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Der Minister und die Umwelt

(hjk) Zum 43. Gesprächskreis "Wirtschaft und Wissenschaft" hatte die Friedrich-Ebert-Stiftung am Mittwoch den Bundesumweltminister Sigmar Gabriel in die Händelhalle nach Halle (Saale) eingeladen. Der Minister referierte zum Thema "Neue Energie: Für Wachstum und Beschäftigung"

Der Minister und die Umwelt

(hjk) Zum 43. Gesprächskreis "Wirtschaft und Wissenschaft" hatte die Friedrich-Ebert-Stiftung am Mittwoch den Bundesumweltminister Sigmar Gabriel in die Händelhalle nach Halle (Saale) eingeladen. Der Minister referierte zum Thema "Neue Energie: Für Wachstum und Beschäftigung". Dabei versuchte er den Zusammenhang zwischen der Weltwirtschaftskrise und der falschen Umweltpolitik herzustellen und sah die Ursachen in der Gier nach schnellem Geld zu kommen , ohne an eine langfristige Umweltpolitik zu denken. So werden durch Zerstörung der Regenwälder für die Soja-Importeure zur Erzeugung billigen Rindfleisches die Herstellung wichtiger Medikamente aus der Eibe oder durch die Vernichtung der Fledermausbestände die Gewinnung von Medikamenten gegen den Schlaganfall für die Zukunft unmöglich gemacht. Die weltweit wichtigste Herausforderung sei, wie man die in 50 Jahren auf 6,5 Milliarden und in den nächsten 100 Jahren auf 9 Milliarden steigende Weltbevölkerung mit Energie und Rohstoffen versorgen kann.
Die größte ökologischste Herausforderung sei dabei die Lösung des Co2-Treibhaus-Klima-Problems, damit es nicht dazu kommt, dass sich z.B. die Wasserstände an der Nordsee erhöhen, im Jahre 2020 die letzten Gletscher geschmolzen sind und Griechenland oder Portugal zu Wüstenländern degradiert werden.

“Wir müssen heute mit dem Klimawandel beginnen, damit wir die Früchte in 30-40 Jahren ernten können und nicht für die Unterlassung bösen müssen. Unsere Politik hat den Schlüssel in der Hand, durch mehr Effizienz und Nutzung erneuerbare Energien die wirtschaftlichen und ökologischen Folgeschäden des Klimawandel zu bewältigen und ohne Konsumverzicht zu lösen”, so Gabriel. Große Potentiale zur Energie-Effizienzsteigerung sieht der Minister bei der Wärmedämmung von Gebäuden und der Ausweitung der Wärme-Kraft-Kopplung anstelle der bisherigen reinen Stromerzeugung in großen Kondensationskraftwerken. Auf dem zukunftsträchtigen Wege zur Förderung der Wind- und Solartechnik können und dürfen die Kernkraftwerke keine Rolle mehr spielen, denn diese seien einerseits nicht in der Lage, als Regler zu arbeiten und andererseits würden sie Entwicklung der erneuerbaren Energien dämpfen. Dafür würden aber die Gas- und Kohlekraftwerke noch gebraucht.

Große Vorteile sieht der Minister in der Beibehaltung und Stärkung der Stadtwerke bei der Schaffung von Anreizen für den Einsatz erneuerbaren Energien.
Bedenken äußerte er allerdings darin, dass unsere deutsche Tugend zur Entwicklung neuer Produkte und Verfahren dadurch verloren gehen könnte, dass zukünftig nicht genügend qualifizierter Nachwuchs an ausgebildeten Fachkräften zur Verfügung steht. Hier sei die Bildungspolitik gefordert, um in den nächsten Jahren die erforderliche 25000 Ingenieure für die Wirtschaft auszubilden und damit die technologische Antwort auf die Lösung der ökologischen Herausforderungen zu geben .

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12.03.2009
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Ein Konstrukteur moderner Rechtsgeschichte

(tof) „Sie haben eine wichtige Arbeit für die Stabilität Ost- und Mitteleuropas geleistet. Das kann man nicht genug würdigen. “ Mit diesen Worten eröffnete Klaus Kinkel, ehemaliger Justiz- und Außenminister der Ära Kohl seinen Vortrag "Rechtstransfer und Rechtstransformation – zu den Aufgaben der Justizpolitik nach 1989" zu Ehren Prof

Ein Konstrukteur moderner Rechtsgeschichte

(tof) „Sie haben eine wichtige Arbeit für die Stabilität Ost- und Mitteleuropas geleistet. Das kann man nicht genug würdigen.“ Mit diesen Worten eröffnete Klaus Kinkel, ehemaliger Justiz- und Außenminister der Ära Kohl seinen Vortrag "Rechtstransfer und Rechtstransformation – zu den Aufgaben der Justizpolitik nach 1989" zu Ehren Prof. Dr. Walter Rollands, emeritiertes Mitglied der Juristischen und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg.

Rolland war, bevor er 1992 als Professor an die Juristischen Fakultät der Martin-Luther-Universität wechselte, jahrelang als hoher Beamter im Bundesjustizministerium tätig. Zuletzt leitete er von 1986 bis 1992 die Abteilung I – Bürgerliches Recht, Internationales Privatrecht und Internationales Verfahrensrecht. In diese Zeit fällt auch die Kinkels Schaffensphase als Bundesjustizminister.

Im Zeichen des Zusammenbruchs der Sowjetunion und den damit einhergehenden Transformationen politischer Systeme würdigte Kinkel die „ herausragenden Leistungen“ Rollands bei den Bestrebungen zur Reformierung und Implementierung eines modernen Rechtssystems und Justizwesens in den noch jungen Demokratien Mittel- und Osteuropas. Rolland, erster und bislang einziger Präsident der Deutsche Stiftung für internationale rechtliche Zusammenarbeit e.V., habe seit 1992 die Kernprobleme des Rechtstransfer von sozialistisch-autoritären Systemen zu rechtsstaatlichen Demokratien maßgeblich mit geprägt. So haben bereits acht Länder in denen die IRZ-Stiftung tätig war, den Weg in die Europäische Union gefunden.

Neben den lobenden Worten für die bisher geleistete Arbeit der von ihm 1992 persönlich ins Leben gerufenen Stiftung, verwies der ehemalige Außen- und Justizminister auch auf die immer noch herrschenden Probleme in den osteuropäischen Demokratien. Russland, Georgien, Ukraine – oft liegen zwischen geschriebenem und angewandtem Recht gewaltige Unterschiede. Gerade in den letzten Jahren kam es zu massiven Verstößen gegen rechtsstaatliche Prinzipien. Es sei die Aufgabe des Auswärtigen Amtes und Justizministeriums in Kooperation mit der IRZ den fragilen Demokratien weiterhin unterstützend zur Seite zu stehen, damit das Fundament für eine rechtsstaatliche Ordnung auf lange Sicht manifestiert werden kann. Dafür müsse man von Seiten der Politik jedoch mehr finanzielle Mittel bereitstellen, denn mit einem Budget von ca. 1,3 Millionen für mehr als 30 Staaten ist der Handlungsspielraum der IRZ-Stiftung sehr begrenzt.

