Archive

post

Unfall am Wasserturm

Am Mittwochmorgen sind auf der Paracelsusstraße kurz vorm Wasserturm zwei Autos zusammengestoßen. Ein schwarzer Mercedes und ein roter Kleinwagen fuhren auf der linken Spur zusammen. Die Paracelsusstraße musste im Berufsverkehr für die Unfallaufnahme halbseitig gesperrt werden

Unfall am Wasserturm

Am Mittwochmorgen sind auf der Paracelsusstraße kurz vorm Wasserturm zwei Autos zusammengestoßen. Ein schwarzer Mercedes und ein roter Kleinwagen fuhren auf der linken Spur zusammen. Die Paracelsusstraße musste im Berufsverkehr für die Unfallaufnahme halbseitig gesperrt werden. Daneben mussten ausgelaufene Betriebsstoffe gebunden werden.

[map=Paracelsusstraße]

Mehr lesen
22.09.2010
hallelife.de - Redaktion
post

Vom Gasgiganten zur Riesengalaxie

Die Mitglieder der halleschen Gesellschaft für astronomische Bildung laden unter dem Motto "Vom Gasgiganten zur Riesengalaxie" interessierte Sternengucker am 24. September um 19. 30 Uhr in das Planetarium Halle zu einem Ausflug an den gestirnten Himmel ein

Vom Gasgiganten zur Riesengalaxie

Die Mitglieder der halleschen Gesellschaft für astronomische Bildung laden unter dem Motto "Vom Gasgiganten zur Riesengalaxie" interessierte Sternengucker am 24. September um 19.30 Uhr in das Planetarium Halle zu einem Ausflug an den gestirnten Himmel ein.

Die Besucher können erfahren, welche auffälligen Sterne, Sternbilder und Planeten im Oktober zu sehen sind. Der Herbststernhimmel ermöglicht sogar einen Blick zu entfernten Galaxien. Neben den Riesengalaxien steht der Gasgigant Jupiter im Fokus. Als größter Planet des Sonnensystems ist er gegenwärtig am Firmament sehr gut zu sehen und bietet beim Blick durch ein Fernrohr einen interessanten Anblick.

Außerdem wird über aktuelle Neuigkeiten aus den Kosmoswissenschaften berichtet. Die Besucher können Fragen stellen und eigene Diskussionsbeiträge einbringen. Die Veranstaltung dauert etwa 45 Minuten, ist kostenfrei und für Kinder ab 10 Jahren geeignet. Bei sternenklarem Himmel schließt sich nach der Veranstaltung eine Beobachtung mit großen Teleskopen an.

Mehr lesen
22.09.2010
hallelife.de - Redaktion
post

Container-Brandserie im Giebichensteinviertel

Mit einer Brandserie hatte es die Feuerwehr in der Nacht im Giebichensteinviertel zu tun. Zwischen 1 und 2 Uhr gingen in der Triftstraße, der Ernestusstraße, der Felsenstraße, im Schleifweg und im Advokatenweg mehrere Müllcontainer in Flammen auf, darunter Restmüll-, Papier- und Plastiktonnen. Zudem wurde in der Rainstraße ein Motorroller angezündet, ein daneben stehender Audi A3 wurde beschädigt

Container-Brandserie im Giebichensteinviertel

Mit einer Brandserie hatte es die Feuerwehr in der Nacht im Giebichensteinviertel zu tun. Zwischen 1 und 2 Uhr gingen in der Triftstraße, der Ernestusstraße, der Felsenstraße, im Schleifweg und im Advokatenweg mehrere Müllcontainer in Flammen auf, darunter Restmüll-, Papier- und Plastiktonnen. Zudem wurde in der Rainstraße ein Motorroller angezündet, ein daneben stehender Audi A3 wurde beschädigt.

Insgesamt war die Feuerwehr mit zwei Löschfahrzeugen und 12 Feuerwehrmännern im Einsatz. Hinweise zu einem möglichen Täter gibt es nicht.

Mehr lesen
22.09.2010
hallelife.de - Redaktion
post

Mäc Geiz endgültig gerettet

Die Billigkette Mäc Geiz ist endgültig gerettet. Nach erfolgter Zustimmung der Kartellbehörden hat die aus Österreich stammende MTH Handels-Holding das Unternehmen mit Wirkung zum 16. 9

Mäc Geiz endgültig gerettet

Die Billigkette Mäc Geiz ist endgültig gerettet. Nach erfolgter Zustimmung der Kartellbehörden hat die aus Österreich stammende MTH Handels-Holding das Unternehmen mit Wirkung zum 16.9.2010 übernommen. Der Kaufvertrag war bereits am 20.8.2010 unterzeichnet worden. Mäc-Geiz hatte im Mai in Folge akuter Finanzierungsprobleme Insolvenz angemeldet. Von den ca. 260 Filialen des Haushalts-Discounters hat die MTH Handels-Holding 184 Niederlassungen sowie rund 1.300 Mitarbeiter übernommen. Einen weiteren Teil übernimmt der Textildiscounter NKD.

Zur MTH Handels-Holding gehören die österreichischen Handelsketten „LIBRO“ und „PAGRO“ sowie der deutsche Discount-Filialist „Pfennigpfeiffer“. Alle drei Gesellschaften zusammen betreiben über 460 Filialen und beschäftigen rund 2.900 Mitarbeiter. Die gemeinsame Unternehmenszentrale von Mäc-Geiz und Pfennigpfeiffer wird ihren Sitz in Landsberg haben, Sitz der MTH Handels-Holding (Deutschland) bleibt Dresden. In Dresden wird überdies soeben ein neues Logistikzentrum für die 110 Pfennigpfeiffer-Filialen in Betrieb genommen.

Mäc Geiz betreibt in Halle 5 Filialen im Kaufland-Center Südstadt, der Heideringpassage, im Stadtcenter Rolltreppe, in der Neustädter Passage und im Halleschen Einkaufspark in Bruckdorf. Pfennigpfeiffer hat zwei Niederlassungen in Halle.

Mehr lesen
22.09.2010
hallelife.de - Redaktion
post

Großbrand bei Osmünde

In der Nacht ist im Saalekreis zwischen Osmünde und Schwoitsch ein Großbrand ausgebrochen. Autofahrer hatten kurz nach Mitternacht von der A14 aus das Feuer gesehen und die Rettungskräfte alarmiert. Bei dem Feuer wurden 1500 Strohballen und ein Futtermittelsilo zerstört

Großbrand bei Osmünde

In der Nacht ist im Saalekreis zwischen Osmünde und Schwoitsch ein Großbrand ausgebrochen. Autofahrer hatten kurz nach Mitternacht von der A14 aus das Feuer gesehen und die Rettungskräfte alarmiert.

Bei dem Feuer wurden 1500 Strohballen und ein Futtermittelsilo zerstört. Die Feuerwehr lies das Gebäude kontrolliert abbrennen. Für die Kühe der benachbarten Milchviehanlage hat keine Gefahr bestanden, hieß es.

Der Schaden liegt bei 60.000 Euro.

