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Lutherdenkmal muss saniert werden

Drei Predigten hielt Martin Luther in der Marktkirche Halle (Saale). Ein Denkmal erinnert heute an der westlichen Außenwand an den Reformator. Doch der Zahn der Zeit hat seine Spuren an dem Relief hinterlassen

Lutherdenkmal muss saniert werden

Drei Predigten hielt Martin Luther in der Marktkirche Halle (Saale). Ein Denkmal erinnert heute an der westlichen Außenwand an den Reformator. Doch der Zahn der Zeit hat seine Spuren an dem Relief hinterlassen. 1958 wurde es zum letzten Mal restauriert.

Anlässlich des bevorstehenden Luther-Jubiläums hofft Halles Marktkirchen-Pfarrerin Sabine Kramer nun auf Unterstützung bei der Sanierung. Wie sie im Rahmen einer Buchvorstellung zu den drei lutherschen Halle-Predigten sagte, sei eine Instandsetzung wünschenswert. Schließlich blättern schon Teile des Denkmals ab. Und 2017 hofft ja die ganze Region auch auf Luther-Touristen aus dem In- und Ausland. Die sollen natürlich auch nach Halle pilgern und hier die Kassen von Hotels und Restaurants füllen. Ein sanierter Luther würde da gut zu Gesicht stehen.

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04.04.2011
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Stadt lässt Wahlplakate abnehmen

Bis zum Sonntag durften in Halle (Saale) noch die Wahlplakate der Landtagswahl vor zwei Wochen hängen. Doch noch immer sieht man Plakate der Parteien, egal ob Linke, CDU oder SPD, auch bei den großen Parteien hat man das ein oder andere Plakat vergessen. Besonders vergesslich ist aber wohl die NPD

Stadt lässt Wahlplakate abnehmen

Bis zum Sonntag durften in Halle (Saale) noch die Wahlplakate der Landtagswahl vor zwei Wochen hängen. Doch noch immer sieht man Plakate der Parteien, egal ob Linke, CDU oder SPD, auch bei den großen Parteien hat man das ein oder andere Plakat vergessen.

Besonders vergesslich ist aber wohl die NPD. “Heyer räumt auf” liest man auf den Plakaten. Auf die eigene Werbung trifft das wohl nicht zu. Im Gimritzer Damm, der Heideallee, dem Brandbergweg und der Dölauer Strasse hängt an geschätzt jedem dritten Laternenpfahl ein Plakat der Rechtsextremisten.

Doch ab Dienstag wird aufgeräumt. Nicht durch Heyer, sondern durch die Stadtwirtschaft. Auf Grundlage von Paragraph 22 des Straßengesetzes sollen die Werbetafeln abgenommen werden. “Wir hatten am Montag das Ordnungsamt zu Kontrollen rausgeschickt, um alle Stellen zu notieren”, sagte Innendezernent Bernd Wiegand. Die Kosten der Beseitigung werden den jeweiligen Parteien in Rechnung gestellt. “Theoretisch sind außerdem bis zu 5.000 Euro Bußgeld möglich”, so Wiegand. Das hänge aber auch davon ab, wie viele Plakate denn noch rumhängen.

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04.04.2011
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Viermal Gold für Halloren

Oft landen Produkte aus Ostdeutschland gar nicht bundesweit in den Supermarktregalen, werden als minderwertig abgetan. Dabei können auch die Unternehmen aus den neuen Bundesländern bei der Qualität mithalten. Das beweist jetzt die Halloren Schokoladenfabrik AG aus Halle (Saale), die bei der diesjährigen DLG-Prämierung mit vier goldenen Preisen ausgezeichnet wurde

Viermal Gold für Halloren

Oft landen Produkte aus Ostdeutschland gar nicht bundesweit in den Supermarktregalen, werden als minderwertig abgetan. Dabei können auch die Unternehmen aus den neuen Bundesländern bei der Qualität mithalten.

Das beweist jetzt die Halloren Schokoladenfabrik AG aus Halle (Saale), die bei der diesjährigen DLG-Prämierung mit vier goldenen Preisen ausgezeichnet wurde. Zu den Preisträgern gehört sogar ein ganz traditionelles Produkt: die Original Halloren Kugeln Sahne-Cacao. Weitere Preise gab es für Nougat-Pralinés, Banu-Kokosschokolade und Obstbrände. „Diese Preise bestätigen, dass die Produkte aus unserem Hause den höchsten Qualitätsansprüchen gerecht werden“, sagt Klaus Lellé (CEO) voller Stolz.

Die Deutsche Landwirtschafts-Gesellschaft e.V. (DLG) testet jedes Jahr Lebensmittel aus dem In- und Ausland auf Basis neutraler, verbindlicher und strenger Qualitätsstandards. Dabei steht neben der sorgfältigen Rohstoffauswahl und einer optimalen Verarbeitung vor allem die sensorische Prüfung im Mittelpunkt. Die Auszeichnung „DLG-prämiert“ wird nur an nationale und internationale Spitzenprodukte vergeben.

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04.04.2011
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Linsengericht im Gottesdienst

Pünktlich zum Start des neuen Semesters hat am Montagabend in der Marktkirche in Halle (Saale) auch die neue Reihe der Universitätsgottesdienste der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU) begonnen. Und die stehen in diesem Jahr unter einem ganz besonderen Motto: "À la carte – schon gewählt?" Und so hatte am Montag die Linsensuppe ihren großen Auftritt. Denn Universitätsprediger Prof

Linsengericht im Gottesdienst

Pünktlich zum Start des neuen Semesters hat am Montagabend in der Marktkirche in Halle (Saale) auch die neue Reihe der Universitätsgottesdienste der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU) begonnen. Und die stehen in diesem Jahr unter einem ganz besonderen Motto: "À la carte – schon gewählt?"

Und so hatte am Montag die Linsensuppe ihren großen Auftritt. Denn Universitätsprediger Prof. Dr. Jörg Ulrich hat über die Reihe hinweg eine bunte Auswahl an "Speisen" zusammengestellt, die in der Bibel vorkommen. Den Anfang macht ein "Linsengericht", das tatsächlich in der Bibel vorkommt. “Da gab ihm Jakob Brot und das Linsengericht, und er aß und trank und stand auf und ging davon”, steht in Genesis (1. Mose) 25, ab Vers 29 zu lesen.

Und auch in den kommenden Gottesdiensten wird es in den Predigten schmackhaft. Fischauflauf, Kalbsbraten, Brosamen, Wachtelschmaus und Granatäpfel werden eine Rolle spielen. Zum Semesterabschluss steht dann das große Finale mit dem Hochzeitsmahl und Bischof Gerhard Feige an. Über das gesamte Semester hinweg wird eine Kollekte eingesammelt, die jenen Menschen zu Gute kommen soll, die weder über eine freie Auswahl an Speisen noch über eigene Wahlmöglichkeiten in ihrer Lebensgestaltung verfügen.

Das Projekt "Indien – Lernen unter freiem Himmel", gefördert von "Brot für die Welt", will hier Hilfe leisten.