Zudem sollte der Blick auch über den europäischen Tellerrand hinausgehen. In Zeiten zunehmender Globalisierung und steigender internationaler Abhängigkeiten sollten auch Staaten in Afrika, Asien und Lateinamerika das deutsche Know-how in Anspruch nehmen können. Dabei ginge es nicht um einen plakativen Verkauf des deutschen Rechts, sondern eine den Gegebenheiten angepasste Beratung, denn eine Rechtstransformation bedeute ein Stück weit auch immer einen Gesellschaftswandel.

Trotz der vielen Baustellen, habe die Stiftung schon viel erreicht und besonders Walter Rolland „Gewaltiges geleistet“, so Kinkels Resümee. Neben Kinkel sprach unter anderem auch Barbara Oertel, Auslandsredakteurin der Berliner Tageszeitung. Sie berichtete über aktuelle Entwicklungen in der Gegend um Walter Rollands Geburtsort: "L'viv und die Ukraine heute – auf dem Wege nach Europa". Auf dem Programm standen zudem Vorträge des Regensburger Emeritus Prof. em. Dr. Dr. h.c. mult. Dieter Henrich ("Entwicklungen des Familienrechts in Ost und West") und von Prof. Dr. Norbert Reich ("Rechtliche Transformationen in Mittel- und Osteuropa – neue Aufgaben für die Rechtswissenschaft und die Juristenausbildung?").
Kulturell und zum Abschluss des Kolloquiums passend wurde im Dekanat der Juristischen und Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät eine Ausstellung mit Bildern des Bautzener Fotografen Jürgen Matschie zu "Galizien und Bukowina" eröffnet.

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12.03.2009
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Schulsozialarbeit gegen Gewalt

Der Amoklauf von Winnenden, bei dem ein 17jähriger ehemaliger Schüler der Albertville-Realschule 15 Menschen und schließlich sich selbst getötet hat, sorgte auch in Halle (Saale) für Entsetzen. In der Stadtverwaltung fragt man sich deshalb, ob hier so etwas auch möglich ist. Bildungsdezernent Tobias Kogge sieht die Stadt aber gut gerüstet

Schulsozialarbeit gegen Gewalt

Der Amoklauf von Winnenden, bei dem ein 17jähriger ehemaliger Schüler der Albertville-Realschule 15 Menschen und schließlich sich selbst getötet hat, sorgte auch in Halle (Saale) für Entsetzen. In der Stadtverwaltung fragt man sich deshalb, ob hier so etwas auch möglich ist.

Bildungsdezernent Tobias Kogge sieht die Stadt aber gut gerüstet. “Ich hoffe sehr, dass wir mit unserem System nicht irgendwann auch vor diesem Dilemma stehen”, so Kogge gegenüber HalleForum.de. Es sei ein gutes System der Schulsozialarbeit aufgebaut worden. Insgesamt stünden 15 Stellen für Schulsozialarbeiter bereit, jedoch seien derzeit nur 13 davon besetzt. Doch laut Kogge im Vergleich eine gute Ausstattung. Der Beigeordnete verwies auf Städte mit einer halben Million Einwohner, in denen es nicht einmal die Hälfte der in Halle verfügbaren Sozialarbeiter gebe.

Kogge hobt auch die Projekte mit anderen Trägern hervor. So kümmere man sich gemeinsam mit der Jugendwerkstatt Frohe Zukunft im Rahmen eines Förderprogramms um die Migranten. Für Hauptschul-Abbrecher wurde eine Zusammenarbeit mit der ARGE gestartet. Durch dieses umfangreiche Netzwerk bekomme man schneller mit, sobald sich Schüler in ihrem Wesen verändern. Man tue alles, dass sich die Kinder und möglicherweise auch die Eltern an die Berater wenden. Dies sei auch anonym möglich, so Kogge.

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12.03.2009
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Jugendwerkstatt “Frohe Zukunft” ausgezeichnet

Zum 2. Mal fand diese Initiative der Volks- und Raiffeisenbanken und Radio SAW statt. Nachdem im letzten Jahr bereits die Kita „Reidekäfer“ den 1

Jugendwerkstatt

Zum 2. Mal fand diese Initiative der Volks- und Raiffeisenbanken und Radio SAW statt. Nachdem im letzten Jahr bereits die Kita „Reidekäfer“ den 1. Platz in ihrer Alterskategorie belegte und der Hort Reideburg den 2. Platz in ihrer Kategorie, war auch in diesem Jahr wieder eine Kindertageseinrichtung der Jugendwerkstatt „Frohe Zukunft“ aus Halle (Saale) erfolgreich. Der Hort in der Grundschule Huttenschule in Trägerschaft der Jugendwerkstatt „Frohe Zukunft“ belegte gemeinsam mit der Grundschule in diesem Jahr den 2. Platz in der Altergruppe 1. bis 4. Klasse. Das Thema lautete „Miteinander-Füreinander“ und beinhaltete ein generationsübergreifendes Projekt gemeinsam mit dem Cura Seniorenzentrum. Die Grundschüler trafen sich regelmäßig mit den Seniorinnen und Senioren der Einrichtung. Sie haben zusammen gebacken, die Kinder haben vorgelesen und die Bewohner des Seniorenzentrums erzählten den Kindern aus ihrem Lebensalltag. Für die Kinder war es sehr interessant zu erfahren, wo und wie die Menschen gelebt haben und was sie erlebt haben. So entwickelten die Kinder mehr Verständnis für die Lebenswelt der älteren Menschen und übertragen diese Einstellung auch in ihr tägliches Lebensumfeld.

Am Wettbewerb haben über 3000 Kinder und Jugendliche aus ganz Sachsen-Anhalt teilgenommen. Philosophie des Wettbewerbs ist, Projekte gegen Gewalt und Intoleranz zu entwickeln und durchzuführen. Die wiederholte Prämierung der Projekte der Jugendwerkstatt „Frohe Zukunft“ bestätigt die sehr gute und beständige pädagogische Arbeit des Trägers. Gerade die Interkulturelle Arbeit wird in den Einrichtungen der Jugendwerkstatt „Frohe Zukunft“ als Querschnittsaufgabe verstanden. Pädagogisches Ziel der einzelnen Einrichtungen ist es, die Kinder, Jugendlichen und Heranwachsenden zu weltoffenen, toleranten und selbstbewussten Mitgliedern unserer Gesellschaft zu erziehen. Dieses Vorhaben wird sowohl in den Kindertageseinrichtungen, als auch in den Jugendeinrichtungen, der Singschule und in den beruflichen Qualifizierungsprojekten umgesetzt.