Mehr lesen
22.09.2010
hallelife.de - Redaktion
post

Kinderfragestunde an die Stadtverwaltung

Zum Weltkindertag hatte die SPI GmbH Vertreter der Stadtverwaltung in die „Pusteblume“ eingeladen um sich einmal den Fragen einer Schulklasse zu stellen. In Vertretung der Oberbürgermeisterin kam der Beigeordnete Tobias Kogge, zuständig für Jugend, Schule, Soziales und kulturelle Bildung in Halle. Die ihn Fragenden waren 27 Schüler einer 6

Kinderfragestunde an die Stadtverwaltung

Zum Weltkindertag hatte die SPI GmbH Vertreter der Stadtverwaltung in die „Pusteblume“ eingeladen um sich einmal den Fragen einer Schulklasse zu stellen. In Vertretung der Oberbürgermeisterin kam der Beigeordnete Tobias Kogge, zuständig für Jugend, Schule, Soziales und kulturelle Bildung in Halle. Die ihn Fragenden waren 27 Schüler einer 6. Klasse im Alter zwischen 11 und 12 Jahren.

Zunächst stellte Tobias Kogge sich und seine Arbeit der Klasse vor. Als Vater von 3 Kindern kenne er sich aus mit Problemen von Heranwachsenden. Auf die Frage an die Schüler wer alles Geschwister habe war er sehr erstaunt wie viele Hände nach oben schnellten. Und das fand er im Hinblick auf die demografische Entwicklung gut. Mit einem Augenzwinkern an die Einzelkinder gewandt meinte er „…sie sollten noch mal mit ihren Eltern reden“. Denn, und das schätzten die meisten Kinder richtig ein, ein Drittel der Hallenser sind über 65 Jahre alt.

Mit „Mögen sie Ihre Arbeit“ ging dann die Fragestunde an Herrn Kogge los. Ein klares Ja gab es da. Nur leider hat er auch mit vielen Menschen zu tun die mit Problemen zu ihm kommen.
Und gleich die zweite Frage hat es in sich. „Warum bekommt ein Kind ab 12 Jahre kein Unterhaltsvorschuss mehr“. Das hängt mit dem Unterhaltsgesetz zusammen, wo es so gesetzlich geregelt ist. Ab 12 Jahre kann/muss das Kind dann über die Mutter/Vater klagen. Die Stadt Halle zahlt allein zwischen 5 und 6 Millionen Euro Unterhaltsvorschuss im Jahr.

„Wollten Sie als Kind schon diese Arbeit machen“ war die nächste Frage an Herrn Kogge. Nein die klare Antwort. Ursprünglich hat er Diakon/Pfarrer „gelernt“. 14 Jahre war er im Kirchendienst tätig, seit 20 Jahren ist er nun im Staatsdienst.
Von einem Schüler der bereits ehrenamtlich tätig ist kam die Frage: „Warum ist nicht genug Geld für die Uniformen der freiwilligen Feuerwehren da“. Da hätte er die Frage gerne an den Beigeordneten Wiegand weitergereicht. Natürlich werden auch die FFW unterstützt, aber auch dort fehlt das Geld.
Weitere Fragen gab es zum Thema Schulschließung (Christian-Wolff-Gymnasium). Kogge erklärte dieses mit der ungleichen Verteilung der Schulanmeldungen, weshalb es auch zur Einführung des Los-Verfahren gekommen ist.
Auch eine Frage zum Thema Schule „warum in manchen Ländern Schulbücher Kostenlos sind und bei uns nicht?“ Dies sei eine Entscheidung des Stadtrates. Allein in den nächsten 2 Jahren werden für Schulen 30 Millionen ausgegeben, davon muss die Stadt Halle aber 6 Millionen beisteuern.

Und bei der Frage nach dem Stadtwappen konnte Kogge aber auch nur auf die verschiedenen Deutungen hinweisen
Aber auch Kogge hatte noch eine Frage an die Schüler. „Kennt Ihr den Kinder- und Jugendrat?“ Große Ruhe, das war wohl Neuland. Dort können die Schüler Unterstützung auf verschiedenen Gebieten bekommen, aber auch dort selbst mitmachen ist erwünscht, so Kogge.
Im Anschluss nahm Herr Kogge noch Anregungen der Schüler mit zur Stadtverwaltung, mit dem Versprechen, sich bei den Schülern zu melden. Denn diese Fragestunde schien Ihm sichtlich Spaß gemacht zu haben.
Abgerundet wurde dieser Schulausflug noch durch den Mitnähe e. V. Basteln und gemeinsames Kochen und Mittagessen kam gut an.

Mehr lesen
22.09.2010
hallelife.de - Redaktion
post

Kreisstraße zwischen Wallhausen und Brücken wieder frei

Am Mittwochmittag wurde die Verbindungsstraße (K2298) zwischen Wallhausen und Brücken wieder für den Verkehr frei gegeben. „Der Zustand der Straße wurde bau- und verkehrstechnisch an heute geltende Standards angepasst“, erklärte der Staatssekretär im Landesverkehrsministerium, André Schröder, bei der Verkehrsfreigabe. Der Ausbau der Kreisstraße sei eines von insgesamt rund 20 im Landkreis Mansfeld-Südharz geförderten Straßenbauvorhaben in diesem Jahr (Fördermittel insgesamt rd

Kreisstraße zwischen Wallhausen und Brücken wieder frei

Am Mittwochmittag wurde die Verbindungsstraße (K2298) zwischen Wallhausen und Brücken wieder für den Verkehr frei gegeben. „Der Zustand der Straße wurde bau- und verkehrstechnisch an heute geltende Standards angepasst“, erklärte der Staatssekretär im Landesverkehrsministerium, André Schröder, bei der Verkehrsfreigabe. Der Ausbau der Kreisstraße sei eines von insgesamt rund 20 im Landkreis Mansfeld-Südharz geförderten Straßenbauvorhaben in diesem Jahr (Fördermittel insgesamt rd. 2,7 Mio.
Euro).

Nach Informationen von Schröder hat das Vorhaben knapp 660.000 Euro gekostet. Mit dem Geld sei die Kreisstraße auf einer Länge von rund 700 Metern ausgebaut, durchgängig auf 5,50 Meter verbreitert und mit einer Asphaltdecke versehen worden, erläuterte der Staatssekretär. „Neben dem Ausbau der großen Trassen muss auch das kommunale Straßennetz für die künftigen Anforderungen ertüchtigt werden“, fügte er hinzu. Neben dem Ausbau der Strecke sei auch ein begleitender Rad-/Gehweg angelegt worden.

Mehr lesen
22.09.2010
hallelife.de - Redaktion
post

Gefahrguttransporter auf der Volkmannstraße verunglückt

Am Mittwochvormittag kam es auf der Volkmannstraße zu einem Unfall mit einem Gefahrguttransporter. Kurz vor dem Riebeckplatz waren ein PKW und der Laster kollidiert. Der Autofahrer wurde dabei verletzt

Gefahrguttransporter auf der Volkmannstraße verunglückt

Am Mittwochvormittag kam es auf der Volkmannstraße zu einem Unfall mit einem Gefahrguttransporter. Kurz vor dem Riebeckplatz waren ein PKW und der Laster kollidiert. Der Autofahrer wurde dabei verletzt.

Das Auto wurde schwer beschädigt und musste abgeschleppt werden. Der Transporter konnte weiterfahren, der Tank wurde nicht beschädigt.

