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Altkleidercontainer in Flammen

In der Nacht von Freitag zu Samstag gegen 00:00 Uhr wurde der Brand eines Altkleidercontainers in der Steffensstraße gemeldet.[nbsp]

Altkleidercontainer in Flammen

Die Feuerwehr konnte den Schwelbrand im Inneren des Containers ablöschen. Die Polizei ermittelt wegen Sachbeschädigung durch Feuer.

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29.01.2017
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Kellerbrand im Zapfenweg

Im Zapfenweg kam es am Freitag gegen 23:15 Uhr zu einem Brand im Keller eines Mehrfamilienhauses, welcher durch einen Anwohner gemeldet wurde, der starken Rauch im Hausflur bemerkte.

Kellerbrand im Zapfenweg

Mehrere Personen mussten das Wohnhaus zunächst verlassen. Der Brand konnte durch die Feuerwehr vollständig gelöscht werden und alle Bewohner konnten unverletzt in ihre Wohnungen zurückkehren. Es entstand Sachschaden in unbekannter Höhe an Versorgungsleitungen und einem Kinderwagen. Die Ermittlungen zur Brandursache dauern an.

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29.01.2017
hallelife.de - Redaktion
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Polizeimeldungen aus dem Mansfeld-Südharz

Wohnungseinbruchdiebstahl[nbsp]in Allstedt -[nbsp]Diebstahl eines Simson in Sangerhausen OT Wippra -[nbsp]Fahren unter Alkoholeinfluss in Röblingen am See -[nbsp]Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz in Sangerhausen -[nbsp]Verkehrsunfall unter Alkoholeinfluss[nbsp]in Hettstedt -[nbsp]Einbruch in ein Supermarkt in Röblingen am See

Polizeimeldungen aus dem Mansfeld-Südharz

Wohnungseinbruchdiebstahl

Am Freitag drangen unbekannte Täter in eine Wohnung in einem Mehrfamilienhaus in der Breiten Straße in Allstedt ein. Nach bisherigen Erkenntnissen öffneten die unbekannten Täter die Eingangstür mittels unbekannten Werkzeuges und verschafften sich so Zugang zur Wohnung. Aus dieser wurden elektronische Geräte und Bargeld entwendet.

Diebstahl Simson

In der Nacht von Freitag zu Samstag entwendeten unbekannte Täter in Sangerhausen OT Wippra eine schwarze Simson S50, die neben einem Mehrfamilienhaus abgeparkt und in sich mit mehreren Schlössern gesichert war. Es entstand Schaden im dreistelligen Bereich.

Fahren unter Alkoholeinfluss

In Röblingen am See konnte am Samstagmittag gegen 12:30 Uhr ein 27-jähriger Fahrzeugführer mit seinem PKW Opel angehalten und kontrolliert werden, nachdem er durch überhöhte Geschwindigkeit aufgefallen war. Eine Atemalkoholkontrolle ergab einen Wert von über 0,5 Promille. Der Fahrer muss mit einem Bußgeld in Höhe von 500€ und einem Fahrverbot rechnen.

Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz

Bei der Vollstreckung eines Haftbefehls gegen einen 32-jährigen Beschuldigten wurde in dessen Wohnung in Sangerhausen am Samstag gegen 20:00 Uhr durch die eingesetzten Beamten Betäubungsmittelgeruch wahrgenommen. Bei einer anschließenden Durchsuchung konnten betäubungsmittelähnliche Substanzen (augenscheinlich Marihuana) und Gegenständen zum Betäubungsmittelkonsum aufgefunden und sichergestellt werden.

Verkehrsunfall unter Alkoholeinfluss

Samstagabend gegen 21:00 Uhr konnte nach einem Zeugenhinweis in Hettstedt im Gewerbering ein PKW Opel in einem Straßengraben festgestellt werden. Die Ermittlungen ergaben, dass der 44-jährige Fahrzeugführer von der Fahrbahn abgekommen war und über mehrere Wiesen und Gehwege fuhr bis er im Straßengraben zum Stehen kam. Bei seiner Fahrt beschädigte er u.a. ein Geländer. Eine Atemalkoholkontrolle beim Fahrer ergab einen Wert von fast 1,5 Promille. Daraufhin wurde er einer Blutprobenentnahme unterzogen und sein Führerschein sichergestellt.

Einbruch in Supermarkt

Sonntagmorgen gegen 01:45 Uhr[nbsp] meldete der Sicherheitsdienst eines Supermarktes in Röblingen am See, dass mehrere unbekannte Täter versuchen gewaltsam in diesen einzudringen. Durch den Sicherheitsdienst konnte über die Videoüberwachung beobachtet werden, wie die Täter sich mit einem Schlagwerkzeug Zugang zu einer Seitentür verschafften und in das Objekt eindrangen. Aus diesem wurde nach bisherigen Erkenntnissen nichts entwendet. Die Täter konnten unerkannt flüchten.

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29.01.2017
hallelife.de - Redaktion
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Polizeimeldungen aus dem Burgenlandkreis

Fahren unter Alkoholeinfluss in Zeitz -[nbsp]Diebstahl von Kennzeichen[nbsp]in Zeitz -[nbsp]Einbruch in Gartenlauben[nbsp]in Weißenfels -[nbsp]Gefährliche Körperverletzung[nbsp]in Weißenfels -[nbsp]Sachbeschädigung an PKW[nbsp]in Zeitz -[nbsp]Einbruch in Sportlerheim[nbsp]in Zeitz

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Polizeimeldungen aus dem Burgenlandkreis

Fahren unter Alkoholeinfluss

In der Otto-Schlag-Straße in Zeitz konnte am Freitagabend gegen 18:30 Uhr ein 41-jähriger Fahrradfahrer angehalten und kontrolliert werden, nachdem er starke Ausfallerscheinungen und eine unsichere Fahrweise gezeigt hatte. Eine Atemalkoholkontrolle ergab einen Wert von über 1,9 Promille. Daraufhin wurde der Fahrer einer Blutprobenentnahme unterzogen.

Diebstahl Kennzeichentafeln

Unbekannte Täter entwendeten am Freitag in der Zeit von ca. 17:30 bis 22:00 Uhr von einem in der Nicolaistraße in Zeitz abgeparkten, in Halle zugelassenen Fahrzeug beide amtlichen Kennzeichentafeln.

Einbruch in Gartenlauben

In der Nacht von Freitag zu Samstag drangen unbekannten Täter in einer Gartenanlage in Weißenfels in mehrere Gartenlauben ein. Es wurde insbesondere Heimelektronik entwendet. Weiterhin wurde durch die Täter augenscheinlich absichtlich Inventar zerstört.

Gefährliche Körperverletzung

Im Kornwestheimer Ring in Weißenfels kam es am Samstag gegen 05:45 Uhr zu einer gefährlichen Körperverletzung. Eine 27-jährige Geschädigte befand sich mit einem 20-jährigen Geschädigten in ihrer Wohnung, als ihre Mitbewohnerin mit vier unbekannten, männlichen Tätern hinzugekommen sei. Die vier Unbekannten hätten im Folgenden die 27-Jährige mit einem Messer u.a. an der Hand leicht verletzt und den 20-Jährigen gegen den Oberkörper geschlagen. Als ein Zeuge hinzugekommen sei, seien die Täter geflüchtet. Beide Geschädigten wurden ins Krankenhaus verbracht. Die Hintergründe der Tat sind unklar.

Sachbeschädigung an PKW

In der Nacht von Freitag zu Samstag brachen unbekannte Täter an einem PKW Ford, der vor einem Wohnhaus in der Geußnitzer Straße in Zeitz abgeparkt war, den Heckscheibenwischer ab. Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf ca. 100€.

Einbruch in Sportlerheim

In der Zeit von Freitagabend bis Samstagmittag drangen unbekannte Täter in ein Sportlerheim in Zeitz ein. Hierzu hebelten sie die Eingangstür mittels unbekannten Gegenstandes auf. In dem Gebäude wurden mehrere Schränke durchsucht, nach bisherigen Erkenntnissen jedoch nichts entwendet. Die Polizei ermittelt wegen besonders schwerem Fall des Diebstahls.

