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Ökumenischer Stationsgottesdienst

Zu einem ökumenischen Stationsgottesdienst anlässlich des 860. Todestages von Konrad I. von Wettin laden die Tempelritter der Komturei zu St. Johannes bei Süpplingenburg und die Communität Christusbruderschaft Petersberg am 3. Februar 2017 um 18 Uhr in die Stiftskirche St. Petrus auf dem Petersberg b. Halle ein.

Ökumenischer Stationsgottesdienst

860. Todestag von Konrad I. von Wettin

Ökumenischer Stationsgottesdienst

Freitag, 3. Februar 2017, 18 Uhr

Stiftskirche St. Petrus, Petersberg b. Halle

Seit vielen Jahren wird Konrads Todestag jährlich mit einem Gottesdienst auf dem Petersberg gedacht. Konrad I. von Wettin gilt als der Stammvater des Sächsischen Königshauses. Er kam1098 in Wettin b. Halle zur Welt. Im Laufe seines Lebens gelang es ihm sowohl durch Kriegszüge als auch durch geschickte Politik sein Herrschaftsgebiet enorm zu erweitern. Den christlichen Glauben und die Verbindung zur Kirche begriff er als bedeutendes Element seiner Herrschaft. So brachte er die Verbreitung des Glaubens im Zuge der Ostkollonisation voran und vollendete später den Bau des Klosters auf dem Petersberg.

Ende des Jahres 1156 legte er jedoch seine Herrschaftsinsignien ab, entsagte der Welt und begab sich als Laienbruder in sein Hauskloster auf dem Petersberg. Hier verstarb er nur zwei Monate nach seinem Eintritt am 5. Februar 1157 und wurde im Längsschiff der Basilika beigesetzt.

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24.01.2017
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Winterwanderung am Geiseltalsee

Am 5. Februar 2017 lädt Team von Weinbau am Geiseltalsee[nbsp] zur Winterwanderung ein.

Winterwanderung am Geiseltalsee

Start ist um 11:30 Uhr[nbsp] (! eine Stunde früher als gewohnt) an der Marina in Mücheln. Von dort aus geht es zu Fuß die 7,5 km bis zum Weinberg “Goldener Steiger”. Auf dem Weg nach oben erfahren Sie Wissenswertes über den “Weinbau am Geiseltalsee”. Auch unsere Weinprinzessin Lena wird mit dabei sein und gern die ein oder andere Frage beantworten.

Die Straußwirtschaft ist an diesem Tag von 11.00 – 16.00 Uhr geöffnet. Wer nicht mit wandern möchte, kann den Parkplatz am „Wasserwerk“ nutzen um zum Weinberg zu gelangen. Zum Aufwärmen gibt es Glühwein am Lagerfeuer und Rinderbrühe oder Wurstsuppe vom Harzer Höhenvieh!

Die Wanderung ist kostenfrei und Bedarf keiner Anmeldung.

Je nach Wetterlage gibt es ein Shuttle (www.besucherzentrum-geiseltalsee.de)[nbsp][nbsp] vom Weinberg zur Marina Mücheln zurück. Dieses fährt ab 14.30 Uhr an der Straußwirtschaft ab (kostenpflichtig).

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24.01.2017
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Das Labim-Programm für den Februar 2017

Hier das die Übersicht der Veranstaltungen im Labim für den Februar 2017

Das Labim-Programm für den Februar 2017

Labim Februar 2017

02.02. Kickercafé ab 20.00 Uhr

09.02. Kickercafé ab 20.00 Uhr

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09.02. 20.00 Uhr

Monstronale Reihe zeigt: „Soy Nero“

Regie: Rafi Pitts (Frankreich, Mexiko, Deutschland 2015)

Synopsis:

Der 19-jährige Nero ist Amerikaner, Mexikaner, wenn man es ganz genau nimmt. Aufgewachsen ist er in Los Angeles, irgendwann musste er wieder gehen. Doch Nero hat sich sein Zuhause selbst ausgesucht und dorthin will er wieder zurück. Es gelingt ihm, an den Grenzkontrollen vorbei, sich durchzuschlagen bis nach Los Angeles. Hier lebt sein Bruder in einer fürstlichen Villa in Beverly Hills, in einem prachtvollen Möglichkeitsraum, der eindrücklich vermittelt, was es bedeuten kann, echter U.S. Bürger zu sein. Doch wie begrenzt auch dieser Raum ist, wird Nero schneller klar als ihm lieb ist. Nur noch eine Möglichkeit bleibt ihm, auch rechtlich zu denen gehören, mit denen er im selben Land leben will: Nero wird zum Green-Card-Soldaten und zieht in die Kriegsgebiete der USA, wird zum Kämpfer für diese seltsame Freiheit, die der Westen einst versprochen hat. Kehrt er lebendig zurück, gewinnt er die Staatsbürgerschaft der Vereinigten Staaten.

Es gibt sie wirklich, die Green-Card-Soldaten, die ihr Leben als Pfand für die nationale Identität einsetzen. In SOY NERO erzählt Regisseur Rafi Pitts („Zeit des Zorns“) ihre Geschichte – und lässt nichts von der irrwitzigen und brutalen Absurdität aus, die ihre Wirklichkeit ist. Eine Kriegsgroteske in atemberaubenden Bildern, frisch aus der Gegenwart.

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10.02. 20.00 Uhr

Monstronale Reihe zeigt: „Soy Nero“

Regie: Rafi Pitts (Frankreich, Mexiko, Deutschland 2015)

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11.02. 20.00 Uhr

Monstronale Reihe zeigt: „Soy Nero“

Regie: Rafi Pitts (Frankreich, Mexiko, Deutschland 2015)

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11.02. 23.00 Uhr

Time to get Lost # 20

elektronisches zur Nacht

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12.02. 18.00 Uhr

Monstronale Reihe zeigt: „Soy Nero“

Regie: Rafi Pitts (Frankreich, Mexiko, Deutschland 2015)

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16.02. Kickercafé ab 20.00 Uhr

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16.02. 19.00 Uhr

Monstronale Reihe zeigt: „AUS UNERFINDLICHEN GRÜNDEN“

Regie: Gábor Reisz (Ungarn 2014)

Aron hat studiert, ist arbeitslos und wird von seiner Freundin verlassen. Alle anderen haben ein Leben – was hat er? Eltern, die ihn herumkommandieren, Freunde zum Abhängen, Saisonjobs fürs Taschengeld. Als er dreißig wird und mit einem Ticket nach Lissabon in der Hand aufwacht, ändert sich einiges.

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17.02. 20.00 Uhr

Monstronale Reihe zeigt: „AUS UNERFINDLICHEN GRÜNDEN“

Regie: Gábor Reisz (Ungarn 2014)

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18.02. 20.00 Uhr

Monstronale Reihe zeigt: „AUS UNERFINDLICHEN GRÜNDEN“

Regie: Gábor Reisz (Ungarn 2014)

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18.02. Gypsy Tango 22.00 Uhr

Balkanparty[nbsp]mit Randy Random

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19.02. 18.00 Uhr

Monstronale Reihe zeigt: „AUS UNERFINDLICHEN GRÜNDEN“

Regie: Gábor Reisz (Ungarn 2014)

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23.02. Kickercafé ab 20.00 Uhr

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25.02. Time to get Lost #21 [nbsp]23.00 Uhr

elektronisches zur Nacht

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24.01.2017
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Das Trio Franconia gastiert am 25. Januar in der Aula

Im nächsten Konzert der Kammermusikreihe “aula konzerte halle” sind am Mittwoch, 25. Januar 2017, die drei herausragenden Künstler des Trios Franconia zu erleben. An einem abwechslungsreichen Abend werden in der Aula der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg der Geiger Bart Vandenbogaerde, der Cellist Matthias Ranft sowie die Pianistin Tomoko Ogasawara Werke von Rachmaninow, Ravel und Schubert zu Gehör bringen.

Das Trio Franconia gastiert am 25. Januar in der Aula

Das Programm des Abends umfasst in einem ersten Teil zwei herausragende spätromantische Werke für diese Besetzung. 1892 komponierte Rachmaninow ganz zu Beginn seiner Karriere ein einsätziges Trio, das den Geist elegischer Kompositionen der Vorbilder Glinka und Tschaikowski aufnahm und in einer ganz eigenen Weise ausführte. Subtile, ganz vielfältige Klangfarben sind es auch bei Ravel, der in der Mitte seines Lebensweges, kurz vor dem Beginn des Zweiten Weltkrieges, sein Trio a-Moll vollendete. Orientiert an diatonischer Melodik und ausgefeilter Formgebung, zählt es zu den brillantesten Klaviertrios des 20. Jahrhunderts. In einem zweiten Teil ist danach das gewichtige Trio Es-Dur von Franz Schubert zu hören. Es entstand 1827 ganz in der Tradition Beethovens, der das Klaviertrio als Gattung für den großen Konzertsaal erhoben hatte, und zeigt den ganzen Facettenreichtum des musikalischen Ausdrucks als Fundament der beginnenden Romantik.

