Archive

post

Noch freie Plätze für den Technik5kampf

Anmeldeschluss für den Schülerwettbewerb naht

Bis zum 03. Dezember laufen die diesjährigen Anmeldungen für den Technik5kampf. Bei dem Schülerwettbewerb lösen die Jugendlichen Experimentieraufgaben aus den Bereichen Wissenschaft und Technik. Begleitet werden sie von Unternehmensvertretern der Energiebranche.[nbsp]

So können die Teilnehmenden unkompliziert ihre Talente testen und erste Kontakte zum potenziellen Arbeitgeber knüpfen.

Der Technik5kampf[nbsp] findet am 15. Dezember von 10:00 bis 16:00 Uhr statt. Veranstaltungsort ist das SalineTechnikum des Technischen Halloren- und Salinemuseums, Mansfelder Straße 52 in 06108 Halle (Saale). Die Teilnahme ist kostenfrei. Bis zu 40 Jugendliche im Alter von 14 bis 18 Jahren durchlaufen Wettkampf-Stationen, bei denen sie experimentieren und knobeln. Mit dabei sind[nbsp] auch die Unternehmen bildungszentrum energie GmbH, envia Mitteldeutsche Energie AG und Stadtwerke Halle GmbH. Auf die besten Teilnehmenden warten attraktive Preise.

[nbsp]

Die Anmeldungen laufen über die Lehrerinnen und Lehrer. Sie können ihre Schüler auf Wunsch selbstverständlich gern zum Technik5kampf begleiten.

[nbsp]

Ins Leben gerufen haben den Technik5kampf die Initiative „Jobperspektive mit Energie“ sowie die Agentur trigamedia im vergangenen Jahr.

[nbsp]

Zeit: 15.12.2015, 10:00 bis 16:00 Uhr

Ort: SalineTechnikum, Mansfelder Straße 52, 06108 Halle

[nbsp]

Anmeldungen/ Informationen:

www.technik5kampf.de

Stefan Person (trigamedia) Mansfelder Straße 56 in 06108 Halle (Saale)
Telefon: 0345-682 329 10
E-Mail:[nbsp]stefan.person@trigamedia.de

[nbsp]

Hintergrund:

Die Initiative „Jobperspektive mit Energie“ ist ein Gemeinschaftsprojekt der envia Mitteldeutsche Energie AG (enviaM), Stadtwerke Halle GmbH, bildungszentrum energie GmbH (bze) und Regionaldirektion Sachsen-Anhalt-Thüringen der Bundesagentur für Arbeit. Sie will an der Schnittstelle von Schule und Ausbildung die Bildungsübergänge verbessern. Darüber hinaus ist es das erklärte Ziel, die öffentliche Diskussion über gute Bildung zu verstärken und die Akteure besser zu vernetzen. Der Anspruch liegt darin, Aktivitäten zur systematischen Fachkräftesicherung und besser zu verzahnen, nicht nur in der Energiewirtschaft, sondern generell in der regionalen mittelständischen Wirtschaft. Die „Jobperspektive mit Energie“ versteht sich als Bestandteil der Initiative „Verantwortungspartner für die Region“.

Mehr lesen
24.09.2015
hallelife.de - Redaktion
post

24. September Ao. 1482

Willkühr der Stadt Halle, von Ertzbischoff Ernesto confirmirt und promulgirt.

Die Stadt Halle begehrte seit jeher gegen die Herrschaft der Erzbischöfe zu Magdeburg auf und strebte danach, eine Freie Reichsstadt zu werden. Dies führte immer wieder zu Streitigkeiten und Kämpfen.

24. September Ao. 1482

Erzbischof Ernst, im Jahre 1476 im Alter von 15 Jahren zum Erzbischof von Magdeburg erwählt, wollte den Freiheitsbemühungen der Stadt ein für allemal ein Ende setzen. Nachdem sich Erzbischof Ernst der Stadt bemächtigt und die Pfänner, denen die ganze Schuld am Widerstand gegen den Landesherrn zugeschrieben wurde, um ein Viertel ihrer Thalgüter erleichtert hatte, erließ er am 18. März Ao. 1479 eine neue Regimentsordnung (Verfassung) für die Stadt, nach der sich jeder Bürger zu richten hatte. Dabei schrieb er der Stadt neue Gesetze vor und veränderte den Rat nach seinem Gutdünken.

Daraufhin erarbeitete der Rat der Stadt eine neue eigene Willkür, die Erzbischof Ernst am 24. September Ao. 1482 bestätigte und durch Verkündung in Kraft treten ließ.

Diese Willkür galt bis zum 01. Dezember Ao. 1687, als Halle als Teil des Herzogtums Magdeburg eine neue Regimentsordnung erhielt.

Diese Willkür vom 24. September Ao. 1482 war nicht die erste Verfassung der Stadt Halle gewesen. Wenn es wohl schon seit den Anfängen der Stadt sicherlich ein Regelwerk zum Gemeinwesen gegeben haben muss, so ist uns doch kein schriftliches Zeugnis überliefert. Die erste Urkunde für eine Willkür der Stadt Halle findet sich für das Jahr 1316. Leider ist das Original wohl nicht mehr erhalten.

In den Wirren um den verbrannten Salzgrafen Hans von Hedersleben und den damit verbundenen Streitigkeiten mit Erzbischof Günther hat die Stadt im Jahre 1427 eine neue Willkür aufgestellt, die dann am 24. September Ao. 1482 abgelöst wurde.

Mehr lesen
24.09.2015
hallelife.de - Redaktion
post

Überregionale Buntmetalldiebstähle aufgeklärt

In Zusammenhang mit den Ermittlungen gegen eine Tätergruppe, die in Halle (Saale) wohnhaft war und die spätestens seit Februar 2014 in Bayern, Hessen, Sachsen-Anhalt und Thüringen, bei insgesamt 21 Taten in erheblichem Umfang Buntmetall entwendete, hat die Staatsanwaltschaft Hof, am 26.08.2015 gegen 5 Personen Anklage am Landesgericht Hof wegen schweren Bandendiebstahls erhoben.

Überregionale Buntmetalldiebstähle aufgeklärt

Im Rahmen der Ermittlungen wurden insgesamt 5 Personen festgenommen, von denen sich vier weiterhin in Untersuchungshaft befinden. Es fanden zudem vier Untersuchungsaktionen in Halle (Saale) und Umgebung statt.

Die Ermittlungen wurden durch die Staatsanwaltschaft Hof und die Kriminalpolizeiinspektion mit Zentralaufgaben mit Dienstsitz in Bayreuth geführt.

Der von der Tätergruppe verursachte Gesamtentwendungsschaden beträgt mindestens 172.000.- €, der Gesamtsachschaden mindetens 29.430,42 €.

Ein Verhandlungstermin steht bisher noch nicht fest.

Mehr lesen
24.09.2015
hallelife.de - Redaktion
post

In eigener Sache: Erklärungen und Regeln

Wer sind wir?

Wir sind ganz normale Bürger der Stadt Halle, die sich engagieren. Wir gehören ganz bewusst keiner Partei oder Organisation an und sind auch nicht deren Sprachrohr. Gleiches gilt für unsere Haltung gegenüber Verwaltungen und Behörden.

In eigener Sache: Erklärungen und Regeln

Was machen wir?

Beobachten, nachfragen, recherchieren, fotografieren und zusammenfassen. Wenn wir nicht alles und jedes berichten, dann weil uns Zeit und Raum Grenzen setzen. Die Wahl der Themen wird durch das aktuelle Geschehen, unsere begrenzten Recherchemöglichkeiten und durch die sich daraus ergebende Schwerpunktsetzung bestimmt. Für zweckdienliche Hinweise und unseren Grundsätzen entsprechende Zuarbeiten sind wir dankbar.

[nbsp]

Was wollen wir?

Ereignisse dokumentieren, Wissen transportieren, Themen kommentieren. Neutralität und Objektivität sind der Idealfall, an dem wir uns zu orientieren versuchen. Niemand kann alles wissen – auch wir nicht. Wir berichten also über den jeweiligen Stand unserer Erkenntnisse und ergänzen oder korrigieren Berichte, wenn uns neue Erkenntnisse vorliegen. Wir sehen unsere Aufgabe nicht darin, einzelnen Personen oder Gruppen einen Gefallen zu tun, sondern möglichst viele, gerne völlig konträre Stimmen zu transportieren. Wir wollen es mit Hans-Joachim Friedrichs halten, der den Grundsatz prägte, sich mit keiner Idee gemein zu machen, auch nicht mit einer „guten“.

[nbsp]

Regeln für die Kommunikation auf unserer Facebook-Seite

Leider haben sich Internetforen, allen voran Facebook, zum Schlachtfeld erbitterter Wortschlachten entwickelt. Einigen Forenteilnehmer kennen keine Grenzen und unterschätzen die Macht und Wirkung von Worten. Worte wecken Emotionen und kann zu Mord und Todschlag führen. Daher möge sich jeder bitte daran erinnern, wie er sprechen würde, wenn der Gesprächspartner im direkt gegenübersäße. Wahrscheinlich blieben nur wenige Rowdys übrig. Im Sinne eines möglichst konstruktiven Meinungsaustausch anstelle eines Schlagabtausches sollen bitte alle Forenteilnehmer absofort folgende Regeln beachten.

[nbsp]

  1. Was Du nicht willst, das man Dir tu, das füg auch keinem andern zu.

  2. Keine Gewalt, also weder sprachlich, noch in Ankündigungen. Auch jede Form von Gewaltverherrlichung ist tabu.

  3. Bedenke: Worte sprudeln schneller aus Dir heraus, als Du ihre Folgen bedenken kannst. Also lass Dir mehr Zeit, ehe Du was schreibst.

