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Genossenschaft baut Anlage für generationsübergreifendes Wohnen

Die Wohnungsgenossenschaft „Freiheit“ will in Halle (Saale) eine neue Anlage für generationsübergreifendes Wohnen errichten. Gebaut werden drei freistehende Mehrfamilienhäuser mit vier, fünf beziehungsweise sieben Etagen. Entstehen werden 47 komfortable, schwellenfreie 1-, 2- und 3-Raumwohnungen, darunter sechs rollstuhlgerechte Wohnungen

Genossenschaft baut Anlage für generationsübergreifendes Wohnen

Die Wohnungsgenossenschaft „Freiheit“ will in Halle (Saale) eine neue Anlage für generationsübergreifendes Wohnen errichten. Gebaut werden drei freistehende Mehrfamilienhäuser mit vier, fünf beziehungsweise sieben Etagen.

Entstehen werden 47 komfortable, schwellenfreie 1-, 2- und 3-Raumwohnungen, darunter sechs rollstuhlgerechte Wohnungen. Jedes Haus bekommt Aufzüge. Zudem ist eine Begegnungsstätte vorgesehen. Auch ein Kinderspielplatz und ein seniorengerechter Freizeitparcours werden gebaut, hinzu kommt eine videoüberwachte Großgarage mit begrünter Dachfläche.

Insgesamt acht Millionen Euro werden investiert, die das Unternehmen komplett aus Eigenmitteln aufbringt. Derzeit wird die Baugrube ausgehoben, im August 2012 soll die Wohnanlage stehen.

[map=Lutherstraße 43]

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11.04.2011
hallelife.de - Redaktion
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Unbekannte rupfen Blumenpracht heraus

Mehr als 40. 000 Stiefmütterchen und 10. 000 Tulpen hat die Stadt Halle (Saale) trotz angespannter Haushaltslage im Stadtgebiet gepflanzt

Unbekannte rupfen Blumenpracht heraus

Mehr als 40.000 Stiefmütterchen und 10.000 Tulpen hat die Stadt Halle (Saale) trotz angespannter Haushaltslage im Stadtgebiet gepflanzt. Die Saalestadt zeigt sich wieder von ihrer blühenden Seite, in den buntesten Farben leuchtet es am Opernhaus, rund um das Händeldenkmal, am Steintor und im Pestalozzi-Park.

Doch die bunte Pracht ist offenbar auch für Vandalen interessant. Unbekannte haben in der Nacht zum Montag in der Innenstadt Stiefmütterchen und kleine Bäume herausgerupft, warfen sie auf Straßen und Wege. Auch in den Eselsbrunnen am Alten Markt wurden Erde und Pflanzen geworfen.


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11.04.2011
hallelife.de - Redaktion
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“Doppeltes Burgenfest” am Giebichenstein in Halle

Am kommenden Wochenende werden an der Burg Giebichenstein wieder die Schwerter klirren, Ritter, Gaukler, Spielleute und allerlei Gesindel werden unterwegs sein. Am 16. und 17

Am kommenden Wochenende werden an der Burg Giebichenstein wieder die Schwerter klirren, Ritter, Gaukler, Spielleute und allerlei Gesindel werden unterwegs sein. Am 16. und 17. April findet die 9. Auflage des Doppelten Burgenfestes statt.

Rund 50 Stände erwarten die Besucher im Burggraben der Kunsthochschule. Auf der Bühne sorgen "The Sandsacks" mit Irish Folk und "Scherbelhaufen", der Gaukler Fleapit und die Geschichten- und Märchen-"Tante" Pirolina für Unterhaltung. Auf der Oberburg wird der Falkner Rudolfo zu Flugvorführungen mit seinen Falken, Adlern und Uhus einladen. Raubritter werden sich auf der Burgruine Wettkämpfe liefern.

Geöffnet ist der Markt am Samstag von 11- 22:00 Uhr und am Sonntag von 11 – 19 Uhr. Der Eintritt kostet sieben Euro. Kinder zahlen vier Euro.

“Doppeltes Burgenfest” heißt es übrigens, weil mit der Ober- (Ruine) und der Unterburg (Hochschule) zwei Burgen am Giebichenstein stehen.

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11.04.2011
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Polizeibericht Halle (Saale) vom 11.04.2011

Diebstahl Unbekannte entwendeten übers Wochenende von einer Baustelle in der Robert-Koch-Straße ca. 100 Meter Starkstromkabel. Dabei ließen sie die Ummantelung des Kabels vor Ort zurück

Polizeibericht Halle (Saale) vom 11.04.2011

Diebstahl
Unbekannte entwendeten übers Wochenende von einer Baustelle in der Robert-Koch-Straße ca. 100 Meter Starkstromkabel. Dabei ließen sie die Ummantelung des Kabels vor Ort zurück. Heute Morgen gegen 07.15 Uhr wurde der Diebstahl bemerkt und die Polizei informiert. Täterhinweise liegen derzeit nicht vor. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen.

Betrunken unterwegs
Zeugen informierten am Sonntagmorgen gegen 07:00 Uhr die Polizei, nachdem der Fahrer eines Renault Clio mit quietschenden Reifen und überhöhter Geschwindigkeit in den Bahnhofsvorplatz einbog. Anschließend stellte der Mann sein Auto ab und betrat die Bahnhofshalle. Beamte kontrollierten den Mann. Ein vor Ort beim 20 Jährigen durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen Wert von 1,74 Promille. Es folgten eine Blutprobenentnahme und die Sicherstellung des Führerscheins.
Gestern Abend gegen 20:15 Uhr wurde in der Straße der Republik ein Radfahrer kontrolliert. Dieser fiel den Polizisten wegen seiner unsicheren Fahrweise auf. Beim Absteigen hatte der Mann sogar Mühe nicht umzufallen. Ergebnis des Atemalkoholtests: 2,83 Promille.
Gegen beide aus Halle stammende Männer wurde Strafanzeige wegen Trunkenheit im Verkehr erstattet.

Pkw Fahrerin übersieht Straßenbahn
Eine 36 jährige Fahrerin eines Pkw Toyota befuhr heute Morgen gegen 07:30 Uhr die Dölauer Straße aus Richtung Kröllwitzer Straße. Als sie links in eine Grundstückseinfahrt einbiegen wollte, übersah sie eine in die gleiche Richtung fahrende Straßenbahn. Es kam zum Zusammenstoß. In der weiteren Folge wurde der Toyota zurück auf die Fahrbahn geschleudert und stieß hier mit einem Pkw BMW zusammen. Personen verletzten sich nicht. Der Gesamtschaden beläuft sich auf mehrere tausend Euro.

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11.04.2011
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Stadt pflanzt Blumen nach

Am Montagmorgen hatte HalleForum. de über Vandalimus am Alten Markt berichtet. Unbekannte hatten in der Nacht die Stiefmütterchen aus den Blumenkübeln gerissen, über Straßen und Wege verstreut und teilweise in den Eselsbrunnen geworfen

Stadt pflanzt Blumen nach

Am Montagmorgen hatte HalleForum.de über Vandalimus am Alten Markt berichtet. Unbekannte hatten in der Nacht die Stiefmütterchen aus den Blumenkübeln gerissen, über Straßen und Wege verstreut und teilweise in den Eselsbrunnen geworfen.