Die Musiker des Trios lernten sich in Bamberg kennen, wo zwei von ihnen der Bayerischen Staatsphilharmonie angehören, bekannt als Bamberger Symphoniker. Der Erste Konzertmeister Bart Vandenbogae wurde in Kortrijk (Belgien) geboren und begann nach dem Studium seine Karriere beim Rotterdamer Philharmonischen Orchester. 2001 erhielt er den Kulturpreis seiner Geburtsstadt und 2003 den 1. Preis beim internationalen Königin-Sophie-Charlotte-Wettbewerb in Berlin. Der Solocellist der Bam[-]berger Symphoniker Matthias Ranft stammt aus Hamburg und war Stipendiat des DAAD in Bloomington (USA). 1984 gewann er den Mendelssohn-Wettbewerb in Berlin. Die in Tokio geborene Pianistin Tomoko Ogasawara, die seit 1992 an der Hochschule für Musik in Freiburg unterrichtet, komplettiert das Trio. Künstlerische Erfolge errang sie bei vielen internationalen Wettbewerben sowie mit dem 1. Preis beim Deutschen Hochschulwettbewerb.

Weitere Informationen zur Konzertreihe:[nbsp]www.aulakonzerte.uni-halle.de

43. aula konzert halle:
Mittwoch, 25. Januar 2017, 19.30 Uhr
Aula im Löwengebäude
Universitätsplatz 11, 06108 Halle (Saale)
Eintrittspreis: 12 / 6 Euro

Eintrittskarten sind an der Konzert[-]kasse der Kulturinsel, in der Tourist-Information der Stadt Halle am Markt oder an der Abendkasse eine Stunde vor Konzert[-]beginn erhältlich.

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24.01.2017
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Finale der Sonderausstellung “Gewebte Träume”

In den vergangenen Wochen ließen sich zahlreiche Besucher des Kunstmuseums Moritzburg Halle (Saale) in der Ausstellung „Gewebte Träume. Der Bildteppich in Mitteldeutschland. Reaktionen auf Jean Lurçat“ von den faszinierend in Szene gesetzten Bildteppichen in den Bann ziehen.

Finale der Sonderausstellung

Sie thematisiert die Rezeption der modernen französischen Bildwirkerei in der Mitte des 20. Jahrhunderts in Mitteldeutschland, in einer Zeit, für die man dies zunächst nicht als selbstverständlich annimmt. Mitten in den Jahren des Kalten Krieges wurde das Schaffen des Franzosen Jean Lurçat durch Willi Sitte fester Bestandteil der an der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle wieder etablierten Ausbildung von Textilkünstlern. Die Schau im Kunstmuseum Moritzburg Halle (Saale) präsentiert neben drei Werken von Lurçat selbst mehr als 20 Arbeiten hallescher Künstler, die teils als Semester- oder Diplomarbeiten an der BURG entstanden, teils als Aufträge für öffentliche Einrichtungen wie die Komische Oper in Berlin. Damit thematisiert das Kunstmuseum des Landes Sachsen-Anhalt in einer selten zu erlebenden Präsentation einen bislang noch nicht gezeigten Blick auf die Textilkunst in der ehemaligen DDR. Am 29. Januar 2017 endet diese vom Publikum viel diskutierte Ausstellung.

Am Donnerstag, dem 26. Januar 2017, 18 Uhr, lädt das Kunstmuseum Moritzburg Halle (Saale) gemeinsam mit dem Kunstverein „Talstrasse“ e. V. zu einer Podiumsdiskussion ein, in deren Mittelpunkt der hallesche Bildteppich steht. Unter der Moderation von Andreas Höll, Redakteur bei MDR Kultur, diskutieren Museumsdirektor Thomas Bauer-Friedrich, Prof. em. Inge Götze, die Textilkunstspezialistin Babette Küster und Günther Kowa (Mitteldeutsche Zeitung) Fragen zur Textilkunst in der ehemaligen DDR, zum Verhältnis von Staat und Künstler sowie zur Auftragskunst, aber auch Fragen der Ausstellungsgestaltung und zur aktuellen Textilkunst.

Die Podiumsdiskussion findet direkt in der Sonderausstellung „Gewebte Träume“ in der Moritzburg inmitten der leuchtenden Werke statt. Sie beendet damit zugleich den „Textilen Herbst 2016“ in Halle, zu dem auch die Ausstellungen „Jean Lurçat. Meister der französischen Moderne“ und „Textilkunst an der Burg Giebichenstein in den 1920er Jahren“ in der Kunsthalle des Kunstvereins „Talstrasse“ e. V. sowie die Präsentation „Die Werkstatt Rosemarie [&] Werner Rataiczyk“ in der Galerie f2 (alle ebenfalls bis 29.01.2017) und die Schau „Der unerledigte Gobelin“ in der Galerie im Volkspark der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle gehören (bereits beendet). Der Eintritt zur Veranstaltung ist frei.

Die letzte öffentliche Führung durch die Sonderausstellung „Gewebte Träume“ im Kunstmuseum Moritzburg Halle (Saale) gibt es am Samstag, dem 28. Januar 2017, 15 Uhr.

Ab Montag, dem 30. Januar 2017, ist das Kunstmuseum Moritzburg Halle (Saale) bis Freitag, dem 24. Februar 2017, wegen Wartungs- und Revisionsarbeiten sowie umfangreicher Ausstellungsumbauten geschlossen!

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24.01.2017
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Von Wappentieren und Mühlsteinkragen

In den Winterferien vom 06.02.2017 bis 10.02.2017 bietet das Kunstmuseum Moritzburg Halle (Saale) wieder ein tolles Programm für Hort- und Kindergruppen an! Zum Thema „Von Wappentieren und Mühlsteinkragen“ geht es auf Erkundungstour durch die über 500 Jahre alte Moritzburg.

Von Wappentieren und Mühlsteinkragen

Kunstmuseum Moritzburg Halle (Saale)- Ferienprogramm für Hort- und Kindergruppen

„Von Wappentieren und Mühlsteinkragen“ – 06.02.2017 – 10.02.2017, täglich 10 – 12 Uhr

Entdeckt z. B. die Wappen vom Bauherren Ernst von Wettin und vom ehemaligen VIP-Bewohner Kardinal Albrecht von Brandenburg. Sie zeigen den Löwen und den Adler – beides waren sehr beliebte Wappentiere, die Mut und Unsterblichkeit symbolisierten. Wie würde euer Wappen aussehen und welches Tier würdet ihr wählen? Gestaltet bei uns euer eigenes Wappenschild!

Die Grabplatte eines bekannten Bürgers aus Halle, dessen Tod ein echter Krimi war, befindet sich bei uns im Burghof. Seine Kleidung zeugt von seiner bedeutenden Stellung. Wir werden erfahren, was ein „Mühlsteinkragen“ war – auf jeden Fall kein lustiger Leckschutz für Fürsten – und fertigen uns einen Geldbeutel an, den man schon vor Jahrhunderten am Gürtel getragen hat.

Kommt mit auf eine kreative Zeitreise!

Datum:[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp] 06.02.2017 – 10.02.2017
Zeit:[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp] 10 bis 12 Uhr
Teilnehmer:[nbsp][nbsp] max. 20 Kinder
Kosten:[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp] 4, – € je Kind/Tag (inkl. Material)

Anmeldung erforderlich bis 02.02.2017!

Informationen und Anmeldung:
Sigrid Reiche
Tel.: 0345 21259-48/-73
E-Mail: kunstvermittlung@sds-kunstmuseum-moritzburg.de

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24.01.2017
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Finissage der Ausstellung „Wasja Götze. Inmitten – am Rande“

Mit einer Finissage endet am 29. Januar 2017 die Ausstellung „Wasja Götze. Inmitten – am Rande“, die anlässlich des 75. Geburtstages des Künstlers im Kunstforum Halle zu sehen gewesen ist.

Finissage der Ausstellung „Wasja Götze. Inmitten – am Rande“

Finissage

Ausstellung „Wasja Götze. Inmitten – am Rande“ endet in geselliger Runde

Wo: Kunstforum Halle

Wann: 29. Januar 2017

Beginn: 15.00 Uhr

Zum Abschluss der Ausstellung bietet sich den Besuchern die Gelegenheit, den Maler, Komponisten, Grafiker, Autor, Bühnenbildner und passionierten Radrennfahrer Wasja Götze noch einmal hautnah zu begegnen. Ab 15 Uhr führt der Künstler durch die Ausstellung und steht den Interessierten Rede und Antwort. Danach endet die Schau des Pop-Art-Künstlers in geselliger Runde.

