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Fahrzeugführer unter BtM-Einfluss

Während einer Streifenfahrt in der Damaschkestraße fiel gestern Abend gegen 22.40 Uhr ein PKW Audi aufgrund seiner merkwürdigen Fahrweise auf. Das Fahrzeug wurde angehalten und kontrolliert.[nbsp]

Fahrzeugführer unter BtM-Einfluss

Dabei musste festgestellt werden, dass der Fahrer nicht im Besitz einer Fahrerlaubnis ist. Außerdem wurden bei dem polizeibekannten 25-jährigen Hallenser Anzeichen von BtM-Konsum registriert. Ein Drogenschnelltest verlief positiv u.a. auf Amphetamine. Im Fahrzeug wurde außerdem ein geladenes Luftgewehr sowie Werkzeuge, welche zu Einbrüchen verwendet werden können, [nbsp]festgestellt. Sein 18-jähriger Beifahrer führte Betäubungsmittel mit sich. Die angebrachten Kennzeichen gehörten an ein anderes Fahrzeug.

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26.06.2015
hallelife.de - Redaktion
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Meldungen aus dem Saalekreis

Diebstahl Drogerieartikel

In der Nacht vom Donnerstag zum Freitag drangen unbekannte Täter in eine Verkaufseinrichtung im Bereich Peißen, Saarbrücker Straße ein. Sie hebelten eine Tür auf und durchsuchten die Innenräume. Bisher ist bekannt, dass diverse Drogerieartikel entwendet wurden.

Meldungen aus dem Saalekreis

Fahren unter Alkoholeinfluss

Am 25.06.2015 gegen 16.15 Uhr kontrollierten die Beamten im Bereich Landsberg, Thomas-Müntzer-Straße einen 68 jährigen Fahrradfahrer. Dieser führte sein Fahrzeug unter dem Einfluss von Alkohol. Gemessener Wert 1,69 Promille. Die Weiterfahrt wurde untersagt.

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Diebstahl Kupfer

In der Nacht vom Donnerstag zum Freitag machten sich unbekannte Täter im Bereich Merseburg, Große Ritterstraße an der Dachentwässerung zu schaffen. Sie entfernten die Verschraubung der Fallrohre und transportierten diese ab.

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Verkehrsunfall

Am 25.06.2015 gegen 22.00 Uhr ereignete sich im Bereich Spielberg ein Verkehrsunfall. Ein 52 jähriger Opel-Fahrer befuhr die B 250 aus Richtung Liederstädt in Richtung Niederschmon. Ca. 100 m vor dem Abzweig Spielberg querte ein Hase die Fahrbahn. Es kam zum Zusammenstoß. Am Fahrzeug entstand Sachschaden.

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26.06.2015
hallelife.de - Redaktion
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Warnung vor Sparkassen-Betrügern

Ein wahre Mailschwemme erreicht zurzeit ahnungslose Bankkunden unter anderem von der Sparkasse. Allerdings ist die Mail auch in Postfächern aufgetaucht, deren Besitzer gar kein Konto bei der Sparkasse besitzen. Es handelt sich um betrügerische Mails aus dem Ausland.

Warnung vor Sparkassen-Betrügern

Wer derlei Mails erhält, sollte sie am besten als „Spam“ markieren und dann gleich löschen. Auf keinen Fall sollten in der Mail enthaltene Links oder angehängte Dateien geklickt beziehungsweise geöffnet werden, da Schadsoftware installiert werden könnte. Auch an den unbekannten Absender zurück zu schreiben, ist nicht zum empfehlen.

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Der Text der Betrügermails sieht zum Beispiel so aus.

„Sehr geehrter Kunde,

wir möchten Sie darauf hinweisen, dass der Zugang zu Ihrem Online-Konto in Kurze abläuft.

Um dieses weiterhin nützen zu können, bitten wir Sie Ihre Daten bei folgendem Link zu bestätigen:

Sparkasse Online-Konto Aktualisierung: klicken Sie hier

Wir haben dann automatisch wiederhergestellt Ihr Online-Konto und Sie von einem der Benachrichtigung unserer

Mitarbeiter über den Status Ihrer Online-Konto.

Beim Online-Konto haben Sie per Klick alles im Griff.

Mit dem komfortablen Online-Konto haben Sie schnellen und problemlosen Zugang zu Ihrem Girokonto. Bequem können Sie Überweisungen und Daueraufträge per Mausklick erledigen.[nbsp]

Das Online-Banking bietet aber noch viel mehr:[nbsp]

DIE VORTEILE AUF EINEM BLICK:

– Kontozugang rund um die Uhr

– Schneller Zugriff aufs Girokonto

– Online-Kontobequem vom Handy oder PC aus

– Flexibel in jedem Winkel der Welt

– Übersichtliche Kontoführung

– Hohe Sicherheitsstandards

– Kombinierbar mit Telefon-Banking

Wir freuen uns sehr Sie weiterhin als unseren Online/Kreditkarte-Konto Kunden begrüßen zu dürfen!

Mit freundlichen Grüßen.

Ihr Sparkasse Kundenservice.“

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Empfänger können davon ausgehen, dass die Sparkasse keine derartigen Mails, etwa mit vermeintlichen Sicherheitsabfragen verschickt. Unabhängig davon sind fragwürdige Mails an mysteriösen Absendern zu mangelnder Rechtschreibung zu erkennen. Ferner enthalten diese Briefe in der Regel bankuntypische Formulierungen und Prozeduren.

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26.06.2015
hallelife.de - Redaktion
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Neustadt: Deichbau vorerst komplett gescheitert

Nach zwei Jahren Kampf und Lagerbildung steht nun fest: Frühestens 2018 kann der neue Deich am Gimritzer Damm stehen. Das ist das Ergebnis eines Gespräches zum Hochwasserschutz Ende Juni 2015 in Halle, an dem Halles Oberbürgermeister Bernd Wiegand, Umweltminister Hermann Onko Aeikens, das Landesverwaltungsamt, der Landesbetrieb für Hochwasserschutz (LHW) und die Bürgerinitiativen „Interessengemeinschaft Hochwasserschutz Altstadt“ und „Pro Deich Halle-Neustadt“ teilnahmen. Für die weiteren drei Jahre ohne wirksamen Hochwasserschutz bereiten Stadt und Land einen Notfallplan vor.[nbsp]

Neustadt: Deichbau vorerst komplett gescheitert

Aus Sicht des zuständigen Umweltministeriums ergaben sich aus dem Gespräch folgende vier Schwerpunkte: Erstens erstellen Stadt und Land in Abstimmung mit den Bürgerinitiativen Hochwasserschutzkonzept für das gesamte Stadtgebiet. Zweitens werden im Ergebnis der Gerichtsentscheidung alle möglichen Trassenverläufe geprüft, einer Unweltverträglichkeitsprüfung (UVP) unterzogen und mit umfassender Beteiligung der Öffentlichkeit diskutiert. Drittens macht der Abriss der Eissporthalle weitere Trassenverläufe möglich. Viertens erstellt für die Stadtverwaltung Halle (Saale) in Abstimmung mit dem LHW einen aktuellen Maßnahmeplan für den Hochwasserfall am Gimritzer Damm.

Damit steht das Deichbauvorhaben wieder ganz am Anfang. Kritische Beobachter des Geschehens sehen darin die Folge des Alleingangs von OB Wiegand. Halles Stadtoberhaupt hatte nach einer Beratung von Hochwasserschutzmaßnahmen im Beisein mehrerer Vertreter des Bauunternehmens Günter Papenburg, an eben jenen Ortsmonopolisten den Bauauftrag für den neuen Deich vergeben, für den das Land Sachsen-Anhalt zuständig war. Schließlich wurde unter Missachtung von Umweltschutzauflagen damit begonnen, eine Trasse entlang der Halle-Saale-Schleife vorzubereiten. Dabei wurden Bäume gefällt und Teile der Fahrbahn geschliffen, wodurch die Feuerwehrzufahrt des Erlebnishauses der BWG, das sich auf der rückwärtigen Seite der Eissporthalle befand, zerstört wurde. Das Landesverwaltungsamt stoppte den Bau, während der OB weiter Druck auf Regierung und Verwaltung des Landes Sachsen-Anhalt ausübte. Als das LHW Anfang 2014 seine Pläne für den Deichbau vorstellte, die denen des OB weitgehend entsprachen, berief sich das Land ausdrücklich darauf, den Wünschen der Stadtspitze entgegen gekommen zu sein. Tatsächlich hatten sich Wiegand-Vorgängerin Dagmar Szabados und ihr SPD-Parteifreund, Finanzminister Jens Bullerjahn, nach dem Hochwasser im Januar 2011 bereits über Hochwasserschutzmaßnahmen und die Zukunft der Eissporthalle verständigt. Bullerjahn wies damals darauf hin, dass Neubauten in Hochwassergebieten nicht förderfähig sind. Damit war klar, dass die Deichlinie vor die Eissporthalle verlegt werden müsste. Entsprechende Pläne wurden beim LHW ausgearbeitet. Wiegand kannte sie, weil er als Ordnungsdezernent damit zu tun hatte. Nach dem Hochwasser-Drama vom Juni 2013 holte er die Pläne heraus und sah sie unter Verweis auf die vermeintliche Position des LHW als abgestimmt an. Die Proteste der Bürger und Bedenken des Stadtrates ignorierten Wiegand und die zuständigen Landesbediensteten unisono.

