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Bürgerbüro in Halle (Saale) wird umgebaut

Um den Service für die Senioren in Halle (Saale) weiter zu verbessern, werden die Mitarbeiter der städtischen Seniorenberatungsstelle in Kürze neue Diensträume im Foyer des Ratshofes beziehen. Diese neuen Räumlichkeiten werden über das Bürgerbüro zugänglich sein. Dazu sind umfangreiche Bauarbeiten notwendig, die es erforderlich machen, dass das Bürgerbüro am Freitag, dem 31

Bürgerbüro in Halle (Saale) wird umgebaut

Um den Service für die Senioren in Halle (Saale) weiter zu verbessern, werden die Mitarbeiter der städtischen Seniorenberatungsstelle in Kürze neue Diensträume im Foyer des Ratshofes beziehen.

Diese neuen Räumlichkeiten werden über das Bürgerbüro zugänglich sein. Dazu sind umfangreiche Bauarbeiten notwendig, die es erforderlich machen, dass das Bürgerbüro am Freitag, dem 31. Juli, Montag, dem 03. August, sowie Freitag, den 07. August, und Montag, den 10. August 2009, geschlossen bleibt.

Außerhalb dieser Tage gelten die üblichen Öffnungszeiten: Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag von 10 – 18 Uhr.

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27.07.2009
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Klassiker in neuem Gewand

Mit einem symbolischen Knopfdruck hat am Montag der Geschäftsführer des Backmischungsherstellers “Kathi Rainer Thiele GmbH“ Marco Thiele eine neue Produktionsanlage in Betrieb genommen. Die neue Anlage ist für 1,5 Millionen Euro entstanden, sie ist laut Rainer Thiele ein "Quantensprung". Man könne nun flexibel auf die Erfordernisse des Marktes reagieren, ergänzt sein Sohn Marco Thiele

Klassiker in neuem Gewand

Mit einem symbolischen Knopfdruck hat am Montag der Geschäftsführer des Backmischungsherstellers “Kathi Rainer Thiele GmbH“ Marco Thiele eine neue Produktionsanlage in Betrieb genommen. Die neue Anlage ist für 1,5 Millionen Euro entstanden, sie ist laut Rainer Thiele ein "Quantensprung". Man könne nun flexibel auf die Erfordernisse des Marktes reagieren, ergänzt sein Sohn Marco Thiele. Mit der neuen Anlage beginnt Kathi auch die Umstellung auf ein neues Verpackungsformat. Die bisherigen Klassiker werden nun in einem neuen Gewand produziert. Vorbei sind die Zeiten in denen Kathi-Produkte aufgrund ihrer Größe nicht wahrgenommen wurden. Wie sich herausstellte, haben sich vor allem die Bürger in den westlichen Bundesländern an die großen Verpackungen gewöhnt. Dem werde man sich nun anpassen.

Mit der neuen Anlage, die Kathi nur zum Teil über Banken finanzieren musste, steigert der Hersteller auch den Ausstoß an Produkten. Die neue Anlage produziert fast das Doppelte an Schlauchbeuteln, 70 Stück pro Minute, mehr als die alte Anlage. Die neue Anlage ermögliche nun weniger Stillstands- und Störzeiten, da Packungsgrößen nicht mehr aufwändig angepasst werden müssen. Die neue Anlage ist in der Lage die kleinen bekannten und die neuen großen Schachteln zu verpacken.

Verbunden mit der Neuanschaffung ist auch der Wunsch, den Umsatz zu erhöhen. Bisher setzte Kathi rund 10 Millionen Backmischungen pro Jahr um. Man rechnet nun mit einer Steigerung um 10 bis 20 Prozent. Um dieses Ziel zu erreichen, konnte der Hersteller stolz verkünden, dass man nun im Portfolio einer großen Supermarktkette mit deutschlandweit 350 Kaufhäusern vertreten sei.
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27.07.2009
hallelife.de - Redaktion
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TMG hat neuen Leiter

TMG hat neuen Leiter Auf einige Erfolge kann Dietrich Strech, bisher Schulleiter am Giebichenstein-Gymnasium Thomas Müntzer, zurückblicken. Immerhin ist das TMG vom Schülerandrang her gut nachgefragt, ja sogar überlaufen. Doch nun muss Strech in den Ruhestand gehen

TMG hat neuen Leiter

TMG hat neuen Leiter
Auf einige Erfolge kann Dietrich Strech, bisher Schulleiter am Giebichenstein-Gymnasium Thomas Müntzer, zurückblicken. Immerhin ist das TMG vom Schülerandrang her gut nachgefragt, ja sogar überlaufen. Doch nun muss Strech in den Ruhestand gehen. Freiwillige tut er das nicht, doch Strech bleibt der Bildungslandschaft erhalten. Wenn auch nicht mehr an öffentlichen Schulen. Strech hilft als Schulleiter beim Aufbau der neuen Saaleschule für (H)alle. Außerdem wurde er für die MitBürger in den halleschen Stadtrat gewählt und wird hier auch seine Sachkompetenz einbringen.

Nachfolger am TMG wird Thomas Gaube. Er ist ein langjährig bewährter Pädagoge im Gymnasialbereich und zuletzt am Christian-Wolff-Gymnasium tätig gewesen. Am TMG Halle lernen zum Schuljahr 09/10 1010 Schülerinnen und Schüler.

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27.07.2009
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EU fördert Projekt gegen Rechtsextremismus

Laut einer Studie der Friedrich-Ebert-Stiftung liegt das meiste Potential, rechtsextremen Tendenzen zu verfallen bei männlichen Jugendlichen unter 25 Jahren mit geringem Bildungsniveau aus den neuen Bundesländern. Diese Erkenntnis wurde von den Mitarbeitern der Jugendwerkstatt „Frohe Zukunft“ in Halle (Saale) aufgegriffen und in ein Projekt gegossen, um dem frühzeitig entgegenzuwirken. So entstand eine Kooperation mit der Berufsbildenden Schule „Gutjahr“ und dem Begegnungszentrum für Ausländer und Deutsche

EU fördert Projekt gegen Rechtsextremismus

Laut einer Studie der Friedrich-Ebert-Stiftung liegt das meiste Potential, rechtsextremen Tendenzen zu verfallen bei männlichen Jugendlichen unter 25 Jahren mit geringem Bildungsniveau aus den neuen Bundesländern. Diese Erkenntnis wurde von den Mitarbeitern der Jugendwerkstatt „Frohe Zukunft“ in Halle (Saale) aufgegriffen und in ein Projekt gegossen, um dem frühzeitig entgegenzuwirken. So entstand eine Kooperation mit der Berufsbildenden Schule „Gutjahr“ und dem Begegnungszentrum für Ausländer und Deutsche. Ein fünfköpfiges Team aus Sozialpädagogen und Jobscouts kümmert sich drei Jahre lang um die kompletten Jahrgänge des Berufsvorbereitenden Jahres (BVJ) und des Berufsgrundjahres (BGJ) an dieser Schule mit dem Ziel, den Jugendlichen eine optimale Starthilfe ins Berufsleben zu geben und sie gleichzeitig für Themen wie Interkulturelle Kompetenz und Antirassismus zu sensibilisieren. Die Arbeit der KollegInnen reicht von klassischer Schulsozialarbeit über eine individuelle Berufsorientierung bis hin zu konkreter Vermittlungshilfe in Ausbildung oder Arbeit.

