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„Ich und mein Liebling: Halle-Neustadt“

(una) Im Foyer des „Nachbarschaftszentrum Pusteblume“ wurde es am Montag richtig voll. Rund 60 Personen hatten den Weg zur Ausstellungseröffnung des Fotowettbewerbes „Ich und mein Liebling: Halle-Neustadt“ gefunden. Olaf Ebert, der Geschäftsführer der Freiwilligen-Agentur Halle- Saalkreis, machte in seiner kurzen Rede deutlich das man „…ruhig zeigen soll dass es sich gut in Halle-Neustadt leben lässt“

„Ich und mein Liebling: Halle-Neustadt“

(una) Im Foyer des „Nachbarschaftszentrum Pusteblume“ wurde es am Montag richtig voll. Rund 60 Personen hatten den Weg zur Ausstellungseröffnung des Fotowettbewerbes „Ich und mein Liebling: Halle-Neustadt“ gefunden. Olaf Ebert, der Geschäftsführer der Freiwilligen-Agentur Halle- Saalkreis, machte in seiner kurzen Rede deutlich das man „…ruhig zeigen soll dass es sich gut in Halle-Neustadt leben lässt“. Ingrid Häußler, die Vorsitzende der Bürgerstiftung Halle freute sich besonders das zur Ausstellungseröffnung sehr viele Kinder und Jugendliche gekommen waren.
Während der Eröffnung erfolgte auch die Prämierung der von einer Jury ermittelten Plätze 3 bis 1. Die Auszeichnung erfolgte durch Olaf Ebert und Ingrid Häußler.


Platz 3
gab es für das Bild des sich Näher kommen von Max Oelschläger und Juliane Knabe
„Wir warten hier in der Sonne auf den Bus. Juliane geht hier zur Schule und ich spiele im FC-Neustadt. Das Stadion finde ich echt gut“.

Platz 2
für die quirligen Kinder Abdulla und Usama Gareb.
„Wir kommen aus dem Irak und sind beide hier geboren. Wir wohnen jetzt in einem Hochhaus ganz oben in der 18. Etage. Wir treffen uns oft mit Freunden im Neustadt-Center und gehen auch zum Skate-Park. Unser Freund hat dort schon den ersten Platz gemacht.“


Platz 1:
Für Annegret Höhne mit Ihrem Bild in Schwarz-Weiß.
„Ich bin sehr gern an diesem Ort, weil es dort immer was zu sehen gibt. Es ist spannend den Skatern bei ihren Sprüngen und Tricks zuzuschauen. Es ist der Ort, wo sich die Jugend trifft und sich austauscht. Dies war der Tag vom 180° Festival, welches spektakulär war.

Aus allen 16 gezeigten Bildern wird noch der Publikumsliebling gesucht. Teilnehmen kann man Entweder direkt per Stimmzettel im „Nachbarschaftszentrum Pusteblume“ oder beim Internet-Voting auf www.halle-neustadt.de unter der Rubrik “Blogroll” (links).
Dem Gewinner winkt ein professionelles Fotoshooting.

Ansehen kann man sich die Bilder während den Öffnungszeiten des „Nachbarschaftszentrum Pusteblume“, Zur Saaleaue 51a.

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09.11.2010
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Polizeibericht Halle (Saale) vom 09.11.2010

Wohnungseinbruch Unbekannte drangen am gestrigen späten Nachmittag in eine Wohnung in der Oleariusstraße ein. Die Wohnung wurde durchsucht und nach erstem Überblick eine Digitalkamera entwendet. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen

Polizeibericht Halle (Saale) vom 09.11.2010

Wohnungseinbruch
Unbekannte drangen am gestrigen späten Nachmittag in eine Wohnung in der Oleariusstraße ein. Die Wohnung wurde durchsucht und nach erstem Überblick eine Digitalkamera entwendet. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen.

Verkehrsunfall
Eine 43 Jahre alte Frau befuhr gestern gegen 09:00 Uhr mit ihrem PKW die Emil- Abderhalden- Straße aus Richtung Ludwig- Wucherer- Straße. An der Kreuzung zu August- Bebel- Straße übersah die VW Fahrerin ein bevorrechtigtes Mofa und stieß mit diesem zusammen. Die 40 Jährige Mofa Fahrerin kam zu Fall und verletzte sich schwer. Zur medizinischen Behandlung wurde diese in ein städtisches Krankenhaus gebracht. An beiden Fahrzeugen entstand Sachschaden.

Einbruch
Unbekannte drangen in der Nacht von Sonntag zu Montag in eine Garage in der Nähe des Göttinger Bogens in Halle Neustadt ein. Aus der Garage wurde neben einem Satz PKW Rädern auch eine Mehrzahl an Werkzeugen (Bohrhammer, Schlagbohrmaschine, Kettensäge, Akkuschrauber, diverses Fliesenwerkzeug) und ein CD- Radio, einschließlich einem Verstärker und der Bassrolle, entwendet. Dem 43 jährigen Garagenbesitzer entstand ein Gesamtschaden von rund 2500 Euro.

Verkehrskontrolle
Bei der Kontrolle eines Radfahrers, welcher letzte Nacht gegen 23:15 Uhr in der Regensburger Straße ohne Licht unterwegs war, wurde Alkoholgeruch in der Atemluft festgestellt. Ein vor Ort durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen Wert von 1,77 Promille. Beim 51 Jährigen wurde eine Blutprobenentnahme durchgeführt. Weiterhin erfolgten die Untersagung der Weiterfahrt und die Erstattung einer Strafanzeige wegen Trunkenheit im Verkehr.

Versuchter Einbruch
Gestern Abend gegen 22:30 Uhr meldete sich ein Zeuge bei der Polizei. Dieser gab an, dass drei männliche Personen versuchten in ein Lebensmittelgeschäft im Versorgungszentrum „Am Gastronom“ einzubrechen. Als die o. g. Personen den Zeugen bemerkten, flüchteten sie in verschiedene Richtungen. Eine sofort eingeleitete Suche führte nicht zum Ergreifen der Personen. Nach Angaben des Zeugen waren zwei männliche Personen dunkel gekleidet, der Dritte trug ein helles Kapuzenshirt und hatte blonde, kurze Haare. Die Täter zerstörten zwar die Doppelglasscheibe des Geschäftes, in das Objekt selbst drangen diese aber nicht ein.

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09.11.2010
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Strom und Gas in Halle (Saale) werden teurer

Mit Beginn des neuen Jahres müssen die Hallenser für Strom und Gas tiefer in die Tasche greifen. Der städtische Energieversorger EVH erhöht den Strompreis um netto 1,26 Cent/kWh. Seit Anfang 2009 waren die Preise in Halle (Saale) stabil geblieben

Strom und Gas in Halle (Saale) werden teurer

Mit Beginn des neuen Jahres müssen die Hallenser für Strom und Gas tiefer in die Tasche greifen.

