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Silberhöhe feiert Stadtteilfest

(ens) Die Silberhöhe entwickelt sich immer mehr zur Waldstadt. Das heißt aber nicht, dass in dem Stadtteil nichts los ist. Das haben die zahlreichen vor Ort aktiven Vereine, Verbände und Initiativen am Sonntag gezeigt

Silberhöhe feiert Stadtteilfest

(ens) Die Silberhöhe entwickelt sich immer mehr zur Waldstadt. Das heißt aber nicht, dass in dem Stadtteil nichts los ist. Das haben die zahlreichen vor Ort aktiven Vereine, Verbände und Initiativen am Sonntag gezeigt. Bereits zum 14. Mal fand rund um das Silva das Stadtteilfest der Silberhöhe statt. Auf die Besucher wartete ein buntes Programm. Zahlreiche Vereine, Initiativen, Schulen und Firmen waren mit dabei.

Und trotz Regen zum Sommeranfang war die Stimmung riesig. Für Live-Musik sorgten die Güstner Schotten, die Sound Gladiators und TÜV-Ost. Für Unterhaltung sorgten außerdem eine Zaubershow, die Ammendorfer Sänger und die Tanzgruppe des Hortes „Bäumchen“. Für einen “Rumdum-Blick” sorgte die Feuerwehr, die ihre Leitern für die Besucher ausfuhr – die sich dann einen Überblick über die Silberhöhe von Oben verschaffen konnte. Wer’s sportlich mochte, durfte sich beim Inline-Skater-Contest und beim Fußballturnier beweisen.

Das in der Silberhöhe viele Familien von Hartz IV leben müssen, ist aus den Statistiken bekannt. Viele von Ihnen sind auf Lebensmittelspenden angewiesen, freuen sich über ein warmes Mittagessen. Das bekommen sie seit mittlerweile vier Jahren beim Silberhöher Mittagstisch in der Schöpfkelle. Zweimal pro Woche, immer Dienstags und Donnerstags, gibt es hier für 1,50 Euro eine warme Mahlzeit. Mittlerweile besuchen 40 Gäste die Einrichtung, Tendenz zunehmend.

Die fünf ehrenamtlichen Betreuer freuen sich immer wieder über Unterstützung, so gab es erst vor wenigen Monaten eine neue Küche. Und im Rahmen des Ehrenamtspreises “Engagiert für Halle” bekommen die Mittagstischler nun auch neue Stühle. Denn die Hallesche Wohnungsgesellschaft, die bei der Preisverleihung im vergangenen Jahr die Patenschaft übernommen hatte, spendete am Sonntag der Initiative 40 Stühle. Symbolisch wurde ein Sitzmöbel überreicht, die anderen folgen später. Hans-Jürgen Schiller konnte von der HWG den entsprechenden Scheck am Sonntag entgegennehmen. Schon im Februar spendeten HWG-Mitarbeiter den Mittagstisch-Gästen warme Winterkleidung. In der Vorweihnachtszeit werden die Angestellten von Halles größtem Vermieter außerdem selbst am Herd stehen und ein Festmahl für Bedürftige zubereiten.

Und auch Abschied nehmen hieß es. Denn Christoph Kunz, sechs Jahre lang katholischer Pfarrer in der Gemeinde Silberhöhe/Beesen, ist seit Mai neuer Gefängnisseelsorger in der neuen Justizvollzugsanstalt Burg.

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21.06.2009
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Polizeibericht Mansfeld-Südharz vom 21.06.2009

Am Samstagmorgen, kurz nach 02. 00 Uhr, drangen unbekannte Täter gewaltsam in eine Tankstelle in Polleben (Am Gewerbegebiet Windmühle) ein und entwendeten aus dem Büro einen Tresor mit Bargeld sowie Zigaretten und Spirituosen. Anschließend entleerten die Täter im gesamten Objekt einen Feuerlöscher

Polizeibericht Mansfeld-Südharz vom 21.06.2009

Am Samstagmorgen, kurz nach 02.00 Uhr, drangen unbekannte Täter gewaltsam in eine Tankstelle in Polleben (Am Gewerbegebiet Windmühle) ein und entwendeten aus dem Büro einen Tresor mit Bargeld sowie Zigaretten und Spirituosen. Anschließend entleerten die Täter im gesamten Objekt einen Feuerlöscher.
Die Schadenshöhe wird noch ermittelt.

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21.06.2009
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Drahtesel unterm Hammer

(hjg). Insgesamt 42 Fahrräder, gefunden und abgeliefert im Fundbüro des Ordnungsamtes in Halle (Saale), bekamen am Samstagvormittag eine neue Besitzerin oder einen neuen Besitzer. Auktionator Waldemar Vogt, bewaffnet mit dem berüchtigten Hammer, gab sich alle Mühe, und so gingen die Drahtesel für durchschnittlich 40 Euro an die neuen Eigentümer

Drahtesel unterm Hammer

(hjg). Insgesamt 42 Fahrräder, gefunden und abgeliefert im Fundbüro des Ordnungsamtes in Halle (Saale), bekamen am Samstagvormittag eine neue Besitzerin oder einen neuen Besitzer.

Auktionator Waldemar Vogt, bewaffnet mit dem berüchtigten Hammer, gab sich alle Mühe, und so gingen die Drahtesel für durchschnittlich 40 Euro an die neuen Eigentümer.

Jana Landmann, Sachbearbeiterin im Fundbüro, war überrascht, dass so viele Bieter und Zuschauer gekommen waren. Immerhin waren während der etwa einstündigen Auktion etwa 500 interessierte Hallenser auf dem Vorplatz des Ordnungsamtes.

Die nächste Auktion wird im September stattfinden. Das sollte man sich schon mal vormerken!

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20.06.2009
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Biker knattern durch Halle

(ens) Am Samstag waren in Halle (Saale) die Zweiräder eindeutig in der Mehrheit – die motorisierten Zweiräder. Denn zwei Motorradausfahrten mit jeweils knapp zweihundert Teilnehmern knatterten über die Straßen. Den Anfang machten die Underdogs MC mit ihrem mittlerweile dritten City-Run

Biker knattern durch Halle

(ens) Am Samstag waren in Halle (Saale) die Zweiräder eindeutig in der Mehrheit – die motorisierten Zweiräder. Denn zwei Motorradausfahrten mit jeweils knapp zweihundert Teilnehmern knatterten über die Straßen. Den Anfang machten die Underdogs MC mit ihrem mittlerweile dritten City-Run. Startschuss war an der alten Uhrenfabrik in Ammendorf, unter anderem ging es in Kolonne über die Hochstraße. Diesmal ohne Polizeibegleitung. Die hatten nach eigenen Angaben dazu keine Zeit, zu viele Einsätze.

Am Abend gehörten dann die halleschen Straßen den Simson-Freunden. Nicht nur die legendäre S51 in den verschiedensten Farben, sondern auch zum Beispiel Schwalben und Sperber. Von der Frohen Zukunft aus ging es auf einem Rundkurs unter anderem über den Riebeckplatz, Rannischen Platz und Glauchaer Platz. Am Hallmarkt wurde eine kleine Pause eingelegt. Anlass für die abendliche Ausfahrt war das Simsontreffen in der Frohen Zukunft.