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29.01.2017
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Polizeimeldungen aus dem Saalekreis

Diebstahl von Heu in Wettin-Löbejün -[nbsp]Einbruch in PKW in Braunsbedra[nbsp]-[nbsp]Einbruch in Einfamilienhaus[nbsp]in Gröbers -[nbsp]Wohnungseinbruchdiebstahl in Braunsbedra -[nbsp]Missbrauch von Nothilfemitteln -[nbsp]Widerstand gegen Polizeivollzugsbeamte in Merseburg

Polizeimeldungen aus dem Saalekreis

Diebstahl Heu

Am Samstagnachmittag wurde durch eine 61-jährige Geschädigte bekannt, dass unbekannte Täter in eine Scheune auf ihrem Grundstück in Wettin-Löbejün eindrangen und ca. 80 Heuballen entwendeten, welche vermutlich mit einem Fahrzeug abtransportiert wurden. Die Schadenshöhe liegt im dreistelligen Bereich.

Einbruch in PKW

Unbekannte Täter drangen Samstagabend in der Merseburger Straße Braunsbedra in einen PKW VW ein, indem sie die Scheibe der Beifahrerscheibe zerstörten. Aus dem PKW wurde u.a. eine Geldbörse mit mehreren hundert Euro entwendet.

Einbruch in Einfamilienhaus

Am Samstag in der Zeit von ca. 14:30 bis 20:00 Uhr drangen unbekannte Täter in ein Einfamilienhaus in Gröbers ein. Die Täter hebelten ein Kellerfenster auf und gelangten so in das Wohnhaus. Im Wohnhaus durchsuchten die Täter mehrere Räume und entwendeten u.a. Heimelektronik (Laptop und Playstation). Es entstand ein Gesamtschaden von mehreren tausend Euro. Vor Ort kamen ein Fährtenspürhund und die Kriminaltechnik zum Einsatz.

Wohnungseinbruchdiebstahl

In Braunsbedra in der Häuerstraße drangen unbekannte Täter am Samstagabend in der Zeit von ca. 18:00 bis 24:00 Uhr in eine Wohnung in einem Mehrfamilienhaus ein, indem sie sich auf einen Balkon in der Hochparterre begaben und die dortige Balkontür aufhebelten. In der Wohnung wurden mehrere Räume durchsucht und Schmuckgegenstände sowie Bargeld entwendet. Es kamen ein Fährtenspürhund sowie die Spurensicherung vor Ort zum Einsatz. Die Polizei ermittelt wegen besonders schwerem Fall des Diebstahls.

Missbrauch von Nothilfemitteln

Samstagabend gegen 20:00 Uhr wurde im Bahnhof Merseburg Feueralarm ausgelöst. Gemeinsame Überprüfungen und Ermittlungen mit der Bundespolizei ergaben, dass der Alarm durch einen Jugendlichen durch grundloses Einschlagen der Scheibe des Feuermelders ausgelöst wurde. Der Jugendliche konnte namentlich bekannt gemacht werden. Gegen ihn wird nun wegen Missbrauchs von Notrufen und Beeinträchtigung von Unfallverhütungs- und Nothilfemitteln ermittelt.

Widerstand gegen Polizeivollzugsbeamte

Am Sonntagmorgen gegen 04:15 Uhr kamen Polizeikräfte in der Geusaer Straße in Merseburg nach einer Schlägerei zum Einsatz. Eine der beteiligten Personen ließ sich nicht beruhigen und griff die Polizei- und auch die Rettungskräfte an, indem er u.a. nach diesen trat. Daraufhin wurden dem 17-jährigen Beschuldigten Handfesseln angelegt und er wurde zur Dienststelle verbracht, wo eine Blutprobenentnahme durchgeführt wurde. Gegen ihn wird nun u.a. wegen Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte und Beleidigung ermittelt.

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29.01.2017
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Nach der Fußballbegegnung Hallescher FC gegen FC Rot-Weiß Erfurt

Halle (ots) – Nachdem die Anreise von ca. 100 Hallenser und 500 Erfurter Fans am Samstag, den 28. Januar 2017 über den Hauptbahnhof Halle zur Fußballbegegnung der 3. Bundesliga, Hallescher FC gegen FC Rot-Weiß Erfurt, störungsfrei verlief, musste die Bundespolizei während der Rückreisephase mehrere Strafanzeigen erstellen.[nbsp]

Nach der Fußballbegegnung Hallescher FC gegen FC Rot-Weiß Erfurt

Dabei benahmen sich mindestens ein Erfurter und vier Hallenser “Fans” daneben: Der 29-jährige Erfurter beleidigte eine Reisende ohne Grund mit ehrverletzenden Worten. Ein 18-Jähriger und zwei 25-jährige Männer aus der Fangruppierung der Hallenser beleidigten die eingesetzten Bundespolizisten mehrfach mit den Worten “Bullenschweine”. Gegen einen weiteren 24-jährigen hallenser Fußballstörer sprachen die Bundespolizisten einen Platzverweis aus. Dieser polizeilichen Weisung kam er nicht nach und leistete bei der Durchsetzung des Platzverweises Widerstand. Auch er beleidigten zwei Bundespolizisten. Des Weiteren wurden durch bisher unbekannte Täter im Bereich der Herrentoilette in der Bahnhofslounge ein Seifenspender beschädigt und eine Plastikabdeckung heruntergerissen. Zusammenfassend wurde durch die Bundespolizei daher am Ende des Einsatzes sieben Ermittlungsverfahren eingeleitet: eine Sachbeschädigung, ein Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte sowie fünf Beleidigungen.

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29.01.2017
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HFC bleibt Zuhause ungeschlagen

Der Hallesche FC ist erfolgreich ins Jahr 2017 gestartet. Zum Rückrundenauftakt gewann das Team von Trainer Rico Schmitt letztlich verdient mit 1:0 gegen Rot-Weiß Erfurt, Toptorjäger Benjamin Pintol erzielte vor der Pause das „goldene Tor“.

HFC bleibt Zuhause ungeschlagen

Bei strahlendem Sonnenschein und stimmungsvoller Kulisse mit 7711 Zuschauern im ERDGAS Sportpark bemühten sich beide Mannschaften nach sechs Wochen Punktspielpause zunächst um Sicherheit in den eigenen Aktionen. Der HFC fand schneller ins Spiel als die Gäste, hatten nach acht Minuten die erste Großchance. Und das gleich doppelt. Zunächst behielt Florian Brügmann nach Flanke von Fabian Baumgärtel und vorherigem Steckpass von Toni Lindenhahn die Übersicht und setzte Marvin Ajani klug ein. Dessen Schuss parierte Erfurts Torwart Klewin aus Nahdistanz, am langen Pfosten kam erneut Baumgärtel zum Kopfball, setzte die schwer zu nehmende Kugel jedoch neben das Gehäuse. Wenig später sorgte Fabian Franke nach Eckball für Gefahr, bevor Nick Fennell nach verunglücktem Befreiungsschlag des RWE-Keepers den Ball direkt aufs Tor schoss, das Tor aber verfehlte (12.). Nach dieser starken Phase des HFC kam Erfurt besser ins Spiel. Zunächst schlug Kammlott über den Ball, dann setzte Nikolaou einen Kopfball knapp neben das Gastgeber-Gehäuse (28.). Der HFC setzte zwar wie gewohnt auf Ballbesitz und Kombinationsspiel, machte aber zu viele Fehler und verzettelte sich auf engem Raum, so dass ein Schuss von Fabian Baumgärtel aus 18 Metern in der Folge die beste Gelegenheit blieb (32.). In der 38. Minute war es dann aber soweit. Der HFC eroberte durch frühes Pressing einen schon verlorenen Ball zurück, Florian Brügmann flankte von der Grundlinie und Benjamin Pintol stieg am kurzen Pfosten immens hoch – um per Kopf den Ball unhaltbar in die Maschen zu drücken. 1:0 für den HFC, das erste Tor 2017.