Der Schwerpunkt der Berufsschule liegt im Baubereich. Gerade dieses Arbeitsfeld erfordert als Leistungsmerkmal ein hohes Maß an Interkultureller Sensibilität, da die Baustellen im Innland durchaus multikulturell besetzt sind und gerade die Baubranche eine Erweiterung ihres Betätigungsfeldes im Europäischen Ausland verzeichnet. Das Projekt verschafft den Schülern also eine Kompetenz, die sie Mitbewerbern später voraus haben. Durch die Bemühungen des Projektes werden den Schülern Perspektiven eröffnet, die sie ohne das Projekt möglicherweise nicht oder nicht in dem Maße zur Verfügung hätten. So wird der scheinbar vorgefertigte Kreislauf aus Schulversagen, schlechte Ausbildungschancen, keine Arbeit und am Ende Hartz IV unterbrochen und den Jugendlichen eine echte Chance für ein selbstbestimmtes Leben gegeben. Das wiederum macht sie stark gegen die Parolen der rechten Propaganda, deren Anfälligkeit ja oft aus einer Kombination aus Unwissen und Sozialneid auf Ausländer herrührt.

Das Projekt findet im Rahmen des Bundesprogramms „Xenos – Integration und Vielfalt“ statt und in den nächsten drei Jahren mit 900.000 Euro aus Mitteln der Europäischen Union und des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales gefördert. Die Ko-Finanzierung erfolgt über die Landeszentrale für Politische Bildung und die ARGE SGB II Halle GmbH. Los ging es bereits im Januar, also mitten im laufenden Schuljahr. In diesem Zeitraum bis jetzt erfolgten bereits systematische berufliche Eignungstests mit den Schülern, individuelle Beratung und Betreuung sowie Aktivitäten wie eine Paddeltour und eine Reise in zwei Durchgängen nach Auschwitz, um über die pädagogische Gedenkstättenarbeit den Schülern das Thema Holocaust nahe zu bringen. Für diese Schüler endete die Intensivbetreuung mit Ende des Schuljahres und für die ProjektmitarbeiterInnen die Testphase. Mit Beginn des neuen Schuljahres im August setzt dann auch die wissenschaftliche Begleitung an, um die Ergebnisse und Methoden des Projektes zu evaluieren und möglicherweise für andere nutzbar zu machen.

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27.07.2009
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Marathon zum Wiederaufbau des Alten Rathauses

Seit 60 Jahren klafft nur noch eine Lücke, wo einst das alte Rathaus in Halle (Saale) stand. Am 31. März 1945 wurde es von Bomben getroffen und 1948 gegen den erklärten Willen der damaligen Stadtverordnetenversammlung abgerissen

Marathon zum Wiederaufbau des Alten Rathauses

Seit 60 Jahren klafft nur noch eine Lücke, wo einst das alte Rathaus in Halle (Saale) stand. Am 31. März 1945 wurde es von Bomben getroffen und 1948 gegen den erklärten Willen der damaligen Stadtverordnetenversammlung abgerissen.

Doch seit einiger Zeit kämpfen Initiativen um einen Wiederaufbau. Am 22. August wird deshalb zu einem “Rathaus-Marathon” eingeladen. Vom Alten Rathaus in Leipzig geht es über Rosental, Parthe bis zur Mündung in die Weiße Elster, Hochwasserdeich der Luppe, die Elster-Aue,- Halle-Ammendorf, entlang am Saaletal bis hin zum halleschen Marktplatz.

Mindestens 18 Jahre alt sollte man sein und die physische und psychische Fitness für diese Anstrengung mitbringen. Das Laufen erfolgt auf eigenes Risiko. Beim Rathaus- Lauf zählt das Durchhaltevermögen, nicht die Geschwindigkeit. Es wird geschlossen in der Gruppe gelaufen.

Anmeldungen bis zum 16. August bei Ulrich Schröder unter 0160 – 99 21 19 93.

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27.07.2009
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Konjunktur für die Retter

Die Stadt Halle (Saale) erhält am Mittwoch weitere Gelder aus dem Konjunkturpaket II der Bundesregierung. Rüdiger Erben, Staatssekretär im Ministerium des Innern des Landes Sachsen-Anhalt, wird zwei Zuwendungsbescheide an Oberbürgermeisterin Dagmar Szabados übergeben. 120

Konjunktur für die Retter

Die Stadt Halle (Saale) erhält am Mittwoch weitere Gelder aus dem Konjunkturpaket II der Bundesregierung. Rüdiger Erben, Staatssekretär im Ministerium des Innern des Landes Sachsen-Anhalt, wird zwei Zuwendungsbescheide an Oberbürgermeisterin Dagmar Szabados übergeben.

120.000 Euro erhält die Saalestadt zum Kauf eines Abrollbehälters „BHP 50“. Hierin können bei einem Katastrophenfall bis zu 50 Betroffene pro Stunde behandelt werden. Weitere 250.000 Euro stehen für den Kauf eines Hilfeleistungs-Löschgruppenfahrzeug HLF 20/16 bereit.

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27.07.2009
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SSV in Halle

„Reduziert“, „Alles muss raus“, „Sale“ oder „70 Prozent“ – das kann man derzeit überall im Stadtgebiet von Halle (Saale) lesen. Offiziell gibt es ihn zwar nicht mehr, aber viele Händler locken trotzdem zum Sommerschlussverkauf auf freiwilliger Basis mit satten Preisnachlässen. Hosen, Jacken, Hemden, Kleider … bekommen Schnäppchenjäger bis zu 70 Prozent günstiger

SSV in Halle

„Reduziert“, „Alles muss raus“, „Sale“ oder „70 Prozent“ – das kann man derzeit überall im Stadtgebiet von Halle (Saale) lesen. Offiziell gibt es ihn zwar nicht mehr, aber viele Händler locken trotzdem zum Sommerschlussverkauf auf freiwilliger Basis mit satten Preisnachlässen. Hosen, Jacken, Hemden, Kleider … bekommen Schnäppchenjäger bis zu 70 Prozent günstiger.

2004 waren Sommer- und Winterschlussverkauf gesetzlich abgeschafft worden: Seitdem gibt es beide Rabattschlachten im Einzelhandel auf freiwilliger Basis.

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27.07.2009
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Polizeibericht Saalekreis vom 27.07.2009

Verkehrsunfall mit schwerverletzter Person 26. 07. 2009 / 16:40 Uhr Ein 32jähriger Fahrer eines Kraftrades befuhr die B 250 in Fahrtrichtung Niederschmon

Polizeibericht Saalekreis vom 27.07.2009

Verkehrsunfall mit schwerverletzter Person 26.07.2009 / 16:40 Uhr
Ein 32jähriger Fahrer eines Kraftrades befuhr die B 250 in Fahrtrichtung Niederschmon. Beim Durchfahren einer Linkskurve, kurz vor der Ortslage Niederschmon kam er von der Fahrbahn ab, fuhr durch den Straßengraben, stürzte und blieb im angrenzenden Feld liegen.
Der Fahrer verletzte sich dabei schwer. Sachschaden: ca. 10.000,- €.

