Jahr. Sie fühlen sich zu wenig eingebunden. Man wisse gar nicht, ob und mit wem geredet wird, hieß es. Denn bislang hat die SPD noch keinen Kandidaten aufgestellt.

Die Delegierten votierten dafür, das Thalia Theater aus Kostengründen in die Kulturinsel zu integrieren. Damit dürfte in der Stadtpolitik eine erneute Debate um die Zukunft losbrechen. Einsetzen soll sich die Partei, so will es die Basis, für einen Radweg zwischen Halle-Nietleben und Halle-Dölau entlang der Halle-Hettstedter-Eisenbahn. Die ist derzeit noch als Eisenbahnstrecke gewidmet. Ausgesprochen wurde sich für eine Stadt-Umland-Umlage ähnlich des sächsischen Kulturraumgesetzes. Damit sollen Gemeinden aus dem Umland an den Kosten für den Betrieb der Kultureinrichtungen beteiligt werden.Der SPD-Ortsverband Halle-Neustadt forderte zudem einen baldigen Bau einer Fußgänger- und Radfahrerbrücke zur Peißnitz. Hier konnte die Stadtratsfraktion aber bereits berichten, dass ein Antrag auf dem Weg ist. Heftig gestritten wurde bei den Sozialdemokraten zudem über die Spontanpartys. Die Jusos wollen, dass sich die Stadt für eine Legalisierung einsetzt. In der Diskussion stießen die unterschiedlichen Befindlichkeiten von Jung und alt aufeinander.Ausgesprochen haben sich die Mitglieder für eine Verbesserung des Radverkehrs. Demnach sollen künftig mehr Einbahnstraßen im Stadtgebiet von Radlern in beiden Richtungen befahren werden dürfen. Die Stadtratsfraktion soll sich nun darum kümmern. Allerdings dürfte im Stadtrat der Hinweis kommen, dass es sich um einen übertragenen Wirkungskreis handelt, bei dem der Stadtrat kein Mitbestimmungsrecht hat.

Die SPD Halle (Saale) hat derzeit 465 Mitglieder, die sich in fünf Ortsvereinen engagieren. Von den 465 Mitgliedern sind 183 unter 35 Jahren (Arbeitsgemeinschaft Jusos) und 119 über 60 Jahre (Arbeitsgemeinschaft 60+). Seit der Bundestagswahl 2009 hat der Stadtverband damit mehr als 50 Mitglieder hinzugewonnen (inkl. Austritte), das entspricht einem Zuwachs von mehr als 13 Prozent in den vergangenen beiden Jahren.

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08.10.2011
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Bahnbauarbeiten in Buna und Gröbers

Auf Grund von Gleisbauarbeiten im Bahnhof Buna Werke und am S-Bahnhof Gröbers kommt es in den nächsten Tagen zu Behinderungen im Bahnverkehr. Am 9. Oktober von 6:45 bis 9:15 Uhr werden im Bahnhof Gröbers die Schienen geschliffen

Bahnbauarbeiten in Buna und Gröbers

Auf Grund von Gleisbauarbeiten im Bahnhof Buna Werke und am S-Bahnhof Gröbers kommt es in den nächsten Tagen zu Behinderungen im Bahnverkehr.

Am 9. Oktober von 6:45 bis 9:15 Uhr werden im Bahnhof Gröbers die Schienen geschliffen. Die S-Bahnen der Linie S 10 Halle–Leipzig werden zwischen Halle (Saale) Hbf und Schkeuditz durch Busse, mit früheren Abfahrtszeiten und späteren Ankunftszeiten in Halle (Saale) Hbf, ersetzt.

Vom 10. Oktober, 8 Uhr, bis 28. Oktober gegen 16 Uhr kommt es auf der Strecke Schafstädt–Merseburg zu Fahrplanänderungen und Schienenersatzverkehr (SEV). Die Regionalbahnen der Linie RB 79 Merseburg–Schafstädt fahren, jeweils von Montag bis Freitag, bis zu fünf Minuten früher ab Bahnhof Buna Werke. Am Wochenende 22. und 23. Oktober werden die Regionalbahnen der Linie RB 79 zwischen Schafstädt und Merseburg durch Busse, mit früheren Abfahrtzeiten und späteren Ankunftszeiten in Schafstädt, ersetzt.

