Die Tatsache, dass sich eine kommunale Wohnungsgesellschaft eines ihrer Häuser durch politische Aktivisten besetzen lässt und sich hinterher sogar noch gegen den ausdrücklichen Wunsch der Anwohner mit den Besetzern einigt, ist ein Skandal und der hier geschaffene Präzedenzfall entsprechend absolut inakzeptabel.
Für die Jungen Liberalen stellt sich an dieser Stelle die Frage, ob die HWG der Meinung ist, dass die Bedürfnisse von obskuren radikalen Aktivisten Vorrang vor denen der Anwohner haben? Dazu Endt weiter: Als öffentliche Wohnungsbaugesellschaft ist die HWG ausweislich ihrer Satzung der Wohnungsversorgung breiter Schichten der Bevölkerung verpflichtet. Dass dazu die Duldung krimineller Aktivisten gehört, ist uns neu. Wir fordern deshalb, diese Hausbesetzung umgehend zu beenden.