Unterstützung für die Kinderstadt

von 2. April 2012

Am 29. Juni startet auf der Peißnitzinsel wieder die Kinderstadt „Halle an Salle“. Bis zum 4. August sind alle kleinen Hallenser aufgerufen, sich ihre eigene Stadt zu bauen. Natürlich mit allem was dazu gehört, vom Bäcker bis zum Polizisten und Bürgermeister. Aber vor allem die Wissenschaft steht im Mittelpunkt, so dass auch „Forscher“ zum Einsatz kommen.Um das engagierte Projekt umsetzen zu können, sind die Initiatoren auf Unterstützung angewiesen. Die gab es am Montag vom Deutschen Kinderhilfswerk und der Sparda-Bank, die einen Spendenscheck über 5.000 Euro vorbeibrachten. Das freute auch die Jungen und Mädchen, die gerade ihre Osterferien für einen Kinderstadt-Workshop nutzten.In diesem Jahr geht es darum, einiges zu entdecken. Da dar die Wasserqualität des Pools untersucht werden. Natürlich werden die Kinder gucken, welche Insekten es in der Kinderstadt gibt und wie man ihren Gesang imitieren kann oder ob man flugfähige Transportobjekte erfindet. „Dieses Mal ist die Kinderstadt eine Art Großraumlabor, dessen Geheimnisse es zu erforschen gilt. Das Deutsche Kinderhilfswerk unterstützt dieses Projekt besonders gerne, denn auf die Kinder kommt es an!”, so Andreas Keune vom Deutschen Kinderhilfswerk.