KUNSTFORUM HALLE
Bernburger Straße 8
06108 Halle

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24.01.2017
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MARVIN AJANI VERLÄNGERT VORZEITIG

Der Hallesche FC hat der erfreulichen Entwicklung von Marvin Ajani Rechnung getragen und den Vertrag mit dem 23-Jährigen vorzeitig um ein Jahr bis Juni 2019 verlängert. Damit bindet der Verein den Mittelfeldspieler perspektivisch an sich und ist überzeugt davon, dass der zweifache Saisontorschütze das ausgesprochene Vertrauen rechtfertigt.

MARVIN AJANI VERLÄNGERT VORZEITIG

„Marvin Ajani hat bei uns seine ersten Drittligaspiele überhaupt absolviert und eindrucksvoll gezeigt, dass er mit seiner Dynamik und seinem Zug zum Tor ein Gewinn für unsere Mannschaft sein kann. Er bringt viele Voraussetzungen mit, die ihn auch für höhere Aufgaben prädestinieren. Das ist auch anderen Clubs nicht verborgen geblieben“, erklärt Sportdirektor Stefan Böger.

Der flexibel einsetzbare Offensivspieler hat in bisher zwölf Meisterschaftsspielen für den Halleschen FC zwei Tore erzielt, möchte seine Leistungen in der Rückrunde weiterhin stabilisieren und seine Fähigkeiten noch konstanter ins Team einbringen. „Ich fühle mich sehr wohl in Halle, wir haben eine gute Mannschaft beisammen und ich freue mich über die Rückendeckung des Clubs. Jetzt ist es an mir, das Vertrauen zurück zu zahlen“, so Marvin Ajani nach seiner vorzeitigen Vertragsverlängerung.

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24.01.2017
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Meldungen aus dem Saalekreis

Verkehrsunfall in Liederstädt – Verdächtiger Gegenstand in Amtsgericht Merseburg – Fahren unter Alkohol in Merbitz – Verkehrsunfälle in[nbsp]Querfurt, Barnstädt, Bad Dürrenberg, Tollwitz, Schladebach und Zwebendorf

Meldungen aus dem Saalekreis

Fahren unter Alkohol

Am 23.01.2017 gegen 19.15 Uhr kontrollierten die Beamten im Bereich Merbitz einen 53 jährigen VW-Fahrer. Dieser führte sein Fahrzeug unter dem Einfluss von Alkohol. Der gemessene Wert lag über 0,6 Promille. Die Weiterfahrt wurde untersagt.

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Verdächtiger Gegenstand

In den heutigen Vormittagsstunden wurde in der Poststelle des Amtsgerichtes Merseburg ein Brief mit einem verdächtigem Inhalt festgestellt. Nach Einschätzung aller Verantwortlichen wurde das Gebäude geräumt. Die ca. 70 evakuierten Personen kamen teilweise in der Arbeitsagentur unter. Spezialisten des technischen Polizeiamtes gaben Entwarnung. Es handelte sich bei dem Inhalt um einen mit Kable umwickelten Plastekörper. Der Bereich des Gerichtes sowie der angrenzenden Geusaer Straße musste für ca. 2,5 Stunden gesperrt werden.

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Verkehrsunfall

Am 24.01.2017 gegen 06.30 Uhr ereignete sich im Bereich Liederstädt ein Verkehrsunfall. Ein 52 jähriger Skoda-Fahrer[nbsp] befuhr die[nbsp] B 250 von Reinsdorf in Richtung Zingst. Plötzlich querte ein Reh die Fahrbahn. Es kam zum Zusammenstoß. Am Fahrzeug entstand Sachschaden. Das Tier verendete am Unfallort.

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Verkehrsunfall

Am 24.01.2017 gegen 06.30 Uhr ereignete sich im Bereich Zwebendorf ein Verkehrsunfall. Ein 40 jähriger PKW-Fahrer[nbsp] befuhr die[nbsp] Hohenthurmer Straße. Plötzlich querte ein Reh die Fahrbahn. Es kam zum Zusammenstoß. Am Fahrzeug entstand Sachschaden. Das Tier verendete am Unfallort.

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Verkehrsunfall

Am 24.01.2017 gegen 06.15 Uhr ereignete sich im Bereich Schladebach ein Verkehrsunfall. Ein Ford-Fahrer befuhr die L 186 zwischen Schladebach und Kötzschau. Aus bisher ungeklärter Ursache verlor er die Kontrolle über das Fahrzeug, kam von der Straße ab und auf dem angrenzenden Feld zum Stehen. Durch den Aufprall wurde der Fahrer verletzt. Am Fahrzeug entstand Sachschaden.

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Verkehrsunfall

Am 23.01.2017 gegen 21.15 Uhr ereignete sich im Bereich Tollwitz ein Verkehrsunfall. Ein 26 jähriger BMW-Fahrer[nbsp] befuhr die K 2179 aus Richtung Thalschütz[nbsp] in Richtung L 187. Ca. 500 Meter nach dem Ortsausgang Thalschütz querte plötzlich ein Reh die Fahrbahn. Es kam zum Zusammenstoß. Am Fahrzeug entstand Sachschaden. Das Tier verließ den Unfallort.

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Verkehrsunfall

Am 24.01.2017 gegen 07.15 Uhr ereignete sich im Bereich Bad Dürrenberg ein Verkehrsunfall. Ein 76 jähriger Toyota-Fahrer befuhr die Leipziger Straße aus Richtung Innenstadt. An der Einmündung zur Breiten Straße beabsichtigte er, nach links abzubiegen. Zeitgleich befuhr ein 20 jähriger Toyota-Fahrer die Leipziger Straße aus Richtung Tollwitz in Richtung Breite Straße. Im Kreuzungsbereich kam es zum Zusammenstoß. An den Fahrzeugen entstand Sachschaden.

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Verkehrsunfall

Am 24.01.2017 gegen 09.45 Uhr ereignete sich im Bereich Barnstädt ein Verkehrsunfall. Ein 52 jähriger VW-Fahrer befuhr den Sperlingsberg aus Richtung B 180. Beim Versuch nach rechts abzubiegen kam er ins Rutschen, stieß gegen mehrere Altpapiertonnen und gegen einen parkenden PKW Peugeot. An den Fahrzeugen entstand Sachschaden.

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Verkehrsunfall

Am 24.01.2017 gegen 09.30 Uhr ereignete sich im Bereich Querfurt ein Verkehrsunfall. Ein 54 jähriger VW-Fahrer befuhr den Kreisverkehr am Döcklitzer Tor aus Richtung Stadt in Richtung Döcklitzer Tor. An einer Fußgängerfurt musste er verkehrsbedingt anhalten. Der nachfolgende 38 jährige Toyota-Fahrer erkannte die Situation zu spät und fuhr auf. An den Fahrzeugen entstand Sachschaden.

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24.01.2017
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Messer, Schlagstock, Drogen, Anscheinswaffe – Verstoß Bundesnichtraucherschutzgesetz …

Merseburg (ots) – Am Montag, den 23. Januar 2017 bemerkte eine Streife der Bundespolizei am Bahnhof Merseburg gegen 12.55 Uhr einen Mann rauchen. Da der Bahnhof unter dem Schutz des Bundesnichtraucherschutzgesetzes steht, sprachen die Beamten den Mann an und verwarnten ihn.[nbsp]

Messer, Schlagstock, Drogen, Anscheinswaffe - Verstoß Bundesnichtraucherschutzgesetz ...

Bei der näheren Betrachtung des 29-Jährigen stellten die Bundespolizisten fest, dass es sich um einen “alten Bekannten” handelte. Er wurde in der vergangenen Woche bereits wegen eines begangenen Diebstahls beanzeigt. Daraufhin schauten die Bundespolizisten in den mitgeführten Rucksack des Mannes und wurden fündig. Zum Vorschein kamen ein Bolzenschneider und eine Anscheinswaffe. Weiterhin hatte der Mann einen Geldbeutel mit diversen Dokumenten bei sich, die nicht auf ihn ausgestellt waren, ein paar Quarzhandschuhe, zwei Messer, einen Teleskopschlagstock und eine kleine Menge betäubungsmittelähnlicher Substanz. Die Gegenstände wurden beschlagnahmt und es wurden gegen den Mann weitere Ermittlungen unter anderem wegen Verstößen gegen das Waffengesetz, das Betäubungsmittelgesetz und wegen Diebstahl eingeleitet.