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12.03.2009
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Hallescher Jurist lehrt an äthiopischer Uni

Die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU) und die Addis Ababa University (AAU) in Äthiopien fügen ihrer Zusammenarbeit eine weitere Facette hinzu. Vom 13. bis 22

Hallescher Jurist lehrt an äthiopischer Uni

Die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU) und die Addis Ababa University (AAU) in Äthiopien fügen ihrer Zusammenarbeit eine weitere Facette hinzu. Vom 13. bis 22. März hält der hallesche Jurist Prof. Dr. Christian Tietje, geschäftsführender Direktor des Instituts für Wirtschaftsrecht, an der AAU Vorlesungen zu den Grundlagen des Europäischen Wirtschaftsrechts.

Die Zusammenarbeit der beiden Universitäten begann im Bereich der Naturwissenschaften und konnte mittlerweile auf die Rechts- und Wirtschaftswissenschaften ausgeweitet werden. 2007 führte die MLU in der äthiopischen Hauptstadt eine Summer School durch ("Pharmazeutische Technologie unter Einbeziehung der Naturstoffe sowie ingenieurswissenschaftlicher Techniken bei der Konfektionierung").

2008 fand eine Summer School in Halle statt, an der Wissenschaftler aus Korea, Syrien, Sudan und Äthiopien teilnahmen. Bei dieser Gelegenheit lernten sich Prof. Dr. Christian Tietje und Dr. Fikremarkos Merso kennen. Merso unterrichtet an der Addis Ababa University als Assistant Professor Internationales Wirtschaftsrecht und fungiert als Dekan der Faculty of Law. Er ist beratendes Mitglied des Technischen Komitees, das Äthiopiens Beitritt zur Welthandelsorganisation vorbereitet. Auf Tietjes Initiative hin konnte er im Wintersemester 2008/09 für eine Gastprofessur an der MLU gewonnen werden.

Nun reist Professor Tietje zum Gegenbesuch nach Addis Ababa. "Für beide Seiten ist dies eine überaus gewinnbringende Kooperation, die sicherlich in den nächsten Jahren noch ausgebaut werden wird", sagt Tietje. Geplant ist für die Zukunft u. a., dass auch Studierende und Doktoranden an dem Austausch zwischen Halle und Addis Ababa verstärkt teilnehmen.

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12.03.2009
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Ist da was im Busch?

Das Familienzentrum für Bildung und Gesundheit der Franckeschen Stiftungen startet in Kooperation mit den Curadies-Apotheken unter dem Motto "Zeit für Gesundheit" eine neue Vortragsreihe. Die Veranstaltungen wollen über aktuelle Gesundheitsrisiken informieren sowie Betroffenen und Fachleuten eine Plattform geben, sich auszutauschen. Die Reihe beginnt am 18

Ist da was im Busch?

Das Familienzentrum für Bildung und Gesundheit der Franckeschen Stiftungen startet in Kooperation mit den Curadies-Apotheken unter dem Motto "Zeit für Gesundheit" eine neue Vortragsreihe. Die Veranstaltungen wollen über aktuelle Gesundheitsrisiken informieren sowie Betroffenen und Fachleuten eine Plattform geben, sich auszutauschen. Die Reihe beginnt am 18. März um 18 Uhr im Englischen Haus der Franckeschen Stiftungen in Halle (Saale) mit einem Vortrag zur Übertragung von Krankheiten durch Zecken.

Das Frühjahr naht, und somit auch die Zeit, in der Zecken wieder aktiv werden. Im vergangenen Jahr führte die mediale Diskussion um die Folge von Zeckenbissen dazu, dass binnen kürzester Zeit der Impfstoff vergriffen war. In der Regel ist ein Zeckenstich harmlos, selten können Zecken aber auch Krankheitserreger übertragen. Einerseits können das spezielle Bakterien sein, sogenannte Borrelien, andererseits auch Viren, die sogenannten Frühsommer- Meningoenzephalitis (FSME)- Viren. Borrelien können überall vorkommen. FSME- Viren hingegen nur in bestimmten Regionen, die als Risikogebiete bekannt sind. Die von ihnen ausgelösten Krankheiten müssen rechtzeitig erkannt und behandelt werden, um Folgeschäden zu vermeiden. Die Veranstaltung informiert umfassend über Möglichkeiten der Vorbeugung, erste Maßnahmen beim Zeckenbiss und Anzeichen für eine Erkrankung.
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12.03.2009
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Halbkugeln kommen in Einstein-Kita

(ens) Die Standort-Entscheidung für das Magdeburger Halbkugelpaar ist gefallen. Das Geschenk der Stadt Magdeburg zum 1200jährigen Jubiläum der Stadt Halle (Saale), das seit zwei Jahren am Riebeckplatz stand, soll nach Angaben der Verwaltung in der Einstein-Kita am Breiten Pfuhl aufgestellt werden. Allerdings muss das Kugelpaar farblich komplett neu gestaltet werden

Halbkugeln kommen in Einstein-Kita

(ens) Die Standort-Entscheidung für das Magdeburger Halbkugelpaar ist gefallen. Das Geschenk der Stadt Magdeburg zum 1200jährigen Jubiläum der Stadt Halle (Saale), das seit zwei Jahren am Riebeckplatz stand, soll nach Angaben der Verwaltung in der Einstein-Kita am Breiten Pfuhl aufgestellt werden.

Allerdings muss das Kugelpaar farblich komplett neu gestaltet werden. Durch die Graffiti-Schmierereien sind die von Magdeburger Kindern angebrachten Bilder mit Motiven der Landeshauptstadt wie Dom, die Elbe und der Magdeburger Reiter nicht mehr zu retten. Deshalb werden die Einstein-Kids die Kugeln neu bemalen.

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11.03.2009
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Horizont erweitern …

(jul) Unter der Überschrift „Horizonte“ initiierte die Freiwilligenagentur Halle (Saale) zusammen mit verschiedenen Wohlfahrtsverbänden der Saalestadt eine Infomesse zum Thema Freiwilligendienst. „Ziel war es“, so Jan Greiner von der Freiwilligenagentur “so viele Träger jeder Form von Freiwilligendienst an einem Ort zu vereinen. “ Eingeladen waren vor allem junge Leute, die sich zwischen Schule und Studium sozial, kulturell oder politisch engagieren wollen

Horizont erweitern ...

(jul) Unter der Überschrift „Horizonte“ initiierte die Freiwilligenagentur Halle (Saale) zusammen mit verschiedenen Wohlfahrtsverbänden der Saalestadt eine Infomesse zum Thema Freiwilligendienst. „Ziel war es“, so Jan Greiner von der Freiwilligenagentur “so viele Träger jeder Form von Freiwilligendienst an einem Ort zu vereinen.“ Eingeladen waren vor allem junge Leute, die sich zwischen Schule und Studium sozial, kulturell oder politisch engagieren wollen. Sie sollten auf der Messe die erste Schwelle im Kontakt mit den einzelnen Anbietern nehmen und sich ausführlich über deren Angebot informieren. Besonders beliebt bei der Jugend waren dabei Freiwilligendienste im Ausland, wie sie auch Linnea Biström vom europäischen Freiwilligendienst anbot. Ihr gefiel die Messe sehr gut und sie freute sich über den regen Zuspruch.