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20.06.2009
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Glaucha putzt sich heraus

(ens) „Fete de la Musique“ heißt es am Sonntag im halleschen Stadtteil Glaucha. Ein buntes Programm warten auf Besucher und Bewohner an vielen verschiedenen Orten im Viertel. Los geht es 14 Uhr mit einem musikalischen Auftakt auf der Freitreppe der Franckeschen Stiftungen

Glaucha putzt sich heraus

(ens) „Fete de la Musique“ heißt es am Sonntag im halleschen Stadtteil Glaucha. Ein buntes Programm warten auf Besucher und Bewohner an vielen verschiedenen Orten im Viertel. Los geht es 14 Uhr mit einem musikalischen Auftakt auf der Freitreppe der Franckeschen Stiftungen. Jazz-Musik gibt es im Spielehaus, das Mehrgenerationenhaus lädt zu Klassik und Kaffee ein. Im Babylon-Cafe im Steinweg erklingt ab 15 Uhr arabische Musik, Jazzpiano wartet im Pinguin auf die Besucher und Chansons kann man im früheren Stadtmuseum in der Lerchenfeldstraße lauschen. Die große Abschlussfeier mit Brass der Big-Band der Landesjugend findet ab 18 Uhr im Hof der Torschule statt. Und ab 20 Uhr heißt es „Fin de la Fete“ im Gasometer mit den Stipendiatinnen des Thalia Theaters.

“Glaucha? Das ist doch der Stadtteil mit den vielen Graffitis, Hundekacke und verfallenen Häusern?” werden sich wohl viele Hallenser aus anderen Bezirken der Saalestadt denken. Doch Glaucha will weg von seinem schlechten Image, Glaucha will lebens- und erlebenswert werden. Und mit dem Musikfestival dürfte ein erster guter Schritt gelingen. Und damit sich der Stadtteil ansprechender präsentiert, haben die Einwohner am Samstag noch schnell zu Besen, Putzeimer und Rasenmäher gegriffen.

Meterhoch stand zum Beispiel das Unkraut im Hinterhof zwischen Lerchenfeld-, Tor- und Zwingerstraße. Doch am Abend war die komplette Wiese frisch gemäht – und bietet nun Platz für ein buntes Kinderprogramm am Sonntag mit Kinderzirkus, schminken und basteln. Um 16 Uhr gibt’s außerdem Akustik-Musik mit “Walking Disaster”. Zugang über das Mehrgenerationenhaus oder über die Toreinfahrt in der Zwingerstraße.

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20.06.2009
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Glauchaer sprechen mit einer Stimme

(ens) 42 Prozent unsanierte Wohnungen, 25 Prozent Leerstand: das Glauchaviertel unweit des Stadtzentrums ist eines der Problemviertel in Halle (Saale). Die jahrelange Verwahrlosung vieler Häuser ist unübersehbar. Hauptproblem vor allem: es gibt viele Eigentümer

Glauchaer sprechen mit einer Stimme

(ens) 42 Prozent unsanierte Wohnungen, 25 Prozent Leerstand: das Glauchaviertel unweit des Stadtzentrums ist eines der Problemviertel in Halle (Saale). Die jahrelange Verwahrlosung vieler Häuser ist unübersehbar. Hauptproblem vor allem: es gibt viele Eigentümer. Neben Wohnungsgesellschaften und wenigen Privateigentümern vor Ort sitzt eine Vielzahl der Besitzer in Westen Deutschlands oder gar im Ausland. Noch problematischer wird es, wenn Erbengemeinschaften ins Spiel kommen und diese untereinander nicht kommunizieren.

Doch die einstige Amtsstadt Glaucha, später Arbeiterviertel, soll aus ihrem Dornröschenschlaf geweckt werden. Im Rahmen der Internationalen Bauausstellung IBA 2010 ist Glaucha eines der Handlungsfelder von Halle. Und auch wenn mit gerade einmal 100.000 Euro im Vergleich zu anderen IBA-Projekten das wenigste Geld ins Viertel fließt, hat sich in den vergangenen Monaten – auch Dank Eigentümermoderator Gernot Lindemann – einiges getan. Denn Lindemanns Aufgabe ist es, Kontakt mit den unterschiedlichen Eigentümern aufzusehen. Bei 35 Hausbesitzern ist ihm das bereits gelungen.

Wichtig war es ihm und den IBA-Mitstreitern, alle Akteure an einen Tisch zu holen um Ideen für eine Zukunft von Glaucha zu finden. Schnell stellte sich heraus, das die einzelnen Eigentümer allein kaum etwas bewirken können, vielfach in der Verwaltung abblitzen. Einen Vorteil haben da die großen Wohnungsgesellschaften mit ihren Plattenbauvierteln – sie sprechen mit einer Stimme. Doch nun wollen auch die Eigentümer der Glaucha-Häuser aktiv mitmischen und ihre Interessen durchsetzen. 17 Hausbesitzer, Mieter und auch Vereine des Viertels haben deshalb am Samstagabend die “Standortgemeinschaft Glaucha e.V.” gegründet. Zum Vorsitzenden wurde der Student Alexander Hempel gewählt, Hausbesitzer Chris Bartlog wurde sein Stellvertreter. Antje Heuer von Karo Architekten wurde zur Schriftführerin bestellt, Jan Wioland wird Kassierer und Gernot Lindemann fungiert als Pressesprecher.

“Wir haben ein Gerüst für die losen Strukturen gesucht”, begründete Alexander Hempel den Schritt der Gründung. Mit dem Verein gebe es nun für die Stadt einen konkreten Ansprechpartner und nicht zig verschiedene. “Wir sind eine Sammelstelle all deren, die ein Glaucha wohnen, leben und arbeiten”, so Hempel. Für mindestens 1 Euro Monatsbeitrag kann jeder Glauchaer dem Verein beitreten. Auch die Hallesche Wohnungsgesellschaft HWG – mit 79 Häuser der größte Eigentümer – und die Sparkasse wollen sich im Verein engagieren.

Sozialdezernent Tobias Kogge, der die Glückwünsche der Stadt überbrachte, erinnerte in seinem Grußwort daran, dass Glaucha kein vergessenes Viertel sei. “Wenn es Zukunftsorte gibt, dann Glaucha”, so Kogge, der selbst im Stadtteil wohnt. Das Viertel sein bei der Sozial-, Stadt, Kita- und Schulplanung im Fokus. “Mit dem Cantor-Gymnasium haben wir Ihnen die mathematische Elite ins Viertel geholt.” Kogge machte im Vorfeld den zahlreich anwesenden Interessierten mut zum Schritt der Vereinsführung. “Nutzen Sie jetzt die Möglichkeit, gemeinsam zu kämpfen und zu gestalten.”

