Die Geschichte der Scala [&] Kolacny Brothers ist wahrhaftig eines der schönsten Märchen der jüngeren Musikgeschichte.
Die Brüder Steven, ein klassischer Pianist, und Stijn, ein Dirigent und Chorleiter, haben ihren belgischen Mädchenchor zu einem mittlerweile international bekannten Phänomen gemacht: Engelsgleiche Frauenstimmen adaptieren bekannte Pop- und Rocksongs, wie beispielsweise Metallicas Nothing Else Matters über Coldplays Viva La Vida, Peter Gabriels Solsbury Hill, Nirvanas Lithium bishin zu Leonard Cohens Suzanne und der alten Hippe-Hymne California Dreamin von The Mamas [&] The Papas.
Das Konzept ist in der Tat so simpel wie verwegen zugleich. Und ganz nebenbei entstand nicht nur ein neues Musik-Genre, sondern zeitgleich noch dazu eine riesige Fangemeinde.
Nach vielen ausverkauften Konzerten in Belgien ist nun ( endlich! ) auch die Neugier der Nachbarländer geweckt. Und mittlerweile tourt Scala von den USA bis Deutschland und präsentiert die aktuelle CD Circle. Diese enthält verblüffende neue Coversongs, aber auch die aus der TV-Werbung bekannte Adaption von Hungriges Herz der Band MIA sowie eine exzellente Version von Radioheads Creep, mit der Scala im erfolgreichen Kinofilm The social network zu hören sind.
04. April 2013, 20.00 Uhr, Halle / Georg-Friedrich-Händel HALLE
05. April 2013, 20.00 Uhr, Chemnitz / Stadthalle
06. April 2013, 20.00 Uhr, Magdeburg / Stadthalle
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