[map=Magdeburger Straße 51]

Mehr lesen
22.09.2010
hallelife.de - Redaktion
post

Bankraub in Freyburg

Schon wieder gab es in Sachsen-Anhalt einen Banküberfall. Am gestrigen Tag gegen 17:55 Uhr betrat ein unbekannter männlicher Täter die Volks- und Raiffeisenbank in Freyburg, bedrohte die Bankangestellte mit einem pistolenähnlichen Gegenstand und forderte die Herausgabe von Bargeld. Ihm wurde dann ein Geldbetrag in dreistelliger Höhe ausgehändigt, welcher in der vom Täter mitgeführten weißen Papiertüte mit rotem Aufdruck verstaut wurde

Bankraub in Freyburg

Schon wieder gab es in Sachsen-Anhalt einen Banküberfall. Am gestrigen Tag gegen 17:55 Uhr betrat ein unbekannter männlicher Täter die Volks- und Raiffeisenbank in Freyburg, bedrohte die Bankangestellte mit einem pistolenähnlichen Gegenstand und forderte die Herausgabe von Bargeld. Ihm wurde dann ein Geldbetrag in dreistelliger Höhe ausgehändigt, welcher in der vom Täter mitgeführten weißen Papiertüte mit rotem Aufdruck verstaut wurde. Nach Erhalt des Geldes flüchtete der Täter durch das Fenster und lief in Richtung Markt. Seine Spur verliert sich allerdings am Schützenplatz, trotz dessen zu seiner Suche u. a. ein Fährtensuchhund und der Polizeihubschrauber eingesetzt wurden.

Die Zeugen beschrieben den Täter folgendermaßen: Der Mann wird auf 25 bis 30 Jahre geschätzt und ist ca.190 cm groß und von schlanker Gestalt. Er war mit einer blauen Jacke mit einem weißen Streifen, einem schwarzen Basecape und einer dunklen Jeanshose bekleidet und führte eine weiße Papiertüte mit unbekanntem rotem Aufdruck bei sich. Über den Kopf hatte er eine "netzartige" schwarze Maskierung und sprach deutsch jedoch nicht im hiesigen Dialekt.
Gibt es Zeugen, die den Täter in Freyburg vor bzw. nach dem Überfall gesehen haben und unter Umständen vielleicht auch Angaben zu einem möglichen Fluchtfahrzeug geben können?
Sachdienliche Hinweise erbittet die Polizei an das Polizeirevier Burgenlandkreis unter Telefon: 03443-280-0.

Mehr lesen
22.09.2010
hallelife.de - Redaktion
post

Polizeibericht Mansfeld-Südharz vom 21.09.2010

„Bella“ wieder da Am Samstagnachmittag, 18. 09. 2010, wurde im Bereich Hettstedt der vermisste Yorkshire Terrier " Bella ", aufgrund von Zeugenaussagen, bei einer weiblichen Person in einer Wohnung aufgefunden

Polizeibericht Mansfeld-Südharz vom 21.09.2010

„Bella“ wieder da
Am Samstagnachmittag, 18.09.2010, wurde im Bereich Hettstedt der vermisste Yorkshire Terrier " Bella ", aufgrund von Zeugenaussagen, bei einer weiblichen Person in einer Wohnung aufgefunden. Der Hund war zuvor am 08.09.2010 als gestohlen gemeldet wurden. Mit Hilfe von Polizeikräften des Revierkommissariates in Hettstedt, konnte der Hund festgestellt werden und von der rechtmäßigen Besitzerin identifiziert werden. Der Hund wurde anschließend von der weiblichen Person freiwillig an die Besitzerin übergeben.

Diebstahl
Unbekannte Täter entwendeten in der vergangenen Nacht von einer Firma für Lokreparaturen in Benndorf ca. 100 m Kupferkabel. Die genaue Schadenshöhe kann noch nicht beziffert werden.

Verkehrsunfälle
21.09.2010, 06:40 Uhr, Wallhausen, L 151
Beide Beteiligten befuhren die L 151 in Richtung Wallhausen aus Richtung Sangerhausen kommend. Die vorausfahrende Fahrzeugführerin mit PKW Renault reduzierte ihre Geschwindigkeit, da vor ihr ein langsam fahrendes Fahrzeug fuhr. Der nachfolgende PKW Fahrer mit Opel bemerkte dies zu spät und fuhr auf. An beiden Fahrzeugen entstand Sachschaden in Höhe von ca. 2500,- €.

21.09.2010, 11:28 Uhr, Eisleben, Rathenaustr.
Fahrer eines PKW VW befuhr die Schillerstraße in Richtung Rathenaustraße. Hier wollte er nach links in die Rathenaustraße einfahren. Er beachtet die Vorfahrt eines Mercedes Benz Bus nicht und stößt mit diesem zusammen. Dieser befuhr die Rathenaustraße aus Richtung Bahnhof kommend in Richtung Hallesche Straße. Es entstand ein Sachschaden von ca. 3.000,-€.

Mehr lesen
21.09.2010
hallelife.de - Redaktion
post

Smilies für die Restaurant-Qualität

Wie erkennt man gute, wie schlechte Restaurants und Kioske? Meist durch Tipps von Bekannten oder durch eine Suche im Internet. Ein Smilie-System – lachende für gute, böse drei guckende für schlechte Restaurants – könnten eine Lösung sein. Derartige Bestrebungen gibt es, die Länder wollen die Ergebnisse ihrer amtlichen Lebensmittelkontrollen öffentlich machen

Smilies für die Restaurant-Qualität

Wie erkennt man gute, wie schlechte Restaurants und Kioske? Meist durch Tipps von Bekannten oder durch eine Suche im Internet. Ein Smilie-System – lachende für gute, böse drei guckende für schlechte Restaurants – könnten eine Lösung sein. Derartige Bestrebungen gibt es, die Länder wollen die Ergebnisse ihrer amtlichen Lebensmittelkontrollen öffentlich machen.

Das sei kein Angriff auf die Wirtschaft, sondern vielmehr eine Unterstützung, sagte Sachsen-Anhalts Gesundheitsminister Norbert Bischoff: „Niemand muss Angst haben, dass wir hier etwas gegen die Wirtschaft durchpeitschen oder aber ein neues bürokratisches Monster aufbauen. Vielmehr ist doch Transparenz die beste Werbung für die Wirtschaft.“ Ebenso deutlich betonte der Minister: „Das Sichtbarmachen von Ergebnissen der Lebensmittelkontrollen ist im Interesse der Verbraucherinnen und Verbraucher. Hier werden der mündige Bürger und die mündige Bürgerin gestärkt.“. Bischoff widersprach Befürchtungen, ein solches Transparenzsystem könnte in einer Art Nacht-und-Nebel-Aktion eingeführt werden. Er sagte: „Hier geht Sorgfalt vor Schnelligkeit.“ Bis Jahresende würden Fachleute ein erstes Konzept erarbeiten, das dann mit den Beteiligten erörtert werde. Nicht zuletzt habe sich die Fachkonferenz unmissverständlich für eine eindeutige rechtliche Grundlage ausgesprochen. Nach Ansicht von Bischoff ist damit Verbraucherschutzministerin Ilse Aigner gefordert, ein Bundesgesetz vorzulegen.