Umweltschützer protestierten gegen den „unnötigen Eingriff“ in das Schutzgebiet Saale und die Aufgabe von Retentionsflächen. Von den Folgen der Saale-Flut 2013 unmittelbar betroffene Bürger der halleschen Altstadt sowie vom Gut Gimritz gründeten eine Bürgerinitiative und suchten das Gespräch mit dem OB. Ziel: Ein Lösung für alle, Altstädter und Neustädter. Der OB und das Land wischten alle Bedenken vom Tisch und bestritten unter Berufung auf ein hydrologisches Gutachten, dass der nach Osten verlegte, bogenförmige Deich Pegelstand und Strömungsverhältnisse zu Ungunsten der Altstadt verändern könnte. Auch ein Umweltverträglichkeitsgutachten gedachten die Bauherren nicht vorlegen zu müssen. Es folgte die von den Altstädtern angekündigte Klage. Entscheidung des Gerichts: Nachbessern. Nun haben Stadt und Land eingelenkt. Daran konnten auch die in letzter Sekunde dem OB beigesprungene Pro-Deich-Bürgerschaft nichts ändern.

Das Land ist zuständig für den Deichbau, aber wenn das Hochwasser kommt und die Schutzanlagen genügen nicht, dann muss die Stadt Halle damit fertig werden. Jahrelang schon kommt Halles Stadtverwaltung mit dem Land genau an dieser Stelle zu keinem Ergebnis. Die extremen Saale-Hochwässer vom Januar 2011 und vom Mai/Juni 2013 (Pegel Trotha nach amtlicher Festlegung 8,16 Meter) haben das Dilemma vor Augen geführt und genau das treibt OB Wiegand auf die Palme und veranlasste ihn zum Kurzschluss-Alleingang vom Sommer 2013. Die volksnahe Medieninszenierung des starken Mannes in Halles Rathaus, der es denen da in Magdeburg mal zeigt, entfaltete indes auch ihre Wirkung.[nbsp]

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26.06.2015
hallelife.de - Redaktion
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14. Lange Nacht der Wissenschaften in Halle: Über 400 Veranstaltungen ab 17 Uhr

Die Lange Nacht der Wissenschaften präsentiert am Freitag, 3. Juli 2015, erstmals insgesamt mehr als 420 lehrreiche und unterhaltsame Programmpunkte. Gastgeber sind zum 14. Mal die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg als Organisator gemeinsam mit vielen weiteren Wissenschaftseinrichtungen und der Stadt Halle. Das abwechslungsreiche Programm rund um die Forschung beginnt in diesem Jahr aufgrund des großen Angebots sogar eine Stunde früher um 17 Uhr und endet, wie gewohnt, 1 Uhr morgens.

14. Lange Nacht der Wissenschaften in Halle: Über 400 Veranstaltungen ab 17 Uhr

“Forschung wird nie langweilig. Auch im 14. Jahr zeigt die Lange Nacht der Wissenschaften, wie lebendig und vielfältig die Wissenschaft in Halle ist und vor allem auch, wie engagiert und kreativ die Menschen dahinter sind. Die immense Fülle an lehrreichen und zugleich spannend-unterhaltsamen Programmpunkten wird schließlich von Wissenschaftlern, Studierenden und vielen weiteren Akteuren aus Universität, außeruniversitären Forschungseinrichtungen und der Stadt selbst auf die Beine gestellt”, sagt Rektor Prof. Dr. Udo Sträter.

“Zur Langen Nacht der Wissenschaften erkunden jedes Jahr tausende Besucher aus der Stadt und der Region die Vielfalt unserer Universität. Die Aktionsnacht bietet künftigen Studierenden die Möglichkeit, Forschung und Lehre in besonderer Atmosphäre kennenzulernen. Das Angebot wirbt für den attraktiven Wissenschaftsstandort Halle”, so Dr. Bernd Wiegand, Oberbürgermeister der Stadt Halle.

Im umfangreichen Programm finden sich viele Höhepunkte. Ein zentrales Thema ist in diesem Jahr das von den Vereinten Nationen ausgerufene “Internationale Jahr des Lichts und der lichtbasierten Technologien”. Viele Veranstaltungen, vor allem vom Fraunhofer-Institut für Werkstoffmechanik, der Gesellschaft für astronomische Bildung und dem Institut für Physik der MLU nehmen informativ und unterhaltsam Bezug darauf.

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Unterhaltsam geht es auch bei gleich zwei Science-Slams zu:

ab 19 Uhr in der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina, Jägerberg 1, und ab 22 Uhr im Freylinghausen-Saal in den Franckeschen Stiftungen. Ein rein soziologischer Science-Slam findet ab 21:30 Uhr im Hörsaal XX im Melanchthonianum statt, ab 22:30 Uhr gibt es einen Mathe-Slam im Institut für Informatik am Von-Seckendorff-Platz und ein Idea-Slam, bei dem Studierende kreative Geschäftsideen vorstellen, geht ab 21 Uhr im Hof der Juristischen und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät, Große Steinstraße 73, über die Bühne.

Auch Theater wird in diesem Jahr im ganz großen Rahmen gespielt: Das Studententheater der MLU bringt eine theatralische Versuchsanordnung unter dem Titel “Die Schuldigen” im ehemaligen Institut für Physik am Friedemann-Bach-Platz 6 zur Aufführung -[nbsp] an 13 Stationen auf allen Etagen des Gebäudes gibt es Schauspiel, Literatur, Performances und vieles mehr.

All das, was die Besucher in den Sozialen Medien über ihre Erlebnisse zur Langen Nacht aus den hunderten von Veranstaltungen berichten sowie Fotos und Videos, die sie mit dem Hashtag #lndwhalle öffentlich posten, wird auch auf einer “Social Media Wall” zusammengefasst. Diese ist auch wieder auf Monitoren auf dem Universitätsplatz mitzuverfolgen – oder auf dem Smartphone unterwegs:[nbsp]http://tagboard.com/lndwhalle.

Der Universitätsplatz ist wieder der zentrale Ort zur Langen Nacht der Wissenschaften. Dort gibt es für die Besucher neben gastronomischen Angeboten ein attraktives Bühnenprogramm, das unter anderem vom Universitätssportzentrum und der Uni-Bigband gestaltet wird. Das Feuerwerk auf dem Von-Seckendorff-Platz (Campus Heide-Süd) wird um 22:30 Uhr gezündet.

Das gedruckte Programmheft liegt in der Tourist-Info im Marktschlösschen, Marktplatz 13, und weiteren öffentlichen Punkten aus. Im Heft und online unter www.wissenschaftsnacht-halle.de sind auch die Routen und Abfahrtszeiten der kostenlosen Shuttlebusse verzeichnet, mit denen die Besucher im 20-Minuten-Takt zwischen den Veranstaltungsorten pendeln können. Zusätzlich verbindet eine Express-Linie den Universitätsplatz mit dem Campus Heide-Süd. Hilfe bei der Planung des persönlichen Besuchsprogramms bieten auch zehn Themenrouten.

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26.06.2015
hallelife.de - Redaktion
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Lange Nacht der Wissenschaften – Spitzenmedizin zum Anfassen, Mitmachen und Verstehen

Wie läuft eigentlich eine Herzkatheder-Untersuchung ab? Was ist eine Stammzelltransplantation? Wie arbeitet „CSI LA“, das Institut für Rechtsmedizin des Landes Sachsen-Anhalt?[nbsp]

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Lange Nacht der Wissenschaften – Spitzenmedizin zum Anfassen, Mitmachen und Verstehen

Die Antworten auf diese Fragen lassen sich zur Langen Nacht der Wissenschaft am Freitag,[nbsp] 3. Juli 2015, von 18 bis 21.30 Uhr am Universitätsklinikum Halle (Saale), Ernst-Grube-Straße 40, finden. Dann öffnen 27 Kliniken und Institute ihre Türen und bieten Spitzenmedizin zum Anfassen, Mitmachen und Verstehen.

Den gesamten Abend stehen Vorführungen und Informationen rund um die Themen Herzgesundheit, Pflege, Ausbildung in Gesundheitsberufen, Gynäkologie, Intensivmedizin, Transfusionsmedizin, Augenheilkunde, HNO-Heilkunde, in der Strahlentherapie, Orthopädie und Unfallchirurgie, Humangenetik, Zahnheilkunde und Geburtshilfe auf dem Programm. Es darf auch selbst am Modell eine Magen- oder Lungenspiegelung durchgeführt werden, ausprobiert werden, wie ein automatischer Defibrillator funktioniert und wie Vitalfunktionen überwacht werden. So sollen Ängste und Vorurteile abgebaut werden.

Des Weiteren stellen sich das Krukenberg Krebszentrum Halle und das SkillsLab-Lernzentrum vor. Auf dem Hubschrauberlandeplatz kann man einen Blick in einen Rettungshubschrauber der DRF-Luftrettung werfen. Um 19 Uhr findet der Vortrag „CSI L(an Sachsen) A(nhalt)“ im Hörsaal 1/ 2 im Funktionsgebäude 6 statt, der ausgehend von der traditionsreichen Geschichte der Rechtsmedizin in Mitteldeutschland die Schwerpunkte und Teilgebiete der heutigen Arbeit des Institutes für Rechtsmedizin vorstellt.

Wie in jedem Jahr werden zudem um 15 Uhr, 16.30 Uhr und 18 Uhr Führungen durch die Meckelschen Sammlungen im Institut für Anatomie und Zellbiologie in der Großen Steinstraße 52 angeboten. Die kostenfreien Karten dafür werden ausschließlich am Montag, 29. Juni 2015, 16 bis 19 Uhr, in der Tourist-Info auf dem halleschen Marktplatz ausgegeben (nur solange der Vorrat reicht!).