  4. Reagiere auf Argumente, aber greife keine Personen an, indem Du sie beschimpfst, herabwürdigst oder bedrohst. Idiot, Schwachmat, Nazi, Assi oder ähnliches Kampfgetöse gehört nicht ins Forum und kann Verwarnungen und im Wiederholungsfall die Löschung nach sich ziehen.

  5. Man kann über alles reden, wenn man weiß wie.

  6. Verzichte auf Kommentare, wenn Du erregt bist. Erst durchatmen, Puls senken, nachdenken und dann antworten, klar in der Sache, aber freundlich im Ton.

  7. Wer die Party organisiert, in dem Falle hallelife, der bestimmt auch die Musik und übt das Hausrecht aus. In dem Sinne ist jeder herzlich eingeladen, sich mit seinen Argumenten einzubringen. Wo die „Party“ jedoch ausufert und gegen die genannten Punkte läuft, wird sie beendet. Das hat nichts mit Zensur zu tun oder Willkür, sondern dient der Sicherung eines gesitteten Ablaufs, der auch aus rechtlichen Gründen im Rahmen der personellen Möglichkeiten gewährleistet werden muss.

Mehr lesen
23.09.2015
hallelife.de - Redaktion
post

Sachwerte zum Anfassen: Anlageformen der Zukunft

Die finanzpolitischen Entwicklungen der vergangenen Jahre und der digitale Wandel haben zu einem maßgeblichen Umdenken auch im Bereich der Anlageformen geführt. Rein aktienbasierte Anlageformen kommen daher für viele Anleger nicht mehr infrage. Das Bedürfnis nach Sicherheit übersteigt in den meisten Fällen den Wunsch nach einer möglichst hohen Rendite.[nbsp]

Sachwerte zum Anfassen: Anlageformen der Zukunft

Unter diesen Voraussetzungen stellt sich für viele Menschen die Frage, wie sie ihr Vermögen nachhaltig und sicher anlegen können.

Aus alt mach‘ neu: Investition in Oldtimer und Kunst

Da rein elektronisch gehandelte Papierwerte wie Aktien und Fonds Wertschwankungen unterliegen, sollten Anleger überdenken, auf Werte zu setzen, deren monetärer Wert auch tatsächlich mit einem real existierenden Produkt verbunden ist. Aus diesem Grund empfiehlt sich die Investition in Sachwerte. Dabei ist eine Kombination aus mehreren Anlageformen sinnvoll, um das Vermögen streuen, potenzieren und auch im Krisenfall optimal absichern zu können. So können auch kombinierte Anlageformen wie Mischfonds ein sinnvolles Investment darstellen.

Eine gute Anlage in Sachwerte sollte nach Möglichkeit folgende Vorteile aufweisen: Der Wert sollte anfassbar, transportierbar, weltweit anerkannt und als Zahlungsmittel zugelassen sein. Er sollte zudem den Vorteil der Fälschungssicherheit bieten. An letztgenanntem Punkt setzt die Auswahl von renommierten Experten und Gutachtern an, um die Echtheit von Oldtimern, Kunst, Münzen, Briefmarken und Co. beurteilen zu können. Diamanten gelten in diesem Kontext als schwerer veräußerbar, da es aufgrund ihrer Seltenheit bei der Bewertung nur wenig renommierte Experten gibt und sie zudem bei richtiger Schätzung einen für viele Menschen häufig nicht bezahlbaren Wert aufweisen.

Unter genannten Gesichtspunkten kommt die Geldanlage in Form von Oldtimern als nennenswerte Sachinvestition infrage. Aber auch die jüngeren Modelle wie Youngtimer eignen sich als gewinnversprechendes Investment. Old- und Youngtimer bieten im Gegensatz zu beispielsweise Immobilien den Vorteil, dass sie portabel und damit auch in Krisenzeiten leichter veräußerbar sind. Bei den Fahrzeugen gilt zu beachten, dass sie in einem guten Zustand und relativ selten sind.

Neben Klassikern der Fahrzeuggeschichte gelten auch hochdotierte Werke der Kunstgeschichte als alternative Anlageform. Hierbei gilt es jedoch zu beachten, die Kunst von einem Experten bewerten zu lassen, um einen Wertverlust infolge eines gefälschten Bildes zu verhindern. Neben Oldtimern und Kunst verlieren auch Münzen von ihrem antiquierten Charme und gewinnen als Anlageoption mit Zukunft.

Altbewährte Anlageformen in Krisenzeiten: Gold und Silber

Gold und Silber haben sich seit hunderten von Jahren als sichere Vermögensanlage in Krisenzeiten bewährt. Mit Gold wird an den Wertpapierbörsen spekuliert, weshalb das Edelmetall zumindest teilweise den Gesetzen der Finanzwelt unterliegt. Die dabei entstehenden Kursschwankungen sind jedoch relativ gering, weshalb Gold aufgrund seines realen Wertes als durchaus sichere Geldanlage einzuordnen ist.

Leider ist im wahrsten Sine des Wortes auch nicht alles Gold, was glänzt. Um den windigen Angeboten der schwarzen Schafe aus dem Weg zu gehen, empfiehlt sich die Inanspruchnahme seriöser und staatlich zertifizierter Anbieter. Es müssen dabei keine großen Geldmengen sein, die beim Gold- oder Silberkauf gezahlt werden. Eine sehr intelligente Variante stellt dabei der Münzkauf dar. Hier können die Anleger vergleichsweise kleine Beträge zu Silber oder Gold machen. Diese Methode bietet dabei einen doppelten Vorteil durch den Edelmetall- und hohen Sammlerwert von Münzen.

[nbsp]

Mehr lesen
23.09.2015
hallelife.de - Redaktion
post

Begegnungen!

Besuch von Schülern der Sekundarschule Wallwitz zum „Tag der offenen Tür“ im Sprachkurs für Asylbewerber/Innen.
Dass das Thema Asyl und Flucht auch von unseren Kindern diskutiert wird, ist verständlich.

Begegnungen!

Frau Schröder, die Klassenlehrerin einer 7. Klasse aus dem Saalekreis, nahm dies zum Anlass, daraus einen Projekttag zu entwickeln. Sie fragte an den Euro-Schulen an, ob es durch Begegnungen mit unseren Schülern des Asylkurses möglich ist, die Fragen, die die Kinder bewegen, stellen zu können. Man sagten sofort zu, da dies es für ungemein wichtig gehalten wird, derartige Treffen durchzuführen, um Vorurteilen und etwaigen Ängsten begegnen zu können.

Heute nun war es soweit. Mit einem von Frau Schröder ausgearbeiteten Eisbrecher war dieses auch schnell gebrochen, die Kinder fragten und die Teilnehmer/Innen aus dem Iran, Irak, Eritrea und Afghanistan antworteten auf alle Fragen. Die Atmosphäre war dabei immer herzlich und offen.[nbsp]

Kurz und gut: Es war ein Austausch, wie man ihn sich wünscht.

Mehr lesen
23.09.2015
hallelife.de - Redaktion
post

Flüchtlingsdebatte, PEGIDA und Ukrainekonflikt – verlieren die Leitmedien mehr und mehr an Glaubwürdigkeit?

Vertreter von Leitmedien, Internetblogger und Psychoanalytiker debattieren auf dem Halleschen Mediengespräch über Vertrauensverlust der Medien

Die aktuelle Flüchtlingsdebatte, die Berichterstattung über die PEGIDA-Bewegung oder über den Ukraine-Konflikt – bei den aktuellen Geschehnissen kommt den Medien eine große Bedeutung zu. Doch immer mehr Bürgerinnen und Bürger, aber auch Medienexperten stellen sich die Frage nach der Glaubwürdigkeit der Leitmedien. Nach Einschätzung von Experten, aber auch in aktuellen Medien-Studien wird deutlich, dass die Deutschen immer weniger Vertrauen in die Berichterstattung der Leitmedien haben. Immer mehr Menschen fragen sich hierzulande, wo man heute noch “seriöse” und “wahrhaftige” Nachrichteninformationen bekommen kann. Ersetzen schon bald die boomenden sozialen Netzwerke, wie Facebook oder der Kurznachrichtendienst twitter, die klassischen Leitmedien?

Beim „Halleschen Mediengespräch“ der Medienanstalt Sachsen-Anhalt am 25. September in Halle werden klassische Zeitungsmacher, renommierte Rundfunkjournalisten, Internet-Blogger und ein Psychoanalytiker darüber diskutieren, was Medien in der aktuellen Berichterstattung gut und schlecht machen, welche Alternative es zu den etablierten Medien gibt und wie Leitmedien das Vertrauen der Bürgerinnen und Bürger wieder zurückgewinnen können. Erwartet werden ca. 150 geladene Gäste.

[nbsp]

Auf dem Podium diskutieren:

Heiko Hilker, MDR-Rundfunkrat und Direktor DIMBB (Dresdner Institut Medien Bildung und Beratung); Stefan Raue, trimedialer Chefredakteur und Leiter des Programmbereich Aktuelles/Zeitgeschehen beim MDR FERNSEHEN; Hartmut Augustin, Chefredakteur der Mitteldeutschen Zeitung; Dr. Hans-Joachim Maaz, Psychoanalytiker, Publizist und Autor, zudem Vorstandsvorsitzender der „Hans-Joachim Maaz – Stiftung Beziehungskultur“ sowie Caspar Clemens Mierau, politischer Blogger. Moderiert wird die Veranstaltung von Nikola Marquardt, Mitherausgeberin des „Meinungsbarometer Digitaler Rundfunk“.