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04.04.2011
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Volles Programm zum Campus Day

Die Stadt Halle (Saale) ist scharf auf mehr Studenten aus den alten Bundesländern. Am kommenden Samstag findet deshalb unter dem Motto „OpenUnivercity“ der Campus Day statt. Und den potentiellen neuen Studenten soll auch was geboten werden

Volles Programm zum Campus Day

Die Stadt Halle (Saale) ist scharf auf mehr Studenten aus den alten Bundesländern. Am kommenden Samstag findet deshalb unter dem Motto „OpenUnivercity“ der Campus Day statt.

Und den potentiellen neuen Studenten soll auch was geboten werden. Schließlich soll das Studieren nicht nur aus Lernen bestehen. Da hat Halle einiges zu bieten. Abiturienten, Studierende und Interessierte werden dazu am kommenden Samstag zu einem opulenten Kulturmenü eingeladen.

Ein Kulturbändchen für zehn Euro ermöglicht ab 10 Uhr freien Eintritt in Museen, Galerien, in die Oper, ins Theater, zu Lesungen und Science-Slam, ins Kino und in den Tanzclub. 15 Veranstaltungen an 15 Orten geben einen Vorgeschmack auf Halles spannende Kultur-, Kneipen- und Clubszene. Beteiligt sind die Stiftung Moritzburg – Kunstmuseum des Landes Sachsen-Anhalt, die Franckeschen Stiftungen, die Stiftung Händel-Haus, das Stadtmuseum Christian- Wolff-Haus, das Landesmuseum für Vorgeschichte, die Galerie im Volkspark, der Kunstverein “Talstrasse“ e.V., die Theater, Oper und Orchester GmbH Halle, das Unikino, das Kulturhaus Urania 70, der Kulturverein Objekt 5 sowie die Tourist-Information mit den Hausmannstürmen.

Von 10 bis 20 Uhr stehen sieben Museen und Galerien offen: die neue Ausstellung „Fränzi und Marcella“ in der Moritzburg, die Franckeschen Stiftungen mit Francke-Kabinett, Historischem Waisenhaus, Kunst- und Naturalienkammer und Historischer Bibliothek, die Ausstellung „Simple Fake Papers“ mit Zeichnungen von Thomas Rug in der Galerie Volkspark, die Dauerausstellungen im Landesmuseum für Vorgeschichte, im Händel-Haus sowie im Stadtmuseum Christian Wolff-Haus. Malerei, Grafiken und Plastiken von Günther Grass locken in den Kunstverein “Talstrasse“ e.V.

Theater, Theater gibt es um 18 Uhr mit einer Führung hinter die Kulissen der Kulturinsel. Um 19.30 Uhr zeigt das neue theater die Slapstick-Komödie „Pension Schöller“. Um 19.30 Uhr steht für Opernfans das jüdische Musical „Anatevka“ auf dem Programm und um 20.30 Uhr gibt es „Die hässliche Herzogin Margarete Maultausch“ im Puppentheater.
Musikalisch stimmt um 19 Uhr ein Bläserkonzert auf den Hausmannstürmen auf den dritten Gang ein: Kino, Lesungen, Science-Slam und Abtanzen.
Im Unikino startet bereits um 18 Uhr die amerikanische Komödie „Hangover“ sowie um 20.15 Uhr der Film „The Social Network“ über Facebook-Gründer Mark Zuckerberg, im großen Hörsaal des Audimax.
Beim Science-Slam gehen auf unterhaltsame Weise um 19.30 Uhr junge Forscher und Wissenschaftler in nur zehn Minuten in einen Vortragswettstreit. Eine Jury entscheidet über den innovativsten und cleversten Vortrag im Freylinghausen-Saal der Franckeschen Stiftungen.
Ab 20.30 Uhr startet im Kinosaal des Kulturhauses Urania 70 zur Langen Magazin-Lesenacht mit den Kolumnisten Stefan Schwarz und Kirsten Fuchs. Zur australischen Indie-Pop-Band „An Horse“ wird ab 21 Uhr im Objekt 5 gerockt.

Für vier Euro kann dann zur Campus-Party im Turm weitergefeiert werden. Auch eine Kneipenführung „opendrinks“ steht an. Für zehn Euro inklusive Freigetränke können die besten Bars der Stadt getestet werden. Die Bändchen für das Kulturmenü gibt es in der Tourist-Information im Marktschlösschen.

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04.04.2011
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Polizeibericht Halle (Saale) vom 04.04.2011

Verkehrsunfall Ein 18-jähriger Mann befuhr gestern Abend gegen 19:10 Uhr mit seinem Pkw Opel die Europachaussee aus Richtung Leipziger Chaussee in Richtung Dieselstraße. Im dortigen Kurvenbereich kam der Mann aus Unachtsamkeit nach rechts von der Fahrbahn ab und kollidierte mit einer Straßenlaterne. Die 19-jährige Beifahrerin verletzte sich leicht und musste aufgrund von Schnittverletzungen ambulant in einem städtischen Krankenhaus behandelt werden

Polizeibericht Halle (Saale) vom 04.04.2011

Verkehrsunfall
Ein 18-jähriger Mann befuhr gestern Abend gegen 19:10 Uhr mit seinem Pkw Opel die Europachaussee aus Richtung Leipziger Chaussee in Richtung Dieselstraße. Im dortigen Kurvenbereich kam der Mann aus Unachtsamkeit nach rechts von der Fahrbahn ab und kollidierte mit einer Straßenlaterne. Die 19-jährige Beifahrerin verletzte sich leicht und musste aufgrund von Schnittverletzungen ambulant in einem städtischen Krankenhaus behandelt werden. Der Fahrer blieb unverletzt.
Am Fahrzeug entstand ein Sachschaden von über 4.000 Euro. Der Pkw musste abgeschleppt werden.

Verkehrskontrollen
Eine 37-jährige Autofahrerin bemerkte am Samstag gegen 18:30 Uhr einen Radfahrer, welcher am Fahrbahnrand der B 80 (Fahrtrichtung Halle, zwischen Friedhof Zscherben und Weststraße) in Richtung Eisleben unterwegs war. Sie hinderte ihn an seiner Weiterfahrt und informierte die Polizei. Ein vor Ort durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen Wert von 3,02 Promille. Gegen den 47-Jährigen wurde Strafanzeige erstattet. Gegenüber den Beamten äußerte der Mann versehentlich und aufgrund von Ortsunkenntnis entgegengesetzt der Fahrrichtung auf die B 80 aufgefahren zu sein.
Bei weiteren Verkehrskontrollen konnten in der Nacht von Freitag zu Samstag
– ein 23-jähriger Radfahrer in der Reilstraße mit 1,58 Promille,
– eine 29-jährige Renault Fahrerin in der Großen Steinstraße mit 1,44 Promille,
– ein 51-jähriger Radfahrer in der Richard-Paulick-Straße mit 2,77 Promille,
– ein 20-jähriger Mazda Fahrer in der Magdeburger Straße mit 0,84 Promille und ohne Führerschein und
– ein 49-jähriger Ford Fahrer auf der Magistrale mit 1,39 Promille festgestellt werden.
In der Nacht von Samstag zu Sonntag wurden unter anderem
– ein 36-jähriger Opel Fahrer am Riebeckplatz mit 1,32 Promille und
– ein 29-jähriger Radfahrer in der Kröllwitzer Straße mit 2,39 Promille angehalten und kontrolliert.