Bischoff betonte zugleich: „Wir erfinden das System der Lebensmittelkontrolle nicht neu. Wir haben in Deutschland und gerade auch in Sachsen-Anhalt ein gut funktionierendes System. Die neue Dimension besteht allein darin, dass die Ergebnisse der amtlichen Kontrolle für den Bürger und die Bürgerin nachvollziehbar, verständlich und auf einen Blick sichtbar gemacht werden.“ Der Minister verdeutlichte: „Mein Ansatz ist es, die gute Qualität unserer Lebensmittelbetriebe, also auch unserer Restaurants und Gaststätten, für jedermann sichtbar zu dokumentieren. Sollte es dann wirklich ein Smiley-System geben, so sehe ich für Sachsen-Anhalt viele lachende Gesichter. Aber dort, wo es Mängel gibt, gehören diese im Interesse der Verbraucherinnen und Verbraucher ebenso deutlich kommuniziert.“

Zur Umsetzung der Potsdamer Beschlüsse will Bischoff im Land die Gespräche mit den Beteiligten führen, dazu zählen insbesondere der Deutsche Hotel- und Gaststättenverband, die Kammern von Industrie und Handel sowie von Handwerk und die Verbraucherzentrale. Auch werde er mit dem Landkreistag und dem Städte- und Gemeindebund reden. Der Minister sagte: „Fairness und Glaubwürdigkeit stehen für mich an oberster Stelle. Das heißt für mich auch, dass wir uns als Staat nur soviel vornehmen dürfen, wie wir auch letztlich umsetzen können. Ich möchte nicht die falsche Erwartung wecken, wir könnten alle und alles gleichzeitig kontrollieren. Auch möchte ich sichergestellt wissen, dass bei weniger guten Bewertungen zeitnah eine Nachkontrolle erfolgen kann.“

Als „grundsätzlich positiv“ bezeichnete Dr. Lydia Hüskens, verbraucherschutzpolitische Sprecherin der FDP-Fraktion, die Bestrebungen ein deutschlandweit einheitliches System zur Restaurantbewertung einführen zu wollen. „Für die Verbraucher kann ein einheitliches System erheblich zur Orientierung im Markt beitragen. Es muss allerdings sichergestellt werden, dass dies nicht zu weiterer Bürokratie oder zu einer Kostensteigerung führt. Darüber hinaus machen Bewertungssysteme nur Sinn, wenn die Vergleichbarkeit im gesamten Bundesgebiet sichergestellt wird“, sagte Hüskens. Die FDP-Politikerin sprach sich zudem für ein geordnetes und besonnenes Verfahren aus. „Schnellschüsse helfen Niemandem. Vielmehr muss es darum gehen, zunächst bei den betroffenen Unternehmen für Akzeptanz zu werben und eine Basisbewertung aller Unternehmen zu erheben, bevor erste Unternehmen mit Plaketten belegt werden. Ansonsten ist eine Vergleichbarkeit nicht gegeben“, so Hüskens.

"Nachdem in Dänemark gute Erfahrungen mit dem Smiley-System für vorbildliche Hygiene in Restaurants gesammelt wurden und es auch in Berlin schon ein halbes Jahr lang viel positive Resonanz und gute Erfahrungen bei der Verbesserung der Hygienestandards gab, sollte eine bundeseinheitliche Regelung nun nicht mehr lange auf sich warten lassen", sagt die verbraucherpolitische Sprecherin der Fraktion "Die Linke" Angelika Hunger. "Für die Bürgerinnen und Bürger ist der Smiley eine klare und einfache Entscheidungshilfe. Schon deshalb sollte seine Einführung nicht an bürokratischen Hürden scheitern oder ewig hinausgezögert werden. Geredet ist über die Sache eigentlich genug, nun sollte endlich gehandelt werden."

Derzeit sind landesweit 100 Lebensmittelkontrolleure im Einsatz. Sie sind Beschäftigte der Veterinär- und Lebensmittelüberwachungsämter in den Kreisen und kreisfreien Städten. Die Prüfungen erfolgen risikoorientiert. Das heißt, dass Betriebe, die beispielsweise mit leicht verderblichen Waren hantieren, öfter kontrolliert werden als jene, in denen das mögliche gesundheitliche Risiko weniger hoch ist. Auch werden Betriebe, bei denen Mängel festgestellt werden, öfter begutachtet als jene, die durchgängig vorbildlich arbeiten.

Von den landesweit etwa 30.500 Lebensmittelunternehmen wurden im Vorjahr 20.500 kontrolliert. Das ist im Bundesvergleich ein Spitzenwert. Insgesamt fanden 38.100 Kontrollen statt. Dabei wurden in 5.600 Unternehmen Mängel festgestellt. Diese reichten von unkorrekter Kennzeichnung über unvollständige Dokumentation bis zu Hygieneverstößen. Festgestellte Mängel sind von den Unternehmen abzustellen. Dies wird im Rahmen von Nachkontrollen dokumentiert.

Mehr lesen
21.09.2010
hallelife.de - Redaktion
post

Neues Solarforschungszentrum geht in Betrieb

Am Donnerstag geht das neue Forschungszentrum “SiLi-nano®” auf dem Weinberg Campus im TGZ III in Betrieb. Hier sollen Anwendungen entwickelt werden, in denen Silizium in Kombination mit Licht zum Einsatz kommt. Damit soll unter anderem der Wirkungsgrad von Solarzellen durch neue Beschichtungen erhöht oder die optische Datenübertragung in der Mikroelektronik verbessert werden

Neues Solarforschungszentrum geht in Betrieb

Am Donnerstag geht das neue Forschungszentrum “SiLi-nano®” auf dem Weinberg Campus im TGZ III in Betrieb. Hier sollen Anwendungen entwickelt werden, in denen Silizium in Kombination mit Licht zum Einsatz kommt. Damit soll unter anderem der Wirkungsgrad von Solarzellen durch neue Beschichtungen erhöht oder die optische Datenübertragung in der Mikroelektronik verbessert werden.

Parallel dazu findet ein Festkolloquium statt. Neben Dr. Joachim Welz, dem Vertreter des Staatssekretärs für Wissenschaft und Kultur im Kultusministerium des Landes Sachsen-Anhalt und Hans-Peter Hiepe, Referatsleitung des BMBF „Regionale Innovationsinitiativen: Neue Länder“, diskutieren die Prorektorin für Forschung und wissenschaftlichen Nachwuchs der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Prof. Dr. Gesine Foljanty-Jost, Prof. Dr. Ralf B. Wehrspohn, Sprecher der Eltern des Zentrums für Innovationskompetenz SiLi-nano® sowie PD Dr. Stefan Schweizer, geschäftsführender Direktor der IWE Zentrum für Innovationskompetenz SiLi-nano® über Status, Trends und Entwicklungen im Rahmen zukunftsweisender Forschung und Anwendungen für den Innovationsstandort Deutschland.

Das Zentrum wird betrieben von der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, dem Fraunhofer-Institut für Werkstoffmechanik, dem Fraunhofer-Center für Silizium-Photovoltaik und dem Max-Planck-Institut für Mikrostrukturphysik.

Mehr lesen
21.09.2010
hallelife.de - Redaktion
post

Halle sucht den Salzgraf

Der Salzgraf war einer der wichtigsten Beamten im “Thale zu Halle“. Seit rund 300 Jahren gibt es diesen Posten nicht mehr. Doch das Stadtmarketing belebt ihn zum Salzfest wieder

Halle sucht den Salzgraf

Der Salzgraf war einer der wichtigsten Beamten im “Thale zu Halle“. Seit rund 300 Jahren gibt es diesen Posten nicht mehr. Doch das Stadtmarketing belebt ihn zum Salzfest wieder. Denn zum halleschen Salzfest am 25. und 26. September findet auf der Marktbühne das Quiz „Wer wird Salzgraf?“ statt.