Nicht nur im Forum reagierten die User sauer darauf. Auch Udo Rost, Leiter des Grünflächenamtes, ist sauer. Erst am Freitag seien die Blumen gepflanzt worden. "Eine Schweinerei", sagte er.

Doch das Amt hat nach dem Bericht im HalleForum sofort reagiert und die Kübel neu bepflanzt. Hoffen wir, das nicht wieder Chaoten nachts durch die halleschen Straßen ziehen…

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11.04.2011
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Straßenbahn: Wochenend-Sperrungen in Beesener Straße und Merseburg

Am kommenden Wochenende unmittelbar vor dem Fahrplanwechsel müssen die Fahrgäste der Straßenbahn auf Einschränkungen einstellen. Grund sind Bauarbeiten. Von Freitag, 15

Straßenbahn: Wochenend-Sperrungen in Beesener Straße und Merseburg

Am kommenden Wochenende unmittelbar vor dem Fahrplanwechsel müssen die Fahrgäste der Straßenbahn auf Einschränkungen einstellen. Grund sind Bauarbeiten.

Von Freitag, 15. April 2011, 20 Uhr bis Montag, 18. April 2011 zirka 3 Uhr können die Linien 3, 8 und 95 nicht durch die Beesener Straße fahren. Hier wird eine Kletterweiche umgebaut.

Die Linie 3 fährt im Tagesverkehr aus Richtung Innenstadt kommend ab Rannischen Platz weiter über Böllberger Weg zur Südstadt. Die Linie 8 fährt im Tages- und Nachtverkehr ab Rannischen Platz zur Wendeschleife Böllberg. Die Linie 95 fährt im Nachtverkehr aus Trotha kommend ab Franckeplatz zum Riebeckplatz und von dort weiter nach Ammendorf.

Es wird Schienenersatzverkehr (SEV) eingerichtet. Im Tagesverkehr fährt der SEV für die Linien 3 und 8 von Rannischer Platz/Wörmlitzer Straße, Straße der Republik, Kantstraße, Beesener Straße, Bugenhagenstraße, Straße der Republik, Paul-Suhr-Straße, Vogelweide, Elsa-Brändström-Straße, Vogelweide, Beesener Straße, Kantstraße, Straße der Republik und zurück zum Rannischen Platz.
Der SEV für die Linie 8 im Spätverkehr verkehrt auf der gleichen Linienführung.
Für die Linie 95 wird im Nachtverkehr ebenfalls ein Schienenersatzverkehr eingerichtet. Dieser verkehrt auf folgender Route: Rannischer Platz/Wörmlitzer Straße, Straße der Republik, Paul-Suhr-Straße, Vogelweide, Damaschkestraße, Merseburger Straße bis Haltestelle Theodor-Neubauer-Straße und dann zurück über Merseburger Straße, Damaschkestraße, Elsa-Brändström-Straße, Beesener Straße, Kantstraße, Straße der Republik zum Rannischen Platz. Für den SEV werden zusätzliche Haltestellen entlang der Strecke eingerichtet.

Von Freitag, 15. April 2011, 22 Uhr bis Montag, 18. April, zirka 3 Uhr, kann die Linie 5 auf ihrem Weg nach Bad Dürrenberg nicht den Abstecher nach Merseburg Süd fahren. Grund ist eine Sperrung des Streckenabschnittes zwischen Leunaweg und Merseburg Süd infolge von Brückenmontagearbeiten im Auftrag des Landesbaubetriebes. Es wird Schienenersatzverkehr (SEV) eingerichtet. Ab Haltestelle Leunator fährt der SEV über Kötzschener Straße, Weißenfelser Straße, Geiseltalstraße, Straße des Friedens, Naumburger Straße, Straße des Friedens, Geiseltalstraße, Weißenfelser Straße, Kötzschener Straße zurück zur Haltestelle Leunator. Fahrgäste mit dem Ziel Merseburg Süd müssen an der Haltestelle Leunator in den SEV umsteigen. Die Haltestelle Kötzschener Weg wird während der Sperrung nicht bedient.

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11.04.2011
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Stadtsingechor eröffnet Kinderchorfestival in Halle

Der traditionsreiche Stadtsingechor wird am 5. Mai das 32. Internationale Kinderchorfestival Halle (Saale) eröffnen

Stadtsingechor eröffnet Kinderchorfestival in Halle

Der traditionsreiche Stadtsingechor wird am 5. Mai das 32. Internationale Kinderchorfestival Halle (Saale) eröffnen. Das hat die Jugendwerkstatt Frohe Zukunft nun entschieden, nachdem es zu keiner Einigung mit den Eltern des Kinderchors kam. Außerdem wird der Huttenchor bei zwei Konzerten auf der Bühne stehen, so beim Abschlusskonzert, das in diesem Jahr in der Oper stattfindet. Damit nehmen nun zwei andere hallesche Chöre die Position des Kinderchors bei dem Festival ein. Mit dabei sind außerdem der Boys-Choir aus Sofia in Bulgarien, Chor der jungen Sänger aus Plock in Polen, Kinderchor aus Kaposvar in Ungarn, Tutti aus Minsk in Weißrussland sowie der Chor der Musik- und Singschule aus dem österreichischen Wien und der Christophorus-Chor aus Altensteig. Gesucht werden nach Angaben der Jugendwerkstatt weiterhin Gasteltern. Wer noch Unterkünfte anzubieten hat, meldet sich unter 03 45 / 47 07 61 0.

Seit Monaten liegen Jugendwerkstatt und der Kinderchor-Förderverein im Clinch. Dabei geht es um die Besetzung der Chorleiterstelle. So zeigte sich der Förderverein mit Personalvorschlägen nicht zufrieden, dort sähe man lieber wieder Manfred Wipler auf dem Posten. Den hatte die Jugendwerkstatt aber in Rente geschickt. Wipler hatte zu DDR-Zeiten mit Sabine Bauer den Kinderchor gegründet. Bauer ist zwar noch bei der Jugendwerkstatt als Chorleiterin für die Singschule, zu der der Kinderchor gehört, angestellt, aber seit Jahresanfang krank.

In einem letzten Versuch hatte die Jugendwerkstatt probiert, eine Teilnahme des Kinderchors doch noch zu ermöglichen. So wurden Proben mit dem renommierten MDR-Kinderchorchef Gunter Bergner angekündigt. Doch nur elf Kinder hatten daran teilgenommen. Eine Vertreterin des Fördervereins erklärte im Kulturausschuss, die ungünstigen Chorzeiten seien dafür der Grund gewesen. Bisher hätte der Kinderchor immer Dienstags geübt, Prof. Berger habe aber nur an Donnerstagen Zeit gehabt. Zudem war ein Chorlager über ein Wochenende geplant, bei dem in einem Intensivprogramm ein Auftragswerk für das Kinderchorfestival einstudiert werden sollte. “Da kann ich mein Kind nicht ruhigen Gewissens hinschicken”, sagte die Elternvertreterin. Sie wisse ja gar nicht, wer da ihr Kind überhaupt betreut.

