Posts From hallelife.de - Redaktion

post

Halle-Neustadt erhält eine Erfrischungskur

Im Jahre 1963 begannen die Bauarbeiten für die größte und modernste Chemiearbeiterstadt der ehemaligen DDR. In Halle-West wurden umfangreiche städtebaulichen Maßnahmen ins Leben gerufen. Ein „Experiment“, was seines gleichen in unserem Land nicht mehr gefunden hat

Halle-Neustadt erhält eine Erfrischungskur

Im Jahre 1963 begannen die Bauarbeiten für die größte und modernste Chemiearbeiterstadt der ehemaligen DDR. In Halle-West wurden umfangreiche städtebaulichen Maßnahmen ins Leben gerufen. Ein „Experiment“, was seines gleichen in unserem Land nicht mehr gefunden hat. Ungefähr 4 Jahre später, 1967, wurde Halle-West zum eigenständigen Stadtkreis Halle-Neustadt erhoben. Erst im Mai 1990 wurden auch Halle mit Halle-Neustadt wider vereint.

Seit dem ist in Halles größtem Stadtteil viel gebaut und saniert wurden. Die Einwohnerzahlen sind trotzdem kontinuierlich gesunken. Die erste Mietergeneration wohnt gern in der „Block-House-City“. Sie versuchen durch viel Engagement, ihren Stadtteil aufzuwerten. Trotzdem haben sich Brennpunkte entwickelt.

Es gab und gibt Versuche alternative Kulturen in Halle-Neustadt zu etablieren. Das Kinder- und Jugendtheater Thalia hat mit dem Projekt „Hotel Neustadt“ 2003 einen Anfang gemacht. Die „Internationale Sommerschule“ im S-Bahnhof, waren schon die ersten Schritte der IBA. Ein Versuch die ehemaligen „Schlafstadt“ zu erwecken. Seit 2008 gibt ernsthafte Ideen einen Park für Skater in das Zentrum von Ha-Neu zu bauen. Dabei werden Szenemitglieder für den Aufbau und Betreibung der Anlage mit herangezogen. Es wurde dafür ein Verein congrav gegründet. Alternative Kultur wird in den Stadtumbau mit eingebunden.

Wie entwickeln sich die ersten Ideen und Versuche weiter?
Was wurde bisher in Halle-Neustadt durch die IBA umgesetzt?
Welche Ideen sind weiterhin entstanden?
Was wird noch gemacht?
Welche langfristigen Impulse sind dadurch entstanden?

Ob die IBA aus dem ehemaligen Sorgenkind Halle-Neustadt einen neuen Hoffnungsträger für ganz Halle macht, darüber diskutieren wir am Donnerstag mit dem Leiter des Stadtplanungsamtes Jochem Lunebach, Jana Kirsch Projektleiterin des Quartiersmanagement Halle-Neustadt und Christian Andrae vom Verein congrav new sports in Halle.

Also einschalten, zuhören und mitreden! Auf 95.9 UKW oder hier im Forum.

Mehr lesen
22.04.2009
hallelife.de - Redaktion
post

Stadion in Halle (Saale): Ausschüsse stimmen zu

(ens) In einer gemeinsamen Sitzung haben am Mittwochabend Sport-, Planungs-, Umwelt, Vergabe- und Finanzausschuss mehrheitlich dem Bau eines neuen Stadions mit 15. 000 Zuschauern im Sportlerdreieck zugestimmt. Die Arena soll in der nun bestätigten Variante 20,8 Mio Euro kosten

Stadion in Halle (Saale): Ausschüsse stimmen zu

(ens) In einer gemeinsamen Sitzung haben am Mittwochabend Sport-, Planungs-, Umwelt, Vergabe- und Finanzausschuss mehrheitlich dem Bau eines neuen Stadions mit 15.000 Zuschauern im Sportlerdreieck zugestimmt. Die Arena soll in der nun bestätigten Variante 20,8 Mio Euro kosten. Die vom Stadtrat vorgegebenen 17,5 Mio. Euro will die Stadt erreichen, in dem sie die Vorsteuer geltend macht.

Genau darum hatte es in der Sitzung noch einige Diskussionen und Nachfragen gegeben. Laut Jens Rauschenbach, der für die Stadt das Projekt beratend begleitet, hätten drei Steuerberater an einem 50seitigen steuerlichen Gutachten gearbeitet, dass die Abzugsfähigkeit bestätigt. Daneben habe es Vorgespräche mit dem Finanzamt gegeben.

Die Linke hatte sich mehrheitlich enthalten. Sie wollen im Stadtrat einen Antrag stellen, das Stadion in einer abgespeckteren Variante zu bauen. Die so eingesparten Gelder will die Partei auf die Eissporthalle umschichten.

Die Abstimmungsergebnisse:
Planungsausschuss: 5 Ja, 2 Enthaltungen (Linke), 1 Nein (Grüne)
Ordnungsausschuss: 5 Ja, 1 Enthaltung (Linke), 1 Nein (Grüne)
Vergabeausschuss: 7 Ja, 1 Enthaltung (Linke)
Sportausschuss: 9 Ja
Finanzausschuss: 3 Ja, 3 Enthaltungen (Linke)

Einen ausführlichen Bericht lesen Sie später auf HalleForum.de.

Mehr lesen
22.04.2009
hallelife.de - Redaktion
post

Schöne Bilder bei schöner Schokolade

(una) Das Schulklassen Ausflüge unternehmen ist nichts Ungewöhnliches. Manchmal werden dabei aber auch Ideen geboren, wo man kaum an eine Verwirklichung glauben mag. Im Januar waren Schüler der Förderschule Astrid Lindgren bei Deutschland ältester Schokoladenfabrik, der Halloren Schokoladenfabrik und besuchten auch das angegliederte Museum

Schöne Bilder bei schöner Schokolade

(una) Das Schulklassen Ausflüge unternehmen ist nichts Ungewöhnliches. Manchmal werden dabei aber auch Ideen geboren, wo man kaum an eine Verwirklichung glauben mag.
Im Januar waren Schüler der Förderschule Astrid Lindgren bei Deutschland ältester Schokoladenfabrik, der Halloren Schokoladenfabrik und besuchten auch das angegliederte Museum. Dabei entstand die Idee, diesen Besuch in Bilder umzusetzen. Und diese Bilder sind nicht nur fertig, sie sind nun auch im Kaffee der Schokoladenfabrik zu sehen

Ingo Beljan, der sich bescheiden Mitarbeiter des Museums nennt, eröffnete die Vernissage der etwas besonderen Art. Sind doch die kleinen Künstler auch etwas Besonderes. Es sind Kinder mit geistiger Behinderung.

Angela Bartz, Lehrerin an der Förderschule ist für dieses „Projekt“ verantwortlich. Rund 20 Kinder und Jugendliche im Alter von 7-14 Jahren beteiligten sich, es sind wunderschöne Bilder entstanden. Die Astrid Lindgren Schule ist eine Förderschule, bei der der Förderschwerpunkt der der Lernbedürfnisse der geistigen Entwicklung der Lernenden Rechnung getragen wird. Es gibt dort ein spezielles darauf ausgerichtetes Angebot. Beim arbeiten in künstlerischen Bereichen zeigen viele der Kinder und Jugendlichen einen völligen ungewohnten Umgang mit Farben, Formen und Gegenständen. Faszinierende Bilder und Plastiken entstehen dabei, es soll an den ihnen eigenen spezifischen Wahrnehmung liegen. Aber diese Aussage müssen sie sich wohl mit allen Künstlern teilen.

