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(ens) In einer Woche ist es soweit. Dann werden wieder viele fleißige Hände unterwegs sein. Unter dem Motto „Gemeinsam stark für andere“ findet am 19. September zum 5. Mal der Freiwilligentag in Halle (Saale) statt. Über 35 Vereinen, Kitas und Schulen sind wieder mit dabei, warten auf tatkräftige Unterstützung bei ihren Projekten.

Wie Karen Leonhard von der Freiwilligenagentur gegenüber HalleForum.de sagte, haben sich bereits jetzt 130 freiwilligen Helfer angemeldet. Darunter ist zum Beispiel der Campus Contact e.V., der beim Kahuza-Verein das Baumhaus aufmöbelt. Auch Jugendliche das Cantor-Gymnasiums wollen anpacken, in der Villa Jühling eine “Sumpfüberquerung” bauen. Die Reil-Schüler veranstalten auch in diesem Jahr wieder ihre Rolli-Rallye, fahren Rentner aus dem Johannes-Jänicke-Haus der Diakonie in Rollstühlen durch Halle. Zugesagt habe zudem Stadträte von SPD und Grünen.

Allerdings werden trotz der guten Anmelderzahlen noch Freiwillige gebraucht. Anbei die wichtigsten Projekte:

· „Wolle verbindet (H)alle!“ – ein schmucker Wandteppich soll als Gemeinschaftsaktion von 20 Freiwilligen mit der Bürgerinitiative Thaerviertel entstehen, über den sich im Anschluss Kinder der Kita Sonnenland freuen werden. Bastel- und Filzfreudige Helfer werden hier noch dringend gesucht. Vorkenntnisse sind nicht nötig.

· Unter dem Motto „Katzengeschmatz unterm Dach“ werden im Kleintierschutzverein Felidae Futterhäuser für freilebende Katzen und Kater gebaut. Dafür braucht es noch Helfer, die beim hämmern und anmalen helfen. (noch 1 freier Plätze)

· Im Fanhaus des HFC Fanszene e.V. sollen schicke Sitzgelegenheiten entstehen und die Wände farbig gestrichen werden (noch 15 freie Plätze).

· Der Postkult e.V. sucht für den Stadtgarten in der Torstraße noch 20 Freiwillige, die in leichter Holzbauweise eine Freiluftbibliothek entstehen lassen. Außerdem soll der erste hallesche Stadt- und Bürgergarten winterfest gemacht und neue Pflanzen in den Boden gebracht werden.

· Für Ausflüge werden vom CVJM und dem CURA Seniorenzentrum Silberhöhe noch fünfzehn Hallenser gesucht, die Senioren aus einem Altersheim ins Grüne begleiten bzw. einen Ausflug mit Dampferfahrt unterstützen.

· Ein Ort der Begegnung soll im ehemaligen Lichtstudio in der Dreyhauptstraße 3 entstehen. Die Evangeliumsgemeinde Halle (Saale) sucht noch vier Freiwillige, die mit frischer Farbe zur Verwandlung der Räumlichkeiten beitragen.

Große, mächtige und Jahrzehnte alte Bäume standen bislang am Ufer der Saale in der Hansastraße in Trotha. Doch damit ist es vorbei, seit eines der Grundstücke an eine Gesellschaft verkauft wurde und diese parzellierten Saalegrundstücke weiterverkaufte. Und genau damit beginnt für die Anlieger das Problem. Denn vor wenigen Tagen solle ein Nussbaum abgeholzt werden, einige Hauptäste waren bereits Opfer der Kettensäge geworden. Erst Polizei und Grünflächenamt stoppten die Aktion.

