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Spaßbad feiert 10. Geburtstag

Auf über 6. 100 Quadratmetern kann man toben, schwimmen oder einfach nur entspannen: das Spaßbad Maya Mare in Halle (Saale) hat am Mittwoch seinen 10. Geburtstag gefeiert

Spaßbad feiert 10. Geburtstag

Auf über 6.100 Quadratmetern kann man toben, schwimmen oder einfach nur entspannen: das Spaßbad Maya Mare in Halle (Saale) hat am Mittwoch seinen 10. Geburtstag gefeiert. Am 1. April 1999 wurde das Bad in Halle-Bessen eröffnet und konnte seit dem bereits 3 Millionen Besucher begrüßen. Begonnen hatte alles im September 1997 mit dem ersten Spatenstich. Insgesamt 39 Millionen Euro wurden investiert, bevor nach 18 Monaten Bauzeit Eröffnung gefeiert werden konnte. Zwischen durch geriet das Bad immer wieder in die Diskussion, nicht zuletzt wegen Zuschüssen zum defizitären Betrieb.

Doch die Stadtwerke Halle, zu dem das Bad gehört, sind zufrieden. Mit einem Umsatz von rund 3,7 Mio. Euro im Jahr 2008 und derzeit 123 fest angestellten und 20 freien Mitarbeitern behaupte sich das Unternehmen seit Jahren in einem schwierigen Marktumfeld, so der Konzern in einer Mitteilung.

Vor allem mit dem mexikanischem Ambiente will man die Besucher anlocken. Rund 1.300 m² Wasserfläche und vier Wasserrutschen – die längste ist Doppelbob mit 141 Metern – sorgen für Badespaß. Daneben gehören neun Erlebnissaunen wie eine Aztekensauna oder ein Keloblockhaus, ein Fitnessstudio auf über 1000m² und Erlebnisgastronomie in allen drei Bereichen mit dazu.

In den zehn Betriebsjahren wurden die Angebote und Leistungen immer wieder der Nachfrage und den Wünschen der Besucher angepasst und nach den neuesten Trends weiterentwickelt. So öffnete im Februar 2005 der Fitnessclub Viva mare seine neuen Räumlichkeiten nach einer Bauzeit von sechs Monaten, ein Jahr später wurde der Rezeptionsbereich neu gestaltet und ein neues Kassensystem eingeführt. Im Sommer 2006 machte die Verwaltung Platz für den neuen Wellnessbereich und zog im September 2006 in einen anderen historischen Gebäudeteil. Im Dezember 2006 konnten dann der neue Wellnessbereich und die Ruheräume eröffnet werden. Die jüngste Investition war der Bau des Sauna- und Ruhehauses „Villa Mexiko“, die am 25. Dezember 2007 eröffnet wurde.

Daneben wurden nach Stadtwerke-Angaben auch die Dienstleistungen- und Serviceangebote ständig erweitert. So veranstaltetet das Maya mare seit Dezember 2001 russische Abende im Saunadorf. Am 1. Juni 2003 wurde der Mex Kids Club für die vielen kleinen Gäste des Maya mare gegründet. Die Einführung der Damensauna am Dienstag fand zum 1. April 2004 und die Einführung des indianischen Schwitzrituals in „Tipi“ und „Inipi“ im Mai des gleichen Jahres statt. Im April 2005 führte das Maya mare, den Kundenwünschen entsprechend, Vital- und Spaßtage ein. Seit dem Sommer 2005 können die Kinder auf dem Wasserspiel- und Kletterplatz auf der Badewiese spielen und toben. Mit der Erweiterung des Wellnessbereiches und des Fitnessclubs gehen außerdem eine stetige Angebotserweiterung der Massagen und Anwendungen sowie die Kapazitätserhöhung der Kurse auf mittlerweile bis zu 120 verschiedene Kurse pro Woche einher.

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02.04.2009
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Von Bürgern und Arbeitern

Die Gesellschaftsgeschichte des 19. und 20. Jahrhunderts ist geprägt durch die Entstehung und Entfaltung von zwei großen sozialen Formationen: dem Bürgertum und zeitversetzt der Arbeiterschaft

Von Bürgern und Arbeitern

Die Gesellschaftsgeschichte des 19. und 20. Jahrhunderts ist geprägt durch die Entstehung und Entfaltung von zwei großen sozialen Formationen: dem Bürgertum und zeitversetzt der Arbeiterschaft. Beide entwickelten soziale, politische und kulturelle Mentalitäten und Lebensformen, die die moderne Stadt entscheidend geprägt haben. Die Vortragsreihe geht diesen Entwicklungen für Halle nach, und zeichnet so auch ein Bild der Arbeitswelten in den vergangenen beiden Jahrhunderten, auf denen die Stadt des 21. Jahrhunderts aufruht. Während der erste Teil der Reihe bürgerliche Biografien des 18. und 19. Jahrhunderts ins Zentrum rückt, geht der zweite Teil den gesellschaftlichen Transformationsprozessen von Ver- bzw. Entbürgerlichung im 20. Jahrhundert nach.

Die Vorträge finden immer montags um 18 Uhr im Englischen Haus der Franckeschen Stiftungen in Halle (Saale) statt.

Teil I

27. April
Johann Christian Reil – Vater der Psychiatrie im deutschsprachigen Raum?
PD Dr. Frank Pillmann, Halle

4. Mai
Friedrich August Eckstein – ein liberaler Bürger Halles
Prof. Dr. Dr. hc mult. Paul Raabe, Wolfenbüttel

11. Mai
Mathäus Ludwig Wucherer, Carl August Jacob, Johann Gottfried Boltze, Carl Adolph Riebeck – Christliche Unternehmer des 19. Jahrhunderts im Raum Halle
Dr. Sebastian Kranich, Halle

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Teil II

14. September
Zwischen Freizeitvergnügen und Bildungsmission. Zur kulturellen Praxis der hallischen Arbeiterbewegung vor 1914
Tobias Kügler M.A., Halle

21. September
Halle auf dem Weg zur nationalsozialistischen Machtübernahme – das sozialistische und das nationale Lager in Halle während der Weimarer
Republik
Dorothea Schumann M.A., Halle

28. September
Entbürgerlichung. Vom Wandel und Ende einer gesellschaftlichen Formation im 20. Jahrhundert
Prof. Dr. Thomas Großbölting, Magdeburg