Nach der Pause hatte der Hallesche FC mehr Breite und mehr Tiefe in den Aktionen. Benni Pintol hatte nach klugem Rückpass von Marvin Ajani das 2:0 auf dem Schlappen, der Schuss wurde jedoch auf der Linie geklärt (51.). Dann traf Sascha Pfeffer mit links nach gutem Zusammenspiel mit Toni Lindenhahn den Innenpfosten des Erfurter Tores (62.), bevor der Kapitän des Tages für die bemerkenswerteste Szene sorgte. Nach verheißungsvollem Konter wurde Sascha Pfeffer zu Fall gebracht, Schiedsrichterin Steinhaus hatte bereits die Gelbe Karte für den zuvor schon verwarnten Erfurter Christoph Menz gezeigt und nestelte an der Tasche mit der Roten Karte, als der HFC-Routinier einräumte, nicht getroffen worden zu sein. Die Gäste durften daraufhin zu Elf weiterspielen, kamen gegen die sattelfeste HFC-Abwehr aber kaum mal gefährlich vor das Tor. Nach feiner Einzelleistung hatte Dirian Diring dann noch das 2:0 auf dem Fuß, sein Schuss ins lange Eck wurde von Klewin jedoch um den Pfosten gelenkt. So blieb es beim verdienten und knappen Sieg des besten Heimteams der Liga, das sich in diese schwierige Partie nach der Winterpause förmlich hinein gebissen hat und die Ausfälle der gesperrten Leistungsträger bravourös im Kollektiv kompensierte.

HFC: Bredlow – Brügmann, Schilk, Franke, Baumgärtel, Ajani, Fennell, Diring, Lindenhahn (85. Röser), Pfeffer (89. Müller), Pintol (77. El-Helwe)[nbsp]

RWE: Klewin – Nikolaou, Vocaj (63. Bergmann), Uzan (75. Benamar), Tyrala (73. Bieber), Odak, Aydin, Sumusalo, Menz, Erb, Kammlott

Schiedsrichterin: Bibiana Steinhaus, Katrin Rafalski, Lars Albert

Zuschauer: 7711

Gelb: Diring – Menz, Vocaj, Kammlott

Von: LT / JS (Quelle: hallescherfc.de)

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Video:

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28.01.2017
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„Wir wollen Vertrauensanker sein“

Kein Stuhl war frei in der Eingangshalle der AOK Sachsen-Anhalt am Robert-Franz-Ring in Halle Saale zum traditionellen Neujahrsempfang mit den obligatorischen Reden und leckerem Büfett. Beate Bröcker, Staatssekretärin im Sozialministerium, war krankheitsbedingt verhindert, so das Mdr-Intendantin Karola Wille mehr Raum für ihren Redebeitrag hatte.

„Wir wollen Vertrauensanker sein“

Traudel Gemmer, AOK-Verwaltungsratsvorsitzende, bilanzierte das Jahr 2016 als sehr erfolgreich für ihre Krankenkasse: 72.000 neue Versicherte – das ist ein Plus von rund zehn Prozent. Sie dankte den anwesenden Partnern und Gästen des Gesundheitswesens, ohne deren Können und Netzwerke die AOK nicht so gut arbeiten könnte. „Der Preis der Größe heißt Verantwortung.“ Dabei betonte sie Prävention und Pflege. Mehr als zwei Drittel der 90.000 Pflegebedürftigen des Landes seien bei der AOK versichert. Diese würden von über 100 speziell qualifizierte Pflegeberater betreut. Für Mai 2017 seien mehrere Pflegeforen für Betroffene und Angehörige angesetzt. Im Frühjahr soll es zudem eine Informationstour zur Pflege geben. Gemmer betonte bei der Gelegenheit den Pflegebedarf der Pflegenden selbst: „Ich würde mir wünschen, dass der Gesetzgeber stärker an diejenigen denkt, ohne die die gesamte Pflegeversicherung nicht funktionierte: an die Pflegekräfte.“ Sie riskierten an jedem Arbeitstag ihre eigene Gesundheit und bräuchten spezielle Präventionsangebote. Gemmer wies auch auf die notwendigen Anstrengungen hin, junge Allgemeinmediziner zu finden. Der Bedarf sei inzwischen höher als das Angebot. Wie die AOK dazu mitteilte, kümmert sich jetzt die „Allianz für Allgemeinmedizin“, ein Bündnis aus Landesregierung, Krankenkassen, Ärztevertretern, Universitäten und Kommunen, darum.
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„Wir wollen Vertrauensanker sein“

Karola Wille schlug, wunschgemäß, den Bogen zwischen Gesundheit und Fernsehen. „Das Fernsehen ist eine Krankheit, die von der Krankenkasse finanziert werden müsste“, stieg sie mit einem Zitat von Komiker Otto Waalkes ein. Es gebe Tausende von Krankheiten aber nur eine Gesundheit. Sie kritisierte, ohne Namen zu nennen, dass US-Präsident Donald Trump „ObamaCare“ (eigentlich Patient Protection and Affordable Care Act), die von seinem Vorgänger angeschobene Krankenversicherung für am Ende 20 Millionen US-Amerikaner, „mit einem Federstrich“ abgeschafft hat. In Deutschland sei das solidarische Krankenkassen-System selbstverständlich. Darauf könne man stolz sein. Da zu sein, wenn die Menschen das brauchen, sei eine Gemeinsamkeit von Krankenkasse und Mdr. Das öffentlich-rechtliche Medium erkläre komplexe Zusammenhänge, informiere objektiv und bilde die Vielfalt ab. „Wir wollen Vertrauensanker sein.“
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Die Medienwelt befindet sich in einem tiefgreifenden und rasanten Wandel, so Wille. Die Menschen seien immer mehr im Internet. Im Schnitt schauten die Deutschen 240 Minuten Fernsehen am Tag. Sachsen habe Sachsen-Anhalt als Spitzenreiter abgelöst mit 272 Minuten täglich. Im Internet seien die Menschen pro Tag im Schnitt zwei Stunden pro Tag. Für sechs Prozent der Menschen in Deutschland sei Facebook inzwischen die Hauptnachrichtenquelle. In den USA liege dieser Anteil bei 44 Prozent. Die Medienbranche reagiere darauf mit so genannten Media-Walls (bündelt alle Informationsangebote im Internet). Wille sprach davon, wie erfolgreich Arztserien sind und erwähnte die Mdr-Serie „In aller Freundschaft“ und nannte sie eine der erfolgreichsten Serie im deutschen Fernsehen.
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„Wir müssen uns mit dem Thema Glaubwürdigkeit befassen“

Der Mdr habe seine Sendung „Hauptsache gesund“ modernisiert. Wille erwähnte dabei die langjährige Moderatorin der Sendung Franziska Rubin (die 2015 geheiratet hat und nach Australien ausgewandert ist) und wie beliebt sie gewesen sei. Es gehe jetzt verstärkt um Gesunderhaltung. „Gesundheit soll und muss auch junge Menschen interessieren.“ Zu diesem Zwecke arbeite der Mdr mit Bloggerin Pauline zusammen, die gutem Essen befasse. Wille verwies ferner auf Themenwochen unter anderem zum Thema Depressionen.