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20.06.2009
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Open-Air-Theater auf dem Uni-Platz

(jug) Die Geschichte ist die vom Aufeinandertreffen jugendlicher Ideale mit der Realität. Die Architektin Franziska Linkerhand kommt mit Träumen und Idealen auf die Baustelle Neustadt. Grün, einladend, großzügig und hell soll sie werden, die neue Stadt, die in den 1960er Jahren entsteht

Open-Air-Theater auf dem Uni-Platz

(jug) Die Geschichte ist die vom Aufeinandertreffen jugendlicher Ideale mit der Realität. Die Architektin Franziska Linkerhand kommt mit Träumen und Idealen auf die Baustelle Neustadt. Grün, einladend, großzügig und hell soll sie werden, die neue Stadt, die in den 1960er Jahren entsteht. Architektur ist für sie Berufung, hier sieht sie ihre Möglichkeit, die Welt zu verändern. Die neue Zeit bedeutet aber auch, dass Rollenmodelle, als Mann, als Frau, in der Gesellschaft neu definiert werden. Die junge Frau sucht ihren Platz in der Gesellschaft, hat ideale Vorstellungen und Lebensentwürfe, auch in der Liebe. Franziska Linkerhand will die Norm aufbrechen, gegen die Tristesse kämpfen – in der Architektur, wie im Leben. Doch die Ideale der Franziska Linkerhand scheitern an der Realität: Auf dem Bau kämpft sie vergebens gegen den Stumpfsinn an. Und ihre große Liebe zu Ben endet in verletzendem Verrat. Die Hoffnung, die für sie im Aufbau einer neuen Arbeiterstadt lag, zerschlägt sich inmitten von Verdruss, Suizid und Gewalt.

Brigitte Reimanns 1974 erschienener Roman FRANZISKA LINKERHAND zählt, obgleich nicht vollendet und bei Erscheinen stark zensiert, zu den wichtigsten Romanen der Literatur der DDR und gilt als Identifikationstext für eine ganze Generation. 1998 erschien erstmals eine ungekürzte Fassung des Romans im Berliner Aufbau Verlag, fast zeitgleich mit den Tagebüchern „Ich bedaure nichts. Tagebücher 1955-1963“ (1997) und „Alles schmeckt nach Abschied. Tagebücher 1964-1970“ (1998).

Regisseurin Katka Schroth hat im Auftrag des Thalia Theater Halle eine neue Bühnenfassung des Romans von 1974 erstellt, die auf dem Universitätsplatz in Halle (Saale) erstmals vorgestellt wird.

Das Ensemble um Melina von Gagern (Franziska Linkerhand) spielt diesen Stoff mit viel Kraft und Witz. Das Stück unterhält das Publikum, das 2h 45 min in der Kälte ausharrt zweifelsohne, doch die Inszenierung von Katka Schroth schafft es auch die leisen und nachdenklichen Töne zu treffen. „Franziska Linkerhand“ ist ein Stück über das Ende der Jugend, den schweren und manchmal vergeblichen Weg zu sich selbst, über Verzweiflung und Tot über den Kontext des Sozialismus hinaus. Das Stück schafft es manchmal laut, manchmal leise diese Themen und Emotionen zu transportieren. Das Publikum lässt sich „einfangen“. Das liegt zum einem an den komplexen Charakteren, der Überzeugenden Leistung der Schauspieler , aber auch an der Atmosphäre die an diesem Abend auf dem Universitätsplatz herrscht. Die spielenden sind dem Publikum sehr nah, binden es ein, lassen es teilhaben. Das Publikum honoriert das mit kräftigen Applaus und beendet so die gelungene Premiere.

Weitere Vorstellungen:
20.,24.,25.,26. und 27. Juni
1.,2.,4.,8.,9.,10 und 11. Juli
jeweils um 21.00 Uhr

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20.06.2009
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Sommerfest in der Singschule

Seit anderthalb Jahren ist die Singschule der Stadt Halle (Saale) nun in Trägerschaft der Jugendwerkstatt Frohe Zukunft. Anfangs eine Zwangsehe, hat man sich nun gut arrangiert. Befürchtungen nach einem Aus der Schule bewahrheiteten sich nicht

Sommerfest in der Singschule

Seit anderthalb Jahren ist die Singschule der Stadt Halle (Saale) nun in Trägerschaft der Jugendwerkstatt Frohe Zukunft. Anfangs eine Zwangsehe, hat man sich nun gut arrangiert. Befürchtungen nach einem Aus der Schule bewahrheiteten sich nicht. Und auch traditionelles blieb erhalten, zum Beispiel das Sommerfest.

Am 23. Juni ab 17 Uhr feiern die verschiedenen Chöre gemeinsam mit Lehrern und Chorleitern den Abschluss eines erfolgreichen Jahres mit einem Fest. Etliche Kinder wechseln die Klassenstufen der Singschule oder verlassen diese aufgrund der Aufnahme von Ausbildung oder Studium. Neue Chorkinder werden im August erwartet.

Und Dank der Strukturen in der Jugendwerkstatt konnte der Garten der Singschule umgestaltet werden, der nun auf die Besucher am kommenden Dienstag wartet. Katrin Schintköth Haase wird interessierte Besucher im großen Probenraum der Singschule mit ihrem Programm am Klavier erfreuen. Hierfür wird ein kleiner Unkostenbeitrag von 2 Euro erhoben.

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20.06.2009
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Benefizflohmarkt am Peißnitzhaus

Am heutigen Samstag findet von 12 bis 19 Uhr am Peißnitzhaus in Halle (Saale) der 2. Benefizflohmarkt statt. Besucher sind herzlich Willkommen zum fröhlichen Feilschen um Bücher, Spielzeug, Kleidung für Kleine und Große und vieles mehr

Benefizflohmarkt am Peißnitzhaus

Am heutigen Samstag findet von 12 bis 19 Uhr am Peißnitzhaus in Halle (Saale) der 2. Benefizflohmarkt statt. Besucher sind herzlich Willkommen zum fröhlichen Feilschen um Bücher, Spielzeug, Kleidung für Kleine und Große und vieles mehr. Der Erlös wird an die Kinderhilfe Kolumbien e.V. gespendet.

Der erste Benefizflohmarkt hatte im vergangenen Dezember an der Ufo-Galerie stattgefunden.

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20.06.2009
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Polizeibericht Burgenlandkreis vom 19.06.2009

Einbruch Freitag, den 19. 06. 2009 06618 Naumburg, Am hohen Stein In die Büroräume eines Fleisch und Wurstwarenbetriebes drangen in der Nacht zum Freitag unbekannte Täter ein und verursachten einen Schaden von weit über 10

Polizeibericht Burgenlandkreis vom 19.06.2009

Einbruch
Freitag, den 19.06.2009
06618 Naumburg, Am hohen Stein
In die Büroräume eines Fleisch und Wurstwarenbetriebes drangen in der Nacht zum Freitag unbekannte Täter ein und verursachten einen Schaden von weit über 10.000 Euro. Sie hebelten einen Tresor auf und entwendeten das darin enthaltene Bargeld. Allein die Höhe des Sachschadens übersteigt bei weitem den Verlust des Geldes.

Freitag, den 19.06.2009
06712 Zeitz, Gärtnerstraße
Aus einem zurzeit nicht bewohnten Mehrfamilienhaus wurden in der Nacht zum Freitag Schalter, Stromschienen und Anschlusskabel im Wert von über 5.000 Euro entwendet.