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01.04.2009
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Silberhöhe wird zum Energiewald

Nach dem Lüneburger Bogen und der Osnabrücker Straße in Neustadt entsteht nun auch in der Silberhöhe ein Energiewald. Die sogenannte Kurzumtriebsplantage wird gemeinsam von der Stadtwirtschaft GmbH Halle (Saale) und der Halleschen Wohnungsgesellschaft mbH und der Bau- und Wohnungsgenossenschaft Halle-Merseburg e. G

Silberhöhe wird zum Energiewald

Nach dem Lüneburger Bogen und der Osnabrücker Straße in Neustadt entsteht nun auch in der Silberhöhe ein Energiewald. Die sogenannte Kurzumtriebsplantage wird gemeinsam von der Stadtwirtschaft GmbH Halle (Saale) und der Halleschen Wohnungsgesellschaft mbH und der Bau- und Wohnungsgenossenschaft Halle-Merseburg e.G. realisiert. Am Donnerstag sollen auf einer 9000 Quadratmeter großen Abrissfläche an der Willi-Bredel-Straße die ersten der insgesamt 8000 Stecklinge gepflanzt werden.

Die schnellwachsenden Bäume wie Pappeln und Robinien werden innerhalb weniger Jahre und regelmäßig "geerntet" und als Biomasselieferanten zur Energiegewinnung genutzt. Dabei kommen vollautomatische Erntemaschinen zum Einsatz.

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01.04.2009
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Sommersemester in Halle beginnt

An der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg hat am Mittwoch das Sommersemester begonnen. Rund 18. 000 junge Leute, darunter 300 Studienanfänger, studieren eine der insgesamt 180 angebotenen Fachrichtungen

Sommersemester in Halle beginnt

An der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg hat am Mittwoch das Sommersemester begonnen. Rund 18.000 junge Leute, darunter 300 Studienanfänger, studieren eine der insgesamt 180 angebotenen Fachrichtungen. Im zweiten Jahr wird in Halle (Saale) der Masterstudiengang „Medizin-Ethik-Recht“ angeboten. Vorlesungsbeginn ist an der Uni am 6. April.

Der Mitteldeutsche Verkehrsverbund bietet auch für das Sommersemester sein „Semesterticket Plus“ an. Jeder Student erwirbt mit seinem Semesterbeitrag das Recht, Montag bis Freitag von 19 bis 5 Uhr sowie an Wochenenden und Feiertagen ganztägig in der Tarifzone Halle den Öffentlichen Personennahverkehr mit seinem Studentenausweis zu nutzen. Studenten, die rund um die Uhr fahren möchten, können zusätzlich das Semesterticket Plus für die Tarifzone 210 in Halle (Saale) erwerben. Es kostet 68 Euro, gilt sechs Monate, nur in Verbindung mit einem Studentenausweis und ist nicht übertragbar.

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01.04.2009
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USV feiert 60sten

Der Universitätssportverein Halle (USV) feiert seinen 60. Geburtstag. Gegründet wurde der USV am 1

USV feiert 60sten

Der Universitätssportverein Halle (USV) feiert seinen 60. Geburtstag. Gegründet wurde der USV am 1. April 1949 als „Hochschulsport-Gemeinschaft Geschwister Scholl“, wurde später in „HSG Wissenschaft“ umbenannt und trägt seit 1990 den Namen USV. Mit über 2.800 Mitarbeitern zu den größten der Saalestadt und über 119 lizensierten Trainern und Übungsleitern gehört der USV zu den größten Vereinen der Stadt.

Hallenser können am Freitag von 11 bis 16 Uhr und am Samstag von 10 bis 18 Uhr bei einem Sport- und Spielefest auf dem Sportplatz in der Frohen Zukunft den Verein näher kennenlernen und auch hinter die Kulissen schauen. Vorgesehen sind Fußballkicker-Turniere, Ausdauerlauf, Weitsprung, Werfen und vieles mehr. In verschiedenen Sportarten kann auch das Sportabzeichen erworben werden. Daneben wird am Freitag das neue Sport- und Gesundheitszentrum in der Frohen Zukunft offiziell eröffnet. Mit einem Höhenfeuerwerk am Samstagabend wird die Geburtstagsparty beendet.

Doch der sechzigste wird wohl auch der letzte Geburtstag werden. Der Sportverein will Anfang 2010 mit dem SV Halle fusionieren. Im Herbst stehen die Delegiertenversammlungen an, die über die Fusion befinden sollen. Und auch die USV-Mitglieder werden im neuen Verein sich weiter aktiv einbringen. Die Errichtung des 1. Halleschen Ausdauerparks steht ebenso auf dem Programm wie der Bau einer „Komplexturnhalle“.

Ausführlichere Informationen lesen Sie später auf HalleForum.de.

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01.04.2009
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Surfen am Heidesee

Am 4. April lädt das Familien- und Naturbad Heidesee zur Saisoneröffnungsfeier. Los geht es um 10 Uhr bei freiem Eintritt mit Live-Musik, Schauräuchern, Ponyreiten, Kinderkarussell und vielem mehr

Surfen am Heidesee

Am 4. April lädt das Familien- und Naturbad Heidesee zur Saisoneröffnungsfeier. Los geht es um 10 Uhr bei freiem Eintritt mit Live-Musik, Schauräuchern, Ponyreiten, Kinderkarussell und vielem mehr.

In der Winterzeit haben die Badbetreiber das Areal um den See noch einmal auf Vordermann gebracht. So habe man 100 Tonnen neuen Sand ausgestreut. Der Textilstrand wurde erweitert und bietet so noch mehr Badegästen Raum für Erholung und Entspannung. Außerdem wartet ein WLAN-Zugang mit kostenlosem Internetanschluss am Textilstrand auf die Besucher.

Der Eingang am FKK-Strand wird wiedereröffnet, auch die gastronomische Versorgung habe man verbessert, so die Betreiber.

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01.04.2009
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Ostermarkt am Alten Markt

Am 4. Und 5. April wird auf dem Alten Markt in Halle (Saale) ein kleiner Ostermarkt veranstaltet

Ostermarkt am Alten Markt

Am 4. Und 5. April wird auf dem Alten Markt in Halle (Saale) ein kleiner Ostermarkt veranstaltet. Von 11 bis 17 Uhr wartet auf die Besucher ein buntes Programm.