Und wer sich schon immer einmal wie ein Astronaut fühlen wollte, hat dazu ebenfalls am Standort Ernst-Grube-Straße die Gelegenheit – mit dem „Spacecurl“, das als Trainingsgerät für Weltraumfahrer und Spitzensportler konzipiert wurde. Der medizinische Nutzen des „Spacecurls“ als Therapiegerät liegt im Trainieren der Wirbelsäule. Das darf natürlich ausprobiert werden – gern auch gegen einen kleinen Obolus. Mit der freiwilligen Spende kann der Bau eines Spielplatzes auf dem Gelände des Universitätsklinikums Halle (Saale) unterstützt werden.

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26.06.2015
hallelife.de - Redaktion
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Trockenheit und frostige Nächte bremsten die Pflanzenentwicklung im Frühling

Deutscher Wetterdienst zum Agrarwetter im Frühling 2015 Trockenheit und frostige Nächte bremsten die Pflanzenentwicklung im Frühling

Wie schon im Vorjahr war der Frühling 2015 insgesamt warm, sonnenscheinreich und vor allem trocken. Nach einem frühlingshaften März, der die landwirtschaftlichen Arbeiten in Schwung brachte, folgte ein trockener April, der erste Beregnungen erforderte.

Trockenheit und frostige Nächte bremsten die Pflanzenentwicklung im Frühling

Im Mai spitzte sich die Trockenheit in der Mitte Deutschlands zu, wohingegen es im Norden und im Süden teils überdurchschnittlich viel regnete. Da bis in den Mai noch einige Nächte mit Bodenfrost auftraten, war die phänologische Entwicklung der Kulturen ein wenig verspätet. Das berichtet der Deutsche Wetterdienst (DWD) über die Auswirkungen des Wetters auf die Landwirtschaft in Deutschland im Frühling 2015.[nbsp]

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Meist frühlingshafte Witterung im März – Start der landwirtschaftlichen Arbeiten

Passend zum Frühlingsbeginn zeigte sich der März überdurchschnittlich warm und sonnig. Die Niederschlagsbilanz war insgesamt nahezu ausgeglichen, wobei die meisten Niederschläge zum Monatsende fielen.

Trotz der überwiegend milden Temperaturabschnitte gab es regional, besonders im Osten, noch viele Tage mit Bodenfrost. Dennoch konnten die landwirtschaftlichen Arbeiten meist problemlos starten. Die Somme-rungen wurden ausgebracht und gebietsweise konnten schon Zuckerrüben gedrillt und Kartoffeln gelegt werden. Vielfach begann das Ergrünen des Dauergrünlandes. Einhergehend mit den Wachstumsregungen in der Natur begannen gebiets- und zeitweise auch die Rapsschädlinge aktiv zu werden. Wo es nötig war, fanden dementsprechend Pflanzenschutzmaßnahmen statt. In weit entwickelten Beständen kamen außerdem die ersten Wachstumsregler zum Einsatz.

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Von Aprilwetter kaum eine Spur – trockene Böden und erste Waldbrände

Der April fiel insgesamt warm, trocken und sonnig aus. Lediglich zu Beginn und zum Monatsende machte er seinem Namen Ehre. Im Monatsverlauf trockneten die Böden fortwährend ab, so dass anstehende Feldarbeiten meist problemlos durchgeführt werden konnten.

Zuckerrüben, Kartoffeln und Mais konnten bestellt werden und fingen an aufzulaufen. Das Wintergetreide ging derweil allmählich in die phänologische Phase des Schossens über. Trotz der ansteigenden Temperaturen traten allerdings noch immer einige Nächte mit Bodenfrost auf. Dies führte dazu, dass die Vegetation keinen wesentlichen Entwicklungsvorsprung zeigte, so wie es noch im Vorjahr der Fall gewesen war. Die Trockenheit führte zu vereinzelten kleinen Waldbränden und örtlich mussten die ersten Beregnungsanlagen in Betrieb genommen werden. Der Vorteil der trockenen Witterung war, dass sich die Gefahr von Pilzkrankheiten in Grenzen hielt.

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Ein Spektrum von sehr trocken bis nass im Mai – Vegetation leicht im Rückstand

Insgesamt war der Mai nahezu temperaturnormal, trüb und zu trocken.

Die Niederschlagsverteilung wies allerdings eine große räumliche Differenzierung auf: Im Norden und im Süden war es eher nass, während die Mitte Deutschlands unter starker Trockenheit litt. Trockene Phasen wurden verbreitet für Silage- und Heuschnitte genutzt. Wo feuchte Bedingungen herrschten, die Pilzinfektionen begünstigen, waren Pflanzenschutzmaßnahmen ein großes Thema. In den trockenen Regionen liefen hingegen die Beregnungsanlagen, auch die Waldbrandgefahr stieg an. Vielerorts trat in den Nächten noch Bodenfrost auf. Dies war mitunter ein Grund dafür, dass die phänologische Entwicklung der Kulturen leicht im Rückstand war. Im Monatsverlauf sind Mais und Kartoffeln aufgelaufen und die Kartoffelbestände waren zum Monatsende einigerorts geschlossen. Die Wintergerste ging Anfang des Monats und der Winterweizen zum Ende des Monats in die Phase des Ährenschiebens über.

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Bodenfeuchtesituation am 24. April und am 20. Mai 2015

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Bodenfeuchtesituation am 24. April 2015
Quelle: DWD
Bodenfeuchtesituation am 20. Mai 2015
Quelle: DWD

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In Abbildung 1 ist in der linken Grafik die Bodenfeuchtesituation am 24. April 2015 dar-gestellt. Die Werte sind ausgedrückt in Prozent nutzbarer Feldkapazität (nFK) und be-ziehen sich auf sandigen Lehm unter Gras, in einer Schicht von 0-60 cm. In Branden-burg lagen die Werte zu diesem Zeitpunkt regional schon bei weniger als 50% nFK, im restlichen Deutschland meist zwischen 60 und 80% nFK.

Am 20. Mai 2015 (rechte Grafik) hatte sich die Situation mit Werten verbreitet zwischen 50 und 60% nFK verschärft, wobei hier eine deutliche Differenzierung zwischen dem trockenen Mitteldeutschland und dem nassen Nord- und vor allem Süddeutschland zu erkennen ist.

Abbildung 2 zur Pressemitteilung:

Extreme Bodenfeuchtesituation am 8. Juni 2015

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Bodenfeuchtesituation am 8. Juni 2015
Quelle: DWD

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Index Min
0 – keine Minima unterschritten
1 – der drittniedrigste Bodenfeuchtewert wird unterschritten
2 – der zweitniedrigste Bodenfeuchtewert wird unterschritten
3 – der niedrigste Bodenfeuchtewert wird unterschritten – neues absolutes Minimum

Für jeden Rasterpunkt werden für den betrachteten Tag aus dem Zeitraum 1961 bis zum letzten Jahr die drei geringsten Bodenfeuchten bestimmt. Für denselben Tag im aktuellen Jahr werden diejenigen Gebiete gekennzeichnet, in denen einer der drei Minima unterschritten wird.

Abbildung 2 zeigt die Extremwerte der Bodenfeuchte am 8. Juni 2015. Die Werte be-ziehen sich auf einen leichten Boden unter Wintergetreide in einer Schicht von 0-60 cm. Die Graphik zeigt, dass auf 45% der Fläche Deutschlands seit 1961 ein neues absolutes Minimum der Bodenfeuchte erreicht worden ist (Index 3 – rot). Betroffen sind die Bundesländer Niedersachsen, Sachsen-Anhalt, Mecklenburg-Vorpommern, Bran-denburg, Sachsen, Thüringen, Hessen, Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz. Die Bodenfeuchte lag hier meist unter 40% nutzbarer Feldkapazität (nFK).

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26.06.2015
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Sperrmüllanhänger mieten für das „große Aufräumen“

Für größere Sperrmülltransporte bis zu drei Kubikmeter kann ab sofort bei der Halleschen Wasser und Stadtwirtschaft GmbH (HWS), einem Unternehmen der Stadtwerke Halle, ein Anhänger gemietet werden. Voraussetzung ist eine gültige Fahrererlaubnis. Der Anhänger ist auf dem Wertstoffmarkt in der Äußeren Hordorfer Straße 12 abzuholen und dort auch wieder abzuliefern. Telefonische Reservierungen sind unter (0345) 5 81 – 42 96 möglich.

Sperrmüllanhänger mieten für das „große Aufräumen“

Der Keller muss entrümpelt werden, doch das eigene Auto ist zu klein? Hier hilft die HWS. Interessierte können jetzt ganz leicht einen Sperrmüllanhänger bei der HWS ausleihen und zahlen für ein Wochenende 60 Euro. Wissen Kunden noch nicht, wie lange ihre Aufräumaktion dauert, kostet jeder angefangene Tag 35 Euro. Besonders „Schnelle“ leihen das Sperrmüllshuttle für fünf Stunden für günstige 25 Euro. Und so geht’s: Voraussetzung für die Ausleihe sind ein Führerschein und ein Auto mit Anhängerkupplung. Der Anhänger steht auf dem Wertstoffmarkt in der Äußeren Hordorfer Straße 12[nbsp] bereit und sollte telefonisch unter (0345) 5 81 – 42 96 reserviert werden. Da es nur einen Anhänger gibt, gilt das Prinzip: “Wer zuerst kommt, mahlt zuerst“. Bei entsprechender Ladungssicherung können etwa drei Kubikmeter transportiert werden. Ein Kubikmeter ist pro Anlieferung kostenfrei. Zu beachten ist unbedingt das zulässige Gesamtgewicht des Fahrzeuges.

