Am 16. und 17. Februar soll der nächste Castor-Transport nach Lubmin rollen
Am 16. und 17. Februar soll der nächste Castor-Transport nach Lubmin rollen. Eine Strecke könnte auch durch Sachsen-Anhalt und damit durch Halle (Saale) führen. Die Anti-Atom-Initiative Halle/Saale führt deshalb am Samstag, den 12. Februar 2011 in der Zeit von 11 bis 14 Uhr an der Ulrichskirche eine öffentliche Protestkundgebung durch.
Neben dem Atommülltransport wolle man auch gegen die unverantwortliche Pro-Atom-Politik der Bundesregierung protestieren, heißt es in der Ankündigung. Atommülltransporte bergen demnach unkalkulierbare Risiken. Ein einzelner Castor-Behälter könne das gesamte radioaktive Inventar der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl enthalten. Bei einem Unfall könnten riesige Mengen an Radioaktivität austreten. Damit können weite, dichtbevölkerte Landstriche für tausende Jahre unbewohnbar werden. Einen Katastrophenschutzplan gibt es nicht, wird kritisiert.
Unterstützt werden die Proteste unter anderem von SPD, Linke, Grüne, DGB, NABU, Attac und Reformhaus.
"Wo ein Empfänger ist, da ist immer auch ein Sender. Oder war es umgekehrt? Egal – Fakt! hingegen ist, ab zwei Menschen gibts immer irgendwann Streit. Doch allein fühlt man sich schnell – allein
"Wo ein Empfänger ist, da ist immer auch ein Sender. Oder war es umgekehrt? Egal – Fakt! hingegen ist, ab zwei Menschen gibts immer irgendwann Streit. Doch allein fühlt man sich schnell – allein. Vielleicht liegt in der Freude über diesen Zustand das wirkliche Glück auf Erden?" Als Klaus-Peter den Psychologen-Kongress vorzeitig verließ, hatte er den dringenden Wunsch sich sehr nachhaltig zu betrinken.
Jedes Jahr im August das gleiche Bild. Auch in diesem Jahr werden die Ticketpreise für Straßenbahnen und Busse in der Region voraussichtlich steigen. So zumindest sieht es ein Papier des Aufsichtsrates des Mitteldeutschen Verkehrsverbundes (MDV) vor, dem das Aufsichtsgremium aber noch zustimmen muss
Jedes Jahr im August das gleiche Bild. Auch in diesem Jahr werden die Ticketpreise für Straßenbahnen und Busse in der Region voraussichtlich steigen. So zumindest sieht es ein Papier des Aufsichtsrates des Mitteldeutschen Verkehrsverbundes (MDV) vor, dem das Aufsichtsgremium aber noch zustimmen muss. Vor allem bei Mehrfahrten- und Zeitkarten wird erneut an der Preisschraube gedreht. Um bis zu drei Prozent gehen die Preise nach oben. Schon zum Sommer 2010 wurden Wochen- und Monatskarten teurer.
Dafür sollen die Zeitkarten flexibler gestaltet werden. So ist zunächst probeweise vorgesehen, den Geltungsbeginn der Wochenkarte mit der Entwertung selbst festlegen zu können. Dies hatte der Verkehrsclub Deutschland (VCD) seit Jahren gefordert. Bisher gilt eine Wochenkarte immer von Montags bis Freitags. Entsprechend zufrieden ist Harald Lindner, der den VCD im Fahrgastbeirat der Leipziger Verkehrsbetriebe (LVB) vertritt.
In Halle (Saale) ist die Einführung eines neuen Schülertickets vorgesehen. Dieses soll nur noch an Schultagen zwischen 6 und 18 Uhr gelten. Für Wochenende, Ferien und abendliche Fahrten mit dem ÖPNV ist eine Rund-um-die-Uhr-Variante vorgesehen. Diese soll dem Vernehmen nach 80 Euro im Jahr kosten. Knapp 1 Million Euro will die Stadt Halle (Saale) auf diese Weise sparen.
Gespart werden muss auch woanders. In diesem Jahr müssen die 27 im MDV organisierten Verkehrsunternehmen einen Finanzierungslücke von rund 22 Millionen Euro kompensieren. Die angekündigten Preiserhöhungen schaffen das nur zum Teil. Auch Fahrplanausdünnungen und geringere Investitionen in neue Fahrzeuge werden die Folge sein.
Der Verkehrsclub Deutschland sieht in der sächsischen Staatsregierung einen wesentlichen Grund für die Finanzierungsprobleme des öffentlichen Nahverkehrs. Mit der Entlastung künftiger Generationen hat der Sparhaushalt im Bereich des Nahverkehrs nichts zu tun, kritisierte auch Matthias Reichmuth vom Vorstand des VCD-Landesverbands Elster-Saale. Die Nahverkehrsmittel des Bundes werden seinen Worten zufolge von den Ländern an die jeweiligen Zweckverbände weitergegeben. Der Bund will bei der Neuberechnung ab 2014 die gefahrenen Zugkilometer zu Grunde legen, Sachsen wiederum plant unter anderem die Stilllegung der Leipziger S-Bahn-Linie 1 nach Grünau. Wenn Sachsen hier also eigenmächtig kürzt, dann wird es künftig auch weniger Bundesmittel erhalten. Insofern führt die Entscheidung des Landtags, die Finanzierungsgrundlage für den Nahverkehr zu ändern, eben nicht zu einer Entlastung künftiger Generationen, sondern nur zur Verschlechterung des Nahverkehrsangebots und zu Preiserhöhungen für die Kunden, erläuterte Matthias Reichmuth.