Nach Angaben von Nachbar Karl Sommer habe die Behörde zudem zugesagt, ein Auge auf eine ebenfalls von der Fällung bedrohte Trauerweide zu werfen. Der Leser ahnt es schon, am Donnerstag wurde mit der Fällung begonnen. Im Umweltamt sei niemand telefonisch zu erreichen gewesen, schimpft Karl Sommer in seiner E-Mail. “Ein angeblich existierendes Umwelttelefon der Stadtverwaltung Halle ist unbesetzt, es antwortet niemand”, so Sommer.
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Das Team des Villa Jühling e.V. lädt am Samstag, dem 05.09.2009, zu einem vergnüglichen Tag in die Semmelweisstraße 6 in Halle-Dölau ein. Los geht es um 11 Uhr mit einem Familienbrunch und am Nachmittag gibt es Kaffee und leckeren Kuchen aber auch herzhafte Leckereien vom Grill erwarten die Besucher.

Zum Thema Flugzeug, Drache und Rakete kann gebaut, gewerkelt, experimentiert und gestaunt werden und der beliebte Kinderflohmarkt zum Tausch von Kleidung und Büchern ist wieder mit Ständen vertreten.Clown Ingobingo verspricht bei seiner Flugshow mit Tellern, Keulen und Fackeln viel Spaß für Jung und Alt.

Viele Schulen in Halle (Saale) sind marode, doch der Stadtverwaltung fehlt das Geld zur Sanierung. Da kam das Bundespilotprojekt zu Public Private Partnership wie gerufen. Die Idee: Private Unternehmen sanieren die Schulen, betreiben sie 25 Jahre lang. Die Stadt wird in diesem Zeitraum die Kosten abzahlen. Neun Schulen wurden auf diese Weise in den letzten beiden Jahren saniert. 54 Millionen Euro wurden auf diese Weise investiert. Schon im letzten Jahr konnten so fünf Schulen erfolgreich den Schülern übergeben werden. In diesem Schuljahr kamen auch die restlichen vier Schulen vor, 1800 Jungs und Mädchen zogen in ihrer neuen alten Räume zurück. Und am Samstag können Interessierte bei einem tag der offenen Tür einen Blick in die Schulen werfen.

Förderschule Pestalozzi
Am Sonnabend, dem 5. September, öffnet die Förderschule Pestalozzi von 9 bis 12 Uhr ihre Pforten. Schulleiterin Angela Goldschmidt wird die denkmalgerecht sanierte Schule präsentieren. Als erste architektonisch konzipierte Förderschule im südlichen Sachsen-Anhalt hat sie Maßstäbe gesetzt und erstrahlt nun in neuem Glanz.

Grundschule „Ulrich von Hutten“
Von 10 bis 13 Uhr lädt Schulleiterin Brigitte Hahne in die Grundschule „Ulrich von Hutten“ ein. Auf dem Programm stehen Auftritte der Chöre der Grundschule und der Kooperativen Gesamtschule „Ulrich von Hutten“. Schüler können in einer Handwerkerstraße das Bauhandwerk kennen lernen und sich in einer Bewegungsstraße ausprobieren. Auch eine Autogrammstunde mit Schwimmstar Paul Biedermann ist vorgesehen

Grundschule „Neumarkt“
In der Grundschule „Neumarkt“ begrüßt Schulleiterin Gisela Schmidt von 11.30 bis 15 Uhr viele Handwerker, die an der Sanierung der Schule beteiligt waren. Sie geben Besuchern Einblicke in ihre Arbeit und laden zum Mitmachen ein.

Gymnasium „Thomas Müntzer“
Das Gymnasium „Thomas Müntzer“ ist von 11 bis 15 Uhr geöffnet. Schulleiter Thomas Gaube wird bei Rundgängen darüber informieren, dass die Einrichtung durch die Ausstattung mit interaktiven Schultafeln Maßstäbe für eine moderne Bildungsstätte setzt. Außerdem wird das neue Graffiti-Wandbild an der Turnhalle gezeigt.

Oft ist Abends in der Innenstadt von Halle (Saale) tote Hose. Die meisten Geschäfte schließen 20 Uhr ihre Pforten, manche gar schon vor 19 Uhr. Am morgigen Freitag hingegen bleiben die Läden länger geöffnet, laden zum Moonlight Shopping bis 23 Uhr ein.