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26.06.2015
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18. Töpfermarkt auf dem Petersberg

27./28. Juni: 18. Töpfermarkt auf dem Petersberg mit mehr als 20 Töpferständen aus ganz Deutschland. Der Eintritt ist frei, für gastronomische Betreuung und musikalische Umrahmung ist gesorgt

Nachdem im vorigen Jahr der Petersberger Töpfermarkt am und im Museum Petersberg nicht stattfand, gibt es am 27./28. Juni 2015 eine Neuauflage der seit 1996 durchgeführten traditionellen Veranstaltung.

18. Töpfermarkt auf dem Petersberg

Am 27. und 28. Juni präsentieren sich mehr als 20 Töpfer und Töpferinnen mit ihren Ständen am und im Museumshof. Da sind “Hafnereien” – so nannte man die Töpferwerkstätten ursprünglich – vertreten, die ganz in der Nähe beheimatet sind. Einige Teilnehmer kommen aus Saalekreisorten wie Domnitz, Merseburg oder auch aus Halle. Die meisten aber reisen von weither an. Die Länder Sachsen und Thüringen sind ebenso dabei wie die Region Berlin.

Genau diese daraus erwachsende Vielfalt wissen die Besucher zu schätzen. Erleben sie doch hier am Petersberg mannigfaltige künstlerische Handschriften. Darüber hinaus weisen die Arbeiten der beteiligten Töpfer deutliches Lokalkolorit auf, zeigen typische Formen und Farben ihrer Herkunftsgegend. Attraktivität und Vielgestaltigkeit der Angebote werden dadurch noch weiter erhöht. Jedoch erwächst der besondere Reiz des Petersberger Töpfermarktes insbesondere aus der überzeugenden Breite des vorhandenen Sortiments und der großen Zahl angewandter keramischer Techniken. An den beiden Tagen wird zwischen 10.00 und 18.00 Uhr nahezu alles feilgeboten, was aus Ton form- und im Töpferofen brennbar ist. Da findet man zunächst eine Unmenge von Gefäßen. Vasen, Krüge, Töpfe, Teller und Schalen gibt es in den unterschiedlichsten Größen, Formen, Farben. Zu kaufen sind auch allerlei figürliche Gebilde wie Lampen, diverse Tiere, Schmuck der verschiedensten Art und anderes mehr. Was die Arbeitstechniken betrifft; am Petersbergmuseum geben sich Vertreter aller möglichen Richtungen ein Stelldichein. Wer da sofort und ausschließlich an die Töpferscheibe denkt, der irrt sich gewaltig. Da gibt es nämlich noch die Aufbaukeramik. Hierbei werden die Stücke aus einzelnen flächigen Teilen zusammengefügt und dann gebrannt. Das bunte Angebot verführt regelrecht dazu, entspannt von Stand zu Stand zu schlendern und dabei alle möglichen Vergleiche anzustellen.

Musik, Getränke und Gegrilltes sind im Angebot.

Gleichzeitig besteht die Gelegenheit neben der Dauerausstellung, die Sonderausstellung „Rückblicke“, Malerei und Grafik des Hallenser Künstler Dietmar Griehl zu besuchen.

Das Museum Petersberg ist am 27./28. Juni jeweils bis 18.00 Uhr geöffnet. Der Eintritt ist an diesen beiden Tagen frei.

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26.06.2015
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Mitteldeutschen Netzwerkes für Gesundheit – Generationswechsel im Vorstand

Roland Harlaux ist Leuchtturm und Meilenstein des Vereins:[nbsp]„In der[nbsp] Gemeinschaft ist Mühe teilbar

Roland Harlaux (63 Jahre) ist ein Vorbild für die nachhaltige Arbeit im Verein Mitteldeutsches Netzwerk für Gesundheit e.V. Er war Vorsitzender über 3 Legislaturperioden einer jeweils 2-jährigen Wahlzeit gewesen. Zur Mitgliederversammlung am 18.06.2015, im Klinikum Burgenlandkreis, hat er sich auf eigenem Wunsch nicht mehr an die Spitze des Vereins gestellt.

Mitteldeutschen Netzwerkes für Gesundheit - Generationswechsel im Vorstand

Neuer Vorsitzender im Vorstand des Mitteldeutschen Netzwerkes für Gesundheit e.V. ist Lars Frohn, Geschäftsführer Klinikum Burgenlandkreis.

Als 1. Stellvertretender Vorsitzender wurde Joachim Kröger, Geschäftsführer der Asklepios-Klinik Weißenfels und als 2. Stellv. Vorsitzender Michael Schwarze, Regionalsprecher der AOK Sachsen-Anhalt von den 30 anwesenden stimmberechtigten Mitgliedern gewählt. Die Wahl des Schatzmeisters fiel erneut auf Martin Lindert und die Wahl zur neuen Schrift-führerin fiel auf Sandy Scheunpflug.

Wahl der Beisitzer: [nbsp][nbsp][nbsp]

Roland Harlaux, Prokurist u. Mitglied der Geschäftsleitung Lielje-Gruppe, Standort Bad Kösen

Sven Weise, Geschäftsführer Sachsen-Anhaltische Krebsgesellschaft e.V.

Alexander Dathe, Apotheker e.Kfm Schwanen-Apotheke Zeitz

Sabine Marschel , Prokuristin[nbsp] DRK-Kreisverband[nbsp]Naumburg/Nebra e.V.

Thomas Böhm, Wirtschaftsamtsleiter Burgenlandkreis

Eveline Simon, Geschäftsführerin DRK Kreisverband[nbsp] Weißenfels [nbsp]e.V.

Bernd Berger, ESO, Leitung Medizinisches Bildungszentrum Weißenfels

Die beiden vorherigen Kassenprüfer Herr Dr. Steffen Lorenz und Herr Peter Gießel [nbsp]wurden[nbsp] einstimmig für zwei weitere Jahre bestimmt

Zurzeit hat der Verein 69 Mitglieder:[nbsp] Von AOK Sachsen-Anhalt, Krankenkassen/ Versicherungen; Kliniken, Unis, Hochschulen; Altenpflege/Krankenpflege/ Betreuung; Praxen Physiotherapie, Ergotherapie, Logopädie, Fitnessstudios, Vereine, Verbände, Arztpraxen, Sonstige und natürliche Personen bis Zabel, Physiotherapie.

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Roland Harlaux:

[nbsp]„Im Berichtszeitraum hat der Vorstand 2 x getagt und sich im Wesentlichen mit der Vorbereitung[nbsp] unserer heutigen Mitgliederversammlung und dem stattgefundenen Benefiz-Event am 13.06.2015, zu Gunsten unseres Präventionskonzeptes „Apfel-Latein“ befasst.

Als scheidender Vorsitzender unseres Vereins, ist es mir nach nunmehr 3 Legislaturperioden[nbsp] ein besonderes Anliegen, meinen Mitstreiterinnen und Mitstreitern im Vorstand herzlich Dank zu sagen, für ihre engagierte Arbeit und das mir entgegengebrachte Vertrauen.

Sehr gern blicke ich auf eine stets kollegiale und vertrauensvolle Zusammenarbeit zurück. Es ist an der Zeit, den Generationswechsel zu vollziehen und die Verantwortung in jüngere Hände zu legen.“

Harlaux: „Ich bin zuversichtlich, dass der neu gewählte Vorstand mit gleichem Engagement unsere satzungsgemäßen Ziele weiterverfolgen und neue Impulse für unsere Vereinsarbeit setzen wird. Getreu dem Motto, dabei bleiben, konstruktive Kritik üben, Ideen einbringen und Engagement zeigen, appelliere ich an alle Mitglieder auch weiterhin, die Interessen unseres Vereines positiv nach außen zu tragen.“ „Unterstützen Sie bitte auch weiterhin die Arbeit des Vorstandes, insbesondere dem neuen Vorstand. Mit Ihrer Kompetenz, mit ihren Potentialen werden Sie dazu beitragen, dass unser Verein auch in Zukunft eine positive Entwicklung nehmen und ein geschätzter Partner für Politik, Verwaltung und Öffentlichkeit bleiben wird. Ich werde dem Verein treu bleiben und mich in Zukunft als Beisitzer [nbsp]auch weiterhin in die Vorstandsarbeit einbringen.

Da Katja Henze, Dr. Wolfgang. Hahn und Freddy Sandner nicht mehr für den neuen Vorstand kandidieren, erlaube ich mir, euch gesondert für eure Arbeit zu danken und verbinde dies mit der Hoffnung, dass ihr auch in Zukunft unserem Verein treu bleibt. Ich möchte mich bei der Presse und den Medien für das Interesse an der Arbeit unseres Vereines und ihre stets faire Berichterstattung bedanken. Dem Koordinator unseres Präventionskonzeptes Apfel-Latein und Mitglied im erweiterten Vorstand, meinem Freund Michael Schwarze, bin ich/ sind wir zu besonderem Dank verpflichtet. Er ist nicht nur der nimmermüde Motor unseres Projektes, sondern auch ein Motivator und Organisator im Interesse des Konzeptes. Michael, wir alle wissen um dein Engagement und wir alle wissen, dass du dich über mehr Unterstützung freuen würdest. Unterm Strich kann ich bilanzieren, dass das Projekt „Apfel-Latein“ ohne sein persönliches Tun nicht das verkörpern würde, was es heute ist. Dafür mein ganz persönlicher Dank. Auch Ihnen liebe Anke Herrmann danke ich für ihre Arbeit und was sie im VITA lokal mit einem bescheidenen Stundenbudget[nbsp] geleistet haben.“

Der scheidende Vorsitzende Roland Harlaux appellierte: „Setzen wir auch weiter auf eine kooperative und wertschätzende Zusammenarbeit und lassen wir nicht nach in unserem ehrenamtlichen Engagement.