Fahrbibliothek nicht in Mötzlich, Taylor geht und Bäcker kommt, Bürgersprechstunde mit MdL Hendrik Lange, Beratungsangebot zum Schwerbehindertenverfahren, Themenabend zur Intersexualität.
Fahrbibliothek nicht in Mötzlich Wegen Baumaßnahmen in der Willi-Dolgner-Straße in Mötzlich, die voraussichtlich noch bis zum 12. Februar 2011 andauern werden, kann der Haltepunkt "Mötzlich" am Donnerstag, 10. Februar 2011 (gerade Woche), nicht angefahren werden. Die Ausleihfrist aller dort fälligen Medien wird entsprechend verlängert.
Taylor geht und Bäcker kommt Bis vor wenigen Tagen gab es hier noch Jacken, Hosen und T-Shirts. Doch die Modekette Taylor zieht sich aus Halle (Saale) zurück, verweist auf die nächste Filiale im Nova Eventis. Doch lange leerstehen wird das Geschäft in der Großen Ulrichstraße nicht. Die Konditorei & Bäckerei Wendl aus Leipzig will hier auf 250 Quadratmetern eine neue Filiale einrichten. Voraussichtlich Ende März ist Eröffnung.
Bürgersprechstunde mit MdL Hendrik Lange Am Montag, 07. Februar 2010, wird im Wahlkreisbüro in der Blumenstraße 16 in Halle von 10 bis 12 Uhr eine Bürgersprechstunde des Abgeordneten Hendrik Lange stattfinden. Interessierte Bürgerinnen und Bürger sind herzlich eingeladen, sich mit Fragen und Anliegen zur parlamentarischen Arbeit an ihren Abgeordneten zu wenden.
Beratungsangebot zum Schwerbehindertenverfahren Der Verein Ideal e.V. bietet ein monatliches individuelles Beratungsangebot zum Schwerbehindertenverfahren. Rund um das Antragsverfahren eines Schwerbehindertenausweises wird dabei beraten. Die Beratung erstreckt sich vom Feststellungsverfahren der Schwerbehinderteneigenschaft, über das Antragsverfahren eines Schwerbehindertenausweises, bis hin zu Rechten und Pflichten von Menschen mit Behinderung, die einen solchen Ausweis besitzen. Am Mittwoch, den 09. Februar 2011 von 11-14 Uhr in den Franckeschen Stiftungen (Haus 31/Zimmer 031) und am Donnerstag, den 10. Februar 2011 von 16-18 Uhr in den Räumlichkeiten der Selbsthilfegruppe Hämophilie/von Willebrand-Syndrom Halle-Saalekreis e.V. Freiimfelder Str. 7a (Nähe Haltestelle Freiimfelder Straße ).
Themenabend zur Intersexualität Zu einem öffentlichen Themenabend zur Intersexualität lädt das Begegnungs- und Beratungs-Zentrum "lebensart" e. V. (Beesener Straße 6 in Halle) für Mittwoch, den 9. Februar 2011 um 19.30 Uhr Interessierte ein. Viele intersexuelle Menschen wollen zudem weder unter "queer" subsumiert noch als als "I" an "LSBT" (Lesben, Schwule, Bisexuelle, Transgender) angehangen werden – als handele es sich um eine weitere sexuelle Präferenz oder Identität – zumindest wenn nicht auf das damit verbundene Leid hingewiesen und dagegen angegangen wird. Zwei Referenten werden ausführlich berichten.
Der DRK-Kreisverband Halle, Saalkreis, Mansfelder Land hat in dieser Woche die Zertifikate für sein eigenes Qualitätsmanagementsystem erhalten. Das ist für uns ein besonderer Tag. Wir haben lange darauf hin gearbeitet, sagte die DRK-Kreisvorsitzende Helga Schubert
Der DRK-Kreisverband Halle, Saalkreis, Mansfelder Land hat in dieser Woche die Zertifikate für sein eigenes Qualitätsmanagementsystem erhalten. Das ist für uns ein besonderer Tag. Wir haben lange darauf hin gearbeitet, sagte die DRK-Kreisvorsitzende Helga Schubert. Wie sie erläuterte, sei vor vier Jahren der Beschluss zur Einführung im Vorstand gefasst worden. Dann galt es, die Technik zu installieren und alle Mitarbeiter mit dem internetbasierten System vertraut zu machen.
Vom 13. bis 17. Januar wurde es dann ernst, die Gesellschaft zur Zertifizierung von Qualitätsmanagementsystemen (DQS) hat den Kreisverband unter die Lupe genommen. In Kitas, Horten, Rettungswachen und in der Geschäftsstelle habe sie sich ein Bild von der Arbeit gemacht, erläuterte Frau Peter von DQS, die sogar bei einem Rettungseinsatz dabei war. Sie hob unter anderem gute Kommunikationsstrukturen hervor, ebenso wie Teamstärke, ein gutes Prüf- und Wartungsmanagement, das Medikamentenmanagement und das Hygienemanagement der Küchen in Kitas und Horten.
Am Sonntag wurde im Kunstforum in der Bernburger Straße in Halle (Saale) die neue Ausstellung Veronika, der Lenz ist da in Kooperation mit dem Stadtmuseum eröffnet. Die Schau widmet sich der Mode und dem Lifestyle der 20er Jahre des vergangenen Jahrhunderts. Zu sehen sind unter anderem Modeskizzen, Kostüme und Accessoires
Am Sonntag wurde im Kunstforum in der Bernburger Straße in Halle (Saale) die neue Ausstellung Veronika, der Lenz ist da in Kooperation mit dem Stadtmuseum eröffnet. Die Schau widmet sich der Mode und dem Lifestyle der 20er Jahre des vergangenen Jahrhunderts.
