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Ornithologische Exkursion und Live-Musik

Besuchertag am 28.Juni im Umweltzentrum Franzigmark

Das Umweltzentrum Franzigmark und der BUND Regionalverband Halle-Saalekreis laden am 28.06.15 zur ornithologischen Exkursion und zum Tanzen unter freiem Himmel zu[nbsp] Live-Musik ein.

Ornithologische Exkursion und Live-Musik

Wer sich für Vögel und Vogelstimmen interessiert, kann an der ornithologischen Exkursion[nbsp] mit Wolf-Dietrich Hoebel 8 Uhr teilnehmen. Treffpunkt ist das Eingangstor des Umweltzentrums und die Teilnahmegebühr beträgt 3 € – Kinder bis 12 Jahre zahlen nichts.

Ab 11 Uhr ist das Gelände geöffnet, das Tropenhaus und der Streichelzoo können besichtigt werden. Hungrige Gäste können sich am Bio-Imbiss verköstigen lassen.

Ponyreiten wird von 13 bis 15 Uhr angeboten.

Ab 14 Uhr wird es Live-Musik zum Tanzen und Entspannen geben. Hierfür beträgt der Eintritt 3 € – Kinder bis 12 Jahre sind frei.

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Veranstaltung

Besuchertag am 28.06.2015, 11- 16 Uhr im Umweltzentrum Franzigmark:

  • 08:00 Uhr: ornithologische Exkursion mit Wolf-Dietrich Hoebel, Teilnahmegebühr 3€, Kinder bis 12 Jahre frei

  • 11- 16:00 Uhr: Bio-Imbiss, Tropenhaus, Streichelzoo

  • ab 14:00 Uhr: Live-Musik. Eintritt 3€, Kinder bis 12 Jahre frei

  • [gt] 13-15 Uhr: Ponyreiten

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22.06.2015
hallelife.de - Redaktion
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Fraunhofer-Institut für Zelltherapie und Immunologie koordiniert EU-Projekt

Fraunhofer-Institut für Zelltherapie und Immunologie koordiniert EU-Projekt zur Aufklärung molekularer Mechanismen von neurodegenerativen Erkrankungen wie Alzheimer und Parkinson

Am 7. Juni 2015 fiel in Halle der Startschuss für ein europäisches Verbundprojekt zur Aufklärung von molekularen Gemeinsamkeiten bei der Entstehung neurodegenerativer Erkrankungen.

Fraunhofer-Institut für Zelltherapie und Immunologie koordiniert EU-Projekt

Fünf Partnereinrichtungen aus Halle, Leipzig, Erlangen, Paris (Frankreich) und Oslo (Norwegen) haben sich dabei zum Ziel gesetzt, basierend auf neuen Erkenntnissen Strategien für Therapien zu erarbeiten. Das Projekt mit einer Laufzeit von drei Jahren wird durch die Europäische Union mit insgesamt 1,7 Millionen Euro gefördert.

Neurodegenerative Erkrankungen wie die Alzheimer-, die Parkinson- und die Huntington- Krankheit haben neben ihren verheerenden Auswirkungen auf den Patienten vor allem eins gemeinsam: Ihre Pathologie begründet sich auf der Aggregation und Ansammlung fehlgefalteter Proteine im Gehirn. Dadurch kommt es zu Gewebe- und Funktionsverlust und folglich zu schweren neurologischen Störungen, die bei Fortschreiten der Krankheit zum Tode führen. Bisher wurden die Mechanismen der Entstehung dieser Krankheiten vorwiegend unabhängig voneinander untersucht. Neuere Untersuchungen legen jedoch Gemeinsamkeiten in den molekularen Entwicklungsprozessen der Krankheiten nahe. Im Mittelpunkt steht dabei die Hypothese, dass fehlgefaltete Peptide, die gehäuft bei einer Krankheit entstehen, auch eine Ablagerung anderer Eiweiße induzieren. Das heißt, ein Peptid löst degenerative Prozesse aus, welche sich durch Ko-Aggregation der Peptide verstärken. Zu den wichtigsten Zielproteinen, die untersucht werden sollen, gehören zum Beispiel Abeta, alpha-Synuclein und Huntingtin.

Die Projektgruppe Molekulare Wirkstoffbiochemie und Therapieentwicklung (MWT) des Fraunhofer IZI koordiniert das EU Projekt, mit dem Ziel, diese Gemeinsamkeiten zu erforschen und neue Therapiestrategien zu entwickeln.

Die Gruppe um Prof. Dr. Hans-Ulrich Demuth und Dr. Stephan Schilling bringt dabei Ihre langjährigen Erfahrungen bei der Untersuchung fehlgefalteter Proteine ein. Dementsprechend besteht die Hauptaufgabe der Hallenser in der Synthese entsprechender Proteine und Antikörper zu deren Untersuchung. An der Universität Leipzig werden damit dann detaillierte Untersuchungen zur Entwicklung von Alzheimer durchgeführt. An der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg konzentriert man sich auf die Untersuchung der Huntington Krankheit, während am French National Institute of Health and Medical Research in Paris die Entstehung von Parkinson unter den genannten Aspekten untersucht wird. An der Universität Oslo wird auf Basis der histologischen Daten der Arbeitsgruppen eine computerbasierte Datenbank aufgebaut, um eine entsprechende regionale Zuordnung der Proteinablagerungen im Gehirn von verschiedenen Krankheitsmodellen zu erhalten.

Förderhinweis

Dieses Projekt wird gefördert durch das »EU Joint Programme – Neurodegenerative Disease Research (JPND)«, der größte globalen Forschungsinitiative, welches die Herausforderungen neurodegenerativer Erkrankungen adressiert. JPND hat zum Ziel koordinierte Investitionen der Partnerländer zu erhöhen und damit Forschung zur Identifizierung der Krankheitsursachen, Therapieentwicklung und angemessenen Pflegemaßnahmen für Patienten zu fördern. Weitere Informationen:[nbsp]www.jpnd.eu

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22.06.2015
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Polizei startet Beratungsangebot im HWG-Mieterladen Silberhöhe

Die Hallesche Wohnungsgesellschaft mbH (HWG) informiert, dass ab sofort jeden Dienstag zwischen 10:00 Uhr und 12:00 Uhr ein Regionalbereichsbeamter der Polizei im HWG-Mieterladen in der Wittenberger Straße 14 zu erreichen ist.[nbsp]

Polizei startet Beratungsangebot im HWG-Mieterladen Silberhöhe

Polizeihauptmeister Olaf Feder steht als Regionalbereichsbeamter während der wöchentlichen Sprechzeit den Bewohnern des Stadtteils Silberhöhe für Fragen und Hinweise zur Verfügung. Die Themen „Prävention und Gefahrenabwehr“ stehen im Mittelpunkt des neuen Angebots im HWG-Mieterladen.