Doch die Verweigerungshaltung durch den Förderverein sorgte diesmal bei einigen Stadträten für Unverständnis. “Besondere Situationen erfordern besonderen Einsatz”, sagte Grünen-Stadträtin Inés Brock. Zumal es sich nur um vier Donnerstage gehandelt hätte. Ähnlich sah es Annegret Bergner (CDU). “Wenn man möchte, findet man einen Weg.”

Für eine Diskussion sorgten auch die beiden für das Festival komponierten Auftragswerke. Diese habe man im Januar an die Chorleitung übergeben, sagte Marc Beyer von der Jugendwerkstatt. Doch durch die dem Förderverein nahe stehende Chorleiterin Sabine Bauer und deren monatelanger Erkrankung konnten die Werke bislang nicht einstudiert werden. Im “Kirchenasyl” probt der Förderverein nun mit den Kindern ein alternatives Programm. “Was die da einstudieren, weiß ich nicht”, sagte JW-Chef Klaus Roth gegenüber HalleForum.de. Silke Ilausky aus dem Fördervereins-Vorstand wurde im Kulturausschuss deutlicher. Man habe der Jugendwerkstatt angeboten, ein eigenes Programm zum Kinderchorfestival aufzuführen. Denn das Einstudieren der Auftragswerke sei nicht mehr zu schaffen. “Dazu bräuchte man vier Monate”, so Silke Ilausky. Deshalb sei auch die Annahme der Notenblätter für die Auftragswerke verweigert worden.

Außerdem wurde der Förderverein aus dem Gebäude der Singschule rausgeworfen. JW-Chef Roth hatte zuvor erklärt, man wolle mit dem Freundeskreis nicht mehr zusammenarbeiten. Bislang waren dem Förderverein die Räumlichkeiten kostenlos bereitgestellt worden. Dorothea Ilse, Vorstandsvorsitzende der Jugendwerkstatt,erklärte, im Haus müsse nun Ruhe einkehren. Deshalb seien die Räume dem Förderverein entzogen worden und man habe sich vom Förderverein getrennt. “Ein Freundeskreis sollte eigentlich ein Freundeskreis sein, und kein alternatives Konzept”, erklärte auch Kulturdezernent Tobias Kogge.

Der brachte auch den Jugendchor in die Diskussion. Denn ein Jugendchor ist es offenbar schon lange nicht mehr. Bei 30,2 Jahren liegt das Durchschnittsalter. Über all die Jahre hatte sich das eingebürgert. Und so wurde deutlich, dass viele Eltern im Jugendchor singen. “Und die Stadt zahlt den Chorleiter. Das ist nicht unsere Aufgabe”, mahnte Kogge an. Hier ist also neuer Streit mit dem Förderverein vorprogrammiert. Zuvor hatte Kogge angeregt, doch den Jugendchor beim Kinderchorfestival singen zu lassen, war aber über das hohe Alter der Sänger gestolpert.

Zum Schluss übte die Ausschussvorsitzende Annegret Bergner noch Kritik am Förderverein. Hintergrund war ein Schreiben von Eltern an die Stadtratsfraktionen, in denen gefordert wurde, die Stadträte mögen sich doch bitte mal mit dem Thema beschäftigen. “Wir diskutieren seit einem halben Jahr jede Sitzung über den Kinderchor und die Singschule”, so Bergner. “Es wäre schön, wenn der Förderverein dies auch an seine Eltern weiter trägt.”

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10.04.2011
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Polizeibericht Burgenlandkreis vom 10.04.2011

Am Samstagabend wurde der Polizei ein Kellereinbruch in der Kant-Straße in Zeitz angezeigt. Hier brachen unbekannte Täter gewaltsam in zwei Keller ein und entwendeten verschiedene Werkzeugmaschinen mit Zubehör sowie einen Receiver. Die Gesamtschadenshöhe wird noch ermittelt

Polizeibericht Burgenlandkreis vom 10.04.2011

Am Samstagabend wurde der Polizei ein Kellereinbruch in der Kant-Straße in Zeitz angezeigt. Hier brachen unbekannte Täter gewaltsam in zwei Keller ein und entwendeten verschiedene Werkzeugmaschinen mit Zubehör sowie einen Receiver. Die Gesamtschadenshöhe wird noch ermittelt.

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10.04.2011
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Polizeibericht Mansfeld-Südharz vom 10.04.2011

In der Nacht vom Freitag zum Samstag drangen unbekannte Täter in ein Firmengebäude in der Lindenstraße in Eisleben ein, brachen in mehrere Büroräume ein und durchsuchten diese. Des Weiteren brachen die Täter einen Getränkeautomaten auf und entwendeten daraus die Geldkassette. Die Schadenshöhe beläuft sich auf ca

Polizeibericht Mansfeld-Südharz vom 10.04.2011

In der Nacht vom Freitag zum Samstag drangen unbekannte Täter in ein Firmengebäude in der Lindenstraße in Eisleben ein, brachen in mehrere Büroräume ein und durchsuchten diese. Des Weiteren brachen die Täter einen Getränkeautomaten auf und entwendeten daraus die Geldkassette. Die Schadenshöhe beläuft sich auf ca. 2.000 Euro.

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10.04.2011
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DLRG bekommt Wasserrettungsstation am Holzplatz

Gute Nachrichten gab es am Wochenende für die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG), die im Ruderhaus in Böllberg ihre Ratstagung abhielt. Denn die lange Suche nach einem Standort für die Wasserrettungsstation hat ein Ende. Völlig überraschend informierte Halles Oberbürgermeisterin Dagmar Szabados, dass hierfür ein Gebäude am Holzplatz in unmittelbarer Nähe zur Saale zur Verfügung steht

DLRG bekommt Wasserrettungsstation am Holzplatz

Gute Nachrichten gab es am Wochenende für die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG), die im Ruderhaus in Böllberg ihre Ratstagung abhielt. Denn die lange Suche nach einem Standort für die Wasserrettungsstation hat ein Ende. Völlig überraschend informierte Halles Oberbürgermeisterin Dagmar Szabados, dass hierfür ein Gebäude am Holzplatz in unmittelbarer Nähe zur Saale zur Verfügung steht. Zwischendurch war auch ein Gebäude in der Fährstraße in der Diskussion. “Manchmal dauert es länger, aber jetzt stehen die Weichen auf grün”, sagte Szabados. Allerdings: Mit dem Miteigentümer des Gasometer, der Mitgas, muss noch verhandelt werden.