Inhaltlich beziehen sich die Bilder mehr oder weniger auf das Museum. So wie Jessica Rücker, 10 Jahre. Pioniere, so der Name des Bildes. Gibt es sie doch tatsächlich im Museum zu sehen, die Pioniere aus DDR-Zeiten. Und zwar in der Abteilung „Besuch bei unserer Patenbrigade“. Umgesetzt hat sie es mittels Plakatfarbe und einer Fotografie. Oder das Bild von Angelique Stockhaus, 8 Jahre. Ihr Bild in Mischtechnik heißt schlicht „Die Leute“.

Musikalisch begleitet wurde die Veranstaltung von jungen Damen vom „Chor des Institutes für Schulpädagogik und Grundschuldidaktik an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg“. Optisch wie akustisch ein gelungener Rahmen der Vernissage. Und die Sängerinnen hatten es auf die schnelle geschafft den Text eines Liedes auf das Thema Schokolade „umzuwidmen“.

Die Ausstellung der rund 20 Bilder ist noch bis zum 31. Mai 2009 im Kaffee der Schokoladenfabrik zu sehen. Aber auch plastische Gemeinschaftsarbeiten von Schülern der Astrid Lindgren Schule aus dem Jahre 2008 sind zu sehen.


Jessica Rücker, 10 Jahre, Pioniere


Angelique Stockhaus, 8 Jahre, Die Leute

Mehr lesen
22.04.2009
hallelife.de - Redaktion
post

“Schockierende” Plakate in Halle (Saale)

(ens) Unter dem Motto „Schock deine Eltern, lies ein Buch“, ging im Dezember 2006 die Jugendmediathek in der Stadtbibliothek am Hallmarkt in Halle (Saale) in Betrieb. Das Ziel: Jugendliche dazu bewegen, öfter mal zum Buch zu greifen. Ingesamt 3

(ens) Unter dem Motto „Schock deine Eltern, lies ein Buch“, ging im Dezember 2006 die Jugendmediathek in der Stadtbibliothek am Hallmarkt in Halle (Saale) in Betrieb. Das Ziel: Jugendliche dazu bewegen, öfter mal zum Buch zu greifen. Ingesamt 3.000 Plakate will die Ströer Deutsche Städte Medien GmbH kleben. Sie sollen in den nächsten zwölf Monaten auf das Jugendangebot der Stadtbibliothek hinweisen.

Wie der Tobias Kogge, Beigeordneter für Jugend, Schule, Soziales und kulturelle Bildung, sagte, wolle man mit der Aktion „eine Kultur die wichtig ist fördern: die Hochkultur.“ Halle sei eine Kulturstadt, habe viele Schriftsteller hervorgebracht. Bernd Gorzel von DSM erklärte, lesen sei wichtig für die Entwicklung. Deshalb sei es notwendig, Jugendliche zum Lesen zu animieren.

„360° – die jugendmediathek“ ist mit etwa 2000 Medien wie CDs, DVDs, Hörbüchern und Computerspielen sowie 800 Zeitschriften, Bücher, Comics und Mangas ausgestattet. Daneben gibt es drei Multimediaplätze zum Hören der neuesten CDs, zwei Computer zum Testen von PC-Spielen, vier internetfähige Computer, DVD-Player und Fernseher. Einen ausführlichen Bericht lesen Sie am Abend auf HalleForum.de.

Mehr lesen
22.04.2009
hallelife.de - Redaktion
post

Haushalt von Halle: doppelter Widerspruch nötig

(ens) Die CDU-Stadtratsfraktion wird am Mittwoch im Hauptausschuss einen Antrag auf Widerspruch gegen die Beanstandung des Haushalts der Stadt Halle (Saale) durch das Landesverwaltungsamt stellen. Das kündigte der Fraktionsvorsitzende Bernhard Bönisch am Dienstag im Finanzausschuss an. “Ich hoffe, wir können die Antrag fraktionsübergreifend stellen”, do der Politiker

Haushalt von Halle: doppelter Widerspruch nötig

(ens) Die CDU-Stadtratsfraktion wird am Mittwoch im Hauptausschuss einen Antrag auf Widerspruch gegen die Beanstandung des Haushalts der Stadt Halle (Saale) durch das Landesverwaltungsamt stellen. Das kündigte der Fraktionsvorsitzende Bernhard Bönisch am Dienstag im Finanzausschuss an. “Ich hoffe, wir können die Antrag fraktionsübergreifend stellen”, do der Politiker. Der SPD-Fraktionsvorsitzende Johannes Krause und der stellvertretende Vorsitzende der Linksfraktion Hendrik Lange hatten im Gespräch mit HalleForum.de bereits ähnliche Ambitionen erklärt.

Finanzdezernent Egbert Geier hatte noch einmal deutlich gemacht, dass nur der Stadtrat eine Entscheidung zum Widerspruch treffen kann. Allerdings müsse im Widerspruch auch eine ausführliche Begründung enthalten sein, weshalb die Entscheidung der Kommunalaufsicht nicht korrekt sei, so Geier. “Es ist nicht nur damit getan, Widerspruch einzulegen”, erklärte Geier, “da müssen auch Aspekte genannt werden.” Sein Dezernenten-Kollege Bernd Wiegand ergänzte, der Rat müsse nun darlegen, weshalb der Haushalt gesetzeskonform sei. Denn genau das hatte die Kommunalaufsicht angekreidet. Wiegand und Geier machten auch noch einmal deutlich, dass vom Rat zwei Widersprüche eingelegt werden müssten. Ein Widerspruch gegen die Beanstandung, ein weiterer gegen die Anordnung der Kommunalaufsicht, die Ausgaben um 21 Mio. Euro zu drosseln und so das Defizit auf 6,8 Mio. Euro abzusenken.

Doch egal ob Widerspruch oder nicht – die vorläufige Haushaltsführung gilt fort – bis vom Stadtrat ein neuer Haushalt beschlossen wird. Und das wird wohl erst im Herbst diesen Jahres sein. Denn einen neuen Haushalt will die Stadt erst im August vorlegen. Dass sie davon erst aus den Medien erfahren mussten, stieß einigen Stadträten sauer auf. Sie hätten sich eine frühere Information durch die Stadtverwaltung gewünscht. Dass der neue Etat erst in vier Monaten vorliegen soll, verteidigt Geier damit, dass man nur so seriöse Zahlen vorlegen könne. Er und seinen Beigeordnetenkollegen sind nun aufgefordert, innerhalb der Stadtverwaltung nach Einsparpotenzialen zu suchen. Ob man hier welche finden kann, zweifelt Bernhard Bönisch an. “Und wenn die Verwaltung doch was findet frage ich mich, warum sie das nicht schon in den Haushaltsberatungen aufgezeigt hat.”