Diebstahl
Freitag, den 19.06.2009
06618 Naumburg, Weißenfelser Straße
Auf dem Gelände eines Autohauses wurde von einem VW Passat die Scheibe der Beifahrertür eingeschlagen und das fest eingebaute Navigationssystem im Wert von zweitausend Euro entwendet.

Verkehrsunfall
Freitag, den 19.06.2009, 08:25 Uhr
06618 Naumburg, Franz- Julius- Hoeltz- Straße
Der Fahrer (46) eines PKW Suzuki stieß, aus einer Parkplatzausfahrt kommend, mit einem Moped „Schwalbe“ zusammen. Der 64-jährige Fahrer des Kleinkraftrades wurde zur stationären Behandlung in das Naumburger Klinikum gefahren. An den Fahrzeugen entstanden Sachschäden.

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20.06.2009
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Zum Probestudium aus dem Ausland nach Halle

In der kommenden Woche findet an der Uni Halle eine so genannte “Internationale Probestudienwoche” statt. Im Rahmen des Projekts "Betreuungsinitiative Deutsche Auslands- und Partnerschulen" der MLU kommen 21 Schüler aus acht Ländern an die Saale. Auf dem Programm stehen unter anderem der Besuch von Lehrveranstaltungen, ein Interkultureller Theaterworkshop „7+1=(H)ALLE" und Stadtführungen durch Halle

Zum Probestudium aus dem Ausland nach Halle

In der kommenden Woche findet an der Uni Halle eine so genannte “Internationale Probestudienwoche” statt. Im Rahmen des Projekts "Betreuungsinitiative Deutsche Auslands- und Partnerschulen" der MLU kommen 21 Schüler aus acht Ländern an die Saale. Auf dem Programm stehen unter anderem der Besuch von Lehrveranstaltungen, ein Interkultureller Theaterworkshop „7+1=(H)ALLE" und Stadtführungen durch Halle.

Vorgesehen sind zudem Gespräche mit Dozenten, Studierenden, Studienberatern und Mitarbeitern der Universität. Am kommenden Freitag findet der Besuch mit einer “Feier der Kulturen” seinen Abschluss. Auch im nächsten Jahr wird die Uni wieder zum Schnupperkurs in Halle einladen. Die Auswahl der Teilnehmer erfolg durch die Schulen und die Universität.

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20.06.2009
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Länger flanieren im Barockgarten in Halle (Saale)

Am Dienstag hat HalleForum. de bereits exklusiv

Länger flanieren im Barockgarten in Halle (Saale)

Am Dienstag hat HalleForum.de bereits exklusiv verkündet, dass der Barockgarten in der Neuen Residenz in Halle (Saale) länger geöffnet bleibt.

Am Freitag hat Halles Oberbürgermeisterin Dagmar Szabados nun noch einmal offiziell über die Verlängerung informiert. Bis zum 26. Juli steht die farbenfrohe Installation demnach steht die farbenfrohe Installation täglich von 10 bis 18 und an Wochenenden bis 20 Uhr kostenlos für Besucher offen. Hintergrund sei der gute Besucherzuspruch, in den vergangenen 14 Tagen habe man rund 29.500 Gäste in der Anlage begrüßen können. Ursprünglich sollte bereits mit Ende der Händelfestspiele der Garten abgebaut werden. Er war im Rahmen eines Projekts von 20 Langzeitarbeitslosen gestaltet worden, die Idee dazu kam von Berufsbildungswerk (BBW). 8 Monate liefen die Vorbereitungsarbeiten.

Neben der Gestaltung sind die Projektteilnehmer auch für die Betreuung der Gäste zuständig, wandeln in historischen Kostümen oder als lebendige Skulpturen durch die Anlage. Oberbürgermeisterin Dagmar Szabados lobte das Projekt als „sinnvolle Beschäftigung für Arbeitslose“. „Die Teilnehmer haben an Selbstbewusstsein gewonnen“, lobte BBW-Geschäftsführerin Iris Hillemann. Sie waren im Rahmen des Projekts in den Bereich Landschafts- und Gartenbau, Umgang mit Computer und Internet sowie der Kommunikation geschult worden. Die Teilnehmer hätten die Verlängerung mit Freude aufgenommen worden. Und auch erste Erfolge sind zu beruchen: zwei Teilnehmer der Maßnahme konnten bereits in den ersten Arbeitsmarkt vermittelt werden – ein Teilnehmer arbeitet im Gartenbau, ein weiterer in der Logistik.

Mit der Verlängerung reagieren Stadt und Arge auf die gute Resonanz bei den Besuchern. In der Minderheit habe es auch einige kritische Stimmen, unter anderem von Kunsthistorikern, gegeben, die auf die fehlende Authentizität hinwiesen. Die gesamte Installation sei nur einem Barockgarten nachempfunden, erklärten die Initiatoren. An direkten Vorbildern wie den Herrenhäuser Gärten in Hannover habe man sich nicht orientiert, so Iris Hillemann. Aber Oberbürgermeisterin Szabados befand: „Das ist schöner als Herrenhausen.“

Ausführlicher informieren wir später über das Projekt.

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19.06.2009
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Geld zurück für Trinkwasser-Anschlüsse

Kunden der Halleschen Wasser und Abwasser GmbH (HWA), die zwischen 12. August 2000 und 22. April 2008 einen Trinkwasser-Hausanschluss bauen, reparieren oder verändern ließen, können dafür nachträglich Umsatzsteuer zurück gezahlt bekommen

Geld zurück für Trinkwasser-Anschlüsse

Kunden der Halleschen Wasser und Abwasser GmbH (HWA), die zwischen 12. August 2000 und 22. April 2008 einen Trinkwasser-Hausanschluss bauen, reparieren oder verändern ließen, können dafür nachträglich Umsatzsteuer zurück gezahlt bekommen. Ein kürzlich anerkanntes Urteil des Europäischen Gerichtshofes setzt die Umsatzsteuer für solche Arbeiten auf sieben Prozent fest.

Für Hauseigentümer, bei denen in den letzten acht Jahren Arbeiten an den Trinkwasser-Hausanschlüssen vorgenommen wurden, lohnt es sich, die damalige Rechnung nochmals genau ansehen. Das Bundesministerium für Finanzen hat jetzt ein Urteil des Europäischen Gerichtshofes steuerrechtlich anerkannt, nach dem für Trinkwasser-Hausanschlüsse – wie auch für Trinkwasser selbst – der geminderte Umsatzsteuersatz von 7% anzuwenden ist. Wer also 16% oder, ab 2007, 19% Steuern auf seiner Rechnung bezahlt hat, erhält auf Antrag die Umsatzsteuerdifferenz ausgezahlt.