So führen UNICEF und die IG Alter Markt ein Ostereierbemalen durch, die schönsten Eier prämiert werden prämiert. Die Ostereier werden dann am Alten Markt dekoriert und sollen so bis zum Ende der Osterzeit den Platz rund um den Eselsbrunnen verschönern.

In einem kleinen „Streichelgehege“ werden an beiden Tagen ostertypische Kleintiere die Kinder erfreuen. In einem großen Korb werden viele bunte Eier liegen und jeder kann schätzen, wieviele Eier im Korb sind. Wer der Zahl am nächsten kommt, wird am Sonntag, den 5.4.2009, um 16 Uhr ausgelost und erhält einen Preis.

Höhepunkt am Samstag, den 4.4.2009, wird um 14 Uhr das Entzünden des Osterfeuers durch den Osterhasen sein. Für das leibliche Wohl sorgen die „Harzer Blasenwurst“ mit ihrem reichhaltigen Angebot und „Sweet Jam“ mit vielfältigen Ostercocktails für alle Besucher. Speziell für die Kinder gibt es alkoholfreie Ostercocktails.

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01.04.2009
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Südpark im Ratshof Halle

Wie kommt der Südpark ins Rathaus? Ganz einfach: junge Laienfotografen der Jugendfreizeiteinrichtung „Roxy“ des Internationalen Bundes werden dies möglich machen. Am 6. April startet die Ausstellung „Eine fotografische Liebeserklärung an einen Stadtteil“ in der 2

Südpark im Ratshof Halle

Wie kommt der Südpark ins Rathaus? Ganz einfach: junge Laienfotografen der Jugendfreizeiteinrichtung „Roxy“ des Internationalen Bundes werden dies möglich machen.

Am 6. April startet die Ausstellung „Eine fotografische Liebeserklärung an einen Stadtteil“ in der 2. Etage des Rathauses Marktplatz 1. Ab 11.00 Uhr eröffnen die Mitarbeiter und Jugendlichen der Jugendfreizeiteinrichtung (JFE) „Roxy“ aus dem Südpark die Fotoausstellung und stehen allen Interessierten zu Gesprächen zur Verfügung. Natürlich haben sich die Klubbesucher an diesem Tag noch kleine Überraschungen für ihre „Schaulustigen“ überlegt und hoffen auf große Resonanz. Soviel wird schon verraten: aus der hauseigenen Töpferwerkstadt werden auch einige Exponate gezeigt.

Im November letzten Jahres initiierte die JFE eine Ausstellung von Klubbesuchern mit Motiven aus dem Wohnumfeld des Südparks in Halle- Neustadt. Nach der Vernissage am 6. November 2008 wurden in den darauffolgenden Wochen die Fotos von vielen Menschen des Stadtteils besichtigt und auch Frau Oberbürgermeisterin Szabados hat bei einer Theateraufführung in der Einrichtung schon einen kleinen Einblick bekommen können.

Bis Ende April haben alle Hallenser nun im Ratshof die Möglichkeit, das Wohngebiet in der Nähe des Südparks mit den Augen und durch die Linse von Jugendlichen des „Roxy“ neu zu entdecken.

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31.03.2009
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Weitere Baumpflegemaßnahmen in Halle

Auch in den Monaten April und Mai 2009 wird es Pflegearbeiten am städtischen Baumbestand geben. Diese Pflegemaßnahmen sind mit der Unteren Naturschutzbehörde abgestimmt. Die Arbeiten sind nach Angaben des Grünflächenamtes zur Durchsetzung der Verkehrssicherungspflicht nötig

Weitere Baumpflegemaßnahmen in Halle

Auch in den Monaten April und Mai 2009 wird es Pflegearbeiten am städtischen Baumbestand geben. Diese Pflegemaßnahmen sind mit der Unteren Naturschutzbehörde abgestimmt. Die Arbeiten sind nach Angaben des Grünflächenamtes zur Durchsetzung der Verkehrssicherungspflicht nötig.

Durch die Baumpflegearbeiten kann es insbesondere in folgenden Bereichen zu kurzzeitigen Beeinträchtigungen im Fußgänger- und Autoverkehr kommen:

Wörmlitzer Straße
Röpziger Straße
Geschwister-Scholl-Straße
Gleimstraße
Goethestraße
Fiete-Schulze-Straße
Fischer-von-Erlach-Straße
Freiimfelder Straße
Geiststraße

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31.03.2009
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Sachsen-Anhalt sucht Lehrer

Das Kultusministerium Sachsen-Anhalt schreibt 113 Stellen für das Schuljahr 2009/2010 für Lehrkräfte an allgemein bildenden und berufsbildenden Schulen des Landes aus. Die geplanten Neueinstellungen in den Schuldienst des Landes Sachsen-Anhalt teilen sich auf die einzelnen Schulformen folgendermaßen auf: Grundschulen 31 Stellen Sekundarschulen 16 Stellen Gymnasien 16 Stellen Gesamtschulen 5 Stellen Förderschulen 28 Stellen berufsbildende Schulen 17 Stellen Die vollständigen Bewerbungsunterlagen müssen spätestens bis zum 24. April 2009 beim Landesverwaltungsamt Dienstgebäude Magdeburg Referat 510 Olvenstedter Str

Sachsen-Anhalt sucht Lehrer

Das Kultusministerium Sachsen-Anhalt schreibt 113 Stellen für das Schuljahr 2009/2010 für Lehrkräfte an allgemein bildenden und berufsbildenden Schulen des Landes aus.

Die geplanten Neueinstellungen in den Schuldienst des Landes Sachsen-Anhalt teilen sich auf die einzelnen Schulformen folgendermaßen auf:
Grundschulen 31 Stellen
Sekundarschulen 16 Stellen
Gymnasien 16 Stellen
Gesamtschulen 5 Stellen
Förderschulen 28 Stellen
berufsbildende Schulen 17 Stellen

Die vollständigen Bewerbungsunterlagen müssen spätestens bis zum 24. April 2009 beim

Landesverwaltungsamt
Dienstgebäude Magdeburg
Referat 510
Olvenstedter Str. 1-2
39108 Magdeburg

unter Angabe des Kennworts: „Einstellungen in den Schuldienst 2009“ eingegangen sein.