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22.06.2015
hallelife.de - Redaktion
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Runden-Lauf für einen neuen Kunstrasen

[nbsp]Ein ganzer Kiez kämpft für einen bespielbaren Fußballplatz

„Wir stauben den alten Schotter ab“! Das ist der Turbine-Slogan, der einen ganzen Kiez mehr und mehr zusammen wachsen lässt. Der marode Sportplatz von Turbine Halle braucht dringend eine komplette Erneuerung. Die Quadratmeterverkäufe für einen neuen Turbine-Kunstrasen im Internet laufen auf Hochtouren. Die einmalige Aktion ist noch keine sieben Monate alt und schon sind über 40 000 Euro zusammen gekommen.[nbsp]

Runden-Lauf für einen neuen Kunstrasen

Jetzt gibt es auf dem Turbine-Felsen einen Benefizlauf, bei dem mit sportlichem Ehrgeiz die Kunstrasenkasse aufgefüllt werden soll. Teilnehmen kann jeder zwischen 1 und 99 Jahren, der einen Sponsor an der Hand hat. Der Geldgeber sollte für seinen laufenden Schützling mindestens einen Euro pro Stadionrunde (400 Meter) dabei haben.

[nbsp]„Ich will unbedingt 50 Stadionrunden laufen, sagte Karl Hagendorf, Turbine-A-Jugend-Fußballer im Vorfeld.“ Denn das würde ja mindestens 50 Euro für den Kunstrasen bringen. Und “ich hoffe, dass ich meine Großeltern als Sponsoren gewinnen kann “, meinte der 18jährige mit strahlenden Augen. [nbsp]Soviel Engagement für die Sache braucht es auch. Denn um das Kunstrasen-Projekt auf dem Turbine Platz zu verwirklichen, muss der Verein einen Eigenanteil von 100 000 Euro aufbringen. Der Kunstrasen-Benefiz-Lauf startet kommenden Freitag (26.06. 2015) ab 18 Uhr auf dem Turbine Sportplatz in Halle und soll gegen 21 Uhr beendet sein. Anmelden kann sich jeder dafür im Internet unter www.turbinehalle.de/foederverein oder direkt vor Ort.

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HINTERGRUND-INFORMATIONEN

[nbsp]Ab 10 Euro kann Man/Frau einen Quadratmeter Kunstrasen kaufen. Der künftige Kunstrasenplatz ist in exakt 6 450 Quadratmetern aufgeteilt. Um das Projekt zu realisieren, muss der Verein 100 000 Euro an Eigenanteilen selbst zusammenbekommen.[nbsp] Allein 94 000 Euro kann der Internet-Rasen-Verkauf bringen. Der Rest soll durch Benefizveranstaltungen, Sponsoren, Vereinsbeiträge und Fördermittel aufgebracht werden.

Bei Turbine Halle trainieren knapp 900 Kinder, Jugendliche und Erwachsene in neun verschiedenen Sportarten. So gibt es die Sparten Rehabilitationssport, Fußball, Leichtathletik, Tischtennis, Badminton, Gymnastik, Faustball und Speedskating. Rund 100 Ehrenamtliche engagieren sich beim Turbine Verein in Halle.[nbsp][nbsp]

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22.06.2015
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Schokoladenfabrik: Gewinneinbruch um 90 Prozent

Wussten Insider schon eher Bescheid über die deutliche Lageverschlechterung bei der Halloren-Schokoladenfabrik AG in Halle? Auffällig bei einem Blick auf den Jahreschart der Hallorenaktie ist: Schon im Herbst 2014 sackte die Aktie von über acht Euro auf unter sieben Euro pro Stück ab.[nbsp]

Schokoladenfabrik: Gewinneinbruch um 90 Prozent

Auf der Jahreshauptversammlung am 17. Juni 2015 war die Luft dick bei den Anlegern und der Vorstandsvorsitzende, Klaus Lellé, zeigte sich Beobachtern zufolge ungewohnt dünnhäutig. Die belgische Hallorentochter Bouchard hatte die Bilanz verhagelt, nachdem, wie die Börsenplattform finanzen.net berichtet, mit einem Großkunden in den USA die Hälfte des Umsatzes weggebrochen war. So sank der Gewinn trotz weiterer Umsatzsteigerung um 90 Prozent auf 200.000 Euro. Wegen der deutlich gestiegenen Rohstoffpreise für die Schokoladenzutaten steht die Branche seit längerem unter Druck. Für Wirbel sorgt der Gewinneinbruch indes auch deshalb, weil Lellé in einem Interview noch Ende 2014 behauptet hatte, die Gewinnhöhe der Vorjahre von rund zwei Millionen Euro würde wieder erreicht. Für die Aussage interessiert sich Medienberichten zufolge nun die Börsenaufsicht. Außerdem enthüllte die „Wirtschaftswoche“, dass der im Oktober 2014 bei Bouchard Daskalidès eingestiegene Investor Charlie Investors S.a.r.l., der den Zugang nach Asien und den USA verbessern sollte, offenbar mit Vorsicht zu genießen ist. Mit Blick auf die Vita des Investorenduos ist von spekulativen Geschäften bei Lehmann Brothers und einer Briefkastenfirma die Rede. Lellé, der seit Jahren auf Wachstum setzt, und dieses Vorhaben unter anderem mit Unternehmensanleihen finanzierte, hatte im Dezember erklärt, dass der Einstieg des Investors die Eigenkapitalquote von Halloren stärkt. Inzwischen hält Charlie Investors 19 Prozent am Grundkapital der Halloren Schokoladenfabrik AG und ist nun zweitgrößter Einzelaktionär.

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22.06.2015
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Erlebnishaus abgerissen, Eissporthalle verwüstet

Nach dem Deichbau-Stopp an der alten Rennstrecke Halle-Saale-Schleife wurde nun das alte Erlebnishaus der BWG abgerissen. Nach dem Saalehochwasser im Juni 2013 hatte die Genossenschaft im ehemaligen Karstadt-Technikzentrum am Holzplatz ein neues Erlebnishaus aufgebaut (hallelife.de berichtete). Seitdem stand das vom Hochwasser ramponierte Erlebnishaus am Gimritzer Damm leer.

Erlebnishaus abgerissen, Eissporthalle verwüstet

Sonntag, 21. Juni 2015, Eissporthallen-Areal. Der Teil des Eissporthallen-Komplexes, der dem geplanten Deich im Wege stehen würde, ist planiert. Der Großteil aber steht nach wie vor. Überall sind Türen aufgebrochen und Fensterscheiben eingeworfen. Die Kassen vor der Eissporthalle sind ausgebrannt. Auf den Gehwegplatten liegen Schlittschuhe. Durch die zerschlagenen Scheiben ist bereits zu erahnen, wie stark das Sportobjekt bereits verwüstet ist. Inzwischen ist die Eissporthalle zum Lost Place (verlorenen Ort) geworden, der von Randalierern und Graffitischmierern heimgesucht wird und für neugierige Fotografen und Filmern auf Stadtentdecker-Tour (urban exploration) ein interessantes Ziel ist. Das Ausmaß der Verwüstungen ist auf einem solchen Urbex-Video auf Youtube zu sehen:

An einem Fenster auf der Seite zum Gimritzer Damm hängt noch das Schreiben des letzten Eissporthallenbetreibers, der mit der Stadt im Clinch liegt wegen der Frage, ob die Eissporthalle – wie von der Stadt behauptet – einen Totalschaden hat oder nicht. Schon Anfang Juli 2013, kaum einen Monat nach dem verheerenden Saale-Hochwasser in Halle, hatte Oberbürgermeister Bernd Wiegand erklärt, die alte Eissporthalle abreißen und an selber Stelle eine neue Eissporthalle errichten zu wollen. Neubaukosten von 20 Millionen Euro standen in Rede. Inzwischen steht die neue Eishalle einige Hundert Meter weiter auf der anderen Seite des Deiches in Halle-Neustadt.