Wohnungsbrand
Heute Morgen gegen 03:40 Uhr kamen Polizei und Feuerwehr in Merseburg, Oeltzschner Straße zum Einsatz. In einem Mehrfamilienhaus brannte es in der obersten Wohnung. Durch die Einsatzkräfte wurden mehrere Hauseingänge des Mehrfamilienblocks evakuiert. Dabei konnten alle Bewohner erfolgreich ins Freie gebracht werden. Es handelte sich um ca. 45 Personen. Nach ersten Aussagen der Betroffenen, ist in der obersten Wohnung ein Fernseher implodiert und löste somit den Brand aus. Die Feuerwehr war mit drei Löschfahrzeugen im Einsatz. Angaben zur Schadenshöhe liegen bisher nicht vor. Die Ermittlungen zur Brandursache dauern an.

Diesel entwendet
Unbekannte Täter entwendeten vergangenes Wochenende aus einer Baumaschine ca. 150 Liter Diesel. Außerdem wurden die Seitenspiegel sowie die Scheinwerfer der Baumaschine zerstört. Die Baumaschine befand sich auf dem Gelände der Kiesgrube im Bereich Landsberg.

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27.07.2009
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Mit der Bahn zur Games Convention

Am 31. Juli startet in Leipzig die Messe „Games Convention Online“. Tausende Spielefans aus dem ganzen Bundesgebiet werden erwartet

Mit der Bahn zur Games Convention

Am 31. Juli startet in Leipzig die Messe „Games Convention Online“. Tausende Spielefans aus dem ganzen Bundesgebiet werden erwartet. Die Deutsche Bahn wird deshalb bis zum Sonntag, 2. August zahlreiche Regionalzüge auf den Strecken nach Leipzig beziehungsweise zum Haltepunkt „Leipzig Messe“ mit zusätzlichen Fahrzeugen verstärken, um das Platzangebot zu erhöhen.

Auf der Linie zwischen Halle (Saale) Hauptbahnhof – Leipzig Messe – Leipzig Hauptbahnhof fahren die Regional-Express-Züge mit vier Doppelstockwagen im 30-Minuten-Takt. Üblicherweise ist diese Linie mit drei Doppelstockwagen im Ein-Stunden-Takt zwischen beiden Universitätsstädten unterwegs. Einige Nahverkehrszüge der Deutschen Bahn zwischen Leipzig und Zwickau, Geithain, Meißen, Plauen, Gera sowie Hoyerswerda verkehren während der Games Convention Online mit einem erweiterten Platzangebot.

Das Messegelände ist über den Haltepunkt „Leipzig Messe“ erreichbar. Station machen dort der Regional-Express Leipzig–Halle (Saale) sowie die Regionalbahnen Leipzig–Dessau und Leipzig–Lutherstadt Wittenberg. Vom 31. Juli bis 2. August halten einige Züge des Regional-Express Magdeburg–Dessau–Leipzig zusätzlich am Haltepunkt „Leipzig Messe“.

Die Fahrzeit zwischen Leipzig Hauptbahnhof bis zum Haltepunkt „Leipzig Messe“ beträgt nur sechs Minuten, vom Bahnhof „Leipzig/Halle Flughafen“ sind Aussteller und Besucher in nur acht Minuten am Messegelände. Da die Eintrittskarten zum Besuch der Games Convention Online auch die Nutzung der öffentlichen Verkehrsmittel im Bereich des Mitteldeutschen Verkehrsverbundes (Tarifzonen 110 (Leipzig), 151-156 (Landkreis Leipzig), 162-168 (Landkreis Nordsachsen), 210 (Halle), 221-234 (Saalekreis)) beinhalten, ist die An- und Abreise besonders günstig.

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27.07.2009
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Per Rasterfahndung auf Vergewaltiger-Suche

Seit Jahren sucht die Polizei in Halle (Saale) einen Vergewaltiger. Ein Massenspeicheltest wurde gestartetm 6. 500 Männer überprüft

Per Rasterfahndung auf Vergewaltiger-Suche

Seit Jahren sucht die Polizei in Halle (Saale) einen Vergewaltiger. Ein Massenspeicheltest wurde gestartetm 6.500 Männer überprüft. Allerdings ohne Erfolg. Was die Polizei bislang weiß: der Mann ist 30 bis 50 Jahre alt, schlank, hat kurze dunkle Haare mit Stirnecken und spricht hochdeutsch mit mitteldeutschem Akzent.

Nun soll per Rasterfahndung nach dem Unbekannten gesucht werden, berichtet der Mitteldeutsche Rundfunk. Im Großraum Halle, Jena, Borna und Berlin sollen demnach in den nächsten Wochen mit Hilfe unter anderem von Einwohnermeldeamt und Rentenversicherung die Daten aller männlichen Personen mit dem bislang bekannten Täterprofil abgeglichen werden.

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27.07.2009
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Halle (Saale): Raucher müssen draußen bleiben

Am vergangenen Montag hat die Landesregierung das neue Nichtraucherschutzgesetz veröffentlicht. Doch was genau steht drin? Darüber herrscht bei vielen Gastwirten und Kunden Unklarheit. Deshalb informiert die Stadtverwaltung von Halle (Saale) nun über die neuen Regelungen

Halle (Saale): Raucher müssen draußen bleiben

Am vergangenen Montag hat die Landesregierung das neue Nichtraucherschutzgesetz veröffentlicht. Doch was genau steht drin? Darüber herrscht bei vielen Gastwirten und Kunden Unklarheit. Deshalb informiert die Stadtverwaltung von Halle (Saale) nun über die neuen Regelungen. Ob sich auch dran gehalten wird, kontrolliert die Stadt in den nächsten Wochen. Allerdings, so Innendezernent Bernd Wiegand gegenüber HalleForum.de, werde es keine verstärkten Kontrollen geben. “Wir gehen davon aus das sich alle dran halten”, zeigte sich Wiegand optimistisch.

In Gaststätten, Diskotheken und Hotels ist mit Veröffentlichung des neuen Gesetzes das Rauchen generell verboten. Abweichend hiervon dürfen in Gaststätten und Hotels wirksam abgeschlossene Raucherräume eingerichtet werden. Diese müssen so abgeschlossen sein, dass eine Gefährdung nichtrauchender Gäste durch passives Rauchen verhindert und der Schutzzweck des Gesetzes nicht beeinträchtigt wird. Diskothekenbetreiber dürfen nach den gleichen Maßgaben wirksam abgetrennte Rauchernebenräume einrichten, wenn sie Personen vor Vollendung des 18. Lebensjahres generell den Zutritt zur Diskothek verwehren und in diesen Rauchernebenräumen das Tanzen untersagt ist. Die Raucherräume müssen als solche eindeutig gekennzeichnet sein.