Der städtische Energieversorger EVH erhöht den Strompreis um netto 1,26 Cent/kWh. Seit Anfang 2009 waren die Preise in Halle (Saale) stabil geblieben. Der Arbeitspreis der Grundversorgung erhöht sich ab 1. Januar 2011 von 22,13 Cent/kWh um 5,9 % auf 23,63 Cent/kWh. Der Grundpreis bleibt unverändert bei 80,55 Euro/Jahr. Als Grund nennt das Tochterunternehmen der Stadtwerke die bundesweit um 1,483 Cent/kWh gestiegenen gesetzlichen Umlagen aus dem Erneuerbare-Energie-Gesetz. Dies müsse man zum Teil an die Kunden weitergeben. Um den Ausbau und die Weiterentwicklung von Technologien zur Stromerzeugung aus erneuerbaren Energieträgern zu fördern, hat die Bundesregierung das Gesetz für den Vorrang Erneuerbarer Energien (EEG-Gesetz) verabschiedet. Dessen Ziel ist es, den Anteil von Strom aus erneuerbaren Quellen zu steigern. Die damit verbundenen höheren Kosten sind durch eine Umlage von allen Kunden zu tragen. Diese EEG-Umlage, die fester Bestandteil des Strompreises ist, wurde kürzlich für 2011 um 1,483 Cent/kWh (zzgl. Umsatzsteuer) gegenüber dem Satz für 2010 erhöht.

Auch die Einkaufspreise für Gas seien laut EVH gestiegen. Aufgrund erhöhter Beschaffungskosten steigt der Preis für Erdgas. Der Arbeitspreis steigt hier in der Grundversorgung 1 (bis 3.378 kWh/Jahr) um 0,72 Cent auf 8,7 Cent/kWh und in der Grundversorgung 2 (ab 3.378 kWh/Jahr) um 0,72 Cent auf 6,9 Cent/kWh. Gleichzeitig mit den Preisen der Grundversorgung ändern sich zum 1. Januar 2011 die Preise der Produkte Halplus Strom und Halplus Erdgas.

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09.11.2010
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Leopoldina: 16,6 Millionen für die Wissenschaft

[fotostrecke=112] “Ein Großer Tag für die Wissenschaft, für Deutschland und für Halle” sei das, meinte Bundesforschungsministerin Annette Schavan am Dienstag. Vor allem aber sein es ein großer Tag für Leopoldina-Fans. “Und ich gehöre zum Fanclub

Leopoldina: 16,6 Millionen für die Wissenschaft

[fotostrecke=112]

“Ein Großer Tag für die Wissenschaft, für Deutschland und für Halle” sei das, meinte Bundesforschungsministerin Annette Schavan am Dienstag. Vor allem aber sein es ein großer Tag für Leopoldina-Fans. “Und ich gehöre zum Fanclub.“ Im imposanten Gebäude auf dem Jägerberg, vielen Hallensern als Tschernyschewskij-Haus bekannt, war am Vormittag Grundsteinlegung für das neue Hauptgebäude der Leopoldina. Für 15,2 Millionen Euro aus dem Konjunkturpaket II, die Akademie der Naturforscher ist hier das größte Vorhaben, und 1,4 Millionen Euro aus Eigenmitteln der Leopoldina wird das einstige Logenhaus hergerichtet. Denn wegen des gestiegenen Aufgabenumfangs nach der Ernennung zur Nationalen Akademie der Wissenschaften brauchte die Leopoldina mehr Platz.

Die Deutsche Akademie der Naturforscher Leopoldina hat das renommierte Architekturbüro RKW mit der Generalplanung zur Sanierung des Logenhauses beauftragt. RKW zeichnete sich unter anderem für das BMW-Werk in Leipzig und den ARAG-Tower in Düsseldorf verantwortlich. Der neue Standort soll der Leopoldina, die seit zwei Jahren Akademie der Wissenschaften ist, auch ein renommiertes Gebäude bringen, das auch für prestigeträchtige Veranstaltungen bereitsteht. Unter anderem soll das Kaminzimmer zu einem Vortragsraum für 180 Personen umgebaut werden. Die historische Stuckverzierung wird konserviert. Wiederhergestellt werden die drei Bogenfenster im Erdgeschoss.

Ministerin Schavan lobte die Leopoldina als “großen Schatz für Deutschland”. Sie sei sich in all den Jahren, auch unter wechselnden politischen Regimen, treu geblieben, “weil die Präsidenten intellektuell unabhängig von den Herrschenden agierten.” Sie hätten sich von Ideologien nicht verbiegen lassen. Die Leopoldina werde DIE Autorität im Dialog von Wissenschaft und Politik und sei auch international eine wichtige Stimme für Deutschland. Das findet auch Sachsen-Anhalts Kultusministerin Birgitta Wolff, die die Leopoldina – "den Tempel des akademischen Diskurses" – auch auf positive Effekte für Sachsen-Anhalt hofft. Möglicherweise könnte die Beteiligung der Leopoldina an der Bewerbung Halle auch im Kampf um den Titel “Stadt der Wissenschaft” helfen.

Nach Auskunft von Jutta Schnitzer-Ungefug, Generalsekretärin der Leopoldina, seien bereits Arbeiten in einem Umfang von 7,4 Millionen Euro beauftragt worden. “90 Prozent alle Aufträge gingen in den Osten”, sagte sie mit Blick auf die einheimische Wirtschaft, die durch das Konjunkturpaket und den Leopoldina-Ausbau profitieren soll. Ende des Monats würde die Sanierung des Daches abgeschlossen und alle Fenster seien dann eingebaut. Anschließend beginne im Dezember der Innenausbau.

(Grafik Leopoldina: s.a.m – Die Agentur)

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09.11.2010
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Meinungsumfrage im Paulusviertel

Die Vorbereitung des Paulusfestes 2011 steht in den Startlöchern. Natürlich soll das Bürgerfest rund um die Pauluskirche wieder ein voller Erfolg werden. Deshalb ruft die Bürgerinitiative Paulusviertel nun dazu auf, ihre Meinung zum Fest mitzuteilen

Meinungsumfrage im Paulusviertel

Die Vorbereitung des Paulusfestes 2011 steht in den Startlöchern. Natürlich soll das Bürgerfest rund um die Pauluskirche wieder ein voller Erfolg werden. Deshalb ruft die Bürgerinitiative Paulusviertel nun dazu auf, ihre Meinung zum Fest mitzuteilen. Was war besonders gut, was sollte geändert werden? Und vor allem: wie soll das 21. Bürgerfest an der Pauluskirche finanziert werden?