[nbsp]

Die Veranstaltung findet statt am 25. September 2015, ab 17:30 Uhr im Operncafé Halle, Universitätsring 24, 06108 Halle (Saale). Die Podiumsdiskussion beginnt 18:00 Uhr und endet 19:15 Uhr.

[nbsp]

Über die Medienanstalt Sachsen-Anhalt (MSA)

Die MSA ist in Sachsen-Anhalt die allein zuständige Behörde für die Zulassung, Lizenzierung und Beaufsichtigung privater Hörfunk- und Fernsehveranstalter. Sie entscheidet als staatsferne Institution durch eine aus 25 Mitgliedern plural besetzte Versammlung und wird aus einem ca. zweiprozentigen Anteil der in Sachsen-Anhalt anfallenden Rundfunkgebühren finanziert. Die MSA ist eine unabhängige Anstalt des öffentlichen Rechts mit Sitz in Halle/Saale, errichtet durch das Landesrundfunkgesetz vom 22.05.1991.

[nbsp]

Mehr lesen
23.09.2015
hallelife.de - Redaktion
post

Ortsdurchfahrt von Bad Bibra freigegeben

Nach einer Bauzeit von exakt einem halben Jahr – damit gut zwei Monate früher als ursprünglich geplant – wird heute in Bad Bibra (Burgenlandkreis) die Ortsdurchfahrt im Zuge der Bundesstraße (B) 176 für den Verkehr freigegeben. „Durch die umfassende Baumaßnahme wird die vielbefahrene Straße auch künftigen Verkehrsbelastungen standhalten“, sagte Sachsen-Anhalts Verkehrsminister Thomas Webel bei der Freigabe.

Aufgrund des guten Zusammenspiels aller Beteiligten, aber auch durch die günstigen Witterungsverhältnisse sei die Bauzeit deutlich verkürzt worden, betonte der Minister. Verkehrsteilnehmer und Anlieger profitierten gleichermaßen von der ausgebauten Straße, die nun deutlich flüssiger und sicherer zu passieren sei.

In den zurückliegenden sechs Monaten sind nach Webels Worten insgesamt knapp 1,3 Millionen Euro in die Ertüchtigung von Bahnhof- und Verladestraße – als zweiter Bauabschnitt des Gesamtvorhabens*) – investiert worden, wo ab jetzt die B 176 verläuft. Allein rund 857.000 Euro davon, die für den reinen Straßenbau sowie die Errichtung einer Lärmschutzwand benötigt wurden, hat der Bund bereitgestellt. Die Stadt Bad Bibra (rd. 239.000 €) und der Abwasserzweckverband Unstrut-Finne (rd. 196.000 €) teilen sich die verbleibenden Kosten dieses gemeinschaftlichen Vorhabens.

Von dem Geld ist die „neue“ B 176 auf einer Länge von 790 Metern grundhaft ausgebaut und durchgehend auf 6,50[nbsp]Meter (Fahrbahn) verbreitert worden. Hinzu kommen anderthalb Meter breite Gehwege sowie Sicherheitsstreifen.

Im Zuge der Arbeiten wurde auch der Knoten Ost (Kreisverkehr) ausgebaut, in dessen Bereich die neue Lärmschutzwand steht. Komplettiert wird das Vorhaben durch die neuen Markierungen und Beschilderungen. Auch die Versorgungsträger haben umfangreiche Arbeiten ausgeführt und zum Teil neue Leitungen verlegt.

[nbsp]

Zu Ihrer Information:

*) Das Gesamtvorhaben zur Verbesserung der verkehrlichen Situation in Bad Bibra wurde im Sommer 2011 begonnen, in mehreren Bauabschnitten realisiert und mit der heutigen Verkehrsfreigabe der B 176 abgeschlossen. Die Kosten belaufen sich auf insgesamt knapp fünf Millionen Euro.

[nbsp]

Die einzelnen Abschnitte:

Brückenbauwerk über den Steinbach (1. Abschnitt)

Bauzeit:[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp] 11.07. – 02.11.2011

Knoten West mit Ausbildung als Kreisverkehr und Bau des 2. Teilabschnittes des Brückenbauwerks über den Steinbach, Bau von 2 beleuchteten Fußgängerüberwegen

Bauzeit:[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp] 07.04. – 26.09.2014

Knoten Ost mit Ausbildung als Kreisverkehr und Bau der Bahnhofstraße und Verladestraße jeweils mit Nebenanlagen, Bau einer Lärmschutzwand

Bauzeit:[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp] 23.03. – 18.09.2015 (Verkehrsfreigabe heute)

Mehr lesen
23.09.2015
hallelife.de - Redaktion
post

NEUES FORUM zur Entscheidung des Verwaltungsgerichtes Halle

Die Fraktion MitBÜRGER für Halle – NEUES FORUM begrüßt ausdrücklich die Entscheidung des Gerichtes, dass das denkmalgeschützte Gebäude am Böllberger Weg 188 nicht abgerissen werden darf. Es ist ein Erfolg für all diejenigen, die auf den verschiedensten Ebenen um den Erhalt gekämpft haben, und hinterfragt haben, inwieweit der Abriss zur Umsetzung des Stadtbahnprogramms notwendig sei.[nbsp]

NEUES FORUM zur Entscheidung des Verwaltungsgerichtes Halle

“Auch wir haben als Fraktion für den Erhalt der ehemaligen Weinbergschule gekämpft, konnten uns im Stadtrat nicht durchsetzen und freuen uns umso mehr, dass das Verwaltungsgericht die Abwägung der verschiedenen öffentlichen Interessen detailliert überprüft hat.”

In der Verhandlung wurden beide Seiten beleuchtet und das jeweilige Anliegen (Stadtbahnprogramm und Denkmalschutz) als jeweilig öffentliches Interesse akzeptiert. HAVAG und Stadtverwaltung betonten wie notwendig der Abriss sei, um der für neue Straßen in der Richtlinie für Straßenbau (RAST) definierten Breite von Fußwegen und Radfahrwegen Rechnung tragen zu können. Dem setzte das Landesverwaltungsamt als Beklagter entgegen, dass alternative Ansätze bis heute nicht hinreichend geprüft worden seien. Vielmehr wurde die Denkmalwürdigkeit sogar herabgewürdigt und das Alleinstellungsmerkmal der Stadt – die Vielfalt von Gründerzeitgebäuden – immer noch nicht als Fundus verstanden.[nbsp]

Auf Nachfragen des Gerichts, inwieweit alternative Gestaltungskonzepte zu Fuß- und Radweg geprüft worden waren, konnte die Stadtverwaltung nicht überzeugend antworten, das Gericht stufte die Antworten als subjektive Annahmen ein. Vor Beantwortung der Frage, welches öffentliches Interesse als bedeutsamer anzusehen sei, hat die Kammer auf weitere Beschlüsse der Stadt abgestellt. In der Anhörung wurde die Frage an die Stadt gerichtet, wie sie eine Erhaltungssatzung mit der Zielstellung des Erhalts der städtebaulichen Eigenart des Gebietes verabschieden konnte, ohne das Künstlerhaus Nr. 188 explizit zu integrieren. Gleichermaßen wurde gefragt, wie es zu verstehen sei, dass noch im Jahr 2005 das Gebäude des Böllberger Weges als Unikat im Mitteldeutschen Raum bezeichnet und 8 Jahre danach der Abriss vorgeschlagen werde? Diese Widersprüche konnten nicht aufgelöst werden, weshalb es nur folgerichtig war, dass das Gericht am Ende zu der Auffassung gelangt, HAVAG und Stadtverwaltung würden in erster Linie wirtschaftliche Interessen verfolgen, ohne eine hinreichende Anpassung an die Bedingungen vor Ort vorzunehmen.

Das Gericht verwies auch darauf, dass die Förderung mit Hilfe des Stadtbahnprogramms durch die Entscheidung gegen die Genehmigung des Abrisses nicht in Frage gestellt werde. Es gehe nur um den Abschnitt vor dem Künstlerhaus 188, wobei die Frage der wirtschaftlichen Nutzung des Gebäudes ebenfalls nicht entscheidungsrelevant sei. Da die Unzumutbarkeit der möglichen Alternativlösungen nicht nachvollziehbar aufgezeigt werden konnte, folgte das Gericht dem Anliegen der HAVAG nicht.

In der Anhörung wurden erneut alternative Straßenführungen aufgezeigt. Wir hoffen sehr, dass sowohl HAVAG als auch die Stadtverwaltung das Hauptaugenmerk nunmehr darauf richten, eine Lösung zu finden, die eine Straßensanierung und den Weiterbestand des denkmalgeschützten Hauses 188 ermöglicht und nicht ein von Beginn an umstrittenes Anliegen unbelehrbar weiter verfolgen.

[nbsp]

Mehr lesen
23.09.2015
hallelife.de - Redaktion
post

Ich und Kaminski

Ich und Kaminski in halleschen ArtHouse Kinos

Ich und Kaminski

Die aktuelle Kinowoche neigt sich dem Ende. Da möchten wir es nicht versäumen, euch nach einem Horror- und einem Katastrophenfilm, auch noch einen lustigen ArtHouse-Film aus Deutschland vorzustellen.