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Plädoyer auf Roland Harlaux von Michael Schwarze von der AOK Sachsen-Anhalt, [nbsp]Koordinator „Apfel-Latein“ und Wegbegleiter der ersten Stunde meint in Anlehnung an den Spruch des deutschen Philosophen Arthur Schopenhauer(1788 – 1860):

[nbsp]„Die Gesundheit ist zwar nicht alles, aber ohne Gesundheit ist alles nichts.“ könnte man ableiten „Ohne Roland Harlaux ist zwar nicht alles, aber ohne Roland Harlaux ist alles nichts.“ Und das bezieht sich voll und ganz auf das fruchtbare Wirken mit hohem Fachwissen und Augenmaß von Roland Harlaux. Er ist ein Macher und bleibt für uns alle im Verein die Vaterfigur und Seele des Mitteldeutschen Netzwerkes für Gesundheit e.V.. [nbsp]Er hat maßgeblich gesorgt für die[nbsp] positive Einflussnahme auf die Entstehung und das Wachsen des Vereins in den Anfangsjahren 2007 bzw. 2009. Roland Harlaux hat die[nbsp] Durchsetzungskraft bei stürmischen Positionen, die leitende und führende Verantwortung. Er verkörpert Sympathie, lebt Kontaktpflege und Präsenz innerhalb und außerhalb des Vereins. Ohne seinen persönlichen Einsatz, sein Charisma, sein Fachwissen und sein geformter Umgang mit den Menschen und Dingen des Lebens hätte dieser Verein nicht so an elementarer Bedeutung, nicht nur im Burgenlandkreis, gewonnen.

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Das Pilotprojekt „Apfel-Latein“ für Grundschulkinder wurde seit Mitte Februar 2012 auf diesem Wege einer der Meilensteine, um als praktischer und erlebbarer Kompass zur gesünderen Lebensweise rundum Ernährung, Bewegung, Entspannung und im Einklang mit Region und Natur beizutragen.

Meilensteine sind:

05.07.2013: erstmalig Benefizspiel[nbsp] zugunsten Apfel-Latein, SV Mertendorf

29.11.2013: 2. Benefizspiel mitorganisiert zugunsten „Umgang mit Krebs bei Kindern“, Kicker Arena Halle

14.05.2014: Start von Apfel-Latein an der Grundschule Stößen im BLK

12.07.2014: 3. Benefizspiel[nbsp] zugunsten …hpts. „Kinderfest Ossig“, in Ossig

07.10.2014: 4. Benefizspiel[nbsp] zugunsten Apfel- Latein, Reideburger SV

19.11.2014: Start von Apfel-Latein an der Grundschule Kanena-Reideburg

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Die AOK Sachsen-Anhalt ist Mitglied im Mitteldeutschen Netzwerk für Gesundheit e.V. und unterstützt auch in 2015 mit 3.000 EUR das Präventionskonzept, laut Settingansatz in Grundschulen und in Verbindung mit § 20 SGB V einzelne Maßnahmen;

29.02.2015: Start von Apfel-Latein“ an der Grundschule Ulrich von Hutten, Halle

In spe: Start von Apfel-Latein an der Grundschule in Rehmsdorf (wahrsch. Okt. 2015). und Hohenmölsen ( Sept. 2015)[nbsp]

13.06.2015: 5. Benefizspiel[nbsp] zugunsten Apfel- Latein beim SV Großgrimma

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Ausblick 2015/2016:

Lars Frohn, der neu gewählte Vorsitzende: „ Das Netzwerk Gesundheit wird nach Abstimmung im Vorstand eine[nbsp] Veranstaltung im Herbst 2015 organisieren. Im Januar 2016 wird es wieder den Neujahrsempfang geben.

In 2016 wird die nächste Gesundheitsmesse stattfinden, wahrscheinlich im EKZ Schöne Aussicht.

Das Thema Pflege: Fachkräftemangel, demographische Entwicklung, [nbsp]Belastung der Mitarbeiter in der Pflege soll mit in den Vordergrund des Netzwerkes rücken.“

Frohn: „Wir haben so einiges an kreativen Ideen und Veranstaltungen rund um das Thema Gesundheit auf dem Plan und möchten nicht nur aufmerksam machen sondern Gesundheitsbewusstsein aufbauen und nachhaltig stärken.“

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Zum Abschluss der Mitgliederversammlung appellierte Roland Harlaux an alle Mitglieder:

„In der[nbsp] Gemeinschaft ist Mühe teilbar“ und hat damit den Wunsch verbunden nach mehr aktiver Beteiligung mit[nbsp] bestem Wissen, Zeit und Gewissen.

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26.06.2015
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EU-Vize-Kommissionspräsident Maroš Šef?ovi? besichtigt BMW i Produktion in Leipzig

Informationsbesuch zum Thema Elektromobilität mit UmweltStaatssekretär Dr. Herbert Wolff und Leipzigs Oberbürgermeister Burkhard Jung. EU-Vize-Kommissionspräsident Maroš Šef?ovi? hat gestern das BMW Group Werk Leipzig besucht, um sich vor Ort über die Produktion des Elektroautos BMW i3 zu informieren.[nbsp]

EU-Vize-Kommissionspräsident Maroš Šef?ovi? besichtigt BMW i Produktion in Leipzig

Begleitet haben ihn Dr. Herbert Wolff, Sächsischer Staatssekretär für Umwelt und Landwirtschaft sowie Leipzigs Oberbürgermeister Burkhard Jung. Im Rahmen seiner Zuständigkeit für die Schaffung einer europäischen Energieunion interessierte sich Šef?ovi? nicht nur für die beiden BMW i Modelle BMW i3 und BMW i8. Im Fokus standen zudem Themen wie das nachhaltige Produktionskonzept von BMW i, die ganzheitliche Betrachtung des CO2-Footprints bei Elektrofahrzeugen sowie der Ausbau der öffentlichen Ladeinfrastruktur.

Dr. Thomas Becker, Leiter Politik der BMW Group, erläuterte den Besuchern den umfassenden Ansatz des Unternehmens zur Nutzung von Elektrofahrzeugen im Alltag: „In Leipzig manifestiert sich das Bekenntnis der BMW Group zur Elektromobilität. Mit BMW i investieren wir bereits heute massiv in die Zukunft der emissionfreien Mobilität. Wir brauchen aber auch die richtigen politischen Weichenstellungen, um Elektromobilität in ganz Europa zu einer Erfolgsgeschichte zu machen.“ Ein entscheidender Faktor dabei ist auch die Verfügbarkeit von Lademöglichkeiten für Elektroautos. Dr. Becker: „Unseren Kunden in Deutschland, Österreich und Belgien bieten wir mit der ChargeNow-Ladekarte bereits heute einen einheitlichen, anbieterübergreifenden Zugang zur öffentlichen Ladeinfrastruktur. Gemeinsam mit der Politik wollen wir die Grundlagen für eine vernetzte Ladeinfrastruktur in ganz Europa schaffen.“

BMW bietet mit „360° ELECTRIC“ ein ganzheitliches Mobilitätskonzept für den BMW i3 und für Plug-In-Hybrid-Automobile. Im Zentrum dieses Produkt- und Dienstleistungsportfolios stehen innovative Lösungen für das Laden von Elektrofahrzeugen daheim und unterwegs. Mit ChargeNow haben BMW Kunden in über 20 Ländern Zugriff auf mehr als 30.000 öffentliche Ladepunkte. Schnelles und bequemes Aufladen zuhause ermöglichen darüber hinaus speziell auf die Fahrzeuge abgestimmte BMW Heimladestationen, sogenannte Wallboxes.[nbsp]

Im BMW Group Werk Leipzig laufen derzeit täglich über 100 BMW i3 und über 20 BMW i8 vom Band. Für die Produktion der BMW i Modelle hat das Unternehmen allein in Leipzig über 400 Mio. Euro investiert und 800 Arbeitsplätze geschaffen. Um die Produktion der BMW i Modelle mit erneuerbaren Energien zu versorgen, wurden auf dem Werksgelände vier Windräder mit einer Gesamtleistung von 10 MW aufgebaut. Diese liefern den Strom direkt an die Energiezentrale des Werks – ohne Umweg über das öffentliche Netz.

Maroš Šef?ovi?, Vizepräsident der Europäischen Kommission und zuständig für die Europäische Energieunion, ist derzeit auf “Roadshow”, um in allen EU-Staaten die Vorschläge der Europäischen Kommission für die Energieunion zu diskutieren. Dabei besuchte er am Mittwoch und Donnerstag Berlin und Leipzig, um mit Akteuren aus Wirtschaft, Forschung und Politik und den Menschen vor Ort über die Themen Elektromobilität, Energieeffizienz und erneuerbare Energien zu sprechen.

Die Schaffung einer europäischen Energieunion ist eine der wichtigsten Prioritäten der neuen EU-Kommission unter Jean-Claude Juncker. Ziel ist es, die 28 europäischen Energiemärkte zusammenschließen – durch den Ausbau grenzüberschreitender Energieinfrastruktur, eine Diversifizierung der Energiequellen in der EU und der Lieferanten außerhalb der EU. Mehr Energieeffizienz und mehr Energie aus erneuerbaren Quellen sollen die Versorgungssicherheit der EU stärken. Gerade für grenznahe, wirtschaftlich starke Regionen wie Sachsen sind dies Themen von großer Bedeutung.

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26.06.2015
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Spiel und Spaß an der frischen Luft! – Für die ganze Familie!

Am 04.07.2015 um 10.00 startet die Tour de Bölli am Biergarten des Sportparadies. Dass am gleichen Tage zufällig die Tour de France startet, ist da nur noch eine Fußnote wert.

Spiel und Spaß an der frischen Luft! - Für die ganze Familie!