Von den Gesundheitsthemen im Fernsehen kam sie noch einmal auf die Arbeit der etablierten Medien insgesamt zurück. „Wir müssen uns mit dem Thema Glaubwürdigkeit befassen.“ Wie Ärzte seien auch der Mdr damit konfrontiert, dass viele Menschen auf „Dr. Google“ setzen, also die Antworten der größten Internet-Suchmaschine der Welt. „Fakten und Meinungen verschmelzen im Netz.“ Konsumenten würde selbst zu Produzenten. Deswegen sei die Wahl des Wortes „postfaktisch“ zum „Wort des Jahres 2016“ kein Zufall. „Kommunikationsräume und -wege verschieben sich.“ Es werde immer schwerer zu unterscheiden, was Fiktion und was Wahrheit ist. „Dass wir alternative Fakten jetzt haben, ist ein Novum.“ Wille plädierte als Reaktion darauf für mehr Diskurs und Dialog. „Es geht um Verstehen und Zusammenhalt in der Gesellschaft. Wir brauchen Einblick, Durchblick und Weitblick.“

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Klassische Moderne und „Hotel de Pologne“

AOK-Vorstand Ralf Dralle bemerkte, wie viel ärztlicher Sachverstand im Saal versammelt war und wünschte den abwesenden Vertreterinnen des Sozialministerium gute Genesung. Bevor er das Büfett eröffnete, lenkte er die Aufmerksamkeit auf den Umbau im AOK-Verwaltungsgebäude und fragte, aus welchem Jahr das Bauwerk stammt. Das moderne, zeitlose Aussehen mache die Einordnung schwer. Ihm jedenfalls. Er verriet das Baujahr und den Architekten: 1931, Martin Knauthe. Es handele sich um ein Objekt im Stil der Klassischen Moderne (1900-1937). Wer in einem Baudenkmal bauen, habe mit vielen derartigen Informationen zu tun.

Das Duo „Hotel de Pologne“ aus Leipzig begleitete den Neujahrsempfang musikalisch. Die sinnliche Sängerin Karolina Trybala und ihr Begleiter am Klavier unterhielten mit Musik aus der Zeit der Klassischen Moderne.

Nachbemerkungen: „In aller Freundschaft“ kam 2015 laut https://de.statista.com auf eine durchschnittliche Reichweite von 5,37 Millionen und lag damit direkt hinter der „Tagesschau“ (5,76 Millionen) auf dem zweiten Platz. Am erfolgreichsten war die Staffel 12, die 2009 ausgestrahlt wurde und 6,3 Millionen Menschen erreichte.

Die AOK Sachsen-Anhalt betreute zum Jahresbeginn 2017 insgesamt 739.000 Versicherte und 45.000 Betriebe. Sie hatte 44 regionale Kundenzentren und war mit einem Marktanteil von 35,5 Prozent weiter die größte Krankenkasse in Sachsen-Anhalt. [nbsp]

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der Blog von Pauline Bossdorf aus Berlin (englisch)

http://livingthehealthychoice.com

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„Wort des Jahres 2016“ auf der Seite der Gesellschaft für deutsche Sprache (GfdS)

http://gfds.de/wort-des-jahres-2016/

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Kostprobe von Karolina Trybala (youtube)

https://youtu.be/21k8BkHrmYk

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28.01.2017
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PKW-Brand in der Südstadt

Am Samstagabend kam es in der Salzburger Straße zu einem PKW-Brand.[nbsp]

PKW-Brand in der Südstadt

Im Einsatz war die Berufsfeuerwehr Halle. Das Auto hat einen Totalschaden.[nbsp]

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28.01.2017
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Resident Evil 6: The Final Chapter

Eine Reihe nähert sich dem Ende

Resident Evil 6: The Final Chapter

Die neue Kinowoche hat begonnen und beginnt gleich mit einem (für Fans) epischem Finale. Die Videospielverfilmung „Resident Evil“ gibt sich nach etlichen Jahren auf der Kinoleinwand den Abschied. Unzählige Millionen Kinogänger holte die Horror-Reihe in den vergangenen Jahren in die Kinos. Zwischen Grandiosen bis mittelmäßig-akzeptierbaren Filmen war alles dabei. Ob sich die Reihe zum Ende nochmal eine Krone aufsetzt, lest Ihr wie immer in unserer Bewertung.

Zum Inhalt:

Die Menschheit steht kurz vor der absoluten Ausrottung. Alice (Milla Jovovich) gehört zu den wenigen Überlebenden die sich in Washington in den letzten Kampf begeben will. Um diesen Kampf zu gewinnen muss Sie sich jedoch in die Ursprungsstadt allen Übels begeben: „Racoon City“. Hier hat die Umbrella Corporation die letzten Führungskräfte versammelt um auch noch die letzten Überlebenden der Erde zu vernichten. Mit künstlichen Intelligenz Claire Redfield (Ali Larter) und einer Gruppe von Helfern bleibt Alice nicht viel Zeit die Pläne des Unternehmens zu vereiteln und die Menschheit vor der Auslöschung zu bewahren.

Da sagt die hallelife.de-Redaktion:

Wir sind zufrieden mit dem „Abschluss???“ der Reihe! Der sechste Teil der Horror-Action-Reihe verkörpert all das, was Fans an den vorigen Filmen lieben: Tolle Action, Schockmomente, einfache Dialoge, atemberaubende Bilder und gute Effekte. Die Besonderheit bei diesem Teil ist, dass die gesamte Handlung der vergangenen Teile festen Bestandteil in diesem Film hat. Das macht nicht nur die Handlung attraktiver, sondern auch Neueinsteiger können Gefallen an dem Finale haben. Die zwei größten Kritikpunkte die wir haben sind Kameraführung und fehlendes Intellekt. So kommen Actionszenen oftmals nicht wirklich beim Kinogänger an, weil die Kameraführung einfach zu schnell und zu ungenau ist. Ebenso stellen sich bei gewissen Dialogen und Szenen wegen Einfallslosigkeit und fehlender Originalität manchmal die Nackenhaare auf. Diese Minuspunkte werden aber spätestens in den Szenen im „Hive“ wieder wett gemacht, wenn dann doch Ideenreichtum und sinnvolle Handlungsstränge all das auf die Leinwand befördern, was man von einem Finale erwartet.[nbsp]

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28.01.2017
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Saale Bulls müssen sich 2:6 geschlagen geben

Für die Saale Bulls ging es nach einer bis jetzt durchwachsenen Meisterrunde zum nächsten Spiel nach Hamburg. An der Elbe warteten schon die Crocodiles auf die Hallenser und wollten sich nun auch gern diese drei Punkte genehmigen. Und die Vorzeichen standen für die Hanseaten alles andere als schlecht, denn die Bulls hatten bis jetzt in der Meisterrunde eine Auswärtsschwäche gezeigt und dazu kam nun auch noch ein verletzungsbedingt eingeschränkter Kader.

Saale Bulls müssen sich 2:6 geschlagen geben

So mussten sie ohne die verletzten Alexander Zille und Kai Schmitz antreten und auch Micha Galvez fiel krankheitsbedingt aus. Doch in der schnellen Partie konnten die Saalestädter gut mithalten und lauerten auf ihre Chance. Es ging auf dem Eis immer wieder hin und her, wobei es beiden Mannschaften zunächst nicht gelang, die gut aufgelegten Torhüter zu überwinden. Letztendlich waren es die Hausherren, welche in Person von Pierre Kracht mit einem schnellen Angriff den Puck im spitzen Winkel versenken konnten. Jedoch hielt die Führung der Hamburger für nur 43 Sekunden, denn da gab es sofort die Antwort von Denis Fominych und den Ausgleich zum 1:1. In der Folge gab es wieder ein Wechselspiel auf dem Eis, wobei sich beide Mannschaften stark präsentierten, aber sich keine weiteren Tore sichern konnten.

Es ging somit nach der Pause beim gleichen Stand weiter, aber die Hausherren erhöhten nun so langsam aber sicher den Druck auf die Bulls. Sie wollten nun klar machen, wohin die Reise noch gehen soll, aber Sebastian Albrecht war zu Stelle und hatte so einiges zu tun. Doch ein Überzahlspiel der Crocodiles in der 30. Minute war dann doch zu viel und Bradley McGowan holte die Führung zurück. Diese brachte ordentlich Unruhe in die Reihen der Saalestädter, welche sich nun nicht mehr so souverän und konzentriert auf dem Eis präsentierten. Und dies nutzten die Hamburger effektiv und Josh Mitchell konnte zum 3:1 nachlegen.

Mit diesem Rückstand im Rücken wurde das Leben der Bulls dank einer erneuten Strafzeit noch schwieriger, aber dieses Mal ließen sie sich nicht so einfach in die Defensive drängen und so nutzte Igor Bacek einen Konter, um den Anschlusstreffer zu erzielen. Doch auch die Hamburger konnten noch einmal nachsetzen und machten weiter Druck. Dank des zweiten Treffers von Bradley McGowan konnten sie auch den alten Abstand wieder herstellen. Mit diesem Stand von 4:2 ging es dann auch zurück in die Kabinen.