Zum Inhalt:

Sebastian Zöllner (Daniel Brühl) hat erfolgreich sein Kunstgeschichtsstudium beendet um sich derzeit mit Gelegenheitsjobs durchzuboxen. Doch nun wittert er Großes. Ihm fällt auf, dass es keine Biographie vom berühmten Maler Manuel Kaminski (Jesper Christensen) gibt. Dieser wurde vor allem dadurch berühmt, dass er beim Malen seiner berühmten Werke angeblich blind war. Zudem wurde er von Picasso und Matisse gefördert. Zöllner begibt sich in die Schweiz um Kaminski zu suchen. Um Ihn ist es mittlerweile ruhig geworden. Dies soll sich durch die Biografie jedoch ändern. Es beginnt eine amüsante Reise in die Vergangenheit des Malers und dessen Erlebnisse, doch am Ende scheint es auch die Vergangenheit von Zöllner zu sein, die Ihm selbst näher gebracht wird.

Das sagt die hallelife.de-Redaktion:

Die Filmemacher bewegen sich in „Ich und Kaminski“ zwischen süßer Komödie und hartem Sarkasmus. Besonders hervorzuheben sind hier die Darsteller, welche in Ihrer Rolle hervorragend aufgehen und diese glaubhaft verkörpern. Gerade Daniel Brühl sieht man in diesem Film komplett neu und er begründet in seiner Rolle als zielstrebiger Schreiber seinen internationalen Erfolg. Der rote Faden der Handlung ist schön anzuschauen und bringt den Film zu immer neuen Höhepunkten. Schön im Film ist auch der Grad zwischen Gefühl und Humor welcher den Zuschauer definitiv zum Nachdenken anregen wird. Für uns ganz klar der ArtHause-Tipp der Woche der zeigt, dass auch Deutschland im Stande ist, schwarze Komödien zu drehen!

Mehr lesen
23.09.2015
hallelife.de - Redaktion
post

Grüne Stadtratsfraktion begrüßt Urteil zum 188

Die Stadtratsfraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN begrüßt das Urteil des Verwaltungsgerichtes Halle, die Klage gegen das Abrissverbot der ehemaligen Weingärtenschule am Böllberger Weg abzuweisen.

Grüne Stadtratsfraktion begrüßt Urteil zum 188

Dazu erklärt die Fraktionsvorsitzende Dr. Inés Brock: „Das Gericht hat im Sinne eines sorgsamen Umgangs mit städtebaulichem und kulturellem Erbe entschieden. Die Erneuerung des Böllberger Weges kann nun fortgeführt werden und auch für den Betrieb des Künstlerhauses 188 ist nun Planungssicherheit möglich. Voraussetzung dafür ist natürlich, dass keine der streitenden Parteien Rechtsmittel einlegt.“

Stadtrat Christian Feigl ergänzt: „Wir brauchen jetzt ein tragfähiges Nutzungskonzept für das Gebäude. Ein entsprechender Antrag unserer Fraktion liegt dem Stadtrat zur Entscheidung vor. Das Haus hat Potential. Nun, da klar ist, dass das Gebäude nicht abgerissen wird, sollten wir dieses Potential auch heben.“

[nbsp]

Mehr lesen
23.09.2015
hallelife.de - Redaktion
post

Brand von Gartenlauben

In der letzten Nacht gerieten in einer Gartenanlage in Neustadt zwei Lauben in Brand und wurden dadurch völlig zerstört.

Brand von Gartenlauben

Weiterhin wurde in acht Lauben der gleichen Anlage eingebrochen und in drei weiteren Gärten Sachbeschädigungen (beschädigte Zäune, verwüstete Gartenflächen) vorgenommen. Momentan geht die Polizei von Brandstiftung aus. Die Ermittlungen hierzu dauern an.

Mehr lesen
23.09.2015
hallelife.de - Redaktion
post

Sachbeschädigung an PKW

Gestern Abend musste ein Hallenser gegen 23.00 Uhr feststellen, dass durch Unbekannt sein gegenüber dem Bahnhofsvorplatz geparkter BMW beschädigt wurde.[nbsp]

Sachbeschädigung an PKW

Das vorgefundene Schadensbild (eingedelltes Fahrzeugdach, deformierte Heckklappe) sowie vorhandene Spuren lassen den Schluss zu, dass man über das Fahrzeug gelaufen ist. Außerdem wurde ein Außenspiegel durch einen Tritt beschädigt.

Mehr lesen
23.09.2015
hallelife.de - Redaktion
post

Unfall PKW / Fahrrad

Heute Vormittag kam es gegen 08.50 Uhr in der Berliner Straße, Einmündung Julius Kühn-Straße, zu einem Verkehrsunfall zwischen einem PKW und einer Radlerin.[nbsp]

Unfall PKW / Fahrrad

Ein 30-jähriger Hallenser wollte mit seinem BMW von der Julius-Kühn-Straße nach rechts in die Berliner Straße abbiegen. Dabei übersah er die von links kommende Radfahrerin und es kam zum Zusammenstoß. Dabei erlitt die 24-Jährige Prellungen und wurde in ein Krankenhaus gebracht.

Mehr lesen
23.09.2015
hallelife.de - Redaktion
post

Hallenser helfen in Kroatien und in Halle

Gerüchte, Hörensagen, Zweite-Hand-Informationen – viele Menschen haben ein ungutes Gefühl, was da nach Deutschland rollt, aber die wenigsten haben Informationen aus erster Hand. Auch etliche Hallenser fühlen sich zu wenig informiert und ahnen nichts Gutes angesichts der großen Zahl der Ankömmlinge, der mangelnden Kontrolle und deren vermeintliche Nähe zum Islam.

Andere wiederum fragen nicht und wollen helfen. Zu denen, die nicht nur reden, sondern handeln und sich auch vor Ort eigene Eindrücke verschaffen, gehören Mitstreiter des „Antirassistischen Netzwerkes Sachsen-Anhalt“ (Ansa).

Auf ihrer Internetseite heißt es, Zitat: „Wir sehen es als unsere Aufgabe, Flüchtlinge in ihren Kämpfen zu stärken und die Selbstorganisierung voranzutreiben. Dabei wenden wir uns gegen die deutsche Asyl- und Abschiebepraxis und leisten Öffentlichkeitsarbeit, um sowohl die Zustände in den Lagern, als auch die Willkür, Schikanen und Demütigungen seitens der Behörden gegenüber Flüchtlingen sichtbar zu machen.“ Leute aus ihren Reihen sind gewissermaßen an die Front des Einwanderstroms in Kroatien gefahren. Am Dienstagnachmittag (22. September 2015, 15 Uhr) schickten sie einen Bericht aus dem Lager Opatovac im serbisch-kroatischen Grenzgebiet. Nachdem Ungarn gegen die „Invasion“ teilweise aggressiver Ankömmlinge Grenzzäune errichtet hat, konzentrierte sich der größte Flüchtlingsstrom der Balkanregion auf Kroatien. Von dort berichtet Ansa: „Eine organisierte Versorgungsstruktur gibt es nicht (außer ein paar Dixis und ganz wenigen Zelten), obwohl unablässig fast im Minutentakt total erschöpfte und unterkühlte Menschen ankommen. Als wir unsere mitgebrachten Güter verteilen wollen, werden wir fast überrannt. Die Menschen streiten sich in ihrer Verzweiflung um die viel zu wenigen Decken und Lebensmittel, die wir dabei haben.“ Vor dem Camp müssten die Neuankömmlinge lange warten und sich registrieren lassen. „Wir versorgen die Menschen, die noch davor warten, mit Medikamenten, Hygieneartikeln und Sonnencreme. Vor allem durch das viele Laufen (in oftmals komplett kaputten Schuhfetzen) gibt es viele offene Wunden. Die großen Organisationen vor Ort – Rotes Kreuz und UNHCR – scheinen überfordert.“

Für die Flüchtlinge in Halle fordert das Netzwerk eine dezentrale Unterbringung in Wohnungen, was nach Aussagen von Sozialdezernent Tobias Kogge auch der bisherigen Strategie der Stadtverwaltung entspräche. Doch die große Anzahl der Ankömmlinge und das Tempo ihrer Ankunft scheint dieses Vorhaben inzwischen zu konterkarieren. Sicher scheint im Moment nur, dass im ehemaligen Maritim-Hotel Halle 740 Einwanderer unterkommen und in Halle-Trotha 800. Die Ansa-Aktivisten zählen indes zahlreiche andere Details auf, wodurch nach ihrem Eindruck die dezentrale Unterbringung scheitert. Sie zählen unter anderem die Kopplung an ihren Aufenthaltsstatus und die Kaution auf. Doch Ansa geht noch weiter und fordert eine freie Wohnungswahl, denn bisher würden Wohnungen zentral zugewiesen. Ein Mitspracherecht gebe es nicht. [nbsp][nbsp]

Im die rechtliche Stärkung von Asylbewerbern kümmert sich eine weitere hallesche Initiative. Ihr Name: Medinetz Halle/Saale. Sie schildert das Dilemma der Menschen, die einen Asylantrag gestellt haben und der Menschen, die nach der Ablehnung in der Illegalität leben.

[nbsp]

Antirassistisches Netzwerk Sachsen-Anhalt

http://antiranetlsa.blogsport.de

[nbsp]

Medinetz Halle/Saale

http://medinetz-halle.de/unsere-arbeit/

Mehr lesen
23.09.2015
hallelife.de - Redaktion
post

Gesunder Schlaf – gesunder Rücken

Muskel- und Skelett-Erkrankungen wie Rückenschmerzen standen im ersten Halbjahr 2015 an erster Stelle der krankheitsbedingten Fehltage, meldet die DAK in ihrem aktuellen Gesundheitsreport1. Viele Menschen holen sich ihre Beschwerden dabei regelrecht im Schlaf: Ungeeignete Betten, Matratzen oder Lattenroste können massive Verspannungen hervorrufen.[nbsp]

Gesunder Schlaf – gesunder Rücken

Die Aktion Gesunder Rücken (AGR) e. V. erklärt, wie wichtig das passende Bettsystem für einen erholsamen Schlaf und gesunden Rücken ist.