Der familienfreundliche Rundkurs entlang der Saale bietet Groß und Klein die[nbsp]Gelegenheit, die schönen Ecken “vor der Haustür” gemeinsam mit dem Drahtesel zu erkunden und sich unterwegs bei unterschiedlichen sportlichen “Herausforderungen” zu messen. Die Hauptsache ist: Alle haben Spaß dabei! Ob als Familienausflug, Kindergeburtstag oder doch als kleiner sportlichen Wettkampf – es wird für alle ein toller Samstagvormittag.

Dafür sorgt[nbsp]unterwegs[nbsp]insbesondere die Abteilung Triathlon des SV Halle mit Bewegungsspielen rund um die Sportart Triathlon, der “Königin” der Ausdauersportarten.

Das Team von VITALIS – dem Sport- und Wellnessstudio in Halles Süden – zeigt, dass Sie auch bei Regen- und Schmuddelwetter oder ohne eigenen Drahtesel richtig in die Pedale treten können und wie sich regelmäßiges Herz-Kreislauftraining positiv auf ihren Gesundheitszustand auswirkt.

Was wäre eine Sportaktion des Sportparadies Halle ohne Minigolf. An zwei Bahnen können die TeilnehmerInnen während der Tour ihr Geschick unter Beweis stellen.

Nach der Ankunft im Biergarten können sich alle bei Bratwurst und frischen kalten Getränken stärken und gemütlich über die eigenen Erlebnisse austauschen.

Für alle, die es ganz gemütlich wollen, öffnet am Nachmittag unsere “Weinbar” mit jungen Weine der Saison 2014 aus der Region und aus anderen Anbaugebieten. Dazu können Sie sich auf kleine kulinarische Köstlichkeiten zum Wein freuen.

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Anmeldegebühr

Erwachsene: 4,00 €[nbsp] Kinder 2,00 € oder gleich inkl. Picknick im Biergarten, dann Erw. 8,00 €[nbsp] Kinder 4,00 €.

(1 Bratwurst m. Br. und Softdrink oder Bier je 0,3l nach Wahl)

Anmeldung und Info unter beach@sportparadies-halle.de

https://www.facebook.com/events/1583893101884504

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26.06.2015
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Lärm: Airport ändert Flugroute

Der Flughafen Leipzig/Halle hat sich zum zweitgrößten Luftfrachtdrehkreuz in Deutschland entwickelt. In den Abend- und Nachtstunden erleben die Hallenser im Osten ihrer Stadt und die Menschen in Leipzig und in den umliegenden Kreisen, was das bedeutet, wenn insbesondere die zahlreichen Frachtmaschinen der Post-Tochter DHL starten und landen. Um Halles Osten etwas zu entlasten, gilt ab 26. Juni 2015 eine neue Flugroute.

Lärm: Airport ändert Flugroute

Demnach fliegen alle Luftfahrzeuge, die ab 22 Uhr in Richtung Westen starten, nicht mehr quer durch die Wohngebiete Büschdorf, Reideburg und Dautzsch, sondern ziehen ihre Bahnen östlich von Reideburg. Nach Darstellung der Stadtverwaltung Halle wirkt die Maßnahme für etwa 6500 Hallenser entlastend. Im bisher am meisten belasteten Vorstadtteil Reideburg würden 1700 Menschen profitieren. Dort werde der spürbare Lärmpegel halbiert. Axel Raab, Pressesprecher der den Deutsche Flugsicherung (DFS), teilte dazu auf Hallelife-Anfrage mit: „Die Abflugroute gilt für alle Abflüge von der Südbahn in Richtung Nord/ Nordwest, ohne zeitliche Restriktionen.“ Anlass für die Änderung sei ein Antrag der Stadt Halle an die Fluglärmkommission aus dem Jahre 2012, die von der Fluglärmkommission umfassend beraten wurde. Lärmschutzmaßnahmen am Airport Leipzig/Halle sind die Angelegenheit der Kommission zum Schutz gegen Fluglärm und gegen Luftverunreinigungen durch Luftfahrzeuge am Flughafen Leipzig/Halle, kurz Fluglärmkommission (FLK), die gemäß Paragraf 32b Luftverkehrsgesetz eingerichtet wurde. In der Kommission sind auch die Städte Halle und Leipzig vertreten. Die FLK hat derzeit 21 Mitglieder.

Im März 2015 berichtete die Kommission, dass die Zahl der Flugbewegungen im Jahr 2014 gegenüber 2013 um 3,1 Prozent von 61.668 auf 63.569 stieg. Insgesamt 7176 Anträge auf passiven Schallschutz seien fristgerecht eingegangen, wovon 3242 komplett realisiert wurden. Damit hätten[nbsp] 10.827 Wohneinheiten baulichen Schallschutz erhalten. Thema war auch die Nutzung der Triebwerks-Probelauf-Halle: „Im Jahr 2014 fanden von 315 Triebwerksprobeläufen 60 außerhalb der Triebwerksprobelaufhalle statt; im Januar und Februar waren es fünf von insgesamt 39. Es wurde kein nächtlicher Probelauf außerhalb der Halle durchgeführt.“ Am 22. April 2015 waren Triebswerksprobeläufe erneut auf der Tagesordnung. In der Sondersitzung befasste sich die Fluglärmkommission mit dem Antrag der Flughafen Leipzig/Halle GmbH, die luftrechtlichen Genehmigung zur Durchführung von Triebwerksprobeläufen zu ändern. Im Ergebnis schlug die FLK dem Sächsischen Verkehrsministerium vor, den Antrag abzulehnen; den Flughafen-Anrainern sei kein zusätzlicher Lärm zuzumuten, hieß es in der vom FLK-Vorsitzenden Manfred Heumos verbreiteten Erklärung.

Wie die Flughafen Leipzig/Halle GmbH zuletzt mitteilte, wurden im Mai am Platz 232.903 Passagiere gezählt, 11,4 Prozent mehr als im Vorjahr. „Im Zeitraum Januar bis Mai stieg das Passagieraufkommen um 2,5 Prozent auf 775.854 Fluggäste. Die Zahl der Flugbewegungen blieb im Mai mit 5.597 Starts und Landungen nahezu auf dem Vorjahresniveau.“ Auch das Frachtaufkommen stieg weiter. Im Mai 2015 seien mehr als 81.942 Tonnen umgeschlagen worden und damit 5,4 Prozent mehr als im Mai 2014. „Das Frachtaufkommen von Januar bis Mai dieses Jahres lag bei 397.728 Tonnen und damit acht Prozent über dem Vorjahreswert.“

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26.06.2015
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Ted 2

Seit heute treibt Ted im Kino wieder sein Unwesen[nbsp]

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Ted 2

Auch wenn sich die großen Filmproduktionsfirmen über den Vorwurf beschweren, dass man Umsatzbedingt im Sommer weniger Filme in die Kinos schickt, so haben wir doch langsam das Gefühl im Sommerloch angekommen zu sein. Nicht unbedingt in Bezug auf die Qualität der Filme, sondern viel mehr auf die Anzahl. So haben wir, wie in der vergangenen Kinowoche, auch in dieser, wieder nur 3 bis 4 Filme, die es wert sind vorgestellt zu werden. Beginnen möchten wir diese Woche mit der Komödie Ted 2.

Zum Inhalt:

Nachdem die Ehe zwischen John (Mark Wahlberg) und Lori (Mila Kunis im 1. Teil) nach kurzer Zeit in die Brüche ging, möchte Ted nun den Weg der Ehe einschlagen und tritt mit seiner Freundin aus dem ersten Teil (Tami-Lynn (Jessica Barth)) vor den Altar. Nachdem die Ehe bereits nach einem Jahr anfängt zu bröckeln, versuchen Ted und Tami durch ein Kind die Ehe retten. Leider ist es schwer für Ted Kinder zu zeugen und dies wird ohnehin sinnlos, als die beiden erfahren das Tami wegen Ihrem früheren Drogenkonsum unfruchtbar geworden ist. Also wollen Sie ein Kind adoptieren. Da gibt es aber bereits das nächste Problem: Laut Gesetz ist Ted keine Person sondern eine “Sache“. Demnach ist es für Ihn unmöglich ein Kind zu adoptieren. Die Behörden waren schon vor Jahren kurz davor, Ted seine Rechte zu entziehen. Nach der Adoptionsanfrage kommt dieser Stein nun wieder ins Rollen und nachdem Ted alles genommen wurde was er hatte, beginnt plötzlich ein juristischer Wettstreit bei dem allerlei Blödsinn praktiziert wird.

Das sagt die hallelife.de-Redaktion:

Zu erst einmal haben wir uns gewundert. Die wohl prblemtiaschste FSK-Vergabe für Zuschauer und Kinos der letzten Jahre beim ersten Teil von Ted (bekam eine FSK 16) wurde nun scheinbar revidiert. Der zweite Teil ist mit einer FSK 12 gekennzeichnet und kann somit sogar ab 6 Jahren in Begleitung der Eltern gesehen werden. Dies ist in unseren Augen ein Fehler und äußerst fragwürdig! Nicht nur das auch der zweite Teil dem Ersten in Punken wie: Sprüche arg unter der Gürtellinie, moralisch fragwürdige Äußerungen und zutiefst makabere Anspielungen in nichts nach steht, so sind viele Witze und Anspielungen aufgrund des Alters (oder derzeitigen Wissensstandes) für viele unter 16-Jährige einfach nicht verständlich. So werden sicher viele Witze, die bei den Zuschauern über der 16 für viel Gelächter sorgen, für die Kids der heutigen Zeit (wenn vielleicht auch nur innerlich) mit einem großen Fragezeichen bewertet werden. Und das (Gott sei dank!!!), weil sich der Film an dem Charme des ersten Teils hält. Von daher sei gleich gesagt: wem Ted 1 zu heftig war, sollte gleich auf den zweiten Teil verzichten. Wer Ted 1 liebte, sollte schnellstmöglich ins Kino gehen. Wir möchten jedoch vorher gesagt haben: auch dieses Mal werden wir mit Witzen konfrontiert, bei denen wir uns Fragen müssen ob Lachen hier überhaupt erlaubt ist. Sonst bedient sich der Family Guy Schöpfer Seth MacFarlane bei zahlreichen Klischees und jagt alle Gruppierungen, Kultfilme und Schauspieler durch den Kakao (bzw. machen diese es mit unter selber). Wir wünschen viel Spaß dabei, wenn Ihr für gute 100 Minuten einmal moralische Bedenken bei Seite legt.

