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Wahlschein wird fast 1 Meter lang

Es ist Rekord: insgesamt 31 Parteien und politische Vereinigungen wurden für die Europawahl am 7. Juni in Sachsen-Anhalt zugelassen. Das sind 9 Gruppierungen mehr als bei der letzten Europawahl 2004

Wahlschein wird fast 1 Meter lang

Es ist Rekord: insgesamt 31 Parteien und politische Vereinigungen wurden für die Europawahl am 7. Juni in Sachsen-Anhalt zugelassen. Das sind 9 Gruppierungen mehr als bei der letzten Europawahl 2004. Der Stimmzettel erreicht damit mit fast einem Meter ebenfalls eine Rekordlänge.

Zugelassen wurden folgende Parteien. Die Nummerierung richtet sich nach dem Wahlergebnis der letzten Europawahl.

1. Christlich Demokratische Union Deutschlands (CDU)
2. Die Linke
3. Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD)
4. Freie Demokratische Partei (FDP)
5. Bündnis 90 / Die Grünen (Grüne)
6. Familien-Partei Deutschlands (FAMILIE)
7. Mensch Umwelt Tierschutz (Die Tierschutzpartei)
8. Die Republikaner (REP)
9. Feministische Partei (Die Frauen)
10. Ab jetzt… Bündnis für Deutschland, für Demokratie durch Volksabstimmung
11. Aufbruch für Bürgerrechte, Freiheit und Gesundheit (AUFBRUCH)
12. Deutsche Kommunistische Partei (DKP)
13. Partei für Soziale Gleichheit, Sektion der Vierten Internationale (PSG)
14. Partei Bibeltreuer Christen (PBC)
15. CHRISTLICHE MITTE – für ein Deutschland nach GOTTES Geboten (CM)
16. Bürgerrechtsbewegung Solidarität (BüSo)
17. Ökologisch-Demokratische Partei (ödp)
18. 50Plus Das Generationen-Bündnis (50Plus)
19. Partei für Arbeit, Umwelt und Familie, Christen für Deutschland (AUF)
20. Bayernpartei (BP)
21. Deutsche Volksunion (DVU)
22. Die Grauen – Generationenpartei
23. Die Violetten, für spirituelle Politik
24. Europa-Demokratie-Esperanto (EDE)
25. Freie Bürger-Initiative (FBI)
26. FÜR VOLKSENTSCHEIDE (Wählergemeinschaft), Gerechtigkeit braucht Bürgerrechte – Wir danken für Ihr Vertrauen
27. FW Freie Wähler
28. Newropeans
29. Piratenpartei Deutschlands (PIRATEN)
30. Rentnerinnen und Rentner Partei (RRP)
31. Rentner-Partei-Deutschland (RENTNER)

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17.04.2009
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In Halle händelt es

Die Stadt Halle (Saale) begeht in diesem Jahr den 250. Todestag ihres wohl berühmtesten Sohnes mit einem Festakt: Georg Friedrich Händel. Neben dem Händel-Denkmal auf dem Markt werden künftig auch im ganzen Stadtgebiet an vielbesuchten Orten Händel-Skulpturen an den berühmten Komponisten erinnern

In Halle händelt es

Die Stadt Halle (Saale) begeht in diesem Jahr den 250. Todestag ihres wohl berühmtesten Sohnes mit einem Festakt: Georg Friedrich Händel. Neben dem Händel-Denkmal auf dem Markt werden künftig auch im ganzen Stadtgebiet an vielbesuchten Orten Händel-Skulpturen an den berühmten Komponisten erinnern. Die ersten drei Kunstwerke, gestaltet von Jugendlichen der Jugendwerkstatt „Frohe Zukunft“ wurden am Freitagmittag übergeben.

Ein Händel wird nun die Besucher des Maritim Hotels verzücken, wird dort im Foyer neben dem Klavier aufgestellt. Eine güldene Händel-Ausgabe bekam das Stadtmarketing für ihre Tourist-Info im Marktschlösschen. Da war selbst Oberbürgermeisterin Dagmar Szabados neidisch. Doch ihren grauen Händel, der am Eingang des Ratshofes aufgestellt wird, will Szabados in den schillernsten Farben leuchten lassen. Kindergartenkinder sollen, so ihre Vorstellung, die Skulptur gestalten.

Laut Steffen Kohlert von der Jugendwerkstatt Frohe Zukunft sollen bis zu den Händel-Festspielen insgesamt 20 (fast) lebensgroße Skulpturen (7 cm kleiner als das "Original") gefertigt werden. Neben weiteren Interessenten wie die Stadtwerke, das Händelhaus und die Franckeschen Stiftungen werden auch die Partnerstädte mit Skulpturen versorgt. Einen ausführlichen Bericht lesen Sie am Abend auf HalleForum.de.

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17.04.2009
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Händel, Ebert, Brade in der Moritzburg

(ens) Im Dezember wurde die Moritzburg in Halle (Saale) mit einem Festakt offiziell eingeweiht. Alles war damals allerdings noch nicht fertig, zum Beispiel die beiden Turmkabinette. Schade und schön zugleich, befand Katja Schneider, Direktorin der Stiftung Moritzburg

Händel, Ebert, Brade in der Moritzburg

(ens) Im Dezember wurde die Moritzburg in Halle (Saale) mit einem Festakt offiziell eingeweiht. Alles war damals allerdings noch nicht fertig, zum Beispiel die beiden Turmkabinette. Schade und schön zugleich, befand Katja Schneider, Direktorin der Stiftung Moritzburg. Denn so könne jetzt die Aufmerksamkeit auf die neuen Ausstellungen gelenkt werden. Zum Beispiel auf Albert Ebert. Er gilt als der “Meister der naiven Kunst”. Die Moritzburg wird aus ihrem Bestand 22 Gemälde und 18 Grafiken Eberts zeigen, der nach der Wende als Heizer an der Burg arbeitete. Die Grafiken werden dabei aus konservatorischen Gründen regelmäßig durchgetauscht. Unter den Werken sind zwei Leihgaben aus Privatbesitz und zwei Schenkungen des Ebert-Kuratoriums. Eröffnet wird die Schau am 26. April

Am 18. April öffnen die Pforten zur Händel-Ausstellung in der Moritzburg. Im 250. Todesjahr des Komponisten Georg Friedrich Händel beschäftigt sie sich in der Schau „Händel im Bilde. Wanderungen eines Motivs“ mit dem Wandel der Händel-Darstellungen über die Jahre. Sie alle gehen im Grunde genommen auf vier Ursprungsbilder zurück, die zu Lebzeiten Händels entstanden. Im Mittelpunkt steht dabei das Händel-Porträt von Thomas Hudson aus dem Jahr 1749. Wie Kurator Michael Freitag an Beispielen zeigte, sind auf dem einen neueren Werk die Haare von jenem Original übernommen, bei der Kleidung wiederum hat man sich an einem anderen Motiv orientiert. „Der Verfall des Bildsinns setzte unmittelbar nach dem Tod ein“, erklärte Freitag. Und so zeigt die Moritzburg eben auch die Kopie, der Kopie von der Kopie – zum Beispiel auf Bildnissen aus dem 18. und 19. Jahrhundert, aber auch auf aktuellen Plakaten und Souvenirs. Und so ist mitten in der Ausstellung ein Händel-Teddy zu sehen …

Ab 26. April werden rund 80 Werke der Schmuckkunst von Christina Brade gezeigt. Darunter sind unter anderem 20 Leihgaben aus dem Kunstgewerblichen Museum Berlin, 35 Exponate aus dem Nachlass und ein Ausstellungsstück aus dem Grassi-Museum. Schmuck, der einen laut Kustodin Cornelia Wieg „aus der Vitrine heraus anspringt.“ Die Künstlerin habe gewollt, dass ihr Schmuck auch getragen wird. „Das spürt man auch heute noch.“ Brade war 1993 die zweite Kunstpreisträgerin des Landes Sachsen-Anhalt und starb 2007 nach einer Krankheit.