Die 26 DLRG-Ortsverbände haben insgesamt 3.000 Mitglieder, 600 davon im halleschen Ortsverband. Im vergangenen Jahr konnten 84 Mitglieder hinzugewonnen werden, ein Jahr davor waren es 107. Im Gegensatz zu vielen anderen Vereinen und Verbänden wächst die DLRG also. Und die Arbeit ist auch wichtig, wie Präsident Peter Piechotta sagte. So seien allein im letzten Jahr bundesweit 438 Menschen ertrunken, darunter leider auch viele Kinder. Immerhin, in Sachsen-Anhalt sind Kinder nur selten Nichtschwimmer. Schließlich gibt es in der dritten und vierten Klasse verpflichtenden Schwimmunterricht. Andere Länder sollten sich daran ein Beispiel nehmen, so Piechotta. Er regte aber an, noch früher mit dem Schwimmunterricht zu beginnen, im Alter von fünf bis sieben Jahren. Als zunehmendes Problem erachtet er steigende Schwimmhallenpreis, zum Teil auch die Schließung von Bädern.

Hervorgehoben wurden während der Tagung auch die sportlichen Erfolge der DLRG. Bei der DLRG Trophy, einer nationalen Freigewässer-Wettkampfserie, hat bislang immer Sachsen-Anhalt gewonnen. Sportler aus dem Bundesland seien gut in den Bundeskadern vertreten. Aline Hundt holte gar einen Weltmeistertitel. Auch bei den Vereinsmeisterschaften war Sachsen-Anhalt vorn dabei.

Bilanziert wurden auch die Einsätze vom letzten Jahr. Bei den Hochwassern an Saale, Elbe und Mulde kam oft auch die DLRG zum Einsatz, ebenso beim Unfall auf der ICE-Baustelle bei Halle. Halles Oberbürgermeisterin Szabados lobte deshalb auch die Arbeit der vielen freiwilligen Verbände. Ohne diese könnten die Berufsverbände gar nicht alles leisten. Deshalb sei es wichtig, das Ehrenamt zu stärken.

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10.04.2011
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Kurzmeldungen aus Halle (Saale)

Vortrag zum Waldelefanten, Versteigerung im Fundbüro, Podiumsdiskussion zur Verlegung der Wissenschaft ins Wirtschaftsministerium, 20 Jahre Israel-Arbeit in Halle, Beratungsangebot zum Schwerbehindertenverfahren.

Kurzmeldungen aus Halle (Saale)

Vortrag zum Waldelefanten
Am Donnerstag, den 14. April 2011, 17 Uhr spricht der Entdecker des Waldelefanten-Vorkommens in den quartären Deckschichten der Braunkohlen des Geiseltals, Prof. Dr. D. Mania, Jena, über die Bedeutung dieser Skelettreste für die Klimaentwicklung der letzten 200.000 Jahre in Mitteldeutschland. Besucher sind herzlich eingeladen in die Siedehalle des Technischen Halloren- und Salinemuseums.

Versteigerung im Fundbüro
Am Samstag, dem 16. April 2011, um 10 Uhr versteigert die Stadt Halle (Saale) 24 Fahrräder, deren gesetzliche Aufbewahrungsfrist abgelaufen ist, öffentlich nach Höchstgebot. Zur Versteigerung an der Bürgerservicestelle „Am Stadion 6“ in Halle-Neustadt kommen 17 Herrenräder (26-er und 28-er), sechs Damenräder (26-er und 28-er) und ein Kinderfahrrad. Alle Fahrräder haben kleine Mängel und keinen Garantieanspruch. Ein ersteigerter Gegenstand ist sofort und bar zu bezahlen. Schecks und Kreditkarten werden nicht angenommen. Die Fahrräder können nicht zurückgestellt oder reserviert werden. Das Mindestangebot beginnt ab einem Euro. Es wird bei jedem Fahrrad darauf hingewiesen, dass die Funktionsfähigkeit nicht geprüft wurde.

Podiumsdiskussion zur Verlegung der Wissenschaft ins Wirtschaftsministerium
Soll die Wissenschaft ins Wirtschaftsministerium wechseln? Darüber gibt es seit Tagen Diskussionen in der Politik. Und am kommenden Mittwoch, 13. April, findet nun im Audimax der Uni Halle die Podiumsdiskussion „Verlegung der Wissenschaft ins Wirtschaftsministerium – Chance oder Risiko?“ statt. 19 Uhr geht es los. Für das Podium sind angefragt: Prof. Dr. Udo Sträter (Rektor der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg), Prof. Dr. Klaus Erich Pollmann (Rektor der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg), Prof. Dr. Dieter Orzessek (Präsident der Hochschule Anhalt), Prof. Dr. Birgitta Wolff (amtierende Kultusministerin, Arbeitsgruppe Bildung der CDU), Stephan Dorgerloh (SPD, Mitglied im Koalitionsausschuss), Markus Kurze (CDU, Mitglied im Koalitionsausschuss) und Prof. Dr. Armin Willingmann (Arbeitsgruppe Bildung der SPD, Präsident der Landesrektorenkonferenz, Rektor der Hochschule Harz).

20 Jahre Israel-Arbeit in Halle
Die Deutsch-Israelische Gemeinschaft feiert am 13. April 2011 um 19.30 Uhr im Hallenser Stadthaus 20 Jahre Israel-Arbeit in Halle. Mit dieser Veranstaltung, zu der auch Vertreter der Landesregierung, des Präsidiums der DIG, verschiedener jüdischer und israelischer Organisationen, der Stadt Halle und anderer Arbeitsgemeinschaften der DIG erwartet werden, wird auch der langjährige Vorsitzende Dr. Detlev Haupt nach 20 Jahren engagierter Arbeit und zeitnah zu seinem 70. Geburtstag aus dem Vorstand unserer Arbeitsgemeinschaft verabschiedet.

Beratungsangebot zum Schwerbehindertenverfahren
Seit Mai 2007 gibt es vom Leipziger IDEAL e. V. ein vorerst monatliches individuelles Beratungsangebot zum Schwerbehindertenverfahren. Dort wird auf persönlicher Basis rund um das Antragsverfahren eines Schwerbehindertenausweises beraten. Die Beratung erstreckt sich vom Feststellungsverfahren der Schwerbehinderteneigenschaft über das Antragsverfahren eines Schwerbehindertenausweises bis hin zu Rechten und Pflichten von Menschen mit Behinderung, die einen solchen Ausweis besitzen. Der nächste Beratungstermin findet am Mittwoch, dem 13. April 2011, in der Zeit von 11 bis 14 Uhr, in den Franckeschen Stiftungen (Haus 31/Zimmer 031), Franckeplatz 1 in Halle statt. Bis auf weiteres findet dieses Angebot dann jeden zweiten Mittwoch im Monat von 11 bis14 Uhr in den Franckeschen Stiftungen statt.