Zu sehen sind unter anderem Modeskizzen, Kostüme und Accessoires. Neben der Präsentation von ausgesuchter Alltags-, Nachmittags- und Abendmode gewährt die Ausstellung zudem einen Einblick in die privaten Gemächer der Frau.
Begleitet wird die Schau von verschiedenen Vorträgen. "Glamour, Glanz, Geschwindigkeit? Die 20er Jahre in Halle" heißt es am 15. Februar um 19 Uhr mit den Referentinnen Dr. Eva Scherf und Dr. Heidi Ritter. Dr. Kerstin Küppersbusch spricht am 2. März um 19 Uhr zum Thema "Zwischen Wohnzimmer und Küche: soziales Bauen und Wohnen im Halle der Zwanziger Jahre". Und Dr. Angela Dolgner widmet sich am 18. März um 19 Uhr in "Die Nacht gehört uns Spiel, Musik und Tanz Künstlerfeste, Kostümfeste und andere Vergnügungen an der Burg in Halle und am Bauhaus in Weimar, Dessau und Berlin.
Umgestürzte Bäume, Schlamm, Treibgut – die Parkeisenbahn auf der Peißnitz hat das Hochwasser der Saale schwer getroffen. Vor einer Woche wurde schon mal Hand angelegt, fanden die ersten Aufräumarbeiten statt. Doch eine wahre Mammutaufgabe ist das Freiräumen der Gleise
Umgestürzte Bäume, Schlamm, Treibgut – die Parkeisenbahn auf der Peißnitz hat das Hochwasser der Saale schwer getroffen. Vor einer Woche wurde schon mal Hand angelegt, fanden die ersten Aufräumarbeiten statt.
Doch eine wahre Mammutaufgabe ist das Freiräumen der Gleise. Wie gut, dass der THW Ortsverband Halle (Saale) seine Hilfe anbot. Er unterstützte am Samstag die Parkeisenbahner beim Beräumen der Gleise. Neben der Beseitigung von Treibgut auf den Gleisen, mussten dutzende Meter Gleisbereich von angeschwemmtem Sand und Schlamm freigeschippt werden. Die größte Aufgabe für die Helfer bestand jedoch darin, mehrere entwurzelte Bäume zu zersägen, die auf den Schienenweg zu fallen drohten oder diesen teilweise schon komplett versperrten. Am Nachmittag konnten die Arbeiten beendet werden der Gleisbereich zwischen dem Haltepunkt Birkenallee und dem Bahnhof Peißnitzbrücke war wieder frei. Zu tun bleibt trotz allem noch viel für die Mitglieder des Fördervereins.
Besonders schwerer Fall des Diebstahls Am Sonntagmorgen, gegen 01. 30 Uhr, drangen unbekannte Täter gewaltsam in mehrere Räumlichkeiten eines Einkaufsmarktes in Hohenmölsen (Wilhelm-Külz-Straße) ein. Zu eventuellem Diebesgut bzw
Besonders schwerer Fall des Diebstahls Am Sonntagmorgen, gegen 01.30 Uhr, drangen unbekannte Täter gewaltsam in mehrere Räumlichkeiten eines Einkaufsmarktes in Hohenmölsen (Wilhelm-Külz-Straße) ein. Zu eventuellem Diebesgut bzw. zur Schadenshöhe können noch keine Angaben gemacht werden, hier dauern die Ermittlungen noch an.
Einbrüche Im Laufe des Samstagvormittags drangen unbekannte Täter gewaltsam in sieben Garagen in der Tagewerbener Straße (Garagenkomplex) ein. Ermittlungen zu eventuellem Diebesgut dauern noch an.
Der IQ Innovationspreis Mitteldeutschland 2011 geht in seine heiße Phase. Noch gut vier Wochen können Unternehmen, Wissenschaftler und Existenzgründer ihre neuen Produkte, Verfahren und Dienstleistungen einreichen. Bereits zum siebten Mal veranstaltet die Wirtschaftsinitiative für Mitteldeutschland den mit insgesamt 82
Der IQ Innovationspreis Mitteldeutschland 2011 geht in seine heiße Phase. Noch gut vier Wochen können Unternehmen, Wissenschaftler und Existenzgründer ihre neuen Produkte, Verfahren und Dienstleistungen einreichen. Bereits zum siebten Mal veranstaltet die Wirtschaftsinitiative für Mitteldeutschland den mit insgesamt 82.500 Euro dotierten Wettbewerb, der marktreife Innovationen aus den regionalen Clustern Mitteldeutschlands prämiert. Dazu zählen die Branchen Automotive, Biotechnologie Life Sciences, Chemie/Kunststoffe, Ernährungswirtschaft, Energie/Umwelt, Informationstechnologie sowie Solarwirtschaft.
Die Unternehmen und wissenschaftlichen Einrichtungen der Region sollten jetzt noch die Chance zur Teilnahme nutzen, es lohnt sich, betonte Hanka Fischer, Projektleiterin des IQ Innovationspreis Mitteldeutschland. So bekommen die sieben Clustersieger ein Preisgeld in Höhe von je 7.500 Euro. Aus allen Finalisten wird außerdem ein Gesamtsieger ausgewählt, der nochmals ein Preisgeld von 15.000 Euro gewinnt. Alle Gewinner werden darüber hinaus für ein Jahr Mitglied in der Wirtschaftsinitiative für Mitteldeutschland. Damit eröffnen wir den Preisträgern den Zugang zu einem starken regionalen und nationalen Netzwerk strukturbestimmender Unternehmen und geben durch umfangreiche Marketing- und Beratungsdienstleistungen unsere Stimme für Ihre Innovation, erklärte Hanka Fischer weiter. Die in diesem Jahr bereits zum zweiten Mal geschlossene Medienkooperation mit dem Mitteldeutschen Rundfunk bringe eine erhöhte mediale Aufmerksamkeit für die eingereichten Bewerbungen. Diese zusätzlichen Mehrwerte unterschieden den IQ Innovationspreis Mitteldeutschland von anderen Innovationswettbewerben in Mitteldeutschland, so Hanka Fischer.