Mit dem zweiten Turmkabinett dauert es noch etwas länger. Hier sollen Schmuckkunst aus Email und Metall hallescher Künstler – aktuelle wie ältere Exponate – gezeigt werden. „Wir hoffen, dass wir die Ausstellung zum Jahresende öffnen können“, so Stiftungsdirektorin Katja Raab. Details zu allen drei Ausstellungen lesen Sie am Abend auf HalleForum.de.

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17.04.2009
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Halle kauft Stadthaus zurück

(ens) Mehrfach hat HalleForum. de bereits über den Rückkauf des Stadthauses am Marktplatz in Halle (Saale) von der Münchner Pegasus Project GmbH berichtet. Nun nehmen die Pläne an Fahrt auf

Halle kauft Stadthaus zurück

(ens) Mehrfach hat HalleForum.de bereits über den Rückkauf des Stadthauses am Marktplatz in Halle (Saale) von der Münchner Pegasus Project GmbH berichtet. Nun nehmen die Pläne an Fahrt auf. War zunächst ein Beschluss im neuen, am 7. Juni zu wählenden Stadtrat geplant, soll nun bereits im April in nichtöffentlicher Sitzung über den Rückkauf entschieden werden. Der bis 2012 laufende Vertrag soll aufgehoben werden.

Bis zu 400.000 Euro wird der Rückkauf kosten. Dafür aber fallen dann die Mieteinnahmen, unter anderem für die Ladenlokale und Büroräume, an die Stadt. Dringend nötig ist aber auch eine Sanierung des 1891 erbauten Hauses. Sie wird mit rund 800.000 Euro zu Buche schlagen. Nötig ist die Sanierung wegen großer Risse in den Wänden. Sie sollen durch die hallesche Marktplatzverwerfung und die dadurch teilweise instabile Bodenbeschaffenheit entstanden sein.

Doch neben der Sanierung sollen hier auch die Ratsfraktionen Platz finden und vom Technischen Rathaus in den Seitenflügel des Stadthauses umziehen. Dazu müssen Trennwände sowie ein behindertengerechter Fahrstuhl eingebaut werden.

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17.04.2009
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Auf den Spuren Martin Luthers

Zum Montagsgespräch am 20. April ist der Leiter des Canstein Bibelzentrum Halle, Walter Martin Rehahn, eingeladen. Im Paulusgemeindesaal in der Robert-Blum-Straße 11a führt er ab 20

Auf den Spuren Martin Luthers

Zum Montagsgespräch am 20. April ist der Leiter des Canstein Bibelzentrum Halle, Walter Martin Rehahn, eingeladen. Im Paulusgemeindesaal in der Robert-Blum-Straße 11a führt er ab 20.00 Uhr auf die Spuren Martin Luthers.

Für ausländische Gäste ist Mitteldeutschland, die Wiege der Reformation, zu einem Pilgerziel geworden. Martin Luther wirkte von hier aus in die Welt. Den Lebensweg und die Wirkungsstätten des Reformators zeichnet Walter Martin Rehahn in Wort und Bild nach von Wittenberg bis Worms.

Anschließend wird wieder Gelegenheit zum Gespräch sein. Der Eintritt ist frei.

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17.04.2009
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Polizeibericht Anhalt-Bitterfeld vom 16.04.2009

Geschwindigkeitskontrollen In Bitterfeld, auf der Bundesstraße 183 wurde am 15. 04. 2009, im Zeitraum von 14:30 Uhr bis 19:30 Uhr eine Geschwindigkeitskontrolle durchgeführt

Polizeibericht Anhalt-Bitterfeld vom 16.04.2009

Geschwindigkeitskontrollen
In Bitterfeld, auf der Bundesstraße 183 wurde am 15.04.2009, im Zeitraum von 14:30 Uhr bis 19:30 Uhr eine Geschwindigkeitskontrolle durchgeführt. Die zulässige Höchstgeschwindigkeit beträgt in diesem Bereich 100 km/h. Insgesamt wurden 771 Kraftfahrzeuge gemessen. Davon überschritten 33 Fahrzeugführer die zulässige Höchstgeschwindigkeit ( 21 x Verwarngeld, 12 x Bußgeld ). Ein Fahrzeugführer eines Kraftrades wurde mit einer Geschwindigkeit von 216 km/h, ein PKW Fahrer mit 143 km/h und ein LKW Fahrer mit 85 km/h gemessen.
Den Kradfahrer erwarten gemäß Bußgeldkatalog drei Monate Fahrverbot, die Eintragung von vier Punkten im Verkehrszentralregister in Flensburg und ein Bußgeld in Höhe von 600 Euro.

Weiterhin wurde am 15.04.2009, in der Zeit von 07:30 Uhr bis 11:30 Uhr eine Geschwindigkeitskontrolle in Sandersdorf, Rödgener Straße durchgeführt. Die zulässige Höchstgeschwindigkeit beträgt in diesem Bereich 50 km/h. Hier wurden insgesamt 127 Kraftfahrzeuge gemessen. Davon überschritten 8 Kraftfahrzeugführer die zulässige Höchstgeschwindigkeit ( 6 x Verwarngeld, 2 x Bußgeld ). Ein Fahrzeugführer wurde mit einer Geschwindigkeit von 75 km/h gemessen.

Verkehrsunfälle
Am 15.04.2009 kam es gegen 08:20 Uhr in Görzig, Bahnhofstraße zu einem Verkehrsunfall. Ein 71jähriger Fahrer eines PKW Skoda befuhr die Bahnhofstraße in Richtung Hallesche Straße und bog nach links auf einen sich dort befindlichen Parkplatz ab, ohne auf den nachfolgenden PKW Fiat eines 51jährigen Fahrzeugführers zu achten. Es kam zur Kollision der Fahrzeuge, wobei der PKW des 71 Jährigen auf den geparkten PKW Opel eines 65jährigen Fahrzeugführers geschoben wurde. An den Fahrzeugen entstand ein polizeilich geschätzter Sachschaden von 5.000 Euro.