Neben der Altersgruppe bis 30 Jahre stand in diesem Jahr auch der Freiwilligendienst für ältere Menschen im Fokus der Messe. „Grund dafür ist die steigende Nachfrage von Menschen, die eine berufliche Lücke sinnvoll ausfüllen wollen“, erklärt Jan Greiner. Auf Bundesebene wurden schon mehrere Projekte für diese Zielgruppe mit sehr großem Erfolg gestartet.

Wer die Messe nicht besuchen konnte oder mehr über das Thema Freiwilligendienste wissen möchte, kann sich bei der Freiwilligenagentur in Halle melden und sich Angebote einzelner Träger vorstellen lassen. Darüber hinaus bietet das Internet viele hilfreiche Informationen zum Thema FSJ, F÷J (freiwilliges ökologisches Jahr) und vielen weiteren Angeboten.

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11.03.2009
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Vorsicht Baum fällt

Bäume erfüllen vielseitige Funktionen in einer Stadt. Sie verbessern spürbar das Stadtklima, dämpfen den Lärmpegel und bieten wichtige Lebensräume für viele darin lebende Tiere und Pflanzen. Bäume in der Stadt waren schon immer markante Orientierungspunkte

Vorsicht Baum fällt

Bäume erfüllen vielseitige Funktionen in einer Stadt. Sie verbessern spürbar das Stadtklima, dämpfen den Lärmpegel und bieten wichtige Lebensräume für viele darin lebende Tiere und Pflanzen. Bäume in der Stadt waren schon immer markante Orientierungspunkte. Sie beleben nicht nur das Erscheinungsbild unserer Stadt, sondern leisten auch einen erheblichen Beitrag zum gesundheitlichen Wohlbefinden fast aller Stadtbewohner. Natürlich können Bäume auch Schaden anrichten, wenn sie zum Beispiel krank sind, nicht mehr fest stehen und dadurch eine Gefahr für Passanten oder Anwohner darstellen. Oder Baumkrankheiten sich auf andere Bäume übertragen. Dann müssen sie gefällt werden.

Aber wer entscheidet das?
Was ist eine Baumschutzkommission?
Wie wird darüber entschieden, welcher Baum gefällt wird?
Wird für jeden gefällten Baum ein neuer gepflanzt?

Wie das Klima in Halle (Saale) verbessert werden kann, darüber sprechen wir am Donnerstag im HalleForum-on-Corax. Dazu haben wir eingeladen: Dietmar Weihrich (Bündnis 90/Die Grünen) u.a.

Also einschalten, mithören und mitreden bei Radio Corax auf 95.9 Mhz oder hier im Halleforum."

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11.03.2009
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Auszeichnung für Stadtmarketing Halle

Die Stadt Halle (Saale) präsentiert sich gemeinsam mit der Kooperation „Stadtsprung-Städte zwischen Harz und Elbe“ vom 11. bis 15. März 09 auf der Internationalen Tourismusbörse Berlin (ITB)

Auszeichnung für Stadtmarketing Halle

Die Stadt Halle (Saale) präsentiert sich gemeinsam mit der Kooperation „Stadtsprung-Städte zwischen Harz und Elbe“ vom 11. bis 15. März 09 auf der Internationalen Tourismusbörse Berlin (ITB). Auf der führenden Tourismusmesse wird die Tourist-Information der Stadtmarketing Halle (Saale) GmbH (SMG) am Donnerstag mit dem Qualitätssiegel „ServiceQualität Sachsen-Anhalt“ Stufe 1 ausgezeichnet.

Das Qualitätssiegel "Servicequalität Sachsen-Anhalt" wird für drei Jahre vergeben. Um dieses Zertifikat zu erhalten, werden verschiedenste Arbeitshilfen angewendet, um interne Arbeitsabläufe aus Kundensicht zu verbessern. Zudem wird ein Mitarbeiter des Unternehmens zum so genannten Qualitäts-Coach ausgebildet, um Kollegen in Sachen Servicequalität zu schulen.

Zudem stellt die SMG auf der ITB in Halle 11.2., Stand 101, unter dem touristischen Leitthema „Musik.Zeit.Reisen Sachsen-Anhalt Das ganze Jahr ein Festival“ das Händeljahr und die vielen kulturellen Höhepunkte in der Händelstadt vor.
Pünktlich zum bevorstehenden Reisesommer haben die SMG-Touristikerinnen Winnie Dobrowolski und Josephine Scholz die neue, dreißig Seiten umfassende Broschüre, „Halle für alle“ mit Pauschal- und Führungsangeboten für Halle und die Highlight-Broschüre für Kulturinteressierte – „Nur bei uns. 2008/2009 in Halle an der Saale“- im Gepäck.

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11.03.2009
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Sturm auf die Berliner Mauer

Seit Wochen wird in Halle (Saale) der Kinofilm “Liebe Mauer” unter der Regie von Peter Timm gedreht. Ein leerstehendes Geschäft in der Dreyhauptstraße wurde kurzerhand zur DDR-Kaufhalle mit ATA, Club-Cola und Krepp-Toilettenpapier umfunktioniert. Und im Riebeckviertel wurde die Berliner Mauer aus Sperrholz nachgebaut

Sturm auf die Berliner Mauer

Seit Wochen wird in Halle (Saale) der Kinofilm “Liebe Mauer” unter der Regie von Peter Timm gedreht. Ein leerstehendes Geschäft in der Dreyhauptstraße wurde kurzerhand zur DDR-Kaufhalle mit ATA, Club-Cola und Krepp-Toilettenpapier umfunktioniert. Und im Riebeckviertel wurde die Berliner Mauer aus Sperrholz nachgebaut. HalleForum.de war beim Sturm auf die Berliner Mauer dabei. Bei naß-kaltem Wetter wurden die Szenen nachgestellt, die am 9. November 1989 um die ganze Welt gingen.

Doch die Dreharbeiten gehen weiter. Eine zweite Mauerkulisse wird in der Landsberger Straße aufgebaut. Zahlreiche Straßen sind deshalb im halleschen Osten gesperrt, Halteverbote gibt es in der Landsberger Straße, Reideburger Straße, Herbartstrasse, Grimmstrasse, Sagisdorfer Strasse, Büschdorfer Strasse und Krondorfer Strasse.



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11.03.2009
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Wirtschaftskrise: Anwältin informiert

Die Wirtschafts- und Finanzkrise ist in aller Munde, viele Menschen sind verunsichert. Am 19. März informiert die Rechtsanwältin Christel Schlegel in ihrer Kanzlei in der Händel-Galerie in Halle (Saale) zu Themen “Massenentlassungen, was nun?”, “Neue Reglungen für Kurzarbeiter” und “Banken und Anlageberater schaden durch falsche Beratung

Wirtschaftskrise: Anwältin informiert

Die Wirtschafts- und Finanzkrise ist in aller Munde, viele Menschen sind verunsichert. Am 19. März informiert die Rechtsanwältin Christel Schlegel in ihrer Kanzlei in der Händel-Galerie in Halle (Saale) zu Themen “Massenentlassungen, was nun?”, “Neue Reglungen für Kurzarbeiter” und “Banken und Anlageberater schaden durch falsche Beratung. Die Informations-Veranstaltung beginnt um 18 Uhr, der Eintritt ist frei.