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31.03.2009
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Vorösterliches an der Uni Halle

Vom kleinsten Vogelei der Welt bis hin zum großen Straußen-Ei gibt es am 5. April (Palmsonntag) um 10 Uhr im Konferenzraum des Instituts für Zoologie am Domplatz 4 in Halle (Saale) Schätze aus der Eiersammlung der Universität zu sehen. In der Eier-Schau befinden sich auch echte Herausforderungen für den Osterhasen, nicht zuletzt können Reptilien-Eier bewundert werden oder so ungewöhnliche Eier, die ein Schnabeltier legt

Vorösterliches an der Uni Halle

Vom kleinsten Vogelei der Welt bis hin zum großen Straußen-Ei gibt es am 5. April (Palmsonntag) um 10 Uhr im Konferenzraum des Instituts für Zoologie am Domplatz 4 in Halle (Saale) Schätze aus der Eiersammlung der Universität zu sehen. In der Eier-Schau befinden sich auch echte Herausforderungen für den Osterhasen, nicht zuletzt können Reptilien-Eier bewundert werden oder so ungewöhnliche Eier, die ein Schnabeltier legt. Zuvor widmet sich ab 10.15 Uhr ein kurzweiliger Vortrag dem Problem, wo man am besten Eier versteckt und wie man sie aufisst. Dabei wird die Frage geklärt, können Eier auch giftig sein?

Mit diesem vorösterlichen Auftakt geht eine beliebte Veranstaltungsreihe in eine neue Runde: die Sommerakademie der Zoologischen Sammlungen der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Sie ist ein Mix aus Kultur, Bildung und Unterhaltung für kleine und große Leute. Traditionell steht die Eröffnungsveranstaltung unter einem österlichen Thema.

Nach dem Vortrag besteht die Möglichkeit, in der Sonderausstellung im Tagungsraum des Hauses eine Auswahl von Vogeleiern anzusehen, die aus der sonst der Öffentlichkeit nicht zugänglichen Eiersammlung stammen. Interessenten können sich für das kommende Osterfest Anregungen holen oder auch die Tiere betrachten, die Eier legen. Erstmals gezeigt werden einige Exponate aus der Sammlung von Reptilien-Eiern.

Die Eiersammlung konnte 1961 von dem bekannten Eierforscher (Oologe) Max Schönwetter erworben werden. Zu diesem Zeitpunkt umfasste sie 19.206 Exponate von 3.839 Vogelarten. Seitdem ist sie durch zahlreiche Exponate noch beträchtlich erweitert und durch Nestaufsammlungen ergänzt worden.

Gezeigt werden der kleinste Vogel der Welt, die Bienenelfe, sowie Kolibri-Eier. Sie sind nur erbsengroß, ca. 5 mm lang und wiegen minimal 0,25 g. Das voluminöse Kolibrinest hat innen lediglich 3 bis 4 cm Durchmesser. Das größte Vogelei stammt vom Afrikanischen Strauß, ist 11×14 cm und wiegt bis zu 1,6 kg. Ein Nest gibt es bei den Laufvögeln nicht. Nach dem Schlupf verlassen die Riesenküken die Gelegemulde und folgen ihren Eltern. Noch größer war das Ei des vor über 300 Jahren ausgestorbenen Madagaskar-Straußes. Die Sammlung verfügt über eine Nachbildung dieses größten gefundenen Eies, das 30 x 23 cm misst und einen Inhalt von 8 l hat (das entspricht 148 Hühnereiern).

Weiterhin gezeigt wird ein eierlegendes Säugetier aus der Ordnung der Kloakentiere. Die Kloakentiere sind innerhalb der Säugetiere eine kleine isoliert stehende Gruppe aus der australischen Fauna. Sie besitzen einige ursprüngliche Merkmale, die an Reptilien erinnern. Dazu zählt auch die Fähigkeit Eier zu legen. Die Gelege des in Ost-Australien beheimateten Schnabeltieres (Ornithorhynchus anatinus) bestehen aus bis zu drei rundlichen Eiern, die bis zum Schlupf der Jungen vom Weibchen bebrütet werden. Später werden die Jungen mit Milch ernährt.

Viele Reptilien-Arten legen Eier. Das Gelege einer Maurischen Landschildkröte (Testudo graeca) zum Beispiel kann bis zu acht Eier umfassen. Diese sind zwischen 33 und 38 mm lang und werden vom Weibchen im Juni/Juli in einer selbst gegrabene Grube in der lockeren Erde vorsichtig abgelegt. Bei günstiger Witterung schlüpfen bereits Ende August die kleinen Schildkröten.

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30.03.2009
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Osterferien im Zoo Halle

In diesem Jahr dreht sich in den Osterferien im Bergzoo in Halle (Saale) alles um Tiere mit geheimnisvollen Namen. Was ist ein Chuckwalla oder gar ein Binturong? Welche Tiere sich hinter solchen rätselhaften Bezeichnungen verbergen, erfahren die Teilnehmer auf dem spielerischen Zoorundgang in den Osterferien. Dazu lädt der Zoo am 9

Osterferien im Zoo Halle

In diesem Jahr dreht sich in den Osterferien im Bergzoo in Halle (Saale) alles um Tiere mit geheimnisvollen Namen. Was ist ein Chuckwalla oder gar ein Binturong? Welche Tiere sich hinter solchen rätselhaften Bezeichnungen verbergen, erfahren die Teilnehmer auf dem spielerischen Zoorundgang in den Osterferien.

Dazu lädt der Zoo am 9. und 16. April 2009 um 10 Uhr alle Familien mit Kindern ab 5 Jahre und andere Interessierte ein. Der Rundgang dauert etwa eine Stunde und steht unter dem Motto „Pudu, Chuckwalla, Kuban-Tur – Wer ist das nur?“ und hält viele Überraschungen zu rätselhaften Zootieren bereit.

Treffpunkt ist an der Zookasse in der Reilstraße. Die Führungen sind kostenlos, es wird nur der Zooeintritt erhoben. Kindergarten- und Hortgruppen können sich telefonisch für weitere Termine anmelden.