Für die Bulls stand so eine Mammutaufgabe im letzten Abschnitt bevor, denn die Hamburger hatten sich im zweiten Drittel bereits verdammt stark präsentiert und die 2 Tore Vorsprung würden sie sich nicht so einfach abnehmen lassen. Diese machten dann auch weiter richtig Druck auf die Hallenser, welche nun auch zusätzlich wieder eine Strafe fingen. Mit dem einen Mann mehr auf dem Eis schafften die Crocodiles es dann auch erneut, die Verteidiger der Bulls auszuspielen und Thomas Zuravlev erhöhte zum 5:2. Die Bulls kämpften dennoch unermüdlich, aber aller Einsatz wurde nicht mehr belohnt. Das einzige was sie noch bekommen sollten waren Strafen, denn zumindest hatte Hauptschiedsrichter Razvan Gavrilas bereits die nächste Strafe angezeigt als Bradley McGowan, mit einem zusätzlichen Feldspieler im Rücken, zum dritten Mal zuschlagen konnte.

Es wurde zwar noch weiter gekämpft, aber es sollte der letzte Treffer der Partie bleiben. Für die Bulls ging es jedoch unerfreulich weiter, denn Danny Albrecht brach mit schmerzverzerrtem Gesicht nach einer Drehung zum Schuss[nbsp] zusammen und konnte mit einer Knöchelverletzung nicht mehr verspielen. Hinzu kam dann auch noch Eric Wunderlich, welcher mit Knieproblemen zu kämpfen hatte. Mit diesem noch weiter geschrumpften Kader war nichts mehr zu reißen und so blieben die Hallenser ohne weiteres Tor.

Damit mussten sich die Bulls mit 6:2 geschlagen geben und ohne Punkte auf den Weg zurück nach Halle machen. Dort haben sie am Sonntagabend nun die Chance, ihre Heimstärke auszuspielen und einen Sieg gegen den Herner EV im heimischen Sparkassen-Eisdom einzufahren. Doch diese Aufgabe ist nach ihrem Gastspiel an der Elbe nicht gerade einfacher geworden, da nun auch Danny Albrecht und Eric Wunderlich zur Krankenabteilung dazugestoßen sind.

Torschützen:

1:0 Pierre Kracht – 9.

1:1 Denis Fominych – 10.

2:1 Bradley McGowan – 30.

3:1 Josh Mitchell – 33.

3:2 Igor Bacek – 37.

4:2 Bradley McGowan –38.

5:2 Thomas Zuravlev – 44.

6:2 Bradley McGowan – 49.

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Tore: 6:2 (1:1/3:1/2:0)

[nbsp]

[RJ / FE]

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28.01.2017
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HypoVereinsbank präsentiert preisgekrönte a cappella Band in Halle

Im Rahmen ihres Kulturprogramms holt die HypoVereinsbank die außergewöhnliche Vokalband nach Halle: Delta Q singt a cappella, das heißt ohne zusätzliche Instrumente, denn ihre Stimmen sind die Instrumente. Mit beeindruckendem Gesang und packenden Songs begeisterte die vierköpfige Berliner Vokalband Delta Q ihr Publikum bereits beim Jugend kulturell Förderpreis 2015.

HypoVereinsbank präsentiert preisgekrönte a cappella Band in Halle

Auch beim renommierten Kleinkunstwettbewerb St. Ingberter Pfanne konnten sie 2016 überzeugen und erhielten den Jury- sowie den Publikumspreis.

Die Themen ihres Programms sind vielfältig: Alltagshelden, digitale Cowboys und Vollblutvisionäre stehen Teilzeitnörglern, Beziehungsneurotikern und einer Wohlstandsgesellschaft gegenüber. Delta Q präsentiert sich mal laut, mal puristisch unplugged, zudem intelligent getextet und witzig choreografiert. Cover-Arrangements überraschen und die Eigenkomposi-tionen haben Ohrwurm-Qualitäten. Eine Garantie zum Mitsingen ist genauso gegeben wie Gänsehaut-Feeling.
Delta Q – Die Vokalband

„Wann, wenn nicht wir!“
Montag, 27. Februar 2017, 19.30 Uhr
Steintor-Varieté, Am Steintor 10, 06112 Halle (Saale)

Der Eintritt ist frei.

Karten können telefonisch oder per E-Mail bestellt werden, solange der Vorrat reicht.

Kontakt: HypoVereinsbank Halle, Diana Picha-Voigt, Tel. 0345 – 77 96 – 668 oder diana.picha-voigt@unicredit.de.

Restkarten (soweit vorhanden) werden an der Kartenausgabe ca. 15 Minuten vor Konzertbeginn vergeben.

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Engagement – Jugend kulturell

Im Rahmen ihres gesellschaftlichen Engagements begleitet die HypoVereinsbank seit über 30 Jahren Ausnahmetalente auf ihrem Weg in die künstlerische Professionalität. In der Veranstaltungsreihe Jugend kulturell können Newcomer aus allen Sparten der darstellenden Kunst und der Musik ihr Können zeigen. Ausgewählt von unabhängigen Kulturexperten haben die Künstler bundesweit regelmäßig Gelegenheit, ihre Kunst einem breiten Publikum zu präsentieren.

Weitere Informationen:
www.delta-q-band.de
www.jugend-kulturell.de

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27.01.2017
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Morbus Parkinson – Eine Erkrankung im höheren Lebensalter

Mit einem Vortrag über das Thema „Morbus Parkinson – Eine Erkrankung im höheren Lebensalter” geht die Ringvorlesung “Die humane Altersgesellschaft: medizinische und soziale Herausforderung” in die nächste Runde. Die Reihe wird von der halleschen Universitätsklinik und Poliklinik für Herzchirurgie und dem Interdisziplinären Zentrum für Altern in Halle veranstaltet.

Morbus Parkinson – Eine Erkrankung im höheren Lebensalter

Der öffentliche Vortrag findet am Donnerstag, 26. Januar 2017, im Universitätsklinikum Halle (Saale), Ernst-Grube-Straße 40, Lehrgebäude, Hörsaal 1/2, statt und startet um 18 Uhr. Referent ist PD Dr. Kai Wohlfarth (BG Klinikum Bergmannstrost Halle, Klinik für Neurologie).

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Hintergrund zum Vortrag:

Der Morbus Parkinson ist eine chronische Erkrankung bestimmter Bereiche des Gehirns, die zu einer Störung der Bewegungskontrolle führt. Er tritt vor allem im höheren Lebensalter auf und führt zu einer deutlichen Verschlechterung der Lebensqualität. Das Krankheitsbild ist gekennzeichnet durch einen Ruhetremor (Zittern), eine Akinese (Bewegungsarmut), einen Rigor (Steifheit der Muskulatur) sowie eine Stand- und Gangunsicherheit, einen Verlust der Halte- und Stellreflexe und eine gebeugte Körperhaltung. Die Ursache ist immer noch unklar, obwohl gerade in den letzten Jahren wichtige Forschungsergebnisse gewonnen werden konnten.

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Mit der Einführung moderner und vielfältiger Therapiemöglichkeiten hat sich die Lebenserwartung von Parkinson-Patienten deutlich verlängert, im Vergleich zur Normalbevölkerung ist sie aktuell nur geringfügig verkürzt.

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27.01.2017
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Maya mare versteigert Bilder der Freiraumgalerie für guten Zweck

In einer “Stillen Auktion” des[nbsp]Maya mare, welche noch bis zum 31. Januar läuft, werden Bilder der Freiraumgalerie für guten Zweck ” Kinder sollen schwimmen lernen” versteigert.