Viele Aktionen – mit Blick auf den Mitteldeutschen Marathon am Wochenende vor allem sportliche – sollen die Hallenser in die Innenstadt und die Geschäfte locken. So gibt es in der Händel-Galerie die Möglichkeit der computergestützten Bauch-Rückenanalyse. Dabei wird das Verhältnis der Kraft zwischen Bauch- und Rückenmuskulatur gemessen, um so Fehlbelastungen der Lendenwirbelsäule ermitteln. An einer Fitness-Bar warten gesunde Getränke, der ansässige Bäcker verkauft Fitness-Schnittchen, der Erlös geht an die Kita St. Ulrich. Erleben kann man auch ein Probetraining der jungen Boxer des KSC Halle 08 oder sich beim Toreschießen gegen den Nachwuchstorhüter des ESC 04 (Saale Bulls) Halle ausprobieren.

Sportlich geht es auch auf dem Alten Markt zu. So werden Besucher zu Ruderergometerwettkämpfen eingeladen, die auch auf eine Leinwand übertragen werden. Ausprobieren kann man sich auch an den aufgestellten Tischtennisplatten. Fitness-Cocktails und Gegrilltes sorgen für das leibliche Wohl. Models an Sportgeräten ein breites Angebot an Sport-BHs. Eine Krankenkasse informiert im Stadtcenter Rolltreppe über gesunde Lebensweise. Auch ein Fitnessstudio ist vor Ort. An der Ulrichskirche dreht sich alles um die Skater, die über die Eröffnung des Skateparkes in Halle-Neustadt eine Woche später informieren und auch zum Mitmachen einladen. Wer will, kann sich auf einem interaktiven Foto aus dem Skatebereich verewigen lassen und das Bild dann auch gleich mitnehmen.

Unter dem Start-/Zielbogen des mitteldeutschen marathons wird die Bühne auf dem Marktplatz um 18 Uhr von den Cheerleadern eröffnet. Anschließend werden Top-Athleten, die am 8. mitteldeutschen marathon teilnehmen, interviewt. Die „Fight Academy Merseburg“ ist um 19 Uhr zu erleben, um 19.30 Uhr stehen Waldemar und Falk Cierpinski Rede und Antwort. Die Cheerleader läuten um 20 Uhr die nächste Interviewrunde mit Andreas Hajek und Vertretern der SaaleBulls ein. Aber auch selbst aktiv sein kann man auf dem Marktplatz auf einem Laufband neben der Bühne und gleichzeitig etwas Gutes damit tun. Für jeden gelaufenen Kilometer dort spendet die City Gemeinschaft Halle fünf Euro an den Verein „Wir helfen“.

Äpfel im Supermarkt haben oft eine halbe Weltreise hinter sich. Doch jetzt sind auch die heimischen Äpfel reif. Und zugreifen kann man zum Beispiel beim nächsten Bio-Abendmarkt. Der findet am heutigen Donnerstag von 16 bis 21 Uhr auf dem Hallmarkt statt. Bio-Bauern und Verarbeiter aus der Region präsentieren ihre frischen Bio-Produkte. Diesmal bietet der Eismann selbstgemachtes Bio-Eis in vielen Geschmacksrichtungen an.

Die Apfelsorten Gala, Champion und Elstar sind auch auf auf den Bio-Abendmarkt zu haben. „Wir haben jetzt die ersten reifen Äpfel gepflückt“, sagte Axel Senst von der Fruchtagentur Senst in Plößnitz. Durch die sonnigen Tage in den letzten Wochen hätten sie viel Zucker bilden können. Sei Unternehmen hat 15 eigene Äpfel-Sorten im Angebot, die in den nächsten zehn Monaten verkauft werden. So ist bis Juni 2010 die Versorgung mit leckeren Bio-Äpfeln garantiert.