Schwerer Raub Am Samstagmittag, gegen 11. 50 Uhr, betrat eine unbekannte maskierte männliche Person ein Geschäft im Grasnelkenweg, bedrohte die Verkäuferin (40) mit einer Pistole und verlangte Bargeld. Nachdem die Geschädigte Papiergeld in einen Plastikbeutel gelegt hatte, packte der Täter noch mehrere Schachteln Zigaretten ein und flüchtete aus dem Geschäft in unbekannte Richtung
Schwerer Raub Am Samstagmittag, gegen 11.50 Uhr, betrat eine unbekannte maskierte männliche Person ein Geschäft im Grasnelkenweg, bedrohte die Verkäuferin (40) mit einer Pistole und verlangte Bargeld. Nachdem die Geschädigte Papiergeld in einen Plastikbeutel gelegt hatte, packte der Täter noch mehrere Schachteln Zigaretten ein und flüchtete aus dem Geschäft in unbekannte Richtung. Der Täter ist ca. 20-25 Jahre alt, 165 cm groß und schlank. Bekleidet war er mit heller Jacke und Hose sowie einer grünen Motorradmaske.
Besonders schwerer Fall des Diebstahls Am frühen Samstagmorgen wurden von einem Grundstück im Straßburger Weg von unbekannten Tätern ein Pkw Toyota sowie ein Pkw Audi entwendet. Die Gesamtschadenshöhe beläuft sich auf ca. 90.000 Euro.
Brand Am Samstagabend, gegen 19.00 Uhr, gerieten aus bisher ungeklärter Ursache in einem Mehrfamilienhaus in der Muldestraße vor einer Wohnungstür in der 5. Etage abgelagerte CD, DVD sowie Müll in Brand. Durch das Feuer wurde die Wohnungstür komplett zerstört und der dahinterliegende Flur beschädigt. Im Treppenhaus entstand eine erhebliche Rauchentwicklung. 14 Hausbewohner sowie 2 Polizeibeamte wurden auf Grund des Verdachts einer Rauchgasvergiftung teilweise in Krankenhäusern medizinisch versorgt. Die Ermittlungen der Kripo zur Brandursache sowie zur Gesamtschadenshöhe dauern an.
Besonders schwerer Fall des Diebstahls In der Nacht vom Freitag zum Samstag drangen unbekannte Täter gewaltsam in eine Garage in Klostermansfeld ein und entwendeten vier Leichtmetallkompletträder sowie ein Autoradio mit CD-Player. Die Schadenshöhe beläuft sich auf ca. 2
Besonders schwerer Fall des Diebstahls In der Nacht vom Freitag zum Samstag drangen unbekannte Täter gewaltsam in eine Garage in Klostermansfeld ein und entwendeten vier Leichtmetallkompletträder sowie ein Autoradio mit CD-Player. Die Schadenshöhe beläuft sich auf ca. 2.900 Euro.
Fahren unter Alkohol Am Samstagmorgen, kurz nach 05.00 Uhr, wurde in der Halleschen Straße der Fahrer (25) eines Pkw einer Verkehrskontrolle unterzogen. Da beim Fahrer Alkoholgeruch wahrgenommen wurde, erfolgte ein Atemalkoholtest. Dieser ergab 1,33 Promille. Eine Blutprobenentnahme wurde angeordnet sowie eine Strafanzeige gefertigt.
Brand Gegen Samstagmittag kam es auf einem Firmengelände in Braunsbedra zum Brand im Bereich einer dortigen Lagerhalle. Hier lagerten Säcke mit verpacktem Ruß, welche in Brand geraten waren. Die Ermittlungen zur Brandursache sowie zur Schadenshöhe dauern an
Brand Gegen Samstagmittag kam es auf einem Firmengelände in Braunsbedra zum Brand im Bereich einer dortigen Lagerhalle. Hier lagerten Säcke mit verpacktem Ruß, welche in Brand geraten waren. Die Ermittlungen zur Brandursache sowie zur Schadenshöhe dauern an.
Diebstahl In der Nacht vom Samstag zum Sonntag entwendeten unbekannte Täter aus dem Zwergziegengehege des Tierparks Südpark in Merseburg vier erwachsene Zwergziegen und vier Ziegenlämmer. Die Schadenshöhe wird noch ermittelt.
Am Montag beginnt das Musikfestival Women in Jazz in Halle (Saale). Einer der Höhepunkte ist dabei Cityjazz. Zum sechsten Mal präsentieren sich am 12
Am Montag beginnt das Musikfestival Women in Jazz in Halle (Saale). Einer der Höhepunkte ist dabei Cityjazz. Zum sechsten Mal präsentieren sich am 12. Februar von 10 bis 19 Uhr Jazzmusiker in Kaufhäusern, Cafes, Galerien und Kneipen.