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10.04.2011
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“Halle ist eine geile Stadt”

Eine Klassenfahrt nach Halle (Saale) hatte die elfte Klassenstufe des Wolfsburger Theodor-Heuss-Gymnasiums gewonnen. Im Rahmen einer Werbetour für den Stadt- und Hochschulinformationstag “OpenUniverCity” durch Niedersachsen hatten sich die Wolfsburger am Gewinnspiel beteiligt und waren am Ende die Sieger. Doch wie ist der Osten überhaupt? Davon konnten sich die 66 Schüler aus der VW-Stadt am Wochenende überzeugen

Eine Klassenfahrt nach Halle (Saale) hatte die elfte Klassenstufe des Wolfsburger Theodor-Heuss-Gymnasiums gewonnen. Im Rahmen einer Werbetour für den Stadt- und Hochschulinformationstag “OpenUniverCity” durch Niedersachsen hatten sich die Wolfsburger am Gewinnspiel beteiligt und waren am Ende die Sieger. Doch wie ist der Osten überhaupt? Davon konnten sich die 66 Schüler aus der VW-Stadt am Wochenende überzeugen. Ohne Lehrer begaben sie sich auf Entdeckungs- und Informationstour durch die Saalestadt und ihre Hochschulen.

"Halle ist eine geile Stadt!", lautet das Fazit von Hannes Müller nach einem langen Tag, an dem er zwischen hallescher Uni und Kunsthochschule unterwegs war. "Der CampusDay hat mir viel gebracht. Vor allem die Kunsthochschule war spannend, weil ich später Design studieren will. Dort haben wir gleich einen Stuhl gebaut", erzählt er.

Am Freitagnachmittag wurden die 66 Schüler mit zwei Bussen von zwei Jugendtours-Betreuern in Wolfsburg abgeholt, spätabends kamen sie im Maritim-Hotel in Halle an. Die meisten entschieden sich für einen ruhigen Abend bei Pizza im Hotel, denn der CampusDay startete am Samstagmorgen früh genug. "Ich war überrascht, dass so viele Wolfsburger gleich 10 Uhr mit den ersten Vorlesungsbesuchen loslegen wollten. Das Informationsangebot ist allgemein auf sehr großes Interesse gestoßen", sagt der jutours-Reiseleiter der Gruppe, Andreas Hübler.

30 Schüler begannen den Tag mit einer Stadtrundfahrt, auf der neben den kulturellen und historischen Sehenswürdigkeiten auch die wichtigsten Universitäts-Stationen standen. Die anderen besuchten in kleineren Grüppchen Vorlesungen, Infostände und genossen beim Stadtspaziergang oder in den zahlreichen kleinen Straßencafes das schöne Wetter.

"Für mich ist das hier der erste Unibesuch. Der Ausflug nach Halle ist eine gute Gelegenheit, um mal einen ersten Eindruck vom Studentenleben zu bekommen", findet Chantal Bartels. Ihre Freundin Änne Homann saß mit vielen anderen Wolfsburgern pünktlich um 10 Uhr beim Medizinvortrag im Audimax. "Ich finde es gut, dass man hier mit den Leuten direkt reden kann und die auch wirklich Ahnung haben. Für mich ist die Studienwahl heute schon ein bisschen klarer geworden", sagt Änne Homann. "Wir haben viel mit den Studenten geredet, das war sehr locker auf Kumpelebene und trotzdem informativ", erzählt Hannes Müller.

Fast alle Wolfsburger Schüler waren zum ersten Mal in Halle und zeigten sich besonders von den historischen Bauten und den vielen kleinen Gassen beeindruckt. "Wir sind zu Fuß von der Uni durch den Park zur Burg gegangen und haben gesehen wie unglaublich schön die Gegend ist", berichtet Ronja Riegler und ihr Klassenkamerad Max Semmler ergänzt: " Danach haben wir ein kleines Restaurant entdeckt, in dem uns der Kellner auch gleich noch eine ganze Menge über Halle erzählt hat. Wir haben hier alle Halle als sehr freundlich erlebt."

Erst am Abend trafen sich alle Wolfsburger wieder, um den ereignisreichen Tag geschlossen mit der großen Abschlussparty im Studentenclub "Turm" zu beenden. Gegen zwei Uhr nachts traten sie schließlich ihre Heimreise zurück nach Niedersachsen an – geschafft, aber um viele Eindrücke von der Saalestadt und ihren Studienmöglichkeiten reicher.

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10.04.2011
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Polizeibericht Saalekreis vom 10.04.2011

In der Nacht vom Freitag zum Samstag drangen unbekannte Täter gewaltsam in ein Pflanzenschutzmittellager in Höhnstedt ein und entwendeten Insektizide und Gifte. Dabei handelt es sich um PIRIMOR, CALYPSO und STEWARD. Diese Mittel sind in der Giftskala im unteren Bereich eingeordnet

Polizeibericht Saalekreis vom 10.04.2011

In der Nacht vom Freitag zum Samstag drangen unbekannte Täter gewaltsam in ein Pflanzenschutzmittellager in Höhnstedt ein und entwendeten Insektizide und Gifte. Dabei handelt es sich um PIRIMOR, CALYPSO und STEWARD. Diese Mittel sind in der Giftskala im unteren Bereich eingeordnet. Nur beim Verzehr größerer Mengen besteht Lebensgefahr.

Die Gesamtschadenshöhe wird noch ermittelt. Hinweise zum Sachverhalt sowie bei Auffinden des Diebesgutes nimmt das Polizeirevier Mansfeld-Südharz entgegen.

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10.04.2011
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Polizeibericht Halle (Saale) vom 10.04.2011

Am Samstagmorgen, kurz nach 02. 30 Uhr, kam es aus bisher ungeklärter Ursache auf dem Balkon eines Mehrfamilienhauses in der Weißenfelser Straße zu einem Brand von dort gelagerten Gegenständen. Wesentliche Gebäudeteile wurden nicht in Mitleidenschaft gezogen

Polizeibericht Halle (Saale) vom 10.04.2011

Am Samstagmorgen, kurz nach 02.30 Uhr, kam es aus bisher ungeklärter Ursache auf dem Balkon eines Mehrfamilienhauses in der Weißenfelser Straße zu einem Brand von dort gelagerten Gegenständen. Wesentliche Gebäudeteile wurden nicht in Mitleidenschaft gezogen. Eine Mieterin (55) wurde mit Verdacht auf Rauchgasintoxikation ambulant versorgt.

Bereits am Samstagmorgen, gegen 00.10 Uhr, haben unbekannte Täter im Hausflur eines Mehrfamilienhauses in der Dryanderstraße einen dort gelagerten Zeitungsstapel in Brand gesetzt. Dabei verbrannte eine Fußbodenleiste und es kam zu Rußschwärzungen. Personen kamen nicht zu Schaden. In beiden Fällen wird die Schadenshöhe noch ermittelt.

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10.04.2011
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Lagerhalle in Halle-Ost eingestürzt

Halles Industrieruinen werden zunehmend zum Problem. Auf dem alten Bahngelände ist in der Nacht zum Sonntag eine alte Lagerhalle teilweise eingefallen. Nach Angaben der Feuerwehr war gegen Mitternacht eine Seitenwand umgekippt, auch Teile des Daches wurden mitgerissen

Lagerhalle in Halle-Ost eingestürzt

Halles Industrieruinen werden zunehmend zum Problem. Auf dem alten Bahngelände ist in der Nacht zum Sonntag eine alte Lagerhalle teilweise eingefallen.