[nbsp]

Wie man sich bettet, so liegt man
Wer langfristig schlecht schläft, fühlt sich morgens oft wie gerädert: Leistungs- und Konzentrationsfähigkeit leiden, an produktives Arbeiten ist kaum zu denken. Wenn außer den Folgen schlechten Schlafes auch regelmäßig Verspannungen in Nacken und Rücken auftreten, ist es womöglich an der Zeit, das Bett zu überprüfen. Denn ausgerechnet dieses kann der Grund für all die Probleme sein.

Durchschnittlich ein Drittel unseres Lebens verbringen wir schlafend – unser Bett sollte daher einen so hohen Stellenwert haben, wie kein anderer Gegenstand in unserem Zuhause. Oft genug ist dies jedoch nicht der Fall: Viele Menschen kaufen das nächstbeste oder das günstigste Bett und -zubehör oder einfach nur eine neue Matratze. Diese kann ihre wohltuende Wirkung jedoch oftmals nicht entfalten, da der darunterliegende Lattenrost den nächtlichen Anforderungen nicht mehr gerecht wird. Die Bandscheiben, die Tag für Tag natürlicherweise erheblichen Belastungen ausgesetzt sind, können sich nachts dann nicht mehr ausreichend regenerieren, die Muskeln sich nicht entspannen. Das Tückische dabei ist, dass die Folgen meist nicht direkt spürbar werden, sondern sich erst im Verlauf der Zeit manifestieren. Dabei ist es ein deutliches Alarmzeichen für ein unpassendes Bett, wenn man sich morgens verspannt und unausgeruht fühlt oder sogar im Bett nie das Gefühl hat, wirklich bequem zu liegen. Experten sind sich einig: Die klassische Kombination aus Bettgestell, Holzlattenrost und Matratze ist überholt! Doch was ist das Wichtigste bei einem modernen und vor allem rückenfreundlichen Bett? Die Aktion Gesunder Rücken (AGR) e. V. nennt einige wichtige Grundvoraussetzungen:

  1. Das Bettsystem muss als Ganzes betrachtet werden, sodass die einzelnen Komponenten (Unterfederung, Matratze, Kopfkissen) auch zueinander passen.

  2. Das Bettsystem muss individuell auf den Schläfer abgestimmt sein. Eine Anpassung an Gewicht und Körperform ist erforderlich.

  3. Der Mensch braucht Bewegung, auch im Schlaf. Das Bettsystem soll die nächtlichen Drehbewegungen fördern.

  4. Das richtige Bettmaß: Einzelbetten sollten mindestens 100 cm breit sein, für die Länge gilt die Körpergröße + 20 cm.

  5. Die Matratze muss auch das subjektive Liege- und Komfortempfinden des Schläfers zufriedenstellen.

  6. Bei Doppelbetten gibt es eine goldene Regel: Jeder Schläfer braucht sein eigenes Bettsystem. Nur so wird man beiden Rücken gerecht.

[nbsp]

Ein Problem, zwei Lösungen mit AGR-Gütesiegel
Doch wie ist es machbar, dass ein Bettsystem für verschiedene Schläfer mit unterschiedlicher körperlicher Konstitution und individuellem Schlafverhalten geeignet ist? Dazu sollte das Bett über eine einstellbare Unterfederung verfügen. Auf dieser Unterfederung liegt eine anpassungsfähige Matratze, die die Bedürfnisse des Schläfers berücksichtigt und die zusammen mit der Unterfederung eine perfekte Einheit bildet. Dieses System garantiert in jeder Haltung und jede Nacht die bestmöglichen Anpassungs-, Trage- und Stützfähigkeiten. Es unterstützt die unbewussten, natürlichen und erforderlichen nächtlichen Bewegungsabläufe und Lageveränderungen. Das ist u. a. besonders wichtig, damit sich unsere Bandscheiben bestens regenerieren und „ernähren“ können.

Lattoflex hat eine flexible und elastische Unterfederung entwickelt, die eine konsequente Weiterentwicklung des traditionellen Holzlattenrostes darstellt. Die patentierte Flügelfederung minimiert die Auflagefläche des Körpers und passt sich allen Konturen und Bewegungen an – der Schlafkomfort wird dadurch erhöht und die Wirbelsäule entlastet. Die atmungsaktive und anpassungsfähige Lattoflex-Matratze ergänzt das rückengerechte Bettsystem. Das Material der Unterfederung ist ein High-Tech-Werkstoff, der wegen seiner Biegsamkeit und Ermüdungsfreiheit auch im Flugzeugbau eingesetzt wird. Wohin mit der Schulter bei Seitenschläfern? Zur Druckentlastung konstruiert Lattoflex den Schulterbereich als abfedernde Hängebrücke. Das erhöht den Komfort für Hals und Nacken und verringert Spannungsbeschwerden.

Bei Metzeler stellt ein Einlegerahmen mit verstellbaren Elementen die Unterfederung dar. Je nach Statur, Körpergewicht und ob jemand zu den Rücken-, Bauch-, oder Seitenschläfern gehört, können härtere und weichere Elemente in die Unterfederung integriert werden, sodass die Wirbelsäule immer gestützt wird. Bei der Matratze stellen eine maximale Anpassungsfähigkeit und eine optimale Belüftung die wichtigsten Eigenschaften dar. Die AGR-zertifizierten Matratzen von Metzeler verfügen über ein spezielles Röhrensystem, die sogenannten Air Channels und Air Pipes. Sie sorgen dafür, dass die Luft zirkulieren kann und die Matratze vertikal belüftet wird. Außerdem ist die Matratze in Zonen aufgeteilt: Im Schulterbereich sind die Air Channels weicher gearbeitet, das Kaltschaum-Material passt sich den Körperformen an.

So schlafen Sie gut!
Das richtige Bettsystem ist der erste und größte Schritt zu einem guten und im wahrsten Sinne des Wortes entspannten Schlaf. Doch Schlafprobleme werden oft von mehreren Faktoren gleichzeitig hervorgerufen. Die AGR weiß, welche Tipps beim Ein- und Durchschlafen helfen:

  1. Sorgen Sie für ein gesundes Schlafklima. Das bedeutet vor allem, dass die Temperatur im Schlafzimmer nicht zu warm sein sollte; als optimal gelten 16 bis 18 Grad. Die Luftfeuchtigkeit sollte dabei nicht unter 40 und nicht über 60 Prozent liegen. Für die Luftzirkulation ist Stoßlüften vor dem Zubettgehen die beste Maßnahme.

  2. Schalten Sie Handys, Tablets und Smartphones aus, bevor Sie schlafen gehen. Elektrische Geräte sind im Schlafzimmer fehl am Platz. Der Grund: Wer vor dem Schlafengehen noch im Internet surft, ist abgelenkt und schläft dadurch schwerer ein. Auch die Displaybeleuchtung hat auf viele Menschen einen beunruhigenden Effekt.

  3. Wer direkt vor dem Schlafen reichhaltig zu Abend isst, hat eine höhere Wahrscheinlichkeit für Einschlafschwierigkeiten. Deswegen ist es besser, abends nur etwas Leichtes zu essen oder zumindest ausreichend Zeit zwischen Essen und Schlafen verstreichen zu lassen.

  4. Auch Alkohol kann die Schlafqualität erheblich beeinträchtigen. Zwar sorgen alkoholische Getränke oft dafür, dass wir schneller einschlafen, doch meist schlafen wir dann unruhiger und wachen nachts öfter auf.

  5. Abendliche Bewegung hilft beim Ein- und Durchschlafen. Damit ist aber keine intensive Trainingseinheit gemeint. Stattdessen können ein Spaziergang oder eine kleine Runde mit dem Fahrrad förderlich sein. Die frische Luft entspannt uns zusätzlich.

[nbsp]

Über die Aktion Gesunder Rücken und das AGR-Gütesiegel
Die Aktion Gesunder Rücken e. V. befasst sich seit ihrer Gründung im Jahr 1995 mit der Prävention und Therapie der Volkskrankheit Rückenschmerzen. Eine wichtige Entscheidungshilfe für Verbraucher stellt das AGR-Gütesiegel „Geprüft [&] empfohlen“ dar. Alltagsgegenstände aus verschiedenen Bereichen, unter anderem Bettsysteme, Sitzmöbel und Freizeitgegenstände können nach strenger Überprüfung durch ein medizinisch-therapeutisches Expertengremium mit dem AGR-Gütesiegel als besonders rückengerecht ausgezeichnet werden.

Internet-Tipp: Der neue Lattoflex-Rückenkurs bietet zahlreiche Informationen zum Themenkomplex „rückengesunder Alltag“. Renommierte Rückenexperten kommen dabei zu Wort. Interessierte können sich unter[nbsp]www.lattoflex-rueckenkurs.com[nbsp]kostenlos anmelden.

KURZ [&] BÜNDIG

Wer sich morgens verspannt und unausgeruht fühlt, sollte sein Bett überprüfen. Nach Aussage der Aktion Gesunder Rücken, Selsingen, sind nämlich oft Matratze oder Lattenrost schuld an den Beschwerden. Bei modernen Bettsystemen ist es vor allem wichtig, dass sich das Bett dem Schläfer, seiner Statur und seinen Schlafgewohnheiten anpasst und nicht umgekehrt. Verschiedene innovative Konstruktionen von Unterfederung und Matratze machen dies möglich: Die Wirbelsäule wird dabei optimal gestützt und entlastet und Rückenschmerzen beim Aufstehen können damit der Vergangenheit angehören.