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30.03.2009
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Eierkocher gegen selbst bemaltes Ei

Die Energieversorgung Halle (EVH), ein Unternehmen der Stadtwerke Halle, hat pünktlich zum Osterfest eine besondere Aktion ins Leben gerufen. Das Unternehmen verschenkt seit Montag elektrische Eierkocher an die ersten 50 Kunden, die ein ausgeblasenes, selbst bemaltes Osterei für den Osterbaum im Kundencenter der Stadtwerke in der Bornknechtstraße 5 an der Spitze in Halle (Saale) mitbringen. Um einen der elektrischen Eierkocher zu bekommen, muss der Kunde ein selbst bemaltes Osterei an den im Kundencenter der Stadtwerke extra für diese Aktion aufgestellten Osterbaum hängen

Eierkocher gegen selbst bemaltes Ei

Die Energieversorgung Halle (EVH), ein Unternehmen der Stadtwerke Halle, hat pünktlich zum Osterfest eine besondere Aktion ins Leben gerufen. Das Unternehmen verschenkt seit Montag elektrische Eierkocher an die ersten 50 Kunden, die ein ausgeblasenes, selbst bemaltes Osterei für den Osterbaum im Kundencenter der Stadtwerke in der Bornknechtstraße 5 an der Spitze in Halle (Saale) mitbringen. Um einen der elektrischen Eierkocher zu bekommen, muss der Kunde ein selbst bemaltes Osterei an den im Kundencenter der Stadtwerke extra für diese Aktion aufgestellten Osterbaum hängen.

Elektrische Eierkocher sparen nach Unternehmensangaben im Vergleich zum Eierkochen auf dem Herd circa 50 Prozent der benötigten Energie ein. Ein solches Gerät benötigt nur etwa 0,04 kWh, um ein Ei weich zu kochen. Um ein Ei auf dem Herd zu kochen, müssen die Herdplatte, der Topf sowie eine größere Menge Wasser zusätzlich zum Ei erhitzt werden. Daraus ergibt sich ein Energiebedarf von etwa 0,1 bis 0,2 kWh.

Das Kundencenter 5 hat geöffnet Montag, Mittwoch und Freitag jeweils von 8.30 Uhr bis 16.30 Uhr, dienstags bis 18 Uhr und freitags bis 15 Uhr. Die 50 schnellsten Kunden erhalten einen Eierkocher. Ein Rechtsanspruch auf die Förderung durch die EVH besteht nicht.

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30.03.2009
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Frühlingsfest in der Moritzburg

So richtig wollte sich der Frühling am Wochenende noch nicht zu Wort melden. Doch im Hof der Moritzburg in Halle (Saale) wurde der Frühling mit einem kleinen Fest trotzdem schon einmal begrüßt. Obst und Gemüse aus biologischem Anbau konnte auf dem kleinen Fest ebenso gekauft werden wie Bio-Brot

Frühlingsfest in der Moritzburg

So richtig wollte sich der Frühling am Wochenende noch nicht zu Wort melden. Doch im Hof der Moritzburg in Halle (Saale) wurde der Frühling mit einem kleinen Fest trotzdem schon einmal begrüßt. Obst und Gemüse aus biologischem Anbau konnte auf dem kleinen Fest ebenso gekauft werden wie Bio-Brot.

Das Unternehmen “Bio-Catering Halle” lud dabei Interessierte ein, einmal hinter die Kulissen zu schauen und zu gucken, wie aus hundert Prozent Bio-Zutaten Essen für Kitas und Schulen entstehen. Matthias Rodewald, Chef der Forman, verwendet in seiner Küche spezielle Rezepturen, die vom Geschmack und vom Aussehen her den Vorlieben von Kinder entsprechen. Dabei greifen seine Bio-Köche auf die Empfehlungen des Dortmunder Forschungsinstituts für Kinderernährung zurück. So enthalten die Gerichte viel frisches Obst und Gemüse. Den Nachtisch rühren sie mit viel frischer Vollmilch, Quark und Joghurt an.

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29.03.2009
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Winter ade – Frühjahrsputz im Krokoseum

Winter ade! Mit einem gründlichen Frühjahrsputz und frischen neuen Farben möchte das Kinderkreativzentrum der Franckeschen Stiftungen in Halle (Saale) voller Tatendrang in die neue Jahreszeit starten. Darum wird das Krokoseum in der Zeit vom Montag, den 30. März

Winter ade - Frühjahrsputz im Krokoseum

Winter ade! Mit einem gründlichen Frühjahrsputz und frischen neuen Farben möchte das Kinderkreativzentrum der Franckeschen Stiftungen in Halle (Saale) voller Tatendrang in die neue Jahreszeit starten. Darum wird das Krokoseum in der Zeit vom Montag, den 30. März. bis Sonntag, den 19. April seine angestammten Räume im Sockelgeschoss des Historischen Waisenhauses vorübergehend verlassen und auf das stiftungseigene Stiftsgut Stichelsdorf bei Peißen ziehen, das mit frischem Grün und den ersten Frühlingsvorboten Kinder und Familien ‚raus in die Natur’ lockt.

Jeden Sonntag, zwischen 10.00 und 18.00 Uhr, lädt das Krokoseum in dieser Zeit zu den Familiensonntagen nach Stichelsdorf ein. Ob frühlingshafte Naturklangreisen für Kinder, ein Besuch der österlichen Backstube, in der gebackene Osterlämmer und duftendes Osterbrot gebacken und selbstverständlich auch probiert werden können, ob kreatives Werkeln in der Künstlerwerkstatt oder eine Begegnung mit den Tierkindern des Stiftsgutes (Kücken, Zicklein, Häschen u.a.) – für Jung und Alt, Groß und Klein gibt es im Ausweichquartier des Krokoseums drei Wochen lang Interessantes und Bestaunenswertes zu entdecken.

Von Montag, den 6. April bis Freitag, den 17. April veranstaltet das Krokoseum auf dem Stiftsgut unter dem Motto „Sieben Tage und das Rätsel der Karwoche“ auch ein spezielles Osterferienprogramm für Schulklassen und Familien, das spannende Fragen rund um das Osterfest klärt: Warum feiern wir Ostern und was ist das für ein jahrhundertealtes Buch, das diese und noch viele andere Fragen beantworten kann? Woher kommt der Osterhase und wieso bemalen wir zu Ostern Eier mit bunten Farben?