Mehr lesen
21.04.2009
hallelife.de - Redaktion
post

Polizeibericht Saalekreis vom 21.04.2009

In der Nacht vom Montag zum Dienstag wurde durch unbekannte Täter In Langenbogen die Seitenscheibe eines PKW Skoda eingeschlagen Und eine Handtasche mit Inhalt entwendet. Schaden ca. 300,-Euro

Polizeibericht Saalekreis vom 21.04.2009

In der Nacht vom Montag zum Dienstag wurde durch unbekannte Täter In Langenbogen die Seitenscheibe eines PKW Skoda eingeschlagen Und eine Handtasche mit Inhalt entwendet. Schaden ca. 300,-Euro

Mehr lesen
21.04.2009
hallelife.de - Redaktion
post

Probleme bei Übernahme der Eissporthalle

Die Stadtverwaltung von Halle (Saale) sieht offenbar nur noch geringe Chancen, die Eissporthalle am Gimritzer Damm mit Mitteln aus dem Konjunkturpaket II zu sanieren. Wie HalleForum. de erfuhr, gibt es kaum Möglichkeiten, die geplante energetische Sanierung im Rahmen der engen Vorgaben fördern zu lassen

Probleme bei Übernahme der Eissporthalle

Die Stadtverwaltung von Halle (Saale) sieht offenbar nur noch geringe Chancen, die Eissporthalle am Gimritzer Damm mit Mitteln aus dem Konjunkturpaket II zu sanieren. Wie HalleForum.de erfuhr, gibt es kaum Möglichkeiten, die geplante energetische Sanierung im Rahmen der engen Vorgaben fördern zu lassen. Schlupflöcher werden derzeit gesucht, wie beispielsweise die zum Komplex gehörende Schulturnhalle, durch die das Projekt Eissporthalle im Rahmen der Konjunkturpaket-Gelder mit den für den Bildungsbereich vorgesehenen Mitteln saniert werden könnte.

Doch auch eine Übernahme zurück in städtische Hand, zwingend für die Förderung aus dem Konjunkturpaket II, ist ungewiss. Hintergrund ist der vom Landesverwaltungsamt beanstandete Haushalt. Die Stadtverwaltung befindet sich dazu in Gesprächen mit der Kommunalaufsicht. Doch dazu braucht es Überzeugungskraft. Denn die Behörde von Thomas Leimbach hatte das enorm gestiegene Defizit gerügt. Durch eine Übernahme der Eisarena würde das Minus weiter ansteigen.

Die Eishallensanierung soll rund 3,2 Mio Euro kosten. Vorgesehen ist, den alten Betreibern für die vorzeitige Auflösung des eigentlich noch bis 2012 laufenden Vertrags 427.000 Euro zu zahlen. Damit sollen diese ihre aufgelaufenen Verbindlichkeiten begleichen. Nächsten Mittwoch soll der Stadtrat darüber entscheiden.

Mehr lesen
21.04.2009
hallelife.de - Redaktion
post

Surfen im Stadthaus in Halle (Saale)

(ens) Stadtratsarbeit am Computer statt dicker Aktenberge? Und nebenbei noch schnell etwas im Internet recherchieren? Im Stadtrat von Halle (Saale) wird das bald möglich sein. Finanzdezernent Egbert Geyer kündigte am Dienstag an, dass das Stadthaus am Marktplatz schnellstmöglich mit einem Hotspot ausgestattet wird. Gegenüber HalleForum

Surfen im Stadthaus in Halle (Saale)

(ens) Stadtratsarbeit am Computer statt dicker Aktenberge? Und nebenbei noch schnell etwas im Internet recherchieren? Im Stadtrat von Halle (Saale) wird das bald möglich sein. Finanzdezernent Egbert Geyer kündigte am Dienstag an, dass das Stadthaus am Marktplatz schnellstmöglich mit einem Hotspot ausgestattet wird. Gegenüber HalleForum.de nannte der Beigeordnete auf Nachfrage Kosten von 16.900 Euro.

Die Hotspot-Variante sei die kostengünstigste Lösung und werde auch mit Blick auf die Haushaltssituation bevorzugt. Eine Variante wie in Magdeburg mit Computern für jeden Ratsarbeitsplatz und der Software-Umrüstung auf eine neuere Version würde mit 180.000 Euro zu Buche schlagen, so der Dezernent. Daneben bestehe in Halle das Problem, dass es im Gegensatz zu Magdeburg hier keinen festen Sitzungssaal gebe, sondern die Räumlichkeiten auf für andere Veranstaltungen genutzt werden.

Im Finanzausschuss hatten die Stadträte über einen Antrag von Dietmar Weihrich zu befinden, der bis zum 19. Mai von der Verwaltung Vorschläge haben wollte, wie eine “moderne, effiziente und vor allem papierlose Ratsarbeit ermöglicht werden” könne. Die Ausschussmitglieder haben diesen Antrag jedoch zunächst auf die nächste Sitzung vertagt.

Möglicherweise wird sich erst der neue Stadtrat explizit mit der Thematik auseinandersetzen. Für Finanzdezernent Geyer keine schlechte Idee. Er könnte die neuen Stadträte gleich nach ihren Präferenzen fragen. Von den aktuellen Stadträten haben lediglich 8 von 56 Stadträten erklärt, künftig lieber mit dem Laptop statt mit Papiervorlagen zu arbeiten. Dieses Umfrageergebnis ist jedoch auch den fehlenden technischen Voraussetzungen geschuldet.
.

Mehr lesen
21.04.2009
hallelife.de - Redaktion
post

Im Zoo blüht der Flieder

Viele Zoo-Freunde – auch über die Grenzen der Stadt Halle (Saale) hinaus – freuen sich Jahr für Jahr die herrliche Fliederblüte im Bergzoo. Besonders früh steht in diesem Jahr die Blüte an. Die ersten Blüten sind schon am Südhang in Richtung Wittekind zu sehen

Im Zoo blüht der Flieder

Viele Zoo-Freunde – auch über die Grenzen der Stadt Halle (Saale) hinaus – freuen sich Jahr für Jahr die herrliche Fliederblüte im Bergzoo. Besonders früh steht in diesem Jahr die Blüte an. Die ersten Blüten sind schon am Südhang in Richtung Wittekind zu sehen. Normalerweise beginnt die Fliederblüte im Zoo erst Anfang Mai.

Der einzigartige Anblick vieler Tieranlagen mit blühenden Fliederbüschen zählt zu den Frühjahrs-Höhepunkten des halleschen Zoojahres und ist bei den Zoobesuchern sehr beliebt. Schon am kommenden Wochenende wird der Fliederhang, warmes Wetter vorausgesetzt in voller Blüte stehen.

Mehr lesen
21.04.2009
hallelife.de - Redaktion
post

Aktionstag für mehr Geld

Kita-Erzieher und Sozialarbeiter haben sich am Dienstag zu einem Aktionstag am Riebeckplatz in Halle (Saale) getroffen. Vor dem Haus des Lehrers wollten die Beschäftigten so auf ihre Forderungen nach einem Tarifvertrag zum Gesundheitsschutz hinweisen. Auch eine bessere Bezahlung wird gefordert

Aktionstag für mehr Geld

Kita-Erzieher und Sozialarbeiter haben sich am Dienstag zu einem Aktionstag am Riebeckplatz in Halle (Saale) getroffen. Vor dem Haus des Lehrers wollten die Beschäftigten so auf ihre Forderungen nach einem Tarifvertrag zum Gesundheitsschutz hinweisen. Auch eine bessere Bezahlung wird gefordert. Arbeitgeber müssten endlich dazu kommen die berufliche Qualifikation sowie die körperliche Belastung entsprechend Wert zu schätzen. Details lesen Sie am Abend auf HalleForum.de.