1[nbsp]https://www.dak.de/…

Mehr lesen
23.09.2015
hallelife.de - Redaktion
post

Wohlfühlatmosphäre auch in kleinen Wohnzimmern

Das Wohnzimmer ist Lebensmittelpunkt, Rückzugsort und Ruheoase. Nach einem langen Tag findet man hier Erholung und Entspannung. Doch auch wer nur wenig Platz zur Verfügung hat, muss nicht auf eine perfekte Wohnfühloase verzichten. Gemütlich und funktional eingerichtet, kommen auch kleine Wohnzimmer ganz groß raus. Ob beim DVD-Abend mit der ganzen Familie, einem verregneten Sonntag auf der Couch mit dem Partner oder einem guten Glas Wein in netter Gesellschaft alter Freunde: Das Wohnzimmer steckt voller Möglichkeiten.[nbsp]

Wohlfühlatmosphäre auch in kleinen Wohnzimmern

Nur weil in einigen Wohnungen das Wohnzimmer etwas kleiner ausfällt, bedeutet das nicht, dass das Potenzial des Raumes nicht voll ausgeschöpft werden kann. Mit der richtigen Einrichtungen und stimmigen Accessoires hält Wohlfühlatmosphäre im Wohnzimmer Einzug.

Farbe zeigen

In einem sehr kleinen Zimmer wirken dunkle Wände sehr wuchtig und drücken den Raum zusätzlich. Besser sind dezente, helle Wände und helle Möbel. Wem das zu langweilig ist, kann die Wand auch mit einem pastellfarbenen Anstrich farblich von der Einrichtung abheben. Damit der Raum nicht zu steril wirkt, bringen Dekorationselemente an der Wand bunte Abwechslung. So zum Beispiel eine Fotoleinwand, die sogar mit eigenen Bildern gestaltet werden kann. Natürlich kann auch Farbe zum Einsatz kommen, dann aber nur, um den Raum optisch größer erscheinen zu lassen.

Flexibel sein

Wer sich neu einrichtet, sollte vor allem bei den Möbeln lieber zweimal überlegen. Ein XXL-Sofa mit großer Liegelandschaft ist in einem kleinen Raum eher ungünstig. Besser sind ein Sofa und Sessel, die flexibel gruppiert werden können. Eine Couch, die zum Schlafsofa umfunktioniert werden kann, spart am Tag Platz und verwandelt sich am Abend in eine gemütliche Liegewiese.

Abstriche machen

Ein Wohnzimmer kommt generell mit wenigen Möbeln aus. Deshalb sollten alle Einrichtungsgegenstände, die keinen bestimmten Zweck erfüllen, aus einem kleinen Raum verbannt werden, um ihn nicht zu überladen. Besser ist es zwischen den Möbeln immer ein wenig Platz zu lassen. So erscheint ein kleines Wohnzimmer automatisch luftiger und dadurch größer.

Bildrechte: Flickr living room at morning jinkazamah CC BY 2.0 Bestimmte Rechte vorbehalten

Mehr lesen
23.09.2015
hallelife.de - Redaktion
post

Lottogewinner – Glücklich mit der Schnapszahl

In Sachsen-Anhalt hat ein Lottospieler im Spiel 6 aus 49 gewonnen – das ist soweit nichts Besonderes. Besonders ist jedoch die Summe, die der Spieler gewonnen hat. In der Zusatzlotterie 77 hatte der Mann sechs von sieben Richtigen und gewann damit[nbsp]eine Summe von 77.777 Euro. Damit knackte der Spieler zwar nicht den Jackpot, erhielt aber als erster deutscher Lotto-Spieler eine Schnapszahl als Gewinnsumme.[nbsp]

Lottogewinner – Glücklich mit der Schnapszahl

Bisher haben zwar Lottospieler mit Schnapszahlen auf ihrem Lottoschein gewonnen, allerdings hat bisher noch niemand ein solch ungewöhnliche Zahl als Gewinn kassiert.

Knapp daneben ist auch vorbei

Beim Lotto handelt es sich um ein Glücksspiel, das heißt der Zufall entscheidet über Sieg oder Niederlage – eigentlich. Mit der richtigen Strategie und natürlich den richtigen Zahlen können Lottospieler ihren Erfolgsaussichten allerdings erheblich auf die Sprünge helfen und möglichst viel aus ihren Zahlenkombinationen herausholen. Hätte der Mann aus Bitterfeld beispielsweise eine weitere Zahl korrekt getippt, dann hätte er circa zwei Millionen Euro mehr gewonnen. Lotto ist ähnlich wie Poker, ein strategisches Glücksspiel. Wenn man das System versteht und die Eigenheiten des Spiels zu seinen Gunsten nutzt, kann man seinem Glück erheblich auf die Sprünge helfen. Entscheidend für die Höhe des Gewinns sind nicht nur die richtigen Zahlen, sondern auch die Anzahl der anderen Spieler, die diese Zahlen ebenfalls getippt haben. Schließlich wird der Lotto-Jackpot durch alle Gewinner geteilt. Wenn mehrere Lottospieler dieselben Zahlen getippt haben, wird dementsprechend der Gewinn für alle kleiner. Zu dem bisher extremsten Fall kam es am 10. April 1999. An diesem Tag lauteten die Gewinnzahlen 2, 3, 4, 5, 6 und 26. Über 38.000 Lottospieler hatten diese Kombination gewählt, weshalb der Gewinn durch alle geteilt wurde und jeder nur 380 DM erhielt. Grundsätzlich sollten Spieler Lotterien meiden, in denen sich nur kleine Jackpots befinden. Besser geeignet ist beispielsweise die EuroMillions Lotterie, an der man einfach via Lottery24 teilnehmen kann. EuroMillions garantiert bei jeder Ziehung einen Jackpot von mindestens 15 Millionen Euro und gewährleistet damit auch dann noch einen hohen Gewinn, wenn es mehrere Glückspilze gibt.

Die Zahlen entscheiden

Zwar werden beim Lotto die Gewinnzahlen nach dem Zufallsprinzip gezogen, allerdings wurden einige Zahlen im Laufe der Jahre öfter gezogen als andere. Zu den häufigsten Ziffern zählen die 38, 26, 43 und die Superzahl 4. Wer der Statistik vertraut, sollte also möglichst diese Zahlen auf seinem Lottoschein ankreuzen. Um im Falle eines Gewinns eine möglichst hohe Summe zu erhalten, sollte man außerdem jene Zahlen meiden, die von den meisten Spieler favorisiert werden. Hierzu zählen vor allem die Zahlen, die sich auf den Diagonalen des Tippscheins befinden. Auch direkt aufeinanderfolgende Zahlen wie 21, 22, 23, 24 sind sehr beliebt. Wenn Spieler diese beiden Tipps beherzigen, können sie nicht nur ihre Chancen erhöhen, sondern im Glücksfall auch die Gewinnsumme maximieren. Bildrechte: Flickr 77777 miles on Murdoch John Athayde CC BY 2.0 Bestimmte Rechte vorbehalten

Mehr lesen
23.09.2015
hallelife.de - Redaktion
post

Stadtführungen am Salzfest-Wochenende (25. bis 27. September 2015)

  • Spezial-Tour: „Des Kardinals geliebte Stadt“ am Donnerstag, 24.September, um 11.00 und 13.30[nbsp]Uhr anlässlich des 450. Todestages von Kardinal Albrecht

  • Rundgang für Nachtschwärmer“ am Freitag, 25.[nbsp]September, um 20.00[nbsp]Uhr.

Stadtführungen am Salzfest-Wochenende (25. bis 27. September 2015)

Der Erzbischof lässt bitten: Kardinal Albrecht zeigt sein Halle

Rot war seine Farbe: Der Kardinal gibt sich am Donnerstag, 24.September, um 11.00 und 13.30[nbsp]Uhr die Ehre und führt bei der Tour „Des Kardinals geliebte Stadt“ durch sein Halle des 16. Jahrhunderts.

Anlässlich seines 470. Todestages am 24. September 1545 können Gäste sich in die Zeit des damals höchsten kirchlichen Würdenträgers nach dem Papst hineinversetzen.[nbsp][nbsp]

Kardinal Albrecht von Brandenburg, Erzbischof von Magdeburg und Kurfürst von Mainz, Administrator des Bistums Halberstadt und Kurfürst des Heiligen Römischen Reiches, zieht damals – gerade 23 Jahre alt – mit Glanz und Aufsehen in die hallesche Moritzburg ein.

Der Rundgang führt unter anderem zu Bauwerken, die die Epoche von Kardinal Albrecht in Halle prägen, darunter natürlich die Marktkirche und die Neue Residenz. Darüber hinaus weiß Seine Exzellenz noch viele weitere Details über Halle und seine Bewohner zu erzählen.

Karten für die Führung gibt es in der Tourist-Information im Marktschlösschen für 9,00 Euro/ 7,00 Euro ermäßigt. Treffpunkt ist vor dem Marktschlösschen. Um eine Voranmeldung wird gebeten.

[nbsp]

Nachtschwärmen durch Halle

Zum „Rundgang für Nachtschwärmer“ lädt die Stadtmarketing Halle (Saale) GmbH (SMG) wieder am Freitag, 25.[nbsp]September, um 20.00[nbsp]Uhr.