Angelehnt an die Fernseh-Show „Wer wird Millionär?“ nehmen die Mitspieler auf dem Salzgrafen-Thron Platz und beantworten Fragen unterschiedlicher Schwierigkeitsstufen, wobei drei bis vier Antwortmöglichkeiten zur Auswahl stehen. Fünf Fragen gilt es richtig zu beantworten, um sich mit dem Titel Salzgraf zu schmücken. Entsprechend dem Millionärs-Quiz können auch die Kandidaten beim Salzgrafen-Spiel einen Joker zur Hilfe nehmen. Der Kandidat kann entweder das Publikum via Handzeichen über die Antwortmöglichkeiten abstimmen lassen oder einen einzelnen Zuschauer befragen.

Wer die Masterfrage richtig beantwortet, kann sich über tolle Hauptpreise freuen, wie Übernachtungsgutscheine im österreichischen Linz, in Krefeld, eine Reise nach Kaunas in Litauen zum Hansetag, eine eintägige Mietwagen-Tour, einen Goldbarren oder Hotelgutscheine freuen.

Gespielt wird am Sonnabend von 12.30 bis 13.30 und 18.30 bis 19.30 Uhr sowie am Sonntag von 17.00 bis 18.00 Uhr.

Mehr lesen
21.09.2010
hallelife.de - Redaktion
post

Polizeibericht Halle (Saale) vom 21.09.2010

Raub Gestern Nachmittag ereignete sich im Bereich der Straße „Am Kirchtor“ ein Raub. Gegen 16:30 Uhr näherte sich eine männliche Person einer 55 Jährigen von hinten und entriss dieser die Handtasche. Die Geschädigte kam hierdurch zu Fall und erlitt mehrere Schürfwunden

Polizeibericht Halle (Saale) vom 21.09.2010

Raub
Gestern Nachmittag ereignete sich im Bereich der Straße „Am Kirchtor“ ein Raub. Gegen 16:30 Uhr näherte sich eine männliche Person einer 55 Jährigen von hinten und entriss dieser die Handtasche. Die Geschädigte kam hierdurch zu Fall und erlitt mehrere Schürfwunden. Der Tatverdächtige entfernte sich mit der Handtasche zu Fuß in Richtung Neuwerk. Die Geschädigte machte durch Hilferufe umstehende Passanten auf die Tat aufmerksam, welche sofort die Polizei informierten. Durch einen couragierten Fahrzeugführer, welcher ebenfalls auf die Situation aufmerksam wurde, konnte der Tatverdächtige verfolgt und bis zum Eintreffen der Polizei festgehalten werden. Der 19 Jahre alte, aus dem Salzlandkreis stammende Tatverdächtige ist polizeilich bekannt und wurde vor Ort vorläufig festgenommen.

PKW rollt gegen Zaun
Ein unzureichend gesicherter PKW VW Golf rollte am heutigen Tag gegen 11:00 Uhr in der Klopstockstraße gegen einen Zaun. Der PKW wurde kurz zuvor durch den 47 jährigen Fahrzeugführer auf der leicht abschüssigen Straße abgestellt. Am Zaun und am Fahrzeug entstand insgesamt ein Sachschaden von mehreren hundert Euro.

Mehr lesen
21.09.2010
hallelife.de - Redaktion
post

Chaos in der Mansfelder Straße

Die Bauarbeiten rund um die Klausbrücke schreiten voran. Seit Montag gilt eine neue Verkehrsführung. Und die sorgte prompt für Chaos

Chaos in der Mansfelder Straße

Die Bauarbeiten rund um die Klausbrücke schreiten voran. Seit Montag gilt eine neue Verkehrsführung. Und die sorgte prompt für Chaos. Der Kreuzungsbereich Ankerstraße/Mansfelder Straße ist gesperrt. Autos werden stattdessen über eine Behelfsfahrbahn über Tuchrähmen und Packhofgasse zur Schwemme umgeleitet. Komplett gesperrt ist die Mansfelder Straße im Bereich der Schieferbrücke. Damit ist die Verbindung für Autos zwischen Saline und Klausvorstadt gekappt.

Doch für einige Verwirrung sorgte auch eine weitere Umleitungsstrecke. Zur Saline kommen Autofahrer in den kommenden Wochen neben der Genzmer Brücke auch über die Elisabethbrücke. Die Verbindung zwischen Mansfelder Straße und Rennbahnkreuz wurde für Autos freigegeben, was auch am Dienstag erneut für einige gefährliche Situationen sorgte. Denn längst nicht jedem Fußgänger war von der Beschilderung her klar, dass den asphaltierten Weg nördlich der Straßenbahngleise nur noch Autos und Radfahrer nutzen dürfen.

Angesichts der neuen Verkehrsführung kreiste auch manch Anwohner verwirrt umher, in der Herrenstraße mussten zahlreiche Autofahrer wieder umkehren – statt auf die Saline zu kommen, endete ihre Fahrt in einer Sackgasse. “Die Anlieger wurden erstmalig im März 2010 über die einzelnen Bauphasen und Sperrzustände informiert”, sagte Stadtsprecherin Ria Steppan. “Eine aktuelle Information wird aufgrund der zahlreichen Rückfragen nochmals verteilt.” Man rechne damit, dass die Sperrung im Bereich der Schieferbrücke in drei Wochen wieder freigegeben werden kann. “Mit Rücksicht auf die Anlieger wird alles für einen zügigen Bauablauf getan.”

[map=Mansfelder Straße]

Mehr lesen
21.09.2010
hallelife.de - Redaktion
post

Halle hat kein Geld mehr für Reparaturen

Die Mittel für die Beseitigung der Schlaglöcher sind alle. Nun geht der Stadt auch das Geld für die Reparaturarbeiten in Schulen, Kindergärten, Ämtern und anderen städtischen Gebäuden aus. “Die planmäßigen Mittel sind aufgebraucht”, sagte Bernd Bielecke, Leiter des für die Unterhaltung der Gebäude zuständigen Eigenbetriebs Zentrales Gebäudemanagement ZGM gegenüber HalleForum

Halle hat kein Geld mehr für Reparaturen

Die Mittel für die Beseitigung der Schlaglöcher sind alle. Nun geht der Stadt auch das Geld für die Reparaturarbeiten in Schulen, Kindergärten, Ämtern und anderen städtischen Gebäuden aus. “Die planmäßigen Mittel sind aufgebraucht”, sagte Bernd Bielecke, Leiter des für die Unterhaltung der Gebäude zuständigen Eigenbetriebs Zentrales Gebäudemanagement ZGM gegenüber HalleForum.de. Nur noch ein paar Gelder für Notreparaturen stehen bereit, so Bielecke.

Bielecke umriss kurz die dramatische Situation, in der sich das ZGM befindet. “Das uns zur Verfügung gestellte Geld reicht nicht für die Erhaltung der Sachwerte aus.” Heißt auf deutsch: die Stadt lässt ihre Gebäude mehr und mehr verrotten, sie sinken im Wert und ziehen im Endeffekt noch höhere Reparaturkosten nach sich.

Laut Bielecke habe es vor einigen Jahren noch 13 Millionen Euro für den Unterhalt der Gebäude gegeben. “In diesem Jahr hatten wir nur 3 Millionen Euro für 1000 Grundstücke zur Verfügung.”