Mehr lesen
21.04.2009
hallelife.de - Redaktion
post

Tiere gegen Blauzungenkrankheit impfen

Die Rinder, Ziegen und Schafe in der Stadt Halle (Saale) sind auch in diesem Jahr gegen die Blauzungenkrankheit zu impfen. Darauf weist die Amtstierärztin alle Halter entsprechender Tiere hin. Geimpft werden müssen alle Tiere ab einem Alter von drei Monaten

Tiere gegen Blauzungenkrankheit impfen

Die Rinder, Ziegen und Schafe in der Stadt Halle (Saale) sind auch in diesem Jahr gegen die Blauzungenkrankheit zu impfen. Darauf weist die Amtstierärztin alle Halter entsprechender Tiere hin. Geimpft werden müssen alle Tiere ab einem Alter von drei Monaten. Davon betroffen sind in unserer Stadt etwa 300 Rinder und etwa 2000 Schafe und Ziegen. Die Blauzungenkrankheit (Bluetongue) ist eine anzeigepflichtige Tierseuche, an der vor allem Schafe, aber auch andere Wiederkäuer erkranken können. Die Übertragung erfolgt nicht von Tier zu Tier, sondern durch Stechmücken (Cullicoides). Die Krankheit äußert sich bei den betroffenen Tieren mit Fieber, Blutungen und Kreislaufversagen und endet oft tödlich. Wegen der hohen wirtschaftlichen Verluste ist die Impfung in Deutschland vorgeschrieben.

Bei der Blauzungenkrankheit handelt es sich um eine Tierseuche, die für den Menschen vollkommen ungefährlich ist.

Der Impfstoff wird vom Land Sachsen-Anhalt zur Verfügung gestellt und steht für die impfenden Tierärzte zur Abholung im Veterinäramt bereit. Mit der Durchführung der Impfung kann somit der Tierhalter ab sofort seinen Hoftierarzt oder einen anderen Tierarzt beauftragen. Die Kosten für die Durchführung der Impfung hat zunächst der Tierhalter zu tragen, eine teilweise Rückerstattung durch die Tierseuchenkasse Sachsen-Anhalt ist jedoch möglich.

Die Impfkampagne muss schnellstmöglich abgeschlossen werden, um einen Impfschutz noch möglichst vor Beginn der Mückensaison zu erreichen. Durch das Veterinäramt wird auch in diesem Jahr eine Kontrolle bei den Tierhaltern erfolgen, inwieweit die Impfpflicht erfüllt wurde.

Weiterführende Informationen können im Ressort Gesundheitlicher Verbraucherschutz, Veterinär- und Lebensmittelüberwachung, Kreuzerstraße 12, 06132 Halle (Saale), Telefon: 0345 7743010 oder über veterinaeramt@halle.de erlangt werden.

Mehr lesen
21.04.2009
hallelife.de - Redaktion
post

Rauchmelder werden Pflicht

Bauherren und Eigentümer von Wohnungen müssen künftig Schlaf- und Kinderzimmer sowie Flure, die als Rettungsweg dienen, mit so genannten Rauchmeldern ausstatten. Eine entsprechende Verpflichtung sei jetzt mit dem Gesetz zur Änderung der Landesbauordnung auf den Weg gebracht worden, teilte Sachsen-Anhalts Bauminister Dr. Karl-Heinz Daehre am Dienstag nach der Kabinettssitzung in Magdeburg mit

Rauchmelder werden Pflicht

Bauherren und Eigentümer von Wohnungen müssen künftig Schlaf- und Kinderzimmer sowie Flure, die als Rettungsweg dienen, mit so genannten Rauchmeldern ausstatten. Eine entsprechende Verpflichtung sei jetzt mit dem Gesetz zur Änderung der Landesbauordnung auf den Weg gebracht worden, teilte Sachsen-Anhalts Bauminister Dr. Karl-Heinz Daehre am Dienstag nach der Kabinettssitzung in Magdeburg mit. „Damit soll die Entstehung von Bränden und Rauch möglichst früh erkannt werden, um den Menschen genügend Zeit zur Flucht, zur Brandmeldung und zur Brandbekämpfung zu geben“, fügte er hinzu. Bei Neubauten und Sanierungsmaßnahmen sei diese Verpflichtung mit Inkraftsetzung der geänderten Bauordnung gültig. Für den übrigen Wohnungsbestand sehe der Gesetzentwurf eine Nachrüstung mit Rauchmeldern bis Ende 2020 vor.

Eine weitere Neuregelung in der Bauordnung betrifft die Beteiligung von Nachbarn an geplanten Bauvorhaben. Durch frühzeitige Information schon während der Projektplanung und -genehmigung sollen Konflikte weitestgehend vermieden werden. Bisher müssen Nachbarn nur in Ausnahmefällen einbezogen werden.

Nach Auskunft des Bauministers muss die Landesbauordnung bis Ende dieses Jahres den Vorgaben der EU-Dienstleistungsrichtlinie entsprechen. In der so genannten Musterbauordnung hätten sich die Länder auf einheitliche Formulierungen zur Umsetzung verständigt. Dem entspreche der vorliegende Entwurf des Gesetzes zur Änderung der Bauordnung.

Nach dem heutigen Kabinettsbeschluss wird das Papier zunächst den Verbänden zur Anhörung zugeleitet. Die Einbringung in den Landtag ist für Mitte 2009 vorgesehen.

Mehr lesen
21.04.2009
hallelife.de - Redaktion
post

Razzia gegen Schneeball-System

Auf Beschluss des Amtsgerichts Halle (Saale) haben am Dienstag über 90 Beamte des Landeskriminalamtes (LKA) und der Landesbereitschaftspolizei Sachsen-Anhalt sowie von Polizeidienststellen aus Sachsen, Berlin, Thüringen, Brandenburg und Hamburg Wohnungen und Geschäftsräume von führenden Mitarbeitern der Firmen Produkt-Promotion und Vertrieb (PPV), Institut für Persönlichkeitsentwicklung (IPE ) und Monumentum-Marketing GmbH durchsucht. Dabei konnten diverse Beweismittel, wie Firmenunterlagen der PPV, Computer, Datenträger etc. sowie Bargeld und Sachwerte in beträchtlicher Höhe beschlagnahmt werden

Razzia gegen Schneeball-System

Auf Beschluss des Amtsgerichts Halle (Saale) haben am Dienstag über 90 Beamte des Landeskriminalamtes (LKA) und der Landesbereitschaftspolizei Sachsen-Anhalt sowie von Polizeidienststellen aus Sachsen, Berlin, Thüringen, Brandenburg und Hamburg Wohnungen und Geschäftsräume von führenden Mitarbeitern der Firmen Produkt-Promotion und Vertrieb (PPV), Institut für Persönlichkeitsentwicklung (IPE ) und Monumentum-Marketing GmbH durchsucht. Dabei konnten diverse Beweismittel, wie Firmenunterlagen der PPV, Computer, Datenträger etc. sowie Bargeld und Sachwerte in beträchtlicher Höhe beschlagnahmt werden.

