Doch obwohl man nicht im Märchen lebt seinen Traum von etwas mehr Geld im Dezember kann man mit diesen heißen Tipps und ein wenig extra Arbeit erfüllen.
Tipp #1: Testkäufer werden
Die Wahrscheinlichkeit ist groß, dass man um die Weihnachtszeit ohnehin viel Zeit in Einkaufspassagen verbringt. Warum also nicht die Not zur Tugend machen und dabei gleich ein paar Einkäufe erledigen, die einem noch Geld einbringen? Testkäufer werden immer gesucht und auch wenn die Honorare nicht schwindelerregend sind, so sind sie doch ein netter Nebenverdienst, wenn man dafür kaum Umwege in Kauf nehmen muss. Manchmal darf man auch statt einem Honorar den Testkauf behalten und der findet dann vielleicht wieder Einsatz als Weihnachtsgeschenk.
Tipp #2: Auf den Liebling wetten
Spielend Geld verdienen das ist die Theorie, die hinter Sportwetten zur Weihnachtszeit steckt. Gut, bei Wetten gibt es nie eine Gewinngarantie und es kann genauso gut sein, dass man letztendlich leer ausgeht; aber solange man nicht sein komplettes Weihnachtsbudget verzockt, spricht nichts gegen ein paar Einsätze. Im Winter sind vor allem Wintersportarten wie Eishockey oder Skisprung für Wetten interessant sie steigern sogar noch die weihnachtliche Stimmung. Um seine Gewinnchancen so hoch wie möglich zu halten, sollte man sich vorher gut über die antretenden Athleten und Teams informieren und ausschließlich auf seriöse Wettanbieter setzen.
Tipp #3: Essen ausfahren
Dieser Job ist etwas für jeden mit einem Fahrrad, einem paar Handschuhe und strammen Waden. Denn Foodora-Kuriere flitzen mittlerweile durch so gut wie jedes Stadtbild und vor allem in der Weihnachtszeit, wenn viele gesellige Abende anstehen, wird gerne Essen bestellt. Der Lohn bei Foodora ist vielleicht nicht der großzügigste aber gerade zur Adventszeit kann man darauf zählen, dass das näher rückende Fest der Liebe die Leute spendabel macht. Schnell verdoppelt sich der Lohn damit durch das Trinkgeld und was für die Fitness hat man auch noch getan.
Tipp #4: Ausmisten
Bei dieser Methode wäscht eine Hand die andere: Man selbst wird Zeug los, das nur noch zum Staubfänger in den eigenen vier Wänden verkommen ist. Und andere finden preisgünstig möglicherweise ein Geschenk für andere. Keine Zeit eignet sich besser als die Weihnachtszeit, um Dinge auf Kleiderkreisel, eBay oder Shpock einzustellen. Dabei muss man nur beachten, dass die Gegenstände wirklich in präsentablem Zustand sind sonst vernichtet eine schlechte Kritik die Aussicht auf weitere vertrauenswürdige Käufer und dass die Versandkosten vom Verkaufspreis gedeckt sind oder getrennt abgerechnet werden. Sonst wird der Weiterverkauf zum Verlustgeschäft.
Tipp #5: Schnee schippen
Der letzte ist ein Tipp für die Nachbarschaftshilfe: Wenn die ersten Flocken fallen, sorgt die Aussicht auf Schnee schippen bei manchen für schlechte Laune. Ob es nun die weniger mobile Oma oder der vielbeschäftigte Geschäftsmann von nebenan ist, man kann sich gut ein paar Euro dazuverdienen, indem man ihnen diese Sorge abnimmt.
Neben diesen Methoden gibt es noch weitaus mehr Arten, an Weihnachten seine Kasse aufzubessern doch in den obigen fünf sollte erst mal jeder etwas finden.