Rückblick in die DDR: Das Initiativ-Bauvorhaben Eissporthalle wurde im zweiten Quartal 1967 begonnen. Anfang Dezember 1967 ging die Kunsteisbahn in Betrieb. Die Einhausung der Kunsteisbahn erfolgte im ersten Halbjahr 1968 unter Leitung des Betriebsteils Projektierung und Technologie des VEB BMK Chemie Halle. Offizieller Start für die Eissporthalle war der 30. Mai 1968 gerade rechtzeitig für die Arbeiterfestspiele im Juni 1968. Im Jahr 1973 wurde schließlich nachgebessert mit der Rekonstruktion der Eissporthalle für die Weltmeisterschaft im Hallenhandball 1974. Beauftragt war das Zentrale Investitionsbüro Sportbauten des Staatssekretariats für Körperkultur und Sport in Berlin. 1990 kam das vorläufige Aus für die Eissporthalle. Nach der Wende hatte der TÜV die Halle bemängelt, die daraufhin trotz Protest- und Unterschriftenaktionen jahrelang leer stand und erst 1998 saniert und wiedereröffnet wurde. Zwischenzeitlich wummerten die Technobeats aus einem Stahlcontainer auf dem Hallen-Vorplatz. Ein Disko stand auf den Betonplatten und beschädigte sie. Den Neustart der Halle wagten zwei ehemalige Eishockeyspieler: Andreas Werkling und Frank Busch. Die Hallenser holten sich ihre Halle zurück. Das regelmäßige, schon in der DDR beliebte öffentliche Eislaufen kam wieder in Gang. Auch Kampfsport fand dort wieder statt und der Eishockeysport erlebte eine Hochzeit. Bis im Januar 2011 die Saale erstmals vor die Türen der Eissporthalle zog. Doch neben dem Hochwasserschutz ging es seit Jahren schon um die Kosten des Betriebs. Im Juni 2013 dann der Supergau: Wasser flutete die Kältemaschinen, lief in die Umkleidekabinen und in die Eislaufarena. Eishockeyfans ganz Deutschland rückten schließlich zum Aufräumen an und die Betreiber der Halle gingen sicher davon aus, den Betrieb im Herbst wieder anzufahren. Doch in der Stadtverwaltungsspitze stand bereits fest, dass das Hochwasser die Gelegenheit ist, tabula rasa zu machen und die Kompetenz- und Finanzquerelen der letzten Jahre zu beenden. Die Betreiber stehen seither auf verlorenem Posten, dabei waren sie, wie sie im Dezember 2013 an Halles Eissportfreund schrieben, fest entschlossen: „Wir geben den Kampf um unsere Eissporthalle nicht auf und werden Euch über unsere weiteren Bemühungen auf dem Laufenden halten.“[nbsp]

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22.06.2015
hallelife.de - Redaktion
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Sommerfest in der Grundschule „Hanoier Strasse“

Die Grundschule „Hanoier Strasse“ feierte am Freitag ihr Sommerfest. Auch der Regen zwischendurch konnte vom Feiern nicht abhalten.

Sommerfest in der Grundschule „Hanoier Strasse“

Nachdem das Sommerfest von der Schulleiterin Frau Breier eröffnet wurde, führten die Mädchengruppe ihren Sommertanz vor.

Das diesjährige Fest stand ganz unter dem Thema „Kinder Europas“ und so stellte jede Klasse ein europäisches Land vor. Darüber hinaus gab es Theateraufführung, Kinderschminken und auch Zinnfiguren konnten, mit einem Zinngießer, selbst gegossen werden. Es wurde gegrillt und für die Kaffeetafel war, durch den Kuchenbasar den die Eltern organisiert hatten, ebenso reichlich gesorgt. Es war ein gelungenes Fest mit viel Spiel und Spaß.

Unterstützung gab es, wie in jedem Jahr, auch wieder durch die Mitarbeitern des Hortes „Bäumchen“.

Gefeierter und umschwärmter Gast beim Sommerfest war Sascha Pfeffer vom HFC. Er war einst Schüler dieser Schule und wollte es sich nicht nehmen lassen, die Grundschüler bei ihrem Fest zu besuchen.

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21.06.2015
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Unbefristeter Arbeitskampf geht in die dritte Woche

Nach einer Analyse von ver.di versucht die Deutsche Post AG inzwischen, den Streikfolgen mit genau jenen Maßnahmen zu begegnen, denen nach dem Willen der großen Koalition Einhalt geboten werden muss, da sie das grundgesetzlich garantierte Streikrecht unterlaufen.

Unbefristeter Arbeitskampf geht in die dritte Woche

Nach einer Erhebung von ver.di sind in den Betriebsstätten der Deutschen Post AG derzeit fast 70 Zeitarbeitsfirmen tätig. Die Mitgliedsfirmen der beiden Branchenverbände iGZ (Interessenverband Deutscher Zeitarbeitsunternehmen e.V.) und BAP (Bundesarbeitgeberverband der Personaldienstleister) würden sich in der Regel an die mit dem DGB abgeschlossene sogenannte “Streikklausel” halten und sich im Streikfall zurückziehen. Dies habe in der Folge dazu geführt, dass die Deutsche Post AG zunehmend mit Werkverträgen arbeite. So gibt es mit der DHL Sorting GmbH eine eigene Konzerntochter, die als Werkvertragsunternehmen auftritt und sich ihrerseits wiederum Verleihfirmen bedient.

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Auch sind der Gewerkschaft weitere zwölf Werkvertragsunternehmen bekannt, die vornehmlich in den Paketzentren eingesetzt werden.

Insgesamt arbeiten nach Kenntnis von ver.di mindestens 1.000 Beschäftigte über Werkvertragskonstruktionen in den Verteilzentren.

In vielen Zustellbezirken geht die Deutsche Post AG inzwischen dazu über, Beschäftigte aus den neu gegründeten DHL Delivery GmbHs auf die von den Beschäftigten der Deutschen Post AG bestreikten Arbeitsplätze zu setzen und die bei den DHL Delivery GmbHs dadurch nicht besetzten Zustellbezirke mit Leiharbeitnehmern bedienen zu lassen.

