Saale Bulls

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Eintrittskarte gilt als Fahrkarte für die Heimspiele der Saale Bulls

Für die Heimspiele der Saale Bulls der Saison 2016/2017 gelten die Eintrittskarten aus dem Vorverkauf, Onlinetickets und Dauerkarten auch als Fahrtberechtigung in den öffentlichen Verkehrsmitteln des Mitteldeutschen Verkehrsverbundes in der Tarifzone Halle (210). Zudem können die Karten für die Heimspiele in allen HAVAG-SERVICE-CENTERN und im HAVAG-SERVICE-PUNKT am Hauptbahnhof käuflich erworben werden.

Eintrittskarte gilt als Fahrkarte für die Heimspiele der Saale Bulls

Ab sofort erfolgt der Ticket-Vorverkauf der Saale Bulls für die Heimspiele der Saison 2016/2017 in allen HAVAG-SERVICE-CENTERN und im HAVAG-SERVICE-PUNKT am Hauptbahnhof. Die Eintrittskarten sind mit einer Fahrtberechtigung versehen, sodass die Zuschauer bequem zwei Stunden vor und zwei Stunden nach dem Spiel alle öffentlichen Nahverkehrsmittel des Mitteldeutschen Verkehrsverbundes (MDV) in der Tarifzone 210 Halle nutzen können.

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22.09.2016
hallelife.de - Redaktion
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Saale Bulls gewinnen 3:1 gegen die Hannover Indians

Saale Bulls sichern sich mit einem 3:1 gegen die Hannover Indians den verdienten Heimsieg im letzten Vorbereitungsspiel

Schon zwei Tage nach ihrem Zusammentreffen am Pferdeturm ging es für die Saale Bulls beim Rückspiel im heimischen Sparkassen-Eisdom erneut gegen die Hannover Indians auf`s Eis.

Saale Bulls gewinnen 3:1 gegen die Hannover Indians

Und dort war vom Freitagsspiel, wo man sich knapp in den letzten Spielsekunden geschlagen geben musste, noch eine Rechnung offen. Außerdem wollte man sich im letzten Vorbereitungsspiel mit einem Sieg vor den Fans präsentieren.

So ging es von der ersten Minute an nach vorn und in Richtung Tor der Hannoveraner. Doch so richtig gute Chancen sprangen trotz des schnellen Spiels noch nicht heraus. Es dauerte eine Weile, bis sich die Hausherren im Drittel der Gäste festsetzen konnten und ihre ersten Torchancen hatten. Diese konnten sie jedoch nicht für die Führung nutzen. Die Indians ihrerseits versuchten mit schnellen Kontern dagegen zu halten, aber dort war Clemens Ritschel im halleschen Tor immer rechtzeitig zur Stelle. Bei allen spielbestimmenden Aktionen der Bulls blieb jedoch im ersten Abschnitt weiter das Problem der Chancenverwertung, da selbst Großchancen liegengelassen wurden und auch die Überzahlspiele nichts Zählbares einbrachten.

Da die Gäste aus Niedersachsen noch nicht richtig im Spiel angekommen waren, blieb die Begegnung auch weiter torlos. Richtig aufregend wurde es erst noch einmal kurz vor dem Ende des ersten Drittels, als Robert Peleikis nach einem harten Foul gegen den Hallenser Johannes Ehemann (welcher das Eis daraufhin auch verletzt verlassen musste), die Situation mit Artur Tegkaev noch einmal mittels Fäusten auswerten musste. Danach ging es für beide Spieler für 2+2 Minuten sowie 10 Minuten Disziplinarstrafe auf die Bank und Peleikis bekam zusätzlich noch 2 Minuten für sein vorangegangenes Foul. Doch trotz der erneuten Überzahl blieb es beim alten Spielstand und es ging mit 0:0 in die Pause.

Der zweite Abschnitt ging mit dieser Überzahl für Halle weiter, aber auch hier agierten die Hannoveraner Verteidiger souverän und verhinderten gute Aktionen der Hallenser. Nachdem die Indians wieder mit voller Besetzung spielen konnten, waren sie nun auch aufgewacht und bestimmten ihrerseits nun das Spiel. Somit bekam die Verteidigung der Hausherren ordentlich zu tun und mussten nach einer Strafe gegen Eric Wunderlich die Unterzahl überstehen. Dies gelang ihnen zunächst. Nach einem Angriff der Hallenser nutzten die Gäste jedoch einen Konter, um in der 32. Spielminute durch das Tor von Yannik Baier in Führung zu gehen. Es hieß nun dringend, die Konzentration zurückzufinden und möglichst schnell die richtige Antwort auf diesen Rückstand zu finden. Und dies gelang bereits vier Minuten später, als Neuzugang Igor Bacek mit seinem Tor den Ausgleich für Halle erzielte.

Es blieb aber auch nach dem Ausgleich ein aufgeladenes und emotionales Spiel, welches in einer erneuten handfesten Auseinandersetzung von Lukas Valasek und Marc Petermann endete. Auch diese Schlägerei wurde vom Hauptschiedsrichter mit 2+2 Minuten plus 10 Minuten Disziplinarstrafe geahndet. Es blieb jedoch bis zur zweiten Pause beim 1:1 und die Entscheidung musste im letzten Abschnitt her.

Nach einem letzten Gespräch mit Trainer Kimstatsch in der Pause kamen die Hallenser hoch motiviert auf`s Eis zurück und wollten sich den Sieg vor heimischem Publikum holen. Doch zunächst musste dafür der Führungstreffer her – den erzielte nach starkem Druck aller Angriffsreihen Philipp Gunkel. Damit rannten nun die Gäste einem Rückstand hinterher und versuchten, ihr Spiel aufzubauen. Aber die Bulls störten früh und machten Ihrerseits weiter Druck auf die Indians. Letztendlich konnten diese die Angriffe nur noch auf die harte Art stoppen und kassierten dafür weitere Strafzeiten. So mussten die Gäste fast die gesamten letzten vier Minuten der Partie in Unterzahl spielen und diesem zahlenmäßigen und auch spielerischen Vorteil konnte Marvin Tepper zum Ausbau der Führung und damit zum Endstand von 3:1 nutzen. So endet das letzte Testspiel der recht kurzen Saisonvorbereitung mit einem Heimsieg der Saale Bulls vor 1.071 Zuschauer.

Bereits am kommenden Freitag wird es nun ernst für alle Teams, dann beginnt die Hauptrunde der Oberliga Nord. Für die Saale Bulls geht es zunächst mit einem Auswärtsspiel gegen die Wohnbau Moskitos Essen los, bevor man am kommenden Sonntag im Heimischen Sparkassen-Eisdom auf die Tilburg Trappers aus Holland trifft.

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Torschützen:

0:1 Yannik Baier – 32.

1:1 Igor Bacek – 36.

2:1 Philipp Gunkel – 43.

3:1 Marvin Tepper – 59.

Tore: 3:1 (0:0/1:1/2:0)

[RJ]

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19.09.2016
hallelife.de - Redaktion
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Saale Bulls müssen im Testspiel gegen Hannover knapp mit 4:3 geschlagen geben

Trotz guter Leistungen mussten sich die Saale Bulls im Testspiel gegen Hannover knapp mit 4:3 geschlagen geben.

Eine Woche vor dem Start in die neue Oberligasaison ging es für die Saale Bulls zum Ligakonkurrenten von den Hannover Indians.

Saale Bulls müssen im Testspiel gegen Hannover knapp mit 4:3 geschlagen geben

In ihrem zweiten Testspiel sollte sich für die Hallenser zeigen, wie der Stand der Vorbereitung nach einer weiteren Trainingswoche ist. Nach der unglücklichen Niederlage im Penaltyschießen gegen Regensburg hieß es in diesem Spiel, Routine mit den neuen Spielpartnern in den Reihen zu finden und aufeinander einzuspielen.

Doch auch die Hausherren wollten ihren 1.499 Zuschauern am Pferdeturm etwas bieten und es ging von Anfang an gut zur Sache. Gleich nach dem ersten Wechsel gab es Aufregung auf der Bank der Bulls, denn Kai Schmitz musste verletzt ins Krankhaus gefahren werden und sich dort weiteren Untersuchungen unterziehen. Doch auch auf dem Eis ging es weiter und nach den ersten Nettigkeiten füllten sich auch die Strafbänke mit Spielern. So saß nach gut zwei Minuten auf beiden Seiten jeweils ein Spieler draußen und die Hannoveraner nutzten den Platz auf dem Eis, um das Tempo anzuziehen und mit dem Treffer von Robby Hein in Führung zu gehen.

Die Bulls versuchten, diesen frühen Rückstand schnell wieder aufzuholen, aber dem schien eine erneute Strafzeit einen Strich durch die Rechnung zu machen. Doch Alexander Zille war es, welcher sich mit seiner Erfahrung davon nicht schrecken ließ und in der fünften Spielminute in Unterzahl ausglich. Auch danach hatten beide Torhüter ordentlich zu tun, aber sie konnten weitere Treffer bis zur Pause verhindern.

Auch zu Beginn des zweiten Abschnitts machten die Indianer richtig Druck und konnten sich im Drittel der Bulls festsetzen. Doch daraus konnten sie kein Kapital schlagen und letztendlich waren es die Saalestädter, welche sich befreien konnten und ihrerseits nun zum Angriff übergingen. Nach einem erneuten Konter der Hannoveraner überwand Danny Albrecht mit seinem Schuss Boris Ackers im Tor der Indians und brachte die Saale Bulls zum ersten Mal in Führung. Doch dies brachte ihnen nun auch noch stärker motivierte Indians ein, welche mit aller Kraft auf den Ausgleich drängten. So hatte auch Sebastian Albrecht im halleschen Tor mehr als genug zu tun und nach einem zwischenzeitlichen Getümmel war der Puck im Tor. Doch der Unparteiische entschied gegen den Treffer und es blieb zunächst beim 1:2. Kurz darauf konnte jedoch Brian Gibbons erfolgreich den Ausgleich erielen. Es ging in der Folge weiter auf dem Eis hin und her bis sich kurz vor der zweiten Pause mit der Strafe für Hannovers Dorian Saeftel eine erneute Überzahl für die Saalestädter ergab. Und auch diese konnte für die erneute Führung durch Igor Bacek genutzt werden. Damit ging es mit der Führung von 2:3 in die zweite Pause.

Im letzten Drittel entwickelte sich wieder ein Spiel auf Augenhöhe und beide Teams suchten ihre Chancen. In der 46. Spielminute kam am Pferdeturm auch Jubel bei den Fans auf, denn erneut landete der Puck hinter Albrecht und der Ausgleich durch Hungerecker war perfekt. Und nur eine Minute später war wieder Jubel zu hören, aber hier entschied der Unparteiische Korb wiederum auf kein Tor. In der Folge war es – wie bereits im zweiten Drittel – ein Hin und Her auf dem Eis und nach 59. Minuten sah alles nach der Overtime aus. Doch 34 Sekunden vor der Schlusssirene brachte Yannik Baier mit einem Schlagschuss doch noch den Puck über die rote Linie. So blieb nur noch wenig Zeit und es half leider auch nicht mehr das Herausnehmen des Torwarts für einen zusätzlichen Feldspieler bei den Bulls. Die Partie endete wenige Momente später beim Stand von 4:3.