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25.06.2015
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Tödlicher Verkehrsunfall

Am 25.06.2015 gegen 14.30 Uhr ereignete sich im Bereich Obhausen ein Verkehrsunfall. Ein 51 jähriger Lkw-Fahrer befuhr einen landwirtschaftlichen Weg westlich um Obhausen. Zur gleichen Zeit befuhr eine 48 jährige Radfahrerin den Stadtweg aus Richtung Querfurt in Richtung Obhausen.

Tödlicher Verkehrsunfall

Im Schnittpunkt beider Wege kam es zum Zusammenstoß. Durch den Aufprall wurden beide Personen verletzt. Die Radfahrerin verstarb an der Unfallstelle in Folge der schweren Verletzungen. Zur Unterstützung der Arbeiten am Unfallort war auch ein Hubschrauber der Polizei im Einsatz. An den Fahrzeugen entstand Sachschaden.

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25.06.2015
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ZWEIJAHRESVERTRAG: DORIAN DIRING VERSTÄRKT MITTELFELD-ZENTRALE

Dritter Neuzugang beim Halleschen FC angekommen: Dorian Diring (23) wird die Mittelfeld-Zentrale der Rot-Weißen verstärken. Der Franzose unterschrieb heute in Pockau einen Zweijahresvertrag, datiert bis zum 30.06.2017. Diring begann seine Profikarriere 2011 in seiner Geburtsstadt Mulhouse.

ZWEIJAHRESVERTRAG: DORIAN DIRING VERSTÄRKT MITTELFELD-ZENTRALE

Ein Jahr später wechselte er zu Hertha BSC und wurde bei den Berlinern 20 Mal in der Regionalliga-Mannschaft eingesetzt. Seit Sommer 2013 stand er beim FC Erzgebirge Aue in Lohn und Brot, bestritt für die „Veilchen“ insgesamt 27 Zweitligaspiele.

HFCManager Ralph Kühne: „Wir freuen uns, Dorian von unserem Weg überzeugt zu haben. Seine Qualität wird zweifelsfrei unser Mittelfeld und damit das Spiel insgesamt bereichern.“ Vor Diring hatte der HFC bereits Manndecker Stefan Kleineheismann (FC Rot-Weiß Erfurt) und Offensivmann Tobias Müller (SG Dynamo Dresden) verpflichtet.[nbsp]

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25.06.2015
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Öffentlichkeitsfahndung

Bereits im April wurde nach dem Täter eines zweifachen Raubüberfalls auf Tankstellen in der Delitzscher Straße und in der Berliner Straße vom 21.03.2015 öffentlich gefahndet (siehe auch PM des PRev. Halle (Saale) vom 01.04.2015).

Öffentlichkeitsfahndung

Im Rahmen der weiteren Ermittlungen wurde nun bekannt, dass der gesuchte Täter am gleichen Tag gegen 15:45 Uhr bereits an der Tankstelle in der Berliner Straße einen Tankbetrug beging. Hier war er mit einem auffälligen gelben Ford Fiesta mit Rügener Kennzeichen und einer zweiten männlichen Person unterwegs. Die Kennzeichen wurden im Zeitraum 18.03.2015 bis 21.03.2015 in Wolfen entwendet.

Die Videoüberwachung der Tankstelle wurde gesichert. Das Amtsgericht Halle (Saale) hat nun auch die Veröffentlichung dieser Fotos der Überwachungskamera per Beschluss angeordnet.

Die Polizei sucht nach Personen, die Angaben zur Identität und/oder dem Aufenthaltsort des unbekannten Täters oder Angaben zum mitgeführten Fahrzeug machen können. Diese werden gebeten, sich unter (0345) 224 2000 bei der Polizei in Halle (Saale) zu melden.

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25.06.2015
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Betrunkener Mann pöbelt im Hauptbahnhof Halle und beleidigt Bundespolizisten

Halle (ots) – Am 24.06.2015, um 11:00 Uhr wurde eine Streife des Bundespolizeireviers Halle auf einen 35-jährigen Mann aufmerksam, der offensichtlich alkoholisiert lautstark den Hauptbahnhof Halle unterhielt, indem er Fußballparolen zum Besten gab.[nbsp]

Betrunkener Mann pöbelt im Hauptbahnhof Halle und beleidigt Bundespolizisten

Die Beamten sprachen den Mann an und baten ihn sich ruhig zu verhalten, da andere Reisende sich durch sein Verhalten schon belästigt fühlten. Diese Ansprache nahm der Mann zum Anlass, um lautstärker als zuvor die Beamten nun aufs Übelste zu beleidigen. Hierzu benutze er sämtliche ehrverletzende Worte in Fäkalsprache und warf sie den Beamten an den Kopf. Nachdem die Beamten seine Personaldaten aufgenommen hatten, boten sie ihm eine möglicherweise[nbsp] entlastende Kontrolle seines Atemalkoholwertes an. Dieses lehnte er jedoch ab. Er wurde des Bahnhofes verwiesen und erhält nun eine Strafanzeige wegen Beleidigung.

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25.06.2015
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8 Autoreifen auf dem Bahngleis – Zug kollidiert – Zeugenaufruf

Halberstadt – Wegeleben (ots) – Am 24.06.2015, gegen 21:00 Uhr legten bisher unbekannte Täter mindestens 8 Autoreifen im Bereich Wegeleben auf die Bahngleise. Der Triebfahrzeugführer einer Bahn des Harz-Elbe-Express sah bei seiner Fahrt den Reifenhaufen im Gleisbett liegen und leitete sofort eine Gefahrenbremsung ein.[nbsp]

8 Autoreifen auf dem Bahngleis - Zug kollidiert - Zeugenaufruf

Eine Kollision des Zuges mit den Reifen konnte er jedoch nicht mehr vermeiden. Der Triebfahrzeugführer hielt seine Bahn auf freier Strecke an und vergewisserte sich, dass es zu keinen Schäden an dem Fahrzeug gekommen war. Augenscheinlich konnte er diese nicht feststellen.

Glücklicherweise wurde durch die Gefahrenbremsung auch kein Reisender verletzt. Durch dieses Ereignis und der anschließenden Streckensperrung von ca. 30 Minuten hatten 3 Züge geringe Verspätungen. Eine von der Bundespolizei ermittelter Zeuge, der sich in der Nähe des Tatortes aufhielt gab an, dass sich kurz vor der Bremsung des Zuges 4 Jugendliche auf Fahrrädern in dem Bereich befunden haben sollen. Die Bundespolizei hat die Ermittlungen wegen der Straftat eines Gefährlichen Eingriffs in den Bahnverkehr aufgenommen und bittet um sachdienliche Hinweise zu den möglichen Tätern. Zeugen können sich unter der kostenfreien Hotline der Bundespolizei 0800 6 888 000 oder bei jeder Polizeidienststelle melden.

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25.06.2015
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Meldungen aus dem Saalekreis

Diebstahl Tabakwaren

In der Nacht vom Mittwoch zum Donnerstag drangen unbekannte Täter in einen Verkaufsstelle im Bereich[nbsp] Zwintschöna, Dieskauer Straße ein. Sie hebelten eine Tür auf und durchsuchten die Innenräume. Bisher ist bekannt, dass Tabakwaren entwendet wurden.

Meldungen aus dem Saalekreis

Diebstahl aus Gartenlaube

Wie der Polizei gestern mitgeteilt wurde, drangen in den letzten Tagen unbekannte Täter eine Gartenlaube im Bereich Großkugel, Schrebergarten ein. Sie hebelten eine Tür auf und durchsuchten den Innenbereich. Bisher ist bekannt, dass elektrische Geräte entwendet wurden.

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Fahren unter berauschenden Mitteln

In den Abendstunden des 24.06.2015 kontrollierten die Beamten im Bereich Querfurt, Merseburger Straße einen 37 jährigen VW-Fahrer. Dieser führte sein Fahrzeug unter dem Einfluss von berauschenden Mitteln. Die Weiterfahrt wurde untersagt.

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Geschwindigkeitsmessen

In den Vormittagsstunden des 25.06.2015 führten die Beamten im Bereich Teutschenthal, Am Busch eine Geschwindigkeitskontrolle durch. Gemessen wurden ca. 60 Fahrzeuge, davon waren 6 zu schnell. Spitzenreiter ein Pkw Citroen mit gemessenen 54 km/h (erlaubt 30 km/h). Der Fahrer muss mit 80 Euro Bußgeld und einem Punkt rechnen.

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Diebstahl aus Werkhalle

In der Nacht vom Mittwoch zum Donnerstag drangen unbekannte Täter in eine Werkhalle im Bereich Dornstedt, Gewerbegebiet ein. Sie hebelten ein Tor auf und durchsuchten die Innenräume. Bisher ist bekannt, dass mehrere technische Geräte (Notstromaggregat, Schweißgerät) entwendet wurden.