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Am Montag, 22.06.2015, wird in Halle eine Demonstration mit anschließender öffentlicher Streikversammlung gegen 12:00 Uhr vor der Niederlassung in der Grenzstraße 27 stattfinden.

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Am Dienstag, 23.06.2015, wird in Zwickau eine Demonstration mit anschließender öffentlicher Streikversammlung gegen 16:00 Uhr auf dem Platz der Völkerfreundschaft stattfinden.

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21.06.2015
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“Rettet Bus und Bahn!”

Bundesweiter Aktionstag der Gewerkschaft ver.di am 23.06.2015

Bundesweit beläuft sich der kommunale Investitionsrückstand mittlerweile auf 118 Milliarden €. Davon entfallen 4 Milliarden € auf den kommunalen Nahverkehr, dessen Rückstand jährlich um weitere 330 Millionen € anwächst. Mit einem bundesweiten Aktionstag wird die Gewerkschaft ver.di Öffentlichkeit und Fahrgäste vor Ort darüber aufklären, was dies für Sie in Ihrer Kommune bedeutet.

Betriebsräte, gewerkschaftliche Vertrauensleute und Geschäftsführungen werden am 23.06.2015 Unterschriften für die ver.di Kampagne “Rettet Bus und Bahn!” sammeln, die am 2. Juli dem Bundesfinanzministerium übergeben werden.

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Anlass der Aktivitäten ist nicht nur die beunruhigende Situation der Infrastruktur im kommunalen Nahverkehr, sondern auch die ungewisse Finanzierung in der Zukunft. Über die Höhe der[nbsp] Regionalisierungsmittel für den Schienen- und kommunalen Nahverkehr ist es zwischen Bundesrat und Bundesregierung noch immer zu keiner Einigung gekommen. Und das, obwohl das Gesetz bereits zu Beginn des Jahres 2015 hätte novelliert sein müssen. Die bisherigen Bundeszuschüsse zur Verkehrsentwicklung in den Kommunen nach dem Entflechtungsgesetz sind seit dem vergangenen Jahr nicht mehr für den Verkehr reserviert, ihre Fortführung nach 2019 ist nicht gesetzlich verankert. Zum Abbau des Sanierungsrückstandes gibt es keinerlei Unterstützung für die Kommunen.

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ver.di befürchtet, dass die unzureichende Finanzierung des Nahverkehrs zu Einschränkungen im Angebot führen könnte. Wachsenden Städten droht zudem ein Verkehrskollaps, sofern sie den Nahverkehr nicht ausbauen können.

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Aktivitäten werden hierzu auch in der mitteldeutschen Region stattfinden.

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In Leipzig:

Unterschriftensammlung der Kolleg/Innen der LVB an den Haltestellen Hauptbahnhof und Augustusplatz von 10:30 – 12:00 und 13:30 – 15:00 Uhr

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In Erfurt:

Unterschriftensammlung der Kolleg/Innen der EVAG auf dem Erfurter Anger von 09:00 – 16:00 Uhr

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In Magdeburg:

10:00 Uhr Podiumsdiskussion bei der MVG mit OBM Dr. Lutz Trümper und ver.di Landesbezirksfachbereichsleiter Gerd Doepelheuer

Unterschriftensammlung der Kolleg/Innen der MVB in der Magdeburger Innenstadt von 10:00 – 13:00 Uhr

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In Dresden:

Unterschriftensammlung der Kolleg/Innen der DVB an den Haltestellen Hauptbahnhof und in der Dresdner Innenstadt von 06:00 – 18:00 Uhr

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21.06.2015
hallelife.de - Redaktion
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Meldungen aus dem Burgenlandkreis

In der Naumburger Straße von Zeitz hielt die Polizei gestern früh gegen 08:50 Uhr ein Kleinkraftrad an. Das Gefährt wurde von einer 62jährigen Frau fortbewegt. Es stellte sich bei der Verkehrskontrolle heraus, dass die Frau nicht im Besitz einer erforderlichen Fahrerlaubnis ist. Sie selbst ging davon aus, dass sie diese nicht benötige. Gegen die Frau wurde eine Anzeige erstattet.

Meldungen aus dem Burgenlandkreis

Gestern Mittag gegen 11:30 Uhr wurde in der Otto-Schlag-Straße von Weißenfels ein 21jähriger Mann beraubt. Das Opfer war mit einem Fahrrad unterwegs. Plötzlich kamen zwei ihm unbekannte männliche Personen mit einem Motorroller angefahren und zwangen ihn anzuhalten. Der Sozius des Motorrollers entriss ihm seinen Drahtesel. Anschließend flüchteten die Täter in Richtung Stadtzentrum. Hinweise zu den Räubern liegen bisher nicht vor.

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In Langendorf stürzte gestern gegen 16:40 Uhr ein neunjähriger Junge aus dem Fenster eines Hauses. Der Junge klagte anschließend über Schmerzen und wurde stationär in einem Krankenhaus aufgenommen.

Das Fenster befindet sich in der ersten Etage des Hauses. Nach bisher vorliegenden Erkenntnissen befand sich der Junge zum Zeitpunkt des Vorfalls allein in dem Zimmer. Vermutlich stand das Kind auf einem Bett und lehnte sich aus dem Fenster. Dabei hat es wahrscheinlich das Übergewicht verloren und stürzte etwa 4 Meter in die Tiefe. Die Polizei untersucht den Vorfall.

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Auf einem Dorffest in Burgheßler wurde ein dreijähriges Kind bei einem Unfall schwer verletzt. Das Kind musste mit einem Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus geflogen werden. Der Vorfall trug sich gestern gegen 18:10 Uhr zu.

Nach bisher vorliegenden Erkenntnissen, saß der Junge mit einem vier Jahre älterem Mädchen auf den hinteren Radkästen eines Kleintraktors. Als der Traktor einen kleinen Hang herabfuhr, fiel der Junge herunter und wurde überrollt.

Gegen den 37jährigen Traktorfahrer wurden Ermittlungen wegen einer fahrlässigen Körperverletzung eingeleitet.

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Zu einem schweren Verkehrsunfall ist es gestern gegen 20:30 Uhr auf der B 2, etwa 500 Meter vor dem Ortseingang Profen, gekommen. Hier war ein Motorrad aus Zeitz kommend unterwegs. Wie Zeugen der Polizei berichteten, fuhr das Krad sehr auffällig. Plötzlich habe dessen Fahrer wahrscheinlich die Gewalt über das Krad verloren, stürzte und prallte rechts gegen eine Leitplanke. Durch den Aufprall löste sich der Helm des Mannes und er schlug ungeschützt mit dem Kopf erneut gegen die Leitplanke. Der 27jährige Mann verstirbt unmittelbar an der Unfallstelle.