Betreiber von inhabergeführten Einraumgaststätten mit maximal 75 m² Gastfläche dürfen in diesen das Rauchen gestatten, sofern sie die Gaststätte als Schankwirtschaft betreiben, Personen unter 18 Jahren generell den Zutritt verwehren und im Eingangsbereich eine deutliche Kennzeichnung als Rauchergaststätte vornehmen. Speisen dürfen dann dort maximal als untergeordnete Nebenleistung angeboten werden.

Allen Hinweisen über Verstöße gegen das Nichtraucherschutzgesetz Sachsen-Anhalt wird konsequent nachgegangen und zudem werden Bußgelder bis zu 1.000 € verhängt. Anfragen zur Gesetzeslage können Sie gern an das Ordnungsamt der Stadt Halle (Saale), Frau Cornelia Arndt unter der Telefonnummer 221-1415 oder per Mail cornelia.arndt@halle.de richten.

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27.07.2009
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Großkontrolle auf Sachsen-Anhalts Straßen

Die sachsen-anhaltische Polizei hat im Verbund mit weiteren Bundesländern in dieser Woche gezielt die Einhaltung der verkehrsrechtlichen Bestimmungen beim gewerblichen Personen- und Güterkraftverkehr kontrolliert. Schwerpunkttag war dabei der Freitag, an dem landesweit 58 spezialisierte Beamte der Verkehrsdienste an 19 Kontrollstellen zum Einsatz kamen. Einen besonderen Stellenwert erhielt die Aktion vor dem Hintergrund, dass durch Sachsen-Anhalt als „Transitland“ verstärkter Ferienreiseverkehr erfolgt und zwei Jahre zuvor (am 18

Großkontrolle auf Sachsen-Anhalts Straßen

Die sachsen-anhaltische Polizei hat im Verbund mit weiteren Bundesländern in dieser Woche gezielt die Einhaltung der verkehrsrechtlichen Bestimmungen beim gewerblichen Personen- und Güterkraftverkehr kontrolliert. Schwerpunkttag war dabei der Freitag, an dem landesweit 58 spezialisierte Beamte der Verkehrsdienste an 19 Kontrollstellen zum Einsatz kamen. Einen besonderen Stellenwert erhielt die Aktion vor dem Hintergrund, dass durch Sachsen-Anhalt als „Transitland“ verstärkter Ferienreiseverkehr erfolgt und zwei Jahre zuvor (am 18. Juni 2007 auf der BAB 14 nahe der Ortschaft Könnern) der bisher schwerste Bus-Unfall auf den Straßen Sachsen-Anhalts mit 13 Toten und 37 zum Teil Schwerverletzten zu verzeichnen war.

Innenstaatssekretär Rüdiger Erben (SPD): „Lange Lenkzeiten, Stress und fehlendes Wissen – gerade in Sicherheitsfragen – begünstigen Unfallgefahren. Darüber hinaus ist es unser Ziel, durch permanenten Überwachungsdruck vor allem die schwarzen Schafe aus dem Verkehr zu ziehen.“

Im Ergebnis der landesweiten Maßnahmen wurden 109 in- und ausländische Reise-/ Linienbusse sowie 141 LKW kontrolliert, bei denen in der Summe 128 Verstöße beanstandet wurden.
Zwei Fahrzeugführer durften ihre Fahrt nicht fortsetzen, da die festgestellten Mängel so gravierend waren, dass den jeweiligen Fahrern an Ort und Stelle die Weiterfahrt untersagt werden musste.

So musste einem ukrainischen Fahrer durch die Beamten des Polizeireviers BAB-Börde an Ort und Stelle die Weiterfahrt nach Paris untersagt werden, da die abgefahrenen Reifen und die defekte Bremsanlage seines Bus-Anhänger-Gespanns unmittelbar die Verkehrssicherheit des Fahrzeuges beeinträchtigte und hier auch andere Verkehrsteilnehmer gefährdet waren.

Unterstützt wurden die polizeilichen Maßnahmen durch die Beteiligung weiterer Fachbehörden, so von Angehörigen des Landesamtes für Verbraucherschutz der Gewerbeaufsichtsämter Magdeburg und Stendal, Kontrolleuren des Bundesamtes für Güterverkehr, Ingenieuren und Mitarbeitern der DEKRA-Niederlassung Magdeburg und Beamten der mobilen Kontrollgruppe des Zollamtes Hannover.

„Die immer wieder zu verzeichnenden Verstöße machen diese Kontrollen unentbehrlich, um ein sicheres und entspanntes Reisen auf unseren Straßen für alle Verkehrsteilnehmer zu ermöglichen“, so Rüdiger Erben.

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27.07.2009
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Polizeibericht Halle (Saale) vom 26.07.2009

Am Samstagmorgen, kurz vor 04. 30 Uhr, wurde ein 30 jähriger Hallenser in der Ernst-Meyer-Straße aus einer Schlägerei zwischen drei unbekannten männlichen Personen heraus gegen den Kopf getreten. Der Geschädigte wurde in einem Krankenhaus ambulant behandelt

Polizeibericht Halle (Saale) vom 26.07.2009

Am Samstagmorgen, kurz vor 04.30 Uhr, wurde ein 30 jähriger Hallenser in der Ernst-Meyer-Straße aus einer Schlägerei zwischen drei unbekannten männlichen Personen heraus gegen den Kopf getreten. Der Geschädigte wurde in einem Krankenhaus ambulant behandelt.

Bereits am Samstagmorgen, gegen 03.20 Uhr, wurde ein 21 jähriger Hallenser nach einer verbalen Auseinandersetzung mit mehreren männlichen Personen in der Nietlebener Straße geschlagen und getreten. Der Geschädigte erlitt Verletzungen im Gesicht und wurde ambulant versorgt.

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26.07.2009
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Saalhorn wird gesichert

(ens) Als HalleForum. de vor zwei Wochen über den schlechten Bauzustand des Saalhorns auf der Saline in Halle (Saale) berichtete, setzte sogleich hektische Betriebsamkeit in der Stadtverwaltung ein. Nun steht es fest: das Saalhorn wird noch in diesem Jahr gesichert, wie Oberbürgermeisterin Dagmar Szabados auf Nachfrage gegenüber HalleForum

Saalhorn wird gesichert

(ens) Als HalleForum.de vor zwei Wochen über den schlechten Bauzustand des Saalhorns auf der Saline in Halle (Saale) berichtete, setzte sogleich hektische Betriebsamkeit in der Stadtverwaltung ein. Nun steht es fest: das Saalhorn wird noch in diesem Jahr gesichert, wie Oberbürgermeisterin Dagmar Szabados auf Nachfrage gegenüber HalleForum.de sagte. Eine entsprechende Vorlage habe sie in dieser Woche unterschrieben, der Vergabeausschuss soll noch im August sein endgültiges OK geben.

Doch wie konnte es überhaupt zu diesem desaströsen Zustand kommen? Das Stadtoberhaupt führt das auf den Wechsel im Kulturdezernat zurück. Dabei sei wohl das Thema Saalhorn etwas aus den Augen geraten. Das klingt erstaunlich, schließlich war es Baudezernent Thomas Pohlack, der im November vergangenen Jahres die Vorlage von der Tagesordnung genommen hatte. Und schon damals stellten die Räte fest: im Haushalt für 2009 ist kein Geld mehr eingeplant.