Trotz der Niederlage in den letzten Spielsekunden zeigte sich wieder eine konstante Spielleistung bei den Bulls und die Leistungskurve zeigt nach oben. So bleibt für das Rückspiel gegen die Hannover Indians – gleich am kommenden Sonntag im Sparkassen-Eisdom in Halle – abzuwarten, ob sie sich noch besser auf die Gäste einstellen können und die Vorbereitungsspiele mit einem Sieg abschließen.

Bis dahin wünschen wir vor allem Kai Schmitz gute Besserung.

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Torschützen:

1:0 Robby Hein – 3.

1:1 Alexander Zille – 5.

1:2 Danny Albrecht – 25.

2:2 Brian Gibbons – 34.

2:3 Igor Bacek – 40.

3:3 Phil Hungerecker – 46.

4:3 Yannik Baier – 60.

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Tore: 4:3 (1:1/1:2/2:0)

[RJ]

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17.09.2016
hallelife.de - Redaktion
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Niederlage nach Penaltyschießen im ersten Testspiel gegen den EV Regensburg

Nach der krankheitsbedingt verlängerten Sommerpause hieß es am heutigen Sonntagabend im Sparkassen-Eisdom endlich wieder Eiszeit und die Saale Bulls hatten ihr erstes Testspiel vor sich. Auf dem Eis trafen sie auf den letztjährigen Meister der Oberliga Süd, den EV Regensburg.

Niederlage nach Penaltyschießen im ersten Testspiel gegen den EV Regensburg

Und somit war ein wichtiger Meilenstein der Vorbereitung der Saison 2016/2017 gesetzt. Mit den Regensburgern reiste zudem eine Mannschaft an, welche bereits 6 Vorbereitungsspiele hinter sich hatte und so schon als eingespieltes Team auftreten sollte.

Für die Hallenser hingegen war es das erste Zusammenspiel unter realen Bedingungen und es musste sich zeigen, wie schnell diese sich als Einheit zusammenfinden würden. Das Spiel begann mit einem lockeren Abtasten auf beiden Seiten und die Gäste aus der Oberliga Süd suchten auch ihr Spiel. Und so war es Philipp Gunkel, welcher mit seinem Angriff auf Cody Brenner im Tor der Gäste ein erstes Ausrufezeichen setzen konnte. Aber der Abschluss blieb ihm leider verwehrt. Doch auch der EVR zeigte nun, dass man mit einem klaren Ziel an die Saale gekommen war und es entwickelte sich ein schneller Schlagabtausch auf Augenhöhe.

Die von Trainer Georgi Kimstatsch neu zusammengestellten Reihen der Bulls schienen sich schon gut gefunden zu haben und legten einen ordentlichen Spielaufbau auf das Eis. Erst die Strafe gegen Denis Fominych brachte den Regensburgern einen Spieler mehr auf dem Eis und damit einen Vorteil, welcher auch von Barry Noe recht schnell für den Führungstreffer genutzt wurde. So hieß es jetzt, für den Ausgleich zu kämpfen, aber bis zum Drittelende wollte der Puck einfach nicht über die rote Linie gehen und es ging mit dem Rückstand in die erste Pause.

Diese wurde von den Bulls zur Konzentrationsfindung genutzt und im zweiten Abschnitt ging es mit einem deutlich höheren Tempo weiter. Es wurde mit aller Kraft auf den schnellen Ausgleich gedrängt. Die EVR-Verteidiger bekamen ordentlich zu tun. Nun waren es die Gastgeber ihrerseits, welche aus einer Überzahlsituation heraus den Ausgleich erzielen konnten. Mit dem Treffer von Eric Wunderlich erzielte dieser das erste Tor der neuen Spielzeit. Das Spiel war wieder offen. Doch es nahm mit diesem für die Gäste unerwarteten Tor auch merklich an Härte zu. Dies brachte den Strafbänken zwar merklich mehr Besucher ein, aber am Spielstand änderte sich zunächst nichts.

Der letzte Abschnitt startete zwar etwas ruhiger, aber auch hier verteilten die Unparteiischen einige Strafzeiten. Doch im Gegensatz zum Mittelabschnitt waren es nur die Bulls, gegen die Strafen angezeigt wurden. Und gleich bei der ersten Gelegenheit – nämlich einem Mann mehr auf dem Eis aufgrund einer angezeigten Strafe – erzielte Vitali Stähle für den EVR die erneute Führung. Es dauerte noch einige Zeit und eine weitere Strafe, bis sich die Hausherren wieder fangen konnten und mit einem guten Spielaufbau auch das Tor von Denis Fominych zum 2:2 vorbereiteten. Dies war nach der regulären Spielzeit auch der Endstand und es ging in die Overtime.

Die Verlängerung begann aufgrund einer Strafe gegen den EVR in der letzten Spielminute der regulären Spielzeit mit einem Überzahlspiel von vier zu drei für die Hallenser. Und bei diesem Verhältnis blieb es nach einer weiteren Strafe gegen die Gäste auch fast die kompletten 5 Minuten der Verlängerung. Doch diesen Vorteil konnten die Saalestädter nicht für sich nutzen und es blieb auch nach der Verlängerung beim Unentschieden.

So musste das Penaltyschießen die endgültige Entscheidung bringen. In diesem hatten aber beide Mannschaften nicht wirklich das Zielglück für sich gepachtet und es traf lediglich der erste Schütze aus Regensburg Nikola Gajovsky und holte so den Sieg. Doch für die Bulls kann nach 65 Spielminuten und dem Penaltyschießen festgestellt werden, dass sich trotz krankheitsbedingtem Trainingsrückstand und ohne Testspiel bisher bereits ein gutes Zusammenspiel zeigt und die Erfolgskurve wohl mit weiteren Spielen auf jeden Fall nach oben zeigen wird. Und dies können sie bereits am kommenden Wochenende mit den zwei Spielen gegen die Hannover Indians unter Beweis stellen.

Torschützen:

0:1 Barry Noe – 17.

1:1 Eric Wunderlich – 26.

1:2 Vitali Stähle – 44.

2:2 Denis Fominych – 51.

2:3 Nikola Gajovsky – OT/Penalty

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Tore: 2:3 (0:1/1:0/1:1/0:0/0:1)

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[RJ]

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11.09.2016
hallelife.de - Redaktion
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Verstärkte Sicherheitskontrollen bei Spielen im Sparkassen-Eisdom

Alle haben es vergangenen Freitag gemerkt: es hat etwas länger gedauert, bis alle Fans im Eisdom drin waren. Ein Grund dafür war natürlich der hohe Besucherandrang zu dem DEL-Gastspiel, aber es lag auch an den verstärkten Sicherheitskontrollen beim Einlass.

Verstärkte Sicherheitskontrollen bei Spielen im Sparkassen-Eisdom

Aus gegebenem Anlass müssen sich alle Besucher der Heimspiele der Saale Bulls ab sofort auf diese Einlasskontrollen einstellen, die unter Umständen längere Wartezeiten nach sich ziehen können. Das Mitbringen von eigenen Speisen und Getränken ist genauso untersagt wie das Zünden von Pyrotechnik.

Auf Grund der aktuellen Sicherheitslage werden aber auch verstärkte Kontrollen im Rahmen der gesetzlichen Vorschriften durchgeführt. So werden die Sicherheitskräfte auch Handsonden (Metalldetektoren) zum Einsatz bringen. Rucksäcke und große Taschen sollten am Besten nicht mitgenommen werden.

Wir bitten um Verständnis für diese erforderlichen Maßnahmen und freuen uns mit Euch auf spannende Eishockeyabende im Sparkassen-Eisdom! (Saale Bulls)

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09.09.2016
hallelife.de - Redaktion
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AUS BÄR WIRD BULLE – ARTUR TEGKAEV WECHSELT NACH HALLE!

Stürmer Artur Tegkaev wechselt von Neuwied nach Halle – SONNTAG Heimspiel Saale Bulls vs. EV Regensburg – 1. Testspiel der Saison 2016/17 – Verstärkte Sicherheitskontrollen zu Heimspielen der Saale Bulls

AUS BÄR WIRD BULLE – ARTUR TEGKAEV WECHSELT NACH HALLE!

Kurz vor dem Start der neuen Saison haben die Saale Bulls noch einmal auf dem Transfermarkt zugeschlagen und mit Artur Tegkaev einen weiteren Angreifer unter Vertrag genommen.

Tegkaev, geboren im russischen Wladikawkas, erlernte das Eishockeyspielen im Nachwuchs des SC Bietigheim-Bissingen. Von dort aus wechselte er nach Düsseldorf (DNL, Regionalliga), wo er sich mit starken Leistungen in den Fokus der Duisburger Füchse spielte und mittels Förderlizenz drei Partien in der DEL absolvierte.

Nach deren Rückzug blieb er dem EVD auch in der vierten Liga treu und wechselte anschließend nach Ratingen. Auch bei seinen folgenden Stationen Essen, Hamm, Regensburg und Neuwied gehörte der 26jährige stets zu den Leistungsträgern und beständigsten Scorern im Team.

artur-tegkaev

Foto: Kai Schmitz

Nachdem er den Großteil seiner bisherigen Eishockeykarriere im Westen Deutschlands sowie eine Spielzeit im Süden absolvierte, fügt er nun mit dem Wechsel nach Halle auch den Osten auf „seiner“ Eishockeykarte hinzu. Bei den Bulls trifft er mit Kai Schmitz auf einen alten Bekannten, mit dem er nicht nur schon in Neuwied zusammen spielte, sondern kurioserweise auch den gleichen Geburtstag (10.Juni) teilt.

Der MEC Halle 04 heißt Artur Tegkaev recht herzlich an der Saale Willkommen und wünscht ihm eine verletzungsfreie und erfolgreiche Saison im Trikot mit dem Bulls-Logo. (Jy)

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Willkommen Eiszeit, goodbye Sommerpause! 1. Testspiel der Saison 2016/17: Saale Bulls vs. EV Regensburg (11.09.2016)

Etwas verspätet, aber nun ist sie endlich auch für die Saale Bulls vorbei, die von Fans und Spielern als quälend lang empfundene Sommerpause. Und alle hoffen, dass uns der Magen-Darm-Infekt, der uns zum vorzeitigen Abbruch des Trainingslagers und zur Absage des ersten geplanten Testspiels gegen Zweitligisten Dresden zwang, nicht allzu sehr zurückgeworfen hat in der Saisonvorbereitung.

Trotz gesundheitlicher Einschränkungen hat die Mannschaft auch in dieser Woche das Eistraining fortgesetzt, will man doch gut gerüstet gegen den letztjährigen Oberliga-Süd-Meister Regensburg auflaufen.

Gegen den EV Regensburg hat man zwar noch nie gespielt, kennt aber dessen Stärken durchaus. Durch die Verzahnung der beiden Oberligen in den Playoffs ist man spätestens letztes Jahr darauf aufmerksam geworden. Während sich die Bulls im Viertelfinale den Bayreuth Tigers geschlagen geben mussten, ereilte dieses Schicksal die Regensburger eine Runde später im Halbfinale.

Fakt ist: Trainer, Spieler und Fans wollen nach diesem ersten Test ein Zwischenfazit ziehen. Dabei geht es natürlich nicht um das Spielergebnis als solches, sondern die Erkenntnisse hinsichtlich perfekter Reihenbildung, dem Ausprobieren von Spielzügen, dem Zusammenfinden als Mannschaft und der Integration der Neuzugänge – wurden doch in der Sommerpause neun Spieler verabschiedet und dafür zehn Neuzugänge verpflichtet.