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Mit einem Bußgeldverfahren muss ein 23jähriger Mann rechnen. Er war heute früh mit einem Auto in Markwerben unterwegs und wurde dort gegen 02:20 Uhr von einer Polizeistreife angehalten. Bei der Verkehrskontrolle konnte die Beamten deutlich Alkoholgeruch beim Fahrzeugführer wahrnehmen. Ein Atemalkoholtest bestätigte den Verdacht. Es wurden über 0,5 Promille gemessen

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21.06.2015
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Meldungen aus Mansfeld-Südharz

Seit dem 18.Juni hat die Polizei nach der 46jährigen Simone M. aus Ziegelrode öffentlich gesucht. Sie wurde letztmalig am 15.06.2015 gesehen und galt seitdem als vermisst. Gestern Mittag wurde bekannt, dass das Auto der Vermissten an einem Acker zwischen Wormsleben und Dederstedt steht. Die Polizei hat daraufhin weitreichende Suchmaßnahmen eingeleitet.

Meldungen aus Mansfeld-Südharz

Bei diesen Suchmaßnahmen kam auch eine Hundestaffel der DLRG[nbsp] zum Einsatz. Gegen 21:30 Uhr fanden dann diese eine weibliche Leiche zwischen Seeburg und Neehausen an einem Feldrand. Mittlerweile ist bekannt, dass es sich dabei um die Gesuchte handelt. Im Zuge der geführten Ermittlungen konnten keine Hinweise auf ein Fremdverschulden festgestellt werden.

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Bei einem Verkehrsunfall auf der L 72 gestern Vormittag entstand ein Sachschaden von mehreren tausend Euro. Personen wurden nicht verletzt.

An dem Unfall waren ein Ford Ka sowie ein Renault Megan beteiligt. Der Ford war von Sandersleben kommend in Richtung Welfesholz unterwegs. Kurz vor einer Rechtskurve fuhr das Fahrzeug zu weit nach links und kollidierte mit dem entgegenkommenden Renault. Es entstanden Sachschäden von etwa 9000,- Euro.

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In Gerbstedt kam es heute früh gegen 04:00 Uhr zu einer Körperverletzung. Nachdem was bisher vorliegt, wollten mehrere Personen zunächst einem 24jährigen Mann helfen. Dieser soll auf der Straße gestanden und verlangt haben, dass man ihn tot fahre. Als man ihn von der Straße holte, wurde der Mann handgreiflich und schlug einen seiner Helfer, einem 29jährigen Mann, gegen die Nase. In der Folge ging der Angreifer noch auf einen anderen Mann (26 Jahre) los, so dass dieser stürzte und sich dabei leicht verletzte. Außerdem beging er noch einen Sachbeschädigung, in dem er eine Holzbank beschädigte, die in einem Vorgarten stand.

Bei der Auseinandersetzung hat einer der Betroffenen dem Angreifer einen Kopfstoß versetzt, so dass dieser ebenfalls verletzt wurde.

Im Zuge der polizeilichen Maßnahmen leistete der Tatverdächtige erheblichen Widerstand, so dass man ihm die Handfessel anlegen musste.

Alle Beteiligten standen erheblich unter dem Einfluss von Alkohol. Die Polizei hat strafrechtliche Ermittlungen aufgenommen.

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21.06.2015
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Meldungen aus dem Saalekreis

In der Nacht zum Samstag drangen Unbekannte in ein Restaurant in der Sixtistraße von Merseburg ein. Der bzw. die Täter durchsuchten Schränke und Räumlichkeiten. Gestohlen wurden Bargeld, alkoholische Getränke sowie mehrere Uhren. Wie hoch der Gesamtschaden ist muss noch ermittelt werden. Hinweise zu den Dieben liegen bisher nicht vor.

Meldungen aus dem Saalekreis

In Zöschen verunfallte gestern Mittag gegen 11:35 Uhr ein PKW BMW. Das Auto kam in einer Rechtskurve von der Fahrbahn ab, streifte einen Baum, überschlug sich und blieb auf dem Dach liegen. Die drei Fahrzeuginsassen, zwei Männer im Alter von 45 und 86 Jahren sowie eine 84jährige Frau brachte man zur Behandlung in ein Krankenhaus. Dieses konnten sie mittlerweile wieder verlassen.

Das Auto erlitt einen Totalschaden. Es musste abgeschleppt werden. Der Verkehr wurde an der Unfallstelle vorbeigeleitet.

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Zwei Männer im Alter von 31 und 56 Jahren müssen sich wegen Fahrens unter Alkoholeinfluss verantworten. Den Älteren stoppte die Polizei gestern gegen 12:35 Uhr in der Bahnhofstraße von Braunsbedra. Er war mit einem BMW unterwegs. Bei der allgemeinen Verkehrskontrolle wurde Atemalkoholgeruch wahrgenommen. Beim Atemalkoholtest wurden über 0,8 Promille gemessen. Gegen den Mann wurde ein Bußgeldverfahren eingeleitet.

Den Jüngeren hielt man gestern gegen 21:45 Uhr auf der Verbindungsstraße Landsberg/Hohenthurm an. Auch bei ihm wurde Alkoholgeruch wahrgenommen. Hier ergab der Atemalkoholtest ein Ergebnis von mehr als 0,5 Promille. Darüber hinaus wurden bei einem Drogenschnelltest Hinweise auf Cannabis und Methamphetamine festgestellt. Der Mann muss sich strafrechtlich verantworten.

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In Teutschenthal drangen gestern Unbekannte in einen VW Transporter ein. Die Eindringlinge stahlen ein Mountainbike, ein Navigationsgerät, einen Stemmhammer, ein Schleifgerät sowie diverses Werkzeug. Der Transporter stand seit 10:15 Uhr in der Beethovenstraße. Gegen 16:30 Uhr stellte dessen Eigentümer dann den Diebstahl fest. Der Gesamtschaden wird mit über 600,- Euro angegeben.

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Wegen eines Brandes wurden heute früh gegen 03:45 Uhr Feuerwehr und Polizei nach Landsberg in die Osramstraße gerufen. Hier war aus bis dato ungeklärten Gründen ein PKW Opel Astra in Brand geraten. Das Auto brannte vollständig aus. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen.

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21.06.2015
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Tätlichkeiten zwischen mehreren Personen

Zu einer weiteren Körperverletzung ist es heute früh gegen 00:14 Uhr in der Straße Zum Planetarium gekommen. Auch hier stritten sich zunächst mehrere Personen. Dann kam es zu Tätlichkeiten zwischen mehreren Anwesenden.[nbsp]

Tätlichkeiten zwischen mehreren Personen

Die Polizei untersucht den Vorfall und hat Ermittlungen wegen einer Körperverletzung aufgenommen. Hier waren beim Eintreffen der Polizei zehn Personen vor Ort. Es handelte sich um drei Frauen (17, 22 und 40 Jahre) sowie sieben Männer im Alter von 18 bis 45 Jahren.