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08.10.2011
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Bröckel-Marktplatz: Planer sollen zahlen

Die Schäden auf dem Marktplatz in Halle (Saale) sind unübersehbar, Kanten der Platten platzen ab, die Fugen sind ausgespült. Die FDP-Stadträtin Martina Wildgrube will nun deshalb die Planer in Regress nehmen. Die Stadtverwaltung soll prüfen, ob denn nicht das Planungsbüro zu Schadensersatz herangezogen werden kann

Bröckel-Marktplatz: Planer sollen zahlen

Die Schäden auf dem Marktplatz in Halle (Saale) sind unübersehbar, Kanten der Platten platzen ab, die Fugen sind ausgespült. Die FDP-Stadträtin Martina Wildgrube will nun deshalb die Planer in Regress nehmen. Die Stadtverwaltung soll prüfen, ob denn nicht das Planungsbüro zu Schadensersatz herangezogen werden kann.

Hintergrund des Antrags ist, dass laut einem Schadensgutachten bei einer Beseitigung der Schäden der Stadt 80 Prozent der Kosten tragen müsste, die zuständigen Baufirmen nur 20 Prozent. Denn der zu große Abstand der Dehnungsfugen sei nicht den Baufirmen anzulasten. Laut Wildgrube handele es sich dagegen "offensichtlich um einen Planungsfehler, für den letztlich das von der Stadt Halle (Saale) beauftragte Planungsbüro verantwortlich zeichnet." Deshalb solle die Stadt nun jeden von ihr zu zahlenden Anteil von 80 Prozent bei den Planern einfordern, damit der Markt wieder repariert werden kann.

In zweieinhalb Wochen wird sich der Stadtrat mit dem Antrag befassen.

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08.10.2011
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Straßenreinigungsgebühren steigen teilweise

Ab 1. Januar gilt in Halle (Saale) eine neue Satzung für die Straßenreinigung. Das hat der Ordnungsausschuss am Donnerstagabend beschlossen

Straßenreinigungsgebühren steigen teilweise

Ab 1. Januar gilt in Halle (Saale) eine neue Satzung für die Straßenreinigung. Das hat der Ordnungsausschuss am Donnerstagabend beschlossen. Teilweise sinken die Gebühren, teilweise müssen Grundstückseigentümer aber auch ein Vielfaches der jetzigen Gebühren zahlen, vor allem wenn ihre Straßen nun öfter gereinigt werden. Die Stadt hatte zuvor den Aufwand für einzelne Straßen berechnet und die Gebühren daraufhin je nach Aufwand gestaltet.

Einige Straßen werden weniger oft gereinigt, weil der Verschmutzungsgrad laut Stadtverwaltung geringer geworden ist. Zurückzuführen ist das unter anderem auf sinkende Einwohnerzahlen. Betroffen davon sind die Alte Heerstraße zwischen Kasseler Straße und Broihanstraße, Am Gesundbrunnen, Apoldaer Straße, Broihanstraße, Emil-Eichhorn-Straße, Felsenstraße, Fliederweg, Franz-Heyl-Straße, Freiimfelde, Gustav-Bachmann-Straße, Hans-Dittmar-Straße, Heidering, Helmut-von-Gerlach-Straße, Karl-Pilger-Straße zwischen Kurt-Wüsteneck-Straße und Friedrichstraße, Läuferweg zwischen Straße der Republik und Am Gesundbrunnen, Rainstraße zwischen Burgstraße und Felsenstraße und die Victor-Klemperer-Straße. Marion Krischok (Linke) kritisierte, dass der Bereich am Läuferweg und Gesundbrunnen unweit des Stadions nun seltener gesäubert werden soll. Sie hegte die Befürchtung, dass es durch die Fußballfans zu Verschmutzungen kommen könnte. Die Stadtverwaltung sah dies anders.

An mehreren Straßen werden nun auch die Geh- und Radwege gereinigt. Damit will die Stadt unter anderem Glassplitter beseitigen lassen. Auch die Unkrautproblematik soll in den Griff bekommen werden. Neu gereinigt werden Albert-Einstein-Straße (teilweise), An der Magistrale (Durchgang zur Straße „An der Schwimmhalle“), Begonienstraße zwischen Lilienstraße und Blücherstraße, Beyschlagstraße (im Bereich der „Schorre“), Europaweg, Franzosensteinweg (Radweg), Fuß- und Radwege zwischen Rennbahnkreuz und Bodestraße sowie Unstrutstraße und Selkestraße, Fußweg als Durchgang in der Grünfläche an der Haflingerstraße, Fuß- und Radweg zwischen Nietlebener Straße und Hemingwaystraße, Fuß- und Radweg zwischen Peißnitzinsel und Gimritzer Damm über die Schwanenbrücke und der Platz Drei Lilien.