Etwa 250 Dermatologen aus fast allen Bundesländern treffen sich von Freitag, 4. September, bis zum Sonntag, 6. September 2009, zur 82. Jahrestagung der Norddeutschen Dermatologischen Gesellschaft in Halle (Saale). Diese Veranstaltung wird von der halleschen Universitätsklinik und Poliklinik für Dermatologie und Venerologie (Direktor Professor Dr. Wolfgang Marsch) organisiert und betrachtet die Hauterkrankungen im interdisziplinären Zusammenhang. Die Tagung findet im Congress Center „Rotes Ross“ in Halle statt und beinhaltet neben Vorträgen und Posterausstellungen zahlreiche Kurse, darunter zur Allergologie, ästhetischen Dermatologie, Proktologie und Lymphologie, die zur Weiter- und Fortbildung der Ärzte dienen.

„Hauterkrankungen sind bei anderen akuten System- oder Organkrankheiten häufig frühzeitig beteiligt und können das Krankheitsbild erheblich mitbestimmen. Auch die Prognose kann durch die gezielte Therapie von Hauterkrankungen verbessert werden“, begründet Professor Marsch den interdisziplinären Anspruch der Tagung. „Die Dermatologie schlägt somit wesentliche und nützliche Brücken in den ärztlichen Alltag einer Klinik und in die Praxen unterschiedlicher Fachrichtungen.“

Einen besonderen Schwerpunkt bildet die „Polnisch-deutsche Sitzung“, die Klinikdirektor Professor Marsch auch im Zusammenhang mit dem 70. Jahrestag des kriegerischen Überfalls Deutschlands auf Polen sowie dem 20. Jahrestag des politischen Wandels in den früheren Ostblockstaaten sieht: „Halle an der Saale ruft zu einem versöhnlichen Blick in die Zukunft auf.“ In Halle werden Gäste aus Danzig, Lodz und Posen erwartet. Mit der Medizinischen Universität Poznan verbindet die hallesche Medizinische Fakultät bereits seit mehr als 30 Jahren eine enge Kooperation mit einem regen wissenschaftlichen Austausch und gemeinsamen Kongressen.

Die Behandlung von Haut- und Geschlechtskrankheiten hat in Halle eine fast 300-jährige Tradition und ist damit eng mit der Entwicklung der Universität und den dazugehörigen Krankenversorgungseinrichtungen verbunden. Bereits 1722 verfasste Adam Nitzki einen Aufsatz über die Behandlung der Pockennarben. Gegen Ende des 18. Jahrhunderts verfolgte Christian Reil Pläne zur Errichtung eines Instituts für Geschlechtskrankheiten. Doch erst zu Beginn des 20. Jahrhunderts sollte diese Idee in Erfüllung gehen. In all den Jahrhunderten waren die Dermatologie und Venerologie an die Innere Medizin beziehungsweise Chirurgie angebunden, entwickelte sich aber vor mehr als 100 Jahren zu einem eigenständigen Fach mit zahlreichen Facetten.

(una) Seit dem ersten März ist das Halloren Schokoladenmuseum um mehrere süße Exponate reicher. Im inzwischen erweiterten Schokoladenzimmer, bisher die Hauptattraktion des Museum, konnten die Besucher das Mobiliar aus den verführerischen Materialien der süßen Art bestaunen. Jetzt ist das Museum um weitere Ausstellungsstücke erweitert worden.
Einzelne Gebäude aus der historischen Altstadt Halle entstanden aus dem "Werkstoff" Schokolade, wie das Händelhaus, der Eselsbrunnen am alten Markt oder der Leipziger Turm. Und natürlich ist auch das Fabrikgebäude der Halloren Schokoladenfabrik zusehen, als älteste Schokoladenfabrik Deutschlands inzwischen auch ein Ort mit Geschichte.
130 000 Besucher kann das 1992 eröffnete Museum verbuchen. Aber ein Museum muss sich weiterentwickeln, „Man ist immer auf der suche nach dem Besonderen“, so Assistentin des Vorstandes Nadine Schindler zur Eröffnung. Als Sie mit der Idee des Nachbaues von Hallenser Gebäuden beim Vorstandsvorsitzenden Klaus Lellé anklopfte, war er sofort begeistert. „Ja das machen wir.“ waren seine Worte, ohne zu Fragen was es kosten würde.
Inzwischen sind viele Tage vergangen, aus denen Wochen wurden. Acht Modelle sind entstanden, bis zu einem Meter hoch (Marktkirche) oder auch 1.5 Meter lang (Hallorenfabrik). Sie wiegen zwischen 40 und 60 Kilogramm, zwischen 3 und 6 Wochen wurde in mühevoller Handarbeit von den Chocolatiers an den Objekten gespachtelt und gepinselt. Wahre Meisterwerke sind entstanden, die baulichen Details in ihrer Feinheit sind faszinierend. Aber auch kleiner Objekte sind entstanden, wie das Stadtwappen, Händel oder die Himmelsscheibe. Und, klein aber fein, eine lebende Legende in Schokolade ist entstanden, der ehemalige Außenminister Hans-Dietrich Genscher ist zu sehen.