Finanziert wird die Veranstaltung komplett durch die Citygemeinschaft. Die Veranstaltung sei so wichtig, dass man sie auch ohne finanzielle Unterstützung des Stadtmarketing realisiere, erklärte Wolfgang Fleischer von der Citygemeinschaft. Allerdings ist die Jazz-Straßenbahn den Sparplänen der Stadt zum Opfer gefallen. Dafür wird aber eine Jazzband durch die Straßen ziehen. Ab 13 Uhr setzen sich Frustschutz am Alten Markt in Bewegung, weiter geht es zum Marktplatz, Kaufhof und über den Boulevard.
Jazz für Kinder gibt es von 10 bis 11 Uhr in der Musikbibliothek mit Volkhard Brock. Im Kunstforum findet um 11 Uhr das Abschlusskonzert des Women in Jazz-Workshops statt. Zum Jazz-Brunch mit dem Peter-Bönisch-Trio lädt das Dinea-Restaurant von 11.30 bis 13.30 Uhr ein. Bellacoustica spielen von 12 bis 13.30 Uhr im Stadtcenter Rolltreppe. "Anni Lenz und Ecki Gleim treffen den Akatongmann" heißt es von 12.30 bis 13.45 Uhr bei Peek & Cloppenburg, von 13.45 bis 15 Uhr ist dann das Duo Bert Morten zu erleben. Das Duo Mosik spielt von 13 bis 14 Uhr in Ulrichs Medienwelt. Das Duo Gunia & Schunke spielt von 14.30 bis 15.30 Uhr in der Bahnhofslounge. In der Musikschule Allegro zeigen Schüler und Lehrer von 15 bis 16 Uhr ihr Können. Kinderjodeljazz mit Anni Lenz gibt es von 16 bis 16.30 Uhr im Hauptbahnhof. Das Finale findet ab 16.30 Uhr erstmals auf dem halleschen Hauptbahnhof statt, gestaltet von der holländischen Frauenjazzband Alice in Dixieland.
Und im Anschluss kann man dann noch auf den Markt gehen. Dort findet die Stadtwette von Wetten Dass statt.
Bei einem Brand sind am Samstagabend in der Muldestraße in Halle-Neustadt 16 Personen verletzt worden, darunter mehrere Kinder und zwei Polizisten. 13 Verletzte mussten ins Krankenhaus, drei wurden ambulant behandelt. Das Feuer war gegen 19 Uhr in der 5
Bei einem Brand sind am Samstagabend in der Muldestraße in Halle-Neustadt 16 Personen verletzt worden, darunter mehrere Kinder und zwei Polizisten. 13 Verletzte mussten ins Krankenhaus, drei wurden ambulant behandelt.
Das Feuer war gegen 19 Uhr in der 5. Etage im Treppenhaus ausgebrochen. Hier brannten laut Auskunft der Feuerwehr eine größere Menge an CDs und DVDs sowie Müll, die vor einer Wohnungstür abgelegt waren. Hinweise zur Brandursache liegen noch nicht vor.
Die Feuerwehr war mit 18 Kräften der Berufsfeuerwehr sowie 16 Helfern der Freiwilligen Wehren Nietleben und Passendorf im Einsatz.
Einen herrlichen Anblick gab es, wenn im Mai die Fliedersträucher am Jägerberg in Halle (Saale) blühten. Doch vorerst müssen die Hallenser darauf verzichten. Denn im Zuge der Sanierungsarbeiten für den neuen Hauptsitz der Leopoldina im Tschernyschewski-Haus wurden die Baumterrassen am Moritzburgring kahl geschlagen
Einen herrlichen Anblick gab es, wenn im Mai die Fliedersträucher am Jägerberg in Halle (Saale) blühten. Doch vorerst müssen die Hallenser darauf verzichten. Denn im Zuge der Sanierungsarbeiten für den neuen Hauptsitz der Leopoldina im Tschernyschewski-Haus wurden die Baumterrassen am Moritzburgring kahl geschlagen. Nur auf diese Weise kann die Porphyrmauer, die jahrlang verwahrloste, saniert werden.
Kritik an den Baum- und Strauchfällungen kommt von der Initiative Pro Baum. Es sei unverständlich, wie eine Naturforscherakademie derartigen Frevel veranlassen kann, heißt es in einer Erklärung. Man fordere einen unverzüglichen Stopp dieses Raubbaus, zudem umfassende Neuanpflanzungen auf dem eigenen Gelände und im gesamten Stadtgebiet.
Die naive Vorstellung, der Mensch unterscheide sich vom Tier durch die Fähigkeit des Denkens, widerlegt sich von selbst, wenn man einige Vertreter unserer Spezies eines genaueren Blickes würdigt. Denken geht heutzutage zur Erlangung von Vorteilen vonstatten. Das ist nicht eben viel, aber anstrengend, weil Vorteile nicht auf der Straße liegen
Die naive Vorstellung, der Mensch unterscheide sich vom Tier durch die Fähigkeit des Denkens, widerlegt sich von selbst, wenn man einige Vertreter unserer Spezies eines genaueren Blickes würdigt. Denken geht heutzutage zur Erlangung von Vorteilen vonstatten. Das ist nicht eben viel, aber anstrengend, weil Vorteile nicht auf der Straße liegen. Hat Mann/Frau den Vorteil gewonnen, muss Vorsorge getroffen werden, sonst ist er wieder zerronnen.
Was aber den Menschen wirklich vom Tier unterscheidet ist seine Lust zu lachen oder, um die feinere Nuance zu erwähnen, seine Möglichkeit zu lächeln. Das Lächeln eines Menschen drückt eine heitere Gelassenheit aus. Seine Sorgen, so glaubt er im Moment des Lächelns, werden ihn nicht erdrücken. Er erfreut sich an den Strahlen einer milden Sonne oder an zärtlichen Regentropfen aus grauem Himmel, die seine Haut laben. Sein Herz ist frei, seine Gedanken leicht und fröhlich. Kein Zahnschmerz plagt ihn, die Vergangenheit belastet ihn ebenso wenig wie die Zukunft. Und der heutige Tag ist ihm eine Freude.