Mehr lesen
21.09.2010
hallelife.de - Redaktion
post

Glanz und Elend einer Legende

Seit vielen Jahren verfällt das Wittekindbad. Immerhin gab es zwischenzeitlich einen Verein, der das Solbad wiederbeleben wollte. Doch der scheiterte, der Gartentraum war ausgeträumt

Glanz und Elend einer Legende

Seit vielen Jahren verfällt das Wittekindbad. Immerhin gab es zwischenzeitlich einen Verein, der das Solbad wiederbeleben wollte. Doch der scheiterte, der Gartentraum war ausgeträumt. Aktuell ist die Stadt in Verhandlungen mit zwei Investoren.

Über das "Galz und Elend einer Legende" berichtet eine Dokumentation von Eberhard Teichgräber. Der Film ist am Sonntag, dem 26.09. um 18 Uhr wieder im LUX.KINO am Zoo zu sehen. 6 Euro kostet es Eintritt.

Zum Film:
Betuchte Badegäste aus aller Welt, aus allen Regionen des wilhelminischen Deutschen Reichs, aus Rußland, Rumänien und Österreich, sogar aus Brasilien und Australien. Vorbild für Bad Elster und Vorbild für Bad Nauheim. Das war das Solbad Wittekind bei Halle im 19. Jahrhundert.
Friedrich August Stüler, preußischer Architekt von europäischem Rang, schuf die umfangreichen Badeanlagen, einschließlich des Gesellschaftshauses. Im 20. Jahrhundert wirkten im Solbad bildende Künstler, wie Paul Thiersch, Gustav Weidanz, Karl Müller und Karl Völker, Namen, die in die deutsche Kunstgeschichte eingegangen sind. Im Wittekind dirigierte Paul Linke, sang Herbert Ernst Groh, musizierten Kurt Henkels und das Staatliche Sinfonieorchester Halle. Der Film erzählt die bewegte und bewegende Geschichte des Solbads, er dokumentiert die Bemühungen, um den Aufbau und die Restaurierung der verfallenen Anlagen nach der politischen Wende 1989 .
Deutschland 2009; R: Eberhard Teichgräber; 100 Min.

[map=Wittekindstraße 14]

Mehr lesen
21.09.2010
hallelife.de - Redaktion
post

Nächtliche Gleisbauarbeiten in Merseburg

Von Mittwoch, dem 22. September, 19. 35 Uhr, bis Donnerstag, 23

Nächtliche Gleisbauarbeiten in Merseburg

Von Mittwoch, dem 22. September, 19.35 Uhr, bis Donnerstag, 23. September, 4.20 Uhr, wird der Straßenbahnverkehr in Merseburg in der Straße Weiße Mauer/Höhe Carl-von-Basedow-Klinikum unterbrochen. Grund sind notwendige Gleisbauarbeiten.

Die Linie 5 fährt aus beiden Richtungen nur bis/ab Weiße Mauer/Höhe Carl-von-Basedow-Klinikum, jeweils bis unmittelbar vor den Baustellenbereich. Dort gehen die Fahrgäste eine kurzen Weg am Baufeld entlang bis zu der bereitstehenden Bahn, mit welcher sie ihre Fahrt fortsetzen können.

Mehr lesen
21.09.2010
hallelife.de - Redaktion
post

“Ich und mein Liebling: Halle-Neustadt”

Die Einwohner von Halle-Neustadt sind noch bis zum 30. September dazu aufgerufen, sich an ihren Lieblingsplätzen in Halle-Neustadt zu porträtieren und kurz zu beschreiben, was sie mit diesem Ort verbinden. „Unter Lieblingsplatz kann und soll dabei vieles verstanden werden“, so Oliver Daffy, Projektkoordinator des Projektes Engagement-Lotsen im Stadtteil Halle-Neustadt, un beschreibt: „Es kann die Parkbank sein, an der ich mich mit Freunden treffe oder auch der Chor im Nachbarschaftszentrum

Die Einwohner von Halle-Neustadt sind noch bis zum 30. September dazu aufgerufen, sich an ihren Lieblingsplätzen in Halle-Neustadt zu porträtieren und kurz zu beschreiben, was sie mit diesem Ort verbinden.

„Unter Lieblingsplatz kann und soll dabei vieles verstanden werden“, so Oliver Daffy, Projektkoordinator des Projektes Engagement-Lotsen im Stadtteil Halle-Neustadt, un beschreibt: „Es kann die Parkbank sein, an der ich mich mit Freunden treffe oder auch der Chor im Nachbarschaftszentrum. Wir möchten die Vielfalt Halle-Neustadts sichtbar machen und den Bürgern die Möglichkeit geben, ihren Stadtteil ganz persönlich vorzustellen.“

Um noch mehr Halle-Neustädtern die Möglichkeit zugeben, sich am Fotowettbewerb zu beteiligen, können digitale Fotos (z.B. JPG-Format) mit Namen, Alter, Kontaktdaten und einem kurzen Text zum Foto per E-Mail, per Post oder persönlich noch bis zum 30. September einsendet werden.

E-Mail: e-lotsen@freiwilligen-agentur.de
Post: Freiwilligen-Agentur Halle Saalkeis e.V.
Zur Saaleaue 51a
06122 Halle (Saale)

Ausgesuchte Fotos werden im Oktober im Rahmen einer Ausstellung im Nachbarschaftszentrum Pusteblume präsentiert. Anschließend werden die drei besten Bilder von einer Jury (u.a. Ingrid Häußler) ausgewählt und mit attraktiven Preisen (z.B. mit einem Fotoshooting, Kinogutscheine) prämiert. Außerdem haben alle Neustädter ab Ende September die Möglichkeit, im Internet und in der Ausstellung über einen Sonderpreis abzustimmen.

Teilnahmebedingungen:
1. Pro Teilnehmer können maximal 3 Fotos eingesendet werden.
2. Der Fotograf/ die Fotografin muss namentlich benannt sein.
3. Sie und der Fotograf/ die Fotografin des Fotos sind damit einverstanden, dass das eingereichte Foto im Rahmen des Fotowettbewerbs im Internet veröffentlicht wird, in einer Ausstellung gezeigt und in Druckerzeugnissen (z.B. Fotokalender) erscheinen wird.

Verlängerter Einsendeschluss: 30. September 2010
Der Wettbewerb wird veranstaltet von der Freiwilligen-Agentur Halle Saalkreis e.V. im Rahmen des Projektes „Engagement-Lotsen im Stadtteil Halle-Neustadt“. Ziel des Projektes ist es, ehrenamtliches Engagement im Stadtteil zu fördern und damit die Identifikation der Bürger/Innen mit Ihrem Stadtteil zu erhöhen, aber auch konkrete Aktivitäten im Stadtteil umzusetzen.