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24.01.2017
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Flughafen Leipzig/Halle bietet spezielle Winter-Tour an

Der Besucherservice des Flughafens Leipzig/Halle bietet auch in diesem Jahr wieder eine spezielle Winter- und Ferien-Tour an

Flughafen Leipzig/Halle bietet spezielle Winter-Tour an

Winter-Tour am 28. Januar

Der Besucherservice des Flughafens Leipzig/Halle bietet am 28. Januar um 14 Uhr eine spezielle Winter-Tour an. Bei der Winter-Tour können Gäste einen Blick hinter die Kulissen des Flughafens Leipzig/Halle werfen. Dabei erfahren sie Wissenswertes über das Geschehen am Flughafen und die speziellen Anforderungen in der kalten Jahreszeit. Eine Fahrt über die beleuchtete Start- und Landebahn ist Höhepunkt der Tour.

Die Tour startet am Schalter Flughafenführungen im zentralen Check-in-Bereich.

Anschließend geht es durch die Mall und den Ankunfts- und Abflugbereich zur Personenkontrolle im General Aviation Terminal. Von hier aus startet die Vorfeldrundfahrt. Bei dieser können die vielfältigen Abläufe der Flugzeugabfertigung an Passagiermaschinen beobachtet werden. Weiter geht die Fahrt zur Winterdiensthalle. Bei der Besichtigung erhalten die Tour-Teilnehmer Informationen zur Organisation und Arbeitsweise des Winterdienstes sowie zur eingesetzten Technik. Besichtigt werden können zum Beispiel imposante Räumkehrblasgeräte oder Flächenenteisungsfahrzeuge, die bei Schneefall Start- und Landebahnen, Rollwege und Vorfelder betriebsbereit halten.

Danach geht die Fahrt vorbei am Tanklager, der Lärmschutzhalle für Triebwerksprobeläufe und dem Frachtbereich Süd.

Nach der Freigabe durch die Lotsen der Deutschen Flugsicherung startet der Bus abschließend zu einer rasanten Fahrt über die beleuchtete Start- und Landebahn. Damit wird der Flughafen-Besuch garantiert zu einem unvergesslichen Erlebnis.

Die Winter-Tour startet am 28. Januar um 14 Uhr und kann zum Preis von 12,00 Euro (Erwachsene) beziehungsweise 8,00 Euro (Kinder bis 14 Jahre) bequem von zu Hause aus online unter:

www.leipzig-halle-airport.de/touren„Flughafenführungen – Information und Buchung – öffentliche Tour –Winter-Tour“ gebucht werden.

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Ferien-Touren im Februar

In den bevorstehenden Winterferien in Sachsen und Sachsen-Anhalt können alle großen und kleinen Airportfans jeweils montags bis freitags zusätzliche Besichtigungstouren erleben.

Bei der zweistündigen Ferien-Tour wird das Airportgeschehen im Zentralterminal und auf dem Vorfeld gezeigt. So können die Tourteilnehmer den Flugbetrieb und das Geschehen rund um die Flugzeuge hautnah miterleben. Bei einem Halt an der Flughafenfeuerwehr erwartet die Besucher eindrucksvolle Technik. Während der gesamten Führung wird Wissenswertes zur Geschichte, Gegenwart und Zukunft des Flughafens Leipzig/Halle vermittelt. Als Höhepunkt dieses Ferienerlebnisses werden die Besucher als „Co-Piloten“ auf eine rasante Busfahrt über eine der Start- und Landebahnen mitgenommen.

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Termine der Ferientouren

Ferien-Touren finden vom 6. bis 24. Februar jeweils montags bis freitags statt. Sie können zum Preis von 8,00 Euro pro Ferienkind oder Begleitperson bequem von zu Hause aus online unter www.leipzig-halle-airport.de/touren „Flughafenführungen – Information und Buchung – öffentliche Tour – Ferien-Tour“ gebucht werden.

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Wichtiger Hinweis für Tour-Teilnehmer

Für die Teilnahme an einer der Touren sind eine Voranmeldung sowie das Mitführen des Personalausweises (Personen ab 16 Jahre) erforderlich.

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Der Besucherservice des Flughafens Leipzig/Halle ist täglich telefonisch 09:00 bis 17:00 Uhr unter 0341 224 1414 erreichbar.

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Die Flughafen Leipzig/Halle GmbH ist ein Tochterunternehmen der Mitteldeutschen Flughafen AG. 2016 wurden rund 2,2 Millionen Fluggäste und 1,05 Millionen Tonnen Luftfracht registriert. Leipzig/Halle Airport ist damit der zweitgrößte Frachtflughafen in Deutschland und Nummer 5 in Europa.

Der Airport ist an die Autobahnen A 9 und A 14 angebunden und verfügt über einen in das Zentralterminal integrierten Bahnhof. Von Bahnhof und Parkhaus gelangen Passagiere direkt in den Check-in-Bereich.

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24.01.2017
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Glätteunfälle

Eine Fahrradfahrerin befuhr gestern gegen 21:50 Uhr den Hansering. Auf Höhe des Leipziger Turms stürzte die 27-Jährige aufgrund der Glätte.

Glätteunfälle

Durch den Sturz verletzte sich die Fahrradfahrerin, was bei ihr starkes Nasenbluten hervorrief. Die Frau wurde zur medizinischen Versorgung in ein Krankenhaus gebracht.

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Gegen 03:05 Uhr befuhr heute ein Streufahrzeug den Gottesacker. In einer Kurve kam das Fahrzeug hier ebenfalls aufgrund der vereisten Fahrbahn ins Rutschen. Der 36-Jährige Fahrzeugführer konnte nicht mehr rechtzeitig anhalten und rutschte gegen einen abgeparkten BMW sowie einen Hyundai

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24.01.2017
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Körperverletzung

Gegen 21:05 Uhr flüchtete sich gestern ein junger Mann in einen Supermarkt in der Krausenstraße. Dieser ist zuvor durch zwei Männer in der Forsterstraße angesprochen und anschließend gemeinschaftlich geschlagen worden.

Körperverletzung

Einer der Schläger ist dem 24-Jährigen bekannt. Bei diesem handelt es sich um einen 25 Jahre alten Mann aus Halle. Hintergrund des Angriffs sollen Streitigkeiten um eine Frau gewesen sein.

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24.01.2017
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Ladendetektive stellen flüchtigen Dieb

Zwei Detektive eines Drogeriegeschäfts in der Großen Ulrichstraße bemerkten gestern gegen 18:35 Uhr eine männliche Person, welche in der Parfümabteilung des Geschäfts mehrere Flaschen Parfüm aus dem Regal nahm und in seine Jackentaschen steckte.

Ladendetektive stellen flüchtigen Dieb

Anschließend verließ der Dieb fluchtartig den Markt in Richtung Kleinschmieden. Nach kurzer Verfolgung durch die Ladendetektive konnte der 39-Jährige gestellt werden. Bei ihm wurde Parfüm im Wert von ca. 185 € aufgefunden.

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24.01.2017
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Konzert-Film – Rammstein in Paris

Feuer, Explosionen, ausgefallene Kostüme und eine bizarre Bühnenshow. Das alles bietet Rammstein bei seinen Konzerten seinen Fans. Wer bis jetzt noch nicht die Möglichkeit hatte, die Band einmal Live zu sehen, kann es am 24. März im thelight Cinema Halle auf der großen Leinwand genießen. Der Konzertfilm ist durch Auftritte vom März 2012 aus der Pariser Bercy Arena entstanden.

Konzert-Film - Rammstein in Paris

Ein Konzert der Band Rammstein auf Film zu bringen, ist eine außerordentlich schwierige Aufgabe. Den gewaltigen Sound, die Menge an visuellen Eindrücken, die Details und großen Gesten so einzufangen, dass auch die Kinozuschauer die Rammstein-Experience nachempfinden können: Wer das schaffen will, muss einerseits die unmittelbare Nähe zum Bühnengeschehen vermitteln, andererseits den Blick aus der Totalen, drittens die Aufregung des Dabeiseins — und die Musik muss brachial gut klingen.

Der Konzertfilm RAMMSTEIN: PARIS setzt hier einen neuen Maßstab. Während der „Made in Germany“-Tour drehte der gefeierte schwedische Regisseur Jonas Åkerlund im März 2012 bei zwei umjubelten Rammstein-Konzerten, die vor jeweils 17.000 Zuschauern in der Bercy Arena in Paris stattfanden. Der Film, der daraus entstanden ist, ist (mit 16 Songs aus dem gesamten Repertoire) nicht nur das bislang spektakulärste Bilddokument über die derzeit größte deutsche Rock-’n’-Roll-Band — er ist ein Meisterwerk des Musikkinos, das die Energie von Rammstein in ein einmaliges visuelles und sonisches Erlebnis fasst.

