SPD-Fraktion begrüßt weitgehendes Verbot von Fracking

von 9. Juli 2014

„Die vorgestellten Eckpunkte sind ein gesunder Kompromiss aus Umweltvorsorge und der Möglichkeit, die Technologie weiter zu entwickeln. Wichtig ist der Ausschluss der Gefährdung von Natur und Umwelt, insbesondere des Grundwassers Das ist der wesentlichste Aspekt, der durch das generelle Verbot der Anwendung oberhalb von 3000 Metern Tiefe sowie dem Ausschluss in Wasserschutzgebieten erfüllt sein dürfte.

Zudem begrüßen wir, dass den Ländern die Möglichkeit gegeben werden soll, im Rahmen der Landesplanung weitere Regelungen zu schaffen. Dadurch haben wir die Möglichkeit, im Rahmen der unterirdischen Raumplanung entsprechende Vorkehrungen zu treffen.“