Was da in der Verwaltung gelaufen ist, hat wohl selbst Oberbürgermeisterin Szabados überrascht. Mehrfach habe sie nach dem aktuellen Stand gefragt, so das Stadtoberhaupt gegenüber HalleForum.de. Die Sicherung sei im Gange, habe man ihr gesagt, war diese doch schon im Oktober vergangenen Jahres von der Stadtspitze beschlossen worden. “Aber Sicherung heißt für mich nicht, dass man ein Absperrband zieht, damit niemand von herabstürzenden Teilen erschlagen wird.”

Und so wird nun die Notsicherung in Angriff genommen. Das Saalhorn soll ein neues Dach erhalten, auch der Giebel wird gestützt. Das Kulturdezernat soll zudem, möglicherweise auch durch einen Workshop, Ideen für eine künftige Nutzung des Saalhorns entwickeln. So könnte hier die Museumspädagogik ein zuhause finden.

Klar ist aber für Szabados: es muss was passieren. “Wir können nicht Drumherum alles mit der IBA sanieren, und die Orte der Stadtgeschichte verfallen nebenan.”

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26.07.2009
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Neue Vortragsreihe am Krankenhaus Martha-Maria

Zum Auftakt am 28. Juli im Konferenzraum des Krankenhauses Martha-Maria in Halle-Dölau widmet sich die Chefärztin der Orthopädischen Klinik, Dr. Sabine Schmitt dem Thema „Der künstliche Gelenkersatz"

Neue Vortragsreihe am Krankenhaus Martha-Maria

Zum Auftakt am 28. Juli im Konferenzraum des Krankenhauses Martha-Maria in Halle-Dölau widmet sich die Chefärztin der Orthopädischen Klinik, Dr. Sabine Schmitt dem Thema „Der künstliche Gelenkersatz". Angesprochen sind damit vor allem Patienten, die unter einer schmerzhaften Arthrose der Hüfte oder des Kniegelenks leiden und für die die Implantation eines künstlichen Gelenks in Betracht kommt. Sie erfahren alles über die Voraussetzungen, Chancen und auch die Grenzen eines solchen Eingriffs, können nach dem Vortrag Fragen stellen und Modell-Implantate in Augenschein nehmen. „Ich zeige ihnen, wie implantiert wird", sagt Dr. Schmitt.

Die Kliniken für Orthopädie und Unfallchirurgie haben im Juni mit ihren Vorträgen und technischen Demonstrationen beim Tag der offenen Tür am Krankenhaus Martha-Maria in Halle-Dölau einen riesigen Besucheransturm erlebt. Die Chefärzte Dr. Sabine Schmitt und Dr. Lutz Lindemann-Sperfeld stellten gemeinsam mit ihren Kollegen wichtige Bereiche ihrer täglichen Arbeit vor und lockten damit zahlreiche Interessenten an.

Wegen dieser großen Resonanz starten beide Kliniken eine Vortragsreihe, in der sie einem interessierten Publikum künftig regelmäßig über häufig vorkommende Operationen und Behandlungsmethoden ihrer Fachbereiche berichten und Fragen beantworten.

Bis zum Jahresende laden Orthopädie und Unfallchirurgie alternierend jeweils einmal monatlich Patienten zu kostenlosen Vorträgen ins Krankenhaus Martha-Maria ein.

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26.07.2009
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Polizeibericht Saalekreis vom 26.07.2009

Besonders schwerer Fall des Diebstahl In der Nacht vom Freitag zum Samstag drangen unbekannte Täter gewaltsam in ein Einfamilienhaus in Braunsbedra ein und entwendeten eine Handtasche mit Geldbörse sowie persönlichen Dokumenten. Brand Am Sonntagmorgen, gegen 02. 50 Uhr, setzten unbekannte Täter in Mücheln (A

Polizeibericht Saalekreis vom 26.07.2009

Besonders schwerer Fall des Diebstahl
In der Nacht vom Freitag zum Samstag drangen unbekannte Täter gewaltsam in ein Einfamilienhaus in Braunsbedra ein und entwendeten eine Handtasche mit Geldbörse sowie persönlichen Dokumenten.

Brand
Am Sonntagmorgen, gegen 02.50 Uhr, setzten unbekannte Täter in Mücheln (A.-Scheibner-Ring) einen Papiercontainer in Brand. Das Feuer griff in der Folge auf vier weitere Rollcontainer über und dehnte sich auf den Elektroverteiler des bewohnten mehrge-schossigen Wohnhauses aus. Dabei wurde der Verteiler zerstört sowie die Außenfassa-de des Hauses durch Russablagerungen in Mitleidenschaft gezogen. Die Gesamtschadenshöhe beläuft sich auf ca. 25.000 Euro.

Verkehrsunfall mit schwer verletzter Person
Am Sonntag, gegen 00.01 Uhr, kam es auf dem Parkplatz eines Einkaufszentrums in Braunsbedra zu einem folgenschweren Unfall. Eine 16 Jährige entfernte sich aus einer Gruppe Jugendlicher, welche sich auf dem Parkplatz aufhielten. Anschließend legte sich das Mädchen auf die Parkfläche. Genau zu diesem Zeitpunkt befuhr ein 21 Jähriger mit seinem Pkw Audi den Parkplatz und wollte wenden. Dabei übersah der Fahrer die auf der Parkfläche Liegende und überrollte sie mit der gesamten Fahrzeuglänge.
Die Geschädigte erlitt dabei lebensbedrohliche Verletzungen und wurde in ein Kranken-haus verbracht.

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26.07.2009
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Strom vom Dach

Sommerloch? Da passen doch Sommer und Sonnenschein gut dazu. Und deshalb will nun auch die Stadtverwaltung die Sonnenergie nutzen. Anträge haben die Grünen schon einige im Stadtrat gestellt, zum Beispiel die Erstellung eines Dachflächenkatasters

Strom vom Dach

Sommerloch? Da passen doch Sommer und Sonnenschein gut dazu. Und deshalb will nun auch die Stadtverwaltung die Sonnenergie nutzen. Anträge haben die Grünen schon einige im Stadtrat gestellt, zum Beispiel die Erstellung eines Dachflächenkatasters. Das gibt es zwischenzeitlich auch. Doch potentielle Investoren blitzten trotzdem ab. Die Grünen wollten deshalb die beiden städtischen Vermieter GWG und HWG dazu zwingen, ihre eigenen Dachflächen in das Kataster einzustellen und so den Bau von Photovoltaikanlagen zu ermöglichen. Dem erteilte Oberbürgermeisterin Dagmar Szabados eine Abfuhr. Der Stadtrat könne darüber aus gesellschaftsrechtlichen Gründen nicht entscheiden.

Und nun? Geht zumindest die HWG eigene Wege. Der Vermieter will eine eigene Tochterfirma gründen, um Solarstrom zu produzieren. Auf 30.000 Quadratmetern im Süden der Stadt – auf Plattenbaudächern der Silberhöhe zum Beispiel – will das Unternehmen Photovoltaikanlagen errichten, ein Projektentwurf dazu wurde kürzlich ausgezeichnet. Eine „Schnapsidee“, findet der grüne Fraktionsvorsitzende im Stadtrat Dietmar Weihrich. In der HWG stehe weder das entsprechende Know-How noch das notwendige Eigenkapital zur Verfügung, um Projekte für die Erzeugung regenerativer Energien umzusetzen. Die HWG solle hingegen alle Aktivitäten auf ihr Kerngeschäft konzentrieren.