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11.03.2009
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Güterumschlag in Häfen gestiegen

Im Jahr 2008 wurden in den Häfen und Umschlagstellen Sachsen-Anhalts 7,9 Millionen Tonnen Güter umgeschlagen. Das waren 332 655 Tonnen bzw. 4,4 Prozent mehr als im Vorjahr

Güterumschlag in Häfen gestiegen

Im Jahr 2008 wurden in den Häfen und Umschlagstellen Sachsen-Anhalts 7,9 Millionen Tonnen Güter umgeschlagen. Das waren 332 655 Tonnen bzw. 4,4 Prozent mehr als im Vorjahr. 5,2 Millionen Tonnen wurden im Versand und 2,7 Millionen Tonnen im Empfang von Gütern geladen bzw. gelöscht. Die Umschlagsleistung des Jahres 2008 repräsentierte nach 2005 das zweithöchste Ergebnis der letzten 10 Jahre und die zweite jährliche Steigerung in Folge.

Mit einem Umschlag von 5,2 Millionen Tonnen, das waren 6,6 Prozent mehr als im Vorjahr, wurde der Zuwachs besonders bei Gütertransporten innerhalb Deutschlands erzielt. Der Anteil am Gesamtumschlag blieb mit 66 Prozent relativ unverändert. Die umfangreichsten Verkehrsverbindungen bestanden zu den Häfen von Hamburg, Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen.

Der Gütertransport im grenzüberschreitenden Verkehr betrug 2,7 Millionen Tonnen. Das waren 0,4 Prozent mehr als im Vorjahr. Der größte Teil dieser Güter, nämlich 1,6 Millionen Tonnen, bewegte sich dabei zwischen den Häfen von Sachsen-Anhalt und denen der Niederlande.

Spitzenreiter unter den umgeschlagenen Gütern waren mit 2,5 Millionen Tonnen auch in diesem Jahr Steine und Erden, gefolgt von landwirtschaftlichen Erzeugnissen mit 1,7 Millionen Tonnen.

Eine hohe Wachstumsrate konnte beim Containerverkehr verzeichnet werden. Hier wurden 29 219 TEU (TEU = Twenty Foot Equivalent Unit) umgeschlagen, 43,6 Prozent mehr als im Vorjahr.

Insgesamt wurden im Jahr 2008 in Sachsen-Anhalts Häfen und Umschlagstellen 19 413 Schiffsankünfte und -abgänge registriert. Der Anteil der Schiffe unter deutscher Flagge fiel mit 70,5 Prozent etwas höher als im Vorjahr aus.

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11.03.2009
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ADFC-Radtour zum Petersberg

Am Sonnabend, den 14. März 2009, lädt der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club (ADFC), Regionalverband Halle (Saale), zum Anradeln zum Petersberg ein. Treffpunkt ist 9:00 Uhr an der Straßenbahn-Endhaltestelle Trotha

ADFC-Radtour zum Petersberg

Am Sonnabend, den 14. März 2009, lädt der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club (ADFC), Regionalverband Halle (Saale), zum Anradeln zum Petersberg ein. Treffpunkt ist 9:00 Uhr an der Straßenbahn-Endhaltestelle Trotha.

Höhepunkt der ca. 30 km langen Tour ist ein Besuch der romanischen Stiftskirche St. Petrus auf dem Petersberg.

Die Teilnahmegebühr beträgt 2 Euro, ermäßigt 1 Euro. Für ADFC-Mitglieder ist die Teilnahme kostenlos.

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11.03.2009
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Reha-Klinik informiert Patienten

Die Saline Rehabilitationsklinik in Halle (Saale) will zukünftig regelmäßig in Zusammenarbeit mit medizinischen Experten aus Krankenhäusern, Kostenträgern und mit Kooperationspartnern zu populärwissenschaftlichen Veranstaltungen einladen. Themen in diesem Jahr werden beispielsweise Fragestellungen rund um den Rückenschmerz und Wissenswertes über Arthrose und Endoprothesen sein, sowie Behandlungsmöglichkeiten bei orthopädischen Fußerkrankungen. Die Veranstaltungen sollen im März, Juni, Oktober und Dezember 2009 stattfinden

Reha-Klinik informiert Patienten

Die Saline Rehabilitationsklinik in Halle (Saale) will zukünftig regelmäßig in Zusammenarbeit mit medizinischen Experten aus Krankenhäusern, Kostenträgern und mit Kooperationspartnern zu populärwissenschaftlichen Veranstaltungen einladen.

Themen in diesem Jahr werden beispielsweise Fragestellungen rund um den Rückenschmerz und Wissenswertes über Arthrose und Endoprothesen sein, sowie Behandlungsmöglichkeiten bei orthopädischen Fußerkrankungen.

Die Veranstaltungen sollen im März, Juni, Oktober und Dezember 2009 stattfinden. Sie helfen Patienten, sich umfassend und unverbindlich zu Diagnostik, Behandlungs-möglichkeiten oder zur Rehabilitation zu informieren. Patienten, die möglicherweise vor einer Operation stehen, können hier – je nach Thema – noch zusätzliche Informationen sammeln, um medizinische Hintergründe besser zu verstehen.

Das 1. "reha FLEX Patientenforum" 2009 findet am 18. März von 17 bis 19 Uhr zum Thema „Zugangswege zur medizinischen Rehabilitation“ statt. Der Eintritt ist frei.

Im Mittelpunkt stehen dabei die gesetzlichen Möglichkeiten und Ansprüche auf Rehabilitationsmaßnahmen, die es natürlich auch für Rentner gibt. Dabei werden Wege aufgezeigt, wie man eine ambulante Rehabilitation erhalten kann und die Unterschiede zu anderen Maßnahmen erörtert. Besonders interessant ist das Expertenforum für Patienten, die vor einer Operation stehen und für ältere Menschen mit chronischen Erkrankungen. Im Rahmen der Podiumsdiskussion können die Besucher ihre Fragen zum Thema stellen.

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11.03.2009
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Dem 221. Geburtstag von Eichendorff gedacht

(una) Am Dienstag feierten rund 70 Hallenserinnen und Hallenser an der Eichendorff-Bank in den Klausbergen in Halle (Saale) traditionell den 221. Geburtstag des romantischen Dichters Eichendorff. Für die Wortbeiträge sorgte neben Stadtrat Wolfgang Kupke auch Dr

Dem 221. Geburtstag von Eichendorff gedacht

(una) Am Dienstag feierten rund 70 Hallenserinnen und Hallenser an der Eichendorff-Bank in den Klausbergen in Halle (Saale) traditionell den 221. Geburtstag des romantischen Dichters Eichendorff. Für die Wortbeiträge sorgte neben Stadtrat Wolfgang Kupke auch Dr. Ingeborg von Lips und Norbert Böhnke. Musikalisch sorgte für Unterhaltung unter anderem wieder der singende Stadtführer Catch Bolder.
Neben vielen Gedichten erklang bei leichtem Nieselregen auch Eichendorffs Liebeserklärung an Halle: "Da steht eine Burg überm Tale…“.
Als krönenden Abschluss gab es auch, aber nicht nur, wieder den traditionellen Streuselkuchen nach schlesischer Art. In diesem Jahr gab es noch Mohnkuchen.