In Raguhn, Dessauer Straße ereignete sich am 15.04.2009 gegen 10:30 Uhr ein Verkehrsunfall. Eine 23jährige Fahrerin eines PKW Renault befuhr die Dessauer Straße und hatte die Absicht nach links in die Gartenstraße einzubiegen. Dabei kam es zur Kollision mit dem von links kommenden PKW Ford eines 87jährigen Fahrzeugführers, der die Gartenstraße in Richtung Brücke Hallesche Straße befuhr. Die Insassin des PKW Ford wurde bei diesem Unfall leicht verletzt. An den Fahrzeugen entstand ein polizeilich geschätzter Sachschaden von 9.000 Euro.

In Aken, Straße der Solidarität ereignete sich am 15.04.2009 gegen 15:30 Uhr ein Verkehrsunfall. Eine 34jährige Fahrerin eines PKW Opel fuhr rückwärts aus einer Parklücke und kollidierte dabei mit dem sich auf der Fahrbahn befindlichen PKW VW eines 40jährigern Fahrzeugführers. An den Fahrzeugen entstand ein polizeilich geschätzter Schaden von 550 Euro.

Ein Verkehrsunfall ereignete am 15.04.2009 gegen 17:10 Uhr in Friedersdorf. Ein 79jähriger Fahrer eines PKW Renault fuhr von der Zapfsäule eines Tankstellengeländes weg und beachtete nicht den an ihm vorbeifahrenden PKW VW eines 21jährigen

In Zerbst, Fischmarkt ereignete sich am 15.04.2009 gegen 12:10 Uhr ein Verkehrsunfall.
Ein 39jähriger Fahrer eines PKW Opel parkte sein Fahrzeug, ohne es ausreichend gegen ein Weiterrollen zu sichern. Dadurch rollte der PKW rückwärts aus der Parklücke und kollidierte mit einem geparkten PKW Ford eines 53jährigen Fahrzeugführers. An den Fahrzeugen entstand ein polizeilich geschätzter Schaden von 600 Euro.

Diebstahl eines Mopeds
In Sandersdorf, Straße der Freundschaft entwendeten unbekannte Täter im Zeitraum vom 14.04.2009, 18:30 Uhr bis zum 15.04.2009, 06:30 Uhr, gewaltsam, einen ordnungsgemäß geparkten und gesicherten Mopedroller Qingqi. Der entstandene Schaden konnte noch nicht beziffert werden.

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17.04.2009
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Lichterspiel in Franckes Stiftungen

Am 25. April machen Halle (Saale) und Leipzig gemeinsame Sache – als Halzig und Leiple. Als gemischtes Doppel führen die beiden mitteldeutschen Großstädte eine gemeinsame Museumsnacht durch

Lichterspiel in Franckes Stiftungen

Am 25. April machen Halle (Saale) und Leipzig gemeinsame Sache – als Halzig und Leiple. Als gemischtes Doppel führen die beiden mitteldeutschen Großstädte eine gemeinsame Museumsnacht durch. Zahlreiche Einrichtungen in der Saale- und der Messestadt laden zu einer Entdeckungstour ein.

Die Franckeschen Stiftungen laden in der Museumsnacht alle Hallenser und Leipziger ein, ihre kulturhistorischen Schätze zu entdecken und in einer sinnfälligen Illumination zu erleben: Ein Lichtparcours führt über den Franckeplatz und seine beiden prägenden Gebäude, das Historische Waisenhaus und das Franckewohnhaus, hinauf in den Freylighausen-Saal. Lichtmalerei mit Farben und Formen und unter Verwendung archivarischer Quellen sowie Toncollagen lassen einen Raum entstehen, der zum Ausspannen und Sinnieren einlädt. Stimmen, Alltagsgeräusche und barocke Orgelmusik erinnern daran, das etwa 2000 Kinder im Halleschen Waisenhaus lernten. Sein Bildungskonzept unterschied das Franckesche Waisenhaus von den üblichen Waisenhäusern der Frühen Neuzeit. Die Modelle und Kuriositäten, die nach dem Linnéschen System geordneten Naturalia im Kunst –und Naturalienkabinett belegen dies sinnfällig. Fachkundige Mitarbeiter begleiten die Besucher dieses barocken Wissenskosmos den gesamten Abend, Führungen finden 20 und 22 Uhr statt. Ebenfalls für den Schulunterricht im Waisenhaus erbaut und genutzt wurde die barocke Kulissenbibliothek der Stiftungen. Über den farbigen Lindenhof erreicht man die Bibliothek, deren geheimnisvolle Bücherwelten lichtmalerisch verfremdet um so beeindruckender wirken.

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17.04.2009
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Jobs bei der Bundeswehr

Berufe bei der Bundeswehr – das sind keine Berufe wie alle anderen. Doch auch hier gibt es individuelle Entwicklungsmöglichkeiten und Chancen, gutes Geld zu verdienen. Das BIZ der Agentur für Arbeit Halle (Saale) in der Schopenhauer Straße informiert vom 20

Jobs bei der Bundeswehr

Berufe bei der Bundeswehr – das sind keine Berufe wie alle anderen. Doch auch hier gibt es individuelle Entwicklungsmöglichkeiten und Chancen, gutes Geld zu verdienen. Das BIZ der Agentur für Arbeit Halle (Saale) in der Schopenhauer Straße informiert vom 20. bis 23. April bei den Bundeswehrinfotagen über eine Zukunft bei der Wehr.

Jugendliche können sich bei den Wehrdienstberatern der Bundeswehr über Laufbahnmöglichkeiten, Einstellungsvoraussetzungen und Studienmöglichkeiten informieren. Geöffnet ist Montag und Dienstag von 08.00 bis 16.30 Uhr, Mittwoch von 08.00 bis 13.00 Uhr sowie Donnerstag von 08.00 bis 18.00 Uhr. Eine Voranmeldung ist nicht erforderlich.

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17.04.2009
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Händel zum Anbeißen

(ens) Noch anderthalb Monate bis zu den Händelfestspielen in Halle (Saale). Doch bereits jetzt dreht sich in seinem 250. Todesjahr alles um den Komponisten Georg Friedrich Händel

Händel zum Anbeißen

(ens) Noch anderthalb Monate bis zu den Händelfestspielen in Halle (Saale). Doch bereits jetzt dreht sich in seinem 250. Todesjahr alles um den Komponisten Georg Friedrich Händel. Am Dienstag wurde sein Geburtshaus nach einem Jahr Bauzeit wiedereröffnet und präsentiert sich in neuem Glanz – jetzt sogar mit einem großzügigen Shop-Bereich. Heutzutage sei ein Shop in einem Museum wichtig. „Das erwartet man“, so Philipp Adlung, Direktor der Stiftung Händelhaus am Donnerstag zur Einweihung des neuen Shops. Wichtig sei es dabei gewesen, nicht nur „normale“ Souvenirartikel von der Stange anzubieten, sondern etwas Einzigartiges, Individuelles.

Und das ist dem Händelhaus gelungen, nicht selten konnten sich bei der Gestaltung auch Künstler aus Halle einbringen. Zum Beispiel mit der Schmuckserie „Hallelujah“. Diese wurde in Kleinserie von der halleschenr Künstlerin Mareen Alburg Duncker gestaltet und gearbeitet. Auf den in Silber gearbeiteten Ohrhängern, dem Ring, der Brosche, der Krawattenklammer sowie den Manschettenknöpfen ist eine Notenzeile aus dem Chor „Hallelujah“ des Oratoriums „Messiah“ von Georg Friedrich Händel durch filigrane Lasergravur aufgebracht.