Freuen wir uns also auf ein unterhaltsames und erkenntnisreiches Spiel am heutigen Sonntagabend, bei dem sicherlich nicht nur der bislang letzte Neuzugang Artur Tegkaev – im Spiel gegen seinen Ex-Verein – im besonderen Fokus stehen wird, sondern traditionell alle „neuen Gesichter“. (Jy)

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Zahlen [&] Fakten zum Spiel Saale Bulls vs. EV Regensburg

  • Gesamtbilanz: bislang kein Aufeinandertreffen
  • 81. Gegner in der Vereinsgeschichte

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Kalender-Historie:

  • 11.09.2004 (H) EHC Wolfsburg 1b 7:1 (S)
  • 11.09.2005 (A) ESC Erfurt 2:4 ( N)
  • 11.09.2009 (H) EC Bad Nauheim 5:2 (S)
  • 11.09.2010 (H) EC Hannover Indians 0:3 ( N)
  • 11.09.2011 (H) Lausitzer Füchse 1:2 P ( N)
  • 11.09.2015 (H) Selber Wölfe 0:2 ( N)

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Verstärkte Sicherheitskontrollen bei Spielen im Sparkassen-Eisdom

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Alle haben es vergangenen Freitag gemerkt: es hat etwas länger gedauert, bis alle Fans im Eisdom drin waren. Ein Grund dafür war natürlich der hohe Besucherandrang zu dem DEL-Gastspiel, aber es lag auch an den verstärkten Sicherheitskontrollen beim Einlass.

Aus gegebenem Anlass müssen sich alle Besucher der Heimspiele der Saale Bulls ab sofort auf diese Einlasskontrollen einstellen, die unter Umständen längere Wartezeiten nach sich ziehen können. Das Mitbringen von eigenen Speisen und Getränken ist genauso untersagt wie das Zünden von Pyrotechnik.

Auf Grund der aktuellen Sicherheitslage werden aber auch verstärkte Kontrollen im Rahmen der gesetzlichen Vorschriften durchgeführt. So werden die Sicherheitskräfte auch Handsonden (Metalldetektoren) zum Einsatz bringen. Rucksäcke und große Taschen sollten am Besten nicht mitgenommen werden.

Wir bitten um Verständnis für diese erforderlichen Maßnahmen und freuen uns mit Euch auf spannende Eishockeyabende im Sparkassen-Eisdom!

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09.09.2016
hallelife.de - Redaktion
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Quartett bleibt bei den Saale Bulls

In ihre Spielzeiten drei, vier, fünf und elf für die Saale Bulls gehen Clemens Ritschel, Marc Petermann, Michal Schön sowie Alexander Zille, die allesamt mit einem Vertrag für die nächste Saison ausgestattet sind.

Quartett bleibt bei den Saale Bulls

Clemens_Ritschel_Saale-Bulls_2015-16_P (1)
Backup Clemens Ritschel hütet seit zwei Jahren das Bulls-Gehäuse und weist Werte auf, die nicht einmal manche Nummer Eins der letzten Jahre in Halle erreicht hat – ein Gegentorschnitt von 2,26 sowie eine Siegquote von 80% bei seinen absolvierten Einsätzen zeugen vom Talent und der Leistung des 22jährigen, auf den sich das Team auch in der neuen Saison absolut verlassen kann.

Marc_Petermann_Saale-Bulls_2015-16_P (7)
Zwei Jahre älter ist Verteidiger Marc Petermann, der in seine vierte Spielzeit gehen wird. Der von den Fans in seiner Premierensaison 2013/14 gewählte „Spieler des Jahres“ wird versuchen, die abgelaufene, für ihn nicht zufriedenstellende Spielzeit vergessen zu machen und wieder neu anzugreifen.

Michal_Schoen_Saale-Bulls_2015-16_P (1)
Als „unsung hero“ kann man getrost Michal Schön bezeichnen. Ein Spieler, der selten im Rampenlicht steht und trotzdem eminent wichtig für das gesamte Team ist. Als gelernter Stürmer zum Verteidiger umgeschult, trägt er seit Jahren mit konstant guten Leistung zu einer stabilen Bulls-Abwehr bei und leitet zahlreiche Angriffe ein – mit 24 Punkten (davon 18 Vorlagen) spielte er im vergangenen Jahr auch seine bis dato erfolgreichste Saison im Bulls-Trikot.

Saale Bulls Team 2015/16
Zum Letzten in der Runde muss eigentlich nur ein Wort gesagt werden: Vati. In seine insgesamt elfte Spielzeit im Bulls-Trikot, davon die achte in Folge, geht Stürmer Alexander Zille. Der hallesche Rekordspieler hat in Halle (fast) schon alles erlebt und wird auch dieses Mal wieder seinen Teil dazu beitragen, eine erfolgreiche Saison zu absolvieren.

Der MEC Halle 04 wünscht dem Quartett eine erfolgreiche und verletzungsfreie Spielzeit 2016/17 im Trikot mit dem Bullen-Logo. (Jy)

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23.08.2016
hallelife.de - Redaktion
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1. Liga in Halle – Grizzlys Wolfsburg treffen auf Eisbären Berlin!

Testspiel zwischen aktuellem DEL-Vizemeister und DEL-Rekordmeister

Wer unter den halleschen Fans den 04.09.2016 als Saisonstart eingeplant hat, muss kurzfristig umdenken.

1. Liga in Halle – Grizzlys Wolfsburg treffen auf Eisbären Berlin!

Zwar starten die Saale Bulls tatsächlich am 4. September mit ihrem ersten Vorbereitungsspiel gegen den Zweitligisten Dresdner Eislöwen in die neue Saison, aber trotzdem gibt es schon vorher packendes Eishockey zu sehen:
Den Machern in Halle ist ein ganz besonderer Coup gelungen, denn bereits am 2. September – also zur besten halleschen Freitag-Abend-Eishockeyzeit – treten die Grizzlys Wolfsburg im Sparkassen-Eisdom (!) gegen die Eisbären Berlin an. Beide Vereine aus Deutschlands Beletage treffen sich in Halle, um hier ihr Testspiel zu bestreiten.

Somit kommen Hallenser Eishockeyfans in den einmaligen Genuss, in den eigenen Hallen Erstliga-Luft zu schnuppern.

Beide Teams waren in der Vergangenheit bereits zu Gast in Halle, insgesamt wurden in der Saalestadt bisher zwei DEL-Spiele ausgetragen (siehe Zahlen und Fakten). Nun kommt also ein weiteres hinzu –
Ein würdiger Start in die Saison 2016/17!

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Zahlen und Fakten:

  • drittes DEL-Vorbereitungsspiel in Halle nach 2007 (Eisbären vs. Hannover Scorpions) [&] 2011 (Wolfsburg vs Hamburg Freezers); letztgenannte Partie nahezu vor fast exakt 5 Jahren (04.09.2011)
  • dritter Auftritt der Eisbären in Halle nach 2006 (Lada Togliatti) [&] 2007 (Hannover), Wolfsburg kommt zum zweiten Mal an die Saale (2011 Hamburg)

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Hinweis zum Kartenvorverkauf:

Wir starten unseren Ticket-Vorverkauf für die Spiele der neuen Saison (inkl. Vorbereitung) im August. Dann könnt Ihr auch für dieses Spiel Eure Karte erwerben (Preise wie bei allen Testspielen) – schnell sein lohnt sich (wir gehen von einer großen Nachfrage aus).

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18.08.2016
hallelife.de - Redaktion
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Moderate Anpassung der Ticketpreise in der kommenden Saison

Nachdem die Saale Bulls ihre Eintrittspreise in den vergangenen Jahren –trotz Umzug in neue Spielstätte – stabil halten konnten, sind wir nun gezwungen, die Ticketpreise erstmalig nach 4 Spielzeiten anzuheben.

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Moderate Anpassung der Ticketpreise in der kommenden Saison

Die Gründe für die Erhöhung sind vielfältig und begründet in:

  • einem gestiegenen Mannschaftsetat und damit verbundenen
  • gestiegenen Abgaben für Sozialversicherung, Berufsgenossenschaft, Krankenkassen
  • gestiegenen Verbandsabgaben unter dem DEB (u.a. Schiedsrichterkosten)
  • den gestiegenen Kosten für die Teamausrüstung sowie
  • gestiegenen Betriebs- [&] Hallenkosten

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Unter Berücksichtigung aller Kostenfaktoren werden die Ticketpreise ab der Saison 2016/17 um 1,50€/1,00€ angehoben:

Kategorie Erwachsene Kinder Azubis/ Schüler [&] Studenten Menschen mit Schwerbehinderung
Sitzplatz Tagesticket 13,00 € 9,00 € 13,00 € 9,50 €
Stehplatz Tagesticket 11,50 € 7,00 € 9,50 € 9,50 €
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Wie letzte Saison könnt ihr auch weiterhin mit Euren Tickets (nur gültig für Dauerkarten sowie Karten im Vorverkauf (auch Online)) 2 Stunden vor und nach dem Spiel die öffentlichen Verkehrs-mittel nutzen (MDV Zone 210).

Für die geplanten[nbsp]Vorbereitungs-/Testspiele[nbsp]ist ein Preis von 10,00 € (ermäßigt: 6,00 €) – bei freier Platzwahl – zu entrichten.

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Hinweis für Dauerkartennutzer:

Die Preise für die Dauerkarten werden veröffentlicht, sobald seitens des DEB der endgültige Modus/Spielplan bekannt gegeben wird (d.h. Anzahl der Heimspiele bis zu den Playoffs).

Wer eine Sitzplatzdauerkarte kaufen möchte, kann jedoch bereits jetzt seinen Wunsch-Sitzplatz bei uns in der Geschäftsstelle reservieren.

Für Inhaber einer Dauerkarte von der Saison 2015/16 ist der[nbsp]Eintritt[nbsp]zu einem der drei Vorbereitungsspiele[nbsp]der Saison 2016/17[nbsp]frei[nbsp](Ausgleich zu dem abgebrochenen Timmendorf Spiel).

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08.07.2016
hallelife.de - Redaktion
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Auf dem richtigen Weg – nach harten Jahren des Umbruchs ist der sportliche Erfolg zurück!

Wie in den vergangenen Jahren wollen wir unser Saisonfazit mit einem Zitat beginnen – dieses Mal mit einer Aussage von Präsident Daniel Mischner:[nbsp]„Es war eine absolut positive Saison für uns, wenn auch mit Höhen und Tiefen.“[nbsp]Vor Saisonbeginn im September 2015 gab es nur eine Unbekannte: die neue OBERLIGA NORD. Niemand wusste, wo sich seine Mannschaft einordnen wird, viele Vereine kannte man kaum oder gar nicht aufgrund früherer Duelle.

Auf dem richtigen Weg – nach harten Jahren des Umbruchs ist der sportliche Erfolg zurück!

Dennoch wurden natürlich Ziele formuliert – für die Saale Bulls hieß das Saisonziel: Erreichen der Aufstiegs-Playoffs (möglichst unter den besten 4 der OL Nord, um das Heimrecht in der ersten Playoff-Runde zu haben).

Dass dieses Ziel zur Saisonmitte gefährdet sein könnte, damit hatte eigentlich niemand gerechnet. Die Mannschaft war gut aufgestellt und wurde noch während der Saison punktuell verstärkt (Marco Habermann, Danny Albrecht). Dennoch machte sich das Team vom damaligen Trainer Ken Latta vor allem mit seiner Inkonstanz einen Namen: einem grandiosen Sieg gegen einen vermeintlichen Favoriten folgten regelmäßig Niederlagen oder Punkteverluste gegen die sog. Underdogs.