Am Montag, den 20. April, kehrt dann das Krokoseum wieder in seine aufgefrischten und renovierten Räume im Sockelgeschoss des Historischen Waisenhauses zurück.
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28.03.2009
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Obst naschen in der Villa Jühling

In diesem Sommer werden wohl kaum Früchte zu sehen sein. Doch in ein paar Jahren können die Kids der Villa Jühling in Halle (Saale) Kirschen, Äpfel und Birnen direkt vom Baum naschen. Am Samstag haben viele freiwillige Helfer zum Spaten gegriffen und zehn Apfel-, Birnen- und Kirschbäume gepflanzt – die alten Sorten aus Omas Zeiten

Obst naschen in der Villa Jühling

In diesem Sommer werden wohl kaum Früchte zu sehen sein. Doch in ein paar Jahren können die Kids der Villa Jühling in Halle (Saale) Kirschen, Äpfel und Birnen direkt vom Baum naschen. Am Samstag haben viele freiwillige Helfer zum Spaten gegriffen und zehn Apfel-, Birnen- und Kirschbäume gepflanzt – die alten Sorten aus Omas Zeiten. Weitere 10 Bäume sollen dann im Herbst dazukommen und zukünftig auch Schatten spenden.

Gebaut wurde außerdem eine “Sonnenbank”, die zum Verweilungen, zum Verschnaufen einlädt. Sie soll den „Pfad der Geheimnisse“ bereichern, auf dem Kinder Natur erleben und ihre Geschicklichkeit trainieren können. Aufgestellt wurde zudem eine Infotafel die mit Experimenten und Rätseln Wissenswertes über den Lauf der Sonne, die Jahreszeiten und Sonnenenergie vermitteln soll.

Bäume und Baumaterial wurden gespendet. Und die Freude in der Villa Jühling war noch größer. Lotto spendet 60.000 Euro für eine behindertengerechte Erweiterung der Evangelischen Jugendbildungsstätte.


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28.03.2009
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Ostermarkt im Lukashof

Zur Weihnachtszeit konnte man im Lukashof in der Großen Ulrichstraße den kleinsten Weihnachtsmarkt von Halle (Saale) bestaunen. In diesem Jahr öffnet nun erstmals zur Osterzeit ein Ostermarkt seine Pforten. Die Veranstalter versprechen “Halles schrillsten Ostermarkt”, auf dem man sich mit Bowle, Eier-Punsch und Sommerglühwein, Crepes, Rührei, Spiegelei, Bratwurst, Currywurst sowie bei Kaffee und Kuchen und heiterer Musik auf den Frühling einstimmen oder an unserer Sekt-Bar die Seele baumeln lassen kann

Ostermarkt im Lukashof

Zur Weihnachtszeit konnte man im Lukashof in der Großen Ulrichstraße den kleinsten Weihnachtsmarkt von Halle (Saale) bestaunen. In diesem Jahr öffnet nun erstmals zur Osterzeit ein Ostermarkt seine Pforten.

Die Veranstalter versprechen “Halles schrillsten Ostermarkt”, auf dem man sich mit Bowle, Eier-Punsch und Sommerglühwein, Crepes, Rührei, Spiegelei, Bratwurst, Currywurst sowie bei Kaffee und Kuchen und heiterer Musik auf den Frühling einstimmen oder an unserer Sekt-Bar die Seele baumeln lassen kann.

Geöffnet ist Sonntag bis Donnerstag von 12 bis 22 Uhr sowie Freitag und Samstag von 12 bis 24 Uhr. Auch während und über die Feiertage bleibt der Ostermarkt geöffnet, letzter Tag ist der 19.04.2009.
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28.03.2009
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Kostenlos ins Maya Mare

Am 1. April 2009 feiert das mexikanische Bade- und Saunaparadies Maya Mare in Halle (Saale) seinen 10. Geburtstag und bedankt sich bei seinen Gästen mit einem Familientag und buntem Programm von 14 bis 18 Uhr

Kostenlos ins Maya Mare

Am 1. April 2009 feiert das mexikanische Bade- und Saunaparadies Maya Mare in Halle (Saale) seinen 10. Geburtstag und bedankt sich bei seinen Gästen mit einem Familientag und buntem Programm von 14 bis 18 Uhr. Ein Radiosender wird für Partylaune sorgen. Es gelten besondere Eintrittspreise: 2 = 1 für Sauna und Bad: zwei Gäste kommen, nur einer bezahlt. Außerdem verkauft das Maya Mare anlässlich des Jubiläums erstmalig Zwölferkarten, das heißt zwölf Mal Sauna oder Bad besuchen und nur zehn Mal bezahlen. Vom 30. März bis 3. April gibt es die Zwölferkarten an der Rezeption mit einem Rabatt von 20 Prozent. Oder Besucher zahlen für vier Stunden und können den ganzen Tag baden und/oder saunieren.

Im Wellnessbereich stehen Klangerlebnisse, Sportmassagen oder Kaffeekörperpeeling und Schokomassagen auf dem Programm. Im Fitnessbereich lädt das Viva Mare am 30. März zum Gesundheitstag mit Fachvorträgen rund um das Thema „Wege des gesunden Abnehmens“ ein. Am 1. April können dann alle Mitglieder des Clubs den kostenlosen Gesundheitscheck, Fitnesstest oder die Trainings- bzw. Ernährungsberatung nutzen.

Zur Eröffnung im Jahr 1999 war das Maya Mare das erste Themen-Erlebnisbad Deutschlands. Seitdem erwartet den Besucher in mexikanischem Ambiente ein vielfältiges Bade-, Sauna- und Wellnessangebot. In den letzten Jahren wurden diese Angebote ständig erweitert. So gibt es seit 2003 den Mex Kids Club, seit 2005 einen neuen Fitnessclub, ein Wellnessbereich mit Massage-, Ruheräumen und Wannenbad wurde 2006 ergänzt und die „Villa Mexiko“ lädt seit Ende 2007 zum Saunieren und Entspannen ein.
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28.03.2009
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Demografiebeauftragter für Halle

Seit der politische Wende hat Halle (Saale) ein Drittel seiner Einwohner verloren. Viele haben die Stadt aus beruflichen Gründen verlassen. Doch auch der Geburtenknick hat keinen Bogen um die Stadt gemacht

Demografiebeauftragter für Halle

Seit der politische Wende hat Halle (Saale) ein Drittel seiner Einwohner verloren. Viele haben die Stadt aus beruflichen Gründen verlassen. Doch auch der Geburtenknick hat keinen Bogen um die Stadt gemacht. Der demografische Wandel hat die Saalestadt schwer getroffen und wird auch in Zukunft für einschneidende Veränderungen in der Alters- und Sozialstruktur sorgen. Da sich dieser Wandel kaum aufhalten lasse, müsse sich die Stadt an die veränderten Bedingungen anpassen, so der SPD-Jugendverband Jusos. Sie fordern deshalb die Schaffung einer entsprechenden Stelle innerhalb der Stadtverwaltung.