Die Designerin Masako Tomokiyo hat eine japanisch anmutende, dunkelblaue Händel-Tasche „Shima“ (japanisch: Insel) aus handgewebtem Leinen entworfen. Sie zeichnet eine klassisch geschnittene Silhouette im minimalistischen und dennoch femininen Design aus. Auf dem goldfarbenen Innenfutter ist das Logo des Händel-Hauses stilvoll angeordnet. Die Tasche entstand in Zusammenarbeit mit dem Fachbereich Textildesign der Burg Giebichenstein, Hochschule für Kunst und Design in Halle und der Textil- und Gobelinmanufaktur Halle.

Ebenfalls erhältlich ist eine limitierte Porzellan-Kollektion mit Händels Porträt, Notenzeilen aus dem Halleluja-Chor und seiner Unterschrift – ausgeführt als große Tasse, Espressotasse mit Unterteller, Tischschale und großer Teller. Auch ein Puzzle mit einer alten Marktansicht aus dem 19. Jahrhundert, Kindermalbücher, T-Shirts und Regenschirme sind zu haben. Vor allem T-Shirts sind beliebt. „Schon 30 sind weg“, sagte Patricia Reese, im Händelhaus für den Shop zuständig.

Doch das große Highlight, das Sahnehäubchen, wie es bei der Präsentation hieß, ist der Festspielwein. Die Idee dazu gab es schon länger, erklärte Hans-Jürgen Pietsch von der Hallenser Vinothek „Villa del Vino“ bei der Präsentation. Das Unternehmen hat das Projekt mit dem Landesweingut Kloster Pforta realisiert. Nach zwei Probeläufen sind nun je 600 Flaschen Weißer Riesling (Jahrgang 2008) und Blauer Zweigelt (Jahrgang 2007) erhältlich.

Und auch in der Touristinformation im Marktschlösschen widmet man sich ganz dem großen Meister. Ganz neu im Sortiment sind zwei druckfrische Händel-Postkarten mit unterschiedlichen Motiven, die in deutscher und englischer Sprache zu haben sind. Darauf abgebildet sind das Händeldenkmal, Händels Geburtshaus sowie sein Sterbeort in London oder das Händelhaus mit dem Porträt des Musikers.
Bleistifte, Radiergummi, Sticker, Schlüsselanhänger und Magneten – gehalten in den Farben schwarz und weiß – gehören ebenso zum Sortiment. Die Stücke zeigen einen Notenzug, Händels Silhouette oder einen verschnörkelten Händelschriftzug. Halles großer Sohn ist auch auf diversen Pins und Buttons mit verschiedenen Motiven abgebildet. Zahlreiche Bildern des Barockmeisters sind als Passepartout oder Poster erhältlich. Als Ringbuch, Notizbücher und Notenhefte gibt es Händel auch für die Aktentasche.

Als Reisemitbringsel für die heimische Vitrine gibt es Spieluhrleier und eine Spieluhrdose mit dem Abbild des Komponisten, die die bekannte Wassermusik spielen. Außerdem eine Händel-Büste und Händel-Zinnfigur sowie eine kleine Händel-Puppe mit rotem Mantel und weißer Perücke. Und für Naschkatzen gibt es einen Schokoladenhändel zum Reinbeißen.

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17.04.2009
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Naturparkfest in Friedrichshütte

Am Sonntag (3. Mai) findet das 16. Naturparkfest an der Ausflugsgaststätte Friedrichshütte zwischen den Kurstädten Bad Düben und Bad Schmiedeberg statt

Naturparkfest in Friedrichshütte

Am Sonntag (3. Mai) findet das 16. Naturparkfest an der Ausflugsgaststätte Friedrichshütte zwischen den Kurstädten Bad Düben und Bad Schmiedeberg statt. Beginn ist um 10 Uhr. Bunt gefächert geht es auf dem Festplatz zu: In gemütlicher Biergartenatmosphäre spielt das Blasorchester der Bundespolizei auf. Außerdem kann über einen großen Heidemarkt geschlendert werden. Nachmittags ist eine große Pferdeparade mit anschließendem Kranzreiten geplant. Dabei versuchen Reiter mit einer Lanze einen Kranz zu stechen. Das Fest klingt gegen 18 Uhr aus. Veranstalter ist der Verein Dübener Heide e.V.

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17.04.2009
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Präventionsmobil in Halle

Die mobile Beratungsstelle des Landeskriminalamtes Sachsen-Anhalt macht Station in Halle (Saale). Am 21. 04

Präventionsmobil in Halle

Die mobile Beratungsstelle des Landeskriminalamtes Sachsen-Anhalt macht Station in Halle (Saale). Am 21.04.2009 von 09.00 Uhr bis 15.00 Uhr wird das Präventionsmobil vor der Konzerthalle in der Leipziger Straße stehen.

Polizeibeamte des Polizeireviers Halle sowie Landeskriminalamtes Sachsen-Anhalt geben kostenlose Tipps zu Themen der Verhaltens- und Drogenprävention sowie Eigentumssicherung.
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17.04.2009
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Halle bleibt Beatles-Pilgerstätte

Sie haben 1,3 Milliarden Platten verkauft, sind damit eine der erfolgreichsten Musikbands aller Zeiten: The Beatles. Auch heute noch begeistert die Musik viele Menschen. Und Halle (Saale) steht dabei im Mittelpunkt – mit seinem Beatlesmuseum

Halle bleibt Beatles-Pilgerstätte

Sie haben 1,3 Milliarden Platten verkauft, sind damit eine der erfolgreichsten Musikbands aller Zeiten: The Beatles. Auch heute noch begeistert die Musik viele Menschen. Und Halle (Saale) steht dabei im Mittelpunkt – mit seinem Beatlesmuseum. Das stand jedoch zwischenzeitlich auf der Kippe. Zwar bekamen die Museumsmacher das Gebäude am Alten Markt kostenlos von der Stadt zur Verfügung gestellt, doch vertraglich geregelt war nichts – die Zukunft damit ungewiss. Sogar eine Abwanderung nach Magdeburg erschien nicht unwahrscheinlich, hatte doch der Stadtrat der Landeshauptstadt seinen Oberbürgermeister aufgefordert, in Verhandlungen einzutreten.

Verhandelt haben aber auch die Museumsmacher und die hallesche Stadtverwaltung. Und das Ergebnis klingt viel versprechend. So soll im Laufe des nächsten halben Jahres ein Mietvertrag aufgesetzt werden, der auf die Dauer von zehn Jahren ausgerichtet ist – die Stadt wird das Gebäude auch weiterhin mietfrei zur Verfügung stellen. Vorgeschlagen wurde zudem, dass sich der Mietvertrag nach neun oder zehn Jahren entweder automatisch verlängert, über eine Verlängerung entschieden wird oder das Vertragsverhältnis aufgelöst wird. Klingt im Kern erst einmal kompliziert, heißt aber auch: für die nächsten zehn Jahre ist das Beatlesmuseum, das jährlich von 18.000 Gästen besucht wird, in Halle sicher. Weil das Gebäude dem Zentralen Gebäudemanagement der Stadt gehört, muss der zuständige Stadtratsausschuss jedoch noch sein OK geben.