Die Vereinsführung sah sich in der Pflicht und reagierte mit der – für viele doch überraschenden – Trennung von Ken Latta als Headcoach. An seiner Stelle übernahm der bisherige sportliche Leiter Georgi „Gorbi“ Kimstatsch nun als Trainer die Mannschaft. Und offensichtlich brachte dies den richtigen Ruck durch das Team, denn plötzlich kehrten die Erfolge – in stetiger Konstanz – zurück.

Am Ende erzielten wir tatsächlich Tabellenplatz 4 (bis zum zweiten Platz fehlte nur ein Punkt).

Auch in die erste Playoff-Runde starteten wir sehr erfolgreich und beendeten die best-of-five-Serie gegen den Herner EV mit 3:1.

Erst im Viertelfinale gegen den EHC Bayreuth – dem Tabellenzweiten der OL Süd (und nunmehr sportlich qualifizierten Aufsteiger der aktuellen Saison; Bayreuth steht als beste deutsche Mannschaft im Finale gegen die Tilburg Trappers) stießen wir an unsere vor allem wohl physischen Grenzen. Zwar konnten wir unsere Heimsiege beide gewinnen, doch in Bayreuth gelang uns dies nicht. Hier wird deutlich, wie wichtig die Platzierung weiter oben in der Tabelle gewesen wäre – aufgrund der diesjährigen Regularien hätte wir von Platz 2 startend auch im Viertelfinale Heimrecht gehabt.

Daniel Mischner: „Wir hatten 42 Spiele in der Hauptrunde, haben 94 Punkte gesammelt. Am Ende waren wir damit Vierter – und es hat gerade mal ein Pünktchen zu Platz zwei gefehlt. Dann hätten wir in den Playoffs Heimrecht gehabt. Und unsere Heimspiele haben wir alle gewonnen.“

Dennoch: wir können auf das Erreichte stolz sein. Man kann nicht oft genug betonen, dass der Verein nach vielen Jahren [nbsp]endlich schuldenfrei ist. Das war harte Arbeit und diese Arbeit ist noch lange nicht beendet, wenn man weiterhin am Ziel – Aufstieg in die DEL2 – festhalten will. Und das wollen wir!

Und die Saale Bulls haben in der abgelaufenen Saison auch einen Titel gewonnen – Sebastian Albrecht wurde von einer Expertenjury zum besten Torhüter der Oberliga Nord gewählt.

Und noch eine rekordverdächtige Zahl haben wir am Ende der Saison anzubieten: der neue Saalesparkassen-Mannschaftsbus fuhr das Team zu allen Auswärtsspielen. Am Ende standen auf dem Kilometerzähler beeindruckende 16.200 km! Auch diese Zahl verdeutlicht die umfassenden Veränderungen in der Oberliga, denn so weite und viele Strecken mussten wir vor der Umstrukturierung natürlich nicht bewältigen. Von daher gilt unser besonderer Dank noch einmal an dieser Stelle unserem Hauptsponsor – der Saalesparkasse: durch die Bereitstellung des Busses wurden wir in nicht unerheblichem Maße entlastet!

Mittlerweile sind die Vorbereitungen für die neue Spielzeit in vollem Gange. Die Kaderplanungen laufen auf Hochtouren, damit wir im Herbst noch stärker aus der Sommerpause zurückkommen und erneut erfolgreich angreifen können.

Daniel Mischner: „Wir stehen vor der Aufgabe, eine gute Mannschaft noch besser zu machen. Nur man muss dazu wissen, dass wir noch nie ein Team hatten, in dem die Stimmung so gut war. Zwischenmenschlich war das außergewöhnlich. Selbst erfahrene Spieler, die seit Jahren dabei sind, haben das immer wieder bestätigt und gesagt, dass sie eine solche Stimmung noch nie erlebt hätten. Man kann sich vorstellen, dass wir da in einem gewissen Zwiespalt stecken: Legen wir jetzt Wert auf Kontinuität und Teamspirit? Oder wollen wir noch mehr technische Fähigkeiten? “

Wir freuen uns, dass wir bereits jetzt die Vertragsverlängerungen mit Danny Albrecht und auch Sebastian Albrecht vermelden konnten. Natürlich werden uns auch einige Spieler verlassen. Darüber werden wir zum entsprechenden Zeitpunkt informieren. Ansonsten werden wir uns in diesem Sommer voll auf unser Kerngeschäft konzentrieren – die Zusammenstellung einer schlagkräftigen Mannschaft.

Wir danken allen Fans, Freunden, Sponsoren und Partnern für ihre Unterstützung und wünschen allen eine schöne Sommerpause.

Vielleicht sehen wir uns bei der einen oder anderen Veranstaltung, denn natürlich sind wir auch in diesem Sommer mit unserem Promoteam unterwegs … bis es ab September wieder heißt: Es ist Eishockeyzeit in Halle!

Weitere Informationen zur Saison 15/16 sowie ein Saisonfazit von D. Mischner findet man unter:
Protokoll Fanforum (10.03.2016)
Interview mit Saale Bulls – Präsident (07.04.2016)

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15.04.2016
hallelife.de - Redaktion
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Nach der Saison ist vor der Saison

Start der[nbsp]Kadernews mit einem Geburtstagskind!

Traditionell beenden die Saale Bulls zusammen mit ihren Fans die Spielzeit bei einer gemeinsamen Abschlussparty. Und wie jedes Jahr beschenkt der Verein seine Anhänger mit einer schon die nächste Saison betreffenden Personalie. So geschehen auch in diesem Jahr – mit einem Unterschied:

Nach der Saison ist vor der Saison

„Mir hat es hier so gut in Halle gefallen, dass ich auch nächstes Jahr noch bleiben werde“, kündigte der Torhüter des Jahres persönlich auf der Bühne sein Bleiben an –[nbsp]Sebastian Albrecht[nbsp]hat seinen Vertrag beim MEC Halle 04 verlängert!

Der Torhüter,[nbsp]der heute seinen 26.Geburtstag feiert, wechselte vor der abgelaufenen Saison vom Zweitligisten Crimmitschau an die Saale und war auf Anhieb der erwartete Rückhalt seiner Mannschaft. Mit einem Gegentorschnitt von 1,96 Treffern, sechs Shutouts sowie einer Fangquote von 91,6% in der Hauptrunde setzte sich der gebürtige Berliner an die Spitze aller relevanten Goaliestatistiken der Oberliga Nord, so dass die Wahl zum[nbsp]„Torhüter des Jahres“[nbsp]durch ein Expertengremium nur die logische Konsequenz war.

Der MEC Halle 04 gratuliert seiner #30 zu dieser Wahl sowie zu seinem heutigen Geburtstag und ist hocherfreut, auch in der neuen Saison auf die Fangkünste des Linksfängers zurückgreifen und gemeinsam die gesteckten Ziele angehen zu können.[nbsp](Jy)

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12.04.2016
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Saale Bulls verabschieden sich mit riesiger Fanparty in die Sommerpause!

Die Spielzeit 2015/2016 ist zu Ende.[nbsp] Es war eine Saison mit vielen Unbekannten (neue Oberliga Nord), mit Höhen und Tiefen, mit einem Trainerwechsel usw. Aber – wir haben unsere Saisonziele erreicht und wieder viel dazu gelernt.

Saale Bulls verabschieden sich mit riesiger Fanparty in die Sommerpause!

Grund genug für uns alle, am vergangenen Freitag die Saison mit einer zünftigen Abschlussparty zu beschließen und die Sommerpause offiziell einzuläuten.[nbsp]Und unserer Einladung waren so viele Fans wie noch nie gefolgt – unser Partyzelt krachte aus alles Näthen, so dass wir zunächst auch die Seitenwände wieder öffnen mussten, damit alle anwesenden (knapp 700) Fans auch einen Blick auf die Bühne erhaschen konnten.

Zelt
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Und das war insoweit wichtig, um auch bei der Versteigerung von Trikots und Helmen nichts zu verpassen …

Zuvor gab es von[nbsp]Marc Beyer[nbsp]und[nbsp]Udo Beckernoch einige interessante Fragen an unseren Headcoach Georgi „Gorbi“ Kimstatsch und Präsident Daniel Mischner zur abgelaufenen Saison sowie den Ausblick auf den Herbst.

Und natürlich nutzte man auch die Gelegenheit, sich bei allen zu bedanken – ob Fans, ob Sponsoren, ob ehrenamtliche Helfer[nbsp] – jeder Einzelne ist wichtig und trägt seinen Teil zum Erfolg des Clubs bei!

Programmhöhepunkt war auch in diesem Jahr die Versteigerung von Spielertrikots (erstmalig inkl. eines Zertifikats) sowie den Spielerhelmen.

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Und während der ca. 2-stündigen Autkion gab es 2 wahre Höhepunkte …

Zum einen gab[nbsp]Sebastian „Borschtel“ Albrecht (#30) –[nbsp]unter riesigem Jubel der Fans – seineVertragsverlängerung[nbsp]für die kommende Saison bekannt.

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11Ein zweites Mal wurde es richtig laut (und zwischendurch auch irgendwie fassungslos still) bei der Versteigerung vom Trikot unserer[nbsp]#91 Travis Martell.
Die siegreiche Bieterin ersteigerte das Trikot für die Rekordsumme von[nbsp]700 Euro.
DER WAHNSINN!
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Im Rahmen der Abschlussparty wurden auch wieder die BESTEN gekürt – organisiert vom Fanclub Dölbau e.V. konnten die Fans über den[nbsp]„Besten Spieler der Saison“[nbsp]abstimmen. Über diesen ganz besonderen Titel konnte sich in diesem Jahr unsere[nbsp]#68 Danny Albrecht[nbsp]freuen. Auf Platz zwei und drei folgten nur knapp dahinter[nbsp][nbsp]Sebastian Albrecht[nbsp]sowie[nbsp]Philipp Gunkel.
Wir danken noch einmal dem Fanclub Dölbau für die Durchführung der Wahl und das Sponsoring der Pokale und gratulieren natürlich den Gewinnern!


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Nach dem offiziellen Programm wurde es zwar etwas leerer im Zelt, aber nicht weniger laut, fröhlich und ausgelassen. Zum Star des Abends wurde – vielleicht angespornt durch seinen Titel „Bester Spieler der Saison“ – Danny Albrecht, der sich als Sänger auf der Bühne präsentierte und dabei textsicher seine Lieblingssongs der Böhse Onkelz zum Besten gab. Und er ließ keine Ausreden zu – alle mussten mitmachen. Es wird allen unvergesslich bleiben!

Zum Star des Abends wurde – vielleicht angespornt durch seinen Titel „Bester Spieler der Saison“ –Danny Albrecht, der sich als Sänger auf der Bühne präsentierte und dabei textsicher seine Lieblingssongs der[nbsp]Böhse Onkelz[nbsp]zum Besten gab. Und er ließ keine Ausreden zu – alle mussten mitmachen.

Danny [&] Team 2
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Die Abschlussfeier endete erst in den frühen Morgenstunden. Alle Fans nutzten die Gelegenheit, Autogramme ihrer Lieblingsspieler zu sammeln, gemeinsame Fotos zu schießen und natürlich ausgelassen mit ihrer Mannschaft zu feiern.


