Weihnachtsmarkt: Stadt verschärft erneut Corona-Maßnahmen

von 22. November 2021

Bürgermeister Egbert Geier: „Die Stadt verschärft die Schutz- und Hygienemaßnahmen noch einmal deutlich. Aus Sicht des Katastrophenschutzstabes sind diese Festlegungen erforderlich. Wir reagieren damit auf die anhaltend hohe Dynamik des Infektionsgeschehens, ermöglichen aber einen Weihnachtsmarkt unter hohen Schutzstandards. Unsere Maßnahmen gehen über die Vorgaben des Landes hinaus. Sie gelten vorbehaltlich etwaiger Änderungen seitens des Landes.“

Die Stadt verzichtet auf eine feierliche Eröffnung des Marktes am morgigen Dienstag,
23. November 2021. Der Eröffnungsrundgang mit Bürgermeister Egbert Geier und Vertretern der Halloren-Brüderschaft findet nicht statt. Die Eröffnung des Marktes erfolgt um 16 Uhr mit dem Einschalten der Weihnachtsbaumbeleuchtung. Um Menschenansammlungen vor der Bühne zu vermeiden, wird das geplante Kultur- und Musikprogramm nicht durchgeführt. Das schließt angekündigte Programmpunkte auf den übrigen Weihnachtsmarkt-Standorten ein. Die Bühne wird abgebaut. Es wird an allen Ausschank- und Imbissständen, die zubereitete Speisen und Getränke anbieten, eine 3G-Regelung eingeführt. Die Zahl der Aufsichts- und Kontrollkräfte wird noch einmal erhöht.

Diese Maßnahmen gelten zusätzlich zu den bereits getroffenen Festlegungen: die Entzerrung der Veranstaltungsfläche auf vier Standorte, die Maskenpflicht, wenn 1,5-Meter-Abstände nicht eingehalten werden können, die 2G/3G-Regelung in Innenbereichen, die Abstandsmarkierungen und Lautsprecherdurchsagen sowie der Verzicht auf Tische.

Bürgermeister Egbert Geier: „Ich appelliere noch einmal an die Besucherinnen und Besucher: Nehmen Sie Ihre Eigenverantwortung wahr. Schützen Sie sich am besten mit einer FFP2-Maske wo immer es geht, halten Sie Abstand, verhalten Sie sich solidarisch und rücksichtsvoll, seien Sie vorsichtig. Bitte beachten Sie die Markierungen und die Lautsprecherdurchsagen und folgen Sie den Hinweisen des Sicherheitspersonals. Ohne Ihr verantwortungsvolles Handeln geht es nicht.“