Natürlich erfolgte die damalige Rechnungsstellung der HWA nach damals gültigem Steuerrecht – es liegt also kein Verschulden des Stadtwerke-Unternehmens vor. Auch wenn keine Pflicht zur Berichtigung besteht, übernimmt die HWA bis Ende 2011 jedoch gern die Abwicklung der Rückzahlung, die sich aufgrund dieses für den Verbraucher sehr erfreulichen Urteiles ergeben hat. Kunden finden zur Beantragung der Steuerrückerstattung ein Formular im Internet unter www.wasser-halle.de das auszufüllen ist. Alternativ kann sich jeder Hauseigentümer auch gern an das Stadtwerke-Kundencenter wenden. In beiden Fällen sollte eine Kopie der Originalrechnung beigebracht werden.

Trotz der ersten vorliegenden 200 Anträge rechnet die HWA noch mit weiteren mehreren tausend Anspruchsberechtigten. Daher wird um Geduld gebeten, da die Anträge in Reihenfolge ihres Einganges bearbeitet werden. Ansprechpartner hierfür sind zu erreichen im Stadtwerke-Kundencenter, Bornknechtstr. 5, unter: Tel.: (0345) 581–24 23 und per Email: kundencenter@stadtwerke-halle.de.

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19.06.2009
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Halle und Leipzig starten gemeinsames Arbeitsförderungsprojekt

(ens) 160 Jugendliche aus Halle (Saale) und Leipzig sollen ab Juli in einem gemeinsamen Förderprojekt fit für Arbeitsplätze in der Logistikbranche gemacht werden. Wie Wirtschaftsdezernent Wolfram Neumann sagte, sei das Projekt über drei Jahre angelegt und werden von der Europäischen Union gefördert. „Das ist etwas ganz besonderes“, so Neumann

Halle und Leipzig starten gemeinsames Arbeitsförderungsprojekt

(ens) 160 Jugendliche aus Halle (Saale) und Leipzig sollen ab Juli in einem gemeinsamen Förderprojekt fit für Arbeitsplätze in der Logistikbranche gemacht werden. Wie Wirtschaftsdezernent Wolfram Neumann sagte, sei das Projekt über drei Jahre angelegt und werden von der Europäischen Union gefördert. „Das ist etwas ganz besonderes“, so Neumann. Normalerweise fördere die EU keine Städte- oder Länderübergreifenden Vorhaben. Allerdings seien Halle und Leipzig ein gemeinsamer Wirtschaftsraum, weshalb das Projekt durchaus Sinn mache. Beide Städte erhoffen sich auf diese Weise, Nachwuchs für die wachsende Logistikbranche zu bekommen. „Ich bin mir sicher, dass wir es schaffen über die Logistik-Netzwerke Jobs für die Jugendlichen zu finden“, zeigte sich Neumann überzeugt.

Zunächst erhalten die jungen Menschen eine dreimonatige theoretische Qualifizierung in der Region. Anschließend folgt die Praxis in den Niederlanden, weil das Land bereits ausgiebige Erfahrung in der Qualifizierung langzeitarbeitsloser Jugendlicher habe. Jeweils 200.000 Euro stellt die Europäische Union für beide Städte bereit, hinzu kommt ein Eigenanteil von 25.000 Euro. Damit solle eine Koordinierungsstelle eingerichtet werden. Die ersten 20 Jugendlichen habe man bereits gefunden.

Mehr lesen Sie später auf HalleForum.de.

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19.06.2009
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700 helfende Hände gesucht

(ens) Mit 50 Teilnehmern fing alles an. Seit dem können die Veranstalter des Freiwilligentages in Halle (Saale) auf einen steigenden Zuspruch verweisen. 236 Hallenser erklärten sich im vergangenen Herbst bereit, ehrenamtlich zum Freiwilligentag bei gemeinnützigen Projekten auszuhelfen

700 helfende Hände gesucht

(ens) Mit 50 Teilnehmern fing alles an. Seit dem können die Veranstalter des Freiwilligentages in Halle (Saale) auf einen steigenden Zuspruch verweisen. 236 Hallenser erklärten sich im vergangenen Herbst bereit, ehrenamtlich zum Freiwilligentag bei gemeinnützigen Projekten auszuhelfen.

Das Ziel in diesem Jahr zur fünften Auflage: 350 Teilnehmer. Wie Karen Leonhardt von der Freiwilligenagentur gegenüber HalleForum.de sagte, gebe es bereits jetzt 50 Projekte. „Wir hatten noch nie so zeitig so viele Projekte“, freute sie sich. Im letzten Jahr hatte es 34 Einsatzstellen gegeben. Zu verdanken ist der Anstieg auch neuen Partnern. So sind der evangelische Kirchenkreis und die Liga der Freien Wohlfahrtspflege neu mit dabei.

Auf dem Programm am 19. September stehen der Bau eines Insektenhotels und einer Kräuterspirale. Für an den Rollstuhl oder das Bett gefesselte Hallenser soll eine Dampferfahrt auf der Saale organisiert werden. Die Seniorentrainer der Freiwilligenagentur werden im Mehrgenerationenhaus zum Lesen und Basteln einladen. Außerdem soll frischer Kuchen gebacken und anschließend in Pflegeheimen verteilt werden. Auch die in Gedenken an die jüdischen Opfer des Nationalsozialismus verlegten Stolpersteine sollen wieder verlegt werden. Daneben werden von der Klinikseelsorge für ein Chorprojekt Teilnehmer gesucht. Die große Abschlussparty für alle freiwilligen Helfer soll dann im Burggraben der Moritzburg stattfinden.

Ausführlicher berichten wir später über den Freiwilligentag und die Aktionen. Wer mit helfen möchte, sollte sich im Vorfeld bei der Freiwilligenagentur unter 0345/ 200 28 10 melden.

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19.06.2009
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Kita-Streiks in Halle (Saale) gehen weiter

16 Kindertagesstätten und ein Hort in Halle (Saale) werden am Montag bestreikt, Eigenbetrieb tut nach eigenen Angaben bereits eine Menge für die Mitarbeiter

Kita-Streiks in Halle (Saale) gehen weiter

Am kommenden Montag gehen die Kita-Streiks in Halle (Saale) in eine neue Runde. Insgesamt 16 Kindertagesstätten werden in der Saalestadt werden nach Angaben der Gewerkschaft ver.di bestreikt. Geplant sei, einen Rucksack mit den Forderungen an Oberbürgermeisterin Dagmar Szabados übergeben. Die Erzieher wollen unter anderem einen speziellen Gesundheitstarifvertrag durchsetzen. Vorgesehen ist zudem eine Streikdemo durch die hallesche Innenstadt. Am Demonstrationszug beteiligen sich auch Erzieher aus Dessau-Rosslau und Köthen.

Unverständnis über die Proteste bei der Stadt. "Der Eigenbetrieb Kindertagesstätten ist auf die Arbeitsbedingungen seiner Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen bedacht", hieß es. Die Arbeitsbedingungen seien bereits durch zahlreiche Investitionen in den zurückliegenden Jahren verbessert worden, es würden Kurse wie beispielsweise eine Rückenschule angeboten. Darüber hinaus biete der Eigenbetrieb für die Mitarbeiter Aufklärung und Beratung zu diesen Themen an.