Während der Führung erfahren die Besucher nicht nur viele interessante Details über die Händelstadt, sondern auch lustige Anekdoten und informative Geschichten über ihre Bewohner aus vergangener und heutiger Zeit.

Karten gibt es zum Preis von 9,00 Euro / 97,00 Euro ermäßigt in der Tourist-Information. Dort ist auch der Treffpunkt für den Rundgang.

[nbsp]

Informationen und Anmeldung unter:

Tourist-Information im Marktschlösschen

Tel.: 03 45-122 99 84 / E-Mail: touristinfo@stadtmarketing-halle.de
Montag bis Freitag:[nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp][nbsp] 9.00 bis 19.00 Uhr

Sonnabend, Sonntag: [nbsp][nbsp]10.00 bis 16.00 Uhr

[nbsp]

Terminübersicht aller Führungen vom 25.[nbsp] bis 27. September 2015

Freitag, 25. September

11.00 [&] 13.30 Uhr

Altstadtbummel

Treffpunkt: Marktschlösschen

Preis/Person: 7,00 € / 5,50 € erm. (mind. 4 Personen)

[nbsp]

14.00 Uhr

Hoch hinaus auf die Hausmannstürme

Treffpunkt: Hausmannstürme der Marktkirche

Preis/Person: 6,00 € / 4,50 € erm. (nur Kinder bis 14 J.)

(mind. 3 Personen, max. 10 Personen)

[nbsp]

20.00 Uhr

Rundgang für Nachtschwärmer

Treffpunkt: Marktschlösschen

Preis/Person: 9,00 € / 7,00 € erm. (mind. 8 Personen)

[nbsp]

Sonnabend, 26. September

10.00 bis 15.00 Uhr

Individueller Aufstieg auf die Hausmannstürme

Treffpunkt: Hausmannstürme der Marktkirche

Preis/Person: 3,00 €

[nbsp]

11.00 Uhr

Rundfahrt mit der Straßenbahn

Treffpunkt: Marktplatz/ Stadthaus

Preis/Person: 13,00 € / 11,00 € erm. (mind. 13 Personen)

[nbsp]

13.30 Uhr

Altstadtbummel

Treffpunkt: Marktschlösschen

Preis/Person: 7,00 € / 5,50 € erm. (mind. 4 Personen)

[nbsp]

Sonntag, 27. September

10.00 bis 15.00 Uhr

Individueller Aufstieg auf die Hausmannstürme

Treffpunkt: Hausmannstürme der Marktkirche

Preis/Person: 3,00 €

[nbsp]

11.00 Uhr

Altstadtbummel

Treffpunkt: Marktschlösschen

Preis/Person: 7,00 € / 5,50 € erm. (mind. 4 Personen)

[nbsp]

[nbsp]

Mehr lesen
23.09.2015
hallelife.de - Redaktion
post

Wasserballer des SV Halle laden zum internationalen Herbstpokal

Auch in diesem Jahr fliegen wieder die Bälle zum internationalen Herbstpokal vom[nbsp]25.09 – 27.09.2015 in der Schwimmhalle Halle Neustadt.

Wasserballer des SV Halle laden zum internationalen Herbstpokal

Es wird ein spannendes Wochenende, da wieder starke Mannschaften an den Start gehen. Vertreten sind unter anderem der Verein Neptun Lodz aus Polen, der OSC Potsdam, der zu den Topteams der Wasserballer gehört, der SSC Erfurt, der HSG TH Leipzig, der SC Chemnitz und der SV Halle.

Leider müssen wir in diesem Jahr auf die Mannschaft aus Weißrussland verzichten, da sich die Visabestimmungen in ihrem Land geändert haben. Startbeginn ist am Freitag 18.30 Uhr mit den Vorrundenspielen. Am Sonnabend und Sonntag starten die Spiele um 8.30 Uhr.

Wir laden alle Wasserballfreunde, Fans, Familien und Unterstützer zu einem tollen Wasserballwochenende ein. Für Speis und Trank oder ein Käffchen zwischen durch, wird wie immer durch den SV Halle und seine fleißigen Helferlein gesorgt.

Wir wünschen allen Mannschaften optimale Spielerfolge!

[nbsp]

Internationaler Herbstpokal 2015

[nbsp] [nbsp]

Spielplan

[nbsp]

[nbsp]

[nbsp]

[nbsp]

[nbsp]

[nbsp] [nbsp]

Männer

Jugend

[nbsp] [nbsp]

Erfurter SSC

Neptun Lodz

[nbsp] [nbsp]

HSG TH Leipzig

OSC Potsdam

[nbsp] [nbsp]

SC Chemnitz

Erfurter SSC

[nbsp] [nbsp]

SV Halle

HSG TH Leipzig

[nbsp] [nbsp] [nbsp]

SV Halle

[nbsp] [nbsp] [nbsp]

(SV Halle 2)

Freitag

[nbsp] [nbsp] [nbsp]

25.09.15

[nbsp]

Vorrundenspiele 4 x 5min Spielfeld ca.23m x 20m

[nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp]
[nbsp]

18.30

SV Halle

Neptun Lodz

[nbsp]

19.30

HSG TH Leipzig

OSC Potsdam

[nbsp]

20.30

Erfurter SSC

Neptun Lodz

[nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp]

Sonnabend

8.30

Neptun Lodz

OSC Potsdam

26.09.15

9.30

SV Halle

HSG TH Leipzig

[nbsp]

10.30

Neptun Lodz

HSG TH Leipzig

[nbsp]

11.30

SV Halle

SC Chemnitz

[nbsp]

12.30

OSC Potsdam

SV Halle

[nbsp]

13.30

Erfurter SSC

SV Halle

[nbsp]

14.30

HSG TH Leipzig

SV Halle

[nbsp][nbsp]

Endspiele 4 x 8min Spielfeld 30m x 20m

[nbsp]

[nbsp]

16.00

1.VR

2.VR

[nbsp]

17.30

3.VR

4.VR

[nbsp]

19.00

Anschließend Siegerehrung Männer

[nbsp] [nbsp] [nbsp] [nbsp]
[nbsp]

20.00

Nantes Pub[nbsp] Sternstr.6 ab 20.00

[nbsp][nbsp]

Internationaler Sportlertreff (2 Del./Team + Referee)

[nbsp]

Sonntag

[nbsp] [nbsp] [nbsp]

27.09.15

8.30

5.VR

(SV Halle 2)

[nbsp]

10.00

3.VR

4.VR

[nbsp]

11.30

1.VR

2.VR

[nbsp][nbsp]

Anschließend Siegerehrung Jugend

[nbsp]

Mehr lesen
23.09.2015
hallelife.de - Redaktion
post

Bergzoo trauert um Bibis totes Kälbchen

Trauer in Halles Bergzoo: Bibi ist wohlauf, aber ihr Kälbchen ist tot. Die Elefantenkuh hat es wahrscheinlich getötet. Im Affekt. Leitkuh Mafuta, die gewissermaßen als Hebamme zugegen war, hat das Unglück, trotz beherzten Eingreifens, nicht verhindern können. Damit ist im Zoo Halle auch der zweite Versuch gescheitert, in das neue Elefantengehege eigenen Nachwuchs zu bekommen.

Bergzoo trauert um Bibis totes Kälbchen

Am 22. September um 15 Uhr trat der neue Zoo-Direktor Dennis Müller, sichtbar berührt von dem Todesfall, vor die Presse, um Details zu berichten und sich den Fragen zu stellen. Bei Nieselregenwetter sprach er vom Drama der vorangegangenen Nacht. Nach 22 Monaten Schwangerschaft platze Bibis Fruchtblase gegen 23.30 Uhr. Typischerweise standen zwei Elefantenkühe bei ihr, darunter Mafuta. Das Kalb kam lebend auf die Welt, so Müller. Das Zoo-Personal blieb stiller Beobachter und wurde Zeuge, wie Bibi ihr Junges, wahrscheinlich unter dem Eindruck des Geburtsschmerzes, sofort attackierte. Mafuta eilte zur Unglücksstelle, drängte Bibi von ihrem Baby weg und ließ die Mutter erst wieder zu ihrem Kind, als sie sich beruhigt hatte. Bibi kam bald zu sich, versuchte, dem Jungtier aufzuhelfen, und wachte stundenlang bei ihrem toten Kalb. Dann erst konnten Tierpfleger den Kadaver bergen und in die tiermedizinische Pathologie nach Leipzig schicken. Die genaue Todesursache war zum Zeitpunkt des Pressetermins noch unklar.[nbsp]

Im Vorfeld der Geburt hatten Zoo-Angestellte die Elefantenanlage für Besucher komplett gesperrt und die Elefantenherde für ihre Geburtsrituale in die Freianlage gelassen. Zuvor hatten Tierpfleger und -ärzte beobachtet, dass sich Bibi und die Leitkuh Mafuta gegenüber Besuchern zeigten. Obwohl Bibi in einem anderen Zoo angekettet ein Kalb gebar, das überlebte, entschied man sich in Halle gegen diese Prozedur. Zoodirektor Müller betonte gegenüber Journalisten noch einmal, dass das für den Zoo Halle nicht in Frage kommt. Die Methode sei rückschrittlich und widerspreche dem Tierschutz. Trotz des unglücklichen Ausgangs habe sich gezeigt, dass die natürliche Geburt im Herdenverband der richtige Weg sei. [nbsp] [nbsp]

Mafuta kann führen und Bibi kann eine gute Mutter sein, versichert Müller. Er glaubt nach wie vor an ein Happy End in Halles Elefantengehege. Bibi hat inzwischen vier Kinder zur Welt gebracht, zwei überlebten. Tochter Panya lebt mit in der halleschen Elefantenanlage. Müller sieht die Zuchtgruppe auf dem richtigen Weg. Es brauche jedoch Zeit, zum Erfolg zu kommen. Die Tiere müssten sich aneinander gewöhnen, die Rangordnung ausmachen und schließlich die lange Tragezeit überstehen. Dass es bei der Bildung einer Zuchtgruppe zu Todesfällen kommt, sei gar nicht so selten. Auch der Zoo Leipzig habe zuletzt zwei Todesfälle zu verkraften gehabt.