Doch auch die Stadt selbst will auf den Solarzug aufspringen. Doch Dietmar Weihrich zweifelt am Willen bei den Verantwortlichen in Verwaltung und in den städtischen Unternehmen, die Signale aus dem Stadtrat aufzugreifen und entsprechende Projekte umzusetzen. Als Träger eigener Projekte kämen nur die Stadtwerke in Frage, die die Anlagen auf den Dächern von städtischen Gebäuden und den Gebäuden der städtischen Wohnungsgesellschaften installieren könnten. „In unserem Programm haben wir vorgeschlagen, hiefür einen lokalen Solarfonds einzurichten, in den die Bürgerinnen und Bürger der Stadt investieren können.“ Aus eben diesen Mitteln könnten dann die Projekte finanziert werden. Parallel dazu müsse die Verwaltung endlich den Ratsbeschluss zur Einrichtung eines Solardachkatasters umsetzen, „damit auch privaten Investoren die Möglichkeit haben, selbständig Projekte zu realisieren. Während anderswo die Chancen längst erkannt wurden, wird der Solarzug in Halle durch das Zaudern und Zögern verpasst.“, so Weihrich.

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26.07.2009
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Neue Preise für Bus- und Bahnfahrten im MDV ab 01. August

Wie bereits im Februar angekündigt, wird es zum 1. August bei einer Reihe von Fahrkarten im Mitteldeutschen Verkehrsverbund (MDV) Preisveränderungen sowohl nach unten als auch nach oben geben. Dies wurde Anfang des Jahres von den Verkehrsunternehmen im Verbund und den MDV-Gremien beschlossen

Neue Preise für Bus- und Bahnfahrten im MDV ab 01. August

Wie bereits im Februar angekündigt, wird es zum 1. August bei einer Reihe von Fahrkarten im Mitteldeutschen Verkehrsverbund (MDV) Preisveränderungen sowohl nach unten als auch nach oben geben. Dies wurde Anfang des Jahres von den Verkehrsunternehmen im Verbund und den MDV-Gremien beschlossen. Zwischenzeitlich haben hierzu auch die
Genehmigungsbehörden ihre Zustimmung erteilt, sodass die neuen Preise ab dem 01.08. wirksam werden.

Unverändert bleiben die Preise für alle Einzel- und 4-Fahrtenkarten, sowohl im Normal- als auch im Kurzstrecken- und Kindertarif. Auch die Tageskarte Kind in der Tarifzone Halle behält ihren bisherigen Preis.

Preisabsenkungen gibt es bei den Tageskarten, Tageskarten für Kinder und bei der Tageskarte Gruppe (bis zu 5 Personen) in fast allen Preisstufen. Damit will der Verbund vor allem neue Fahrgäste für Bus und
Bahn gewinnen. Aber auch Gelegenheitsfahrer sollen mit den preiswerteren Tickets zu mehr Fahrten als bisher bewegt werden. Ein Konzept, das selbst die kühlen Rechner überzeugen wird. Denn Tagestickets rechnen sich gemessen am Preis für Einzelfahrkarten in der Regel bereits bei mehr als zwei Fahrten am Tag! Damit sind die Tageskarten nicht nur für touristische Ausflüge, sondern auch für Fahrten zum Einkauf oder zu sonstigen Erledigungen interessant. Und dass fast alle Tageskarten nunmehr zu glatten Europreisen erhältlich sind, macht das Tarifsystem auch für "Nahverkehrsunerfahrene" schlichtweg übersichtlicher. Die Chancen stehen also gut für ein Aufgehen der Strategie, mehr Fahrgäste in Bus und Bahn zu holen. Fahrgäste, die die Verkehrsunternehmen im Verbund angesichts des aktuellen Finanzierungsdilemmas auch dringend brauchen, wollen sie ihr bisheriges Leistungsangebot aufrecht erhalten.

So geht es denn zum 01. August leider auch nicht ganz ohne Preiserhöhungen. Diese betreffen die Zeitkartenangebote und berücksichtigen deren Nutzungsmöglichkeiten und -häufigkeiten: Die hochwertigen Wochen- und Monatskarten sind übertragbar (außer Fahrkarten für Schüler und Azubis) und können damit auch an andere Personen weitergegeben werden. Bei Monatskarten im Abonnement und Jahreskarten können darüber hinaus zu bestimmten Zeiten weitere Personen mitgenommen werden. Eine Möglichkeit, die vor allem Familien rege nutzen.

Die Preisanpassungen der Wochen-, Monats-, Jahres- und Abokarten erfolgen differenziert – im Durchschnitt liegen sie bei rund 3,5 Prozent. Bei den Tickets im Abonnement wurde der Rabatt gegenüber den Monatskarten im Barverkauf abgeschmolzen und liegt jetzt bei 15 Prozent.

Wie preiswert Abo-Tickets weiterhin sind, zeigt folgendes Beispiel: Im Vergleich zum Preis von Einzelfahrkarten rechnet sich die Abokarte schon
bei weniger als 25 Fahrten im Monat! Bereits für den täglichen Hin- und Rückweg zur Arbeit oder zur Ausbildung wird die Abokarte aber wesentlich
häufiger genutzt. Rechnet man dann noch Fahrten in der Freizeit und die Mitnahme weiterer Personen hinzu… . Auch einen Vergleich zum Auto braucht die Abokarte nicht zu scheuen – im Gegenteil: Insbesondere bei Fahrten über längere Distanzen ergeben sich hier deutliche Preisvorteile gegenüber der täglichen Nutzung des Autos.

Probeweise wird zum 01.08. in Halle eine Fahrradmonatskarte eingeführt. Zum Preis von 12,00 € berechtigt die neue Karte eine ganzen Kalendermonat zur Mitnahme eines Fahrrades in Bussen und Straßenbahnen innerhalb der Tarifzone 210 (Halle). Sie stellt eine Alternative zum sonst hier für die Fahrradmitnahme erforderlichen Erwerbs einer Kinderfahrkarte dar. Inhaber des Semestertickets Freizeit und des Semestertickets PLUS können montags bis freitags in der Zeit von 19:00 – 05:00 Uhr sowie an Wochenenden und Feiertagen weiterhin ganztägig ein Fahrrad kostenfrei mitnehmen. Generell kostenfrei möglich ist die Fahrradmitnahme im gesamten MDV-Raum (und somit auch in der Tarifzone Halle) in S-Bahnen und Nahverkehrszügen(RegionalBahn und RegionalExpress).

Gültigkeit von Tickets zum alten Tarif nach dem 01. August:
Wochenkarten werden bis zum Ablauf der Kalenderwoche anerkannt, Jahreskarten gelten bis zu ihrem Ablauftermin mit dem alten Preis.
Monatskarten im Barverkauf werden nur zum neuen Preis verkauft. Für die Monatskarten im Abonnement erfolgt eine automatische Umstellung auf die neuen Preise ab August.