„Die bisherigen Unstimmigkeiten betrachten wir als gegenstandslos und richten den Blick optimistisch gestimmt nach vorne“, sagte Museumsleiter Martin Schmidt gegenüber HalleForum.de. Das Beatlesmuseum zeigt rund 2500 Exponate rund um die Musiker.
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16.04.2009
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Autobahnpolizei Bericht vom 16.04.2009

Am 16. 04. 2009 ereignete sich gegen 00:15 Uhr auf der BAB 38, kurz vor der Anschlussstelle Sangerhausen Süd in Fahrtrichtung Leipzig, ein Verkehrsunfall mit einem tschechischen Sattelzuges MAN

Autobahnpolizei Bericht vom 16.04.2009

Am 16.04.2009 ereignete sich gegen 00:15 Uhr auf der BAB 38, kurz vor der Anschlussstelle Sangerhausen Süd in Fahrtrichtung Leipzig, ein Verkehrsunfall mit einem tschechischen Sattelzuges MAN. Der 54 jährige tschechische Fahrzeugführer befuhr die Lastspur in Fahrtrichtung Leipzig, kam nach rechts von der Fahrbahn ab, durchfuhr den angrenzenden Böschungsgraben, kippte um und kam auf der linken Fahrzeugseite zum Liegen. Bei dem Verkehrsunfall wurde der Fahrzeugführer leicht verletzt und im Krankenhaus Sangerhausen ambulant behandelt.
Der rechte Fahrstreifen wurde zur Bergung und Umladung der Ladung (22 t Tiefkühlprodukte), sowie zur Vorbereitung der Bergung des Sattelzuges gesperrt. Ab 11:15 Uhr erfolgte eine Vollsperrung der BAB 38 in Fahrtrichtung Leipzig zur Bergung des verunfallten Fahrzeugs, die bis ca. 14.30 andauern wird.
Es entstand ein Sachschaden von ca. 135.000 €.

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16.04.2009
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Neues Heim für BBZ

(tov) Malern und Kisten schleppen hieß es in den vergangenen Wochen für die Mitarbeiter und freiwilligen Helfer vom Begegnungs- und Beratungszentrum „lebensart“ in Halle (Saale). Der Verein, der sich vor allem der Verbesserung des SchwuLesBischen Zusammenlebens in der Saalestadt verschrieben hat, ist ab sofort in der Beesener Straße 6 und nicht mehr in der Oleariusstraße zu finden. Das neue “Heim” wird auch gleich gefeiert

Neues Heim für BBZ

(tov) Malern und Kisten schleppen hieß es in den vergangenen Wochen für die Mitarbeiter und freiwilligen Helfer vom Begegnungs- und Beratungszentrum „lebensart“ in Halle (Saale). Der Verein, der sich vor allem der Verbesserung des SchwuLesBischen Zusammenlebens in der Saalestadt verschrieben hat, ist ab sofort in der Beesener Straße 6 und nicht mehr in der Oleariusstraße zu finden.

Das neue “Heim” wird auch gleich gefeiert. Unter dem geliehenen Motto: “Komm ins Offene“ möchte der Vereine seine Räumlichkeiten und das Angebot als Interessenvertretung von sexuellen Minderheiten einer breiten Öffentlichkeit präsentieren.

Am Freitagabend um 18 Uhr treten unter anderem Akki Schulz und Eva Maria Emmer auf. Außerdem werden Bilder des Künstlers Ralf Schöttke gezeigt. Erwartet werden zudem Vertreter aus Stadt- und Landespolitik.

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16.04.2009
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Polizeibericht Burgenlandkreis vom 16.04.2009

Verkehrsunfälle Donnerstag, den 16. 04. 2009, 06:35 Uhr 06647 Wischroda, OT Frankroda, Bundesstraße 250 Donnerstagmorgen stieß der 20-jährige Fahrer eines Opel Vectra, aus Richtung Eckartsberga kommend, kurz vor Frankroda mit einem Reh zusammen

Polizeibericht Burgenlandkreis vom 16.04.2009

Verkehrsunfälle
Donnerstag, den 16.04.2009, 06:35 Uhr
06647 Wischroda, OT Frankroda, Bundesstraße 250
Donnerstagmorgen stieß der 20-jährige Fahrer eines Opel Vectra, aus Richtung Eckartsberga kommend, kurz vor Frankroda mit einem Reh zusammen. Das Tier verendete an der Unfallstelle. Der PKW wurde beschädigt.

Donnerstag, den 16.04.2009, 06:25 Uhr
06618 Naumburg, Jägerstraße
Unmittelbar vor der Einmündung zur Poststraße bremst ein PKW BMW verkehrsbedingt. Der Fahrer (19) des folgenden PKW Seat Ibiza bemerkte dies zu spät und fuhr auf. An beiden Fahrzeugen entstanden Sachschäden.

Donnerstag, den 16.04.2009, 06:50 Uhr
06727 Theißen, Friedensstraße
Der Fahrer eines Mitsubishi Pajero hält vor dem Auffahren auf die Zeitzer Straße verkehrsbedingt an. Die Fahrerin (57) eines VW Golf fährt auf das haltende Fahrzeug auf. Beide PKW wurden beschädigt.

Donnerstag, den 16.04.2009, 11.20 Uhr
06712 Zeitz, Schützenstraße
Weil er schon zu weit gefahren war, legte der Fahrer (20) eines LKW Mercedes den Rückwärtsgang ein und fuhr zurück. Dabei übersah er den hinter seinem Fahrzeug haltenden PKW Renault. Beide Fahrzeuge wurden beschädigt.

Donnerstag, den 16.04.2009, 10:50 Uhr
06667 Weißenfels, Merseburger Straße
Ein auf der Merseburger Straße fahrender PKW Renault hielt vor dem Rechtsabbiegen verkehrsbedingt an, weil zwei Fußgänger die Feldstraße überquerten. Der folgende PKW Audi fuhr auf den Renault auf und entfernte sich vom Unfallort. Sicherlich unüberlegt, weil das Kennzeichen des PKW erkannt wurde. Die Polizei ermittelt.´

Diebstahl
Donnerstag, den 16.04.2009,
06618 Naumburg, Schönburger Straße
Das in der Halterung an der Frontscheibe zurückgelassene Navigationsgerät wurde dem Nutzer eines VW Passat zum Verhängnis. Unbekannte erkannten die „günstige Gelegenheit“, schlugen in der Nacht zum Donnerstag ein Loch in die Frontscheibe und entwendeten das Gerät. Zudem zerkratzten die Täter auch noch den Lack an der rechten Fahrzeugseite. Die Polizei weist nachdrücklich darauf hin, diese elektronischen Helfer nicht im Fahrzeug, auch nicht im Handschuhfach, zurückzulassen.