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04.04.2011
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Betrunken durch Halle

Gleich zahlreiche alkoholisierte Auto- und Radfahrer hat die Polizei am Wochenende geschnappt. Ihnen drohen nun ein Bußgeld und Fahrverbot. Ordentlich „getankt“ hatte ein Radler auf der B 80

Betrunken durch Halle

Gleich zahlreiche alkoholisierte Auto- und Radfahrer hat die Polizei am Wochenende geschnappt. Ihnen drohen nun ein Bußgeld und Fahrverbot.
Ordentlich „getankt“ hatte ein Radler auf der B 80. Eine 37-jährige Autofahrerin hatte ihn am Samstag gegen 18:30 Uhr bemerkt, als er am Fahrbahnrand der B 80 zwischen Friedhof Zscherben und Weststraße in Richtung Eisleben unterwegs war. Sie hinderte ihn an seiner Weiterfahrt und informierte die Polizei. Ein vor Ort durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen Wert von 3,02 Promille. Gegen den 47-Jährigen wurde Strafanzeige erstattet. Gegenüber den Beamten äußerte der Mann versehentlich und aufgrund von Ortsunkenntnis entgegengesetzt der Fahrrichtung auf die B 80 aufgefahren zu sein.

Bei weiteren Verkehrskontrollen konnten in der Nacht von Freitag zu Samstag ein 23-jähriger Radfahrer in der Reilstraße mit 1,58 Promille, eine 29-jährige Renault Fahrerin in der Großen Steinstraße mit 1,44 Promille, ein 51-jähriger Radfahrer in der Richard-Paulick-Straße mit 2,77 Promille, ein 20-jähriger Mazda Fahrer in der Magdeburger Straße mit 0,84 Promille und ohne Führerschein und ein 49-jähriger Ford Fahrer auf der Magistrale mit 1,39 Promille festgestellt werden.

In der Nacht von Samstag zu Sonntag wurden unter anderem ein 36-jähriger Opel Fahrer am Riebeckplatz mit 1,32 Promille und ein 29-jähriger Radfahrer in der Kröllwitzer Straße mit 2,39 Promille angehalten und kontrolliert.

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04.04.2011
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Neue Bäume am Uniplatz werden gepflanzt

Für arge Verwunderung sorgten die Baumfällungen im März auf dem Universitätsplatz in Halle (Saale). Zur Gefahrenabwehr sei dies nötig gewesen, hieß es. Doch als Ersatzmaßnahme für die Fällungen forderte die Stadt von der Uni die Neupflanzung

Neue Bäume am Uniplatz werden gepflanzt

Für arge Verwunderung sorgten die Baumfällungen im März auf dem Universitätsplatz in Halle (Saale). Zur Gefahrenabwehr sei dies nötig gewesen, hieß es. Doch als Ersatzmaßnahme für die Fällungen forderte die Stadt von der Uni die Neupflanzung.

Am Dienstag ist es nun soweit. Als Ersatz für die drei älteren Ahorn-Bäume werden fünf Neue als Ersatz gepflanzt. Bei den gefällten Spitzahorn-Bäumen neben dem Löwengebäude habe die Standfestigkeit nicht mehr garantiert werden können. Sie seien innen ausgehöhlt und teilweise verfault, so die Uni. Die Faulstellen gingen zum Teil bis in den Kronenbereich und drohten auseinander zu brechen.

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04.04.2011
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Donnerstag wieder Bio-Produkte auf dem Hallmarkt

Einmal im Monat gibt es auf dem Hallmarkt in Halle (Saale) Bio-Produkte aus der Region. Am Donnerstag, den 7. April 2011, wird wieder von 16 bis 20 Uhr zum Bio-Abendmarkt eingeladen

Donnerstag wieder Bio-Produkte auf dem Hallmarkt

Einmal im Monat gibt es auf dem Hallmarkt in Halle (Saale) Bio-Produkte aus der Region. Am Donnerstag, den 7. April 2011, wird wieder von 16 bis 20 Uhr zum Bio-Abendmarkt eingeladen.

Und jetzt in der bevorstehenden Osterzeit gibt es Osterbrot mit fruchtigen und frischen Biozutaten, Osternester mit buntem Osterei und Osterlämmer aus lockerem, süßem Rührteig. Käse aus der Milch vom Harzer Rotvieh, und von Ziege und Schaf, Gemüse, Honig und Imkereiprodukte, Nudeln, Tee, Gewürzkräuter, Vollkornmehl, Getreide, Obstliköre, Leinöl, Rapsöl aus Bio-Herstellung sind außerdem im Angebot.

Der Bio-Abendmarkt ist eine Initiative der Bio-Bauern mit Unterstützung der Bio-Höfe-Gemeinschaft Sachsen-Anhalt, um den Kunden den oft weiten Weg zu den einzelnen Höfen zu ersparen und ihnen inmitten der Stadt ein Gefühl für „Einkaufen auf dem Bauernhof“ zu vermitteln, da sich die Bio-Bauern und -Verarbeiter meistens selbst die Zeit nehmen um am Marktstand zu stehen.

Weitere Termine sind der 5. Mai; 28. Mai beim Umwelttag auf dem Marktplatz; 7. Juli; 4. August; 1. September; 6. Oktober; 3. November.

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04.04.2011
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Erneute Anti-Atomkraft-Demo in Halle

In Fukushima wird weiter gegen die Atomkatastrophe angekämpft. In Deutschland hingegen läuft der Kampf um die Atomkraft. Die Versorgungssicherheit sei in Gefahr, sagen die großen Energieunternehmen

Erneute Anti-Atomkraft-Demo in Halle

In Fukushima wird weiter gegen die Atomkatastrophe angekämpft. In Deutschland hingegen läuft der Kampf um die Atomkraft. Die Versorgungssicherheit sei in Gefahr, sagen die großen Energieunternehmen. Quatsch heißt es von Gegnern der Kernkraft, die ein sofortiges Abschalten der Atomkraftwerke in Deutschland fordern.

Unter dem Motto “Fukushima ist überall” fand am Montagabend auf dem Marktplatz in Halle (Saale) erneut eine Demonstration gegen Atomkraft statt. Kritisiert wurde dabei auch die Ethikkommission, die Bundeskanzlerin Angela Merkel ins Leben gerufen hat. Diese soll bis Ende Mai an einem neuen Atomgesetz arbeiten, das weniger Kernkraftwerke und kürzere Laufzeiten vorsieht. Für die Gegner keine Alternative, sie fordern den sofortigen Ausstieg.

Eine neue Greenpeace-Studie hat den Demonstranten auch neues Futter gegeben. Dort heißt es, mit mehr als 200 Milliarden Euro sei die Atomindustrie gestützt worden, so durch Forschungsförderung, Kosten für die Atommüllendlager und die Stilllegung alter Kraftwerke. Der Greenpeace-Vorwurf: Jede Kilowattstunde Atomstrom wird durch staatliche Regelungen mit 4,3 Cent subventioniert, bei erneuerbaren Energien seien es 2 Ct/kWh.