Nach Angaben der Feuerwehr war gegen Mitternacht eine Seitenwand umgekippt, auch Teile des Daches wurden mitgerissen. Aus Sicherheitsgründen ist die Landsberger Straße zwischen Grimmstraße und Reideburger Straße gesperrt, die Herbartstraße wurde zur Sackgasse.

Voraussichtlich am Montag wird das restliche Gebäude abgerissen. Die Lagerhalle hatte bei den Dreharbeiten zum Kinofilm "Liebe Mauer" als Kulisse gedient.

[map=Landsberger Straße 16]

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10.04.2011
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Führungen im Stasi-Archiv Halle

Auch in diesem Monat öffnet die Stasi-Unterlagen-Behörde in Halle (Saale) wieder für Besucher. Am 12. April um 17 Uhr sind Interessierte zu einem geführten Rundgang durch die Archivhalle und die Karteiräume eingeladen

Führungen im Stasi-Archiv Halle

Auch in diesem Monat öffnet die Stasi-Unterlagen-Behörde in Halle (Saale) wieder für Besucher. Am 12. April um 17 Uhr sind Interessierte zu einem geführten Rundgang durch die Archivhalle und die Karteiräume eingeladen. Der Eintritt ist frei.

Besucher können die Hinterlassenschaft des MfS im ehemaligen Bezirk Halle in Form von Akten und originalen Karteien besichtigen. Mitarbeiter erklären die Arbeit mit diesen Unterlagen. Nebenbei ergibt sich so gleichzeitig ein Einblick in einen Teil der Arbeit der Stasi-Unterlagen-Behörde. Abschließend besteht die Möglichkeit, das im Haus befindliche Informations- und Dokumentationszentrum zu besuchen. Die Dauerausstellung, die während der üblichen Dienstzeiten an Werktagen ständig für Besucher offen ist, bietet Einblicke in Aufbau und Arbeitsmethoden der Stasi.

In diesem Rahmen können bei Vorlage des Personalausweises auch direkt vor Ort Anträge auf Akteneinsicht gestellt werden. Telefonische Voranmeldung unter Tel. 03 45 – 61 41 27 11 wird erbeten.

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10.04.2011
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Scheitert Umgestaltung am Bahnhof Nietleben?

Eigentlich sollte es in diesem Jahr losgehen mit der Umgestaltung des Bahnhofs Nietleben. Doch nun kann das Projekt nicht so realisiert werden wie gehofft. Die Halle-Hettstedter-Eisenbahn und der Bahnhof Nietleben seien in das Verzeichnis der Kulturdenkmale aufgenommen worden

Scheitert Umgestaltung am Bahnhof Nietleben?

Eigentlich sollte es in diesem Jahr losgehen mit der Umgestaltung des Bahnhofs Nietleben. Doch nun kann das Projekt nicht so realisiert werden wie gehofft. Die Halle-Hettstedter-Eisenbahn und der Bahnhof Nietleben seien in das Verzeichnis der Kulturdenkmale aufgenommen worden. Aus diesem Grund könne die vom Stadtrat schon beschlossene Planung “nicht wie vorgesehen umgesetzt werden”, teilte die Stadtverwaltung HalleForum.de auf Nachfrage mit. Denn vorgesehen war unter anderem der Abriss des Bahnhofsgebäudes.

Die Stadt hält weiterhin an dem Projekt fest. Ziel sei “unverändert die komplette Umgestaltung des Bahnhofes als Schnittstelle zwischen öffentlichen Straßenpersonennahverkehr und Schienenpersonenverkehr.” Doch vorerst verabschiedet man sich vom großen Traum, und will nun zumindest die Bushaltestelle in der Heidestraße behindertengerecht umrüsten. Auch eine Warteinsel in der Mitte zur Querungshilfe ist vorgesehen. Derzeit laufen dafür die Planungen. Ist das Geld da, wird im kommenden Jahr gebaut.

Ob und wann die komplette Umgestaltung in Nietleben erfolgen kann, ist unklar. Die Deutsche Bahn hat bereits gegen den Denkmalbescheid des Landes geklagt. Bis zu zwei Jahre wird wohl der Prozess dauern. Auch die Stadt könnte wegen wirtschaftlicher Unzumutbarkeit klagen, hat dies aber noch nicht getan.

Geplant war in Nietleben im Zusammenhang mit der Neugestaltung des Mitteldeutschen S-Bahn-Netzes der Bau einer modernen Endstation für die S-Bahn, die hier künftig aus Leipzig ankommen soll. Die Bahnsteige sollen behindertengerecht erreichbar sein. Vorgesehen waren zudem ein Park&Ride-Parkplatz mit 40 Stellplätzen, eine Kiss&Ride-Zone sowie 40 Fahrradstellplätze, aller Voraussicht nach überdacht. Abgerissen werden sollten neben dem Bahnhofsgebäude auch auf dem Gelände befindliche Garagen und eine Kläranlage. Eine Million Euro würde das Gesamtprojekt kosten.

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10.04.2011
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Stasi in der Kirche

Im nächsten Montagsgespräch in der Paulusgemeinde in Halle (Saale) soll ein weiteres „schwarzes Kapitel“ der DDR-Geschichte aufgeschlagen werden. Am Montag, 11. April, ist um 20 Uhr Altbischof Prof

Stasi in der Kirche

Im nächsten Montagsgespräch in der Paulusgemeinde in Halle (Saale) soll ein weiteres „schwarzes Kapitel“ der DDR-Geschichte aufgeschlagen werden. Am Montag, 11. April, ist um 20 Uhr Altbischof Prof. Axel Noack zu Gast in der Robert-Blum-Str. 11a mit dem Thema: „Stasi in der Kirche“.

Selbst vor kirchlichen Mitarbeitern machten die Handlanger der Staatssicherheit nicht Halt. Zahlreiche Pfarrer, Diakone und andere kirchlichen Mitarbeiter wurden Opfer der Verlockungen oder der Erpressungsversuche der Stasi. Dies schlug tiefe Wunden in die Gemeinden. Misstrauen wurde gesät und aus bisherigen Vertrauenspersonen, zu denen man kommen konnte, in der Hoffnung auf Verschwiegenheit und Bestärkung wurden Verräter.

Immer noch tauchen in Gesprächen alte Vorwürfe gegenüber einzelnen Personen auf, wobei das Bedürfnis nach Aufarbeitung, Schuldeingeständnis, Versöhnung und Neuanfang immer lauter wird, nicht zuletzt durch die neu entfachte Diskussion durch die Äußerungen von Landesbischöfin Ilse Junkermann zur Versöhnung von Tätern und Opfern.

Ihr Vorgänger, Altbischof Axel Noack, der sich als Professor an der Martin-Luther-Universität besonders der Aufarbeitung der DDR-Kirchengeschichte verpflichtet sieht, wird in seinem Vortrag die Situation der damaligen Zeit aus seiner Sicht vor Augen führen.