Geht man nun vom Bahnhof über den oberen und unteren Boulevard und über den Markt begegnen dem Reisenden viele Menschen, die meisten von ihnen Hallenser. Und der Reisende entdeckt: Es gibt in Halle viele schöne Häuser von reicher Architektur, aber die Menschen lächeln nicht. Warum, fragt sich der Reisende, blicke ich hier nur in ernste Gesichter? Die Stadt hat ein liebenswertes Antlitz, das scheint seine Bewohner nicht zu freuen. Was drückt sie denn? Haben sie eine schlechte Regierung und sind deshalb so zerknittert? Oder droht ihrer Stadt ein Unheil, welches der Fremde nicht zu erkennen vermag? Ist die Stadt gar von den Hunnen besetzt und gedemütigt worden? Haben Nazis in dieser Stadt das Heft in der Hand?
Mit einem Lächeln fragt der Reisende einen der Passanten nach dem Weg. Aber der lächelt nicht zurück, sondern betrachtet den lächelnden Reisenden mit dem Hintergedanken, der könne aus einer psychisch heilenden Anstalt ausgebrochen sein und weist ihm mürrisch den Weg.
Das könnte doch mal Thema einer Stadtratssitzung sein: Warum lächelt der Hallenser nicht?
Dem steht natürlich entgegen, dass auch im Stadtrat nicht gelächelt und dieses Thema angesichts der Haushaltslage als zu gering erachtet wird. Wir haben eben nichts zu lachen.
Da stimmt irgend etwas mit der Seele dieser Stadt nicht, denkt der Reisende, ein Schatten liegt auf ihr. Denn wie sagte Charlie Chaplin: Jeder Tag, an dem du nicht lächelst, ist ein verlorener Tag. Oder, philosophischer, der alte Marc Aurel: Der Tod lächelt uns alle an, das einzige was man machen kann ist zurücklächeln!
Erst Frost und Regen, nun noch Sturm. Die Altbauten in Halle (Saale) müssen einiges aushalten. Bis Sonntagmorgen 10 Uhr gilt noch eine Wetterwarnung
Erst Frost und Regen, nun noch Sturm. Die Altbauten in Halle (Saale) müssen einiges aushalten. Bis Sonntagmorgen 10 Uhr gilt noch eine Wetterwarnung. Örtlich sind Sturmböen bis zu 75 km/h möglich.
Unter dem Druck des Sturms rutschten am Samstagabend Fassadenteile eines Hauses in der Großen Steinstraße auf die Straße. Verletzt wurde glücklicherweise niemand. Der Fußweg in diesem Bereich wurde nun abgesperrt.
Die Abwanderung aus Sachsen-Anhalt konnte erstmals seit Jahren gestoppt werden. Im Oktober 2010 hatte das Land mit 383 Personen erstmalig seit dem Mai 1997 einen Wanderungsgewinn. Dabei standen 4
Die Abwanderung aus Sachsen-Anhalt konnte erstmals seit Jahren gestoppt werden. Im Oktober 2010 hatte das Land mit 383 Personen erstmalig seit dem Mai 1997 einen Wanderungsgewinn. Dabei standen 4.948 Zuzügen nur 4.565 Fortzüge gegenüber. Insgesamt ist für das Jahr 2010 die seit 1997 beste Wanderungsbilanz zu erwarten.
Wie das Statistische Landesamt mitteilte, wird der positive Verlauf vor allem von den beiden Großstädten getragen, während gerade aus den ländlichen Regionen die Menschen in Scharen wegziehen. Halle (Saale) verzeichnete in beiden Monaten 1.054 Zuzüge mehr als Fortzüge. Die Landeshauptstadt steuerte ein Plus von 629 Personen bei. Noch günstiger verlief die Entwicklung bei den jungen Männern und Frauen im Alter von 18 bis 24 Jahren mit einem Überhang von 1.203 Personen in Halle und 673 Personen in Magdeburg. Die Mehrzahl dürften Studenten sein, die ihren Hauptwohnsitz nach Halle oder Magdeburg verlegt haben, angezogen von den günstigen Bedingungen in Sachsen-Anhalt: keine Studiengebühren, preiswerter Wohnraum, kurze Wege aber auch viele kulturelle Möglichkeiten.
Am 19. März am 19 Uhr geht es im Café Faust in Halle (Saale) um die Goldene Knackwurst. Dort finden die 2
Am 19. März am 19 Uhr geht es im Café Faust in Halle (Saale) um die Goldene Knackwurst. Dort finden die 2. Deutschen Knackweltmeisterschaften statt. Zu denen lädt die Kulturreederei ein.
Den ganzen Abend wird Knack gespielt. Drei Streichhölzer bekommt jeder Teilnehmer des Kartenspiels zum Start. Das Schiedsgericht übernimmt das Team von 240warm, der mittlerweile berühmtesten Halleschen Wohngemeinschaft.