Außerdem werden einige Straßen künftig auch erstmals in die Straßenreinigung aufgenommen, rücken die Kehrmaschinen erstmals an. Dazu gehören Am Mühlholz zwischen Hauptstraße und Haus Nr. 7, Birkhahnweg zwischen Berliner Straße und 1. Querstraße, Platz der Einheit in Verbindung zur Kolonistenstraße, Semmelweisstraße, Zum Saaleblick (öffentlicher Teil), Bennstedter Straße, Daniel-Vorländer-Straße, Erich-Neuß-Weg, Ernst-Grünfeld-Weg, Heinrich-Damerow-Straße und Otto-Eißfeldt-Straße.

Deutlich teurer wird die Gehwegreinigung. So sind in der Reinigungsklasse A, in der fünf Mal pro Woche gesäubert wird, künftig 37,89 statt 24,58 Euro pro Straßenfrontmeter fällig. Bei einer wöchentlichen Reinigung müssen 7,58 statt 4,92 Euro berappt werden. Reinigt die Stadt vier Mal im Jahr (Klasse C), steigen die Gebühren von 0,41 auf 3,45 Euro.

Die Straßenreinigung selbst wird hingegen in allen Klassen günstiger. Bei einer Reinigung an sechs Tagen pro Woche zahlt ein Hauseigentümer je Meter, den sein Grundstück an der Straße liegt, 17,48 Euro. Bislang waren es 23,41 Euro. Bei Klasse 2 (Reinigung drei Mal pro Woche) sinken die Gebühren von 11,71 auf 8,74 Euro. Für die wöchentliche Reinigung sind 2,91 statt 3,90 Euro fällig. Bei einer monatlichen Reinigung geht es von 89 auf 67 Cent runter.

Für die Berechnung der Straßenreinigungsgebühren hat die Stadt die Kosten für die vergangenen vier Jahre herangezogen. Hintergrund ist, dass die Winter in den letzten beiden Jahren zu hart waren und die Straßenreinigung über Wochen ausgesetzt werden musste. Hätte man deshalb nur die letzten beiden Jahre herangezogen, wären die Gebühren erheblich gesunken, um dann beim nächsten Mal wieder drastisch anzusteigen, heißt es von der Stadtverwaltung.

Jetzt muss in drei Wochen noch der Stadtrat zustimmen.

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07.10.2011
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Scheibe in Neustädter Passage eingeworfen

In Halle-Neustadt hat ein junger Mann in der Nacht auf Dienstag die Scheibe eines Handyladens mit einem Pflasterstein eingeworfen. Nach Angaben der Polizei ereignete sich der Vorfall gegen 2 Uhr in der Neustädter Passage. Gestohlen wurde nichts, der Täter konnte auch gestellt werden

Scheibe in Neustädter Passage eingeworfen

In Halle-Neustadt hat ein junger Mann in der Nacht auf Dienstag die Scheibe eines Handyladens mit einem Pflasterstein eingeworfen. Nach Angaben der Polizei ereignete sich der Vorfall gegen 2 Uhr in der Neustädter Passage. Gestohlen wurde nichts, der Täter konnte auch gestellt werden. Der 21-Jährige hatte 0,46 Promille Alkohol im Blut.

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07.10.2011
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Unstrutbahn wird saniert

Am Freitag haben in Roßbach die Arbeiten für die Erneuerung und den Ausbau der Eisenbahnstrecke zwischen Naumburg und Wangen begonnen. "Als Kernprojekt wird in den kommenden fünf Monaten die Saalebrücke zwischen Naumburg und Roßbach komplett erneuert", sagte Sachsen-Anhalts Verkehrsminister Thomas Webel im Vorfeld des Baustarts. Die Erneuerung der Grabenbrücke in Kirchscheidungen und der Bahnübergangstechnik in Roßbach sowie die Modernisierung der Verkehrsstationen seien neben dem eigentlichen Streckenausbau wichtige Teilprojekte

Unstrutbahn wird saniert

Am Freitag haben in Roßbach die Arbeiten für die Erneuerung und den Ausbau der Eisenbahnstrecke zwischen Naumburg und Wangen begonnen. "Als Kernprojekt wird in den kommenden fünf Monaten die Saalebrücke zwischen Naumburg und Roßbach komplett erneuert", sagte Sachsen-Anhalts Verkehrsminister Thomas Webel im Vorfeld des Baustarts. Die Erneuerung der Grabenbrücke in Kirchscheidungen und der Bahnübergangstechnik in Roßbach sowie die Modernisierung der Verkehrsstationen seien neben dem eigentlichen Streckenausbau wichtige Teilprojekte.