Ein Grab wird das tote Elefantenkälbchen nicht bekommen. Nach den geltenden Bestimmungen des Veterinärwesens werden die sterblichen Reste verbrannt und entsorgt. Vielleicht wird auch das sich künftig ändern.

Mehr lesen
22.09.2015
hallelife.de - Redaktion
post

Buslinien 26 und 97 werden umgeleitet

Aufgrund eines Wasserrohrbruches ist die Diesterwegstraße zwischen Kreuzung Paul-Suhr-Straße /Diesterwegstraße/ Vogelweide und Einmündung Rattmannsdorfer Weg für den Kfz-Verkehr gesperrt. Daher werden die Buslinien 26 und 97 ab sofort bis voraussichtlich einschließlich Freitag, 25. September 2015, umgeleitet. Zusätzliche Haltestellen werden für diese Zeit eingerichtet.

Buslinien 26 und 97 werden umgeleitet

Die Buslinie 26 verkehrt aus Richtung Damaschkestraße kommend ab Kreuzung Paul-Suhr-Straße/ Diesterwegstraße/ Vogelweide über Paul-Suhr-Straße, Südstadtring, Böllberger Weg, Diesterwegstraße, Straße der Befreiung, Ufaer Straße und weiter regulär.

Die Buslinie 97 fährt aus Richtung Rannischer Platz kommend ab Kreuzung Paul-Suhr-Straße/ Diesterwegstraße/ Vogelweide über Paul-Suhr-Straße, Pestalozzistraße, Böllberger Weg und weiter regulär. Aus Richtung Ammendorf kommend verkehrt die Linie ab Einmündung Böllberger Weg/Diesterwegstraße über Böllberger Weg, Pestalozzistraße, Paul-Suhr-Straße, Vogelweide und weiter in Richtung Rannischer Platz.

Für die Linie 26 wird jeweils eine Haltestelle zusätzlich eingerichtet: in der Paul-Suhr-Straße, Höhe Straßenbahnhaltestelle und in der Straße der Befreiung, hinter der Einmündung Diesterwegstraße.

Für die Linie 97 wird jeweils eine Haltestelle zusätzlich eingerichtet: in der Vogelweide, Höhe Haltestelle „Paul-Suhr-Straße“ sowie vor der Einmündung Paul-Suhr Straße.

Die Haltestellen „Paul-Suhr-Straße“ und „Rattmanndorfer Weg“[nbsp] in der Diesterwegstraße werden während der Sperrung nicht bedient.

Mehr lesen
22.09.2015
hallelife.de - Redaktion
post

Kurzentschlossene können sich noch anmelden!

Am 25. September 2015 findet auf dem oberen Boulevard bereits zum 4. Mal der HALLIANZ Spendenlauf „Startschuss für Toleranz“ zugunsten der HALLIANZ Förderfonds für Demokratie und Toleranz statt. Die Organisatoren rufen alle Hallenserinnen und Hallenser auf, sich am Spendenlauf zu beteiligen, um hallesche Engagement- und Jugendprojekte für Demokratie, Toleranz und Willkommenskultur zu unterstützen und persönlich Gesicht für eine weltoffene Stadt Halle und gegen Rassismus zu zeigen.

Kurzentschlossene können sich noch anmelden!

Der HALLIANZ-Spendenlauf ist eingebettet in die Interkulturelle Woche in Halle, die unter dem Motto „Vielfalt. Das Beste gegen Einfalt“[nbsp] vom 25. September bis 03. Oktober 2015 in der gesamten Stadt mit Ausstellungen, Tagungen, Workshops, der Nacht der Migrantenorganisationen und[nbsp] dem Internationalen Suppenfest stattfindet.
Die Veranstalter des Spendenlaufs erwarten über 350 Läuferinnen und Läufer, die am 25. September den ganzen Tag zugunsten der HALLIANZ Engagement- und Jugendfonds aktiv werden.

Den Startschuss geben gemeinsam um 10 Uhr der Oberbürgermeister Dr. Bernd Wiegand und der zweifache Olympiasieger im Marathon von 1976 und 1980, Waldemar Cierpinski, am Riebeckplatz. Insgesamt umfasst die Laufstrecke in der oberen Leipziger Straße eine Länge von ca. 500 Metern. Die Laufrunde startet und endet am Riebeckplatz. Wann und wie viel gelaufen wird, entscheidet jede Starterin bzw. jeder Starter selbst. Für heiße Getränke und Verpflegung am Streckenrand sorgt das Veranstalterteam!

Die Organisatoren freuen sich bereits über die zahlreichen Läufer/innen, Laufteams und Schulen sowie Sponsoren, darunter die GP Papenburg AG, die KSB AG, die Total Raffinerie, die GISA oder Stadtwerke Halle, das Audi Zentrum Halle, aber auch viele Stadträte und Landtagsabgeordnete unterstützen Schulen und Laufgruppen!

Um Anmeldung wird gebeten unter www.hallianz-fuer-vielfalt.de/spendenlauf oder per E-Mail an hallianz@freiwilligen-agentur.de bis zum Vortag, den 24.09.2015, 12 Uhr. Doch auch Kurzentschlossene können sich am 25. September noch am Meldestand am Riebeckplatz (oberer Boulevard) anmelden.[nbsp]

Mehr lesen
22.09.2015
hallelife.de - Redaktion
post

Evangelischer Kirchenkreis verurteilt Angriffe auf Islamisches Kulturzentrum und ausländischen Mitbürger – Superintendent signalisiert Verbundenheit

Der Evangelische Kirchenkreis Halle-Saalkreis verurteilt die Zerstörungen am Islamischen Kulturzentrum in Halle-Neustadt sowie den am nahegelegenen Rennbahnkreuz stattgefundenen Angriff auf einen Mitmenschen ausländischer Herkunft.[nbsp]

Evangelischer Kirchenkreis verurteilt Angriffe auf Islamisches Kulturzentrum und ausländischen Mitbürger - Superintendent signalisiert Verbundenheit

In seinem Schreiben an den Vorsitzenden des Träger-Vereins des Islamischen Kulturzentrums, Djamel Amelal, bekräftigt Superintendent Hans-Jürgen Kant die Verbundenheit der Christinnen und Christen der Region mit ihren muslimischen Schwestern und Brüdern: „Mit großem Erschrecken habe ich heute von den Übergriffen gehört. Als Christen stehen wir konfessionsübergreifend in dieser Stunde an Ihrer Seite. Einen solchen Vorfall, wie Sie ihn erleben mussten, dürfen und werden wir nicht ignorieren. Die Geschichte lehrt uns, nicht einfach über zerbrochene Fenster und umgestoßene Blumenkübel hinwegzusehen. Respektlosigkeit und Gewalt gegen Sie als religiöse Gemeinschaft ist mittelbar auch ein Angriff auf uns als christliche Gemeinden. Ein Angriff auf die freie Religionsausübung, die jedem, der in unserem Land lebt, zusteht. Ebenso erwarte ich von der Polizei, dass alles getan wird, den Übergriff auf einen Mitmenschen mit ausländischem Hintergrund aufzuklären. Miteinander werden wir dafür einstehen, dass die Würde jedes einzelnen Menschen respektiert und geschützt wird.“

Im Zuge seines Schreibens bekräftigt der Superintendent und Mitvorsitzende der halleschen Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen die Einladung der ACK Halle an die Muslimische Gemeinde zu einem weiteren Treffen. Bereits Anfang des Jahres waren Vertreter des Arbeitskreises zu Gast im Islamischen Kulturzentrum und regten einen kontinuierlichen, konfessionsübergreifenden Austausch an. [nbsp]

Evangelischer Kirchenkreis Halle-Saalkreis

Mehr lesen
22.09.2015
hallelife.de - Redaktion
post

Hoffest in Halle-Trotha

Firmen und Vereine aus Trotha veranstalteten am Sonnabend, den 19.09.2015, auf dem Gelände der Firma Hübner-Bau gemeinsam mit Anwohnern und Gästen ihr drittes Hoffest. Spiel und Spaß, ausreichend Verpflegung zu familienfreundlichen Preisen sowie eine Tombola mit vielen Überraschungen sorgten für abwechslungsreiche Unterhaltung bei Groß und Klein.

Hoffest in Halle-Trotha

Die Firmen “Motorradwerkstatt Trotha” und “SOFORT-Gutachten”, die Firma “Hübner-Bau”, der Verein “Gesundes Trotha” sowie die DLRG-Ortsgruppe Halle-Saalekreis aus Trotha veranstalteten eine Tombola, deren Erlös in Höhe von 1000,00 Euro am Nachmittag dem Verein für krebskranke Kinder übergeben wurde.

Ein weiterer Höhepunkt am Nachmittag waren die Vorführungen mit anschließender Rettungsübung der FFW Halle-Dölau und der DLRG-Ortsgruppe Halle-Saalekreis.

Den Ausklang bildete ein wunderschönes Feuerwerk, verbunden mit dem Wunsch auf ein viertes Hoffest 2016.

[nbsp]

Mehr lesen
22.09.2015
hallelife.de - Redaktion