Einbruch
Donnerstag, den 16.04.2009,
06618 Naumburg, Hallesche Straße
Gewaltsam drangen Unbekannte in der Nacht zum Donnerstag in den Imbissstand in der Halleschen Straße ein und entwendeten Wechselgeld, Lebensmittel und Zigaretten. Der Schaden beträgt mehrere hundert Euro.

Donnerstag, den 16.04.2009,
06618 Naumburg, Steinkreuzweg
Unbekannte Täter verschafften sich gewaltsam Zutritt zu einer Gaststätte durch den Nebeneingang, brachen einen Zigarettenautomaten auf und entwendeten die Zigaretten und das Bargeld. Zusätzlich entnahmen sie etliche Flaschen „Hochprozentigen“ aus dem Lagerraum.

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16.04.2009
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Mit Passion und Paukenwirbel

Ganz im Zeichen des Jubilars Joseph Haydn (1732-1809) steht das KLASSISCHE ERBE am kommenden Sonntag mit GMD Karl-Heinz Steffens am Pult der Staatskapelle Halle. Das Publikum darf sich auf drei kompositorische Glanzlichter des österreichischen Komponisten freuen. Beginn ist um 16 Uhr im Kempinski Kongress- und Kulturzentrum in Halle (Saale) Den Anfang bildet die Sinfonie Nr

Mit Passion und Paukenwirbel

Ganz im Zeichen des Jubilars Joseph Haydn (1732-1809) steht das KLASSISCHE ERBE am kommenden Sonntag mit GMD Karl-Heinz Steffens am Pult der Staatskapelle Halle. Das Publikum darf sich auf drei kompositorische Glanzlichter des österreichischen Komponisten freuen. Beginn ist um 16 Uhr im Kempinski Kongress- und Kulturzentrum in Halle (Saale)

Den Anfang bildet die Sinfonie Nr. 49 in f-Moll »La Passione« Hob.I:49. In dieser Sinfonie wagt Haydn gleich mehrfach Neues und zeigt sich von seiner sehr persönlichen Seite. Sturm und Drang hat man später diese Phase in Haydns Leben genannt. In dieser Schaffensperiode des Komponisten entstand Musik, die so ganz und gar nicht typisch war für das, was damals an einem gewöhnlichen Fürstenhof unter musikalischer Unterhaltung verstanden wurde. Haydn war eben ein wagemutiger Geist. Anschließend erklingt die Sinfonie Nr. 105 »Sinfonia concertante« für Violine, Violoncello, Oboe und Fagott B-Dur Hob.I:105. Für große Begeisterung wird vor allem der spritzige Finalsatz mit dem Solo in der Violine sorgen, ein wahrer Ohrwurm, ein wirkliches Feuerwerk! Haydns berühmte Sinfonie Nr. 103 Es-Dur »Mit dem Paukenwirbel« Hob.I:103 bildet den krönenden Abschluss des Programms.

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16.04.2009
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INSM-Studie: schlechte Noten für Halle

Wissenschaftler haben im Auftrag der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft erneut die Lebens- und Standortqualität aller Kreise und kreisfreien Städte in Deutschland untersucht. Insgesamt 39 ökonomische und strukturelle Indikatoren wie Altersstruktur, Ausbildungsplatzdichte, Kaufkraft und Produktivität wurden dabei in allen 409 Kreisen und kreisfreien Städten untersucht. Die Stadt Halle (Saale) ist in der Untersuchung auf Platz 384 gelandet, erhielt 39,5 Punkte

INSM-Studie: schlechte Noten für Halle

Wissenschaftler haben im Auftrag der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft erneut die Lebens- und Standortqualität aller Kreise und kreisfreien Städte in Deutschland untersucht. Insgesamt 39 ökonomische und strukturelle Indikatoren wie Altersstruktur, Ausbildungsplatzdichte, Kaufkraft und Produktivität wurden dabei in allen 409 Kreisen und kreisfreien Städten untersucht. Die Stadt Halle (Saale) ist in der Untersuchung auf Platz 384 gelandet, erhielt 39,5 Punkte. Im vergleich zur ersten Studie aus dem Jahr 2006 ist das eine Verschlechterung. Damals hatte die Saalestadt mit 42,4 Punkten Platz 368 belegt. Platz 1 belegt der Landkreis München.

Als Stärken von Halle sieht die Untersuchung die gute Bildung. Sie gebe es in der Stadt an der Saale die meisten Hochqualifizierten und Lehrstellen in Sachsen-Anhalt. 13,6 Prozent aller sozialversicherungspflichtig Beschäftigten haben einen Hochschul- oder Fachhochschulabschluss, bundesweit sind es gerade einmal 7,8 Prozent. In diesem Sektor kann Halle damit auch bundesweit punkten und landet auf Rang 34. Auch das Ausbildungsangebot wird als gut erachtet. Statistisch stehen 100 Nachfrager einem Angebot von 99,4 Ausbildungsplätzen gegenüber. Standortvorteil für Halle könnten aber auch die Arbeitskosten sein, die bei 27.847 Euro liegen. Im Bundesmittel liegen diese Kosten, die sich aus dem Bruttolohn beziehungsweise -gehalt und den Sozialversicherungsbeiträgen zusammensetzen, bei 31.846 Euro.

Für bedenklich erachtet die Studie die hohe Überschuldung der Hallenser. 17,6 Prozent der über 18-Jährigen sind nach Definition der Organisation creditreform privat verschuldet. Deutschlandweit sind es 9,6 Prozent. Für Halle bedeutet das Platz 407 von 409 im Bundesvergleich. Auch eine hohe Kriminalitätsrate drückt die Stadt im Ranking. 12.678 Straftaten je 100.000 Einwohner wurden hier registriert, der Bundesdurchschnitt liegt bei 6.786 Delikten. Der Saldo der Gewerbean- und -abmeldungen vermittelt einen Eindruck von der regionalen Gründungsdynamik. In Halle (Saale) lag dieser Saldo 2007 bei -0,1 je 1.000 Einwohner. Bundesdurchschnitt ist ein Wert von 1,4. Das bringt Rang 392 im Gesamtranking.

Die aktuelle Konjunkturkrise wird der Stadt kaum zu schaffen machen. Grund sei die spezifische Wirtschaftsstruktur vor Ort, wie eine wissenschaftliche Trendanalyse ergab. Laut Studie wird Halle „sehr schwach“ betroffen sein.

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16.04.2009
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HWG wirbt für Plattenviertel

Die Plattenbauviertel Silberhöhe und Südstadt in Halle (Saale) haben nicht unbedingt den besten Ruf. Oft sind es Vorurteile, die zu Berührungsängsten führen. Die will die Hallesche Wohnungsgesellschaft (HWG) nun abbauen

HWG wirbt für Plattenviertel

Die Plattenbauviertel Silberhöhe und Südstadt in Halle (Saale) haben nicht unbedingt den besten Ruf. Oft sind es Vorurteile, die zu Berührungsängsten führen. Die will die Hallesche Wohnungsgesellschaft (HWG) nun abbauen. Unter dem Motto „Der Frühling hält Einzug!“ informiert das Unternehmen mit gezielten Aktionen vom 19. April bis 15. Mai über seine Wohnungsangebote speziell in der Südstadt und in der Waldstadt Silberhöhe. Die Struktur dieser Stadtteile sei durch die Schaffung großzügiger Frei- und Grünflächen abwechslungsreich und im Sinne eines entspannten Lebensgefühls gestaltet worden, so die HWG. Geworben wird unter anderem mit der Nähe zu Naherholungsgebieten, wie Rabeninsel, Pestalozzipark und Saale-Elster-Aue sowie der guten Verkehrsanbindung.