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Filminfo:

24. März 2017 um 19:00 Uhr

thelight Cinema Halle

Filmlänge: 98 Minuten

FSK: 16

Regie: Jonas Åkerlund

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Wir verlosen zum Film 2×2 Freikarten

Stichwort:

Rammstein + Name und Anschrift an[nbsp]event@hallelife.de

Einsendeschluß ist der 21.03.2017

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24.01.2017
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Wie das Salz in der Suppe – Heimatliebe

„Deutsches Salinekontor GmbH“ vermarktet identitätsstiftende Produkte aus Halle

Salz und Halle an der Saale, das gehört zusammen. Der wertvolle Bodenschatz prägt Geschichte und Gegenwart. Die „Deutsches Salinekontor GmbH“ (DSK) hat sich bei ihrer Gründung vor vier Jahren zur Aufgabe gemacht, Salzprodukte und ihre Historie zu vermarkten.

Wie das Salz in der Suppe - Heimatliebe

In Zusammenarbeit mit dem Technischen Halloren- und Salinemuseum und der Salzwirkerbrüderschaft setzt sie erfolgreich ihre Mission um: schmackhafte Produkte der Region auf dem Markt zu etablieren. Inzwischen ist die DSK zur „Drehscheibe“ für Produkte geworden, die „von hier“, qualitätsvoll und historisch mit der Region verwoben sind.

Seit dem Mittelalter fördern die Hallenser hoch konzentrierte Sole aus 14?bis?35 Meter tiefen Brunnen und betreiben die Anlage von zwei Salzwerken. Den bedeutendsten Gewerbezweig der Stadt dokumentiert das Technische Halloren- und Salinemuseum. Es gehört zu den Sehenswürdigkeiten der Stadt. Siedepfanne, Trockenpfanne und Abfülleinrichtung: Hier wird noch wie im 19. Jahrhundert gearbeitet, Geschichte gezeigt, erzählt und sichtbar gemacht. Und: Hier wird regulär und nicht nur für Schau- und Souvenirzwecke, Salz produziert. Das ist einzigartig für ein Museum in Europa. Mit einer Jahresproduktion von etwa 100 Tonnen ist das Technische Halloren- und Salinemuseum der kleinste Salzproduzent Deutschlands.

Das im Museum gewonnene „Original Hallore-Siedesalz“ ist ökozertifiziert und wird nicht nur gern von Gästen des Hauses erworben. Auch hallesche Bäcker, Fleischer und Ökobetriebe zählen zu den Kunden. Seit einigen Jahren wächst die Nachfrage nach dem besonderen, weichen Salz aus Halle. Es besteht zu 98 Prozent aus Natriumchlorid, die anderen zwei Prozent sind Minerale. Zusatzstoffe wie Jod, Weißmacher oder Rieselhilfen, wie in anderen Salzen häufig üblich, gibt es darin nicht.

Als die Salzwirkerbrüderschaft vor ein paar Jahren an den Industriedesigner Tino Alferi herantritt, legt sie den Grundstein für den Beginn einer regionalen Vermarktung des „Schatzes“: Wie können wir noch besser zeigen, was wir haben? Wie können wir Lieferungen sicherstellen? Wie sorgen wir dafür, dass dabei nicht nur Sole und Salz, sondern auch Halle gefördert wird? Antworten auf diese Fragen hat der Geschäftsführer der halleschen Firma „XIO Design“, der heute selbst Mitglied der Brüderschaft ist, schnell parat: „Es lag für mich auf der Hand“, sagt Alferi, „wir mussten viel mehr die Region betonen, auf den Verpackungen, bei der Vermarktung und bei der Logistik“. Es rattert in seinem Kopf. Es entstehen Bilder von Bornknechten, Siedemeistern und dem unvermeidlichen Spitz, der einst die Kutscher begleitet hat. Erst auf dem Papier, dann am Computer.

„Das alles gehört zur Geschichte, das muss erzählt werden“, sagt Alferi. Gemeinsam mit seinem Team, Historikern und der Salzwirkerbrüderschaft gräbt er Sagen, Geschichten, Anekdoten zur Salzgeschichte aus. Er ist noch heute oft zu Gast im städtischen Archiv. Was sie recherchieren, ist „wasserdicht“ und wird kundengerecht zu einer griffigen Geschichte verdichtet. „Wir haben einen unglaublichen historischen Fundus, den nutzen wir“, sagt Tino Alferi.

Zuerst erhält das Salz neue Verpackungen. Darauf wird unmissverständlich klar gemacht, dass es aus Halle an der Saale kommt – aus der Stadt mit der langen Salzgeschichte. „Das Ganze hat schnell eine Eigendynamik angenommen“, erinnert sich Tino Alferi. Die Produkte, gepaart mit der regionalen Vermarktung, werden sofort stark nachgefragt, in der Saline und auch im Handel. Der nächste Schritt ist für den Unternehmer darum 2012 „nur folgerichtig“: Gemeinsam mit drei weiteren Gesellschaftern gründet der Hallenser die „Deutsches Salinekontor GmbH“. Sie denken, zeichnen, planen wie entfesselt. „Es war, als hätten wir alle darauf gewartet“, erinnert sich der Geschäftsführer Thomas Staudenmayer.

In Abstimmung mit dem Museum und der Brüderschaft vergrößern sie das Portfolio. Die ersten Produkte, wie die Salzmühle, entstehen in nur zwei Wochen. Es folgen Salzsäckchen und Salzkartons mit Sichtfenster. „Wir wollten jedem zeigen und schmackhaft machen, was wir hier haben“, meint Staudenmayer. „Dank des schonenden Siedeverfahrens ist das Hallesche Salz sehr weich. Es löst sich in nur wenigen Minuten im Wasser auf und ist dank seiner reinen Zusammensetzung bekömmlich.

Das Rezept geht auf. Einzelhandelsketten listen das regionale Produkt. Zum „normalen“ Salz und der Sole kommen neue Produkte, wie das „Deutsche Pfannensalz“, das feucht ist und gern in den Küchen von Restaurants verwendet wird, weil es sich extrem schnell im Wasser löst. Neben den Produkten des Museums bringt die DSK nun[nbsp] nach und nach weitere Produkte auf den Markt.

Ein Meilenstein wird das Bier. „Die Salzsieder haben früher viel Bier getrunken, weil es sauberer als das damalige Trinkwasser war und noch dazu besser den Durst löschte“, weiß Alferi. Das „Hallunken Bräu von der Saale“ setzt etwas in Gang, was nicht mehr aufzuhalten ist. „Wir haben gemerkt, dass wir noch größer denken, die Vielfalt erweitern können“, so Thomas Staudenmayer. Warum es ein „Hallunken Bräu“ wird, ist schnell erzählt. Seit dem 18. Jahrhundert bezeichnet man die Zugezogenen in Halle an der Saale als „Hallunken“. Diese werden dann Hallenser. Oder Halloren – Mitglieder der Salzwirkerbrüderschaft. Die Geschichte fließt also wieder mit ein in die tönernen Flaschen, in die 0,75 oder 2 Liter hineinpassen.

Das „Urtyp“ wird mit einer speziellen Aromamalz-Mischung in einer ostdeutschen Brauerei hergestellt. Hochprozentiger geht es weiter. Es kommt der Salzkräuterlikör „Hallunke No. 2“ auf den Markt. Zur Grünen Woche 2015 in Berlin wart die neue hallesche Spirituose, die mit Auszügen aus Halophyten – also Kräutern, die auf salzhaltigen Böden wachsen – und mit einer Prise original Halloren Siedesalz hergestellt wird, erstmals zu sehen und zu verkosten. Das zieht. Inzwischen gibt es die „Nummer 3“.

Direkt neben dem Likör stehen am Messestand damals die Salzprodukte der Saline Halle unter den Marken der Salzwirker-Brüderschaft und auch Liköre der Marke „Der Templer“, deren Rezepte auf den Templerorden zurückgehen. Warum? „Tja, auch der Ritterorden gehört zu unserer Region“, erklärt Tino Alferi. Wie für viele weitere Produkte, die nicht zwingend etwas mit Salz, wohl aber mit der Stadt Halle und ihrer Umgebung zu tun haben, hat die DSK inzwischen die Vermarktung übernommen.

Was mit Salz-Produkten begann, ist zu einer Drehscheibe für regionale Leckerbissen und Pflegeprodukten geworden. Eine Einzelhandelskette, die in Halle ansässig ist, schiebt dieses Vorhaben weiter mit an. Dort kennt man die Arbeit der DSK und regt an, kleinen und mittelständischen Unternehmen, die zwar tolle Produkte, aber allein keine Chance auf dem Markt haben, unter die Arme zu greifen. Der Ansatz gefällt dem Team. „Wir sind Problemlöser, wir wollen so was“, sagt Alferi. „Wir möchten, dass sich die Menschen weiter auf ihre Identität besinnen“, ergänzt Thomas Staudenmayer. Darum kümmern sie sich jetzt ums Bade-Salz genauso wie um den Honig vom Qualitäts-Imker um die Ecke oder um den Aprikosenbrand, dessen Früchte auf einem Hang an der Saale wachsen. „Unsere Produkte müssen Regionalität atmen, das ist unsere Mission“, sagt Staudenmayer. Darum nehmen sie nur Produkte „von hier“ und lassen bei Partnern produzieren, die in einem engen Radius um Halle beheimatet sind.