Anmelden darf sich jeder und die Startgebühr beträgt 7,50 Euro. Für Getränke, Wärme und Unterhaltung wird gesorgt. Und wer ein Superknack bekommt, gewinnt eine Menge Streichhölzer und ein Freigetränk. Anmeldung: knackweltmeisterschaft@kulturreederei.de
Die Sportvereine in Halle (Saale) schlagen Alarm. Es herrscht eine große Unzufriedenheit mit dem Sportdezernat, erklärte René Walther, Präsident des Stadtsportbundes Halle. Denn beantragte Sportfördermittel im sechsstelligen Bereich seien nicht ausbezahlt worden
Die Sportvereine in Halle (Saale) schlagen Alarm. Es herrscht eine große Unzufriedenheit mit dem Sportdezernat, erklärte René Walther, Präsident des Stadtsportbundes Halle. Denn beantragte Sportfördermittel im sechsstelligen Bereich seien nicht ausbezahlt worden. Erste Vereine stünden deshalb vor der Insolvenz. Walther, seit einem halben Jahr SSB-Präsident, fordert eine zuverlässige Finanzierung des Sports. Wir brauchen Planungssicherheit. Deshalb solle eine Taskforce gemeinsam mit der OB gegründet werden.
SSB-Geschäftsführer Steffen Forkert brachte in einem Krisengespräch am Freitag die Misere zahlenmäßig auf den Tisch: Die Vereine gehen am Stock. Gerade einmal zwischen 30 und 50 Prozent der beantragten Mittel habe die Stadt ausbezahlt. Dabei hätten offenbar zum Jahresende genügend Mittel bereit gestanden, doch habe das zuständige Sportdezernat bei der Kämmerei keine Mittelauszahlung beantragt, diese also verfallen lassen. Endgültig aufgebracht hat die Verwaltung die Vereine mit einem Schreiben, dass vor wenigen Tagen den Vereinen zugestellt wurde. So werden für das laufende Jahr weitere Kürzungen angekündigt.
Besonders betroffen ist das USV. Gerade einmal 448 Euro wurden dem zweitgrößten halleschen Sportverein im letzten Jahr von der Stadt gezahlt, beantragt waren 57.031 Euro. Die Folge: Mitarbeitern mussten die Gehälter gekürzt werden. Zuschüsse für ehrenamtliche Trainer mussten gestrichen werden, Miet- und Betriebskosten, Bau- und Sanierungskosten aber auch der Kauf neuer Sportgeräte wurden abgelehnt. Entsprechend wütend zeigte sich auch Vereinspräsident Thomas Prochnow. Sollte sich an der prekären Lage für die Sportvereine nichts ändern, werde man möglicherweise für eine Woche alles dichtmachen, so Prochnow. Wir machen ernst. Symbolisch soll an Oberbürgermeisterin Dagmar Szabados auch ein Schlüssel übergeben werden. Damit sie die Sportstadt Halle endgültig abschließen kann.
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Brandursache geklärt Nach umfangreichen Ermittlungen ist die Brandursache zum Wohnungsbrand in der Uranusstraße geklärt. Aufgrund eines technischen Defektes eines Elektrogerätes brach in der Nacht vom 25. zum 26
Brandursache geklärt Nach umfangreichen Ermittlungen ist die Brandursache zum Wohnungsbrand in der Uranusstraße geklärt. Aufgrund eines technischen Defektes eines Elektrogerätes brach in der Nacht vom 25. zum 26. Januar 2011 Feuer im Wohnzimmer der Wohnung aus und richtete großen Schaden an.
Die Brandermittlungen zum Brand einer Autowerkstatt in der Reideburger Straße sind noch nicht abgeschlossen und dauern weiter an. Hier können zum jetzigen Zeitpunkt noch keine Angaben zur Brandursache gemacht werden.
Kellereinbruch Unbekannte drangen in einen Keller in der Hackebornstraße ein und entwendeten neben einem Sportrennrad und mehreren Werkzeugen auch vier Sommerreifen einschließlich der Alufelgen. Der 41-jährige Kellerbesitzer bemerkte den Einbruch heute Morgen gegen 07:00 Uhr, nachdem er letztmalig Anfang Januar im Keller war. Täterhinweise liegen nicht vor. Der Schaden wird auf mehrere hundert Euro geschätzt.
Verkehrskontrolle Polizisten kontrollierten letzte Nacht gegen 00:40 Uhr einen Daewoo Fahrer, welcher aus Richtung Kröllwitzer Brücke nach rechts in die Talstraße einbog und keinen Sicherheitsgurt angelegt hatte. Dabei bemerkten sie Alkoholgeruch. Ein beim 42-jährigen Mann durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen Wert von 1,32 Promille. Blutprobenentnahme und die Sicherstellung des Führerscheines erfolgten. Weiterhin wurde gegen den aus Halle (Saale) stammenden Mann Strafanzeige wegen Trunkenheit im Straßenverkehr erstattet.
Die Polizei in Halle (Saale) sucht nach einer EC-Karten-Diebin. Die bisher unbekannte Frau hat am 10. und am 16
Die Polizei in Halle (Saale) sucht nach einer EC-Karten-Diebin. Die bisher unbekannte Frau hat am 10. und am 16. März 2010 mit einer unrechtmäßig erworbenen EC-Karte Geld von einem Geldautomaten im Stadtgebiet von Halle (Saale) abgehoben. Dabei ist der 32-jährigen Kontoinhaberin ein Schaden von mehreren hundert Euro entstanden.
Die Polizei bittet daher um Mithilfe. Wer kennt die abgebildete Frau und kann Angaben zu deren Identität oder Aufenthalt machen? Hinweise nimmt das Polizeirevier Halle (Saale) unter der Telefonnummer (0345) 224 6293 entgegen.