In der anschließenden Diskussion, an dem sich hoffentlich viele Augenzeugen beteiligen werden, soll es auch um den gegenwärtigen Umgang mit Opfern und Tätern der Stasi gehen.

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10.04.2011
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Sondersitzung des SPD-Parteirates wegen der Wissenschaft

Die Wissenschaft soll zur Wirtschaft wandern. Darauf haben sich zumindest CDU und SPD in ihren Koalitionsverhandlungen geeinigt. Doch gleich gab es Proteste, unter anderem von Gewerkschaften und den Linken

Sondersitzung des SPD-Parteirates wegen der Wissenschaft

Die Wissenschaft soll zur Wirtschaft wandern. Darauf haben sich zumindest CDU und SPD in ihren Koalitionsverhandlungen geeinigt. Doch gleich gab es Proteste, unter anderem von Gewerkschaften und den Linken.

Und auch innerhalb der SPD sind längst nicht alle damit einverstanden, die Wissenschaft aus dem Kultusministerium herauszunehmen. 13 Mitglieder des Landesparteirates der SPD meldeten Beratungsbedarf an. Und so werden die Sozialdemokraten noch einmal parteiintern in einer außerordentlichen Sitzung des Parteirates über das Thema reden müssen. Ziel der 13 Antragsstellenden ist es, über die Verlegung der Wissenschaftszuständigkeit zu beraten und im Landesparteirat eine klare Entscheidung für den Verbleib der Hochschulzuständigkeit im Kultusministerium zu erreichen.

Zu den Initiatoren der anberaumten Landesparteiratssitzung gehören vor allem junge Parteimitglieder. "Wir wollen durch eine klare Positionierung des Landesparteirates den SPD-Landesvorstand dazu auffordern bei den Koalitionsgesprächen für den Verbleib der Hochschulzuständigkeit im Kultusministerium energisch einzutreten", so Juso-Landesvorsitzender Andrej Stephan. "Für uns steht fest, dass wir einem Koalitionsvertrag, der eine Verlagerung des Wissenschaftsbereichs nach sich zieht, beim kommenden Landesparteitag nicht zustimmen werden!"

Der SPD-Landesparteirat besteht aus 35 von den SPD-Kreisverbänden gewählten Mitgliedern. Langjährige Vorsitzende ist Dagmar Szabados, Oberbürgermeisterin von Halle (Saale). Das Gremium ist vom SPD-Landesvorstand vor Beschlüssen mit grundlegender landespolitischer Bedeutung anzuhören und kann dem Landesvorstand Empfehlungen aussprechen. Der Landesparteirat hat zwar kein Vetorecht, kann aber als Basisgremium eine starke politische Botschaft an den Landesvorstand richten. Der Landesparteirat tritt in der Regel vierteljährlich zusammen. Nach der Satzung des SPD-Landesverbandes Sachsen-Anhalt muss der Landesparteirat einberufen werden, wenn es ein Drittel der gewählten Mitglieder verlangt. Seit Bestehen der SPD-Sachsen-Anhalt war dies bisher nur sehr wenige Male der Fall.

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09.04.2011
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4. Senegal-Abend in Halle

Zum mittlerweile vierten Mal hat am Samstagabend der Deutschland-Nangadef e. V. zum “Senegal-Abend” ins Begegnungszentrum für Ausländer und Deutsche am Thüringer Bahnhof in Halle (Saale) eingeladen

4. Senegal-Abend in Halle

Zum mittlerweile vierten Mal hat am Samstagabend der Deutschland-Nangadef e.V. zum “Senegal-Abend” ins Begegnungszentrum für Ausländer und Deutsche am Thüringer Bahnhof in Halle (Saale) eingeladen. Gefeiert wurde 50 Jahre unabhängiges Senegal. Und das mit Musik, interessanten Vorträgen und natürlich leckeren Speisen aus Afrika. Kinder studierten am Nachmittag ein kleines Programm mit afrikanischen Trommeln und Tänzen ein und präsentierten dies anschließend den Besuchern.

Vorgestellt wurde ein Solarkocher-Projekt. Denn Energie ist ein wichtiges Thema. Vielerorts gibt es im Senegal noch keinen Strom, Menschen kochen mit Holz. Dafür müssen Bäume gefällt werden, was wiederum auf den gerodeten Flächen zur Bodenerosion und zur Ausbreitung der Wüste führt. Für den Solarkocher braucht man keine Bäume mehr zu fällen. Der Solarkocher besteht aus einer Konstruktion mit einer Aluminiumschüssel, die in die Sonne gerichtet wird. Am Brennpunkt, dort wo der Topf hängt, entsteht eine Temperatur von rund 500 Grad. Über eine Leistung von 700 Watt verfügt der Solarkocher.

Den Nachmittag hatten die Kinder genutzt, ein Bild zu malen. Dies soll nun für einen guten Zweck versteigert werden, sagte Karamba Diaby von Ausländerbeirat der Stadt Halle. Der Erlös soll einer senegalesischen Schule zugute kommen. Dort nämlich seien die Lernbedingungen sehr schlecht. Oft säßen über 80 Schüler in einer Klasse.




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09.04.2011
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Wolpert neuer FDP-Landeschef

Sachsen-Anhalts neuer FDP-Chef heißt Veit Wolpert. Er setzte sich auf dem Parteitag in Quedlinburg in einer Kampfabstimmung um das Amt des Landesparteivorsitzenden gegen den Hallenser Gerry Kley (25,5 Prozent) und Jörg Riemer (10,9 Prozent) durch. Wolpert tritt die Nachfolge von Cornelia Pieper an, die nach 16 Jahren an der Spitze der Liberalen nicht noch einmal angetreten war

Wolpert neuer FDP-Landeschef

Sachsen-Anhalts neuer FDP-Chef heißt Veit Wolpert. Er setzte sich auf dem Parteitag in Quedlinburg in einer Kampfabstimmung um das Amt des Landesparteivorsitzenden gegen den Hallenser Gerry Kley (25,5 Prozent) und Jörg Riemer (10,9 Prozent) durch.

Wolpert tritt die Nachfolge von Cornelia Pieper an, die nach 16 Jahren an der Spitze der Liberalen nicht noch einmal angetreten war. Grund war die heftige Wahlniederlage zur Landtagswahl, als die FDP mit nur 3,8 Prozent aus dem Parlament flog. Nach seiner Wahl ging es für Wolpert dann nach Halle (Saale). In der Jugendwerkstatt Frohe Zukunft feierte er mit seiner Familie beim Senegalabend mit.

Auf dem Parteitag zuvor gingen die eigenen Mitglieder mit der Parteispitze hart ins Gericht. Im Wahlkampf vermissten sie Plakate mit dem Spitzenkandidaten und konkrete Themen. Doch als Hauptgrund sahen viele den Bundestrend. Mit einem neuen Bundesvorstand gelte es nun, die Glaubwürdigkeit der FDP zurückzugewinnen.