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04.04.2011
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Küche für die Kinderpark-Kids

Ab sofort können die Kinder im Hort “Kinderpark” in der Südstadt selbst zu Kochlöffel, Schürze und Kochmütze greifen. Am Montag wurde die neue Kinderlehrküche eingeweiht. Begeistert nahmen die Jungen und Mädchen die neue Küche in Beschlag

Küche für die Kinderpark-Kids

Ab sofort können die Kinder im Hort “Kinderpark” in der Südstadt selbst zu Kochlöffel, Schürze und Kochmütze greifen. Am Montag wurde die neue Kinderlehrküche eingeweiht. Begeistert nahmen die Jungen und Mädchen die neue Küche in Beschlag. Alles ist speziell auf die Größe der Kinder abgestimmt. Möglich gemacht hat diese Anschaffung eine ganze Reihe von Firmen, die gespendet haben. Immerhin rund 20 000 Euro wurden in die Küche investiert, allein 15 000 Euro ist die Küche Wert. Die anderen 5 000 Euro waren für die Installation der Medien, für Fließen und andere Arbeiten notwendig. Allein 10 000 Euro als Startkapital kam vom halleschen Pumpenhersteller KSB, mit 500 Mitarbeitern der größte Arbeitgeber in Halle.

Mit der Küche soll die gesunde Ernährung der Kinder thematisiert werden. Koch- und Backkurse sind vorgesehen. Und bei 300 Hortkinder wird es der Küche nicht an interessierten Kindern mangeln. Aber nicht nur die Kinder der Einrichtung sollen davon Profitieren, auch ihre Familien sind herzlich eingeladen. Ihnen soll dabei gesundes, vitaminreiches und abwechslungsreiches Essen näher gebracht werden. Ehrenamtliche Hobbyköche werden noch gesucht, die mit den Kleinen leckere Menüs zubereiten wollen.

Als Dank für die schöne neue Küche gestalteten die Kinder mit viel Liebe ein kleines Kulturprogramm. Den Kindern machte es offensichtlich viel Spaß, die Großen hatten beim Zuschauen viel Spaß, also Perfekt.

Mit Hilfe des “Mobilen Aktionsfonds” ist zudem vorgesehen, die Lebensmittel für die Kochaktionen zu kaufen. Denn viele Familien schauen auf jeden Cent. Da landet oft nur das im Einkaufswagen, was billig ist. Spenden kann man an den Kinder- und Jugendhaus e.V, Konto: 194 311 88, BLZ: 120 300 00 (DKB), Zweck: Mobiler Aktionsfond.

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04.04.2011
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Mal- und Zeichenwerkstatt stellt im Elisabeth-Krankenhaus aus

Am Montag wurde im Foyer des Krankenhauses St. Elisabeth und St. Barbara in der Mauerstraße in Halle (Saale) die neueste Ausstellung der Mal- und Zeichenwerkstatt des Künstlerhauses 188 eröffnet

Mal- und Zeichenwerkstatt stellt im Elisabeth-Krankenhaus aus

Am Montag wurde im Foyer des Krankenhauses St. Elisabeth und St. Barbara in der Mauerstraße in Halle (Saale) die neueste Ausstellung der Mal- und Zeichenwerkstatt des Künstlerhauses 188 eröffnet. Gezeigt werden verschiedene Arbeiten auf Papier wie Zeichnungen, Aquarelle und Mischtechniken.

„Die Möglichkeit, unsere Resultate in einem Krankenhaus zu zeigen, stellt besondere Anforderungen an die Arbeiten hinsichtlich ihrer Wirkung auf den Betrachter. Dem gerecht zu werden, haben wir uns bei der Erstellung der Blätter bemüht“, sagte Gerhard Schwarz, Leiter der Gruppe von reichlichen Dutzend bildnerisch interessierter Personen, die sich einmal wöchentlich im Künstlerhaus 188 trifft.

Einige Mitglieder kennen sich bereits viele Jahre, schon aus der Zeit vor 1990, als damalige Mitglieder eines Mal- und Zeichenzirkels. Im Sommer wird im Freien, ansonsten im halleschen Künstlerhaus gearbeitet. Es entstehen vorrangig Arbeiten auf Papier – Zeichnungen, Aquarelle und Mischtechniken. Themen sind vorrangig Landschaft, bebauter Raum, Pflanzenwelt (Botanischer Garten), Tierwelt (Zoo), freie Erfindungen. In der Werkstatt im Künstlerhaus wird an den im Sommer entstandenen Blättern weitergearbeitet oder sie werden zu einem neuen Zusammenhang verarbeitet (Grafikmappen, Kalender). Über das Abbilden des Gesehenen hinaus erscheint das Verändern, das Umformen zu einem bildnerischen Organismus wichtig. Dabei spielt das Experimentieren mit formalen und technischen Möglichkeiten eine Rolle.

Zu sehen ist die Ausstellung noch bis zum 13. Mai.

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04.04.2011
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Elisabeth-Brücke: Stadt lehnt Freigabe ab

Die BI Hochstraße sucht weiterhin nach Alternativen zur Hochstraße, um mittelfristig auf diese Verbindung verzichten zu können. Eine Idee war die Freigabe der Elisabethbrücke in der Mansfelder Straße, zunächst einmal parallel zur bestehenden Hochstraße, um diese zu entlasten. Doch die hallesche Stadtverwaltung lehnt eine Freigabe zunächst ab

Elisabeth-Brücke: Stadt lehnt Freigabe ab

Die BI Hochstraße sucht weiterhin nach Alternativen zur Hochstraße, um mittelfristig auf diese Verbindung verzichten zu können. Eine Idee war die Freigabe der Elisabethbrücke in der Mansfelder Straße, zunächst einmal parallel zur bestehenden Hochstraße, um diese zu entlasten.

Doch die hallesche Stadtverwaltung lehnt eine Freigabe zunächst ab. Das geht aus einer Antwort an den CDU-Stadtrat Andreas Scholtyssek hervor. Entlastungseffekte seien nicht zu erwarten, heißt es von Baudezernent Thomas Pohlack. ”Vor diesem Hintergrund sieht die Verwaltung keinen Nutzen in der Öffnung der Elisabethbrücke für den Kfz-Verkehr. Diese würde eher zu einer Störung von Verkehrsabläufen führen.”

Gerade einmal ein bis zwei Prozent der Fahrzeuge würden wohl im Normalverkehr auf die Verbindung ausweichen, auch weil die “leistungsfähige B 80“ entlang der Hochstraße über zwei Anbindungen an den Altstadtring verfügt. Sollte es hingegen zu Störungen auf der B 80 kommen, dann würde durch eine Umleitung entlang der Mansfelder Straße der komplette Straßenbahnverkehr lahm gelegt, weil die Elisabethbrücke nur über zwei Spuren verfügt. Eine Erweiterung sei wohl nicht möglich, so dass entweder neue Brücken oder ein Ersatzneubau nötig wären, so die Stadt. Zu den dadurch entstehenden Kosten könne man noch keine Aussagen treffen.