Laut der Studie „Wegweiser demographischer Wandel 2020“ der Bertelsmann-Stiftung aus dem Jahr 2006 gilt Halle als schrumpfende und alternde ostdeutsche Großstadt und steht damit in einer Reihe mit Städten wie Gera, Chemnitz, Cottbus und Magdeburg. Halle verzeichnete in den letzten 7 Jahren einen Bevölkerungsrückgang von 7%, bis 2025 wird ein weiterer Rückgang um 13,1% prognostiziert.

Die Rahmenbedingungen sind damit vorgegeben: „Die Einwohnerzahl ist deutlich gesunken, die Geburtenraten sind niedrig, die hohen Wanderungsverluste konnten mittlerweile zwar abgebremst, aber noch nicht umgekehrt werden. In der gebärfähigen Altersgruppe der 20 bis 40jährigen Menschen ist ein Männerüberschuss zu beklagen. Durch die wenigen Geburten sowie den Zuzug vorwiegend Älterer sind deutliche Alterungsprozesse der Bevölkerung festzustellen“, so Christian Weinert, Sprecher der Juso-Projektgruppe Demografie.

„Das Thema ist nicht neu“, so Jan Wioland, der bei den Jusos Halle für das Thema Stadtentwicklung zuständig ist, „reagiert wird in Halle darauf an unterschiedlichen Stellen mit den verschiedensten Methoden, aber nicht koordiniert.“ Nach unserer Meinung ist nun eine Bündelung der Anstrengungen notwendig. Deshalb fordern wir die Stadt auf, eine Stelle für einen Demografiebeauftragten zu schaffen.

Der Demografiebeauftragte soll unter anderem folgende Aufgaben übernehmen: Er soll (1) einen jährlichen Demografiebericht für die Stadt Halle und das Umland erstellen, (2) Ansprechpartner für Bürgerinnen und Bürger, Vereine und Unternehmen sein, (3) Politik und Verwaltung in Bezug auf Planungs-, Ansiedlungs-, Bebauungs- und Wohnprojekte beraten, (4) wissenschaftliche Analysen, Konzepte und Strategien zur Bewältigung der Herausforderungen erstellen und umsetzen sowie (5) für alle relevanten Bereiche der Stadtverwaltung koordinierend agieren und Ansprechpartner sein. Nach Möglichkeit soll eine Zusammenarbeit mit der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg angestrebt werden.

Der demografische Wandel sei eine der größten Herausforderungen unserer Zeit. Dieser Herausforderung müsse sich die Stadt Halle laut Jusos stellen, wenn sie im Wettbewerb der Großstädte, von denen die meisten vor ähnlichen Problemen stehen, mithalten will.

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28.03.2009
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Villa Jühling pflanzt Bäume

In der Villa Jühling wird am Samstag gepflanzt. Alte Sorten Apfel-, Birnen- und Kirschbäume sollen zukünftig Schatten spenden und zum Obstessen einladen. Die zehn Bäume sind alle gespendet worden

Villa Jühling pflanzt Bäume

In der Villa Jühling wird am Samstag gepflanzt. Alte Sorten Apfel-, Birnen- und Kirschbäume sollen zukünftig Schatten spenden und zum Obstessen einladen. Die zehn Bäume sind alle gespendet worden. Die Spender und zahlreiche Freiwillige haben sich angesagt, um die Bäume zu pflanzen. Im Herbst sollen noch einmal 10 Bäume hinzukommen.

Außerdem wird auf dem Gelände eine „Sonnenbank“ gebaut. Sie wird Kinder und Erwachsene zum Verweilen einladen. Eine Infotafel, Experimente und Rätsel vermitteln Wissenswertes über den Lauf der Sonne, die Jahreszeiten und Sonnenenergie. Die Sonnenbank soll den „Pfad der Geheimnisse“ bereichern, auf dem Kinder Natur erleben und ihre Geschicklichkeit trainieren können.

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27.03.2009
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Mikrofilm-Archivare tagen in Halle

Am 2. und 3. April 2009 ist die Universitäts- und Landesbibliothek ULB) in Halle (Saale) Gastgeberin der jährlichen Mitgliederversammlung und Fachtagung des Mikrofilmarchivs der deutschsprachigen Presse e

Mikrofilm-Archivare tagen in Halle

Am 2. und 3. April 2009 ist die Universitäts- und Landesbibliothek ULB) in Halle (Saale) Gastgeberin der jährlichen Mitgliederversammlung und Fachtagung des Mikrofilmarchivs der deutschsprachigen Presse e. V. (MFA e. V.). Das 1965 gegründete und in Dortmund ansässige Mikrofilmarchiv ist Mitglied in der Arbeitsgemeinschaft außeruniversitärer historischer Forschungseinrichtungen in der Bundesrepublik Deutschland e. V. (AHF).

Das MFA e. V. hat verschiedene Aufgaben zu erfüllen. An erster Stelle steht die Archivierung, die insbesondere die Tagespresse betrifft. Somit werden Tageszeitungen in Form von Mikrofilmen dauerhaft erhalten und potenziellen Benutzern zur Verfügung gestellt. Des Weiteren geht es um die Förderung und Koordinierung diverser Verfilmungsprojekte, bei denen ebenfalls die Tagespresse im Mittelpunkt des Interesses steht. Schließlich plant und realisiert das Archiv eigene Vorhaben von Verfilmungen und veranlasst Filmduplizierungen. In all diesen Bereichen arbeitet das MFA e. V. eng mit dem Institut für Zeitungsforschung in Dortmund zusammen. Seit 1999 gibt das Mikrofilmarchiv einmal jährlich die Zeitschrift "Zeitungs-Mikrofilm-Nachrichten" heraus.

Im Anschluss an die am 2. April 2009 um 10 Uhr beginnende Mitgliederversammlung des MFA e. V., dem derzeit 13 Einzelmitglieder und 95 institutionelle Mitglieder angehören, findet eine Fachtagung statt. Themen wie "Digitalisierung ist keine Bestandserhaltung?", Ergebnisse der Benutzerumfragen des Instituts für Zeitungsforschung Dortmund sowie der Zeitungsdigitalisierung mit der Texterkennung OCR (Optical Character Recognition) werden referiert und diskutiert. Anschließend findet eine Führung durch die ULB und am Freitag eine Besichtigung des Druckhauses und des Zeitungsarchivs der Mitteldeutschen Zeitung in Halle statt.