Sie nehmen Bestehendes und peppen es für den Markt auf. Oder sie lassen sich wieder etwas Neues einfallen. Wie die Sprühsole des Technischen Halloren- und Salinemuseums, auch „das kleine Halle für die Handtasche“ genannt, die in der Stadtinformation ein Souvenir-Verkaufsrenner ist. Oder wie das kleine Glasschwein mit Salzrücken, Likör im Bauch und dem Zettelchen auf dem die Sage erzählt wird – wie einst ein Schwein das Salz in Halle fand. Oder wie das „Hallesche Kraftpaket“, das mehrere Produkte aus Halle (Saale) vereint und das viele Firmen gern als Geschenk nutzen.

So wollen sie weitermachen. Der Online-Shop soll ausgebaut, das Netzwerk der Partner vergrößert werden, weitere Kooperationen sind geplant und vielleicht produzieren sie auch bald selbst. „Das Wichtigste ist, dass wir unsere Heimat lieben, das wollen wir immer weiter transportieren“, meint Thomas Staudenmayer. Das wirkt auf Touristen und Einheimische wahrscheinlich wie das sprichwörtliche Salz in der Suppe.

Text/Foto: Manuela Bock

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www.deutsches-salinekontor.de

Investitions- und Marketinggesellschaft Sachsen-Anhalt mbH

Wirtschaftsstandort Sachsen-Anhalt

http://www.investieren-in-sachsen-anhalt.de/#

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24.01.2017
hallelife.de - Redaktion
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KINGS OF XTREME-Reloaded – Mitteldeutschlands sensationelle Motorsport-Show

180 LKW-Ladungen lehmhaltige Erde werden für den diesjährigen Parcours benötigt!

„Back to the Roots“ und maximales Facelifting für Mitteldeutschlands sensationelle Motorsport-Show KINGS OF XTREME-Reloaded: Herausgekommen ist eine ausgeklügelte Choreografie, die allen Anforderungen an die hohen Fahr- und vor allem Flugkünste der zahlreichen spektakulären Disziplinen, die am 28.01.2017 gezeigt werden, gerecht wird. Es wurde ein ganz besonderes Paket an Renn-Action und Artistik geschnürt.

KINGS OF XTREME-Reloaded - Mitteldeutschlands sensationelle Motorsport-Show

Eine Woche lang werden die Streckenbauer benötigen, um den diesjährigen Parcours in der Messe zu installieren. Da muss in diesem Jahr erstmals auch Platz sein für das Simson-Seitenwagen- und Simson-Anhänger-Cross. Die Starterliste ist lang und die Besten der Szene haben ihr Kommen bestätigt.

Neben André Villa (Foto in Action), bekannt in der Szene als der “norwegische Spanier”, der das internationale FMX-Fahrerfeld bei KINGS OF XTREME anführen wird, sind der Tscheche Martin Koren, der Australier Ryan Brown, die beiden jungen Italiener Davide Rossi und Luca Bertola (Quad-Show!) sowie die erfolgreichen deutschen Fahrer Christian Kleiner und Freddy Peters dabei. Der Lieblingssprung des Deutschen ist übrigens der IndyBackflip, den springt kein anderer so hoch wie er.

Wir freuen uns sehr, dass wir den Snowmobile-Fahrer Tobias Hellström aus Schweden verpflichten konnten, auch er wird das internationale Feld verstärken. Sein Lieblingstrick ist der „Tsunami“. Was er da genau auf seinem zum Fluggerät umgewandelten 250 Kilogramm schweren Schneemobil anstellt, wird man am 28. Januar sehen.

Neben diesen „benzinlastigen“ Acts gibt es wieder eine geniale Flugshow der MTB/BMX-Szene. Die jungen Wilden aus Deutschland und dem benachbarten Ausland entern die Halle und fliegen durch die Luft: Michael Meisel, Leopold Ehrhardt, Jonas Bachmann, Erik Fedko, Marc Diekmann, Lukas Knopf, Michael Riekeberg und mehr. Bereits um 14 Uhr fliegen am 28. Januar Motocross-Freestyle-Maschinen, Fahrräder, Quads und unser Snowmobile über die Strecke. Der Termin am Nachmittag richtet sich vor allem an Familien und die jüngsten motoreninfizierten Fans der Show.

KINGS OF XTREME-RELOADED presented bei MONSTER ENERGY
Samstag, 28. Januar 2017, 14 und 20 Uhr
HALLE:EINS der Leipziger Messe

Starterlisten:

Simson-Seitenwagen-Cross: Daniel Micheel + Torsten Schuschies; Tobias Dill + Philipp Reuter; Marcel + Andreas Becker; Paul Langemann + Brauner Paul; Matthias Häßner+ Anna Müller; Mike Stelter + Heiko Hartinger

Simson-Anhänger-Cross: Michael Schuman; Justin Franke; Tino Weiser; Alexander Scheer; Robert Unger; Martin Unger; Christoph Krüger; Steven Gengelbach; Christian Strunk

Tickets unter: www.kingsofxtreme.de!

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24.01.2017
hallelife.de - Redaktion
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„Mit Energie und Toleranz schaffen wir das!“

Wie viele Syrer inzwischen nach Deutschland gekommen sind, darüber wird gern gestritten (Zahlen laut Bundesamt für Migration und Flüchtlinge, kurz BAMF: 112.879 Aufenthaltstitel für Syrer im Jahr 2015, 142.847 Aufenthaltstitel erstes Halbjahr 2016, rund 2,5 Millionen Ausländer kamen von Anfang 2015 bis Mitte 2016 nach Deutschland, fast 1,5 Millionen davon kamen aus Nicht-EU-Staaten).

„Mit Energie und Toleranz schaffen wir das!“

Sicher ist, dass viele Syrer inzwischen in Deutschland sind, die meisten Kriegsflüchtlinge blieben jedoch entweder in Syrien oder gingen in die Nachbarstaaten, insbesondere in die Türkei, nach Libanon und Jordanien. Inzwischen ist auch klar, dass eine große Zahl der Neuankömmlinge in Deutschland nur behauptete, die syrische Staatsbürgerschaft zu besitzen, um die größtmögliche Chance im Asylverfahren zu bekommen. Allerdings wurde 2016 gerichtlich festgestellt, dass auch Syrer nicht automatisch einen Anspruch auf Asyl haben.

Hallelife hat drei echte Syrer in Halle getroffen und alle drei waren gut ausgebildet und definitiv keine Wirtschaftsflüchtlinge. Drei Menschen sind nicht repräsentativ, aber die Begegnungen waren nicht bewusst ausgewählt, sondern ergaben sich zufällig. Einen dieser drei Syrer hat Hallelife nun interviewt: Bashar Alhalbouni, Erzieher für Unbegleitete minderjährige Ausländer (UMA) beim Deutschen Roten Kreuz in Halle. Er wurde 1984 in Damaskus, der Hauptstadt Syriens, geboren. Dort wuchs er auch auf und ging zur Schule. Sein Vater ist Chef-Chirurg in der Orthopädie, seine Mutter arbeitet von Zuhause aus. Bashar Alhalbouni lebt seit acht Jahren in Deutschland und seit ungefähr sechs Jahren in Halle an der Saale. Alleine. Er hat Betriebswirtschaftslehre studiert.

Hallelife: Sie sprechen sehr gut Deutsch. Wann hatten Sie das erste Mal mit der Sprache zu tun und wie haben Sie es geschafft, so gute Fortschritte zu machen?

Bashar Alhalbouni: Ich habe schon in Syrien am Goethe-Institut die erste Stufe studiert sowie mit meinem besten Freund R. Alderi meine Deutschkenntnisse deutlich verbessert. In Deutschland habe ich mit anderen deutschen Studenten lange gewohnt und neben meinem Studium in verschiedenen Bereichen gearbeitet, damit ich mich selber finanzieren konnte.

Sie sagen, dass Sie die deutsche Sprache lieben. Wie haben Sie diese Sprache für sich entdeckt und was genau lieben Sie daran?

An der Arabischen Europäischen Universität habe ich deutsche Austauschstudenten kennengelernt und von ihnen viel gutes über das Thema “Deutschland und das Studentenleben in Deutschland” gehört, sowie mit den deutschen Austausch Dozenten, die Module und Seminare in meiner Uni durchgeführt haben, konnte ich die Sprache ständig praktizieren. Was mir geholfen hat, dass ich in mir andere Stärken und Horizonten entdecken konnte, noch dazu die ganze Atmosphäre, war als neue Eingabe meines Lebens bevor ich nach Deutschland gekommen bin.