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Wir wünschen allen Fans, Sponsoren, Freunden und Partnern, den Trainern und der Mannschaft eine schöne Sommerpause – kommt alle gesund zurück, wenn es ab September wieder heißt – HABT IHR BOCK AUF EISHOCKEY?!

(Fotos: Stefan Röhrig, Franziska Exß, Susi Weimershauß)

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12.04.2016
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Saale Bulls vs. Bayreuth Tigers – Bulls verlieren letztes Spiel der Serie und verpassen Halbfinaleinzug

Die Saale Bulls hatten sich am Montagabend mit einer furiosen Aufholjagd das letzte und damit entscheidende Spiel 5 der Playoff-Serie gegen die Bayreuth Tigers erzwungen. Und damit hieß es nun am Mittwochabend im Tigerkäfig noch einmal: siegen oder fliegen. Doch die Bulls und ihre Fans hatten bereits in den beiden vorangegangenen Spielen in Bayreuth Bekanntschaft mit der Heimstärke der Franken gemacht und es war klar, dass dieses Spiel nicht leichter werden würde.

Saale Bulls vs. Bayreuth Tigers – Bulls verlieren letztes Spiel der Serie und verpassen Halbfinaleinzug

Bereits im ersten Spielabschnitt versuchten die Gastgeber, Druck auf die Bulls zu machen und sich so Vorteile im Spiel zu sichern. Dies gelang ihnen auch ganz gut, aber die Verteidigung der Hallenser war auf die Hut und verhinderte einen schnellen Führungstreffer. Doch in der 8. Minute musste Jakub Langhammer wegen eines Ellbogen-Checks raus und mit der Überzahl im Rücken erzielten die Tigers mit dem Ex-Hallenser Daniel Sevo den Treffer zum 1:0. Dies brachte die Saalestädter aus dem Konzept und die Gastgeber schoben nur wenig später den zweiten Treffer hinterher. Damit wurde mal wieder einem Rückstand hinterhergerannt. Doch es keimte wieder Hoffnung auf, als – nach einer Strafe gegen die Tigers – nun Marco Habermann in Überzahl den Anschlusstreffer erzielte. Das erste Drittel endete so beim Stand von 2:1 und das Spiel war noch offen.

Dies änderte sich aber leider im zweiten Abschnitt recht schnell, denn jetzt dominierten endgültig die Franken das Spiel und die Bulls kamen dort nicht mehr wirklich mit. Die Tigers konnten so in den ersten 10 Minuten des zweiten Drittels mit weiteren vier Toren (Kolupaylo, Kasten, Reiter und Busch) zum eigentlich uneinholbaren 6:1 davonziehen. Doch die Saalestädter meldeten sich noch einmal mit einem schnellen Tor von Jakub Langhammer aus einem Konter heraus zurück, nachdem es kurz zuvor einen Wechsel im Tor der Bulls gegeben hatte, welches fortan von Clemens Ritschel gehütet wurde. Dies war aber leider nur noch ein kurzes Aufbäumen gegen die Bayreuther, denn diese fuhren weiter ihre Strategie und die Bulls kassierten zu allem Überfluss nun auch noch unnötige Strafzeiten, welche wieder von den Bayreuthern für Tore (Marsall und Thielsch) genutzt werden konnten.

Mit dem nun bereits mehr als vernichtenden Stand von 8:2 ging es in den letzten Abschnitt und dort musste nicht nur gegen die Gastgeber, sondern nun auch gegen die Wirkung dieses Rückstandes gekämpft werden. Zwar steckten die Bulls auch weiter nicht auf, aber die harten Playoff-Spiele der letzten Wochen waren offensichtlich in den Knochen zu spüren. Gegen stark spielende Hausherren und ohne das Quentchen Glück im Abschluss – Chancen wurden noch einige herausgearbeitet – konnten sie einfach nichts mehr machen. So bestimmten die Bayreuther auch den letzten Spielabschnitt und erhöhten mit den Toren von Feuerpfeil und Kolozvary auf den Endstand von 10:2.

Damit endete die letzte Partie der Oberligasaison 2015/2016 für die Saale Bulls mit einer herben Niederlage und dem Ausscheiden im Aufstiegskampf zur 2. Bundesliga gegen den verdienten Sieger der Partie und der Serie – dem EHC Bayreuth.

Halle hat gestern dennoch einen Sieg geholt: unsere Fans (im vollen Gästeblock) waren einfach unschlagbar spitze, zumindest in dieser Hinsicht hatten die Gastgeber keinen „Heimvorteil“. Egal, was der Spielstand anzeigte, egal wie das Spiel endete, sie feierten ihr Team … auch noch lange nach Spielende. Ihnen gebührt unser großer Dank für den Wahnsinns-Support!

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Torschützen:

1:0 Daniel Sevo – 9.
2:0 Fedor Kolupaylo – 10.
2:1 Marco Habermann – 14.
3:1 Fedor Kolupaylo – 21.
4:1 Christopher Kasten – 25.
5:1 Stefan Reiter – 28.
6:1 Sebastian Busch – 30.
6:2 Jakub Langhammer – 31.
7:2 Marus Marsall – 36.
8:2 Dennis Thielsch – 40.
9:2 Johannes Feuerpfeil – 48.
10:2 Ivan Kolozvary – 60.

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Tore: 10:2 (2:1/6:1/2:0)

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31.03.2016
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DRITTER TEIL HALLE VERSUS HERNE!

HEUTE Heimspiel Saale Bulls vs. Herner EV (3. Playoff-Duell)

Wenn sich heute ab 19 Uhr die Saale Bulls und der Herner EV zum dritten Mal in den letzten fünf Tagen gegenüberstehen, sind beide Kontrahenten endgültig im Playoff-Modus angekommen. Nicht nur, dass beide Teams ihre jeweiligen Heimspiele mit 5:2 für sich entscheiden konnten – vor allem das Duell vom Sonntag wirkt sich nachhaltig aus.

DRITTER TEIL HALLE VERSUS HERNE!

Nach einem wahren Strafzeitenfestival mit je 57 Strafminuten auf beiden Seiten müssen die Bulls auf Marco Habermann (Matchstrafe) und die Gäste auf Tim Rasper (Spieldauer) verzichten.

Beide Mannschaften werden sich auch heute wieder nichts schenken und versuchen, sich für das nächste Duell am kommenden Freitag in eine respektable Ausgangslage zu bringen, die da heißt „Matchball“. Somit ist die heutige Partie im Sparkassen-Eisdom sicherlich DAS richtungsweisende Spiel der „best-of-five“-Serie und Hochspannung ist garantiert.

Doch bei aller „gesunden Playoff-Härte“ bleibt zu hoffen, dass die Partie auf spielerische Art und Weise entschieden und nicht von äußeren Faktoren beeinflusst wird. Als großes Faustpfand – neben der Ausgeglichenheit im Kader – kann sich wieder einmal mehr Torhüter Sebastian Albrecht erweisen, der nun auch offiziell vom Fachmagazin EishockeyNEWS zumTorhüter des Jahres in der Oberliga Nordgewählt wurde. Wir gratulieren an dieser Stelle herzlich unserer #30 und würden uns freuen, wenn er auch heute wieder als Sieger aus dem Goalie-Duell mit seinem Herner Kontrahenten hervorgeht und zeigt, weshalb in dieser Saison kein Weg bei der Wahl zum besten Torhüter an ihm vorbeiführte!

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Hinweis in eigener Sache:

Egal wie die ersten Spiele der Playoffs enden (Sieg oder Niederlage) – es wird keine übliche Verabschiedung der Mannschaft von den Fans geben (die Spieler werden das Eis direkt nach Abpfiff Richtung Kabinen verlassen).

Da es sich um eine Best-Of-Five-“Serie” handelt, wird erst nach dem letzten Spiel gejubelt oder gedankt!

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15.03.2016
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SAALE BULLS SICHERN SICH DURCH DRITTEN DERBYSIEG IN FOLGE PLATZ DREI UND DEN EINZUG IN DIE PLAY-OFFS!

Was war das für ein Triumph am vergangenen Freitag? Die zahlreich aus Halle angereisten Fans hatten allen Grund zum Jubeln. Überzeugte die Mannschaft von Georgi Kimstatsch doch nicht nur mit Kampfgeist, sondern vor allem mit Spielwitz, Teamgeist und Spielfreude. Was man da auf dem Eis zu sehen bekam, macht einfach nur Lust auf mehr!

SAALE BULLS SICHERN SICH DURCH DRITTEN DERBYSIEG IN FOLGE PLATZ DREI UND DEN EINZUG IN DIE PLAY-OFFS!

Der Jubel fand kein Ende nach dem 5:1-Derby-Sieg gegen die IceFighters in Taucha!

Trotz spielfreiem Sonntag blieben die Saale Bulls auf dem dritten Tabellenplatz. Diesen gilt es nun, in den kommenden Partien abzusichern, um sich das Heimrecht (das haben Platz 1-4) für die anstehenden Play-Offs zu erkämpfen.

Zahlen [&] Fakten zum Derby Icefighters Leipzig vs. Saale Bulls (1:5):

  • der hochverdiente 5:1-Erfolg gegen die IceFighters Leipzig war der insgesamt 555. hallesche Sieg seit der Wiederaufnahme des Eishockeysportes in der Händelstadt zur Saison 1998/99

  • damit sicherten sich unsere Jungs drei wichtige Punkte für das Ziel “Heimrecht in den Play-Offs”

  • für unsere #21 Benjamin Thiede war es sein 222. Auswärtsspiel im ’04-Trikot

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Icefighters Leipzig finden kein Mittel gegen überragend spielende Saale Bulls und verlieren mit 1:5 das Derby!

Den Saale Bulls stand am Freitagabend kein normales Auswärtsspiel bevor, denn es ging nicht nur zum letzten Derby der Vorrunde nach Taucha zu den IceFighters, bei einem möglichen Sieg könnte es auch der 555. Sieg seit Wiederaufnahme des Eishockeys an der Saale werden und die Fahrkarte in die Play-Offs wäre gelöst. Und so ein Derby setzt auf beiden Seiten bekanntermaßen ungeahnte Kräfte frei und die Leipziger würden – mit erstmals vollem Aufgebot in dieser Saison – wohl alles dafür tun, eine zweite Derbyniederlage im heimischen Zelt zu verhindern.

So hatten die Jungs von Trainer Georgi Kimstatsch eine Mammutaufgabe vor sich, denn erklärtes Ziel war es, die volle Punktzahl mit an die Saale zu bringen. Und anscheinend hatte es im Bus in Richtung Taucha noch einmal eine extra Portion Motivation gegeben, denn von Beginn an präsentierten sich die Hallenser als geschlossene Einheit, welche ein Ziel vor Augen hat. Lautstark wurden sie dabei von den mitgereisten Fans unterstützt und nach vorne gepeitscht. Und in diese Richtung ging es dann auch immer wieder, denn die Gastgeber versuchten zwar, mit eigenen Aktionen dagegen zu halten, aber dort scheiterten die IceFighters immer wieder an Albrecht im hallenser Tor.

Man spürte deutlich, dass es ein Derby zu gewinnen galt, denn es wurde um jeden Zentimeter auf dem Eis gekämpft und dieser Kampf endete in der 13. Minute mit einer ersten handfesten Auseinandersetzung von Habermann und Fominych, welche dafür auch auf die Bank durften. Doch damit war die Spannung noch nicht aus dem Spiel, denn kaum waren beide Mannschaften wieder komplett, ging es wieder zur Sache. Und auch hier folgte eine kleine Balgerei zwischen Schön und Fischer – mit der gleichen Konsequenz – 2 Minuten Kühlbox wegen übertriebener Härte. Danach sahen – mit mehr Platz auf dem Eis – die Saalestädter ihre Chance und konnten den über 17 Minuten hin harten Kampf nun auch endlich in ein Tor umsetzen. Philipp Gunkel brachte die Bulls endlich in Führung. Bei diesem Stand ging es in die erste Pause, da die IceFighters zwar auf den Ausgleich drängten, aber nicht durch die Verteidigung der Bulls brechen konnten.