Der Fragebogen kann an folgenden Stellen abgeholt und bis zum 15. November abgegeben werden:

„EISOASE“ (Fischer-v.-Erlach-Str.10) – „Kaufmannsladen“
(Ludwig-Wucherer-Str./Fritz-Reuter-Str.) – Paulus-Apotheke (Carl-v.-Ossietzky-Str. 21) – Apotheke am Rathenauplatz (Rathenauplatz 13) – Feinbäckerei Kolb (Schillerstr./Humboldt-str.)

Den Fragebogen kann man auch unter dem nebenstehenden Link „downloaden“ und an die Bürgerinitiative Paulusviertel e.V., Hegelstraße 14, 06108 Halle (Saale) schicken.

[map=Rathenauplatz 22]

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08.11.2010
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Polizeibericht Saalekreis vom 08.11.2010

Einbruch in Einfamilienhaus In der Nacht vom Freitag zum Samstag drangen unbekannte Täter in zwei Wohnhäuser in Teutschenthal, Maerkerstraße und Straße des Friedens ein. Sie hebelten ein Fenster auf und durchsuchten die Räumlichkeiten. Bisher ist bekannt, dass ein Fernseher entwendet wurde

Polizeibericht Saalekreis vom 08.11.2010

Einbruch in Einfamilienhaus
In der Nacht vom Freitag zum Samstag drangen unbekannte Täter in zwei Wohnhäuser in Teutschenthal, Maerkerstraße und Straße des Friedens ein. Sie hebelten ein Fenster auf und durchsuchten die Räumlichkeiten. Bisher ist bekannt, dass ein Fernseher entwendet wurde.

Einbruch in Gartenlaube
In der Nacht vom Samstag zum Sonntag drangen unbekannte Täter in zwei Gartenlauben in Bad Dürrenberg, Schladebacher Straße ein. Sie hebelten die Eingangstür auf und durchsuchten die Laube. Bisher ist bekannt, dass mehrere Flaschen Spirituosen sowie Gartengeräte und diverses Werkzeug entwendet wurden.

Fahren unter Alkohol
Am 07.11.2010 gegen 01.20 Uhr kontrollierten die Beamten in Querfurt, Rossplatz einen 26jährigen Nissan-Fahrer. Dabei stellten sie fest, dass er sein Fahrzeug unter Einwirkung von Alkohol führte. Gemessener Wert 1,23 Promille. Der Führerschein wurde eingezogen und die Weiterfahrt untersagt. Die Beweismittel (leere Bier- und Schnapsflaschen) lagen auf der Rücksitzbank.

Verkehrsunfall
Am 06.11.2010 gegen 22.10 Uhr ereignete sich in Langeneichstädt ein Verkehrsunfall. Ein 28jähriger Honda-Fahrer befuhr die Friedensstraße in Richtung Schafstädt. In einer Linkskurve verlor er aus bisher ungeklärter Ursache die Kontrolle über sein Fahrzeug und prallte gegen einen Betonmast der Energieversorgung. Der Fahrer wurde durch den Aufprall verletzt und im Klinikum Querfurt behandelt. Am PKW entstand Totalschaden. (ca. 12 000€ ). Bei der Unfallaufnahme stellten die Beamten fest, dass er sein Fahrzeug unter Einwirkung von Alkohol führte. Gemessener Wert 1,48 Promille. Ein Führerschein konnte nicht sichergestellt werden, da der Fahrer nicht im Besitz eines solchen ist.

Am 08.11.2010 gegen 07.20 Uhr ereignete sich auf der B100 ein Verkehrsunfall. Ein 32jähriger VW-Fahrer befuhr die Landstraße in Richtung Halle. Ca. 250m vor dem Abzweig Braschwitz musste er verkehrsbedingt anhalten. Die dahinter fahrende 40jährige Ford-Fahrerin bemerkte dies zu spät und fuhr auf. Personen wurden nicht verletzt. Entstandener Schaden ca. 5000 Euro.

Am 07.11.2010 gegen 09.40 Uhr ereignete sich in Drehlitz ein Verkehrsunfall. Ein 64jähriger Ford-Fahrer befuhr den Wirtschaftsweg aus Richtung Krosigker Busch in Richtung Drehlitz. Dabei beachtete er nicht den auf der vorfahrtsberechtigten Straße fahrenden 51jährigen Daewoo-Fahrer. Es kam zum Zusammenstoß beider Fahrzeuge. Entstandener Schaden ca. 3500 Euro.

Am 08.11.2010 gegen 06.00 Uhr ereignete sich auf der B181 ein Verkehrsunfall. Ein 24jähriger Alfa-Romeo-Fahrer befuhr die Landstraße in Richtung Merseburg. Plötzlich quert eine Rotte Wildschweine die Fahrbahn. Es kam zum Zusammenstoß. Entstandener schaden ca. 2500 Euro.

Am 08.11.2010 gegen 07.15 Uhr ereignete sich auf der B91 ein Verkehrsunfall. Eine 43jährige Honda-Fahrerin befuhr die Landstraße in Richtung Halle. Vor der Abfahrt Schkopau brach das Fahrzeug aus bisher ungeklärter Ursache aus. Durch Gegenlenken versuchte die Fahrerin das Fahrzeug wieder unter Kontrolle zu bringen. Der Pkw drehte sich mehrmals um die eigene Achse, beschädigte die Seitenplanke und kam entgegengesetzt der Fahrtrichtung zum Stehen. Verletzt wurde niemand. Entstandener Schaden ca. 4500 Euro.

Am 08.11.2010 gegen 06.30 Uhr ereignete sich auf der K2174 (Großkayna/B91)ein Verkehrsunfall. Ein 47jähriger VW-Fahrer befuhr die Landstraße in Richtung B91. Nach der ehemaligen Hochkippe querte plötzlich ein Reh die Fahrbahn. Es kam zum Zusammenstoß. Entstandener Schaden ca. 3500 Euro.

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08.11.2010
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Polizeibericht Burgenlandkreis vom 08.11.2010

– Verkehrsunfall mit Personenschaden – Diebstahl von Dieselkraftstoff – PKW-Einbruch – Einbruch in Geschäft – Diebstahl an Imbisswagen

Polizeibericht Burgenlandkreis vom 08.11.2010

Verkehrsunfall mit Personenschaden
Montag, 08.11.10, 06:58 Uhr
06667 Weißenfels, Beuditzstraße/Kleine Deichstraße
Eine 24jährige Frau aus Leipzig wollte mit ihrem Skoda von der Kleinen Deichstraße bei grüner Lichtsignalanlage in die Beuditzstraße auffahren. Hier kam es zur Kollision mit einem PKW Seat, der die Beuditzstraße in Richtung Friedrichstraße befuhr. Laut Zeugenaussagen soll die 58 Jahre alte Seat-Fahrerin die Ampel bei „Rot“ überfahren haben. Beide Fahrzeugführerinnen wurden bei dem Zusammenstoß verletzt und die PKW´s waren derart beschädigt, dass sie abgeschleppt werden mussten.