Der hallische Verschönerungsverein hat um 1870 auf den Klausbergen eine steinerne Bank aufstellen lassen. In Erinnerung an diese Ausflüge schrieb Eichendorff später seine Liebeserklärung "Bei Halle" mit seiner markanten Textzeile "Da steht eine Burg überm Tale". Dieses Gedicht ist in einen Obelisken an der Eichendorffbank eingemeißelt. Es wurde später vertont und wird zu vielen öffentlichen Anlässen in Halle gesungen, natürlich auch bei der Eichendorff-Geburtstagsfeier.

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11.03.2009
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Hallescher Wissenschaftler zum Umweltschutz-Workshop

Prof. Dr. Wilhelm Lorenz vom Institut für Chemie der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU) nimmt an einem Workshop der "Germany Alumni Green Group" (GAGG) zum nachhaltigen Umweltschutz in Vietnam teil, der am 13

Hallescher Wissenschaftler zum Umweltschutz-Workshop

Prof. Dr. Wilhelm Lorenz vom Institut für Chemie der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU) nimmt an einem Workshop der "Germany Alumni Green Group" (GAGG) zum nachhaltigen Umweltschutz in Vietnam teil, der am 13. und 14. März 2009 in Hanoi stattfindet. Eingeladen hat das vietnamesisch-deutsche Center der Universität für Technologie in Hanoi.

Die Industrieproduktion in Vietnam hat sich in den letzten Jahren mit einer Wachstumsrate von durchschnittlich 10 bis 15% pro Jahr rasch entwickelt. Da die Industrie der größte Verbraucher natürlicher Ressourcen und der größte Erzeuger belastender Abfallprodukte ist, sind Umweltbelastungen auch in Vietnam ein Preis der Industrialisierung. Vietnam hat daher begonnen, den Umweltschutz in die Wirtschaftspolitik einzubeziehen. Seit 1986 gibt es staatliche Strategien zum Schutz der Umwelt, seit 1993 ein Umweltgesetz, dazu Verordnungen für Bergbau, Energie und Chemie. Dazu erhielten erste Betriebe Zertifikate für eine umweltgerechte Produktion.

Insbesondere der Forschungsbedarf auf dem Gebiet des nachhaltigen Umweltschutzes ist in Vietnam sehr hoch. Vietnamesische Wissenschaftler wenden sich daher auch an international gefragte Umweltwissenschaftler, um mit deren Erfahrungen und Forschungsergebnissen nach Lösungen für ihre Probleme in Vietnam zu suchen. Besondere Beziehungen gibt es traditionell zu deutschen Wissenschaftlern. Der Alumni-Workshop der GAGG in Hanoi dient dem wissenschaftlichen Austausch der vietnamesischen Wissenschaftler über aktuelle Forschungsergebnisse und Erfahrungen verschiedener umweltwissenschaftlicher Ansätze. Zu Beginn des Workshops referieren jedoch zwei deutsche Wissenschaftler: Prof. Dr. Günter Meon von der Technischen Universität Braunschweig und Prof. Dr. Wilhelm Lorenz von der MLU. Er spricht über "40 Jahre Umweltchemie in Deutschland – von der 'end of pipe'-Strategie zur Nachhaltigkeit".

Prof. Dr. Wilhelm Lorenz lehrt und forscht am Bereich Lebensmittelchemie und Umweltchemie des Instituts für Chemie der Naturwissenschaftlichen Fakultät II der MLU. Er ist Vorstandsmitglied der Fachgruppe Umweltchemie und Ökotoxikologie in der Gesellschaft Deutscher Chemiker (GDCh). Bereits auf der GDCh-Jahrestagung im Oktober 2006 in Halle hat der Umweltwissenschaftler über so genannte "end of pipe"-Lösungen zur Nachhaltigkeit im Umweltschutz gesprochen. Damit gemeint sind Lösungen, bei der industrielle Prozesse so geplant werden, dass Abfälle, Abgase oder Abwasser so wenig wie möglich entstehen.

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10.03.2009
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Lichtstudio als Stadtteilzentrum

(ens) Jahrelang stand es leer, kürzlich diente es als Kaufhallen-Kulisse für den Film “Liebe Mauer”. Und nun gibt es offenbar gute Chancen auf eine Rettung des Lichtstudios an der Dreyhauptstraße in Halle (Saale). Die Evangeliumsgemeinde Halle hat das Gebäude für 75

Lichtstudio als Stadtteilzentrum

(ens) Jahrelang stand es leer, kürzlich diente es als Kaufhallen-Kulisse für den Film “Liebe Mauer”. Und nun gibt es offenbar gute Chancen auf eine Rettung des Lichtstudios an der Dreyhauptstraße in Halle (Saale). Die Evangeliumsgemeinde Halle hat das Gebäude für 75.000 Euro gekauft und dabei die HWG ausgestochen, die sich ebenfalls im Zuge der geplanten Umgestaltung am Schülershof für den Bau interessiert hat.

In den letzten Tagen wurde das Haus bereits gereinigt. Jetzt soll es entkernt und umgebaut werden, bevor die Evangeliumsgemeinde hier eine Art Stadtteilzentrum errichtet. Zum Angebot sollen unter anderem ein Schüler-Cafe, Gesprächsrunden, Konzerte, Musikunterricht, Väterstammtisch und Beratrungen gehören.

Die Evangeliumsgemeinde wird das Lichthaus zusammen mit OM Deutschland, der Freylinghausen-Musikschule, CVJM Halle, faz Halle, Streetlog und Weinberg christliche Dienste e.V. betreiben.
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10.03.2009
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Uni Halle sucht Videoblogger

In knapp zwei Wochen, am 20. /21. März 2009, findet der Hochschulinformationstag (HIT) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg statt

Uni Halle sucht Videoblogger

In knapp zwei Wochen, am 20./21. März 2009, findet der Hochschulinformationstag (HIT) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg statt. Der HIT 2009 lässt sich auch live im Internet mitverfolgen, das "HIT-Studio" bietet u. a. Schüler-Blogs. Wer sich als Blogger beteiligen möchte, kann sich noch bis zum 16. März anmelden.

Schüler, die den HIT in Halle besuchen, können ihre Eindrücke per Handy sammeln. Die entstehenden Fotos und Videoclips stellt die Universität in einen HIT-Video-Blog direkt ins Internet. Der beste Blogger gewinnt ein Netbook.