Die beschuldigten Firmen schalten in der Regel über Annoncen in lokalen und regionalen Anzeigenblättern und wollen so Interessenten für Fahrtätigkeiten an Wochenenden angeworben. Bei den sehr professionell vorbereiteten und durchgeführten Präsentationsveranstaltungen werden die zu werbenden Interessenten in einer zum Teil euphorisch anmutenden Atmosphäre zur Mitarbeit in der Firma PPV bewegt. Ihnen wird suggeriert, mit dem Vertrieb von beispielsweise Wellnessprodukten zu Reichtum zu kommen. Mit der Unterschrift unter den Mitarbeitervertrag ist auch zwingend die Buchung eines so genannten „persönlichkeitsfördernden Seminars“ der Firma IPE – Institut zur Persönlichkeitsentwicklung – verbunden. Für dieses Seminar müssen die „neuen Mitarbeiter“ 4.150,- € sowie eine zusätzliche Bearbeitungsgebühr von 150,-€ zahlen.

Nach dem bisherigen Ermittlungsstand besteht der Verdacht, dass sich das Hauptge¬schäftsfeld dieser Unternehmen im Wesentlichen darauf beschränkt, immer wieder neue Mitarbeiter zu gewinnen und die damit verbundene Zahlung von 4.150 € für das „Seminar“ zu erreichen. Der Vertrieb von in den Präsentations¬veranstaltungen dargestellten Produkten hat in der Realität nur geringen Anteil an der Geschäftstätigkeit des Unternehmens. Die Ermittlungen dauern an. In diesem Zusammenhang warnen die Staatsanwaltschaft Halle (Saale) und das Landeskriminalamt Sachsen-Anhalt vor den dubiosen Geschäftspraktiken solcher oder ähnlicher Firmen.

Ermittelt wird gegen die Unternehmen wegen des Verdachts der „Progressiven Kundenwerbung“ gem. § 16 II UWG – dem „Gesetz über den Unlauteren Wettbewerb“ – oder besser bekannt als „Betreiben eines Schneeballsystems“. In den vergangenen Monaten gab es in der Region immer wieder Razzien gegen die Unternehmen. Seit 2006 ermittelt das Landeskriminalamt Sachsen-Anhalt gegen die Verantwortlichen von PPV.

Mehr lesen
21.04.2009
hallelife.de - Redaktion
post

Wenn St. Petersburg lockt …

Am 25. April beginnt am berühmten Newskij Prospekt im Herzen von St. Petersburg die „Deutsche Woche“

Wenn St. Petersburg lockt ...

Am 25. April beginnt am berühmten Newskij Prospekt im Herzen von St. Petersburg die „Deutsche Woche“. Dort präsentieren sich an den drei Tagen auch die Franckeschen Stiftungen mit einer Wanderausstellung. Stiftungsdirektor Thomas Müller-Bahlke schickte am Dienstag die Ausstellungstafeln auf die Reise nach Russland.

Die Stiftungen wollen mit der Schau unter anderem an die traditionsreichen Beziehungen der Franckeschen Stiftungen zu Russland anknüpfen und über die gemeinsame Geschichte informieren. Zu nennen sei da zum Beispiel Georg Wilhelm Steller mit seiner Kamtschatka-Expedition zur Entdeckung Sibiriens. Doch schon Stiftungsgründer Francke selbst hatte gute Kontakte zum „großen Bären“. Seine Mitarbeiter und Schüler wirkten auch als Hauslehrer, Pastoren, Beamte oder Mediziner in St. Petersburg, Moskau und Sibirien. In Narva, Astrachan sowie Tobolsk entstanden Waisenhäuser nach halleschem Vorbild, bis hierher reichte der rege Medikamenten- und Buchhandel des Waisenhauses. Einen ausführlichen Bericht lesen Sie am Abend auf HalleForum.de.

Mehr lesen
21.04.2009
hallelife.de - Redaktion
post

Drehort Halle

In der Hirtenstraße in Halle (Saale) stehen heute Plattenbauten aus DDR-Zeiten. Einst aber war diese Straßenzug im Stadtteil Glaucha wunderschön. Zu sehen ist die einstige Pracht noch auf alten Filme

Drehort Halle

In der Hirtenstraße in Halle (Saale) stehen heute Plattenbauten aus DDR-Zeiten. Einst aber war diese Straßenzug im Stadtteil Glaucha wunderschön. Zu sehen ist die einstige Pracht noch auf alten Filme. Und die haben der Arbeitskreis Innenstadt und das Lux Kino am Zoo nun gemeinsam aus den Archiven geholt. Am kommenden Sonntag startet die Filmreihe „Drehort Halle“ im Lux-Kino am Zoo. Neben dem Stadtarchiv haben die Initiatoren auch in den Defa-Archiven gestöbert.

Gezeigt wird zunächst der vierminütige Dokumentarfilm „Halle baut auf“. Der Defa-Film zeigt den Wiederaufbau der Saalestadt nach dem Krieg. Auch Erhard Bübener, der erste Ministerpräsident des Landes Sachsen-Anhalt, hilft bei der Trümmerbeseitigung. Im Anschluss ist „Wann wir schreiten Seit an Seit“ aus dem Jahr 1958 zu sehen. „Dieser Film hat mich beeindruckt“, so Christian Feigl vom AKI. „Er zeigt Viel vom alten Halle.“ Gezeigt wird das Leben von Erich Voigt, eine Mischung aus Spiel- und Dokumentarfilm. Den Abschluss bildet „Das Lieb vom Trompeter“ aus dem Jahr 1968. Gezeigt werden dabei Aufnahmen aus Fritz Weinecks Wohnviertel in Glaucha und rund um den Volkspark. Danach wird zu einer Gesprächsrunde mit Steffi Schültzke vom Department für Medien und Kommunikation der MLU eingeladen.

Insgesamt 21 Filme aus den Jahren 1946 bis 2005 sind in den nächsten 7 Monaten immer am letzten Sonntag und Montag im Monat zu sehen. DEFA-Klassikern wie "Der geteilte Himmel" oder "Professor Mamlock", aber auch aktuelle Streifen wie "Hallesche Kometen". Einige Filme waren bislang noch nie öffentlich zu sehen. Einen kompletten Bericht lesen Sie am Abend auf HalleForum.de.

Mehr lesen
21.04.2009
hallelife.de - Redaktion
post

Nach versuchtem Raub: Polizei sucht Täter

In der Wittenberger Straße in Halle (Saale) soll am 24. Februar gegen 11:45 Uhr ein bislang unbekannter Mann versucht haben, einer Rentnerin ihre Handtasche zu entreißen. Die 74jährige Frau hielt ihre Tasche zwar fest

Nach versuchtem Raub: Polizei sucht Täter

In der Wittenberger Straße in Halle (Saale) soll am 24. Februar gegen 11:45 Uhr ein bislang unbekannter Mann versucht haben, einer Rentnerin ihre Handtasche zu entreißen. Die 74jährige Frau hielt ihre Tasche zwar fest. Jedoch stieß der Täter sie zu Boden, die Frau wurde dabei schwer verletzt.