Diebstahl von Dieselkraftstoff
Montag, 08.11.10, 07:30 Uhr
06679 Hohenmölsen OT Webau, Am Bahnhof
Übers Wochenende entwendeten unbekannte Täter aus einem Bagger, welcher auf der Baustelle Bahnhof Webau abgestellt war, ca. 300 Liter Dieselkraftstoff. Zuvor hatten die Täter den Tankverschluss gewaltsam geöffnet.

PKW-Einbruch
Freitag, 05.11.10, 23.59 Uhr – Montag, 08.11.10, 07:40 Uhr
06712 Zeitz, Röntgenstraße
Indem sie die hintere rechte Seitenscheibe des VW Bora einschlugen, konnten unbekannte Täter das CD-Autoradio der Marke Sony aus dem PKW sowie einen Satz VW-Radzierkappen entwenden.

Einbruch in Geschäft
Freitag, 05.11.10, 17:00 Uhr – Montag, 08.11.10, 09:18 Uhr
06712 Zeitz, Leipziger-Straße
Unbekannte Täter brachen an der Hinterfront des Zweiradshops ein Fenster auf und verschafften sich somit Zutritt zum Geschäft. Sie entwendeten mehrere hundert Euro aus der Kasse und diverse Motorradbekleidung. Durch Kriminaltechniker wurden am Tatort Spuren gesichert.

Diebstahl an Imbisswagen
Sonntag, 07.11.10, 19:00 Uhr . 08.11.10, 07:20 Uhr
06647 Bad Bibra, Lauchaer Straße
Vom Imbisswagen, der dauerhaft auf dem Parkplatz des „Bibertalcenters“ steht, wurde von Sonntag zu Montag durch unbekannte Täterschaft mittels Werkzeug die Anhängekupplung abgeschraubt und entwendet.

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08.11.2010
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Firmenkontaktmesse in Merseburg

Die GISA GmbH aus Halle (Saale) ist eines der Unternehmen, das auf der regional bedeutenden Firmenkontaktmesse „Praxis trifft Campus“ an der Hochschule Merseburg am 11. November 2010 vertreten ist. Studieninteressierte, Studierende und Absolventen können ungezwungen mit Firmen der Region Kontakt aufnehmen und sich über Praktika, Abschlussarbeiten und Stellenangebote informieren

Firmenkontaktmesse in Merseburg

Die GISA GmbH aus Halle (Saale) ist eines der Unternehmen, das auf der regional bedeutenden Firmenkontaktmesse „Praxis trifft Campus“ an der Hochschule Merseburg am 11. November 2010 vertreten ist. Studieninteressierte, Studierende und Absolventen können ungezwungen mit Firmen der Region Kontakt aufnehmen und sich über Praktika, Abschlussarbeiten und Stellenangebote informieren.

„Wir arbeiten schon seit vielen Jahren mit der Hochschule Merseburg zusammen“, so Michael Krüger, Geschäftsführer der GISA. „So kooperieren wir beispielsweise seit drei Jahren im Rahmen eines dualen Studiengangs im Bereich Wirtschaftsingenieurwesen. Mittlerweile bilden wir 18 Studenten an der Hochschule aus.“

So konnten im Jahr 2010 sechs neue Studenten eingestellt werden. Die GISA GmbH sucht bereits für das Studienjahr 2011/2012 Bewerber für das Duale Studium.

Zudem bietet die GISA auf der Messe auch Einblicke in Praktika- und Einstiegsmöglichkeiten des Unternehmens. Das Traineeprogramm „GISAcampus“, fast 20 Praktikumsmöglichkeiten und Abschlussarbeiten sowie mehr als 30 offene Stellen werden angeboten. Die Angebote sind auch auf der Homepage der GISA unter http://www.gisa.de/html/karriere.htm zu finden.

Die Firmenkontaktmesse „Praxis trifft Campus“

Die Messe richtet sich seit neun Jahren an die Studierenden der Hochschule Merseburg (FH), um sich über zukünftige Arbeitgeber und deren Angebote zu informieren. Den Unternehmen der Region werden erste Gespräche mit potentiellen Nachwuchskräften angeboten.

Außerdem bietet die Messe die Möglichkeit, sich über das aktuelle Masterprogramm der Hochschule Merseburg zu informieren.

Die Firmenkontaktmesse PRAXIS TRIFFT CAMPUS 2010 findet am 11. November 2010 von 13:00 bis 16:00 Uhr auf dem Campus der Hochschule im Gebäude 120 statt.

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08.11.2010
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Kurzmeldungen aus Halle (Saale)

Kinderbasar in der Johannesgemeinde, Clara Schumann und ihre Töchter im Händelhaus, Gespräch mit Halles erfolgreichstem Trickfilmer, Lesung im jazzflag, HWG-Mieter Donnerstagabend ohne Internet.

Kurzmeldungen aus Halle (Saale)

Kinderbasar in der Johannesgemeinde, Clara Schumann und ihre Töchter im Händelhaus, Gespräch mit Halles erfolgreichstem Trickfilmer, Lesung im jazzflag, HWG-Mieter Donnerstagabend ohne Internet.

Am Samstag, 13. November, findet in der Johannesgemeinde der traditionelle Baby- und Kinderbasar statt. Spielzeug, Kindersitze sowie sonstiges Zubehör, das von Eltern herausgewachsener Kinder günstig angeboten wird. Von 15.00 bis 17.00 Uhr öffnet die Johannesgemeinde hierfür den Martin-Luther-Saal. Zusätzlich gibt es Kaffee, Kakao und Kuchen sowie eine Spielecke für Kinder.

Am Mittwoch, dem 10. November 2010, um 19.30 Uhr, folgt die Fortsetzung der Vortragsreihe „MUSIK HINTERFRAGT“. Zu Gast im Händel-Haus ist Dr. Christina Siegfried, Geschäftsführerin der Mitteldeutschen Barockmusik in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen e.V. Vier Töchter entstammen der Ehe von Clara und Robert Schumann. Bisher kaum betrachtet und reflektiert, sollen die familiäre Situation der Familie Schumann unter diesem Gesichtspunkt und die Lebenswege der vier Frauen im Vortrag thematisiert werden. Die Popularität der Eltern stellte für die Kinder Clara und Robert Schumanns sicher keine einfache Tatsache dar. Die jüngste Tochter, Eugenie, schrieb in ihren „Erinnerungen“: „Die überwiegende Bedeutung unsrer Eltern wies uns von vornherein unsern Platz an.” Wo aber befand sich dieser für sie und ihre Schwestern? Gab es Freiräume und Gestaltungsmöglichkeiten? Oder hatten sie hinter dem Namen ‚Schumann’ zurückzutreten? Ob die elterliche Schöpferkraft sowie Berühmtheit alles eigene Hinaustreten erdrückte und ob Clara Schumann eher eine treu-sorgende, übermäßig besorgte oder gar eine Rabenmutter war, wird am Mittwochabend beleuchtet. Der Vortrag, welcher im Romanischen Gewölbe stattfindet, beginnt um 19.30 Uhr. Der Eintritt ist frei.