Auch bei zukünftigen Neubauten und Sanierungen nehme man auf diese Balnge Rücksicht, baue beispielsweise Akustikdecken ein und bedenke neue Erkenntnisse in der Betreuung der Kinder bereits in der Planungsphase. So setze der Eigenbetrieb Kindertagesstätten der Stadt Halle konkrete Maßnahmen für Lärmschutz um und schaffe rückengerechtes Mobiliar an.

Folgende Kitas in Halle (Saale) sind betroffen:
Kita „Vier Jahreszeiten“
Kita „Kneipp“
Kita „Georg-Friedrich-Händel“
Integrative Kindertagesstätte „Spielkiste“
Kita Reideburg I
Kita Mäuseloch
Kita „Freiheit“
Kita „Gestiefelter Kater“
Kita Schatztruhe
Kita Goldenes Schlüsselchen
Kita Entdeckerland
Kita „Fuchs und Elster“
Kita „Tabaluga“
Integrative Kita „Waldhaus“
Kita „Waldhaus“
Kita Einstein
Hort Grundschule Wittekind

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19.06.2009
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gehen. bleiben- ungewöhnliche Fotoausstellung am ungewöhnlichen Ort in Halle (Saale)

Fotoausstellung an der Kreuzung des Kiosk-Pinguin im Glaucha-Viertel, positive Reaktionen, aber auch der glauchsche Adel hat seine unverrückbare Meinung

gehen. bleiben- ungewöhnliche Fotoausstellung am ungewöhnlichen Ort in Halle (Saale)

(una) Am Donnerstagmorgen hatte sie begonnen, die 24stündige Freiluft-Fotoschau von Matthias Ritzmann. Er ist einer der drei Pinguine des Pinguin-Kiosks im Glauchaviertel von Halle (Saale). Jahrgang 1981, ein Student der Burg Giebichenstein an der Hochschule für Kunst und Design, dem die Fotografie sehr am Herzen liegt. Erfolgreiche Ausstellungen wie "Passanten" im Wächterhaus, oder "real people“ im kunsthistorischen Institut der MLU sind zu nennen. Ein Höhepunkt, der Canon Profifoto Förderpreis 2008 auf der Messe für Fotografie, der „photokina“ in Köln.

Jetzt hattte er mit Hilfe der anderen Pinguine und dem Postkult e.V. für 24 Stunden 12 Zweimeter große Fotoporträts von Anwohnern und Bauarbeitern aus dem Glauchaviertel aufgestellt. Entstanden sind Porträts von jungen und alten Menschen, auch verschiedener Hautfarben. Auffallend ist, es sind viele Menschen mit ihrem Hund darunter. Es scheint sich zu bewahrheiten, Menschen mit einem Tier sind Kontaktfreudiger.

Die Resonanz auf diese ungewöhnliche Feiluftausstellung ist durchweg positiv. Viele Passanten bleiben stehen, anregende Gespräche für beide Seiten kommen immer wieder zustande. Man freut sich das was in Glaucha passiert, man hat seinen Spaß, afrikanische Mitbürger Flaxen rum. Werbung für die Fête de la Musique am kommenden Sonntag wird gemacht und gerne angenommen.
Aber es gibt auch (wenige) andere Meinungen. Eine Anwohnerin aus dem Haus der Pinguine: „Das sind sowieso alles nur Assis hier“. Ja, er lebt noch, der Glauchsche Adel, er ist noch nicht ausgestorben. „Das erleben wir hier jeden Tag.“ so gelassen Matthias Ritzmann.

Das Programm zur Fête de la Musique siehe Weiterführende Links


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19.06.2009
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Schwerer Unfall auf der B100

Zu einem schweren Verkehrsunfall kam es am Freitagmorgen auf der B100 in Höhe Halle-Peißen. Im Baustellenbereich überholte eine 40jährige Autofahrerin verbotswidrig einen LKW und stieß mit einem entgegenkommenden Auto zusammen. Die Unfallverursacherin wurde schwer verletzt und musste mit dem Rettungshubschrauber ins Krankenhaus Bergmannstrost gebracht werden

Schwerer Unfall auf der B100

Zu einem schweren Verkehrsunfall kam es am Freitagmorgen auf der B100 in Höhe Halle-Peißen. Im Baustellenbereich überholte eine 40jährige Autofahrerin verbotswidrig einen LKW und stieß mit einem entgegenkommenden Auto zusammen.

Die Unfallverursacherin wurde schwer verletzt und musste mit dem Rettungshubschrauber ins Krankenhaus Bergmannstrost gebracht werden. Der 21-Jährige Fahrer des entgegenkommenden Autos wurde leicht verletzt zur ambulanten Untersuchung ebenfalls ins Krankenhaus Bergmannstrost gebracht.

Die B100 war in Richtung Bitterfeld drei Stunden voll gesperrt.

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19.06.2009
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Zwischen Mauern

Im Rahmen der Vortragsreihe „Engagiert für Frieden und Entwicklung“ des Friedenskreis Halle e. V. findet am Montag, den 22

Zwischen Mauern

Im Rahmen der Vortragsreihe „Engagiert für Frieden und Entwicklung“ des Friedenskreis Halle e.V. findet am Montag, den 22.06.09, um 19.00 Uhr in der ufo-Galerie in der Adam-Kuckhoff-Straße in Halle (Saale) ein Vortrag zum Nahostkonflikt statt.

Die eingeladenen Referenten Danna Bader (Israelin) und Mohamed Ibrahim (Palästinenser) berichten vor dem Hintergrund ihrer eigenen Herkunft von ihren Erfahrungen der interreligiösen Bildungsarbeit.

Seit mehreren Jahren arbeiten Danna Bader (Sozialwissenschaftlerin) und Mohamed Ibrahim (Politologe) als Konflikttrainer in Deutschland und Israel/Palästina zum Thema Nahostkonflikt und konstruktiver Konfliktbearbeitung. Beide haben verschiedene Begegnungsseminare organisiert und geleitet.

Auf Basis des Dialogs, des Respekts und der Toleranz schaffen diese dabei Räume, in denen sich Menschen unterschiedlicher kultureller Identität treffen, zuhören und verstehen können.

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19.06.2009
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Reil-Schüler lernen Europa kennen

(tov) Politik – ein Buch mit sieben Siegeln? Nicht für die Schüler der Reil-Sekundarschule in Halle (Saale). Immer wieder organisieren die Lehrer Projekttage, holen Stadt-, Landes- und Bundespolitiker zu Diskussionsrunden an die Schule. Gut zwei Wochen nach den Europawahlen schaute am Freitag der Europaabgeordnete Dr

Reil-Schüler lernen Europa kennen

(tov) Politik – ein Buch mit sieben Siegeln? Nicht für die Schüler der Reil-Sekundarschule in Halle (Saale). Immer wieder organisieren die Lehrer Projekttage, holen Stadt-, Landes- und Bundespolitiker zu Diskussionsrunden an die Schule.

Gut zwei Wochen nach den Europawahlen schaute am Freitag der Europaabgeordnete Dr. Horst Schnellhardt bei den Schülern vorbei. Den Jungen und Mädchen der fünften und sechsten Klassen erklärte der Politiker anschaulich, was so sein Europa-Politiker den ganzen Tag macht und wie Europa überhaupt funktioniert.