Nach Auskunft von Webel werden in den nächsten zwei Jahren rund neun Millionen Euro in das Gesamtvorhaben investiert. Rund vier Millionen Euro davon steuert das Land bei. Die Bahnstrecke sei besonders für die touristische Entwicklung im Süden von Sachsen-Anhalt rund um den Fundort der berühmten Himmelsscheibe sehr wichtig, erklärte der Minister das Engagement des Landes.

Im Zuge der Arbeiten soll der rund 30 Kilometer lange Abschnitt ausgebaut werden, damit hier künftig Geschwindigkeiten von 80 Kilometern pro Stunde gefahren werden können. Außerdem erhalten die Bahnhöfe und Haltepunkte in Kleinjena, Freyburg, Balgstädt, Laucha, Kirchscheidungen, Karsdorf, Reinsdorf und Nebra neue Bahnsteige, die ein barrierefreies Ein- und Aussteigen ermöglichen. Die Beleuchtungsanlagen werden erneuert und moderne Anzeigetafeln informieren künftig über Verspätungen im Zugverkehr. Darüber hinaus werden Wetterschutz- und Sitzmöglichkeiten geschaffen, um den Reisenden die Aufenthaltszeit an den Haltepunkten angenehmer zu gestalten. Der Naumburger Stadtteil Roßbach erhält eine neue Verkehrsstation. In Freyburg und Laucha entstehen attraktive Verknüpfungsstellen für Bus und Bahn.

Im Februar 2012 sollen die erneuerten Streckenabschnitte wieder für den Verkehr freigegeben werden. Die Arbeiten an den Haltepunkten dauern voraussichtlich bis zum Jahr 2013 an.

Die Strecke zwischen Naumburg Ost und Wangen wird für die Zeit der Bauarbeiten (voraussichtlich bis Februar 2012) voll gesperrt. Ab Samstag, dem 8. Oktober, werden alle Züge durch Busse ersetzt. Der Schienenersatzverkehr bringt die Reisenden zwischen Naumburg und Wangen im Stundentakt an ihr Ziel.

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07.10.2011
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Taschendiebstahl in Neustadt

Einer 65-jährigen Frau ist gestern Nachmittag gegen 15:30 Uhr in einem Einkaufsmarkt in Halle Neustadt aus ihrer Handtasche die Geldbörse entwendet worden. Die Frau ließ ihre Tasche nur kurzzeitig unbeaufsichtigt als sie die Waren auf das Transportband legte. In der Geldbörse befanden sich ein zweistelliger Bargeldbetrag und persönliche Dokumente

Taschendiebstahl in Neustadt

Einer 65-jährigen Frau ist gestern Nachmittag gegen 15:30 Uhr in einem Einkaufsmarkt in Halle Neustadt aus ihrer Handtasche die Geldbörse entwendet worden. Die Frau ließ ihre Tasche nur kurzzeitig unbeaufsichtigt als sie die Waren auf das Transportband legte. In der Geldbörse befanden sich ein zweistelliger Bargeldbetrag und persönliche Dokumente. Täterhinweise liegen nicht vor.

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07.10.2011
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Verkehrskontrolle: Unter Drogen

Gestern Nachmittag ist gegen 15:40 Uhr der Fahrer eines Pkw VW in der Merseburger Straße kontrolliert worden. Einen Führerschein konnte der 25-Jährige nicht vorlegen, da er nicht im Besitz einer Fahrerlaubnis ist. Ein durchgeführter Drogenschnelltest reagierte zudem positiv auf Amphetamine

Verkehrskontrolle: Unter Drogen

Gestern Nachmittag ist gegen 15:40 Uhr der Fahrer eines Pkw VW in der Merseburger Straße kontrolliert worden. Einen Führerschein konnte der 25-Jährige nicht vorlegen, da er nicht im Besitz einer Fahrerlaubnis ist. Ein durchgeführter Drogenschnelltest reagierte zudem positiv auf Amphetamine. Bei der Durchsuchung der 21-jährigen Beifahrerin wurde weiterhin neun Gramm einer drogenähnlichen Substanz aufgefunden und beschlagnahmt.

Gegen beide Personen wird nun ermittelt.

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07.10.2011
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