Nach dem Wiederanpfiff setzten die Gastgeber dort auch fort, aber dank Sebastian Albrecht war das Tor der Bulls weiterhin wie vernagelt. Und da hinten alles sicher war, konnten sie sich mehr auf den Angriff konzentrieren und Sebastian Staudt im Tor der Leipziger unter Druck setzen. Die zwischenzeitlichen Konter der Leipziger verpufften ohne weitere Wirkung und es lag da schon eher der Ausbau der Führung in der Luft. Dafür sorgte dann auch Danny Albrecht, welcher den Pass genau von Jakub Langhammer vorgelegt bekam und eiskalt verwandelte. Doch die Hausherren konnten kurze Zeit später, dank dem Tor von Florian Ullmann, wieder auf den alten Abstand verkürzen. In der Folge versuchten sie, auch mit aller Gewalt den Ausgleich zu erzwingen, aber dabei stellten sie sich nicht wirklich kreativ an und die Verteidiger der Bulls konnten, auch in Unterzahl, recht schnell klären. Die harte Spielweise der Leipziger zahlte sich nicht in Toren, sondern eher in Strafen aus.

So bekam Denis Fominych mit dem Ende des zweiten Drittels auch noch eine Bankstrafe wegen unsportlichen Verhaltens vom Schiedsrichter verpasst. Damit starteten die Bulls in Überzahl in den letzten Abschnitt und hatten so alle Chancen auf ihrer Seite. Diese ließ sich Jörg Wartenberg auch nicht entgehen und zog zum 1:3 ab. Nach dieser – für ein Derby – nun deutlichen Führung bekamen die IceFighters nicht mehr wirklich die Kufen auf das Eis und die Bulls bestimmten das Spiel. Dieser Angriffsfluss wurde nur noch durch die Strafen gegen sie gestoppt. So waren sie ab der 45. Spielminute für 6 Minuten fast durchgehend in Unterzahl. Doch auch da fanden die Gastgeber keine Möglichkeit, etwas am Spielstand zu ändern. Vielmehr waren es die Gäste aus Halle, die auch in Unterzahl immer wieder den Angriff nach vorne suchten.

Wieder komplett, konnten die Bulls konnten durch Marco Habermann sogar auf nun 1:4 erhöhen. So zog Leipzigs Trainer Sven Gerike nach einer erneuten Strafe gegen die Bulls als letztes Mittel die Goalie-Option und nahm Staudt dreieinhalb Minuten vor Schluss zu Gunsten des sechsten Feldspielers heraus. Doch wie bereits zuvor im gesamten Spiel, fanden die Icefighters auch in dieser (doppelten)Überzahl kein wirkliches Mittel gegen das sichere Abwehrbollwerk der Bulls. Und so waren es dann doch wieder die Hallenser, die ihre Chance nutzten und in Person von Matt Abercrombie ins leere Leipziger Tor einnetzten.

Da die Gastgeber in 60 gespielten Minuten kein probates Mittel gegen das Team (!) der Saale Bulls gefunden hatten, mussten sie sich mit 1:5 geschlagen geben. Die Bulls können sich so den dritten Derbysieg dieser Saison und drei wichtige Punkte im Kampf um das Heimrecht in den kommenden Play-Offs sichern. Nach diesem aufregenden Spiel haben sie sich nun eine Pause verdient und können sich, dank spielfreiem Sonntag, bis kommenden Freitag erholen, wo es dann erneut nach Timmendorf zum Auswärtsspiel geht.

Torschützen:

0:1 Philipp Gunkel – 17.
0:2 Danny Albrecht – 28.
1:2 Florian Ullmann – 29.
1:3 Jörg Wartenberg – 42.
1:4 Marco Habermann – 56. (Empty Net)
1:5 Matt Abercrombie – 57.

Tore: 1:5 (0:1/1:1/0:3)

[RJ]

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15.02.2016
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MEC VS. HEV – EINE SERIE WIRD HEUTE REIßEN!!!

Ein Ohrwurm ist ein eingängiges und merkfähiges Musikstück, das einem für einen längeren Zeitraum in Erinnerung bleibt und einen hohen akustischen Wieder-erkennungswert besitzt. Nun schließen wir kurz die Augen, erinnern uns an Wolfgang Lipperts Hit und summen vor uns hin .… „Herne kommt. Herne kommt wieeeeeeder mal, Herne kommt.“

MEC VS. HEV – EINE SERIE WIRD HEUTE REIßEN!!!

Und? Einen Ohrwurm eingefangen? Gut so. Denn auch die letzte Heimpartie der Bulls gegen den Herner EV vor fast exakt einem Jahr ist noch in bester Erinnerung: schnellstes Tor der Vereinsgeschichte, genau wie der späteste Beginn und das späteste Ende einer MEC-Partie.

Und ohne die Glaskugel befragen zu müssen, wird auch die heutige Partie wieder eine ganz besondere werden. Nicht nur, dass der aktuelle Tabellenvierte den Zweitplatzierten empfängt und somit im Sparkassen-Eisdom DIE Begegnung des Spieltages steigt, auch die Vorzeichen, sprich nackten Zahlen, versprechen Spannung pur: Auf der einen Seite der gastgebende MEC, unter Georgi Kimstatsch seit fünf Spielen ungeschlagen, auf der anderen Seite der HEV, der seine letzten zehn Auswärtspartien gewinnen und in den zurückliegenden 22 Spielen immer (!) punkten konnte.

Somit wird nach dem Aufeinandertreffen definitiv eine der Serien gerissen sein und aus hallescher Sicht ist zu hoffen, dass es die der Gäste sein wird. Auch die bisherige Bilanz zwischen beiden Mannschaften könnte ausgeglichener kaum sein: je vier Siege stehen ebenso vielen Niederlagen gegenüber, das Torverhältnis mit +1 für den MEC ist auch nahezu identisch. Es werden also nur Kleinigkeiten über Sieg und Niederlage entscheiden, doch mit der Unterstützung von den Rängen sollten die Bulls auch den Herner EV niederringen können, um dann nach Punkten gleichziehen zu können und mit Schützenhilfe und einem erfolgreichen Rückspiel am Sonntag dann vielleicht sogar selber auf Platz zu stehen.

Also: Heute gilt’s – Daumendrücken [&] Anfeuern!

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29.01.2016
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HEUTE Heimspiel Saale Bulls vs. F.A.S.S. Berlin

Halten die Serien von[nbsp]Kimstatsch und gegen die Akademiker?

Acht von neun möglichen Punkten konnte Georgi Kimstatsch nach der Übernahme des Trainerpostens bei den Saale Bulls bislang einfahren und nicht nur „Gorbi“ würde es freuen, wenn es so weitergehen würde

HEUTE Heimspiel Saale Bulls vs. F.A.S.S. Berlin

Die nächste Chance auf Zähler bietet sich dem MEC bereits im heutigen Heimspiel gegen die Akademiker von FASS Berlin, welches um 20 Uhr im Sparkassen-Eisdom angepfiffen wird. Auf dem Papier eine scheinbar leichte Angelegenheit, wird sich auf dem gefrorenen Parkett zeigen, mit welcher Einstellung man gegen den Tabellenvorletzten agiert.

Was passiert, wenn man nicht von Beginn an hochkonzentriert in die Partie gegen die Hauptstädter geht, zeigte sich beim letzten Aufeinandertreffen. Nach knapp acht Minuten lag man in Berlin bereits mit zwei Toren im Hintertreffen, ehe man sich zur Halbzeit noch auf seine Favoritenrolle besann und letztlich noch mit 6:3 die Oberhand behielt. Somit stand der achte Sieg in Folge gegen die Akademiker zu Buche und auch bei dieser Serie hätte niemand etwas dagegen, wenn sie nach der heutigen Partie weiterhin Bestand hat.

Nicht ins Spielgeschehen eingreifen wird heute Abend (neben dem bereits länger verletzten Ulib-Gleb Berezovskyy) Kai Schmitz, der nach seiner Handverletzung aus dem Hannover-Spiel an diesem Wochenende noch pausieren wird.

Doch auch ohne die verletzten Spieler gehen die Saale Bulls – trotz allem gebotenem Respekt – als klarer Favorit in die Partie und sollten sich am Ende über drei Punkte sowie zwei weiterhin bestehende Serien freuen!

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Erinnerung: Morgen erstes Fan-Eislaufen im neuen Jahr
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Das Neue Jahr soll erneut mit einem besonderen “Schmankerl” für unsere Fans beginnen – als Dankeschön für eure Unterstützung.

Wir laden Euch ein zum Neujahrs-Eislaufen im Sparkassen-Eisdom am 23.01.2016 von 17.15 – 18.45 Uhr.
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Um dieses kostenlose Angebot nutzen zu können, braucht ihr lediglich eine Eintrittskarte von einem Heimspiel der Saale Bulls aus der Saison 2015/16, eure Dauerkarte oder euren Offiziellen-Ausweis am Einlass vorzuzeigen. Auch die Schlittschuhe werden – solange der Vorrat reicht – kostenlos ausgeliehen.
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Auch einige Spieler werden mit Euch ein paar Runden auf dem Eis drehen und Euch für Fragen oder Fotos zur Verfügung stehen. Außerdem wird der Vorstand des MEC Halle 04 während des Eislaufens – natürlich kostenlos – Glühwein an euch ausschenken.
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Wir freuen uns auf Euch!

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22.01.2016
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Saale Bulls können nun auch in Braunlage Tore schießen und gewinnen gegen Falken mit 4:1

Zwei Tage nach dem Eishockeykrimi an der Saale (gegen die Hannover Indians) ging es mal wieder zu den Falken in Braunlage. Und von der letzten Begegnung am Wurmberg hatten die Saale Bulls noch schlechte Erinnerungen, denn in dieser Partie war es einfach wie verhext und der Puck wollte nicht einmal über die rote Linie gehen. Aus diesem Grund mussten sie sich dort auch letztendlich geschlagen geben.

Saale Bulls können nun auch in Braunlage Tore schießen und gewinnen gegen Falken mit 4:1

Und dieses Mal sollte dies auf jeden Fall anders laufen, denn wie sich bereits am Freitag gezeigt hat, muss man sich dort einfach auf sein Können zurückbesinnen und die Chancen effektiv nutzen. Doch auch die Gastgeber, welche in der Zwischenzeit auch einen neuen (alten) Trainer Wohlmann an der Bande zu stehen haben, nahmen wohl aus der letzten Begegnung gegen die Saale Bulls einiges an Erfahrung mit. So gingen sie, wie die Hallenser, gleich mit Power und Schnelligkeit in die Partie und wollten ihren Gästen gar nicht erst die Gelegenheit zu Torschüssen geben. Hier hatten die Saalestädter aber noch ein Wörtchen mitzureden und es entwickelte sich ein munteres Hin und Her auf dem Eis. Doch die Angriffe scheiterten jeweils an Albrecht und Hessel in den Toren.