Außerdem sei die Anbindung der Straße am Rennbahnkreuz schwierig. ”Die örtlichen Verhältnisse sind auf Grund der Dammlage und des komplexen Knotens Rennbahnkreuz sehr kompliziert”, heißt es. Es wäre zudem zu klären, in und aus welchen Richtungen entsprechende Fahrbeziehungen realisiert werden sollen oder können. “Für eine seriöse Kostenermittlung wäre eine Untersuchung auf Vorplanungsniveau, ggf. mit einer Simulation des Verkehrsablaufes am Rennbahnkreuz erforderlich.”

Klar ist aber auch, dass mittelfristig die Elisabethbrücke saniert werden muss, weil Schäden an der Statik festgestellt wurden. 150.000 Euro würden die Arbeiten kosten.

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03.04.2011
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Kurzmeldungen aus Halle (Saale)

Ralf Rossa mit „Le Sacre du Printemps“ in Ankara, Berufliche Bildung als Erfolgsmodell für Europa, Tanz den Schlager im Neustadt-Centrum, "Schauen Sie mal! Blick auf die Figur" im MoritzKunstCafe und der Bahnhofslounge, “Kein Ort. Erxleben” zum letzten Mal in Halle.

Kurzmeldungen aus Halle (Saale)

Ralf Rossa mit „Le Sacre du Printemps“ in Ankara
Der Ballett-Chef der Oper Halle wird seine Hallenser Choreographie von Strawinskys „Le sacre du Printemps“ am 9. April 2011 in Ankara zur Premiere bringen. Der Ballettabend wird in der „Ankara Devlet Opera ve Balesi“ zu sehen sein. Die Proben zu der Produktion laufen bereits seit dem 17. Februar 2011 mit türkischen Tänzerinnen und Tänzern unter der Leitung von Michal Sedláček und Constanze Hubalek, den choreografischen Assistenten von Ralf Rossa.

Berufliche Bildung als Erfolgsmodell für Europa
"Bildung ist ein Schlüssel zur Erreichung neuen Wachstums, wie es die Europa 2020-Strategie fordert. Die berufliche Bildung bringt die dazu erforderlichen qualifizierten Fachkräfte hervor", erklärte Thomas Keindorf anlässlich einer Tagung des "Coburger Kreises" in Brüssel. Als Vorsitzender des Berufsbildungsausschusses im Zentralverband des Deutschen Handwerks hob Keindorf in dem Gremium mit weiteren Berufsbildungsexperten der deutschen Handwerksorganisation die Vorteile der dualen Berufsausbildung gegenüber Jan Truszczyński, Generaldirektor für "Bildung und Kultur" der Europäischen Kommission, hervor. Keindorf zeigte sich nach dem Gespräch positiv gestimmt: "Dass die europäische Politik die Leistungen der beruflichen Bildung in Deutschland anerkennt, ist ein wichtiges Signal. Ich freue mich, dass die Europäische Kommission Anstrengungen unternimmt, die Attraktivität der beruflichen Bildung stärker in den Vordergrund zu rücken". Die duale Berufsausbildung hat einen wichtigen Beitrag bei der Überwindung der Finanz- und Wirtschaftskrise in Deutschland geleistet, so Keindorf. Auch die Senkung der Jugendarbeitslosigkeit ist über das System der beruflichen Bildung erreichbar, wie ein EU-Vergleich zeigt. Die Förderung der beruflichen Bildung in der EU ist ein notwendiger Schritt, so Keindorf abschließend.

Tanz den Schlager im Neustadt-Centrum
Gleich vier Künstler präsentieren am 11. April im Neustadt-Centrum in Halle (Saale) ihre neuen CDs. Los geht es um 14.30 Uhr mit Alexandra Geiger und Anita Hofmann, bekannt als Geschwister Hofmann. Sie stellen ihre von Jack White produzierte Platte “Wir fliegen” vor. Um 17 Uhr stehen Petra Frey (Einfach Frey) und Jens Bogner (zwei mal zwanzig) auf der Bühne. Anschließend geben die Künstler Autogramme.

"Schauen Sie mal! Blick auf die Figur" im MoritzKunstCafe und der Bahnhofslounge
Studenten im Grundlagenstudium des Fachbereichs Design der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle bei Prof. Thomas Heger haben Passanten auf dem Hauptbahnhof Halle und Besucher der Moritzburg gezeichnet. Angeregt wurden sie durch die aktuelle Ausstellung in der Stiftung Moritzburg – Kunstmuseum des Landes Sachsen-Anhalt „Der Blick auf Fränzi und Marcella. Zwei Modelle der Brücke-Künstler in der Sammlung Hermann Gerlinger“ (noch bis 1. Mai 2011). Auf der Suche nach dem eigenen künstlerischen Ausdruck haben sich die Studentinnen und Studenten von der Kunst des Expressionismus, in dem die menschliche Figur – meist skizzenhaft und schnell umgesetzt ‒ ein wichtiges Thema ist, anregen lassen. In einem ersten Ausstellungsteil sind die Zeichnungen und Collagen noch bis zum 17. April im MoritzKunstCafé der Stiftung Moritzburg zu sehen. In einer zweiten Ausstellung werden die Arbeiten vom 6. bis 30. April in der Bahnhofslounge des Hauptbahnhofs Halle gezeigt.

“Kein Ort. Erxleben” zum letzten Mal in Halle
Nach insgesamt 25 Aufführungen kehrt im April "Kein Ort. Erxleben" an den Ort zurück, an dem das Erfolgsstück über die deutsche Ärztin Dorothea Erxleben seine Premiere feierte. Der Historische Hörsaal der Anatomie der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU) dient am 8. April um 20 Uhr und am 10. April um 17 Uhr noch einmal als Kulisse für das Programm der Sängerin und Schauspielerin Katrin Schinköth-Haase. Den Besucher erwartet ein musikalischer Theaterabend mit Katrin Schinköth-Haase in der Rolle der Dorothea Erxleben. Begleitet wird er von Martin Erhardt an Cembalo und Blockflöten. "Nach jetziger Planung wird das Stück 2011 keine weiteren Aufführungen in Halle erleben", verkündete Hubert Lange, Manager von Katrin Schinköth-Haase. Weitere Vorstellungen seien aber in Quedlinburg, Leipzig und Dresden geplant. Karten zu 18,10 bzw. 11,50 Euro gibt es im Uni-Shop Halle im Marktschlösschen.

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03.04.2011
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Über 1.100 Ausbildungsstellen in Halle

Das neue Ausbildungsjahr beginn in vier Monaten. Doch zahlreiche Jugendliche sind noch auf der Suche. Dabei gibt es in Halle (Saale) noch gute Chancen, eine Lehrstelle zu bekommen

Über 1.100 Ausbildungsstellen in Halle

Das neue Ausbildungsjahr beginn in vier Monaten. Doch zahlreiche Jugendliche sind noch auf der Suche. Dabei gibt es in Halle (Saale) noch gute Chancen, eine Lehrstelle zu bekommen. „Noch ist es nicht zu spät, einen freien Ausbildungsplatz für dieses Ausbildungsjahr zu erhalten. Doch die Zeit drängt“, so Frau Dr. Petra Bratzke, Vorsitzende der Geschäftsführung der Agentur für Arbeit Halle.