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27.03.2009
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Ein Lutheraner in Sibirien

In seinem packenden Vortrag „KAMTSCHATKA. Feuer und Eis in Sibiriens fernstem Osten“ zeichnet der Geophysiker, Vulkanologe und Bergsteiger Steffen Graupner der Universität Jena am Dienstag, den 1. April, 18

Ein Lutheraner in Sibirien

In seinem packenden Vortrag „KAMTSCHATKA. Feuer und Eis in Sibiriens fernstem Osten“ zeichnet der Geophysiker, Vulkanologe und Bergsteiger Steffen Graupner der Universität Jena am Dienstag, den 1. April, 18.00 Uhr im Englischen Haus der Franckeschen Stiftungen in Halle (Saale) ein Bild der direkt erlebbaren geologischen Urgewalten aus der Schöpfungsgeschichte unseres Planeten:

Umtost von Nordpazifik und ochotskischem Meer gilt die Halbinsel Kamtschatka am östlichen Rand Russlands als Land der Kontraste und Extreme. Heiße Quellen und schweflige Fumarolen dampfen neben mächtigen Gletschern. Riesige Braunbären und Elche streifen über erstarrte Lavaströme und durch dichte Taigawälder. Flüsse voller Lachse mäandern vom Gebirge hinab ins Meer. Die scheinbar zeitlose Stille wird nur vom gewaltigen Grollen der Vulkaneruptionen unterbrochen. Über Jahrhunderte hinweg Verbannungsort des russischen Reiches und über Jahrzehnte streng bewachte sowjetische Militärbasis, ist Kamtschatka erst seit dem Zerfall der Sowjetunion Reiseziel Wagemutiger.

Einen der ersten umfangreichen Beiträge zur geografischen, naturwissenschaftlichen und ethnologischen Erforschung Kamtschatkas leistete der vom Hallischen Pietismus geprägte Arzt und Naturforscher Georg Wilhelm Steller (1709-1746) bereits im frühen 18. Jahrhundert. Die Vortragsreihe „Ein Lutheraner in Sibirien. Zum 300. Geburtstag Georg Wilhelm Stellers“ erinnert an seine bedeutenden Leistungen und zeigt die Aktualität der Stellerschen Forschungen für das Leben der indigenen Bevölkerung Sibiriens auf.

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27.03.2009
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Marktschreier kommen nach Neustadt

Von Donnerstag, den 2. April, bis Samstag, den 4. April 2009, bietet die Gilde der Marktschreier auf dem Wochenmarkt in Halle-Neustadt in der Neustaädter wieder lautstark ihre Waren an

Marktschreier kommen nach Neustadt

Von Donnerstag, den 2. April, bis Samstag, den 4. April 2009, bietet die Gilde der Marktschreier auf dem Wochenmarkt in Halle-Neustadt in der Neustaädter wieder lautstark ihre Waren an. Der Markt beginnt jeweils 9 Uhr und endet 18 Uhr.

Im Rahmen der traditionellen Veranstaltung, die in diesem Jahr unter dem Motto: „Super Qualität zu Super Preisen“ steht, wird am Donnerstag von 16 bis 17 Uhr auch der Marktschreier-Wettbewerb ausgetragen. Die Siegerehrung der besten Marktschreier erfolgt am Samstag um 12 Uhr.

Interessierte Besucher können sich auf Showdarbietungen und das „Schaulaufen“ am Samstag zwischen 15 und 16 Uhr freuen.
Für das leibliche Wohl ist ebenfalls gesorgt.

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27.03.2009
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Wir entdecken Musikinstrumente

Am Samstag, dem 28. März 2009, 11 Uhr, stellen Musiklehrer und Schüler der Musikschule „Robert Franz“ in der Musikbibliothek, Kleine Marktstr. 5 (Händel-Karree) „Das Schlagzeug“ vor

Wir entdecken Musikinstrumente

Am Samstag, dem 28. März 2009, 11 Uhr, stellen Musiklehrer und Schüler der Musikschule „Robert Franz“ in der Musikbibliothek, Kleine Marktstr. 5 (Händel-Karree) „Das Schlagzeug“ vor.

Aufbau, Funktionsweise und Besonderheiten von Percussions-Instrumenten werden erläutert und vorgeführt.

Fragen zum Instrument und zum Unterricht in der Musikschule beantworten die Lehrer der Musikschule, zum Angebot der Musikbibliothek die Mitarbeiter der Bibliothek.

Eltern, Kinder, Großeltern sind herzlich eingeladen – der Eintritt ist frei.

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27.03.2009
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Neue Löcher auf dem Markt

(ens) In den letzten Monaten stand der Marktplatz in Halle (Saale) wegen Baumängeln immer wieder in den Schlagzeilen. Da wurden Löcher für Gutachten gebohrt, Steine ausgetauscht. In dieser Woche klafften nun erneut große Löcher im Pflaster, wurden an mehreren Stellen die Steine herausgenommen

Neue Löcher auf dem Markt

(ens) In den letzten Monaten stand der Marktplatz in Halle (Saale) wegen Baumängeln immer wieder in den Schlagzeilen. Da wurden Löcher für Gutachten gebohrt, Steine ausgetauscht.

In dieser Woche klafften nun erneut große Löcher im Pflaster, wurden an mehreren Stellen die Steine herausgenommen. Doch mit dem Streit um die Baumängel haben die aktuellen Arbeiten nichts zu tun.

Wie Baudezernent Thomas Pohlack gegenüber HalleForum.de sagte, führe die HAVAG die Arbeiten durch. Das Verkehrsunternehmen verlegt hier technische Leitungen und schafft so die Voraussetzungen für Anzeigetafeln. Künftig sollen Fahrgäste am Marktplatz über Bildschirme erfahren, wann welche Straßenbahn abfährt. Ähnliche System stehen bereits am Hauptbahnhof und in Halle-Neustadt.

Ebenfalls in diesem Jahr sollen noch Anzeigetafeln am Franckeplatz folgen. 2010 sind der Riebeckplatz und 2011 die neue Endstelle in Büschdorf vorgesehen.

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26.03.2009
hallelife.de - Redaktion