Richtig spannend für die Hallenser wurde es nach einer ausgesprochenen Strafe gegen Danny Albrecht, da die Falken mit der bereits vorher gezeigten Leistung weiter auf den Führungstreffer drängten. Doch dieser konnte weiter erfolgreich von der Verteidigung verhindert werden. Kurz vor Ende des ersten Abschnittes musste dann auch ein Falke auf der Bank platznehmen, aber auch hier half ein kräftiger Schlussspurt der Bulls nicht zur Führung. So ging es mit dem 0:0 zurück in die Kabinen.

Da die Strafe noch nicht abgelaufen war, starteten die Hallenser nach dem Wiederanpfiff mit einem Mann mehr auf dem Eis und machten ordentlich Druck. Die Braunlager Strafe lief zwar kurze Zeit später ab, aber eine Unkonzentriertheit in den Reihen der Gastgeber wurde von Troy Bigam zum Führungstreffer genutzt. Doch auch die Falken schlugen danach wieder zurück und wollten diesen Rückstand so schnell es geht ausgleichen. So gab es für die Verteidiger weiter einiges zu tun und sie machten ihren Job sehr gut. In der Folge zeigten sich die Hallenser als die spritzigere Mannschaft und sicherten sich den größeren Spielanteil. Zwar blieben die Hausherren mit schnellen Kontern verdammt gefährlich und jeder Konzentrationsfehler wäre sofort bestraft wurden. Diese leisteten sich die Jungs von Georgi Kimstatsch aber nicht und gingen mit der 0:1 Führung in die zweite Unterbrechung.

Auch im letzten Drittel waren die Bulls weiter im Angriffsmodus, denn auf dieser knappen Führung konnten und wollten sie sich nicht ausruhen. Aber auch die Falken legten wieder an Tempo und Härte zu. Dies führte jedoch nicht zum erhofften Ausgleich, sondern zu einer Strafe gegen die Harzer. Und diese wurde nun von Travis Martell zu einem wichtigen Treffer der Partie genutzt. Damit waren die Hallenser wieder im Lauf und so legte Danny Albrecht kurze Zeit später auch zum 0:3 nach. Das Spiel war damit schon fast gesichert, wenn dort nicht plötzlich zwei Strafen gegen die Gäste aus Halle auf der Uhr gestanden hätten – während der Schiedsrichter noch die erste Strafe gegen Danny Albrecht anzeigte, folgte aus seinen Augen ein zweites Foul von Marco Habermann. So mussten sich die Bulls gleich für zwei lange Minuten in doppelter Unterzahl dem Powerplay der Gastgeber erwehren. Und dies gelang ihnen durch Konzentration und Disziplin hervorragend und es blieb bei der Führung.

Mit voller Mannschaft ließen sie die Zügel nicht schleifen, sondern wollten weiter nachlegen. Dies ließ jedoch Raum für Konter. Und einer dieser Konter endete dann bei Defender Marc Petermann, welcher den Puck abbekommen und gestoppt hatte, dann jedoch zusammen mit dem Puck ins Tor von Sebastian Albrecht rutschte. Nachdem die Falken den Abstand somit verkürzt hatten, war dies Ansporn genug für die Braunlager, weiter in der Offensive zu bleiben und der Part der gezielten Konter fiel nun auf die Saalestädter. Da Trainer Wohlmann kurz vor Ablauf der Uhr als letzte Möglichkeit das Rausnehmen das Torwarts sah, hatten die Falken zwar einen Spieler mehr auf dem Eis, aber auch ihr Tor war frei. Und genau in diesem versenkte Philipp Gunkel den Puck als krönenden Abschluss noch einmal.

Es zeigte sich in der Begegnung, dass die Bulls auch bei den Falken Tore schießen können und so sichern sie sich mit den vier Treffern die nächsten drei wichtigen Punkte im Kampf um die Play-off-Teilnahme. Dieser Kampf geht nun am kommenden Freitag im heimischen Sparkassen-Eisdom gegen die Mannschaft von F.A.S.S. Berlin weiter.

Torschützen:

0:1 Troy Bigam – 21.
0:2 Travis Martell – 44.
0:3 Danny Albrecht – 45.
1:3 Thomas Herklotz – 53.
1:4 Philipp Gunkel – 60.

Tore: 1:4 (0:0/0:1/1:3)

[RJ]

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18.01.2016
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SPORTLICHER LEITER DER SAALE BULLS GEORGI KIMSTATSCH ÜBERNIMMT LEITUNG DES TEAMS

Nach der Beurlaubung von Kenneth Latta lenkt ab sofort unser sportlicher Leiter -[nbsp]Georgi “Gorbi” Kimstatsch[nbsp]- als Interimstrainer die Geschicke der Mannschaft.

SPORTLICHER LEITER DER SAALE BULLS GEORGI KIMSTATSCH ÜBERNIMMT LEITUNG DES TEAMS

Hinter dem 39jährigen Gorbi liegt eine lange Zeit als Profi-Eishockeyspieler.

Seine Karriere in Deutschland begann er 1995/96 bei den Eisbären Berlin (DEL). Bevor er in der Saison 2003/04 nach Halle wechselte (damals noch ESC Saale Teufel) und dort viele Jahre als Kapitän für die Saalestädter auflief, hatte er zuvor noch Verpflichtungen beim Berliner SC Preussen, bei Eintracht Braunschweig, beim TSV Erding und beim GEC Nordhorn (alle DEL 2) sowie bei den[nbsp] Eisbären Juniors Berlin und den Berlin Capitals (beide 3. Liga).

Seit drei Jahren hat Georgi bei den Saale Bulls die Position des Sportlichen Leiters im Management inne. Er trägt also maßgeblich Anteil an der Zusammenstellung der aktuellen Mannschaft.

Im letzten Jahr erwarb Gorbi seine Trainerlizenz. Seitdem arbeitet er bereits erfolgreich als Coach im Nachwuchsbereich des ESV Halle e.V.

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MDR-Sachsen-Anhalt (?):

Eishockey-Oberliga Nord: Saale Bulls – Sportlicher Leiter wird Interimscoach

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Seine erste Bewährungsprobe hatte Gorbi bereits am vergangenen Dienstag zu bestehen. Das Team musste den langen Weg nach Timmendorf antreten, um dort das in Halle abgebrochene Spiel (defekte Eismaschine) nachzuholen. Hierfür wurde das Heimrecht der Bulls getauscht.

Und diese erste Mission gelang in jeder Hinsicht, denn durch einen 12:2-Sieg und damit 3 Punkten im Gepäck konnten sich die Bulls wieder auf den fünften Tabellenplatz zurück kämpfen:

MEC-Spielbericht:

Diese Anreise hat sich gelohnt – Saale Bulls gewinnen in Timmendorf überlegen mit 12:2

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Zahlen und Fakten zum Duell EHC Timmendorfer Strand 06 vs. Saale Bulls

  • 100. Liga-Punktspiel für Michal Schön

  • 150. Liga-Auswärtspunktspiel für Benjamin Thiede

  • Kai Schmitz steht nach dieser Partie bei exakt 100 Scorerpunkten in Liga-Punktspielen

  • zwei Shorthander von Philipp Gunkel innerhalb von 13 Sekunden bedeuten einen neuen Vereinsrekord; bisherige Rekordmarke für zwei eigene Treffer in der gleichen UZ-Situation lag bei 65 Sekunden, aufgestellt beim 5:4-Erfolg gegen die Rostock Piranhas am 07.11.2008 – oder vor exakt 200 Spielen

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14.01.2016
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Saale Bulls und Trainer Ken Latta gehen leider getrennte Wege

Der MEC Halle 04 e.V. gibt bekannt, dass er Cheftrainer Kenneth Latta beurlaubt hat.

Im vertrauensvollen Gespräch mit Ken kam zur Sprache, dass er aufgrund privater und gesundheitlicher Probleme derzeit nicht in der Lage ist, 100 Prozent seiner eigenen Leistungsfähigkeit abzurufen. Die sportliche „Berg- und Talfahrt“, die fehlende Konstanz im Spiel der Mannschaft (einem überragenden Spiel folgte im Verlaufe der Saison fast immer eine eher durchwachsene Leistung) – all dies brachte das primäre Saisonziel des Vereins, unter den besten vier Teams der Oberliga Nord die Play-offs zu erreichen, in Gefahr.[nbsp]

Saale Bulls und Trainer Ken Latta gehen leider getrennte Wege

Natürlich ist für die jetzige Situation nicht allein der Trainer verantwortlich, auch die Leistung einzelner Spieler hat ihren Anteil daran. Was das Team zu leisten im Stande ist, demonstrierte es in der ersten Saisonhälfte mit beeindruckenden Ergebnissen und einer Konstanz, die den MEC zwischenzeitlich auf den zweiten Tabellenrang führte.

Der Vorstand betont ausdrücklich, dass es keine internen Differenzen mit Ken gab, vielmehr hat man stets vertrauensvoll miteinander gearbeitet und die gemeinsamen Ziele verfolgt. Leider sind diese Ziele aktuell gefährdet, so dass nun dieser Schritt aus Sicht der Vereinsführung unausweichlich war.

Außerdem widersprechen wir ersten Meldungen in der Presse, dass die Trainerbeurlaubung auf Druck von Sponsoren erfolgte. Dies ist definitiv nicht der Fall. (Bei der zitierten gestrigen Pressekonferenz nach dem Spiel gegen Neuwied haben sich mehrheitlich Fans geäußert und ihrem Ärger über die Niederlage Luft gemacht.)

Ab sofort wird unser sportlicher Leiter Georgi Kimstatsch als Interimstrainer die Mannschaft führen, natürlich auch weiterhin unterstützt von Co-Trainer Uwe Liebetrau.

Der MEC Halle 04 e.V. dankt Ken Latta ausdrücklich für die bisher geleistete Arbeit bei den Saale Bulls und wünscht ihm alles erdenklich Gute für seine private und berufliche Zukunft!

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11.01.2016
hallelife.de - Redaktion
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IM VIERTEN SPIEL ZUM ERSTEN SIEG?

Nächstes Heimspiel im Sparkassen-Eisdom: Sonntagabend (18.00 Uhr) Saale Bulls vs. EHC Neuwied[nbsp]

Beim letzten Aufeinandertreffen beider Teams im März 2015 war das sportliche Kräftemessen bereits vor Spielbeginn etwas in den Hintergrund gerückt (Play-off-Einzug war für beide nicht mehr möglich).[nbsp]

IM VIERTEN SPIEL ZUM ERSTEN SIEG?