Im Rahmen der Vortragsreihe „designdate“ des Transferzentrums der Burg Giebichenstein Kunsthochschule Halle spricht Tony Loeser, Geschäftsführer von MotionWorks, am Mittwoch, dem 10. November 2010 um 18 Uhr im Designhaus Halle über neue Projekte und aktuelle Entwicklungen im Bereich des Animationsfilms und beantwortet Fragen zu den Modalitäten und Chancen für Berufseinsteiger im Bereich Animationsfilm und Illustration. Dass sich die Stadt Halle zu einem wichtigen internationalen Medien- und Multimediastandort entwickelt hat, ist nicht zuletzt der Arbeit des Animationsfilmstudios MotionWorks zu verdanken. Das 1998 in Halle gegründete Unternehmen realisiert für Fernsehen und Kino vor allem Kinder-Trickfilme. „Der kleine Eisbär“, „Lauras Stern“ oder „Mullewapp“ haben das Studio bekannt gemacht. Tony Loeser konzentriert sich mit seinem Unternehmen auf Stoffentwicklung, Storyboard, Layout, Background, Charakter- und Locationdesign und bietet Eigenproduktionen und Dienstleistungen im Bereich Spielfilm und Serie an.

Der Autor Nils Wiesner liest am Freitag, 19. November aus »Das Haus der Lügen und Träume«. Die Veranstaltung beginn um 19 Uhr im jazzflag in der Kleinen Märkerstraße. Der Eintritt ist frei.

Die Deutsche Telekabel GmbH (DTK), vormals Versatel Telekabel GmbH, weist darauf hin, dass es in der Zeit von Donnerstag, 11.11.10, ab ca. 23 Uhr, bis Freitag, 12.11.10, bis ca. 6 Uhr, zu Versorgungsstörungen mit Internetdiensten kommen kann. Grund dafür sind Kabelarbeiten im Netz der GasLine. Im angegebenen Zeitraum wird das Internet zeitweise nicht zur Verfügung stehen. Die DTK GmbH ist bestrebt, die Beeinträchtigungen so gering wie möglich zu halten. Der Internetausfall betrifft das gesamte DTK-Netz. Die DTK GmbH informiert die Mieter über Hausaushänge.

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08.11.2010
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Lobgesang in der Marktkirche zu Halle

Am 14. November um 18. 00 Uhr wird in der Marktkirche aus Anlass des 40-jährigen Bestehens der Halleschen Kantorei der „Lobgesang“ von Felix Mendelssohn-Bartholdy aufgeführt

Lobgesang in der Marktkirche zu Halle

Am 14. November um 18.00 Uhr wird in der Marktkirche aus Anlass des 40-jährigen Bestehens der Halleschen Kantorei der „Lobgesang“ von Felix Mendelssohn-Bartholdy aufgeführt. Ausführende sind die Hallesche Kantorei und das Akademische Orchester der Martin- Luther-Universität Halle unter der Leitung von Matthias Erben. Als Solisten wirken mit: Juliane Claus und Friederike Schöder – Sopran, Nils Giesecke – Tenor und Gerlind Ullrich – Orgel. Die Leitung liegt wegen Erkrankung von Prof. Helmut Gleim in den Händen von Maik Gruchenberg.

40 Jahre ist es her, dass zwei Kantoren, aus der katholischen Propsteigemeinde Kantor Klaus Friedrich und aus der evangelischen Moritzgemeinde Kantor Helmut Gleim, die Idee hatten, ein gemeinsames Konzert aufzuführen. Das löste bei Chorsängern und Zuhörern so große Begeisterung aus, dass daraus 1970 die Hallesche Kantorei entstand, die bis heute auf ca. 130 Mitglieder angewachsen ist. Noch immer wird sie dem Anliegen getreu, dreimal im Jahr geistliche Chormusik, insbesondere Passionen und Oratorien aufzuführen.

Das 40-jährige Jubiläum wird von derzeitigen und ehemaligen Chormitgliedern am 13. November festlich begangen. Gleichzeitig geht eine „doppelte“ Ära zu Ende. Kirchenmusikdirektor Prof. Helmut Gleim hätte diese Lobgesang-Sinfonie letztmalig als Aufführung der Halleschen Kantorei geleitet. Aus gesundheitlichen Gründen steht aber mit Maik Gruchenberg der vom Chor bereits gewählte Nachfolger (noch in Vertretung) am Pult. Prof. Gleim gilt an dieser Stelle nicht nur der Dank des Chores, des Vereins, der Ehemaligen, sondern auch der vielen Musiker, die unter seiner Leitung beeindruckende Kirchenmusik gestaltet haben. Diesem Geist ist und bleibt die Hallesche Kantorei auch weiterhin verpflichtet. Gleichzeitig gilt es, in der musikalischen Zusammenarbeit von Kantorin Gerlind Ullrich Abschied zu nehmen. Gerlind Ullrich hat von Anbeginn der Chorarbeit als versierte Korrepetitorin in nahezu allen Proben unermüdlichen Dienst getan. Darüber hinaus stand sie auch in verschiedenen Vertretungsfällen für die Probenarbeit zur Verfügung. Lange Jahre versah sie den Dienst der Organisation der Aufführungen und hat, wann immer das Werk einen Orgelpart forderte, als Organistin gewirkt.

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08.11.2010
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Polizeibericht Mansfeld-Südharz vom 08.11.2010

– Einbruch in Bungalow – Diebstahl aus Keller – Containerbrand – Dieselkraftstoff abgezapft – Diebstahl aus Bauwagen – Sachbeschädigung – Verkehrsunfälle

Polizeibericht Mansfeld-Südharz vom 08.11.2010

Polizeirevier Mansfeld-Südharz

Einbruch in Bungalow
Sonntagnachmittag wurde der Einbruch in einen Bungalow in Ziegelroda gemeldet. Räume und Schränke wurden durchsucht und unter anderem ein Receiver sowie eine Kaffeemaschine entwendet.

Diebstahl aus Keller
Der Einbruch in einen Keller in Hettstedt, Birkenhain wurde Sonntag gegen 18.00 Uhr festgestellt. Entwendet wurden Werkzeuge, z.B. eine Polier- und eine Schleifmaschine. Der Schaden beträgt mehrere Hundert Euro.

Containerbrand
Heute gegen 01.40 Uhr bemerkte ein Anwohner einen brennenden Container für Kleidung in der Thomas-Müntzer-Straße in Hergisdorf. Die Freiwillige Feuerwehr Kreisfeld löschte das Feuer, etwa 200,- Euro Schaden entstand.