Die Saaleschule in Halle (Saale) hat seit ihrer Gründung zum Schuljahr 2008/09 eine rasante Entwicklung genommen: Aus ehemals 18 Schülern in einer Lerngruppe sind mittlerweile 156 Schüler in sieben Klassen geworden. Das Kollegium ist in derselben Zeit von drei Festangestellten auf fast 40 festangestellte Mitarbeiter angewachsen. Am Schulstandort in der Hans-Dittmar-Straße im Norden von Halle wurden erste Investitionen getätigt, die die Arbeitsbedingungen für die Schüler, aber auch für die Mitarbeiter deutlich verbesserten
Die Saaleschule in Halle (Saale) hat seit ihrer Gründung zum Schuljahr 2008/09 eine rasante Entwicklung genommen: Aus ehemals 18 Schülern in einer Lerngruppe sind mittlerweile 156 Schüler in sieben Klassen geworden. Das Kollegium ist in derselben Zeit von drei Festangestellten auf fast 40 festangestellte Mitarbeiter angewachsen. Am Schulstandort in der Hans-Dittmar-Straße im Norden von Halle wurden erste Investitionen getätigt, die die Arbeitsbedingungen für die Schüler, aber auch für die Mitarbeiter deutlich verbesserten.
Vier Jahre nach Gründung des Vereins und im dritten Jahr des Bestehens der Schule fand nun erstmals ein festlicher Empfang für Förderer, Sponsoren, Spender und Freunde statt. Mehr als siebzig Gäste aus Politik und Verwaltung, aus Firmen und Institutionen oder partnerschaftlich verbundenen Vereinen, aber auch viele engagierte Einzelpersonen waren der Einladung gefolgt.
Die Dankesworte des Vereinsvorsitzenden, Dr. Jörg Wagner, und der Schulleiterin, Silke Klessig, wurden von einem musikalischen Programm umrahmt, das von aktuellen und künftigen Saaleschülern bestritten und mit großem Beifall aufgenommenen wurde.
Schülerinnen und Schüler der 7. Klasse führten die interessierten Gäste anschließend durch die Schule. Außerdem ergaben sich natürlich viele Gelegenheiten, um sich über aktuelle Vorhaben der Saaleschule auszutauschen und den Blick in die Zukunft zu richten.
Während der närrischen Tage kostümieren sich die Menschen mit den fantasievollsten Kleidern und Masken und schlüpfen in lustige, geheimnisvolle oder gruselige Rollen. Man verkleidet sich, um anderen etwas vorzutäuschen. Das Tierreich kennt natürlich keinen Karneval
Während der närrischen Tage kostümieren sich die Menschen mit den fantasievollsten Kleidern und Masken und schlüpfen in lustige, geheimnisvolle oder gruselige Rollen. Man verkleidet sich, um anderen etwas vorzutäuschen. Das Tierreich kennt natürlich keinen Karneval. Und doch könnte man meinen, das eine oder andere Tier hätte sich auch verkleidet: Da gibt es Tarnkappen, gewagte Musterungen und auffällige Farben.
Was es mit dieser Verkleidung auf sich hat, erfahren Groß und Klein beim Winterferienprogramm Eine Winterreise ins Land der Tierkleider. Zu diesem spielerischen Zoorundgang für Familien mit Kindern ab fünf Jahren und andere Interessierte lädt der Bergzoo in Halle (Saale) am Dienstag, den 8. Februar um 10:30 Uhr ein.
Auf anschauliche Weise und mit vielen Aktionen geht es darum, welche Maskierungen sich die Tiere ausgedacht haben und vor allem, welche Absicht dahinter steckt.
Treffpunkt ist an der Zookasse in der Reilstraße. Die Führung ist kostenlos, es wird nur der Zooeintritt erhoben. Kindergarten- und Hortgruppen können sich telefonisch für weitere Termine anmelden.
Kinder experimentieren gern. In der Kita Wunderpferdchen des Eigenbetriebs Kita in Halle-Neustadt dürfen sie das auch. Immerhin ist die Einrichtung auch mit dem Siegel Haus der Forscher ausgezeichnet worden
Kinder experimentieren gern. In der Kita Wunderpferdchen des Eigenbetriebs Kita in Halle-Neustadt dürfen sie das auch. Immerhin ist die Einrichtung auch mit dem Siegel Haus der Forscher ausgezeichnet worden.
Doch angesichts klammer öffentlicher Kassen fehlt es oft an Material für solche Projekte der frühkindlichen Bildung. Doch genau solche Projekte sind wichtig, findet der Chef der Deutschen Kreditbank AG Niederlassung Halle. Die Bank bat zu ihrem 20-jährigen Firmenjubiläum um Spenden für die Unterstützung der naturwissenschaftlichen Frühbildung in Kitas und Horten.
Über 1.500 Euro darf sich nun die Kita Wunderpferdchen freuen. Davon werden wir weiteres Material kaufen, sagte Ktrin Lademann, Ansprechpartnerin im Eigenbetrieb Kita für das Haus der Kleinen Forscher. Dazu zählen Reagenzgläser, Pipetten, Schutzbrillen, Trichter, Lebensmittelfarben und vieles mehr. Doch auch ein Teleskop schwebt Lademann vor. Schließlich habe man sich zum Jahr der Astronomie bereits eins ausgeliehen, das hätten die Kinder auch begeistert angenommen. Außerdem wolle man sich nun auch dem Thema Elektrizität zuwenden und einen Elektrobaukasten besorgen.
Inzwischen haben in Halle bereits acht Kindertageseinrichtungen die Auszeichnung "Haus der kleinen Forscher" erhalten und zwei Kindertageseinrichtungen haben diese Auszeichnung zum 2. Mal verteidigen können. Andere Kindertagesstätten und Horte arbeiten fleißig an der Dokumentation ihrer Experimente und naturwissenschaftlichen Aufgaben um ebenfalls diese Auszeichnung zu erlangen.