Aus der Videoüberwachung eines Einkaufsmarktes ist es der Polizei nun gelungen, eine Aufnahme des Täters zu erhalten. Nun werden Zeugen gesucht.

Wer kann Angaben zu der abgebildeten Person und dessen Aufenthalt machen? Der Mann ist ca. 55 bis 60 Jahre alt und 1,65m – 1,70m groß. Er hat ein ungepflegtes Äußeres. Zur Tatzeit war er mit einer braunen Lederjacke sowie einer schwarzen bzw. dunkelblauen Mütze bekleidet.

Hinweise nimmt das Polizeirevier Halle (Saale) unter der Telefonnummer 0345 / 224 6293 entgegen!

Mehr lesen
21.04.2009
hallelife.de - Redaktion
post

GWG feiert am Samstag

Die GWG in Halle-Neustadt feiert am kommenden Samstag den 10. Geburtstag seines Firmensitzes am Neustädter Bruchsee. Bei einem Tag der offenen Tür können Besucher einen Blick hinter die Kulissen des Vermieters werfen

GWG feiert am Samstag

Die GWG in Halle-Neustadt feiert am kommenden Samstag den 10. Geburtstag seines Firmensitzes am Neustädter Bruchsee. Bei einem Tag der offenen Tür können Besucher einen Blick hinter die Kulissen des Vermieters werfen. Und auch Drumherum wird ein buntes Programm geboten. Highlight ist die Hochseilartistenfamilie Weisheit. Europas bekannteste Hochseiltruppe präsentiert Hochseilartistik der Spitzenklasse.

Dreizehn Artisten auf dem Hochseil zeigen um 14 Uhr die Highlights moderner Hochseilkunst: Fahrten mit Fahrrädern und Einrädern, ungewöhnliche Pyramiden, zum Beispiel der dreifachen Fahrradpyramide oder Fahrrad-Spagat-Pyramide. Auch die Jüngsten stehen nicht zurück, die fünfte Generation der Weisheits, Johanna (6), Max (12) und Elisabeth (13) zeigen, was Artistenkinder schon alles können.

Auf einem nachempfundenen historischen Seilgerät erleben die Zuschauer um 16 Uhr das Flair der Straßen- und Hochseilartistik um die Jahrhundertwende. Mit Drehorgelmusik und Sprechtütenmoderation wird auf vergnügliche Art und Weise der Beginn der Hochseiltradition der Geschwister Weisheit® nachgestellt.

Welteinmalig ist der einarmige Handstand von André Weisheit um 18 Uhr auf der schwankenden Mastspitze des höchsten mobilen Artistenmastes der Gegenwart. Höhepunkt der Darbietung seit über 40 Jahren: das Trompetensolo frei auf dem Mast stehend. Danach zeigen 13 Artisten auf drei MZ-Maschinen mit Action und Geschwindigkeit, dass man auf Stahlseilen in 30 Meter Höhe mehr als nur fahren kann.

Auf der Bühne vor dem GWG-Verwaltunsgebäude steigt ab 14 Uhr ein buntes Familienprogramm mit den "Lockeren Stadtmusikanten", die einen Mix aus Blasmusik, Dixiland und Schlagerrock präsentieren. Der Modeladen "mamalina" präsentiert um 15 Uhr aktuelle Kinder- und Damenmode. Daneben gibt es Aktionen für Kinder mit Kinderdruckwerkstatt, Mal- und Bastelstraße, Hüpfburg, Kinderschminken und einem richtigen Feuerwehrauto.

Gemeinsam mit Partnerfirmen beraten die GWG-Kundenberaterinnen und Kundenberater zu verschiedenen Themen unter anderem zu Möglichkeiten der Wohnraumanpassung für ältere oder in ihrer Beweglichkeit eingeschränkte Mieter. Als Ansprechpartner steht auch das Sanitätshaus Puffpaff zur Verfügung. Über hauswirtschaftliche und andere Serviceangebote für Senioren informieren die Volkssolidarität und medi mobil. S+K Servicekabel zeigt wie der TV-Kabelanschluss zur Multimedia-Dose wird, die schnelles Internet und andere digitale Nutzungsmöglichkeiten ermöglicht. Immer wieder gestellte Fragen zum Thema Betriebskosten, z. B. zum richtigen Heizen und Lüften beantworten die Mitarbeiter des Teams Hausbewirtschaftung gemeinsam mit Vertretern der Unternehmen Techem und ista.

Vorgestellt werden auch die Modernisierungsmaßnahmen der GWG in diesem Jahr, wie zum Beispiel das IBA-Vorhaben Oleanderweg. Bei Rundfahrten mit dem mit dem GWGmobil können Interessierte sich über dieses Bauvorhaben informieren und auch die GWG-ServiceWohnanlagen 60plus, die GWG-FamilienWelt und "Blockhouse-City", Neustadts junge Adresse kennenlernen. Auch Wohnungsbesichtigungen sind möglich. An diesem Tag startet die GWG "Top 50"-Aktion. Angeboten werden Wohnungen zum Sparpreis: zwei Monate nettokaltmietfrei und 15 Prozent Rabatt auf die reguläre Nettokaltmiete.

Mehr lesen
21.04.2009
hallelife.de - Redaktion
post

Im Übrigen bin ich in Eisleben geboren

"Im Übrigen bin ich in Eisleben geboren und in St. Peter getauft" lautet der Titel des Vortrags, zu dem die Stiftung Luthergedenkstätten in Sachsen-Anhalt am 23. April in Martin Luthers Geburtshaus in Eisleben einlädt

Im Übrigen bin ich in Eisleben geboren

"Im Übrigen bin ich in Eisleben geboren und in St. Peter getauft" lautet der Titel des Vortrags, zu dem die Stiftung Luthergedenkstätten in Sachsen-Anhalt am 23. April in Martin Luthers Geburtshaus in Eisleben einlädt. Im Mittelpunkt des Referats von Dr. Christian Philipsen stehen die ersten beiden Lebenstage Martin Luthers im November 1483 in Eisleben sowie die Geschichte der Petrikirche und des Petriviertels. Veranstaltungsbeginn ist 19.00 Uhr, der Eintritt beträgt 2,- Euro.

Luthers Familie besaß in dem Zeitraum, in dem sie in Eisleben wohnte, lediglich den Status zugezogener Bewohner ohne Bürgerrechte. Sie zählten nicht zum Kreis der Gemeindegenossen und besaßen daher keine kommunalen Rechte und Pflichten. Anders verhielt es sich dagegen mit der kirchlichen Zugehörigkeit. Der Pfarrzwang des Kirchenrechts ließ in diesem Punkt keine Wahlmöglichkeit. Unabhängig von Stand oder sozialem Rang gehörte jeder Getaufte durch den Bezug einer Wohnung innerhalb einer Pfarrei automatisch zu deren Gemeinde. Luthers Eltern unterstanden daher der geistlichen Leitung des Pfarrers von Sankt Petri. Sie waren verpflichtet, bei ihm die Messe zu hören und die Sakramente zu empfangen. Nur in der Petrikirche durften sie die Beichte ablegen und ihren Sohn Martin taufen lassen.

Die Stiftung Luthergedenkstätten beginnt mit dieser Veranstaltung eine neue Reihe zu Luthers Taufkirche in Eisleben. In loser Folge werden Vorträge die Geschichte und mögliche Zukunftsperspektiven der Kirche beleuchten.