Dieselkraftstoff abgezapft
Aus einem Radlader, der an einer Baustelle in Helbra, Lindenstraße abgestellt war, stahlen unbekannte Täter im Laufe des Wochenendes ca. 130 Liter Dieselkraftstoff.

Diebstahl aus Bauwagen
Zwischen Freitagnachmittag und Montagmorgen drangen unbekannte Täter in einen Bauwagen in Allstedt, Sophienstraße ein. Gestohlen wurden Arbeitsjacken, ein Ölradiator und etwa 50 Meter Elektrokabel. Der Gesamtschaden beträgt mehrere Hundert Euro.

Sachbeschädigung
Unbekannte Täter beschädigten von Samstag- zu Montagmorgen in Stedten, Karl-Marx-Straße sieben Fenster der ehemaligen Schule (Steinwürfe u.ä.). Außerdem wurde gegenüber der Schule eine Mauer (Begrenzung zum Park) in einer Breite von ca. 1,50 Meter umgeworfen. Der Schaden beträgt ca. 4.000,- Euro.

Verkehrsunfälle
07.11.10; 19.10 Uhr; Hergisdorf, Eislebener Straße
Der Fahrer eines PKW Renault befuhr die Eislebener Straße in Richtung Wimmelburg und bemerkte, dass ein Reh aus der Katharinenstraße kam. Der 22jährige verriss erschrocken das Lenkrad und verlor die Kontrolle über das Fahrzeug. Er überfuhr den rechten Bordstein und stieß gegen eine Garage und einen Grundstückszaun. Der Gesamtschaden beträgt ca. 8.300,- Euro.

08.11.10; 06.05 Uhr; Eisleben, Magdeburger Straße
Ein PKW Nissan befuhr die Straße in Richtung Kreisverkehr und musste verkehrsbedingt halten. Eine nachfolgende Opelfahrerin bemerkte dies zu spät und fuhr auf. Etwa 500,- Euro Schaden entstand.

08.11.10; 07.00 Uhr; Eisleben, B180 / Einmündg. Gerbstedter Chaussee
Aus Richtung BAB38 kommend befuhr ein PKW BMW die B180. An der Einmündung zur Gerbstedter Chaussee bog die Fahrerin nach links ab. Sie beachtete nicht einen im Gegenverkehr befindlichen PKW Nissan und es kam zum Zusammenstoß. Der 59jährige Nissanfahrer wurde leicht verletzt in ein Krankenhaus gebracht. Der Sachschaden beträgt ca. 10.000,- Euro.

08.11.10; 10.00 Uhr; L151 Roßla
Ein PKW Audi befuhr die L151 aus Richtung Roßla in Richtung Zufahrt BAB38 / L233. In Höhe der Einmündung L151 (Abzwg. Bennungen) wollte die Audifahrerin (22) geradeaus über die Kreuzung fahren. Ein PKW Daimlerbenz befuhr die L151 aus Richtung Bennungen und wollte nach links Richtung Roßla abbiegen. Da die dortige Ampelanlage nicht in Betrieb war, hielt er zunächst an und begann den Abbiegevorgang. Dabei übersah der 79jährige Fahrer des Daimlerbenz den Audi und es kam zur Kollision. Beide Fahrzeugführer wurden leichtverletzt und zur ambulanten Behandlung in ein Krankenhaus gebracht. Der Sachschaden beläuft sich auf ca. 7.000,- Euro.

08.11.10; 11.30 Uhr; Eisleben, Bahnhofsring
Zum Zusammenstoß eines PKW Kia und eines PKW Fiat mit ca. 2.500,- Euro Sachschaden kam es heute Vormittag. Der Kia befuhr die Rathenaustraße Richtung Bahnhofsring. Entgegen der Beschilderung (Abbiegepfeil nach rechts) bog die Fahrerin nach links Richtung Bahnhof ab. Der Fiatfahrer war der Annahme der Kia befolgt den zulässigen Straßenverlauf und bemerkte das Abbiegemanöver zu spät.

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08.11.2010
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600 Euro für Lichthaus an der Moritzkirche

Jahrelang stand das sogenannte „Lichthaus“ an der Moritzkirche in Halle (Saale) leer. Seit einigen Monaten tut sich aber etwas. Die Evangeliumsgemeinde richtet das Gebäude her, 120 Tonnen Schutt wurden rausgetragen

600 Euro für Lichthaus an der Moritzkirche

Jahrelang stand das sogenannte „Lichthaus“ an der Moritzkirche in Halle (Saale) leer. Seit einigen Monaten tut sich aber etwas. Die Evangeliumsgemeinde richtet das Gebäude her, 120 Tonnen Schutt wurden rausgetragen. Nun wird Innen alles ausgebaut. Neue Elektroleitungen, neue Fenster, neue Zwischenwände, neue Heizung. Das kostet alles Geld. Und so freut man sich bei der Evangeliumsgemeinde über jede Spende.

609,50 Euro Einnahmen aus dem Erdgas-Café des halleschen Energieversorgers EVH auf der Saalemesse wird das Stadtwerke-Unternehmen an das Projekt in der Dreyhauptstraße nun spenden. Für jeden Kaffee und jedes Gebäckstück zahlten die Besucher des Messestandes auf der kürzlich beendeten Saalemesse 50 Cent – und bekamen ganz nebenbei auf Wunsch eine Energieberatung mit Thermografieaufnahme. Die Berater konnten viele Fragen rund um die Themen Elektromobilität, Preisgestaltung und Energieeinsparung beantworten. „Wir sind in diesem Jahr im Rahmen des Wettbewerbs ‚engagiert für Halle‘ Paten des Projektes „Jugendcafé Lichthaus“ der Evangeliumsgemeinde Halle“, erklärte EVH-Geschäftsführer Berthold Müller-Urlaub bei der Spendenübergabe. „Es ist schön, dass ganz in unserer Nähe ein Treffpunkt für junge Leute entsteht, der sicher eine Bereicherung des Angebotes in der Innenstadt werden wird.“

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08.11.2010
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Polizeibericht Halle (Saale) vom 08.11.2010 – Teil 2

Heute Vormittag gegen 08. 55 Uhr wollte eine 42-jährige Frau aus dem Saalekreis mit ihrem Audi A8 aus dem Bergschenkenweg nach rechts in den Landrain einbiegen. Dabei übersah sie den PKW einer 76-jährigen Frau, welche den Landrain von links kommend befuhr und es kam zum Zusammenstoß, wodurch die Seniorin mit ihrem Skoda Fabia frontal gegen einen Baum prallte

Polizeibericht Halle (Saale) vom 08.11.2010 - Teil 2

Heute Vormittag gegen 08.55 Uhr wollte eine 42-jährige Frau aus dem Saalekreis mit ihrem Audi A8 aus dem Bergschenkenweg nach rechts in den Landrain einbiegen. Dabei übersah sie den PKW einer 76-jährigen Frau, welche den Landrain von links kommend befuhr und es kam zum Zusammenstoß, wodurch die Seniorin mit ihrem Skoda Fabia frontal gegen einen Baum prallte. Da diese im Anschluss über Schmerzen im Knie, Schulter und Nacken klagte, wurde sie zur weiteren Untersuchung in ein Krankenhaus verbracht.