Sind Sie nach Deutschland gekommen, weil Sie die Sprache lieben? Welche Gründe haben Sie hierher geführt?

Ich wollte in Deutschland mein Studium abschließen und konnte das an der MLU schaffen, da diese Partneruniversität meiner Universität in Damaskus ist.

Welchen Aufenthaltsstatus haben Sie in Deutschland? Sind Sie Flüchtling?

Ich hatte die regulären Studenten-Visa während des Studiums. Aktuell habe ich ein Arbeitsvisum und sollte keinen Asylantrag stellen.

Welche Vorstellungen hatten Sie von Deutschland, ehe Sie hierher gekommen sind?

Dass, wenn man als Student nach Deutschland kommt, man sehr viele Möglichkeiten hat, sich weiterzubilden und zu verbessern sowie Karriere für seine Zukunft zu machen. Ich erwartete genug Arbeitsstellen und einen guten Verdienst.

Was ist so, wie sie dachten und was ist anders?

Ich habe gehört, dass die Kinder ab dem 18. Lebensjahr ihre Eltern verlassen, was nicht genau stimmt nach meiner eigenen Erfahrung. Da habe ich selber gesehen, dass die Kinder einen guten Kontakt zu ihren Eltern halten und andersrum, aber meistens fehlt den Menschen die Zeit dafür.

Was mögen Sie in Deutschland und was weniger?

Ich mag das strukturierte Leben und weniger die Zeit, die ich brauchte, bis ich in die Arbeit eingestiegen bin.

In Deutschland wird viel über Integration diskutiert. Wie denken Sie darüber?

Ich denke, dass es mehr und mehr in Deutschland akzeptiert wird, auf der anderen Seite: Deutschland braucht junge, motivierte Menschen, um zu arbeiten, sowie eine höhere Zahl Bevölkerung.

Viele Menschen sorgen sich wegen des Einflusses des Islam auf das Leben in Deutschland. Was ist ihre Meinung zu dem Thema, zum Beispiel zur Rolle der Frau und so weiter?

Als offener freier Mensch erzähle ich gerne über meine Religion und Kultur und lasse jeden für sich entscheiden. Andersrum, möchte ich auch über andere Konfessionen und Kulturen wissen.

Kanzlerin Angela Merkel sagte im Herbst 2015 mit Blick auf den Massenansturm überwiegend junger, muslimischer Männer auf Deutschland: „Wir schaffen das!“ Inzwischen gibt es auch Flüchtlingshelfer, die diesen Satz negieren, von Chaos und massiven Integrationsproblemen sprechen. Sie arbeiten mit Flüchtlingen. Wie haben Sie das bisher erlebt?

Ich bin mit diesem Spruch einverstanden, denn mit unserer Energie, Toleranz und Bemühen, schaffen wir das!

Deutschland ist de facto ein Einwanderungsland. Kann es gelingen, dieses Land und seine Kultur zu bewahren oder ist die komplette Veränderung des Landes unausweichlich?

Die deutsche Kultur hat vieles, dass wir lernen können und wo wir uns integrieren dürfen. Das muss man natürlich beibehalten.

Was können Sie von den Deutschen lernen und was die Deutschen von Ihnen?

Von den Deutschen: die seriöse Arbeit und die Zuverlässigkeit. Von mir: Offen über alles reden.

Planen Sie Ihre Zukunft in Deutschland oder wollen Sie eines Tages nach Syrien zurückgehen?

Wenn ich meine eigene Familie gründen kann, sehe ich die Zukunft in Deutschland und nach Syrien will ich natürlich eines Tages zurück, wenn es die Möglichkeit gibt zusammen mit vielen Freunden, die mein Land gerne besuchen möchten.

Was machen Sie am liebsten in Ihrer Freizeit?

Ich treibe Sport und unterstütze andere Organisationen und Einrichtungen, die im Sozialbereich tätig sind.

Was ist zur Zeit ihr größter Wunsch?

Dass die Waffenproduktion endet, damit die Kriege aufhören können und jeder einen Platz auf der Welt findet.

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24.01.2017
hallelife.de - Redaktion
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Amtliche WARNUNG vor GLATTEIS

Verlängerung: 02:20 / 05:00 / 06:39 / 07:25

Amtliche WARNUNG vor GLATTEIS für Saalekreis, Mansfeld-Südharz und Halle (Saale)

gültig von: Dienstag, 24.01.2017 00:14 Uhr[nbsp] voraussichtlich bis: Dienstag, 24.01.2017 10:00 Uhr

ausgegeben vom Deutschen Wetterdienst am: Dienstag, 24.01.2017 00:14 Uhr

Amtliche WARNUNG vor GLATTEIS

Es besteht die Gefahr des Auftretens von örtlichem Glatteis (Stufe 2 von 3).

ACHTUNG! Hinweis auf mögliche Gefahren:

Es treten starke Behinderungen im Straßen- und Schienenverkehr auf.

Vermeiden Sie Autofahrten!

Detaillierte Warninformationen erhalten Sie unter

http://www.wettergefahren.de.

DWD / RWB Leipzig

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24.01.2017
hallelife.de - Redaktion
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Amtliche WARNUNG vor GLATTEIS für Stadt Halle (Saale) und Saalekreis

Amtliche WARNUNG vor GLATTEIS für Stadt Halle (Saale) und Saalekreis[nbsp]

gültig von:[nbsp]Montag, 23.01.2017 22:29 Uhr voraussichtlich bis:[nbsp]Dienstag, 24.01.2017 01:00 Uhr

ausgegeben vom Deutschen Wetterdienst am:[nbsp]Montag, 23.01.2017 22:29 Uhr

Amtliche WARNUNG vor GLATTEIS für Stadt Halle (Saale) und Saalekreis

Es besteht die Gefahr des Auftretens von örtlichem Glatteis (Stufe 2 von 3).

ACHTUNG! Hinweis auf mögliche Gefahren:

Es treten starke Behinderungen im Straßen- und Schienenverkehr auf.

Vermeiden Sie Autofahrten!

Detaillierte Warninformationen erhalten Sie unter[nbsp]http://www.wettergefahren.de.

DWD / RWB Leipzig

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23.01.2017
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Ritter Rost 2 – Das Schrottkomplott

Deutscher Animationsfilm auf der Leinwand

Ritter Rost 2 - Das Schrottkomplott

Es gibt wieder mal etwas für die kleinen Kinogäste. Wie so oft handelt es sich auch bei dem einstigen TV-Serienhit „Ritter Rost 2 – Das Schrottkomplott“ um einen Animationsfilm. Selten ist allerdings, dass ein solcher Film komplett aus Deutschland kommt. Ob der Film daher mit Produktion wie Pixar mithalten kann, und ob man hier den ersten Teil nochmal toppen konnte, lest Ihr wie immer in unserer Bewertung.

Zum Inhalt:

Ritter Rost und seine Ritterkollegen müssen die Konsequenzen tragen, dass Schrottland pleite ist. Sie müssen gehen. Ritter Rost ist außer sich. Was soll er tun? Seine Freunde versuchen Ihn aufzumuntern, aber ohne Erfolg. Plötzlich entdeckt er die alte Werkstatt seines Vaters, sowie seinen ehemaligen Kollegen „Geist“. Gemeinsam mit Ihm entwickelt er die Erfindungen seines Vaters zu ende und machst sich so für Schrottland wieder unverzichtbar. Doch wo Erfolg und Macht eine wichtige Rolle spielen, sind Bösewichte nicht weit weg. Diese übernehmen Schrottland kurzer Hand und bedienen sich auch bei Ritter Rost’s Erfindungen. Nun muss Ritter Rost gemeinsam mit seinen Freunden die Macht zurückgewinnen.

Das sagt die hallelife.de-Redaktion:

Die Bewertung ist uns wirklich nicht leicht gefallen. Zunächst muss einmal gesagt werden, dass die Animationen natürlich nicht mit denen von Dreamworks oder Pixar mithalten können. Trotzdem sind die Figuren und Orte mit viel Liebe zum Detail auf die Leinwand projektiert wurden. Kommen wir jedoch zu dem Punkt, welcher schwierig zu bewerten ist: Die Handlung. Die Handlung ist im Gegensatz zum ersten Teil sehr umfangreich und beleuchtet viele, vor allem ethische und politische Themen. Das ist bemerkenswert! Auch weil man versucht diese Themen Kindgerecht zu erklären. Wir denken jedoch trotzdem das diese umfangreiche Handlung für die Kleinen zu viel des Guten ist. Hier ist man über das Ziel hinausgeschossen. Nicht jedoch bei den 3D-Effekten. Hier lohnt sich der Zuschlag mal wieder!