Maya mare versteigert Bilder der Freiraumgalerie für guten Zweck

Noch bis 31. Januar werden Bilder der Freiraumgalerie „still versteigert“. Sie entstanden während der Bauzeit des neuen Abenteuerbereichs Tulumaya im Maya mare. Der Erlös kommt dem Hort „Kinderpark“ des Kinder- und Jugendhaus e. V. zu Gute, um den Kindern die Teilnahme an einem Schwimmkurs im Maya mare zu ermöglichen. In der Schwimmhalle Neustadt, im Maya mare und im Kundencenter der Stadtwerke Halle GmbH sind die rund 20 Kunstwerke ausgestellt.

Während im Sommer im Maya mare der neue Abenteuerbereich Tulumaya gebaut wurde, hatten die Mitarbeiter des Spaßbades diverse Aktionen gestartet, um den Besuchern die Bauzeit versüßen. Unter anderem gestaltete die Kultur- und Künstlergruppe Freiraumgalerie die Abgrenzung zur Baustelle künstlerisch um. Bei dieser Aktion entstanden kleine und größere Kunstwerke. Um diese nicht im Keller verschwinden zu lassen, werden sie im Rahmen einer Stillen Auktion für einen guten Zweck versteigert. Die Einnahmen erhält der Hort „Kinderpark“ des freien Trägers Kinder- und Jugendhaus e. V. Hier verbringen rund 450 Kinder der Grundschulen „Diesterweg“ und „Südstadt“, ebenso Kinder verschiedener sonderpädagogischer Schulen ihren Nachmittag und die Ferien. In der Grundschule „Südstadt“ werden derzeit rund 40 Flüchtlingskinder in den Unterricht integriert. Beate Gellert, Geschäftsführerin des Vereins Kinder- und Jugendhaus, will das Geld für das wichtige Thema „Kinder lernen schwimmen“ verwenden, welches auch dem Maya mare am Herzen liegt. Nach Ende der Aktion werden die Auktionskästen dem Tierschutz Halle e. V. zur Verfügung gestellt. Dieser nutzt die Holzkästen nach kleineren Umbaumaßnamen als Kleintierunterkünfte und Insektenhotels.

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Stille Auktion ohne Auktionator

Stille Auktionen sind Auktionen, die ohne einen Auktionator durchgeführt werden. Die Teilnehmer schreiben stattdessen Ihre Gebote für die sehenswerten Kunstwerke bis zum 31. Januar 2017 auf ein Blatt Papier und werfen dieses an den Standorten in die jeweilige Kiste unter oder neben dem entsprechenden Bild welches erworben werden soll. Dafür liegen an jedem der drei Standorte Biet-Zettel bereit. Jeder Teilnehmer darf pro Kunstwerk nur einmal bieten und weiß nicht, wer außer ihm noch mitbietet und wie hoch die anderen Gebote sind. Das macht es äußerst spannend. Es wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass bei diesen Gegenständen weder ein mündliches Gebot in der Auktion, noch ein telefonisches Gebot möglich ist. An der Stillen Auktion können Bieter nur in schriftlicher Form mitbieten. Der Höchstbietende, welcher als erster sein Gebot abgegeben hat, wird kontaktiert und bekommt das jeweilige Bild.

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27.01.2017
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HEP-Centermanagement begrüßt Unterstützung durch Stadtrat

Für das Centermanagement des Halleschen Einkaufsparks HEP begrüßte Holger Wandrey am Freitag den Beschluss des Stadtrats, die Verwaltung zu beauftragen, das Centermanagement des Halleschen Einkaufsparks (HEP) bei der Suche nach einem gleichwertigen Nachmieter für die Flächen des wegziehenden Globus-Marktes zu unterstützen. Der Beschluss komme „zum richtigen Zeitpunkt”.[nbsp]

HEP-Centermanagement begrüßt Unterstützung durch Stadtrat

Noch in der ersten Januarhälfte habe man Globus neue Planungen und Varianten für Flächen und Nutzungen im HEP präsentiert. „Nun mussten wir zur Kenntnis nehmen, dass Globus sich nicht mit Alternativen auseinandersetzen will, obwohl im HEP dafür mehr und vor allem bereits genehmigte Fläche zur Verfügung steht, als an dem neuen Standort”, erklärte Wandrey. Auch das Argument von Globus, Investitionen nur auf Flächen im Eigentum vorzunehmen, habe das Unternehmen selbst widerlegt. So hat Globus in Chemnitz gerade einen 20-Jahresvertrag über 6.000 Quadratmeter in einem bestehenden Einkaufszentrum abgeschlossen, wie die Chemnitzer Freie Presse am 18. Januar berichtete. Ein geplantes Gespräch mit der HEP-Eigentümergesellschaft hatte Globus kurzfristig abgesagt.

„Wir müssen im Interesse unserer Kunden, Mieter und deren Beschäftigten jetzt Planungssicherheit herstellen. Daher intensivieren wir jetzt die Gespräche mit Branchengrößen wie Kaufland, Edeka und REWE”, teilte Wandrey mit. „Wir sind zuversichtlich, in den Verhandlungen zeitnah wesentliche Fortschritte zu erreichen, da die Partner die Potenziale des HEP ganz offensichtlich höher einschätzen als Globus.” Es sei auch vorrangig, jetzt sicherzustellen, dass Globus die Flächen im HEP spätestens zum Mietende im Mai 2020 für den Nachfolger freimacht.

Wie bereits im Dezember nach dem Aufstellungsbeschluss für einen Bebauungsplan am Gewerbestandort Dieselstraße betont wurde, „vertraut das Centermanagement des HEP darauf, dass der Stadtrat nicht gegen die Vorgaben der Raumordnung zur Einzelhandelsplanung in Sachsen-Anhalt und das Einzelhandels- und Zentrenkonzept Halles entscheiden wird.”

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27.01.2017
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Hallenser, Merseburger und Bad Dürrenberger können neue mobile Fahrkartenautomaten kennenlernen

„Wir wollen aktiv auf die Hallenser, Merseburger und Bad Dürrenberger zugehen und mit ihnen ins Gespräch kommen. Deshalb starten wir in Halle und im Saalekreis eine spezielle Kundenaktion vor Ort: Am kommenden Dienstag, 31. Januar, haben die Bürger in Bad Dürrenberg und Merseburg die Möglichkeit, die neuen modernen mobilen Ticketautomaten der Hallesche Verkehrs-AG (HAVAG) kennenzulernen, auszuprobieren und Fahrkartenkäufe zu simulieren“, lädt Andreas Völker, Bereichsleiter der HAVAG für Marketing/Vertrieb/Kundenservice, ein.

Hallenser, Merseburger und Bad Dürrenberger können neue mobile Fahrkartenautomaten kennenlernen

Von 7 bis 12 Uhr wird extra eine Straßenbahn mit einem neuen mobilen Automaten an Bord und der Zielanzeige ‚Testen Sie hier unseren neuen Mobilen!‘ an der Endstelle Bad Dürrenberg und von 13 bis 18 Uhr an der Haltestelle Merseburg/Zentrum stehen. Am Dienstag, 7. Februar, können sich alle Hallenser von 13 bis 18 Uhr im Kundencenter der Stadtwerke Halle in der Bornknechstraße 5 an einem extra aufgestellten Testautomaten durch die neue Bedienoberfläche bis zur Fahrkartenauswahl klicken. Kundenberater der HAVAG stehen zur Seite, beraten und beantworten alle Fragen. Mit einem Fragebogen wollen die Kundenberater Feedback vor Ort erfassen.

Ist die Bedienung einfach und intuitiv? Findet sich schnell das gewünschte Ticket? Die HAVAG möchte mit dieser Aktion Berührungsängste abbauen. „Wir freuen uns, unseren Fahrgästen jetzt die neue Automatengeneration mit Bargeldfunktion und neuer Systemoberfläche anbieten zu können. Denn im Zuge der Umstellung haben wir die Bedienerführung überdacht: Sie ist jetzt viel einfacher und intuitiver. Vor allem wollen wir Berührungsängste abbauen“, freut sich Andreas Völker.