Mehr lesen
21.04.2009
hallelife.de - Redaktion
post

Polizeibericht Saalekreis vom 21.04.2009

Kurz vor 18. 00 Uhr betrat gestern ein unbekannter Täter einen Drogeriemarkt in Bad Lauchstädt. Er gab zunächst vor, etwas kaufen zu wollen

Polizeibericht Saalekreis vom 21.04.2009

Kurz vor 18.00 Uhr betrat gestern ein unbekannter Täter einen Drogeriemarkt in Bad Lauchstädt. Er gab zunächst vor, etwas kaufen zu wollen. Dann bedrohte der Täter die Verkäuferin (38) mit einem pistolenähnlichen Gegenstand und forderte Bargeld aus Kasse und Tresor. Nachdem er das Geforderte erhalten hatte, flüchtete der ca. 40-45 Jahre alte, 180 bis 185cm große Räuber vom Tatort. Eine umgehend eingeleitete Suche, auch mit Hilfe eines Fährtenhundes, verlief negativ.

Mehr lesen
21.04.2009
hallelife.de - Redaktion
post

Polizeibericht Anhalt-Bitterfeld vom 20.04.2009

Verkehrsunfälle In Bitterfeld-Wolfen, Hermann-Fahlke-Straße ereignete sich am 19. 04. 2009 gegen 11:10 Uhr ein Verkehrsunfall

Polizeibericht Anhalt-Bitterfeld vom 20.04.2009

Verkehrsunfälle
In Bitterfeld-Wolfen, Hermann-Fahlke-Straße ereignete sich am 19.04.2009 gegen 11:10 Uhr ein Verkehrsunfall. Eine 63jährige Fahrerin eines PKW Opel fuhr beim Rückwärtsfahren aus einer Parklücke gegen einen geparkten PKW Ford eines 44jährigen Fahrzeugführers. An den Fahrzeugen entstand dabei ein polizeilich geschätzter Schaden in Höhe von 2.000 Euro.

In Kühren, Dorfstraße kam es am 18.04.2009 gegen 09:10 Uhr zu einem Verkehrsunfall.
Ein 23jähriger Fahrer eines PKW VW beachtete beim Verlassen eines Grundstücks nicht einen 8jährigen Fahrradfahrer und kollidierte mit diesem. Der 8 Jährige stürzte und wurde leicht verletzt.

Am 18.04.2009 ereignete sich gegen 09:30 Uhr in Aken, Köthener Straße ein Verkehrsunfall. Ein 56jähriger Fahrer eines PKW Renault fuhr rückwärts aus einem Grundstück und kollidierte mit einem am Fahrbahnrand geparkten PKW Mazda einer 29jährigen Fahrzeugführerin. An den Fahrzeugen entstand ein polizeilich geschätzter Schaden von 1.000 Euro.

In Köthen, Kastanienstraße kam es am 18.04.2009 gegen 21:20 Uhr zu einem Verkehrsunfall. Ein 22jähriger Fahrer eines PKW Skoda beachtete beim Einfahren in den Kreisverkehr nicht den bevorrechtigen PKW Seat eines 26jährigen Fahrzeugführers. Es kam zur Kollision der Fahrzeuge und zu einem polizeilich geschätzten Sachschaden in Höhe von 3.500 Euro.

Am 19.04.2009 ereignete sich gegen 15:15 Uhr in Reuden ein Verkehrsunfall. Ein 13jähriger Fahrradfahrer überquerte von einem Waldweg kommend die Fahrbahn der Landstraße 57, ohne am Fahrbandrand anzuhalten. Ein 35jähriger Fahrer eines PKW Honda, der die Landstraße aus Dobritz kommend in Richtung Reuden befuhr, erkannte dies zu spät. Trotz Abbremsen und Ausweichen kam es zur seitlichen Kollision der Fahrzeuge. Der 13 Jährige stürzte und wurde leicht verletzt.

In Zernitz, auf der Kreisstraße 1245 kam es am 19.04.2009 gegen 21:00 Uhr zu einem Verkehrsunfall. Ein 21jähriger Fahrer eines PKW Opel befuhr die Kreisstraße aus Strinum kommend in Richtung Zerbst, als ein Reh die Fahrbahn überquerte. Es kam zur Kollision mit dem Rehwild. Das Tier verendete an der Unfallstelle. Am Fahrzeug entstand ein polizeilich geschätzter Schaden von 1.500 Euro.

Einbruchsdiebstahl in Werkstatt
Im Zeitraum von 18.04.2009, 11:00 Uhr bis zum 19.04.2009, 10:30 Uhr drangen unbekannte Täter gewaltsam in Bobbau, Alte Straße in eine Werkstatt ein und entwendeten mehrere Werkzeugmaschinen. Des Weiteren wurden mehrere hundert Liter Dieselkraftstoff entwendet. Der entstandene Sachschaden wird laut Eigentümerangaben auf 1.700 Euro beziffert.

Diebstahl von Dieselkraftstoff
In Köthen, Dessauer Straße drangen unbekannte Täter im Zeitraum vom 19.04.2009, 16:00 Uhr bis zum 20.04.2009, 06:00 Uhr gewaltsam in ein Betriebsgelände ein und entwendeten mehrer Liter Dieselkraftstoff aus geparkten Fahrzeugen. Der entstandene Schaden konnte noch nicht beziffert werden.

Mehr lesen
21.04.2009
hallelife.de - Redaktion
post

Logoil: Initiative prüft Beschwerde

(ens) Die Firma Logoil in Halle (Saale) darf am Standort Heide-Süd ihren Betrieb aufnehmen. Die Betreiber konnten sich vor dem Verwaltungsgericht durchsetzen. Die Richter wiesen zwei Eilanträge von Anwohnern ab

Logoil: Initiative prüft Beschwerde

(ens) Die Firma Logoil in Halle (Saale) darf am Standort Heide-Süd ihren Betrieb aufnehmen. Die Betreiber konnten sich vor dem Verwaltungsgericht durchsetzen. Die Richter wiesen zwei Eilanträge von Anwohnern ab. Sie wollten damit erreichen, das Logoil seine Produktionsanlage, in der aus Krankenhausabfällen synthetisches Öl hergestellt wird, bis zu einem Urteil über die Klage gegen die komplette Anlage seine Produktion nicht beginnen darf. Eine endgültige Entscheidung zu Genehmigung steht noch offen, die Richter entschieden zunächst nur über die Eilanträge. In der Begründung des Verwaltungsgerichts heißt es, die Kläger seien keinen schädlichen Umwelteinflüssen ausgesetzt. Die im Genehmigungsbescheid festgelegten Emissionswerte im Abgas würden den geltenden Vorschriften entsprechen. Es sei nicht ersichtlich, “dass die Antragssteller trotz der Einhaltung der Emissionsbegrenzungen Immissionen durch Stoffe ausgesetzt sein werden, die geeignet sich, Gefahren für ihre Gesundheit hervorzurufen.”

“Wir werden mit den Anwälten prüfen inwieweit eine Beschwerde am Oberverwaltungsgericht für das Hauptverfahren nützlich und sinnvoll ist”, sagte Gerhard Kotte von der klagenden Bürgerinitiative Heide-Süd gegenüber HalleForum.de. Daneben übte Kotte auch Kritik an den Richtern. Diese hatten den Bescheid ohne Rücksprache an eine hallesche Tageszeitung weitergegeben.