Dort lädt man deshalb am 5. April von 14 bis 18 Uhr zur Ausbildungsplatz-Börse in die Schopenhauerstraße 2 ein. Jugendliche sollten gleich ihre Bewerbungsunterlagen mitbringen.

In der Agentur für Arbeit Halle sind noch 1.100 freie Lehrstellen gemeldet. Die Angebote reichen von Fertigungsberufen über Büroberufe bis hin zu Gesundheitsberufen sowie Ausbildungsmöglichkeiten im Hotel- und Gastgewerbe.

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03.04.2011
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Polizeibericht Mansfeld-Südharz vom 03.04.2011

In der Nacht vom Freitag zum Samstag drangen unbekannte Täter gewaltsam in eine Lagerhalle in Sangerhausen ein und entwendeten eine Heupresse. Ein dort abgestellter Traktor wurde erheblich beschädigt. Die Gesamtschadenshöhe beläuft sich auf ca

Polizeibericht Mansfeld-Südharz vom 03.04.2011

In der Nacht vom Freitag zum Samstag drangen unbekannte Täter gewaltsam in eine Lagerhalle in Sangerhausen ein und entwendeten eine Heupresse. Ein dort abgestellter Traktor wurde erheblich beschädigt. Die Gesamtschadenshöhe beläuft sich auf ca. 26.000 Euro.

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03.04.2011
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Polizeibericht Burgenlandkreis vom 03.04.2011

Am Sonntagmorgen, gegen 02. 00 Uhr, wurde ein 51-Jähriger auf dem Heimweg im Roentgenweg in Weißenfels von einem unbekannten Täter mehrmals gegen den Kopf getreten. Im Vorfeld hatten sich drei Jugendliche über den Geschädigten lustig gemacht

Polizeibericht Burgenlandkreis vom 03.04.2011

Am Sonntagmorgen, gegen 02.00 Uhr, wurde ein 51-Jähriger auf dem Heimweg im Roentgenweg in Weißenfels von einem unbekannten Täter mehrmals gegen den Kopf getreten. Im Vorfeld hatten sich drei Jugendliche über den Geschädigten lustig gemacht. Als dieser sie zur Rede stellen wollte, trat einer auf den 51-jährigen Weißenfelser ein.

Der Geschädigte erlitt Gesichtsverletzungen und wurde in einem Krankenhaus ambulant versorgt.

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03.04.2011
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Polizeibericht Saalekreis vom 03.04.2011

Am Samstagmorgen, gegen 02. 45 Uhr, suchte ein 30-Jähriger während einer Tanzveranstaltung in einer Gaststätte in Merseburg mit mehreren Gästen Streit. Daraufhin wurde der Mann durch den Sicherheitsdienst des Saales verwiesen und ihm ein erneuter Zutritt verwehrt

Polizeibericht Saalekreis vom 03.04.2011

Am Samstagmorgen, gegen 02.45 Uhr, suchte ein 30-Jähriger während einer Tanzveranstaltung in einer Gaststätte in Merseburg mit mehreren Gästen Streit. Daraufhin wurde der Mann durch den Sicherheitsdienst des Saales verwiesen und ihm ein erneuter Zutritt verwehrt. Daraufhin ergriff der 30-Jährige die Eisenstange eines am Eingang abgestellten Aschenbechers und richtete diese auf den Sicherheitsdienst. Nachdem der Angriff abgewehrt wurde, warf der Mann die Eisenstange auf einen abgestellten Pkw, welcher dabei beschädigt wurde. In der Folge wurde der Tatverdächtige durch Sicherheitskräfte überwältigt und den eintreffenden Polizeibeamten übergeben.

Ein durchgeführter Atemalkoholtest beim Tatverdächtigen ergab 1,94 Promille.

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03.04.2011
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Polizeibericht Halle (Saale) vom 03.04.2011

Am Samstagmorgen, kurz vor 05. 00 Uhr, wurde ein 25-jähriger Hallenser in der Silbertalerstraße von mehreren unbekannten männlichen Personen (ca. sechs bis sieben Personen) nach seinem Handy befragt

Polizeibericht Halle (Saale) vom 03.04.2011

Am Samstagmorgen, kurz vor 05.00 Uhr, wurde ein 25-jähriger Hallenser in der Silbertalerstraße von mehreren unbekannten männlichen Personen (ca. sechs bis sieben Personen) nach seinem Handy befragt. Als er dies verneinte, wurde er ins Gesicht geschlagen und die Täter entwendeten aus seinem Rucksack ein Handtuch sowie ein Schlüsselbund. Nach dem sich eine Passantin näherte und der Geschädigte um Hilfe rief, flüchteten die unbekannten Täter in Richtung Weißenfelser Str./Industriestraße.

Der Geschädigte erlitt Prellungen und wurde in einem Krankenhaus ambulant versorgt. Das Diebesgut konnte im Tatortbereich aufgefunden werden. Die Fahndungsmaßnahmen der Polizei verliefen negativ.

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03.04.2011
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Kontroverse Schau in der Moritzburg eröffnet

Ein aufgeschlitzter Hirsch, die Abbildung einer abgetrennten Hand – eine außergewöhnliche und kontroverse Ausstellung hat am Samstagnachmittag in der Moritzburg in Halle (Saale) eröffnet. “Ekel-Schau” stand bereits für die "Bild"-Zeitung fest. Noch bevor die Ausstellung eröffnete, protestierte bereits CDU-Stadtrat Werner Misch vor der Moritzburg

Kontroverse Schau in der Moritzburg eröffnet

Ein aufgeschlitzter Hirsch, die Abbildung einer abgetrennten Hand – eine außergewöhnliche und kontroverse Ausstellung hat am Samstagnachmittag in der Moritzburg in Halle (Saale) eröffnet. “Ekel-Schau” stand bereits für die "Bild"-Zeitung fest. Noch bevor die Ausstellung eröffnete, protestierte bereits CDU-Stadtrat Werner Misch vor der Moritzburg. Eltern sollen die Ausstellung "Mysterium Leib" lieber erstmal ohne Kinder besuchen, meint er, und danach entscheiden, ob die Kleinen den Kunstwerken gewachsen sind.

Aber was ist das für eine Ausstellung, die da gezeigt wird? Die Moritzburg hat die flämische Künstlerin Berlinde De Bruyckere geholt. Sie hat eigens für die Ausstellung im Kunstmuseum drei lebensgroße Arbeiten geschaffen. Diese Werke werden zum ersten Mal überhaupt gezeigt. Und sie sollen, so heißt es, in einem Dialog mit Lucas Cranach und Pier Paolo Pasolini präsentiert werden. Vor Tabuthemen wie Tod, Folter und Verletzung wird nicht halt gemacht. Ob auf Altarbildern in der Kirche oder zuletzt im Fernsehen bei der Katastrophe von Japan, sind wir eigentlich immer wieder solchen Bildern ausgesetzt, wenn auch meist unbewusst.