Über die verschiedenen Wohnungsangebote können sich Interessenten direkt in den Mieterläden Südstadt (Amsterdamer Straße 8) und Waldstadt Silberhöhe (Wittenberger Straße 14) informieren. Zusätzlich zur persönlichen Beratung erhalten die interessierten Kunden als Dankeschön im Aktionszeitraum, bzw. solange der Vorrat reicht, einen Baumarktgutschein in Höhe von 10 Euro. „Mit dieser Aktion unterstreicht die HWG ihren Anspruch als kunden- und serviceorientierter Partner ihrer Mieter.“, betont erläutert HWG-Pressesprecher Joachim Effertz.

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16.04.2009
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Wirtschaftsministerium fördert Stipendiaten aus Halle

Erneuter Beweis für den Gründer-Geist an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU): Mit "nonlin" fördert das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) jetzt erstmals eine innovative Unternehmensgründung am Institut für Mathematik der MLU. Die Stipendiaten Stephan Mucha, Thomas Püschel und Gunter Schenck wollen die einjährige Laufzeit des Programms nutzen, um ihr Produkt zur Marktreife zu entwickeln und einen tragfähigen Businessplan zu erarbeiten. Institutsdirektor und Mathematikprofessor Martin Arnold steht dem Team als Mentor zur Seite

Wirtschaftsministerium fördert Stipendiaten aus Halle

Erneuter Beweis für den Gründer-Geist an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU): Mit "nonlin" fördert das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) jetzt erstmals eine innovative Unternehmensgründung am Institut für Mathematik der MLU. Die Stipendiaten Stephan Mucha, Thomas Püschel und Gunter Schenck wollen die einjährige Laufzeit des Programms nutzen, um ihr Produkt zur Marktreife zu entwickeln und einen tragfähigen Businessplan zu erarbeiten. Institutsdirektor und Mathematikprofessor Martin Arnold steht dem Team als Mentor zur Seite. Die EXIST-Initiative Scidea der MLU berät Interessierte aller Fachbereiche zur Antragstellung.

Die Förderung durch das BMWi beläuft sich auf 103.400 Euro. Innovative Basis des Start-ups "nonlin" bildet ein von den drei Stipendiaten entwickeltes Modell zur genaueren Berechnung von Stahlbetonstrukturen im Bauwesen. Das enthaltene Know-how aus den Disziplinen Bauingenieurwesen, numerischer Mathematik und IT soll in Form eines Softwareproduktes vermarktet werden. "Mit unserem Werkzeug kann die Lebensdauer von Betonbauwerken genauer prognostiziert werden. Risse lassen sich besser vorhersagen und analysieren", sagt Entwicklungsleiter Gunter Schenck. "Und durch exaktere Nachweise der Standsicherheit werden bei großen Bauwerken Materialeinsparungen im Wert von mehreren Millionen Euro möglich."

"Unserem Institut bedeutet die Bewilligung durch das Bundesministerium sehr viel. Damit können wir erneut zeigen, dass die Mathematik eine durchaus praxisorientierte und wirtschaftlich relevante Wissenschaft ist", erklärt Mentor Martin Arnold. "Wir würden uns sehr freuen, wenn die Zusammenarbeit mit Scidea künftig weitere Projekte an unserer Einrichtung hervorbringen würde." Inhaltlich möchte Arnold vor allem durch sein Expertenwissen zur stabilen und effizienten numerischen Lösung von mathematischen Problemen in der Technischen Mechanik zum Erfolg des Projekts beitragen.

Die Diplomingenieure Mucha und Schenck, die derzeit ihre Dissertationen an der Universität Leipzig abschließen, und der Wirtschaftsingenieur Püschel finden an der Martin-Luther-Universität in Halle ideale Bedingungen zur Verwirklichung ihrer Existenzgründung vor. "Durch die Beratung von Scidea konnten wir uns schnell ein Bild von den Gegebenheiten hier vor Ort machen, auch die Anbindung an die für unser Projekt wichtige Mathematikkompetenz wurde durch die Gründungsbetreuer professionell unterstützt", sagt Stephan Mucha, designierter Geschäftsführer.

Das nächste Etappenziel auf dem Weg zur eigenen Firma haben die drei Gründer laut Mucha schon klar vor Augen: "Parallel zum Stipendium wollen wir den Businessplanwettbewerb Sachsen-Anhalt absolvieren."

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16.04.2009
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Beatles-Museum bleibt in Halle

(ens) Der drohende Weggang des Beatlesmuseums aus Halle (Saale) ist abgewendet. Wie HalleForum. de auf Nachfrage erfuhr, ist man bei Gesprächen zwischen der Stadt und den Museumsbetreibern am Donnerstag zu einer Einigung gekommen

Beatles-Museum bleibt in Halle

(ens) Der drohende Weggang des Beatlesmuseums aus Halle (Saale) ist abgewendet. Wie HalleForum.de auf Nachfrage erfuhr, ist man bei Gesprächen zwischen der Stadt und den Museumsbetreibern am Donnerstag zu einer Einigung gekommen. Demnach wird ein zunächst für zehn Jahre laufender Vertrag zwischen beiden Seiten unterzeichnet. Dieser beinhaltet, dass das Beatlesmuseum als kulturelle und touristische Einrichtung am Alten Markt bleiben wird. Die Stadt stellt das Gebäude kostenlos zur Verfügung.

Vor einem Monat hatte der Magdeburger Stadtrat seinen Oberbürgermeister beauftragt, sich für einen Umzug des Museums in die Landeshauptstadt einzusetzen. Das Museum wurde 1989 in Köln gegründet und kam im Jahr 2000 nach Halle.

Einen ausführlichen Bericht lesen Sie am Abend auf HalleForum.de.

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16.04.2009
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Händel sorgt für Tram-Umleitung

Am Samstag, 18. April 2009 und Sonntag, 19. April 2009 wird in der Zeit von 11 bis 13

Händel sorgt für Tram-Umleitung

Am Samstag, 18. April 2009 und Sonntag, 19. April 2009 wird in der Zeit von 11 bis 13.15 Uhr der Straßenbahnverkehr zwischen Marktplatz und Hallmarkt unterbrochen. Grund ist jeweils eine Liveübertragung eines Konzertes in der Marktkirche zu Halle an der Saale. So findet am Sonntag der „Handel Special Day“ anlässlich des 250. Todestages des Komponisten Georg Friedrich Händel in dem Gotteshaus statt.

Betroffen sind die Linien 2, 5 und 10. Sie verkehren aus Richtung Steintor kommend ab Marktplatz über Franckeplatz, Glauchaer Platz und weiter in Richtung Rennbahnkreuz. In der Gegenrichtung erfolgt die Umleitung ebenfalls über den Glauchaer Platz und Franckeplatz. Die Bahnen nutzen dafür den Gleiswechsel im Waisenhausring.

