Nele als 2000. Kind am 1. Weihnachtsfeiertag geboren

von 26. Dezember 2015

Am Perinatalzentrum des Krankenhauses St. Elisabeth und St. Barbara wurde am 25. Dezember 2015 um 21:21 Uhr Nele geboren. Für die Eltern Claudia Winkler (Immobilienkauffrau) und Nico Kasper (Unternehmensberater) werden die zukünftigen Weihnachtsfeste nun unter einem weiteren besonderen Stern stehen. Auch die 2 1/2 Jahre alte Louisa, freut sich von nun an die „große Schwestern“ zu sein.

Auch für das Krankenhaus St. Elisabeth und St. Barbara Halle war die Geburt von Nele ein ganz besonderes Ereignis. Nele kam als 2000. Kind des Jahres 2015 zur Welt. Noch nie wurden hier so viele Kinder geboren. Somit hat sich die Geburtsklinik für Nele auch ein ganz besonderes Geschenk ausgedacht. Sie ließ einen Himmelsstern für Nele taufen und überreichte der Familie ein offizielles Registrierungszertifikat. So leuchtet in Zukunft am 25. Dezember nicht nur der Weihnachtsstern, sondern speziell für Neles Familie noch „NELE X-MAS 2015“, so der Taufname des Sterns.

„Nachdem im letzten Jahr genau 13 Kinder an der 2.000 gefehlt haben, hatten wir in diesem Jahr gehofft, erstmalig so vielen Kinder auf die Welt helfen zu dürfen“, so der Chefarzt der Geburtshilfe Dr. Sven Seeger. „Wir freuen uns über den reichen Kindersegen. Noch mehr überwiegt aber die Freude darüber, dass die messbaren Ergebnisse der geburtshilflichen Behandlungsqualität und die Zufriedenheit der Eltern weiter sehr hoch geblieben sind“, führt Seeger weiter aus.

Erstmalig in diesem Jahr wurde die Geburtsklinik in die Riege der „TOP Kliniken National“ des Focus-Magazins aufgenommen. Ebenso wurde in diesem Jahr das Perinatalzentrum als erstes nichtuniversitäres Haus erfolgreich nach dem periZert-Standard rezertifiziert.

Seit September des Jahres können die Hallenser auch am täglichen Kindersegen teilhaben und zwar mit einem Blick zum Himmel! Genau um 13 Uhr lassen die Ordensschwestern für die am Vortag geborenen Kinder „Himmelswünsche“ per Ballon aufsteigen. So stieg am 26.12.15 auch für Nele der durch ihre Eltern auf den Lebensweg gegebene Wunsch gen Himmel, dessen Pforte zum Weihnachtsfest sicher besonders weit aufstand.