In der Ausstellung der Stiftung Moritzburg werden von der 1964 geborenen Künstlerin eine Figur aus der Serie "Schmerzensmann" von 2006, die bisher kaum gezeigt wurde, und das 2010 entstandene Werk "Romeu" zu sehen sein, sowie drei weitere, eigens für diese Ausstellung entwickelte lebensgroße Arbeiten. In diesen Skulpturen aus farbig eingelegtem Wachs ist die Anmutung realer Körper sehr präsent, denn die Künstlerin arbeitet mit Abformungen von natürlichen Körpern, deren Oberflächendetails in das Wachs übertragen werden.

Ihrem Werk gegenübergestellt wird ein meisterhaftes Gemälde von Lucas Cranach d. Ä., der "Schmerzensmann" (um 1535) aus dem Besitz der Kirchengemeinde Wörlitz, das einem breiteren Publikum kaum bekannt sein dürfte, sowie ein Film von Pier Paolo Pasolini, Il Vangelo secondo Matteo/Das Erste Evangelium – Matthäus. Mit Lucas Cranach d. Ä. verbindet die Künstlerin die Reflektion über die Verwundbarkeit des Leibes, mit den Bildern aus Filmen Pasolinis teilt sie die Auffassung vom Körper als Ausdruck einer bis in den Mythos reichenden Wirklichkeit. In diesem Spannungsfeld thematisiert die Ausstellung in einem Epochen und Medien überspannenden Dialog Berlinde De Bruyckeres radikales und tief berührendes Schaffen vor dem Hintergrund der hochaktuellen Frage nach der Leiblichkeit des Menschen.

Der Künstlerin geht es dabei nicht um die Hyperrealisierung des Körpers oder die täuschende Nachahmung von Natur. Es ist das Thema der Verwundung und der Verwandlung, das ihre Skulpturen zum Ausdruck bringen, denen jedes „sprechende" Element des Körpers – sei es Kopf, Blick, Gestik oder Attribut – fehlt. Aus verschiedenen Teilen zusammengefügt, gehen Formen unterschiedlicher Lebewesen miteinander Metamorphosen ein. Die Verletzlichkeit des Körpers drückt sich dabei ebenso aus wie die Ungewissheit über Körpergrenzen.

An dieser Stelle trifft sich Berlinde De Bruyckeres Werk mit einem Werk wie Lucas Cranachs "Schmerzensmann", ein so genanntes "Erbärmdebild" aus der Zeit der Reformation. Die auf ihrem geöffneten Grab sitzende Gestalt des mit den Insignien der Passion versehenen Christus ist eine zwischen Realität und Glauben angesiedelte Figur. Seine Seitenwunde, Zeichen seiner Leiblichkeit, öffnet sich nicht in einen organisch verstandenen Körper, sondern in den spirituellen Körper der Glaubensgestalt. Berlinde De Bruyckeres "Schmerzensmann V", der Morphologie der Kreuzigungsbilder folgend, zitiert – halb entleerte Hülle, halb Bild des leidenden Menschen – das Bild des Gekreuzigten, das im Abendland über Jahrhunderte hinweg Grundlage eines Menschenbildes war, in dem Leid und Tod einen Sinn hatten, und spricht zugleich die Leere aus, die der Verlust dieses Bildes bedeuten würde. Wurde einst dem Leiden, den Wunden und dem Tod durch die Religion eine göttliche Sinngebung beigemessen, so hat sich das Selbstverständnis des Menschen mit dem zunehmenden Glaubensverlust in seine eigene Verantwortung verlagert. Berlinde De Bruyckere lässt durch die Präsenz ihrer Skulpturen die Körper des Leidens zu einer aktuellen Frage an unsere Zeit, an ihr Bild vom Menschen und ihre Auffassung von Menschlichkeit werden.

Pasolinis Film "Il Vangelo secondo Matteo", ein Werk, das üblicherweise eher im anspruchsvollen Programmkino als im Museum zu sehen ist, markiert in diesem Zusammenhang eine dritte, existentielle und politische Position. Pasolinis Sicht auf die Gestalt Christi in ihrer radikalen und damit "göttlichen" Menschlichkeit, wie er sie in seinem – dem ältesten der Evangelien wörtlich folgenden – Film zeigt, wird in der Konstellation der Ausstellung einmal mehr provozierend aktuell. Der Film tritt als Kunstwerk den Werken von De Bruyckere und Cranach gegenüber und entfaltet durch das ungewöhnliche Zusammenspiel im Kontext einer Ausstellung seine Bildkraft. Im Begleitprogramm zur Ausstellung vertieft eine Reihe ausgewählter Filme von Pasolini, die das Körperliche als eine bis in archaische Tiefen reichende menschliche Gegebenheit befragen, diese Position.

Das Buch zur Ausstellung, das gemeinsam mit Berlinde De Bruyckere erarbeitet und von Cyan (Berlin) gestaltet wurde, ist mehr als ein Ausstellungskatalog. In einem Bild-Essay begegnen sich die drei Künstler visuell mit ihren zentralen Themen und ästhetischen Formulierungen in dichten, assoziativen Bildsequenzen, während die Textbeiträge reflektierend unter anderem auch die Rolle des Leidens in der Philosophie der Moderne berühren, in deren Kontext sich die Ausstellung sieht.

Ausstellung und Buch machen deutlich, dass unter verschiedenen historischen Bedingungen entstandene Kunstwerke ein aktuelles ästhetisches und kritisches Potential für die Gegenwart bereithalten, wenn sie nicht nur als Zeugnisse der Vergangenheit, als in der Kunstgeschichte abgelegtes Inventar verstanden, sondern auf ihren Gehalt hin aus der Gegenwart heraus befragt und betrachtet werden.

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03.04.2011
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Schweinevogel: Mein Enkelkind

Und wer also glaubt, eine schwere Kindheit gehabt zu haben – der werfe das erste Kind. Aber bitte nicht mit Namen wie Pepsi-Carola oder gar Geilana-Adolfine um sich. Die kommende Generation wirds auch so schwer genug haben – da kann man mit der intellektuellen Vorbereitung nicht früh genug beginnen

Schweinevogel: Mein Enkelkind

Und wer also glaubt, eine schwere Kindheit gehabt zu haben – der werfe das erste Kind. Aber bitte nicht mit Namen wie Pepsi-Carola oder gar Geilana-Adolfine um sich. Die kommende Generation wirds auch so schwer genug haben – da kann man mit der intellektuellen Vorbereitung nicht früh genug beginnen. Meint Kevin-Justin-Jason aus H.

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03.04.2011
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Oldtimer rollen aus den Garagen

[fotostrecke=145] Kaum ist das Wetter wieder schöner, werden sie aus den Garagen geholt: die liebevoll gepflegten Oldtimer. Am Samstag lud der “Verein zum Erhalt alter Fahrzeuge Halle-Leipzig” zum so genannten Motorenanlassen ein. Vom Vereinsgelände in Glesien ging es nach Halle (Saale), zunächst an die Franckeschen Stiftungen und dann zu Knolls Hütte

Oldtimer rollen aus den Garagen

[fotostrecke=145]

Kaum ist das Wetter wieder schöner, werden sie aus den Garagen geholt: die liebevoll gepflegten Oldtimer. Am Samstag lud der “Verein zum Erhalt alter Fahrzeuge Halle-Leipzig” zum so genannten Motorenanlassen ein.