Kaum war die offizielle Eröffnung vorbei kam auch schon die erste Führung durch das Museum. Patricia Martin vom Hallorenmuseum konnte eine Klasse von angehenden Verkäuferinnen und Verkäufer aus Aschersleben begrüßen. Die 14 jungen Menschen mit ihren zwei Begleiterinnen von der Akademie Überlingen waren eine fröhliche und interessierte Truppe, der Museumsbesuch machte ihnen offensichtlich viel Spaß. So gab es viel Spaß bei den zwei Pionierpuppen, aber auch der männliche Schokoladenar….., Verzeihung ….hintern sorgte für Heiterkeit. Schokolade und verkaufen lernen, das passt schon zusammen, das inbegriffene Verkosten war das I-Tüpfelchen.

Ach ja, der Hintern, es ist eines der (kleinen) Kunstwerke von Anett Herrmann. Aber es gibt viele weitere schokoladigen Kunstwerke, entstanden unter den Händen des bekannten österreichischen Chocolatiers Gerhard Petzl. Sie bereichern die Ausstellung hervorragend. Von der kleinen Schokohand bis zur fast lebensgroßen „süßen“ Südseeschönheit reichen die Kunstwerke. Manche wurden extra für Halloren angefertigt.

Die Arbeit der kleinen Gruppe der Chocolatiers (Claudia Heiman, Madeleine Laurich, Anett Hermann und Tobias Bowitzky) begeisterte jedenfalls die rund 60 Gäste zur Eröffnung. Rund 700 Kilogramm Schokolade, 50 000 Euro und viel viel Arbeit wurde in die sehenswerte Ausstellungserweiterung investiert.

Klaus Lellé, Nadine Schindler, Norbert Böhnke

Die Hallorenfabrik

Die Chocolatiers

Der Leipziger Turm

Außenminister a.D. Genscher

An diesem Wochenende steigt im Pestalozzipark wieder das traditionelle Parkfest. Los geht es am Samstag, 5. September, um 11 Uhr. Verschiedene Kunst- und Kulturschaffende werden sowohl auf als auch neben der Bühne zur Unterhaltung beitragen. Auch Kinder- und Jugendgruppen aus den umliegenden Kindertagesstätten, Horten, Schulen, Heimen und Sportverbänden präsentieren ihr Können. Auf der Bühne stehen The Rosarien Threes, Ulli Schwinge sowie die Magic – Zaubershow mit Mister Lu. Am Abend spielen „Die vier Schönen“ (eine hallesche Band) zum Tanz und zum gemütlichen Beisammensein auf. Mit einem romantischen Feuerwerk am Abend gegen 22.30 Uhr soll der Tag ausklingen.

Neben der Bühne warten Reiten, eine Hebebühne, Aktionsstände, Hüpfburg, eine Angelstrecke, Kletterturm, Geschicklichkeitsspiele, Parkfestquiz, Kindereisenbahn, Skat- und Schachturnier sowie Stände von Vereinen, Verbänden und Parteien auf die großen und kleinen Besucher.

Am Sonntag wird dann zu einem gemütlichen Frühschoppen mit Live-Musik eingeladen. Auch einen Kinderflohmarkt wird es geben.