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23.01.2017
hallelife.de - Redaktion
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PKW-Brand

In den Nachmittagsstunden des 23.01.2017 kam es im Bereich Merseburg, B 91 zum Brand. Aus bisher ungeklärter Ursache fing ein die B 91 von Halle in Richtung Merseburg fahrender PKW [nbsp]Mercedes kurz vor dem Knapendorfer Weg Feuer.

PKW-Brand

Die Kameraden der Feuerwehr Merseburg konnten den Brand löschen. Die PKW-Fahrerin wurde durch den Rauch leicht verletzt. Die Ursache muss ermittelt werden. Zur Gewährleistung der Arbeiten an der Unfallstelle musste die B 91 in Richtung Merseburg voll gesperrt werden.

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23.01.2017
hallelife.de - Redaktion
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Haushalt der Stadt Halle bestätigt

Die Stadt Halle (Saale) hat einen bestätigten Haushalt für das Jahr 2017. Das Landesverwaltungsamt übermittelte der Stadt diese Entscheidung am heutigen Montag, dem 23. Januar 2017. Oberbürgermeister Dr. Bernd Wiegand: „Das ist eine sehr gute Nachricht.

Haushalt der Stadt Halle bestätigt

Im fünften Jahr in Folge verfügt Halle (Saale) über einen ausgeglichenen und bestätigten Haushalt. Ich danke dem Stadtrat und der Verwaltung für die gemeinsame Arbeit. Geplante finanzielle Mittel für Vereine und Freie Träger können damit schrittweise freigegeben und Fördermittel für Investitionen abgerufen werden. Im Besondern wird weiter sorgfältig auf die Grundsätze der Sparsamkeit und Wirtschaftlichkeit der Haushaltsführung zu achten sein.“

In der Entscheidung des Landesverwaltungsamtes, die zur vorgelegten Haushaltssatzung an die Stadt erging, heißt es:

  1. Von einer Beanstandung des Beschlusses über die Haushaltssatzung 2017 wird abgesehen.

  2. Die Genehmigung für den Gesamtbetrag der vorgesehenen Kreditaufnahmen für Investitionen und Investitionsförderungsmaßnahmen in Höhe von 13.536.100 € wird erteilt.

  3. Der genehmigungspflichtige Anteil in Höhe von 30.758.200 € des in § 3 der Haushaltssatzung festgesetzten Gesamtbetrages der Verpflichtungsermächtigungen wird im vollen Umfang genehmigt, so dass Verpflichtungen zu Lasten künftiger Haushaltsjahre bis zu einer Gesamthöhe von 101.621.200 € eingegangen werden dürfen.

  4. Der Höchstbetrag der Liquiditätskredite zur Sicherung der Zahlungsfähigkeit in Höhe von 360.000.000 € wird genehmigt.

  5. Die Genehmigung zu Ziffer 4. ergeht unter der Auflage, dass durch den Oberbürgermeister eine haushaltswirtschaftliche Sperre zu verfügen ist, die sicherstellt, dass nur Auszahlungen aus der laufenden Verwaltungstätigkeit getätigt werden, zu deren Leistungen die Stadt rechtlich und unaufschiebbar verpflichtet ist oder die für die Weiterführung notwendiger Aufgaben unabweisbar sind. Die Haushaltssperre ist zumindest bis zum Erreichen eines Einsparbetrages von 2.000.000 € aufrecht zu erhalten.

Stadt Halle (Saale)

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23.01.2017
hallelife.de - Redaktion
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Polizeimeldungen aus dem Saalekreis

Einbruch in[nbsp]Verkaufsräume im Bereich Leuna -[nbsp]Einbruch[nbsp]in zwei Baucontainer im Bereich Schkopau – Fahren unter Alkohol -[nbsp]Brand in einer Wohnung -[nbsp]Verkehrsunfall im Bereich Merseburg,[nbsp]Mücheln und[nbsp]Wallwitz[nbsp]

Polizeimeldungen aus dem Saalekreis

Diebstahl

In der Nacht vom Sonntag zum Montag drangen unbekannte Täter in eine Verkaufseinrichtung im Bereich Leuna, Lilienweg ein. Sie hebelten ein Fenster auf und durchsuchten die Innenräume. Über erlangtes Diebesgut gibt es noch keine Angaben.

Diebstahl

Im Laufe des 22.01.2017 drangen unbekannte Täter in zwei Baucontainer im Bereich Schkopau, Eisenbahnstraße ein. Sie verschafften sich unter Gewaltanwendung Zugang zu den Innenräumen. Über erlangtes Diebesgut gibt es noch keine Angaben.

Fahren unter Alkohol

Am 22.01.2017 gegen 03.40 Uhr kontrollierten die Beamten im Bereich Neutz einen 43 jährigen Ford-Fahrer. Dieser führte sein Fahrzeug unter dem Einfluss von Alkohol. Der gemessene Wert lag über 0,8 Promille. Die Weiterfahrt wurde untersagt.

Brand in einer Wohnung

Am 23.01.2017 gegen 12.00 Uhr kam es im Bereich Querfurt, Eichenweg zum Brand. Aus bisher ungeklärter Ursache brach das Feuer im Bereich der Küche einer Wohnung aus. Die Feuerwehren aus Querfurt, Spielberg, Schmon und Gatterstädt waren zur Brandbekämpfung vor Ort. Personen wurden nicht verletzt. Die Ursache muss ermittelt werden.

Verkehrsunfall

Am 22.01.2017 gegen 19.00 Uhr ereignete sich im Bereich Merseburg ein Verkehrsunfall. Ein 65 jähriger Mercedes-Fahrer befuhr die die B 91 in Richtung Weißenfels. Auf Höhe der Agip Tankstelle querte plötzlich ein Fuchs die Fahrbahn. Es kam zum Zusammenstoß. Am Fahrzeug entstand Sachschaden. Das Tier verendete an der Unfallstelle.

Verkehrsunfall

Am 22.01.2017 gegen 17.30 Uhr ereignete sich im Bereich Mücheln ein Verkehrsunfall. Eine 40 jährige Audi-Fahrerin befuhr die L 178 aus Richtung Stöbnitz k in Richtung Mücheln. Am Ortseingang Mücheln querte plötzlich ein Reh die Fahrbahn. Es kam zum Zusammenstoß. Am Fahrzeug entstand Sachschaden. Das Tier verendete an der Unfallstelle.

Verkehrsunfall

Am 23.01.2017 gegen 06.30 Uhr ereignete sich im Bereich Wallwitz ein Verkehrsunfall. Ein 45 jähriger Opel-Fahrer befuhr die K 2135 aus Richtung Petersberg in Richtung Trebitz. Circa 800 Meter vor dem Ortsausgangsschild Trebitz querte plötzlich ein Wildschwein die Fahrbahn. Es kam zum Zusammenstoß. Am Fahrzeug entstand Sachschaden. Das Tier verließ den Unfallort.

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23.01.2017
hallelife.de - Redaktion
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Abhängigkeitserkrankungen und ihre Folgen im Betrieb

Gesunde und motivierte Mitarbeiter stehen in direktem Zusammenhang mit einer „gesunden Bilanz“ – dies gilt nicht nur für größere Unternehmen, sondern auch für kleine und mittelständische Betriebe. Die Leistungsbereitschaft und Motivation der Mitarbeiter, die Produktivität und die Qualität der Arbeit hängen mit vielfältigen Faktoren zusammen – individuellen und betrieblichen.

Abhängigkeitserkrankungen und ihre Folgen im Betrieb

Führungskräfte sind stark gefordert, wenn es um Wissensbildung zum Thema Gesundheit geht. Insbesondere der Umgang mit Abhängigkeitserkrankungen stellt eine Herausforderung dar. Jeder hat aber auch Berührungspunkte in dieser Thematik, die heikel und nicht angenehm sind und besonderes Verständnis und Führungsverantwortung verlangen.

Das kostenlose Webinar „Abhängigkeitserkrankungen und ihre Folgen im Betrieb“[nbsp] soll helfen, das eigene Verhalten zu reflektieren, einzuordnen und einen fundierten Einblick in das Thema Sucht und Abhängigkeitserkrankungen zu erhalten. Es werden Chancen und Risiken beleuchtet sowie Hilfen aufgezeigt.

Der Referent, Herr Dr. Achim Kramer, ist langjähriger praktizierender Suchttherapeut und Experte in der Verhaltenstherapie und Qualifizierung verschiedener Managementebenen.

Infos und Anmeldung unter www.aok-business.de/sachsen-anhalt

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23.01.2017
hallelife.de - Redaktion