Vom Vereinsgelände in Glesien ging es nach Halle (Saale), zunächst an die Franckeschen Stiftungen und dann zu Knolls Hütte. Am Abend stand dann noch ein gemeinsames gemütliches Grillen an.

Und die Hallenser konnten einige Oldtimer bewundern, aber auch Youngtimer, wie man sie noch aus DDR-Zeiten kennt. So gehörten neben einem Opel Kapitän zum Beispiel auch Trabbi, Wartburg und Lada zum Tross dazu.

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03.04.2011
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Haus in Teutschenthal teilweise eingestürzt

Am Freitagabend ist in Teutschenthal im Saalekreis ein Haus teilweise eingestürzt. Eine rund acht Meter hohe Außenwand des zweistöckigen Gebäudes sackte in sich zusammen. Gegen Mitternacht alarmierte die Leitstelle der Stadt Halle (Saale) zur Absicherung auch das Technische Hilfswerk (THW) zur Absicherung

Haus in Teutschenthal teilweise eingestürzt

Am Freitagabend ist in Teutschenthal im Saalekreis ein Haus teilweise eingestürzt. Eine rund acht Meter hohe Außenwand des zweistöckigen Gebäudes sackte in sich zusammen.

Gegen Mitternacht alarmierte die Leitstelle der Stadt Halle (Saale) zur Absicherung auch das Technische Hilfswerk (THW) zur Absicherung. Aus Sicherheitsgründen kam das THW aber doch nicht zum Einsatz. “Die Gefahr für unsere Kameraden, ist bei dieser Lage zu hoch. Der Eigenschutz steht hier im Vordergrund", so der Ortsbeauftragte für Halle (Saale) Sven Sondershausen.

Informationen über Personenschäden liegen noch nicht vor. Auch ob der Bergbau in der Region etwas mit dem Einsturz zu tun hat, ist nicht klar.

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02.04.2011
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Habe unbändig viel zu tun …

Jeder Hallenser kennt die Reilstraße, den Reilsberg und das Reileck. Natürlich weiß man, dass die Namensnennungen auf Johann Christian Reil zurückgehen und vielleicht hat man schon einmal gehört, dass Reil ein Mediziner war. Aber dann? Kaum jemand kennt die Persönlichkeit „Reil“

Habe unbändig viel zu tun ...

Jeder Hallenser kennt die Reilstraße, den Reilsberg und das Reileck. Natürlich weiß man, dass die Namensnennungen auf Johann Christian Reil zurückgehen und vielleicht hat man schon einmal gehört, dass Reil ein Mediziner war. Aber dann? Kaum jemand kennt die Persönlichkeit „Reil“.

Der hallesche Hasenverlag hat nun in seiner Reihe „Mitteldeutsche kulturhistorische Hefte“ eine ausführliche und reich illustrierte Biografie von Johann Christian Reil vorgelegt. Die beiden Autorinnen Heidi Ritter und Eva Scherf sind dabei auf einen ungewöhnlichen Fall der Medizingeschichte gestoßen.

1759 in Ostfriesland geboren, sollte der Pfarrerssohn eigentlich Theologie studieren, doch der junge Reil entschied sich für ein Medizinstudium in Göttingen und Halle. In der Saalestadt wurde er bald ein geschätzter Kollege des bekannten Medizinprofessors Goldhagen. Reil beschäftigte sich vorrangig mit Nervenkrankheiten und gilt heute als Begründer der Psychiatrie in Deutschland. Ihn jedoch nur auf seine medizinischen Verdienste zu reduzieren, wäre nur die halbe Wahrheit.

Die beiden Autorinnen stellen Johann Christian Reil auch als Universitätslehrer und engagierten Bürger der Stadt Halle vor. So war er Unternehmer, der mit einem kühnen Projekt Halle zur Kur- und Theaterstadt machte. Reil hatte immer „unbändig viel zu tun“: Krankenhaus, Clinico, Privatpraxis, amtsärztliche Entscheidungen, Vorlesungen, Veröffentlichungen usw. Nicht alle Träume gelangen – schließlich wurde gerade der preußische Staat und dessen Verwaltung durch die napoleonische Besetzung zerschlagen.

1808 erhielt Reil in einer akademischen Feier die höchsten Würden der Universität. 1813 infizierte er sich auf dem Schlachtfeld bei Leipzig und starb am 22. November 1813 in Halle. Bei seinem Tod galt er als einer der berühmtesten Ärzte Deutschlands. Doch nur drei Jahre später wurde er öffentlich „unseliger Geistesverwirrung“ bezichtigt und von der Medizingeschichte vergessen. Erst hundert Jahre später rückte er wieder ins Blickfeld des Interesses, es war aber zunächst eine rein akademische Auseinandersetzung.

Heidi Ritter und Eva Scherf ist es gelungen, den Privatmann Reil sichtbar zu machen. Viele Dokumente standen ihnen nicht zur Verfügung, lediglich eine Handvoll privater Briefe. Und dennoch erzählen sie vom Alltag des Arztes, Wissenschaftlers und Stadtbürgers. Daneben entsteht noch ein spannendes Bild der preußischen Saalestadt um 1800. Zahlreiche historische Abbildungen bereichern dieses kulturhistorische Heft und machen es zu einer faszinierenden Episode der Stadtgeschichte.

Heidi Ritter / Eva Scherf
„Habe unbändig viel zu tun … Johann Christian Reil“
Hasenverlag Halle/Saale 2011, Heft 22 der „Mitteldeutschen kulturhistorischen Hefte“, 12,80 €, 120 S., ISBN 978-3-939468-59-2

Manfred Orlick

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02.04.2011
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Sachsen-Anhalts beliebteste Lehrer gekürt

Zum 3. Landeselterntag, der am Samstag im IHK-Bildungszentrum in Dessau-Rosslau stattfand, wurden unter anderem die beliebtesten Lehrer ausgezeichnet. Vorgeschlagen wurden sie von Eltern und Schülern

Sachsen-Anhalts beliebteste Lehrer gekürt

Zum 3. Landeselterntag, der am Samstag im IHK-Bildungszentrum in Dessau-Rosslau stattfand, wurden unter anderem die beliebtesten Lehrer ausgezeichnet. Vorgeschlagen wurden sie von Eltern und Schülern.

Platz 1 ging an Silke Hebestreit. Sie ist Lehrerin an der Grundschule Langendorf. Mandy Rauchfuß von der Sekundarschule Kastanienallee in Halle-Neustadt erreichte Platz 2. Auf Rang drei kam mit Klaus Menzel vom Herder-Gymnasium ein weiterer Hallenser.

Die Auszeichnungen nahm Kultusministerin Birgitta Wolff vor. Neben Urkunden gab es auch einige Präsente.

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02.04.2011
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