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21.06.2015
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Tata: D-Rolf in Indien gelandet

D-Rolf, der weltweit bekannteste Hallenser auf vier Rädern, ist glücklich in Indien gelandet. Den ersten Tata, quasi der Trabi Indiens, hat er schon gesichtet und sich gleich damit ablichten lassen. Seinen ersten Gruß in Rolf-Steno hat er am Morgen des 21. Juni 2015 abgesetzt: „Gruss aus Delhi….Tata Nano, Turban, Heilige Kühe…..Fakir….und unser Hebammenkoffer für Nepal.“[nbsp]

Tata: D-Rolf in Indien gelandet

Erste Station für ihn und seine Begleiter war das Hotel Su Shree Continental New Delhi. Als hochflexibel und auf der Suche nach Inspirationen hat sich der Weltreisende vor Ort erklärt und via Facebook bereits eine Einladung zu Bayan Energy nach Udaipur bekommen. Um den Wunsch nachzukommen, müsste D-Rolf von Neu-Delhi aus fast 700 Kilometer fahren. Bayan ist ein Unternehmen für die Energiegewinnung auf der Basis von Sonne, Wind und Biomasse. Nicht zuletzt für Solarenergie ist schon der indische Binnenmarkt hochinteressant. So werden Solarpanels auf Eisenbahndächern der staatlichen Eisenbahn getestet. Indien hat eines der größten Eisenbahnnetze der Welt. 12.000 Züge transportieren pro Tag 23 Millionen Fahrgäste. Hinzu kommen drei Millionen Tonnen Fracht pro Tag.

Nebenbei: Während sich Deutschland gerne selbst als Vorreiter des Klimaschutzes und der Erneuerbaren Energien feiert, steht etwa die größte Biogasanlage in Rajasthan, Indiens größtem Flächenstaat, der zwischen Neu-Delhi und Gujarat, wo Indiens bekanntester ehemalige Präsident, Mahatma Gandhi, geboren wurde und wo Rolf sich einen Tata Nano beschaffen will. Doch jetzt muss die Reisegruppe aus Halle erst einmal mit Jetlag, Hitze und Monsun klarkommen.[nbsp]

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21.06.2015
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Körperverletzung

In der Richard-Paulick-Straße kam es heute früh gegen 00:05Uhr zu einer Körperverletzung. Die Tat trug sich in einem Mehrfamilienhaus zu. Hier wollte sich ein 35jähriger Mann bei anderen Hausbewohnern über ruhestörenden Lärm beschweren.

Körperverletzung

Er ging zu der betreffenden Wohnung und es kam zunächst zu verbalen Streitigkeiten. In der Folge eskalierte die Situation und man schlug aufeinander ein. Die Polizei traf vor Ort drei Frauen (18,24 und 31 Jahre) sowie den Geschädigten und seinen vier Jahre jüngeren Bruder an. Es wurden Ermittlungen wegen Körperverletzung aufgenommen.

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21.06.2015
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Körperverletzung und Volksverhetzung

Halle (ots) – Am[nbsp] 20.06.2015, gegen 05:00 Uhr stellte eine Streife des Bundespolizeireviers Halle einen 36-jährigen Mann in der Nähe des Riebeckplatzes in Halle. Der Mann hatte kurz zuvor eine Personengruppe in der Innenstadt übel, mit volksverhetzenden Aussagen, wie “Scheiß Juden”, beleidigt.[nbsp]

Körperverletzung und Volksverhetzung

Anschließend folgte er der Personengruppe in den Hauptbahnhof Halle und schlug hier einen Mann aus der Gruppe mir der flachen Hand in das Gesicht. Eine genaue Personenbeschreibung des Beschuldigten machte den Erfolg der Bundespolizei aus. Gegen den 36-Jährigen wird nun wegen Volksverhetzung und Körperverletzung ermittelt.

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21.06.2015
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Fahrraddieb auf frischer Tat geschnappt

Halle (ots) – Am[nbsp] 19.06.2015, um 17:40 Uhr beobachtete eine Streife des Bundespolizeireviers Halle, wie eine männliche Person am Bahnhofsvorplatz zwischen den dort abgestellten Fahrrädern kauerte und an einem abgeschlossenen Fahrrad hantierte. Die Streife eilte zu dem Mann und befragte ihn.[nbsp]

Fahrraddieb auf frischer Tat geschnappt

Der Mann wirkte auf die Nachfragen sehr nervös und hatte angeblich keine Identitätspapiere bei sich. Er gewährte den Beamten aber einen Blick in seinen mitgeführten Rucksack. Die Beamten wurden in diesem fündig, zwar fanden sie nicht die Identitätspapiere, jedoch befanden sich in dem Rucksack ein Bolzenschneider, eine Kneifzange und Hebelwerkzeuge. Diese Werkzeuge ließen den Schluss zu, dass der 33-Jährige vorhatte, das Fahrrad zu stehlen. Auch war er, nach den Angaben seiner Personalien, den Beamten kein Unbekannter. Gegen ihn wird nun eine Strafanzeige wegen des versuchten schweren Falls des Diebstahls erstellt.

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21.06.2015
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Anschläge auf Partei-Büros in Halle

Zwei Anschläge sind in der Nacht zum 19. Juni 2015 von Unbekannten auf Abgeordnetenbüros in Halle Saale verübt worden. Mit Farbbeuteln attackierten sie die Kontaktstelle von Christoph Bergner (CDU). Beim Büro von Karamba Diaby (SPD), den ersten Schwarzen im Deutschen Bundestag, versuchten sie an drei Stellen, die Scheibe einzuschlagen. Die SPD-Landesvorsitzende Katrin Budde hat die Anschläge auf die Wahlkreisbüros der Bundestagsabgeordneten postum verurteilt und das Büro ihres Parteikollegen in Halle aufgesucht.

Anschläge auf Partei-Büros in Halle

Nach Hallelife-Informationen ermittelt der Staatsschutz. Derweil schlug Diaby auf seiner Facebook-Seite eine Welle der Unterstützung entgegen. Er soll sich nicht einschüchtern lassen. Diaby hatte auf die nächtliche Attacke wie folgt reagiert: „In der Nacht zum Freitag (19.06.2015) wurde die Fensterfront meines Bürgerbüros in der Großen Steinstraße in Halle (Saale) mutwillig zerstört. Ich verurteile den Angriff auf mein Bürgerbüro. Mein Bürgerbüro ist ein Ort der Begegnung und des Dialogs. Gewalt ist kein legitimes Mittel in der Demokratie. Gewalt ist keine Meinungsäußerung.[nbsp] Dieser Vandalismus ist eine neue Qualität der Bedrohung gegen meine Person und meine politische Arbeit. Und auch gegen mein Team – ich sorge mich auch um ihre Sicherheit. Klar ist: Ich lasse mich davon nicht einschüchtern oder beirren. Ich werde weiterhin für meine Themen streiten! Ich bedanke mich bei all jenen, die mir bereits ihre Solidarität bekundet haben. Ich habe Vertrauen in unsere Polizei, dass sie den Vorfall lückenlos aufklären wird.“ Gut einen Tag nach dem Vorfall fanden schon mehr als 850 Menschen diese Haltung gut.