Kundenaktion will Feedback der Kunden: HAVAG freut sich über Hinweise

Die HAVAG freut sich über Feedback der Kunden über das Kontaktformular der Homepage. Für Hinweise kann dort der Betreff „Fahrkartenautomat“ gewählt werden. Sollte ein neuer mobiler Automat defekt sein, kann der betroffene Fahrgast seine Fahrt in der ausgerüsteten Bahn vorerst ohne Ticket bis zur Zielhaltestelle fortsetzen. Der Notverkauf beim Fahrer in Fahrzeugen ohne die neuen Automaten bleibt bestehen, bis alle Fahrzeuge umgerüstet sind. An den Türen der ausgerüsteten Fahrzeuge werden zudem die Aufkleber ‚Kein Automat im Fahrzeug‘ ersetzt durch den Tipp ‚Hier können Sie Fahrkarten kaufen‘.

Einbau der neuen Automaten soll im Jahr 2017 abgeschlossen sein

Am 18. Januar 2017 startete die HAVAG mit der Einführungsphase[nbsp] der neuen mobilen Fahrkartenautomaten zunächst im Stadtgebiet Halle. Dafür rüstet die Stadtwerketochter die ersten Fahrzeuge mit neuen Geräten zum Einsatz unter realen Bedingungen aus. Die ersten neuen Automaten wurden in einem Bus und vier Straßenbahnzügen eingebaut. Bis Ende des Jahres sollen drei bis vier Fahrzeuge pro Woche ausgerüstet werden, um den Einbau der neuen Automatengeneration in alle Busse und Bahnen im Jahr 2017 abschließen zu können. Auch neue stationäre Automaten werden an ausgewählten Haltestellen in diesem Jahr folgen.

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27.01.2017
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Zerstörter Automat in Büschdorf kann nicht ersetzt werden

Nachdem Unbekannte 2016 bereits sieben stationäre Fahrkartenautomaten unter anderem in Büschdorf gesprengt haben, die HAVAG dann sofort einen Ersatzautomaten aufgestellt hatte, wurde dieser nun in der in der Nacht zu Freitag wiederholt zerstört.

Zerstörter Automat in Büschdorf kann nicht ersetzt werden

„Wir möchten unsere Kunden jedoch auf die Möglichkeit des Fahrkartenerwerbes im Autohaus Stierwald hinweisen. Dazu werden wir ihn zusätzlich mit 4-Fahrten- und Tageskarten (1 Person) ausstatten“, sagt Alexander Jentzsch, Abteilungsleiter Vertriebsservice der HAVAG. Außerdem wird der Bus mit der Nr. 513 verstärkt auf der Linie 27 eingesetzt, in dem sich der erste eingebaute mobile Fahrkartenautomat befindet.

„Es ist uns wichtig, dass die Automaten unseren Kunden rund um die Uhr zur Verfügung stehen. Die Folgen von Vandalismus oder Diebstahl wollen wir nicht länger hinnehmen. Deshalb leeren wir die Automaten seit Ende letzten Jahres täglich. Weil für die jetzige Automatenserie kein Ersatz mehr vorrätig ist und der Hersteller diese auch nicht mehr produziert, können wir in Büschdorf keinen Automaten aufstellen“, sagt Alexander Jentzsch.

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27.01.2017
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Polizei führt Vater und Sohn zusammen

Im Rahmen der Streifentätigkeit stellten Polizeibeamte gestern Abend einen 7-jährigen Jungen im Steinweg fest, welcher ohne Begleitung eines Erwachsenen unterwegs war.

Polizei führt Vater und Sohn zusammen

Der Junge suchte nach seinem Vater, welchen er auf dem Weg nach Hause aus den Augen verloren hatte. Wenig später konnte ein weiteres Streifenteam den Vater des Jungen am Franckeplatz ausfindig machen, welcher dort ebenfalls verzweifelt auf der Suche nach seinem Sohn war, und somit die Familie wieder zusammenführen.

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27.01.2017
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Geburtstagsausfahrt ohne Fahrerlaubnis

Zur Feier seines 18. Geburtstages unternahm ein Jugendlicher gestern Abend gegen 21:00 Uhr einen Ausflug mit dem PKW seiner Tante.

Geburtstagsausfahrt ohne Fahrerlaubnis

Da diese hiervon jedoch nichts erfahren sollte, besorgte der 18-Jährige sich den Zweitschlüssel des Fahrzeuges heimlich bei seiner Mutter. Als sich der Kraftstoff dem Ende neigte, betankte er zudem das Fahrzeug mit knapp drei Liter Diesel, anstatt Benzin und verließ die Tankstelle in der Magdeburger Chaussee ohne zu zahlen. Als der Motor nun aufgrund der Falschbetankung zu stottern anfing, musste er seinen Ausflug in der Hans-Dittmar-Straße beenden. Geständig meldet er sich schließlich gegen 00:45 Uhr selbst bei der Polizei. Der 18-Jährige ist nicht im Besitz einer Fahrerlaubnis.

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27.01.2017
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Kinder in der Südstadt ausgeraubt

In der Amsterdamer Straße wurden gestern gegen 17:15 Uhr vier Kinder von einem unbekannten männlichen Fahrradfahrer angesprochen.

Kinder in der Südstadt ausgeraubt

Dieser gab zunächst seinen Unmut kund, da die Kinder zuvor eine Glasflasche auf dem Gehweg zerbrochen haben sollen. Der Unbekannte entriss schließlich einem 12-Jährigen aus der Gruppe die Sporttasche und entfernte sich. Ein 10-Jähriger aus der gleichen Kindergruppe setzte seinen Heimweg alleine fort. Hier wurde er durch den unbekannten Täter erneut angesprochen. Der Fahrradfahrer griff in die Jackentasche des Jungen und entwendete daraus dessen Handy sowie einen Schal. Anschließend schubste er den 10-Jährigen und flüchtete mit dem Fahrrad in unbekannte Richtung. Die Kinder blieben unverletzt.

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27.01.2017
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Fahrkartenautomat in Büschdorf gesprengt

In der vergangenen Nacht wurde durch bislang unbekannte Täter ein Fahrkartenautomat an der Endhaltestelle Büschdorf gesprengt.

Fahrkartenautomat in Büschdorf gesprengt

Der Automat wurde hierbei komplett zerstört. Außerdem wurden die Scheiben zweier nahe gelegener Wartehäuschen bei der Detonation mit beschädigt. Aus dem Automaten konnten die Täter Geldkassetten erbeuten. Eine Anwohnerin hörte gegen 01:05 Uhr zwar einen lauten Knall, konnte diesen jedoch nicht genau zuordnen. Somit wurden die Beschädigungen erst gegen 03:45 Uhr bemerkt.

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27.01.2017
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Vermisster Rentner tot aufgefunden

Der seit Mittwoch 25.01.2017 vermisste 77-jährige Ewald P. wurde am heutigen Vormittag zwischen Naumburg und Weißenfels leblos aufgefunden.

Vermisster Rentner tot aufgefunden

Der Vermisste wurde durch Familienangehörige identifiziert. Die Öffentlichkeitsfahndung wird hiermit zurückgenommen. Die Ermittlungen zur Todesursache dauern an.

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27.01.2017
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KINGS OF XTREME-RELOADED presented bei MONSTER ENERGY

Umgebaute Strecke, Trail-Show und professionelle Choreografie werden mit Sicherheit die Zuschauer begeistern!

KINGS OF XTREME-RELOADED presented bei MONSTER ENERGY
Samstag, 28. Januar 2017, 14 und 20 Uhr[nbsp] HALLE:EINS der Leipziger Messe

KINGS OF XTREME-RELOADED presented bei MONSTER ENERGY

KINGS OF XTREME-RELOADED

presented bei MONSTER ENERGY
Samstag, 28. Januar 2017, 14 und 20 Uhr
HALLE:EINS der Leipziger Messe

Tickets an der Tageskasse für die Shows um 14 und 20 Uhr ab 56 Euro.