Mehr lesen
21.09.2010
hallelife.de - Redaktion
post

Friedhof Neustadt: Ausschuss hebt Schließungsbeschluss auf

Der Finanzausschuss hat sich am Dienstagabend mit knapper Mehrheit dafür ausgesprochen, den vor zwei Jahren durch den Stadtrat gefassten Schließungsbeschluss wieder aufzuheben. Sechs Ausschussmitglieder aus CDU, Grünen und Linken konnten sich dem Antrag von CDU-Stadtrat Andreas Schachtschneider anschließen. Mit Tom Wolter (MitBürger), Johannes Krause und Katharina Hinz (beide SPD) sowie Hans-Dieter Wöllenweber (FDP) und Werner Misch (CDU) waren jedoch auch gegen den Antrag

Friedhof Neustadt: Ausschuss hebt Schließungsbeschluss auf

Der Finanzausschuss hat sich am Dienstagabend mit knapper Mehrheit dafür ausgesprochen, den vor zwei Jahren durch den Stadtrat gefassten Schließungsbeschluss wieder aufzuheben. Sechs Ausschussmitglieder aus CDU, Grünen und Linken konnten sich dem Antrag von CDU-Stadtrat Andreas Schachtschneider anschließen. Mit Tom Wolter (MitBürger), Johannes Krause und Katharina Hinz (beide SPD) sowie Hans-Dieter Wöllenweber (FDP) und Werner Misch (CDU) waren jedoch auch gegen den Antrag. Und so darf man gespannt sein auf die Abstimmung im Stadtrat. Linke und Grüne signalisierten bereits Zustimmung, die MitBürger, die FDP und die SPD werden hingegen mit Nein stimmen. Damit liegt nun alles in den Händen der CDU. Längst nicht alle Christdemokraten sind für den Schachtschneider-Antrag.

Andreas Schachtschneider hatte im Ausschuss noch einmal seinen Antrag verteidigt. Die Neustadt-CDU habe sich damals auch gegen die eigene Partei, gegen den eigenen Kreisvorsitzenden gestellt. Sie hatten die Schließung befürwortet. “Die Neustädter brauchen einen Friedhof” so Schachtschneider, der das von der Stadt angeführte Einsparpotential anzweifelte. Er kritisierte, dass im Aushang noch immer der Schließungsbeschluss zu lesen sei. “Was ich tot rede wird weniger angewählt”, merkte der CDU-Mann mit Blick auf sinkende Bestattungszahlen an.

“Niemand hat sich die Schließung einfach gemacht”, erläuterte SPD-Stadtrat Johannes Krause die damaligen Diskussionen. “Um diesen Kompromiss wurde ein dreiviertel Jahr gerungen. Das sollten wir nicht auf Spiel setzen”, meinte Krause. Während man bei den Linken beim ersten Schließungsbeschluss noch mehrheitlich zustimmte, hat nun ein Umdenken in der Partei eingesetzt, wie Swen Knöchel sagte. Die Grünen seien hingegen als einzige Partei von Anfang an gegen die Schließung gewesen, sagte Dietmar Weihrich und schloss sich den Zweifeln Schachtschneiders zu den Einsparpotentialen an.

Planungsdezernent Thomas Pohlack hatte hingegen noch einmal für die Ablehnung des Antrags plädiert. Man habe schon jetzt große Not, die Friedhofe zu unterhalten, es gebe zu wenig Personal und zu wenig finanzielle Mittel. "Wir sollten uns konzentrieren und nicht verzetteln.

Keine Mehrheit fand unterdessen ein SPD-Änderungsantrag. Die Sozialdemokraten wollten die vor zwei Jahren gefassten Schließungsbeschluss nur aussetzen lassen und im Juni 2011 erneut diskutieren lassen.

Der Stadtrat hatte am August 2008 die Schließung des Neustädter Friedhofs zum Jahr 2038 beschlossen. Ab 2018 wären keine Erdbestattungen mehr möglich. Nach Angaben der Stadtverwaltung würde die meisten Bestattungen in Neustadt aber ohnehin in Urnengräbern stattfinden.

[map=Eislebener Straße 44]

Mehr lesen
21.09.2010
hallelife.de - Redaktion
post

Waffen- und Drogenfund bei Razzia

Bei einer Razzia hat die Polizei am Dienstagmorgen fünf Grundstücke und Wohnungen in Halle (Saale) und Weißenfels durchsucht. Vorausgegangen waren richterliche Beschlüsse des Amtsgerichts Halle. Die Fahnder konnten dabei mehrere Schusswaffen und Munition, kleinere Mengen an Betäubungsmitteln, ca

Waffen- und Drogenfund bei Razzia

Bei einer Razzia hat die Polizei am Dienstagmorgen fünf Grundstücke und Wohnungen in Halle (Saale) und Weißenfels durchsucht. Vorausgegangen waren richterliche Beschlüsse des Amtsgerichts Halle. Die Fahnder konnten dabei mehrere Schusswaffen und Munition, kleinere Mengen an Betäubungsmitteln, ca. 30.000 Euro Bargeld sowie weiteres Diebesgut wie Bekleidungsgegenstände und Werkzeuge beschlagnahmen. Ein 34-jährigerWeißenfelser, gegen den ein Haftbefehl wegen unerlaubtem Handel mit Betäubungsmitteln in nicht geringer Menge vorlag, wurde durch die Einsatzkräfte festgenommen. Am Nachmittag wurde durch den Haftrichter der Haftbefehl verkündet und vollstreckt. Die Ermittlungen zum Sachverhalt dauern an.

Rund 200 Kriminalisten des Zentralen Kriminaldienstes der Polizeidirektion Sachsen-Anhalt Süd, des Landeskriminalamtes (SEK/MEK), der Landesbereitschaftspolizei, der Zollfahndung Dresden und Leipzig sowie Diensthundeführern anderer Polizeidirektionen waren dabei im Einsatz.

Mehr lesen
21.09.2010
hallelife.de - Redaktion
post

Gesundbrunnengemeinde bekommt neuen Pfarrer

Nach halbjähriger Vakanz kann sich die Gesundbrunnengemeinde über zwei Kandidaten für ihre Pfarrstelle „Am Gesundbrunnen“ freuen. Die beiden Bewerber sind Pfarrer Matthias Müller aus dem Kirchenkreis Halberstadt und Pfarrer Manfred Brien, der in Alsleben, einem Ort dieses Kirchenkreises Halle-Saalkreis, tätig ist. Kennenlernen kann man sie in Vorstellungsgottesdiensten in der Kirche „Am Gesundbrunnen“(Diesterwegstr

Gesundbrunnengemeinde bekommt neuen Pfarrer

Nach halbjähriger Vakanz kann sich die Gesundbrunnengemeinde über zwei Kandidaten für ihre Pfarrstelle „Am Gesundbrunnen“ freuen.
Die beiden Bewerber sind Pfarrer Matthias Müller aus dem Kirchenkreis Halberstadt und Pfarrer Manfred Brien, der in Alsleben, einem Ort dieses Kirchenkreises Halle-Saalkreis, tätig ist.
Kennenlernen kann man sie in Vorstellungsgottesdiensten in der Kirche „Am Gesundbrunnen“(Diesterwegstr. 16) an zwei aufeinanderfolgenden Sonntagen, jeweils um 10.15 Uhr.
Pfarrer Matthias Müller hält den Gottesdienst am Sonntag, 26. September und Pfarrer Manfred Brien predigt im Gottesdienst am 3. Oktober 2010.

Von vier Bewerbungen verfügen nur sie über die notwendige Zusatzausbildung in der Seelsorge. Denn zu 50 % werden sie neben ihrer Anstellung in der Gesundbrunnengemeinde (50 %) in der Klinikseelsorge tätig sein.

Bereits am 16. September hielt Pfarrer Matthias Müller einen Gesprächsabend in der Gesprächsoase und Pfarrer Manfred Brien übernimmt am Donnerstag, 23. September, um 17.00 Uhr einen Gesprächsabend mit Bibelarbeit in der Kirche „Am Gesundbrunnen“.
Zu all diesen öffentlichen Veranstaltungen lädt der Gemeindekirchenrat ein.