Das können sich die Schüler bald hautnah anschauen. Denn vereinbart wurde die Reise einer Schülergruppe nach Brüssel oder nach Straßbough, um die Arbeitsweise von Europäischem Parlament und Kommission besser kennen zu lernen.

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19.06.2009
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Holiday on Ice in der Halle-Messe

Die Show "Holiday on Ice" ist in der Herbst- und Wintersaison in Halle (Saale) zu erleben. Mit Hits von Barry Manilow und neuen Kinder-Festpreisen starten die Vorpremieren der neuen Holiday on Ice-Show vom 29. Oktober bis 1

Holiday on Ice in der Halle-Messe

Die Show "Holiday on Ice" ist in der Herbst- und Wintersaison in Halle (Saale) zu erleben. Mit Hits von Barry Manilow und neuen Kinder-Festpreisen starten die Vorpremieren der neuen Holiday on Ice-Show vom 29. Oktober bis 1. November in der HALLE MESSE Arena. "Nach langem Bemühen der HALLE MESSE kommt die meist gesehene Eisshow der Welt nun endlich in die Saalestadt", freut sich Dr. Jürgen Laubner, Objektleiter der HALLE MESSE.

Dieses Jahr präsentiert Holiday on Ice eine Sensation: Barry Manilow, weltberühmt durch Hits wie "Mandy" und "Copacabana", liefert die Melodien für die neueste Show, deren Name vorerst geheim bleibt. Schon vor der Weltpremiere in Hamburg haben nicht nur die Hallenser die Möglichkeit, die neue Show im Rahmen der Vorpremieren zu erleben.

Die neueste Produktion von Holiday on Ice entführt das Publikum in einen Kurzurlaub mit südamerikanischem Flair. Mit spektakulärer Akrobatik, neuartiger Technik und französischen Haute Couture-Kostümen ziehen Weltklasse-Eiskunstläufer die Zuschauer in ihren Bann. Die zeitlosen Ohrwürmer von Barry Manilow animieren zum Mitsingen, -klatschen und -tanzen.

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19.06.2009
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Sperrungen wegen Motocross-WM

Am kommenden Wochenende (von 20. bis 21. Juni) findet in Teutschenthal eine Motocross-WM statt

Sperrungen wegen Motocross-WM

Am kommenden Wochenende (von 20. bis 21. Juni) findet in Teutschenthal eine Motocross-WM statt. Deshalb wird der Straßenverkehr zwischen Teutschenthal und Wansleben sehr überlastet sein. Die Busse des Schienenersatzverkehrs (Linie RB 75 Halle-Nordhausen) werden ab Teutschenthal nach Wansleben umgeleitet und halten nicht am Bahnhof in Teutschenthal. Als Ersatz halten die Busse an der Haltestelle Teutschenthal Kindergarten.

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19.06.2009
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Platzt Sondersitzung des Stadtrats von Halle (Saale)?

(ens) 28 Millionen Euro Defizit – das war dem Landesverwaltungsamt zu viel. Die Kommunalaufsicht genehmigt deshalb den Haushalt der Stadt Halle (Saale) nicht. Stattdessen hagelte es Auflagen, die Stadt solle den Plan noch einmal überarbeiten und wieder an die ursprünglich im Haushaltskonsolidierungskonzept vorgeschriebenen 6,8 Millionen herankommen

Platzt Sondersitzung des Stadtrats von Halle (Saale)?

(ens) 28 Millionen Euro Defizit – das war dem Landesverwaltungsamt zu viel. Die Kommunalaufsicht genehmigt deshalb den Haushalt der Stadt Halle (Saale) nicht. Stattdessen hagelte es Auflagen, die Stadt solle den Plan noch einmal überarbeiten und wieder an die ursprünglich im Haushaltskonsolidierungskonzept vorgeschriebenen 6,8 Millionen herankommen. In den letzten Wochen wurde nun gerechnet und gekürzt. Auf immerhin 14 Millionen Euro haben es die Finanzexperten im halleschen Rathaus geschafft. 3,5 Millionen Euro an Einsparungen erhofft sich die Verwaltung durch die aktuell geltende Haushaltssperre. Der Haustarifvertrag für die Musiker der Staatskapelle soll 1,7 Millionen Euro einbringen. Bis zu 4 Millionen Euro sollen durch das Zinsmanagement erreicht werden – so sind wegen der Finanzkrise derzeit Kredite günstig zu haben. Außerdem wurden nun die Einnahmen und Ausgaben im Kita-Bereich anders dargestellt. Das bringt fürs Papier noch einmal 4,5 Millionen Euro.

Unklar ist noch, wie das Landesverwaltungsamt darauf reagiert. Finanzdezernent Egbert Geyer ist zuversichtlich, es habe in den letzten Tagen und Wochen seit der Einreichung des Widerspruchs gegen die Beanstandung konstruktive und viel versprechende Gespräche gegeben. Im Innenministerium sieht man durchaus Chancen auf eine Genehmigung. “Wir werden den Haushalt genehmigen, allerdings mit strengen Auflagen”, sagte Innenminister Holger Hövelmann bereits vor drei Wochen. Allerdings sieht man das im Landesverwaltungsamt etwas strenger. Und so muss die Verwaltung weiterhin bangen.

Sie hatte eigentlich längst mit einer Entscheidung gerechnet und deshalb am Donnerstag zu einer Sondersitzung des Finanzausschusses eingeladen. Der Ausschuss-Vorsitzende Bodo Meerheim (Die Linke) hatte die Sitzung zwar abgesagt – weil der einzige Tagesordnungspunkt “Haushalt” nicht behandelt werden konnte, weil noch keine Vorlage vorliegt. Am Donnerstag hieß es dann, die Sitzung finde doch statt. Eine E-Mail von Meerheim mit der Begründung der Absage, die er im Laufe des Donnerstags abgeschickt hatte, erreichte indes nicht alle Ausschussmitglieder – nicht jeder schaut mehrmals im Tag in seine E-Mails. So fanden sich fünf stimmberechtigte Mitglieder ein. Zu wenig, um beschlussfähig zu sein. Finanzdezernent Egbert Geier verschob den Beginn um ein akademisches Viertel in der Hoffnung, das noch Stadträte kommen. Doch als sich um 16.45 Uhr noch nichts getan hatte, Schritt die stellvertretende Ausschussvorsitzende Isa Weiß – Bodo Meerheim war nicht da – zur Tat. “Die Ordnungsmäßigkeit der Einladung kann nicht festgestellt werden, weil sie nicht fristgerecht verschickt wurde”, so Weiß. “Außerdem sind wir nicht beschlussfähig. Damit schließe ich die Sitzung.“ Da half auch kein Werben von Finanzdezernent Geier. Er wollte noch einmal die Argumente der Verwaltung im Widerspruch erläutern. “Es liegt nicht vor, über das wir heute sprechen könnten”, blockte Isa Weiß ab. Über den Haushalt zu sprechen ohne eine Reaktion aus dem Landesverwaltungsamt sei sinnlos. Ähnlich äußerte sich auch Werner Misch. Andreas Schmidt (SPD) schlug sogar eine Verschiebung der für nächsten Dienstag geplanten Stadtratssitzung auf den 30. Juni vor. Grund sei, dass eine Reaktion aus dem Landesverwaltungsamt – wenn überhaupt so schnell – frühestens am Montag komme. Damit könne man sich in den Fraktionen nicht mehr ausreichend vorbereiten und beraten. “Ohne Fraktionsgespräch gibt es am Dienstag keine Stadtratssitzung” drohte er.