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20.06.2015
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Die Lügen der Sieger

Florian David Fitz in einer spannenden Produktion

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Die Lügen der Sieger

Wir müssen eine Aussage revidieren. Anfang der Kinowoche bewerteten wir diese als schwach und eher bedeutungslos im Vergleich zu den vergangenen Wochen des Jahres. Aufgrund von „Die Lügen der Sieger“ müssen wir diese Wertung nun wirklich zurücknehmen. Ein sensationeller Thriller erwartet uns hier im Kinosaal!

Zum Inhalt:

Fabian Groys (Florian David Fitz) ist ein berühmter, qualitativ hochwertiger Journalist und schreibt für ein Politmagazin. Aufgrund von Fehlentscheidungen ist er jedoch verschuldet. Zudem droht seine neue Story über das Verhalten zu Veteranen der Bundeswehr zu scheitern, da sein Informant mit Skepsis und Unzuverlässigkeit „gesegnet“ ist. Diese Negativpassage wird noch vertieft, als er die Einarbeitung und Betreuung für die neue Praktikantin Nadja (Lilith Stangenberg) übernehmen soll. Um sich dieser Aufgabe recht aufwandslos zu widmen, beauftragt er Sie mit einem, auf den ersten Blick nichtigen Vorfall in einem Zoo, wo ein gast in ein Löwengehege sprang. Bald merkt Fabian jedoch, dass diese Story viel mehr Tiefe zu haben scheint, als vorher angenommen. Zudem scheint diese in Zusammenhang mit seiner Story über die Bundeswehr zu stehen. Nun vertiefen sich die Recherchen und ein folgenschwerer Giftmüllskandal eröffnet sich den Beiden. Die Lobby hinter diesem Industriezweig ist groß und mächtig. Dies wird den Beiden bewusst, als die ersten Drohungen eintreffen.

Das sagt die hallelife.de-Redaktion:

Zunächst können wir die voreiligen „FSK-Beurteiler“ (zu denen auch wir gehören) beruhigen. Obwohl der Thriller eine FSK 12 bekommen hat, verleiht er Gänsehautfeeling! Viele Dinge, die uns derzeit Beschäftigen, werden in „Die Lügen der Sieger“ in unglaublich toller und realer Form auf die Leinwand gebracht. Wir Leben in einer Gesellschaft der völligen Überwachung, niemand kann die Realität, Politik und deren Ziele noch genau bestimmen. Man stellt sich die Frage, ob unsere unabhängigen Medien, auch wirklich unabhängig sind. Wie stark sind die Lobbyisten der heutigen Zeit? All diese Punkte die uns derzeit so beschäftigen, finden in diesem deutschen Thriller lebhafte Bedeutung und diese werden zum bildlichen und strukturellen Rahmen der Handlung. Auch wenn dieser Film wieder nicht in unseren Multiplexkinos zu finden ist, können wir den Gang in unsere ArtHouse-Kinos für diesen Film nur empfehlen!

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20.06.2015
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Steintor-Baustelle: „Alle Prognosen haben sich nicht erfüllt“

Wochenlang geizte Petrus mit Wolken und Wasser, doch am Samstag, 20. Juni 2015, betröpfelte er Halle an der Saale nach Lust und Laune. Trotzdem kamen die Menschen und die Offiziellen zum Baustellen-Familien-Fest auf dem Roßplatz unweit der Steintor-Baustelle, die Thema der Veranstaltung war. Genau in einem Monat, am 20. Juli, beginnt, der zweite Bauabschnitt. Zur Baustelle äußerten sich Planungsamtschef Uwe Stäglin, Stadtwerke-Geschäftsführer Matthias Krause und Havag-Vorstand Vinzenz Schwarz.

Steintor-Baustelle: „Alle Prognosen haben sich nicht erfüllt“

Halle ist auf dem Weg raus aus der Kategorie schrumpfende Städte, erklärte Stäglin. Seit einigen Jahren ist die Einwohnerzahl stabil. „Alle Prognosen haben sich, gottlob, nicht erfüllt“, bezog er sich auf die einstige Aussage des Statistischen Landesamtes, wonach Halles Bevölkerung weiter deutlich abnehmen würde. Der Trend ist gestoppt und die Stadt will zusätzlich gegensteuern. Auch mit einer attraktiven Infrastruktur. Gebäude erhalten und reaktivieren, statt abreißen und schottern für einen Parkplatz, gab Stäglin die neue Parole aus. Partner an der Baustelle sind der Stadtrat, die Havag, der Bund über das Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetz, kofinanziert durch das Land Sachsen-Anhalt, die Universität Halle mit dem Steintor-Campus und das Steintor Varieté. Der Stadtplaner begrüßte dazu Steintor-Varieté-Chef Rudenz Schramm und die Bundes- und Landespolitiker Karamba Diaby (SPD), Thomas Keindorf (CDU) sowie Thomas Felke (SPD) und bezeichnete die Kombination verschiedener Maßnahmen am Steintor eine „Impulssetzung“. „Ich freue mich auf eine bessere Aufenthaltsqualität.“

Krause ging auf das Stadtbahnprogramm ein und den Bau separater Gleiskörper. Das Programm wird durch den Bund maßgeblich gefördert. Die Resultate des Stadtbahn-Projekts sind unter anderem in der Delitzscher Straße sichtbar. Der letzte schwierige Knoten ist in Arbeit. Auch die kompletten unterirdischen Versorgungsanlagen für Wasser, Abwasser und Energie. Aus der Ludwig-Wucherer-Straße wird der ganze Verkehr herausgenommen. Der gesamte Platz vor dem Steintor wird verkehrsfrei. Zwei Haltestellen sind geplant, die durch eine Sichtachse miteinander verbunden sind.

Schwarz versprach den Abschluss aller Bauarbeiten für April 2017. Die Ecke Magdeburger Straße/Steinstraße/Ludwig-Wucherer-Straße, also der erster Abschnitt, ist fast geschafft. „Es soll ein Platz des Flanierens werden.“ Auch, wenn 700 Straßenbahnen und mehr als 33.000 Fahrzeuge am Tag den Platz passieren.

Zum Verkehrsunfallgeschehen befragte Hallelife am Rande der Veranstaltung Thoralf Bade, Geschäftsführer der örtlichen Verkehrsunfallkommission: Von 2011 bis 2014, also innerhalb von vier Jahren, wurden am Steintor-Knoten 300 Unfälle mit 60 Leichtverletzten und neun Schwerverletzten gezählt. Obwohl vernünftige Querungsmöglichkeiten für Fußgänger fehlen, waren sie in der Zeit am Verkehrsunfallgeschehen kaum beteiligt. Es kam vor allem zu Vorfahrts- und Abbiegeunfällen. Die Knoten Steintor/Ludwig-Wuchererstraße (Linksabbieger in abbiegende Hauptstraße) und Steintor/Berliner Straße (Überquerung der Kreuzung über zwei Richtungsfahrbahnen und mehrere Straßenbahngleise) sind am Platz die beiden „Unfallhäufungsstellen“. „Die Hälfte der Unfälle passierten in dem Bereich“, so Bade. Zum Steintor-Umbau sagt er: „Dass das jetzt kommt, ist eine absolute Aufwertung.“ Der Platz mit den meisten Unfällen in Halle sei aber nach wie vor der Riebeckplatz, auch wenn heute 150 bis 180 Unfälle im Jahr registriert würden gegenüber mehr als 500 Unfällen vor dem Umbau.