In Erinnerung aber bleibt das beeindruckende Statement der Fans, denn unter dem Motto[nbsp]„Gegeneinander um Punkte, gemeinsam für unseren Sport! Eishockeyfans sind faire Fans!“[nbsp]wurde eine unvergessliche Eishockeyparty (inkl. Fanmarsch vom Hallenser Hauptbahnhof zum Sparkassen-Eisdom) gefeiert.[nbsp]

Am morgigen Sonntag sehen die Vorzeichen in sportlicher Hinsicht jedoch etwas anders aus, denn sowohl unsere Saale Bulls als auch die Gäste aus Neuwied bewegen sich nahezu auf Augenhöhe in Richtung Play-offs. Und da es auf den begehrten ersten 8 Plätzen der Tabelle der Oberliga Nord sehr eng zugeht, wird es für beide Teams äußerst wichtig sein, die drei Punkte für sich selbst zu sichern.
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Und beide Teams haben sich dafür kürzlich verstärkt: Während die Bulls im Dezember Stürmer Danny Albrecht verpflichten konnten, haben die Bären in dieser Woche (auch mit Hilfe ihrer Fans) ebenfalls eine Neuverpflichtung verkünden können: ihr langjähriger Publikumsliebling – Stürmer Janne Kujala – kehrte aus Finnland zurück an seine erste Wirkungsstätte in Deutschland. Und natürlich hoffen die Bären, dass von diesem erfahrenen Spieler entscheidende Impulse ausgehen.
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Es wird jedoch auch darauf ankommen, wie gut beide Mannschaften ihre kräftezehrenden Duelle vom Freitag kompensieren können. Neuwieds Trainer Streu schätzt seine Chancen in Halle im Vorfeld so ein: „Die haben drei richtig starke Reihen. jeder Punkt dort wäre für uns sehr wertvoll und ein großer Gewinn.“
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Die Saale Bulls hingegen wollen morgen in jeder Hinsicht etwas für die Statistik tun: 3 Punkte sichern, um auf Play-off-Kurs zu bleiben und damit den ersten Sieg gegen Neuwied einfahren – na dann Feuer frei!

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09.01.2016
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Saale Bulls „Umkleidekabine“ auf dem halleschen Marktplatz

Heute hatten die Saale Bulls zu einem ganz besonderen Pressetermin geladen – stolz wollten wir unsere „neue Umkleidekabine“ auf dem Marktplatz in Halle`s Zentrum vorstellen.[nbsp]

Saale Bulls „Umkleidekabine“ auf dem halleschen Marktplatz

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Fotos:[nbsp]Lukas Reinicke Fotografie

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Was ist damit gemeint?

Für die kommenden drei Wochen bekommen Einwohner und Gäste der Stadt Halle (Saale) einen besonderen „Einblick“ in die Kabine unserer Eishockeyprofis. Dazu wurde die Straßenbahnhaltestelle am Markt (neben dem Marktschlösschen) zur „Umkleidekabine“ umgestaltet. Dieser besondere Hingucker im Herzen von Halle soll für die Saale Bulls werben und auf die nächsten Heimspiele sowie die im März beginnenden Play offs hinweisen.

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Foto (LR-Fotografie):[nbsp]Hier enthüllt Coach Ken Latta das Geheimnis … und bekommt dabei Hilfe von Stürmer Philipp Gunkel …

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Neben dem „Blick in die Umkleidekabine“ findet man hier alle Punktspieltermine, und auch unsere Partner haben ihren Ehrenplatz bekommen. Ebenso wird noch einmal auf die enge Verbindung zwischen MEC Halle 04 e.V. und dem Nachwuchsverein ESV Halle e.V. aufmerksam gemacht.

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Foto: LR-Fotografie

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Und: Jeder kann nun Teil der Saale Bulls werden:

Alle, die ein „Selfie“ zwischen Ken Latta (Coach), Sebastian Albrecht, Clemens Ritschel, Travis Martell oder Phillip Gunkel aufnehmen und es an[nbsp]foto@saalebulls.com[nbsp]senden, haben die Chance, kostenlos eines der kommenden Heimspiele live zu erleben.

Die besten 10 Fotos werden mit jeweils zwei Freikarten prämiert!

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Foto (LR-Fotografie):[nbsp]Man muss schon genau hinschauen, um zu erkennen, dass dies nur Fotos im Hintergrund sind und nicht die echten Spieler …

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Herzlich bedanken möchten wir uns an dieser Stelle bei unseren Partnern, die zur Realisierung beigetragen haben:

  • Saalesparkasse,
  • SWH,
  • HAVAG,
  • Stadt Halle (Saale) [&] Stadtmarketing,
  • Marco Warmuth-Fotografie,
  • Schrift- und Symbolwerbung GmbH,
  • Maigrün Design [&] Architektur,
  • Ströer-Deutsche Städte Medien!
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17.12.2015
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Heimspiel Saale Bulls vs. Black Dragons Erfurt

Mit nur drei Punkten aus den letzten vier Partien sind die Bulls schwer aus der Länderspielpause zurückgekommen. Doch der Abstand zu den auf dem zweiten Tabellenplatz befindlichen Tilburg Trappers, aktuell „best of the rest“ hinter dem bereits enteilten EV Duisburg, beträgt „nur“ vier Zähler. Somit ist für den MEC der „Vizerang“ weiterhin in Reichweite und sollte auch weiterhin machbar sein. Doch dafür sind ab sofort wieder Siege und Punkte erforderlich – und warum nicht gleich am Freitag damit anfangen?

Heimspiel Saale Bulls vs. Black Dragons Erfurt

Mit den Black Dragons vom EHC Erfurt trifft der MEC ab 20 Uhr im halleschen Sparkassen-Eisdom auf einen langjährigen Weggefährten aus gemeinsamen Oberliga Ost-Zeiten, welcher aktuell in einer „Mini-Krise“ steckt: Die letzten drei Partien wurden allesamt verloren, dabei 21 Gegentreffer kassiert und zu allem Überfluss ist auch noch der aktuelle Top-Scorer verletzt – der in Halle noch bestens bekannte Verteidiger Robin Sochan zog sich einen Bruch des Sprunggelenkes zu und wird somit für 6-8 Wochen ausfallen.
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Ein herber Verlust für die Gäste, die somit auf ihren besten Torvorbereiter sowie zweitbesten Defender der gesamten Liga verzichten müssen. Doch Vorsicht ist geboten: Auch wenn man auf dem Papier dem MEC die Favoritenrolle zuschieben könnte, darf man die Erfurter nicht unterschätzen. Sie wären nicht die erste Mannschaft, die nach dem Ausfall eines wichtigen Spielers näher zusammenrückt und andere Spieler in den Vordergrund rücken.
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Doch mit einer von der ersten bis zur letzten Minuten konzentrierten Einstellung können sich die Bulls mit einem Erfolg in der Liga zurückmelden und wieder in die sportliche Spur kommen

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26.11.2015
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MDR VOR ORT “IM EISDOM ZU HALLE”

Der MDR-Mitteldeutscher Rundfunk drehte im Sparkassen-Eisdom … der Bericht “Im Eisdom zu Halle” bei MDR Vor Ort ist mehr als sehenswert!

Nächstes Heimspiel im Sparkassen-Eisdom: Freitag 20.11.2015 (20.00) Saale Bulls vs. Wedemark Scorpions

MDR VOR ORT

In der vergangenen Woche war ein Team vom Mitteldeutschen Rundfunk mehrfach zu Gast im Sparkassen-Eisdom. Entstanden ist ein sehr interessanter Bericht über die Geschichte des halleschen Eissports, angefangen mit einem historischen Rückblick auf Sport- und andere Events in der alten Eissporthalle bis hin zum Bau des neuen Eisdoms und den aktuellen Aktivitäten rund um den Eissport in Halle.

Zu Wort kommen u.a. Eismeister Nico, Eishockey-Urgestein Uwe “Schlappi” Liebetrau (MEC Halle 04 e.V.- Saale Bulls), Eiskunstlauftrainerin Christina Meng (ESV Halle e.V.), Saale Bulls-Kapitän Troy Bigam, Saale-Bulls-Fan (und ebenfalls Eismeister) Tobias Würker und viele andere.

Der Link zum Bericht ist leider nur sieben Tage online abrufbar – also schnell verbinden und anschauen … es lohnt sich!

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18.11.2015
hallelife.de - Redaktion
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SAALE BULLS KÖNNEN SIEGESSERIE NACH SPIELPAUSE NICHT FORTSETZEN – BEHAUPTEN ABER WEITERHIN 2. TABELLENPLATZ

War es die länderspielbedingte Zwangspause oder die lange Reise nach Holland? Die Saale Bulls konnten leider nicht an ihre Siegesserie anknüpfen und sich am vergangenen Punktspielwochenende nur einen von sechs möglichen Punkten erkämpfen.

SAALE BULLS KÖNNEN SIEGESSERIE NACH SPIELPAUSE NICHT FORTSETZEN - BEHAUPTEN ABER WEITERHIN 2. TABELLENPLATZ

Hier der Rückblick auf`s Wochenende:

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Am Freitag Abend mussten die Saale Bulls nach langer Anreise gegen die Tilburg Trappers antreten. Hier mussten sie sich jedoch in einem torarmen aber spannenden Match mit 2:1 geschlagen gegeben.
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Zahlen und Fakten zum Duell Tilburg Trappers vs. Saale Bulls:

  • die Bulls absolvierten am 13. Spieltag der Oberliga Nord ihr insgesamt 13. Spiel gegen einen „internationalen Gegner“ – und dies am Freitag, dem 13.

  • der MEC verlor die letzten der Auswärtspartien in Folge, die an einem Freitag, den 13. ausgetragen worden

  • der 1:0-Führungstreffer durch Matt Abercrombie war in vielerlei Hinsicht ein besonderes Tor; nicht nur, dass es das 1250. Bulls-Tor auf fremdem Eis war, es war gleichzeitig auch der 200. Scorerpunkt der gesamten Spielzeit 2015/16 UND der 100. Pflichtspielpunkt für unseren kanadischen Angreifer

  • die Serie hat Bestand: Jakub Langhammer hat zum zweiten Mal in einer Partie NICHT gepunktet – beide Spielen haben die Bulls verloren

? Spielbericht zum Auswärtsspiel am Freitag

MEC-Spielbericht:

Lange Reise nach Tilburg bringt leider nur 2:1 Niederlage für die Saale Bulls

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Am Sonntag stand dann das brisante Derby gegen die IceFighters Leipzig im heimischen Sparkassen-Eisdom auf dem Programm. Auch hier entwickelte sich ein hochspannendes Duell, welches jedoch mehrfach aufgrund von starker Nebelbildung unterbrochen werden musste. Nach regulärer Spielzeit stand es 2:2 – die Entscheidung musste in der Overtime fallen. In einer etwas verwirrenden Situation durch eine angezeigte Strafe nutzten jedoch die Gäste die Gunst der Stunde und sicherten sich durch ihren 3. Treffer den Zusatzpunkt.

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Zahlen und Fakten zum Duell Saale Bulls vs. IceFighters Leipzig:

  • erste Overtime-Niederlage seit über einem Jahr; letztmals musste man sich in der Verlängerung am 17.10.2014 den Black Dragons Erfurt mit 3:4 geschlagen geben

  • Spannung bis zum Ende: bei keinem anderen Gegner in der Bulls-Vereinsgeschichte fiel die Entscheidung über Sieg und Niederlage öfter in der Overtime als gegen die Messestädter – bereits zum dritten Mal wurde ein Derby zwischen der 60. [&] 65. Minute entschieden

  • Geschichte wiederholt sich: so wie am Sonntag holten die Bulls auch vor knapp 2 Jahren (30.11.2013) im Derby innerhalb kürzester Zeit einen 2-Tore-Rückstand auf, um dann am Ende nur wenige Sekunden vor Ablauf der „Zusatzzeit“ den entscheidenden Gegentreffer hinnehmen zu müssen – in beiden Fällen war der Schütze Hannes Albrecht

  • die Strafe gegen Marco Habermann in der 56. Spielminute war die 4000. Zwei-Minuten-Strafe gegen die Saale Bulls

? Spielbericht und Pressestimmen zum Heimspiel-Derby am Sonntag

MEC-Spielbericht:

Saale Bulls müssen sich im Derby gegen Leipzig nach Verlängerung mit 2:3 geschlagen geben

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17.11.2015
hallelife.de - Redaktion