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26.07.2009
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Flips, Grinds und Ollies im Rollmops-Park

(ens) Im Rahmen des Internationalen Bauausstellung IBA 2010 wird derzeit in Halle-Neustadt für 2 Millionen Euro eine Skateranlage gebaut. Im September wird die 1. 500 Quadratmeter große Anlage mit einem bunten Fest eingeweiht

Flips, Grinds und Ollies im Rollmops-Park

(ens) Im Rahmen des Internationalen Bauausstellung IBA 2010 wird derzeit in Halle-Neustadt für 2 Millionen Euro eine Skateranlage gebaut. Im September wird die 1.500 Quadratmeter große Anlage mit einem bunten Fest eingeweiht. Doch gefeiert wurde auch schon am Samstag. Denn: der Neustädter Skatepark war am Samstag “Ort im Land der Ideen“. Insgesamt 365 innovative Orte werden durch die Bundesregierung alljährlich ausgezeichnet, jeden Tag ein anderer Ort. Und am Samstag eben die Saalestadt. Überhaupt entpuppt sich Halle zum Trophäensammler. Denn auch Gollmann Kommissioniersysteme, das Fraunhofer CSP und das Pentathlon Projekt vom X-Chances e.V. waren “Ausgewählter Ort” in diesem Jahr.

Seinen Ursprung hat der Skatepark im November 2007. Damals ging Landschaftsplaner Wolfgang Aldag in einen halleschen Skater-Shop und erzählte von seiner witzigen Idee. Er habe zwar keine Ahnung von Skaten, wolle aber einen Skatepark in Neustadt bauen. Und so nahmen die Planungen nach und nach konkreten Formen an. Von Anfang an beteiligt: die späteren Nutzer. Denn auch Skater und BMXer wurden mit einbezogen.

Noch wird gebaut. Doch der Park nimmt schon konkrete Formen an. Das Skaterfeld soll aus der Luft betrachtet die Zeichen H A L L E ergeben. Mehrere Schallabsorbierende und abgewinkelte Wandelemente sollen dafür sorgen, dass sich die Anwohner nicht durch Lärm belästigt fühlen. Und die Wände sollen künstlerisch mit Graffiti gestaltet werden. Möglicherweise wird es hierzu einen Wettbewerb geben.

Angelockt werden sollen damit neben Jugendlichen auch viele junge Erwachsene zwischen 25 und 30 Jahren. Sie sollen neues Leben in das Neustädter Zentrum bringen. Anwohner hatten durch die neue Anlage Lärmbelästigungen. Der notwendige Lärmschutz soll durch mehrere Schallabsorbierende und abgewinkelte Wandelemente hergestellt werden. Sie befinden sich am Rande der Skateranlage und sind auf der Innenseite befahrbar. Bis 22 Uhr abends kann die Anlage genutzt werden. Die Anlage ist „Ausgewählter Ort 2009“ in der Bundesinitiative „Deutschland – Land der Ideen“ unter der Schirmherrschaft von Horst Köhler und wird im Rahmen des Festivals damit ausgezeichnet.

Vom 11. bis 13. September soll schließlich die Eröffnung des neuen Skateparks groß gefeiert werden. Mit dabei sind lokale und internationale Musik-Acts, unter anderem Poolstar. Eingebettet ist das ganze in ein “180 Festival”. 180 steht dabei für “halbe Drehung” – eben 180 Grad. In Contestes werden dann Teilnehmer ihr Können in Skateboarding, BMX, Rollerblading und Streetboarding unter Beweis stellen.

Betrieben wird der Skatepark vom congrav new Sports e.V. Und der hat auch schon konkrete Ideen, wie es in Zukunft mit dem Skatepark weitergehen soll. Diverse Meisterschaften sollen hier ausgetragen werden. Daneben soll es Workshops mit Schulen geben. Der Vereinsvorsitzende Christian Andrae hob hervor, dass die Anlage in der Form einmalig in Ostdeutschland ist. Oberbürgermeisterin Dagmar Szabados sieht gar ein “neues Aushängeschild” für Halle. “Die Anlage holt junge Leute nach Neustadt, die dort sonst vielleicht nicht hingehen würden.”

Gelüftet wurde am Samstag auch der künftige Name des Skateparks: Rollmops-Skatepark. Mit eingelegten Fischen hat das nichts zu tun. Stattdessen fungiert der Skateboardladen “Rollmops” als Namensgeber.


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25.07.2009
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Von der Idee auf die Leinwand

"360° die jugendmediathek" lädt am Montag, dem 27. 7. 09 ab 11:30 Uhr alle Jugendlichen in die Stadtbibliothek am Hallmarkt in Halle (Saale) ein, die Lust und Spaß daran haben ihre Lieblingsfilmszene in 90 Sekunden nachzuspielen und auf dem Handy aufzunehmen

Von der Idee auf die Leinwand

"360° die jugendmediathek" lädt am Montag, dem 27.7.09 ab 11:30 Uhr alle Jugendlichen in die Stadtbibliothek am Hallmarkt in Halle (Saale) ein, die Lust und Spaß daran haben ihre Lieblingsfilmszene in 90 Sekunden nachzuspielen und auf dem Handy aufzunehmen.

Die so entstandenen Filmchen sollen später auf der Leinwand gezeigt werden. Für die besten Beiträge können Preise eingeheimst werden.

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25.07.2009
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Schaufensterbummel in der schönen Stadt

Ein leerer Farbeimer, eine kaputte Deckenlampe, ein Besen, Bretter … klingt nach Sperrmüll. Ist aber die neue Ausstellung in der Galerie “dieschönestadt” am Steintor in Halle (Saale). “Offshore” hat sie zum Titel

Schaufensterbummel in der schönen Stadt

Ein leerer Farbeimer, eine kaputte Deckenlampe, ein Besen, Bretter … klingt nach Sperrmüll. Ist aber die neue Ausstellung in der Galerie “dieschönestadt” am Steintor in Halle (Saale). “Offshore” hat sie zum Titel. Und was das große Kunstwerk in der Mitte bedeuten soll, da kann der Betrachter seiner Phantasie freien Lauf lassen. Vielleicht eine Haiflosse? Ein Sonnensegel?

Die Galeristen läuten jedenfalls die Urlaubszeit ein. Bis zum 29. August ist zu, die Künstler gehen baden, fahren ins Ausland, lassen die Füße baumeln. Und die Hallenser können bis dahin durchs Schaufenster gucken und mal überlegen: “Was isses denn nun?”

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25.07.2009
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Ossis und Orient – Zwei Kulturen, Zwei Welten, einmal „Salami Aleikum“

(una) Am Donnerstag war er in den Kinos angelaufen, die Komödie zwischen einer persischen Familie aus den gebrauchten Bundesländern und einem kleinen verschlafenem Ort in den neuen Bundesländern. Dort, wo der Ossi sich nicht leugnet. Im Gegenteil, man ist stolz auf das was einmal war

Ossis und Orient – Zwei Kulturen, Zwei Welten, einmal „Salami Aleikum“

(una) Am Donnerstag war er in den Kinos angelaufen, die Komödie zwischen einer persischen Familie aus den gebrauchten Bundesländern und einem kleinen verschlafenem Ort in den neuen Bundesländern. Dort, wo der Ossi sich nicht leugnet. Im Gegenteil, man ist stolz auf das was einmal war. Und man zehrt davon, hofft auf einen Neubeginn, geträumt wird vom unbekannte Investor.