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08.11.2010
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Poli Reil feiert 60. Geburtstag

Festwoche „60 Jahre Poli Reil“ startet am 8. 11. 2010 Die Poli Reil in Halle wird 60 Jahre alt

Poli Reil feiert 60. Geburtstag

Festwoche „60 Jahre Poli Reil“ startet am 8.11.2010

Die Poli Reil in Halle wird 60 Jahre alt. Am heutigen Montag beginnt die Festwoche unter dem Motto „Alles unter einem Dach“. Patientenvorträge zu Themen wie Krebsfrüherkennung, Allergologie und auch eine Lesung aus der Biografie über Leben und Wirken des Johann Christian Reil wird es geben. Sogar eine Broschüre wurde eigens zum 60. Jahrestag erarbeitet. Zusammen mit dem Stadtarchiv zeigt das Diakoniekrankenhaus im Advokatenweg 1 bis Ende Januar eine Ausstellung zum Leben Reils.
Als Poli Nord am 23. Oktober 1950 gegründet, gab es noch viele dieser Einrichtungen in Halle. Heute ist sie die einzige noch verbliebene Poliklinik in Sachsen- Anhalt. Das Diakoniewerk Halle übernahm die Eirichtung 1991. Seither gibt es zwischen der Poil Reil und dem Diakoniekrankenhaus viele Synergieeffekte, z.B. eine schnelle Weiterbehandlung im stationären Bereich.

In der Poli Reil arbeiten derzeit 18 Ärzte in 14 verschiedenen Fachrichtungen. Dazu kommen viele Angebote wie Hebamme, Ernährungsberatung und sogar Kurzzeitpflege. Auch Spezial- Praxen sind vor Ort. Dadurch können im Haus kleine chirurgische Eingriffe durchgeführt werden. „Das ist für die Patienten ein echter Vorteil“, erklärt der Krankenhausdirektor des Diakoniekrankenhauses Dr. R. Polgar.

Programm:
9. November / 14 Uhr: Lesung „Lebensnahe Einblicke in die Biografie eines Arztes“ mit Ingeborg von Lips.
10. November / 15 Uhr: Vortrag Allergien mit der Pneumologin Dr. Alter
10. November / 16 Uhr: Urologische Krebsfüherkennung
11. November / 16 Uhr: Vortrag zu Thrombose, Ambulanter Narkose, Hautkrebs

Details zur Geschichte der Hauses auf Seite 2:
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Die Geschichte des Hauses in Zahlen und Fakten
23. Oktober 1950:
Die Poliklinik Nord nimmt als zweite Einrichtung ihrer Art in Halle den Betrieb auf. Als Domizil wurde das bisherige Kinderheim „Adelheidsruh“ in der Schopenhauerstraße ausgewählt. Es praktizierten fünf Ärzte in vier Fachabteilungen.

März 1953:
Um mehr Platz für den steigenden Bedarf zu erhalten, wird ein neuer Trakt angebaut. Ergebnis: 14 Ärzte finden Raum.

22. Juni 1961:
Grundsteinlegung für den dritten und vorerst letzten Bauabschnitt des Hauses durch den langjährigen Chef der Einrichtung, Dr. Walter Zipprich.

7. Dezember 1962:
Feierliche Einweihung des Baus, der die Lücke in der Reilstraße schloss. Drei Wandfriese des Künstlerpaars Felsch belebten fortan die Poliklinik.

Oktober 1980:
Die Poli Nord wird 30. Zu Ehren dieses Jahrestages verleiht der damalige Kreisarzt, Dr. Klaus Magyar, der Einrichtung den Namen: „Johann Christian Reil“.

April 1991:
Um nach der politischen Wende den Fortbestand der Einrichtung zu sichern, gründeten die Diakoniewerke Halle und Kaiserswerth (bei Düsseldorf) eine gemeinnützige GmbH.

14. Oktober 1999:
Nach einer Namensänderung heißt die Poli Reil seit Jahresbeginn nun offiziell „Johann Christian Reil gGmbH – Poli Reil“. Nach umfangreichen Baumaßnahmen wird die Poli Reil im Oktober wiedereröffnet.

Oktober / November 2010:
Die Poli Reil wird 60 und feiert dies mit einer Festwoche. Im Haus sind derzeit18 Ärzte beschäftigt, die in 14 verschiedenen Fachrichtungen tätig sind, sowie weiteren eingemieteten Partner, deren Angebote zum Spektrum der Poli Reil passen.

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08.11.2010
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RWE-Chef spricht in Halle

Atomkraft oder erneuerbare Energien – was ist der richtige Energiemix für Deutschland? Tickt der Osten beim Thema Energie anders als der Westen? Diesen Fragen widmet sich Stromkonzernchef Dr. Jürgen Großmann am Dienstag, 16. November 2010, um 18 Uhr in den Franckeschen Stiftungen

RWE-Chef spricht in Halle

Atomkraft oder erneuerbare Energien – was ist der richtige Energiemix für Deutschland? Tickt der Osten beim Thema Energie anders als der Westen? Diesen Fragen widmet sich Stromkonzernchef Dr. Jürgen Großmann am Dienstag, 16. November 2010, um 18 Uhr in den Franckeschen Stiftungen. Der Vorstandsvorsitzende der Rheinisch-Westfälische Elektrizitätswerk AG (RWE) ist Gastredner des 34. Halleschen Wirtschaftsgesprächs. Veranstalter ist das Institut für Unternehmensforschung und Unternehmensführung an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg e. V. (ifu).

Über die Verlängerung der Laufzeiten der Atomkraftwerke und die verstärkte Nutzung erneuerbarer Energien wird zurzeit wieder heftig diskutiert. "Gerade vor dem Hintergrund der aktuellen Diskussion freuen wir uns besonders, einen führenden Vertreter der Energiewirtschaft im Rahmen dieser hochkarätigen Vortragsreihe begrüßen zu können", sagt ifu-Geschäftsführer PD Dr. Axel Stolze.

Als RWE-Chef leitet Jürgen Großmann seit 2007 eines der größten Energieversorgungsunternehmen Europas. Der Industriemanager aus Mülheim an der Ruhr studierte Eisenhüttenkunde und Wirtschaftswissenschaften. Er begann seine berufliche Laufbahn im Stahlkonzern Klöckner. 1993 kaufte er die hoch verschuldete Georgsmarienhütte. Für die Rettung des maroden Unternehmens erhielt der 58-Jährige den Niedersachsenpreis.