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09.04.2011
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Staatskapelle lädt zum 6. Sinfoniekonzert

Zu ihrem 6. Sinfoniekonzert der Spielzeit 2010/2011 lädt die Staatskapelle Halle am kommenden Sonntag und Montag in die Händel-Halle ein. Das Konzert am Sonntag, den 10

Staatskapelle lädt zum 6. Sinfoniekonzert

Zu ihrem 6. Sinfoniekonzert der Spielzeit 2010/2011 lädt die Staatskapelle Halle am kommenden Sonntag und Montag in die Händel-Halle ein. Das Konzert am Sonntag, den 10.4. beginnt um 11 Uhr, am Montag, den 11.4. um 19.30 Uhr. Unter dem Dirigat von Otto Tausk musiziert die Staatskapelle Halle, Solistin ist die Mezzosopranistin Alexandra Petersamer. Zur Aufführung kommen Werke von Maurice Ravel, Hector Berlioz und Igor Strawinsky.

Die musikalische Welt Ravels gleicht Kinderträumen. Dementsprechend sind die „Geschichten der Mutter Gans“ ursprünglich Kinderstücke für Klavier zu vier Händen, die der Komponist später zu einem Ballett und einer Orchesterfassung für den Konzertsaal umarbeitete. Ihr französischer Titel stammt von Charles Perrault und seiner gleichnamigen Märchensammlung von 1695, der sich Ravel für seine Suite bediente, um die Poesie der Kindheit wachzurufen. Alles in der Musik ist Erfindung, nichts Nachahmung – so lässt sich das künstlerische Credo Berlioz beschreiben.

Die Helden seiner Vertonungen sind oft Einzelgänger, die aufgrund der Radikalität ihres Seins von der Welt abgeschnitten, aber auch künstlerische Projektionen seiner selbst sind. Ihre musikalische Gestaltung erforderte Berlioz Auffassung nach jeweils ganz 'neue' kompositorische Mittel, verbunden mit einer unbedingten Wahrhaftigkeit des Ausdrucks. So kann das beklemmende Stocken des Herzschlags der Kleopatra die Expressivität der Musik und damit auch ihre spieltechnischen Anforderungen durchaus an die Grenzen des Möglichen führen und zugleich Geniales hervorbringen. Strawinskys „Feuervogel“ entstammt ebenfalls der Welt der Märchen bzw. Legenden und begründete den Weltruhm des Komponisten. Diaghilew, zu dem Strawinsky über zwei Jahrzehnte eine kreativfreundschaftliche Beziehung pflegte, hatte das Opus für seine Ballets Russes in Auftrag gegeben. Die triumphale Premiere fand am 25. Juni 1910 in der Pariser Oper statt.

Konzerteinführungen gibt es zu beiden Konzerten jeweils eine dreiviertel Stunde vor Konzertbeginn.

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09.04.2011
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Halles Hochschulen buhlen um Studenten

Strahlender Sonnenschein, das Wetter könnte nicht besser sein. Seit dem Morgen läuft in Halle (Saale) der Hochschulinformationstag in Halle (Saale) unter dem Motto “Open UniverCity”. Damit werben die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, die Kunsthochschule Burg Giebichenstein und die Stadt selbst um neue Studenten

Halles Hochschulen buhlen um Studenten

Strahlender Sonnenschein, das Wetter könnte nicht besser sein. Seit dem Morgen läuft in Halle (Saale) der Hochschulinformationstag in Halle (Saale) unter dem Motto “Open UniverCity”. Damit werben die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, die Kunsthochschule Burg Giebichenstein und die Stadt selbst um neue Studenten. Schließlich sollen die Leben in die Stadt bringen.

Ein Standortvorteil von Halle: keine Studiengebühren. Doch nur darauf reduziert werden, will die Saalestadt nicht. Museen, Theater, Galerien, dazu Lesungen und Musikaufführungen, Stadtrundgänge und vieles mehr sollen Lust machen auf ein Studium in Halle.

Am Abend stehen auch Partys und Kneipentouren an.

Hier schon einmal erste Eindrücke des Info-Tages.




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09.04.2011
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Weichenbauarbeiten am Hauptbahnhof Halle

Wegen Weichenbauarbeiten im Bereich des halleschen Hauptbahnhofs kommt es vom 10. April (0. 30 Uhr) bis 11

Weichenbauarbeiten am Hauptbahnhof Halle

Wegen Weichenbauarbeiten im Bereich des halleschen Hauptbahnhofs kommt es vom 10. April (0.30 Uhr) bis 11. April (1.00 Uhr) auf der S-Bahn Linie S 7 Halle-Nietleben–Halle-Trotha zu Fahrplanänderungen.

Die S-Bahnen der Linie S 7 fallen zwischen Halle-Trotha und Halle (Saale) Hbf aus. Reisende sollten als Ersatz in diesem Abschnitt die innerstädtischen Verkehrsmittel der Stadt Halle (Saale) nutzen, also die Straßenbahn und den Bus.

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09.04.2011
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Alle Peißnitz-Spielplätze wieder frei

Es hat eine Woche länger gedauert, denn eigentlich war es schon für Ende März versprochen. Doch seit Freitagnachmittag 13 Uhr sind alle Spielplätze auf der Peißnitz, der Ziegelwiese und der Würfelwiese wieder freigegeben. Wegen der Hochwasserschäden hatte die Stadt die Spielplätze gesperrt, wobei vorhandene Absperrungen oft ignoriert worden

Alle Peißnitz-Spielplätze wieder frei

Es hat eine Woche länger gedauert, denn eigentlich war es schon für Ende März versprochen. Doch seit Freitagnachmittag 13 Uhr sind alle Spielplätze auf der Peißnitz, der Ziegelwiese und der Würfelwiese wieder freigegeben. Wegen der Hochwasserschäden hatte die Stadt die Spielplätze gesperrt, wobei vorhandene Absperrungen oft ignoriert worden.

In den Wochen nach dem Hochwasser wurden nun Spielgeräte, Sportflächen, Bänke und Wege von Dreck und Schlamm befreit. Am umfangreichsten seien die Arbeiten am Spielplatz an der Steinmühlenbrücke gewesen, sagte Axel Spieß vom Grünflächenamt auf Nachfrage von HalleForum.de. Allerdings: Alle Arbeiten sind noch nicht abgeschlossen. So müssten am Seilpark neben dem Gut Gimritz noch die Wege instand gesetzt werden. Dafür habe die Stadt aber eine spezielle Technik ausborgen können, die in der nächsten Woche zum Einsatz kommt. Am Spielplatz Würfelwiese wird noch der Sand ausgetauscht, hier müssen sich die Kinder noch etwas gedulden. Bolz- und Basketballplatz seien hier jedoch schon wieder nutzbar.

Eine Bitte hat man im Grünflächenamt noch: Den Rasen auf der Peißnitz und der Ziegelwiese erstmal noch nicht betreten, das Gras muss noch anwachsen…

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09.04.2011
hallelife.de - Redaktion