Das Kabinett folgte damit einer Empfehlung des Marketingbeirats, in dem die Ministerien, die Investitions- und Marketinggesellschaft Sachsen-Anhalt mbH, die Agrarmarketinggesellschaft Sachsen-Anhalt mbH, die vier Wirtschaftskammern des Landes, die EU-Verwaltungsbehörde und die Investitionsbank des Landes vertreten sind. Nach dem Reformations- und dem Bauhausjubiläum ist die Kampagne #moderndenken langfristig angelegt. Ich freue mich sehr, dass es einen breiten Konsens für die Fortführung von #moderndenken gibt, sagte Regierungssprecher Dr. Matthias Schuppe.
Nach Freigabe der Haushaltsmittel soll die Kampagne Sachsen-Anhalt #moderndenken im kommenden Jahr neu ausgeschrieben werden.
Hintergrund:
Modernes Denken ist ein besonderes Markenzeichen Sachsen-Anhalts. In dieser Region haben über Jahrhunderte hinweg kluge Köpfe weltverändernde Ideen entwickelt, die ihrer Zeit voraus waren. Davon zeugen auch die Himmelscheibe von Nebra und die fünf UNESCO-Welterbestätten im Land. Sachsen-Anhalt weist damit eine besondere Welterbedichte auf.
Die Region bot über Jahrhunderte Freiräume modern zu denken. Dieser Geist, Neues zu wagen, quer- und vorzudenken, wirkt bis heute fort. Das belegen viele Beispiele der Kampagne #moderndenken. Hier werden Ideen und Protagonisten in Sachsen-Anhalt vorgestellt: Menschen,
Unternehmen, Institutionen, Vereine, die vordenken und handeln. #moderndenken
Webseite:www.moderndenken.de
Instagram: @moderndenken