Am Samstag, 21. März 2009, können Besucher von 9 bis 19 Uhr Informationen über Studienangebot der halleschen Universität erhalten – sowie zu den Themenschwerpunkten Freizeit, Leben, Karriere und Internationales. Die Institute der MLU präsentieren sich nicht nur mithilfe von Vorträgen, sondern auch in ungezwungener Atmosphäre in einzelnen Info-Lounges. Für Frühaufsteher gibt es ab 7:30 Uhr die Möglichkeit, sich bereits beim Frühstück zu informieren.

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10.03.2009
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Weitere Baumpflegemaßnahmen in Halle

Im Rahmen der Verkehrssicherungspflicht des Grünflächenamtes wird es im Monat März Pflegearbeiten am städtischen Baumbestand in Halle (Saale) geben. Diese Pflegemaßnahmen sind nach Angaben der Stadtverwaltung mit der Unteren Naturschutzbehörde abgestimmt. Bei Anwohnern sorgen sie oft für Unmut, weil wertvolles Grün vor ihrer Haustür verloren geht

Weitere Baumpflegemaßnahmen in Halle

Im Rahmen der Verkehrssicherungspflicht des Grünflächenamtes wird es im Monat März Pflegearbeiten am städtischen Baumbestand in Halle (Saale) geben. Diese Pflegemaßnahmen sind nach Angaben der Stadtverwaltung mit der Unteren Naturschutzbehörde abgestimmt. Bei Anwohnern sorgen sie oft für Unmut, weil wertvolles Grün vor ihrer Haustür verloren geht.

Durch die Baumpflegearbeiten kann es insbesondere in folgenden Bereichen zu kurzzeitigen Beeinträchtigungen im Fußgänger- und Autoverkehr kommen:

Heidestraße
Schiepziger Straße
Nordstraße
Moritzzwinger
Domplatz
Talstraße
Fischerring
Riveufer
Am Steintor
Paracelsusstraße
Albert-Schweitzer-Straße
Anna-Schubring-Straße
Agnes-Gosche-Straße
Hibiskusweg
Friedemann-Bach-Platz
Jacobstraße
Wolfensteinstraße
Georgstraße

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10.03.2009
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SPI erhält Quartiersmanagement Neustadt zurück

(ens) Die SPI GmbH wird auch weiterhin das Quartiersmanagement in Halle-Neustadt betreiben. Das Unternehmen war bei einer Ausschreibung der Stadtverwaltung von Halle (Saale) erfolgreich. Seit 1

SPI erhält Quartiersmanagement Neustadt zurück

(ens) Die SPI GmbH wird auch weiterhin das Quartiersmanagement in Halle-Neustadt betreiben. Das Unternehmen war bei einer Ausschreibung der Stadtverwaltung von Halle (Saale) erfolgreich. Seit 1. März steht Steffi Ackermann im Nachbarschaftszentrum Pusteblume den Neustädtern zur Verfügung. Nach Beendigung des Mutterschutzes ist ab April wieder Jana Kirsch anzutreffen. Wegen der Schließung des Stadtteilbüros in der Neustädter Passage übernimmt das Quartiermanagement jeweils dienstags von 10 Uhr bis 15 Uhr auch die Beratungen von Anwohnern.

Der alte Vertrag mit SPI war zum Jahresende ausgelaufen. Eine Vertragsverlängerung wäre zwar rechtlich zulässig gewesen. Ausschüsse hatten jedoch auf Antrag von Sabine Wolff (Neues Forum) mehrheitlich für eine Ausschreibung votiert. Die Verwaltung hatte sich deshalb schließlich doch zu einer Ausschreibung bereit erklärt. Zahlreiche Räte hatten immer wieder deutlich gemacht, dass SPI lange genug an der Reihe war. Mit der jetzigen Vergabeentscheidung sind sie keinesfalls einverstanden. Unter der Hand sprechen einige von Vorteilen, die SPI bei der Ausschreibung hatte. So hatte SPI das Konzept zur Sozialen Stadt, im Rahmen dessen das Quartiersmanagement läuft, erstellt. Ein Stadtrat will, so ist zu hören, wegen der Entscheidung für SPI sogar von einer Kandidatur für den neuen Stadtrat absehen.

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10.03.2009
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Bauernmarkt in Stichelsdorf

Das Bio-Gut Stichelsdorf öffnet am 14. 03. 2009 von 9

Bauernmarkt in Stichelsdorf

Das Bio-Gut Stichelsdorf öffnet am 14.03.2009 von 9.00 – 14.00 Uhr wieder seine Pforten zum Bauernmarkt. Direktvermarkter aus der Region und dem Umland sind mit von der Partie u.a als Highlight bei gutem Wetter, Schaupflügen mit Pferd und Pflug wie zu Großvaters Zeiten. Für das leibliche Wohl ist gesorgt.

1946 wurden die Franckeschen Stiftungen in Halle (Saale) aufgelöst, das Gut in Stichelsdorf der Martin-Luther-Universität übertragen. Viele Jahre stand das Gut vor den Toren Halles leer, verfiel zusehends. 1997 wurde es den Franckeschen Stiftungen rückübertragen, wiederhergerichtet und konnte 1999 wiedereröffnet werden. Ökologischer Landbau sowie viele ökologische und naturnahe Angebote für Kinder und Jugendliche gehören seither zum Konzept.

Adresse:
Stiftsgut Stichelsdorf
Dorfstraße 24
06188 Peißen/ Stichelsdorf

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10.03.2009
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EU-Tag an der Reil-Schule

Am 7. Juni wählen die Einwohner von Halle (Saale) nicht nur einen neuen Stadtrat, sondern auch die Abgeordneten für das Europaparlament. Doch was machen die in Europa überhaupt? Warum ist das EU-Parlament wichtig? Was haben wir in Halle von Europa? Fragen, mit denen sich die Schüler der 9

EU-Tag an der Reil-Schule

Am 7. Juni wählen die Einwohner von Halle (Saale) nicht nur einen neuen Stadtrat, sondern auch die Abgeordneten für das Europaparlament. Doch was machen die in Europa überhaupt? Warum ist das EU-Parlament wichtig? Was haben wir in Halle von Europa?

Fragen, mit denen sich die Schüler der 9. und 10. Klassen der Reil-Sekundarschule beschäftigt haben. Am Montag kam der Bundestagsabgeordnete Christoph Bergner im Rahmen eines EU-Schul-Projekttages in die Sekundarschule "Johann Christian Reil".

Die Schüler erfuhren an diesem Tag, dass fast die Hälfte aller uns betreffenden Gesetze im EU-Parlament beschlossen werden, in dem auch 99 Abgeordnete aus Deutschland sitzen. Wichtig ist bei der EU-Wahl auch eine hohe Wahlbeteiligung, denn je mehr Menschen in Sachsen-Anhalt zur Wahl gehen, desto höher ist auch die Chance, dass es mehrere Vertreter aus Sachsen-Anhalt in die Vertretung schaffen.