Die Entscheidung fällt nach Gesprächen mit der Landeskirche (Evangelische Kirche in Mitteldeutschland, EKM) zur Klinikseelsorge in der Sitzung des Gemeindekirchenrates der Gesundbrunnengemeinde am 12. Oktober 2010. Die Besetzung der Pfarrstelle erfolgt dann voraussichtlich Anfang 2011.

Die Vakanzvertretung für die Gemeinde „Am Gesundbrunnen“ hat der ordinierte Gemeindepädagoge Dirk Lehner, der die Pfarrstelle in den Gemeinden Wörmlitz-Böllberg inne hat.

Mehr lesen
21.09.2010
hallelife.de - Redaktion
post

Ernte-Einbußen bei Sachsen-Anhalts Obstbauern

Das schlechte Wetter in diesem Jahr sorgt für deutliche Ernteeinbußen bei den Obstbauern bei uns in Sachsen-Anhalt. Nach Angaben des Statistischen Landesamtes in Halle (Saale) wird demnach nur noch mit einer Apfelernte von 21 600 Tonnen gerechnet, fast 10. 000 Tonnen weniger als vor einem Jahr

Ernte-Einbußen bei Sachsen-Anhalts Obstbauern

Das schlechte Wetter in diesem Jahr sorgt für deutliche Ernteeinbußen bei den Obstbauern bei uns in Sachsen-Anhalt. Nach Angaben des Statistischen Landesamtes in Halle (Saale) wird demnach nur noch mit einer Apfelernte von 21 600 Tonnen gerechnet, fast 10.000 Tonnen weniger als vor einem Jahr. Der geschätzte Ertrag liegt bei nur 215,7 Dezitonnen je Hektar. 2002 gab es letztmals einen Apfelertrag von weniger als 200 Dezitonnen je Hektar.

Bei Sauerkirschen konnten nur 1 000 Tonnen, drei Viertel der Vorjahresmenge, geerntet werden. Die Süßkirschenernte brachte dagegen 1 860 Tonnen Früchte auf den Markt und war sogar mit 9 Prozent über der Vorjahresmenge. Die vorläufige Pflaumenernte wird vorerst auf 1 700 Tonnen geschätzt.

Der kalte lange Winter, zu kalte Witterung in der Blüten- und Nachblütenphase bedingten zunächst einen schlechten Fruchtansatz beim Steinobst. Insbesondere betroffen waren Sauerkirschen, da nur 25 Prozent der Blüten befruchtet wurden. Später aufgetretene Nachtfröste haben ortsweise sogar bis zu Totalausfällen geführt. Überdurchschnittliche Niederschläge im Mai, dann die anhaltende Trockenheit und plötzliche Hitze verursachten eine deutlich geringere Erntemenge. Die Betriebe haben starke Ausfälle durch die Pilzkrankheit Monilia gemeldet. Der überwiegend geringe Baumbestand auf der Erntefläche sowie die Überalterung der Anlagen bei Sauerkirschen beeinflussten zusätzlich eine niedrigere Erntemenge.

Die ermittelte Ertragsleistung bei Sauerkirschen mit 58,3 Dezitonnen je Hektar ist jeweils erheblich unter dem langjährigen Mittel (2004/2009) von 69,3 dt/ha ausgefallen. Im Vorjahr war die Hektarleistung bei 77 Dezitonnen je Hektar. Der Ertrag bei Süßkirschen von 52,7 Dezitonnen je Hektar liegt über den Vorjahresertrag von 48,2 Dezitonnen je Hektar. Der Pflaumenertrag wurde von den Anbauern auf 157,6 Dezitonnen je Hektar geschätzt (2004/2009: 166,1 dt/ha).

Mehr lesen
21.09.2010
hallelife.de - Redaktion
post

Moritzburg verliert Eigenständigkeit

Heftig in der Kritik stand die Führungsriege der Stiftung Moritzburg in den letzten Wochen. Gelder sollen falsch verwendet worden sein, ein Prüfbericht sprach von rechtswidriger Haushalts- und Wirtschaftsführung. Am Montagabend beschloss der Stiftungsrat unter Vorsitz von Staatssekretär Dr

Moritzburg verliert Eigenständigkeit

Heftig in der Kritik stand die Führungsriege der Stiftung Moritzburg in den letzten Wochen. Gelder sollen falsch verwendet worden sein, ein Prüfbericht sprach von rechtswidriger Haushalts- und Wirtschaftsführung. Am Montagabend beschloss der Stiftungsrat unter Vorsitz von Staatssekretär Dr. Valentin Gramlich nun einen Rettungsplan für die weit über die Stadtgrenzen Halles hinaus bekannte Einrichtung.

Einstimmig wurde ein teilweiser Betriebsübergang der Verwaltung auf die Stiftung Dome und Schlösser ab dem 1. Januar 2011 beschlossen. Vorgesehen ist die Schaffung einer Geschäftsstelle in Halle. Beide Stiftungsvorstände arbeiten dazu eine gemeinsame Vereinbarung. Darin soll auch geregelt sein, dass spätestens nach Ablauf von drei Jahren eine Evaluierung dieses Modells stattfindet, es also auf Wirksamkeit geprüft wird. Das Kuratorium der Stiftung Dome und Schlösser wird in seiner nächsten Sitzung dieses Modell ebenfalls behandeln.

Der Stiftungsvorstand der Stiftung Dome und Schlösser informierte zudem zum Stand der Baumaßnahmen in der Moritzburg. Die Mängel an der Brandwand im Nordflügel sollen bis Anfang Oktober 2010 behoben sein.

Mehr lesen
21.09.2010
hallelife.de - Redaktion
post

“Spuren der Arbeit”

Die Mitglieder des Fotoclubs „Inspiration“ stellen in den Räumlichkeiten des Universitätsklinikums Halle (Saale) Bilder ihrer diesjährigen Jahresausstellung zum Thema „Spuren der Arbeit“ aus. Vielfältig treten sie uns entgegen – die Spuren der Arbeit oder besser: die Zeugnisse menschlicher Tätigkeit, berichtet der Club. Denn längst sei es an der Zeit, den Begriff der Arbeit neu zu definieren, zu erweitern, in größeren Zusammenhängen zu sehen

Die Mitglieder des Fotoclubs „Inspiration“ stellen in den Räumlichkeiten des Universitätsklinikums Halle (Saale) Bilder ihrer diesjährigen Jahresausstellung zum Thema „Spuren der Arbeit“ aus. Vielfältig treten sie uns entgegen – die Spuren der Arbeit oder besser: die Zeugnisse menschlicher Tätigkeit, berichtet der Club. Denn längst sei es an der Zeit, den Begriff der Arbeit neu zu definieren, zu erweitern, in größeren Zusammenhängen zu sehen. Der Fotoclub hat es gespürt, als er die Bilder für diese Ausstellung im wahrsten Sinne des Wortes erarbeitet hat: Was ist das überhaupt: Arbeit? Lebensinhalt des Menschen, soziale Basis, Grundlage der Gesellschaft, Kostenfaktor, Feld der Bewährung und noch so vieles mehr.

In dieser Ausstellung kann nur ein kleiner Teil all dessen dargestellt werden und auch nur ein Teil der vielen Fotos, die im Laufe eines Jahres entstanden sind. So war jeder Fotograf auf seinen Spuren der Arbeit. Den Fotoklub „Inspiration“ gibt es seit über 10 Jahren und vereint Fotografen unterschiedlicher Berufe und Fotografietechniken.

Mehr lesen
21.09.2010
hallelife.de - Redaktion