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16.04.2009
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Polizeibericht Saalekreis vom 16.04.2009

Fahren ohne Fahrerlaubnis Am 16. 04. 2009 um 02:08 Uhr wurde bei einer Verkehrskontrolle in Braunsbedra ein 36-jähriger Fahrer eines Mercedes Transporter gestellt

Polizeibericht Saalekreis vom 16.04.2009

Fahren ohne Fahrerlaubnis
Am 16.04.2009 um 02:08 Uhr wurde bei einer Verkehrskontrolle in Braunsbedra ein 36-jähriger Fahrer eines Mercedes Transporter gestellt. Der Fahrer war nicht in Besitz einer Fahrerlaubnis. Es wurde eine Strafanzeige gefertigt.

Wildunfallfälle
15.04.2009 /22:10 Uhr
Eine 35 jährige Fahrerin eines PKW Audi befuhr die L 172 in Richtung Knapendorf, als plötzlich ein Reh von rechts auf die Fahrbahn sprang und mit dem PKW kollidierte.
Es kam zum Unfall mit Sachschaden.

16.04.2009 / 05:45 Uhr
Eine 50-jährige Fahrerin eines PKW Fiat befuhr in Querfurt die Alte B250 aus Richtung Schmon. Ca. 600 Meter vor der Ortslage Querfurt sprang plötzlich ein Reh von rechts auf die Fahrbahn und kollidierte mit dem PKW. Es kam zum Unfall mit Sachschaden.

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16.04.2009
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Mit Händel shoppen gehen

(ens) Mit der Wiedereröffnung des Händelhauses in Halle (Saale) wurde auch ein neuer Shop-Bereich eingeweiht. Zahlreiche Produkte rund um Händel und Händelhaus werden dabei angeboten, darunter Teller und Tassen, eine von der Gobelinmanufaktur hergestellte Händel-Leinentasche sowie T-Shirts, Malbücher und Puzzle. Highlight ist eine Händel-Schmuckserie, kreiert von der halleschen Künstlerin Mareen Alburg Duncker

Mit Händel shoppen gehen

(ens) Mit der Wiedereröffnung des Händelhauses in Halle (Saale) wurde auch ein neuer Shop-Bereich eingeweiht. Zahlreiche Produkte rund um Händel und Händelhaus werden dabei angeboten, darunter Teller und Tassen, eine von der Gobelinmanufaktur hergestellte Händel-Leinentasche sowie T-Shirts, Malbücher und Puzzle. Highlight ist eine Händel-Schmuckserie, kreiert von der halleschen Künstlerin Mareen Alburg Duncker.

Philipp Adlung, Direktor der Stiftung Händel-Haus, zeigte sich stolz über den nun deutlich erweiterten Shop-Bereich. Bei der Auswahl der Produkte habe man vor allem darauf geachtet, dass diese einen individuellen Charakter tragen.

Ebenfalls im Shop erhältlich – das „kleine Sahnehäubchen“ (Zitat: Adlung): der neue Händel-Festspielwein. Für je 12.90 Euro gibt es einen Blauen Zweigelt (Jahrgang 2007) und einen Weißen Riesling (Jahrgang 2008).

Im Händelhaus hofft man nun, dass der Shop auch gut angenommen wird. Bereits zum Tag der offenen Tür am Mittwoch gingen Produkte für 2000 Euro über den Ladentisch. „Das zeigt: wir haben die richtige Wahl getroffen“, so Patricia Reese vom Händelhaus. Details zu Shop und Produkten lesen Sie am Abend auf HalleForum.de.


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16.04.2009
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Info-Veranstaltung zum Betreuungsrecht

In der Rechtsanwaltskanzlei Christel Schlegel in der großen Ulrichstraße in Halle (Saale) stehen am Donnerstagabend unter dem Motto „…das geht jeden etwas an!“ die Themen Betreuung und Vorsorge auf dem Programm. Dabei wird über Vorsorgevollmachten, Betreuungsvollmachten und Patientenverfügungen informiert. Rechtsanwalt Jens Franke, Fachanwalt für Familienrecht, berichtet daneben über den Erwachsenenunterhalt

Info-Veranstaltung zum Betreuungsrecht

In der Rechtsanwaltskanzlei Christel Schlegel in der großen Ulrichstraße in Halle (Saale) stehen am Donnerstagabend unter dem Motto „…das geht jeden etwas an!“ die Themen Betreuung und Vorsorge auf dem Programm. Dabei wird über Vorsorgevollmachten, Betreuungsvollmachten und Patientenverfügungen informiert. Rechtsanwalt Jens Franke, Fachanwalt für Familienrecht, berichtet daneben über den Erwachsenenunterhalt.

Im Anschluss steht die Gesundheitsvorsorge im Mittelpunkt. Torsten Kunsch, Vertreter einer Krankenkasse, versucht zu erklären, was uns nach der Bundestagswahl in der Gesundheitsvorsorge ändern wird. Auch die Notwendigkeit einer privaten Vorsorge und ob ich mir dadurch meine gesundheitliche Existenz sichere, wird angeschnitten.

Beginn der Veranstaltung ist heute Abend um 19 Uhr in der Rechtsanwaltskanzlei Christel Schlegel in der Großen Ulrichstraße in der Händel-Galerie. Der Zugang erfolgt über die Holztreppe neben Edeka. Der Eintritt ist frei.

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16.04.2009
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Händelrose bringt 353 Euro

(ens) Sie blüht in zarten Creme- und Rosatönen und wird bis zu 2 Meter hoch: die Händelrose. Die vom Europarosarium in Sangerhausen zur “Rose des Jahres” gekürte Pflanze bekam am Mittwoch einen neuen Standort. Und dort hat natürlich direkt etwas mit dem Namensgeber zu tun

Händelrose bringt 353 Euro

(ens) Sie blüht in zarten Creme- und Rosatönen und wird bis zu 2 Meter hoch: die Händelrose. Die vom Europarosarium in Sangerhausen zur “Rose des Jahres” gekürte Pflanze bekam am Mittwoch einen neuen Standort. Und dort hat natürlich direkt etwas mit dem Namensgeber zu tun. Philipp Adlung, Direktor der Stiftung Händelhaus, pflanzte gemeinsam mit Vertretern des Rosariums die Rose im Hof des Händelhauses in Halle (Saale) ein.

Im Anschluss wurden zudem 15 der Rosen versteigert. Insgesamt 353 Euro kamen auf diese Weise zusammen. Das Geld ist für die Kinderklangstatt des Händelhauses bestimmt. Auch Stiftungsdirektor Adlung steigerte mit – für sein neues Büro in Bonn. Adlung wird im Juli Direktor des Beethoven-Hauses in Bonn.

Der irische Züchter Sam Davison McGredy IV hatte dem Komponisten Georg Friedrich Händel 1965 seine Rose gewidmet – wohl auch aus Dankbarkeit für Händels Werk „Flammende Rose, Zierde der Erden“. Die Pflanze besticht mit einer cremeweißen Blüte. Der Rand präsentiert sich in Rosarot.

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16.04.2009
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