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10.03.2009
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Frauen geben den Ton an

(ens) Trommelwirbel von “Taktlos”, Live-Musik von “The Rosarien Threes” und zahlreiche Stände von Parteien, Vereinen und Verbänden: am Montag wurde bei einem Mix aus Sonne, Wolken, Regen und Sturm auf dem Marktplatz in Halle (Saale) unter dem Motto “Frauen bestimmt!“ der Internationale Frauentag begangen, mit dem auf Missstände bei der Gleichbehandlung von Frauen in der Gesellschaft aufmerksam gemacht werden soll. Die Gleichstellungsbeauftragte Susanne Wildner und Sozialministerin Gerlinde Kuppe eröffneten den Aktionstag. Kuppe sagte, es dürfe nicht zugelassen werden, dass strukturelle Benachteiligungen von Frauen in der Gesellschaft negiert werden

Frauen geben den Ton an

(ens) Trommelwirbel von “Taktlos”, Live-Musik von “The Rosarien Threes” und zahlreiche Stände von Parteien, Vereinen und Verbänden: am Montag wurde bei einem Mix aus Sonne, Wolken, Regen und Sturm auf dem Marktplatz in Halle (Saale) unter dem Motto “Frauen bestimmt!“ der Internationale Frauentag begangen, mit dem auf Missstände bei der Gleichbehandlung von Frauen in der Gesellschaft aufmerksam gemacht werden soll. Die Gleichstellungsbeauftragte Susanne Wildner und Sozialministerin Gerlinde Kuppe eröffneten den Aktionstag.

Kuppe sagte, es dürfe nicht zugelassen werden, dass strukturelle Benachteiligungen von Frauen in der Gesellschaft negiert werden. Wichtig auf dem Weg zur tatsächlichen Gleichberechtigung sei die Bildung. Dies sei die Voraussetzung für Chancengerechtigkeit. “Und da müssen wir zeitig bei den Kleinsten ansetzen. Neben der frühkindlichen Bildung in den Kindertagesstätten gilt es auch, die Berufsorientierung von Mädchen und jungen Frauen in der Schule weiter zu profilieren.“

Für Bündnis 90 / Die Grünen ist auch die Bezahlung wichtig. Sie forderten an einem Informationsstand “Lohnungerechtigkeit beenden – Frauen verdienen 100%”. Ähnlich sieht das Anita Reinicke vom Deutschen Gewerkschaftsbund. Frauen verdienen ihren Worten zufolge 22 Prozent weniger als Männer im gleichen Job und bei gleicher Qualifikation. “Und gerade hier sehen wir eines unserer Betätigungsfelder.”

Das Eine-Welt-Haus und die SPD-Bundestagsabgeordnete Christel Riemann-Hanewinckel verteilten zum Frauentag fair gehandelte Rosen. “Seit ich politisch tätig bin, beschäftige ich mich mit Frauenpolitik”, so Hanewinckel, “und setze mich für gleiche Rechte für Frauen ein." Frauen arbeiten ihren Worten zufolge weltweit gesehen am meisten, haben aber die wenigsten Rechte. “Dies gilt auch für den Blumenhandel." Jeder könne aber etwas zu fairem Handel beitragen und tut sich und der Gesellschaft einen Dienst, wenn er entsprechende Produkte kauft. Fair gehandelte Blumen oder auch Kaffee würden einen pestizidfreien Anbau und gerechte Bedingungen für die Bauern und Händler garantieren.

In Halle jedoch sind fair gehandelte Produkte, auch Blumen, in den Geschäften selten. "Ein Problem im Osten ist vor allem der Umstand, dass die Großhändler fair gehandelte Blumen nicht flächendeckend und dauerhaft anbieten. Die Geschäfte, die bereit sind solche Blumen zu verkaufen, bekommen aber oft keine”, sagte die Bundestagsabgeordnete. Fair gehandelte Blumen gibt es in Halle im Blumenladen "rosenrot" sowie bei REWE, Penny, Blume 2000 und Toom.


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09.03.2009
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Amazonien in Leipzig

(Ralf Julke) Dem Amazonas ein Stück näher ist Leipzig seit gestern. Im Panometer in der Richard-Lehmann-Straße gingen 3. 200 Quadratmeter Amazonas-Dschungel in die Luft

Amazonien in Leipzig

(Ralf Julke) Dem Amazonas ein Stück näher ist Leipzig seit gestern. Im Panometer in der Richard-Lehmann-Straße gingen 3.200 Quadratmeter Amazonas-Dschungel in die Luft. Planmäßig. Mit allen erwarteten Verzögerungen. Am 27. März eröffnet dort Yadegar Asisis drittes Leipziger Panorama-Projekt: "Amazonien".

Zuvor konnten im ehemaligen Gasometer der Stadtwerke der Mount Everest und das Rom des Jahres 312 bestaunt werden. Mit der fußballfeldgroßen Amazonas-Urwald feiert der Panorama-Künstler Asisi auf seine Weise den 150. Geburtstag des Amazonasforschers Alexander von Humboldt, der Südamerika noch zu einer Zeit bereiste, da der gewaltige Urwald und der Strom aller Ströme noch fast unberührt lagen. Eine faszinierende Welt, die heute durch die Rücksichtslosigkeit des Menschen in ihrer Vielfalt bedroht ist.

Asisi hat selbst die noch existierenden Landschaften besucht und über 25.000 Fotos angefertigt, dazu unzählige Handskizzen angefertigt, um seine Vision eines auf ein Panorama reduzierten Dschungels zu verwirklichen. Nach Computervorlagen wurde der Urwald in der Großdruckerei Marx & Moschner gedruckt und dann – Bahn für Bahn – zusammengenäht.

Am Freitag wurde die gewaltige Rundbahn an ihr Tragegerüst geknüpft und in mehreren Einzelschritten in die Höhe gezogen. Eine langwierige Angelegenheit von fünf Stunden, bei der immer wieder austariert werden und die notwendige Spannung rundherum hergestellt werden musste. Das war die Aufgabe für die zehn Kletterer von Alpin Technik Leipzig, die nicht zum ersten Mal bei einem Asisi-Projekt zum Einsatz kamen. Aus gutem Grund: das Panorama ist in seiner vollen Entfaltung ganz 30 Meter hoch. Das fällt im riesigen Gasometer-Gebäude nicht so auf.

Feierlich eröffnet wird dieses nun wieder weltgrößte 360°-Panorama am 27. März um 20 Uhr. Betrachter werden es dann wieder von der Bühne im Mittelpunkt des Panoramas aus betrachten können, als stünden sie mitten drin im heulenden, keckernden, rauschenden Urwald. „Die Menschen sollen bei dem Blick auf das Panorama spüren, was für ein einmaliges Stückchen Erde der Regenwald ist", sagt Asisi, der mit seinen künstlerischen Ambitionen auch immer ein wenig die wissenschaftliche Neugier verbindet. „Sie sollen sich in den Regenwald verlieben, denn – nur das, was man liebt, kann man auch vermissen."

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09.03.2009
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