Zum Familienfest war Bob der Baumeister vom Kinderkanal da, eine Parkeisenbahn drehte ihre Runden, Kinder schippten fleißig Sand auf der Kinderbaustelle und tobten auf einer Betonmischer-Hüpfburg. Die Stadtwerke hatten etliche Informationsmaterialien ausgelegt und stellten eine Rohrkamera sowie Muster gestalteter Straßenbahngleise vor.

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20.06.2015
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Polizeimeldungen aus dem Saalekreis

Gestern Abend gegen 22:30 Uhr wurden Feuerwehr und Polizei nach Querfurt in die Konrad-von-Querfurt-Straße gerufen. Hier war es zu einem Brand in einer Wohnung eines Mehrfamilienhauses gekommen. Bei dem Brand wurden in der Wohnung Möbel beschädigt. Außerdem entstanden Schäden durch Verrußungen.[nbsp]

Polizeimeldungen aus dem Saalekreis

Die Wohnung ist derzeit nicht mehr bewohnbar. Außerdem entstanden durch die Löscharbeiten Schäden an drei weiteren Wohnungen des Hauses, welche ebenso vorübergehend nicht bewohnbar sind. Die betroffenen Mieter kamen anderswo unter.

Drei Hausbewohner, zwei Kinder im Alter von drei und acht Jahren, eine 30jährige Frau sowie ein 30jähriger Mann wurden mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung in ein Krankenhaus gebracht.

Die Polizei hat die Ermittlungen zur Brandursache aufgenommen. Nach ersten Erkenntnissen könnte ein achtjähriges Kind den Brand verursacht haben.

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In der Gotthardtstraße von Merseburg kam es gestern Abend gegen 23:00 Uhr zu einer Sachbeschädigung. Zwei Männer liefen an einer Gasstätte vorbei und beschädigten Gegenstände, welche vor der Gaststätte aufgestellt waren. Anschließend flüchteten sie. Zeugen der Tat nahmen die Verfolgung nach den beiden Randalierern auf, konnten einen von hin festhalten und wenig später an die Polizei übergeben. Gegen den 22jährigen Merseburger laufen Ermittlungen wegen Sachbeschädigung.

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Auf einem Zeltplatz in Teutschenthal kam es gestern Abend gegen 22:35 Uhr zu einem Unfall. Hier befuhr ein 21jähriger das Zeltplatzgelände mit einem Quad, erfasste einen 46jährigen Mann, welcher dadurch verletzt wurde. Als die Polizei vor Ort eintraf, wurde bekannt, dass der Quad-Fahrer nicht im Besitz einer Fahrerlaubnis ist und alkoholisiert gefahren war. Beim Atemalkoholtest wurden 0,8 Promille festgestellt. Gegen den Mann wurden strafrechtliche Ermittlungen eingeleitet.

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In Teicha fuhr heute früh gegen 01.25 Uhr beim Wenden ein Opel gegen einen PKW Honda. Der Opel-Fahrer (52 Jahre) wollte anschließend den Unfallort verlassen. Zeugen des Geschehens konnten jedoch dies verhindern, hielten den Mann auf und übergaben ihn der herbeigerufenen Polizei. Es stellte sich heraus, dass der Mann unter Alkoholeinfluss stand. Beim Atemalkoholtest wurden über 1,9 Promille gemessen. Er musste seinen Führerschein abgeben. Gegen ihn wird nunmehr strafrechtlich ermittelt.

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20.06.2015
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Autofahrer mit 2,2 Promille unterwegs

In der Diesterwegstraße führte die Polizei heute früh eine Verkehrskontrolle durch. Hier hielt man u.a. einen VW Bora an. Dessen Fahrer, ein 38jähriger Hallenser, war ebenfalls unter Alkoholeinfluss gefahren. Bei ihm wurden in der Atemluft über 2,2 Promille gemessen.

Autofahrer mit 2,2 Promille unterwegs

Außerdem wurde bei der Kontrolle bekannt, dass der Mann kurz zuvor in der Kurt-Freund-Straße gegen einen LKW gefahren war und es hierbei zu Sachschäden an beiden Fahrzeugen gekommen war. Den Unfallort hatte der Autofahrer pflichtwidrig verlassen.

Es folgte eine Strafanzeige sowie die Sicherstellung des Führerscheines.

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20.06.2015
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Autofahrer mit 1,1 Promille

In der Reilstraße stoppte die Polizei gestern Abend gegen 22:15 Uhr einen VW Golf, weil dieser nur mit Standlicht unterwegs war. Am Steuer saß ein 29jähriger Mann.[nbsp]

Autofahrer mit 1,1 Promille

Bei Verkehrskontrolle stellte sich heraus, dass der Hallenser unter dem Einfluss von Alkohol gefahren war. Beim Atemalkoholtest wurden über 1,1 Promille gemessen. Der Mann musste seinen Führerschein abgeben. Gegen ihn laufen strafrechtliche Ermittlungen.

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20.06.2015
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Verkehrsunfall mit drei Verletzten

Gegen 21:50 Uhr kam es in der Frankestraße zu einem Verkehrsunfall. An diesem Unfall waren ein Daewoo sowie ein BMW beteiligt.[nbsp]

Verkehrsunfall mit drei Verletzten

Diese beiden Autos fuhren in Richtung Riebeckplatz. Es kam zur Kollision beider Autos. Die beiden Fahrer (45 Jahre und 20 Jahre) sowie eine 28jährige Frau wurden verletzt und ärztlich behandelt. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Unfallursache aufgenommen.

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20.06.2015
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25-Jährige bei Unfall leicht verletzt

In der Rudolf-Ernst-Weise-Straße ereignete sich gestern Abend gegen 21:30 Uhr ein Verkehrsunfall. An dem Unfall waren ein PKW Mitsubishi und ein PKW Audi beteiligt. Beide Fahrzeuge fuhren in Richtung Merseburger Straße.[nbsp]

25-Jährige bei Unfall leicht verletzt

Beim Fahrstreifenwechsel achtete der Mitsubishi-Fahrerin nicht auf den anderen Verkehr, so dass ihr Fahrzeug mit dem Audi seitlich kollidierte. Die Frau (25 Jahre) wurde leicht verletzt und zur Behandlung in ein Krankenhaus gebracht. Der Fahrer des Audi (34 Jahre) blieb unverletzt. An den Fahrzeugen entstanden Sachschäden deren Höhe noch beziffert werden müssen.

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20.06.2015
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