Mehr lesen
21.04.2009
hallelife.de - Redaktion
post

Monsieur Ibrahim in der Werft

Großen Anklang beim Publikum und Presse fand Puja Behouds Inszenierung von MONSIEUR IBRAHIM UND DIE BLUMEN DES KORAN. Am Mittwoch um 29 Uhr ist das Stück wieder in der Werft auf der Kulturinsel in Halle (Saale) zu erleben. Als Abschlussinszenierung des „Studios Halle“ inszenierte Behoud mit dem damaligen Schauspielstudenten der HMT Felix Mendelssohn Bartholdy Leipzig, Endre Holéczy, die wunderbar anrührende Geschichte des jungen Pariser Juden Moses nach dem Erfolgsbuch von Eric-Emanuel Schmitt

Monsieur Ibrahim in der Werft

Großen Anklang beim Publikum und Presse fand Puja Behouds Inszenierung von MONSIEUR IBRAHIM UND DIE BLUMEN DES KORAN. Am Mittwoch um 29 Uhr ist das Stück wieder in der Werft auf der Kulturinsel in Halle (Saale) zu erleben. Als Abschlussinszenierung des „Studios Halle“ inszenierte Behoud mit dem damaligen Schauspielstudenten der HMT Felix Mendelssohn Bartholdy Leipzig, Endre Holéczy, die wunderbar anrührende Geschichte des jungen Pariser Juden Moses nach dem Erfolgsbuch von Eric-Emanuel Schmitt. Endre Holéczy ist mittlerweile Mitglied des Ensembles des Tübinger Zimmertheaters und spielt dort ebenfalls erfolgreich sein Solostück.

Der einzige Lichtblick für den elfjährigen Moses ist Monsieur Ibrahim, der alte Kolonialwarenhändler in der Rue Bleue und „der Araber in einer jüdischen Straße“. Ihn zu beklauen, hält Moses – trotz einiger Gewissensbisse – für akzeptabel. Doch der – so stellt er erschreckt fest – kann offenbar seine Gedanken lesen.

Mehr lesen
21.04.2009
hallelife.de - Redaktion
post

Zscherbener Kirche bekommt neues Deckengewölbe

Die St. Cyriakus-Kirche in Zscherben ist in den vergangenen Jahren aufwendig saniert worden. Nun erhält das Gotteshaus auch ein neues Deckengewölbe

Zscherbener Kirche bekommt neues Deckengewölbe

Die St. Cyriakus-Kirche in Zscherben ist in den vergangenen Jahren aufwendig saniert worden. Nun erhält das Gotteshaus auch ein neues Deckengewölbe. Das fleißige Sammeln und Sparen der Spendengelder, Finanzspritzen der Landeskirche, des Kirchenkreises und der Kommune Teutschenthal haben es möglich gemacht.

Unter dem Motto “Ein neuer Himmel für unsere alte Kirche” lädt die Kirche vor Beginn der Bauarbeiten noch einmal zu einem Flohmarkt ein. Jedes noch so verstaubte und lieb gewonnene Schmuckstück darf am 25. April ab 10 Uhr zu barem Geld verwandelt werden. Es werden keine Standgebühren erhoben.

Mehr lesen
21.04.2009
hallelife.de - Redaktion
post

Keine Stadtgelder für Bolzplatz-Sanierung

(ens) Für die Sanierung des Bolzplatzes am Landesmuseum für Vorgeschichte in Halle (Saale) werden keine städtischen Gelder fließen. Das sagte Stadtsprecher Klaus Pankow gegenüber HalleForum. de auf Nachfrage

Keine Stadtgelder für Bolzplatz-Sanierung

(ens) Für die Sanierung des Bolzplatzes am Landesmuseum für Vorgeschichte in Halle (Saale) werden keine städtischen Gelder fließen. Das sagte Stadtsprecher Klaus Pankow gegenüber HalleForum.de auf Nachfrage. Man sei jedoch in gutem Kontakt mit der örtlichen Bürgerinitiative. So habe das Grünflächenamt ein Angebot zur Sanierung eingeholt, rund vier- bis fünftausend Euro sind demnach für eine Erneuerung des Bodenbelags notwendig.

Stadtverwaltung und Verein seien in gemeinsamen Gesprächen übereingekommen, dass der Vereine noch versuchen wird, möglichst viele Spenden für eine Sanierung einzuwerben. “Sobald das Geld da ist, wird umgehend eine Firma mit der Reparatur beauftragt. Die Stadt selbst sei nicht in der Lage, das Projekt zu finanzieren. Man freue sich jedoch über den Bürgersinn.

Mehr lesen
21.04.2009
hallelife.de - Redaktion
post

Schunkelshow feiert Jubiläum in Halle

100 Mal hieß es bereits “Fest der Volksmusik”. In diesem Jahr feiert die Fernsehsendung ihr 15jähriges Jubiläum. Daneben wird auch die 100

Schunkelshow feiert Jubiläum in Halle

100 Mal hieß es bereits “Fest der Volksmusik”. In diesem Jahr feiert die Fernsehsendung ihr 15jähriges Jubiläum. Daneben wird auch die 100. Sendung gezeigt. Und die kommt Live aus Halle (Saale).

Zu Gast in der Jubiläumsshow mit Florian Silbereisen sind am 25. April um 20.15 Uhr in der Halle-Messe der erfolgreichste Schlagersänger der letzten Jahre, Semino Rossi, die derzeit erfolgreichste Schlagersängerin, Helene Fischer, und die aktuell erfolgreichste Schlagerband, die Zipfelbuben. Alle hatten in den "Festen" ihre ersten Fernsehauftritte und alle haben die Top Ten der Charts erobert. Semino Rossi wurde mehrfach Gold, Platin, Doppelplatin und der Echo verliehen. Helene Fischer erhielt ebenfalls sämtliche Edelmetall-Auszeichnungen und sogar zwei Echo-Trophäen. Den Zipfelbuben gelang gerade auf Anhieb der Einstieg auf Platz 6 in die Single-Charts, ihr neues Album stieg auf Platz 7 ein.

Auch viele weitere Stars, die in den "Festen" für Aufsehen gesorgt haben, sind zum Jubiläum eingeladen, so der Schauspieler Erol Sander. Er wird sich im "Frühlingsfest" von einer ungewohnten Seite zeigen und zum ersten Mal in einer Show singen. Nach langjähriger Pause wird Christer, die Stimme der schwedischen Schlagerband Vikinger, wieder in Deutschland singen. Die Vikinger haben in Skandinavien mehr Platten verkauft als ABBA – und sie begeisterten auch Königin Silvia. Ihre deutsche Karriere starteten sie ebenfalls in den "Festen". Auch der Koenig des Pop-Schlagers, Michael Wendler, ist bei Florian Silbereisen zum ersten Mal im Fernsehen aufgetreten. Er wird den Zuschauern exklusiv den privaten Film seiner Hochzeit zeigen, die wenige Tage vor dem "Frühlingsfest" auf Mallorca stattfindet.

Mehr lesen
21.04.2009
hallelife.de - Redaktion