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19.06.2009
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Polizeibericht Mansfeld-Südharz vom 18.06.2009

Polizeirevier Mansfeld-Südharz Geldbörsen entwendet Zwei Diebstahlsanzeigen gingen gestern Nachmittag bei der Polizei ein. In Einkaufsmärkten in Eisleben (Herner Straße) sowie Wimmelburg (An der B80) wurde jeweils einer Kundin aus der Handtasche das Portemonnaie mit Bargeld, EC-Karte und persönlichen Dokumenten entwendet. In einem Fall wurde die Geschädigte beim Einkaufen von einem jungen Mann angerempelt und vermutlich dabei der Diebstahl begangen

Polizeibericht Mansfeld-Südharz vom 18.06.2009

Polizeirevier Mansfeld-Südharz

Geldbörsen entwendet
Zwei Diebstahlsanzeigen gingen gestern Nachmittag bei der Polizei ein. In Einkaufsmärkten in Eisleben (Herner Straße) sowie Wimmelburg (An der B80) wurde jeweils einer Kundin aus der Handtasche das Portemonnaie mit Bargeld, EC-Karte und persönlichen Dokumenten entwendet. In einem Fall wurde die Geschädigte beim Einkaufen von einem jungen Mann angerempelt und vermutlich dabei der Diebstahl begangen.

Krad gestohlen
In Hettstedt, Novalisstraße stahlen unbekannte Täter vergangene Nacht ein dort gesichert abgestelltes Leichtkraftrad.

Diesel entwendet
Auf einem Firmengelände bei Mansfeld zapften unbekannte Täter letzte Nacht aus insgesamt drei Baggern und Radladern etwa 400 Liter Diesel ab.

Verkehrsunfälle
18.06.09; 03.40 Uhr; B80
Gegen 03.40 Uhr kollidierte auf der B80 bei Bennstedt ein PKW Skoda mit einem Reh. Das Tier flüchtete, am Fahrzeug entstand ca. 1.500,- Euro Schaden.

18.06.09; 07.00 Uhr; Wallhausen, OT Hohlstedt, Straße des Friedens
Die Fahrerin eines PKW BMW beachtete in einem Einmündungsbereich nicht einen vorfahrtsberechtigten von rechts aus Richtung L151 kommenden PKW Opel und es kam zum Zusammenstoß mit einem Gesamtschaden von ca. 5.000,- Euro.

18.06.09; 10.30 Uhr; Eisleben, Hallesche Straße
Ein PKW BMW, welcher nach rechts in ein Grundstück einfahren will, muss auf der Straße wegen eines Fußgängers warten. Der Fahrer eines nachfolgender PKW VW bemerkte dies zu spät und fuhr auf. Etwa 2.100,- Euro Schaden entstanden.

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19.06.2009
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Polizeibericht Burgenlandkreis vom 18.06.2009

Einbruch Donnerstag, den 18. 06. 2009 06721 Osterfeld, Markt Schon wieder der Lottoladen in Osterfeld! Nachdem bereits in der Nacht zum 11

Polizeibericht Burgenlandkreis vom 18.06.2009

Einbruch
Donnerstag, den 18.06.2009
06721 Osterfeld, Markt
Schon wieder der Lottoladen in Osterfeld! Nachdem bereits in der Nacht zum 11.06.2009 der kleine Laden ausgeräumt wurde und die Hinterlassenschaften vom Eigentümer und seinen Angestellten einigermaßen beseitigt waren, schlugen erneut in der Nacht zum Donnerstag Diebe hemmungslos zu. Zigaretten, Kaugummi, Überraschungseier, Tabakdosen, Bettwäsche, Handtaschen, Energiesparlampen, Fahrradzubehör, Bügeleisen und Rasierapparate – die Täter konnten offenbar alles gebrauchen. Auch an der Tür eines benachbarten Gemischtwarenladens wurden Hebelspuren festgestellt. Zeugen werden gebeten sich im Revierkommissariat Zeitz unter der Telefonnummer 03441/6340 zu melden.

Diebstahl
Donnerstag, den 18.06.2009
06618 Naumburg, OT Wettaburg, Herrenmühle
Auch eine Baustellenampel in Wettaburg war vor Dieben nicht sicher. Sie klauten die vier Akkus aus dem Batteriekasten, vermutlich um das Blei als Buntmetallschrott zu Geld zu machen. Die Folgen einer nicht funktionierenden Verkehrsampel waren ihnen offensichtlich egal.

Sachbeschädigung
Donnerstag, den 18.06.2009, 00:50 Uhr
06618 Naumburg, Domplatz
Die Scheiben einer Telefonzelle am Domplatz wurden in der Nacht zum Donnerstag eingeschlagen. Ein Zeugenhinweis führte die Polizei zu zwei 19-jähreigen und einem 18-jährigen Naumburger die die Begehung der Tat einräumten. Das Tatmittel wurde von den Polizeibeamten beschlagnahmt.

Verkehrsunfälle
Donnerstag, den 18.06.2009, 10.30 Uhr
06724 Kayna, Bahnhofstraße
Beim Abladen vom LKW geriet ein Rasentraktor außer Kontrolle und beschädigte einen in der Nähe geparkten VW- Transporter.

Donnerstag, den 18.06.2009, 11:00 Uhr
06712 Zeitz, Neumarkt
Der Fahrer (30) eines MAN- Kippers, der zuvor Schutt geladen hatte, fuhr vom linken Straßenrand an und beachtete den vorbeifahrenden Opel Omega nicht. Beide Fahrzeuge wurden erheblich beschädigt.

Donnerstag, den 18.06.2009, 11:20 Uhr
06688 Schkortleben, Wirtschaftsweg
Auf dem Wirtschaftsweg zwischen der Bundesstraße 91 und Schkortleben fing ein PKW während der Fahrt zu brennen an. Die Feuerwehr konnte nicht verhindern, dass der Renault Megane vollständig ausbrannte.

Donnerstag, den 18.06.2009, 12:00 Uhr
06667 Weißenfels, Max- Planck- Straße
In der Max- Planck- Straße bergaufwärts vor der Einfahrt zum Parkplatz eines Bekleidungsmarktes entstand ein Verkehrsstau. Die von diesem Parkplatz kommende Fahrerin eines PKW Citroen wollte durch die Lücke zwischen zwei Fahrzeugen auf die Max- Planck- Straße auffahren. In diesem Moment ließ der 50-jährige Fahrer eines Renault Berlingo sein Fahrzeug zurückrollen und kollidierte mit dem PKW der jungen Frau. An beiden Fahrzeugen entstanden leichte Sachschäden.

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19.06.2009
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