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Verkehrsunfall

Am 25.06.2915 gegen 00.30 Uhr ereignete sich im Bereich Zscherben ein Verkehrsunfall. Ein 20 jähriger Audi-Fahrer befuhr die Teutschenthaler Landstraße in Richtung B 80. Auf Höhe einer Bußhaltestelle am Schanzkorb querte plötzlich ein Reh die Fahrbahn. Es kam zum Zusammenstoß. Am Fahrzeug entstand Sachschaden.

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25.06.2015
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In 20 Liedern um die Welt – Eine musikalische Reise mit dem Kammerchor TonArt

„Kom hjärtans fröjd. Shout, shout, shout about! Szakajt ëgyet rola. Tsu, tsu, suureks, kasva kangeks sa! Was Neues hat sie nicht gelernt…“ oder vielleicht doch? Die Sängerinnen und Sänger des Kammerchor TonArt aus Halle jedenfalls, haben gemeinsam mit ihrem neuen Chorleiter Fabian Pasewald eine ganze Menge neu gelernt: Ob Lieder auf Schwedisch, Finnisch, Englisch, Ungarisch, Französisch, Spanisch… und nicht zuletzt auch Deutsch und Latein, die über die Heimat, die Natur, natürlich die Liebe oder auch über „Höheres“ berichten, schwelgen, klagen, jubeln.

In 20 Liedern um die Welt – Eine musikalische Reise mit dem Kammerchor TonArt

Aus dem babylonischen Sprachengewirr der ersten Proben ist ein vielschichtiges Programm u.a. mit Volksliedern, Madrigalen und geistlichen Gesängen geworden, das die Zuhörer auf eine Reise über den „großen Teich“, zurück und durch Europa mitnimmt. Eine musikalische Reise nicht nur „geografisch“ sondern auch durch unterschiedliche Stilrichtungen und Epochen der a-capella Chormusik.

Sie können also auf einen musikalischen Sommerurlaubsnachmittag in Halle und doch „ein wenig weiter weg“ gespannt sein, der Ihnen, so sind wir sicher, genau soviel Freude bereiten wird, wie dem Kammerchor TonArt und seinem neuen Dirigenten Fabian Pasewald.

Schließen Sie sich an folgenden Stationen unserer musikalischen Reise an:

04.07., 15.30 Uhr Kirche St. Petrus, Wörmlitz (Anglerstraße 3 06128 Halle/Saale)

05.07., 16.00 Uhr Kirche St. Anna, Dieskau (Schlossplatz 2, 06184 Kabelsketal)

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www.kammerchor-tonart.de

www.facebook.com/20Lieder

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25.06.2015
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„Mit Hochdruck an einer Lösung arbeiten“

Statements des verkehrspolitischen Sprechers der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im Landtag von Sachsen-Anhalt, Dietmar Weihrich, zu den Problemen bei der Genehmigung der ICE-Strecke Erfurt- Halle/Leipzig:

„Die fehlende Genehmigung für die ICE-Strecke Halle-Leipzig ist eine Ohrfeige für die Deutsche Bahn. Es ist nicht nachvollziehbar, warum eine Genehmigung bisher nicht erfolgen konnte, obwohl die Planungen bereits seit Mitte der 90iger-Jahre laufen.[nbsp]

„Mit Hochdruck an einer Lösung arbeiten“

Insofern wäre genug Zeit gewesen, die Sicherheit der gewählten Ausführungsvariante für die feste Fahrbahn nachzuweisen. Die jetzige Situation mit der fehlenden Genehmigung der ICE-Strecke ist ein riesiges Fiasko, das in seiner Dimension mit dem Flughafen Berlin-Brandenburg, BER, durchaus vergleichbar ist, weil sowohl die Investitionen als auch die möglichen Mehrkosten etwa in der gleichen Höhe liegen.

Es wäre ein Armutszeugnis für den Industriestandort Deutschland, wenn es nicht gelänge, die Probleme beim Bau der ICE-Strecke schnell aus der Welt zu schaffen. Die Verantwortlichen bei der Deutschen Bahn müssen nun mit Hochdruck an einer Lösung arbeiten, die gewährleistet, dass die Strecke so schnell wie möglich in Betrieb geht, ohne dass Abstriche an der Sicherheit gemacht werden.“[nbsp]

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25.06.2015
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Klassik Open Air im Schlossgarten am 27. Juni 2015

Aufgrund der Wettervorhersage für Samstag, den 27. Juni, hat der Veranstalter entschieden, das Konzert in den Erhard-Hübener-Saal des Ständehauses, Oberaltenburg 2, zu verlegen. Das Konzert beginnt 21.00 Uhr.

Restkarten sind noch an der Abendkasse zu erhalten

Klassik Open Air im Schlossgarten am 27. Juni 2015

Am 27. Juni 2015 lädt die Staatskapelle Halle unter der Leitung von Generalmusikdirektor Josep Caballé Domenech zum Abschlusskonzert der Spielzeit 2014/2015 in den Merseburger Schlossgarten ein. Um sie gebührend zu beenden, wird die Staatskapelle Halle vor dem stilvoll beleuchteten Schlossgartensalon die ?Prager Sinfonie? von Wolfgang Amadeus Mozart und die ?Sinfonie Nr. 4 d-Moll? von Robert Schumann erklingen lassen[nbsp]

Josep Caballé Domenech, seit der Spielzeit 2013/2014 Generalmusikdirektor der Oper Halle und Chefdirigent der Staatskapelle Halle, studierte zunächst Klavier, Schlagwerk, Gesang und Geige in Barcelona. Sein Dirigierstudium absolvierte er beim Aspen Music Festival und an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien.

Josep Caballé Domenech leitete bisher Orchester wie das Royal Philharmonic Orchestra London, das WDR Sinfonieorchester Köln, die Tschechische Philharmonie, das Münchner Rundfunkorchester und das New Japan Philharmonic Orchestra. Er war erster Gastdirigent des Norrköpings Symfoniorkester.

Josep Caballé-Domenech wurde mit dem Aspen Prize der American Academy of Conducting in Aspen ausgezeichnet. Desweiteren wurde er im ersten Rolex Mentor and Protégé Arts Initiative?s Cycle (2002?2003) als ?Sir Colin Davis Protégé? ausgewählt.

Die Solistenpartien werden von dem Pianisten marco Antonio de Almeida der Staatskapelle Halle übernommen. Der Pianist wurde in Brasilien als Sohn einer deutsch-russischen Mutter und eines italienischen Vaters geboren. Nach dem ersten Klavierunterricht bei seiner Schwester debütierte er im Alter von 13 Jahren in São Paulo mit Mozarts[nbsp]Krönungskonzert. Wichtige künstlerische Impulse erhielt er bei Meisterkursen mit Paul Badura-Skoda, Christoph Eschenbach, Nikita Magaloff, Elgin Roth, Magda Tagliaferro und Carlo Zecchi. Preise bei mehreren internationalen Klavierwettbewerben ? Gina Bachauer in den USA,Gulbenkian[nbsp]in Portugal,[nbsp]Viotti[nbsp]in Italien – ebneten de Almeida den Weg zu einer regen Konzerttätigkeit in Europa, Nord- und Südamerika. Begleitend zu den Staatsbesuchen der deutschen Bundespräsidenten Richard von Weizsäcker und Roman Herzog wurde de Almeida zu Auftritten nach Kanada und Brasilien eingeladen. Von 1990 bis 1995 war er Intendant des Internationalen Musikfestivals Londrina (Brasilien), dessen künstlerische Direktion er 2005 erneut übernahm. Darüber hinaus ist der Künstler Professor für Klavier an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg sowie am Institut für Musik der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg.

Restkarten für dieses Konzert sind in der Tourist-Information Merseburg, Burgstraße 5, Tel. (03461) 214170, oder an der Abendkasse ab 45 Minuten vor dem Konzertbeginn um 21.00 Uhr erhältlich.

Weitere Informationen unter http://buehnen-halle.de/produktionen/gastspiele

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25.06.2015
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Fremder Mann in der Wohnung

Ein Bewohner des Fuchsweges öffnete heute gegen 04:30 Uhr seine Terrassentür sowie das Rollo zum Wohnzimmer, nachdem er aufgestanden war. Anschließend schlief er noch einmal kurz auf der Couch ein. Als er gegen 05:00 Uhr wieder aufwachte, stand eine unbekannte männliche Person im Wohnzimmer.

Fremder Mann in der Wohnung

Daraufhin flüchtete der Unbekannte durch den Garten, stieg dann in einen PKW mit halleschem Kennzeichen ein und fuhr davon. Bei dem PKW soll es sich um eine dunkelgrüne Limousine handeln. Der Kofferraum war ein Stück geöffnet und mit einem orangefarbenen Spanngurt befestigt. Die Kennzeichen wurden dem Polizeirevier Halle (Saale) am 19.06.2015 als gestohlen gemeldet.

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25.06.2015
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Frau hinter Waschmaschine eingeklemmt

Polizeibeamte bemerkten gegen Mitternacht Hilfeschreie durch ein offenes Fenster aus einem Mehrfamilienhaus in der Victor-Klemperer-Straße. Die Beamten konnten ihre Wohnungstür öffnen, fanden die Frau eingeklemmt in ihrer Küche hinter der Waschmaschine auf und konnten sie glücklicherweise befreien.[nbsp]

Frau hinter Waschmaschine eingeklemmt

Zuvor sei nach Angaben der 52-Jährigen etwas hinter die Waschmaschine gefallen, was sie aufheben wollte. Hierbei fiel auch sie hinter die Waschmaschine und blieb dort stecken. Nach einer Begutachtung vor Ort durch einen Rettungsdienst konnte die Frau unverletzt zu Hause belassen werden.

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25.06.2015
hallelife.de - Redaktion