Ein faules Ei lag einst im Bett, bemalt und bunt geschmückt. Dort war ihm wohlig warm und nett, dem faulen Ei – es stank beglückt. Bis Frieda kam, die untersetzte und niedersitzend unser Ei zerfetzte. Nun stinkt die Frieda, wie es stank und wird erst matt, dann schwach, dann geistig krank. Im Fazit ist´s die alte Leier, man achte auf die faulen Eier, bevor man sich wo niederläßt. Wir wünschen dennoch frohes Fest.