„Back to the Roots“ und maximales Facelifting für Mitteldeutschlands sensationelle Motorsport-Show KINGS OF XTREME-Reloaded: Herausgekommen ist eine ausgeklügelte Choreografie, die allen Anforderungen an die hohen Fahr- und vor allem Flugkünste der zahlreichen spektakulären Disziplinen, die morgen gezeigt werden, gerecht wird. Es wurde ein ganz besonderes Paket an Renn-Action und Artistik geschnürt.[nbsp] Eine Kostprobe davon gab es bereits gestern bei unserer Pressekonferenz, da jedoch noch vor leeren Rängen. Hier in Action FMX-Fahrer Freddy Peters und BMXer Lukas Knopf.
Erstmals findet in diesem Jahr ein Simson-Seitenwagen- und Simson-Anhänger-Cross statt. Die Starterliste ist lang und die Besten der Szene haben ihr Kommen bestätigt.

Einen Blick durften die Journalisten und Fotografen gestern vor Ort bei der Pressekonferenz auf den gigantischen Monster-Truck in der Mitte des Parcours werfen. Dort werden Fahrer atemberaubende Tricks zeigen, der Truck bildet den Mittelpunkt der Show-Arena und verspricht viel neue Action!

Neben diesen „benzinlastigen“ Acts gibt es wieder eine geniale Flugshow der MTB/BMX-Szene. Die jungen Wilden aus Deutschland und dem benachbarten Ausland entern die Halle und fliegen durch die Luft: Michael Meisel, Leopold Ehrhardt, Jonas Bachmann, Erik Fedko, Marc Diekmann, Lukas Knopf, Michael Riekeberg und mehr. Bereits um 14 Uhr fliegen am 28. Januar Motocross-Freestyle-Maschinen, Fahrräder, Quads und unser Snowmobile über die Strecke. Der Termin am Nachmittag richtet sich vor allem an Familien und die jüngsten motoreninfizierten Fans der Show.

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27.01.2017
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Öffentlichkeitsfahndung wegen gefährlicher Körperverletzung

Wegen gefährlicher Körperverletzung wird im Polizeirevier Halle (Saale) momentan ein Verfahren gegen eine unbekannte männliche Person geführt.

Öffentlichkeitsfahndung wegen gefährlicher Körperverletzung

Der Unbekannte geriet am 26.05.2016 gegen 14:50 Uhr an einer Straßenbahnhaltestelle in der Hyazinthenstraße in eine körperliche Auseinandersetzung mit einem Fahrkartenkontrolleur. Hierbei biss der Mann dem 38 Jahre alten Kontrolleur in die Hand und schlug ihn mehrfach mit der Faust und einer Hundeleine gegen den Oberkörper. Der 38-Jährige erlitt durch die Angriffe Verletzungen an beiden Händen. Der Täter konnte anschließend in Richtung Feuerwache flüchten.

Die Videoüberwachung der Straßenbahn wurde gesichert. Das Amtsgericht Halle (Saale) hat nun die Veröffentlichung der Fotos der Überwachungskamera per Beschluss angeordnet.

Die Polizei sucht nach Personen, die Angaben zur Identität und/oder dem Aufenthaltsort des unbekannten Täters machen können. Diese werden gebeten, sich unter (0345) 224 2000 bei der Polizei in Halle (Saale) zu melden

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27.01.2017
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Uni Halle wirbt Millionen für Weiterbildungsangebote von Führungskräften ein

Die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU) will Führungskräfte in Unternehmen für die Zukunft fit machen. Dazu richtet sie an der Juristischen und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät einen Aus- und Weiterbildungsbereich ein. Hier soll ein breit gefächertes Weiterbildungsangebot für Manager, leitende Angestellte und Juristen entstehen.

Uni Halle wirbt Millionen für Weiterbildungsangebote von Führungskräften ein

Geplant sind dafür zwei neue berufsbegleitende Masterstudiengänge. Gefördert wird das Vorhaben bis 2020 mit rund 4,7 Millionen Euro aus dem Europäischen Sozialfonds (ESF).

Die Angebote richten sich speziell an Geschäftsführer, Abteilungsleiter und Personen mit Personalverantwortung in Betrieben sowie Juristen in international ausgerichteten Kanzleien und Rechtsabteilungen von Unternehmen. “Führungspersonen in Unternehmen und Rechtsanwälte sehen sich durch die zunehmende Globalisierung und Internationalisierung mit ganz neuen Herausforderungen innerhalb ihrer Unternehmen und Mandanten konfrontiert”, sagt Prof. Dr. Christian Tietje, Geschäftsführender Direktor des Instituts für Wirtschaftsrecht der MLU. Häufig dauere es aber zu lange, bis neue Erkenntnisse aus der Wissenschaft in der Praxis ankämen. Gleichzeitig gebe es an deutschen Hochschulen noch einen gewissen Nachholbedarf in Bezug auf berufsbegleitende Weiterbildungsangebote.

Hier setzen die Angebote künftig an: Interessenten können sich entweder für einen von zwei neu geplanten Masterstudiengängen entscheiden, Zertifikatskurse belegen oder an einzelnen Weiterbildungsveranstaltungen teilnehmen. Anders als beim klassischen Studium verfolgen die neuen Studienangebote einen “blended learning”-Ansatz: Teile des Studiums absolvieren die Teilnehmer online, indem sie etwa Videovorlesungen folgen oder auf einer Online-Lernplattform Lerninhalte durcharbeiten. Ein weiterer wesentlicher Teil der Weiterbildungsangebote sind aber Präsenzveranstaltungen, die immer wieder während des Studiums zu absolvieren sind. “Mit dieser Mischung wollen wir ein Höchstmaß an zeitlicher aber auch örtlicher Flexibilität bieten und damit gleichzeitig gewährleisten, dass sich Familie, Beruf und Studium optimal vereinbaren lassen”, so Tietje weiter. Die Programme werden zunächst durch die ESF-Mittel finanziert, sollen sich aber künftig über Gebühren selbst tragen.

Im Master “Internationales Wirtschaftsrecht” wird vor allem wirtschaftsrechtliches Fachwissen für international tätige Unternehmen vermittelt. Dazu gehören zum Beispiel Fragen der Vertragsgestaltung, des Umweltrechts oder der internationalen Unternehmensbesteuerung. Juristen, die sich zum Fachanwalt für internationales Wirtschaftsrecht ausbilden lassen wollen, können sich das Studium als wissenschaftlich-theoretischen Weiterbildung anrechnen lassen. Absolventen des Studiengangs erhalten einen Abschluss als Executive Master.

Der zweite Masterstudiengang “Responsible Leadership [&] Business Governance” vermittelt vertiefendes Wissen aus den Bereichen Personal- und Unternehmensführung. Manager stehen vor vielen Herausforderungen: “Neue Produkte etwa müssen immer schneller auf den Markt gebracht werden. Gleichzeitig wandeln sich Informations- und Kommunikationstechnologien beständig und es steigt die Erwartung, dass Unternehmen verantwortlich und nachhaltig wirtschaften”, so Prof. Dr. Anne-Katrin Neyer, die an der MLU den Lehrstuhl für Personalwirtschaft und Business Governance innehat und gemeinsam mit weiteren Professoren der Wirtschaftswissenschaftlichen Bereichs den Studiengang leiten wird. Schwerpunkte liegen daher auch in den Themen Nachhaltigkeit, Corporate Social Responsibility (CSR) und Unternehmensethik. Das Studium mit einem “Master of Business Administration” (MBA) abgeschlossen.

Die beiden Angebote richten sich sowohl an regionale als auch internationale Interessenten. Je nach ihren individuellen Voraussetzungen können die Teilnehmer entscheiden, ob sie die Kurse auf Anfänger-, Fortgeschrittenen- oder Expertenniveau belegen wollen. Orientierung dabei, welches Angebot und welches Niveau für sie passend ist, erhalten die Studieninteressenten durch ein digitales Self-Assessment-Center.

An der Juristischen und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät gibt es bereits seit 2011 den berufsbegleitenden Masterstudiengang “Management von Bildungseinrichtungen”, der sich vor allem an pädagogische Fachkräfte richtet. Die Erfahrungen, die in diesem Bereich gesammelt wurden, fließen in die Konzeption der neuen Angebote ein.

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27.01.2017
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