Die Premiere war am Donnerstag in Dresden, gleichzeitig startete der Film in vielen Kinos in Deutschlands. Am Freitag war das Filmteam im Cinemaxx in Halle. Gekommen waren die Schauspieler Wolfgang Stumph (Vater Bergheim) und Michael Niavarani (Vater Taheri), die Schauspielerin Anna Böger (Ana Bergheim) und der iranische Regisseur Ali Samadi Ahadi.

Es ist eine Komödie um den Metzgersohn Mohsen (Navid Akhavan), einem Deutsch-Iraner ende Zwanzig, und der Automechanikerin Ana. Sie ist groß, stark und blond, eine ehemalige Kugelstoßerin. Und Vegetarierin. Er, sehr schmächtig und kleiner, wird von seinem Vater als Versager betrachtet. Schlachten kann er kein Tier, er strickt lieber.
Als er versucht die elterliche Metzgerei durch den Kauf von Schafen in Polen zu retten hat er mit seinem Kleintransporter eine Panne. Ausgerechnet in einem verstaubten kleinen Dorf in der tiefsten Provinz im Osten. Fremde sind dort störend, Ausländer werden dort gar nicht gern gesehen. Und dort findet er seine Traumfrau. Um der Vegetarierin Ana zu gefallen, gibt er sich als erfolgreicher betuchter Textilhändler aus. Und da wittert Anas Vater die Chance für Oberniederwalde, er tröstet sich mit den Worten: "Na, wenigstens ist es kein Wessi.“ Mohsen soll den alten stillgelegten VEB „Textile Freuden“ kaufen und zu neuem Leben erwecken. Das Dilemma nimmt nun seinen Lauf, aus einer kleinen Notlüge wird eine gewaltige bunte Blase voller Hoffnung, Zuversicht und Irrtümer. Als sein Vater davon erfährt macht er sich sofort auf den Weg zu seinem Sohn. Sicherheitshalber legt er noch eine Baseballkeule in den Kofferraum seines Mercedes mit den Worten: "Wir fahren in die DDR." Nun droht aber das Lügengeflecht von Mohsen zu Platzen.
Im Film wird gesungen und getanzt, animierte Traumlandschaften, wohl kaum erwartet, bereichern die Komödie ungewohnt.

Am Ende des Films stand dann das Filmteam den rund 130 Zuschauern für Fragen zur Verfügung. Wo wurde der Film gedreht (unter anderem in Ermsleben), Welche Kulissen waren Echt oder nachgebaut? Gab es das Innenleben der Fabrik tatsächlich so wie im Film? Nein, es wurde extra aufgebaut. Wo findet sich noch solch eine Autowerkstatt? „Wieso, haben sie noch einen Trabi?“ kam es sofort von Wolfgang Stumph. Wie groß ist Frau Böger (Ana), 1,87 war die Antwort. Für Heiterkeit sorgten die Worte von Michael Niavarani (Vater Taheri), der plötzlich im schönsten Wienerisch erklärte dass er eigentlich ein halber Österreicher ist. Davon war im Film nichts zu hören. Anschließend hatten die Filmbesucher noch die Gelegenheit sich Autogramme geben zu lassen, was auch von vielen genutzt wurde.


Wolfgang Stumph (Vater Bergheim), Michael Niavarani (Vater Taheri), Anna Böger (Ana Bergheim), Samadi Ahadi (Regisseur), im Hintergrund Frau Overbeck vom Cinemaxx Halle

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25.07.2009
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Plakatverkauf im Cinemaxx Halle (Saale)

Am heutigen Samstag findet in Halle ein Verkauf von Filmplakaten statt. Alle Fans der bunten Drucke haben in der Zeit von 14 Uhr bis 21 Uhr dazu im Cinemaxx Halle die Gelegenheit dazu.

Plakatverkauf im Cinemaxx Halle (Saale)

Am heutigen Samstag findet in Halle ein Verkauf von Filmplakaten statt. Alle Fans der bunten Drucke haben in der Zeit von 14 Uhr bis 21 Uhr dazu im Cinemaxx Halle die Gelegenheit dazu.

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25.07.2009
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Bundestagswahl: Halle sucht Wahlhelfer

Am Sonntag, dem 27. September 2009, sind die Bürger der Bundesrepublik Deutschland aufgerufen, von ihrem Wahlrecht Gebrauch zu machen und die Abgeordneten des 17. Deutschen Bundestages zu wählen

Bundestagswahl: Halle sucht Wahlhelfer

Am Sonntag, dem 27. September 2009, sind die Bürger der Bundesrepublik Deutschland aufgerufen, von ihrem Wahlrecht Gebrauch zu machen und die Abgeordneten des 17. Deutschen Bundestages zu wählen.
Die Stadt Halle (Saale), die Verwaltungsgemeinschaft Götschetal-Petersberg, die Gemeinde Kabelsketal und die Verwaltungsgemeinschaft Östlicher Saalkreis sind dem Wahlkreis 73 zugeordnet.
Dieses Gebiet ist in 218 Wahlbezirke gegliedert, die mit ca. 2.000 Wahlhelfern zu besetzen sind.

„Ich bitte Sie, die Gemeinden bei der Durchführung der Bundestagswahl zu unterstützen, indem Sie sich als ehrenamtlicher Wahlhelfer engagieren“, wirbt der Kreiswahlleiter Dr. Bernd Wiegand.

Jeder Wahlberechtigte kann diese Aufgabe übernehmen. Besondere Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Die Wahllokale sind von 8.00 bis 18.00 Uhr geöffnet. Danach werden durch alle Mitglieder des Wahlvorstandes die Stimmen ausgezählt und das Wahlergebnis festgestellt. Für Ihre aktive Hilfe erhalten Sie für diesen Tag eine Aufwandsentschädigung von 21 Euro.

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24.07.2009
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Torstraße in Halle bleibt gesperrt

Eigentlich sollten die Arbeiten schon zum Wochenende abgeschlossen sein. Doch auch in der nächsten Woche wird in der Torstraße in Halle (Saale) weiter gebaut. Von Montag, 27

Torstraße in Halle bleibt gesperrt

Eigentlich sollten die Arbeiten schon zum Wochenende abgeschlossen sein. Doch auch in der nächsten Woche wird in der Torstraße in Halle (Saale) weiter gebaut.

Von Montag, 27. Juli 2009, 6 Uhr bis einschließlich Mittwoch, 29. Juli 2009, wird die Torstraße zwischen Lerchenfeldstraße und Röpziger Straße für den Kfz-Verkehr gesperrt. Autos werden deshalb umgeleitet. Aus Richtung Rannischer Platz führt die Umleitung ab 5. Vereinsstraße über die Zwingerstraße, Jacobstraße zur Glauchaer Straße. Die Straßenbahn kann den Baustellenbereich passieren.

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24.07.2009
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