Im Vordergrund der Halleschen Wirtschaftsgespräche steht der direkte Kontakt zwischen den Referenten und dem interessierten Publikum aus Industrie, Verwaltung, Wissenschaft, Politik und Kultur. Das veranstaltende An-Institut ifu fördert die praxisrelevante Forschung im Bereich Wirtschaftswissenschaften und vermittelt Forschungsergebnisse in die Praxis. Nach dem Vortrag besteht die Möglichkeit, in einer Diskussion Fragen zu stellen und anschließend bei einem Empfang Kontakte zu knüpfen und zu pflegen.

Die kostenfreie Veranstaltung ist öffentlich. Für die Teilnahme ist eine verbindliche Anmeldung bis zum 10. November 2010 erforderlich unter:
Tel.: 0345 55 23412 oder 55 23401

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08.11.2010
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Polizeibericht Halle (Saale) vom 08.11.2010

Auf frischer Tat gestellt Am Sonntagmorgen gegen 07. 00 Uhr konnte eine Streifenwagenbesatzung am Gimritzer Damm einen Mann feststellen, wie dieser im Gleisbett der Straßenbahn stehend, einen Stein aufhob und diesen gegen ein Wartehaus der Bahn warf. Als der polizeibekannte 23-Jährige die Beamten bemerkte, versuchte er zu fliehen, was jedoch misslang

Polizeibericht Halle (Saale) vom 08.11.2010

Auf frischer Tat gestellt
Am Sonntagmorgen gegen 07.00 Uhr konnte eine Streifenwagenbesatzung am Gimritzer Damm einen Mann feststellen, wie dieser im Gleisbett der Straßenbahn stehend, einen Stein aufhob und diesen gegen ein Wartehaus der Bahn warf. Als der polizeibekannte 23-Jährige die Beamten bemerkte, versuchte er zu fliehen, was jedoch misslang. Eine Bestandsaufnahme vor Ort ergab, dass insgesamt 12 Sicherheitsglasscheiben sowie drei Werbeträger beschädigt waren. Sachschaden ca. 25.000,-Euro

Diebstahl bei Discounter
Nach einem Hinweis stellten Polizeibeamte gestern gegen 17.45 Uhr an einer Filiale eines Discounters in der Neustädter Passage mehrere Jugendliche fest, welche beim Anblick der Beamten die Flucht ergriffen. Nach kurzer Verfolgung konnte ein Tatverdächtiger ergriffen werden. Der 12-Jährige gab an, gemeinsam mit drei anderen Komplizen, welche im Zuge der weiteren Handlungen ermittelt werden konnten, die Tür des Geschäftes aufgedrückt und insgesamt vier Spielzeugpistolen entwendet zu haben.

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08.11.2010
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Kleine Forscher zeigen Minister was sie können

Die Kita „Wunderpferdchen“ in Halle-Neustadt bleibt auch weiterhin „Haus der kleinen Forscher“. Für weitere zwei Jahre darf die Einrichtung den Titel tragen. Das „Wunderpferdchen“ war die erste Kita des städtischen Eigenbetriebs, die Forscherhaus wurde

Kleine Forscher zeigen Minister was sie können

Die Kita „Wunderpferdchen“ in Halle-Neustadt bleibt auch weiterhin „Haus der kleinen Forscher“. Für weitere zwei Jahre darf die Einrichtung den Titel tragen. Das „Wunderpferdchen“ war die erste Kita des städtischen Eigenbetriebs, die Forscherhaus wurde. Am Montag wurde im Beisein von Sozialdezernent Norbert Bischof die neue Plakette übergeben.

Um den Titel zu verteidigen hatten die Neustädter Kita-Kids sich mit dem Thema „Wasser – erneuerbare Energie“ beschäftigt. Die Zwei- bis Sechsjährigen haben unter anderem erforscht woher das Wasser kommt, wohin es geht, wie viel Kraft das Wasser hat und wie man diese Kraft zur Energiegewinnung nutzen kann. Dafür wurden Experimente mit den verschiedenen Aggregatzuständen von Wasser unternommen. Ein Klärwerk wurde besucht und später in der Kita ein eigenes Zimmerklärwerk gebaut. Bei einer Hauserkundungstour wurde der "Lauf" des Wassers verfolgt – durch die Rohre im Keller bis hin zum Wasserhahn.

Ziel der Aktion "Haus der kleinen Forscher" ist es, das Interesse und die Neugierde bei drei- bis sechsjährigen Mädchen und Jungen an Naturwissenschaften und Technik zu erhalten, nachhaltig zu sichern und dabei auch Sprach-, Lern- und Sozialkompetenzen sowie motorische Fähigkeiten zu stärken. Engagierte Einrichtungen, die sich an dem Programm der Initiative beteiligen, können mit der Plakette ausgezeichnet werden, die Einrichtungen werden selbst zum "Haus der kleinen Forscher".

Doch Bischof informierte sich nicht nur über das „Haus der kleinen Forscher“. Die Wunderpferdchen-Kita hat sich auch um den Titel “Kita Vital“ des Landes Sachsen-Anhalt beworben. Hier winken 1000 Euro Preisgeld.

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08.11.2010
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Langzeitarbeitslose sollen Sportvereinen helfen

Rund 14. 000 Langzeitarbeitslose gibt es allein in Halle (Saale). Ihnen sollen nun durch eine Kooperation zwischen der Arbeitsagentur und dem Landessportbund neue berufliche Möglichkeiten aufgezeigt werden

Langzeitarbeitslose sollen Sportvereinen helfen

Rund 14.000 Langzeitarbeitslose gibt es allein in Halle (Saale). Ihnen sollen nun durch eine Kooperation zwischen der Arbeitsagentur und dem Landessportbund neue berufliche Möglichkeiten aufgezeigt werden. Mit dem Projekt „Sport baut Brücken“, das mit Schwimmstar Paul Biedermann wirbt, soll Langzeitarbeitslosen eine wichtige Aufgabe im Breitensport geben und die Vereine personell stärken. Am Montag wurde bei den halleschen Stadtwerken ein Kooperationsvertrag zwischen Agentur und Verband unterzeichnet.

Die Hartz IV-Empfänger könnten künftig als Trainer der Jugendmannschaften, Organisator von Vereinsfesten oder als Platzwart, der das Fußballfeld in Ordnung hält, zum Einsatz kommen – im Rahmen von Ein-Euro-Jobs oder Bürgerarbeit. Denn vielen Sportvereinen fehlen ehrenamtliche Helfer, Übungsleiter. Mit dem neuen Projekt soll den Menschen geholfen werden, den Teufelskreis Langzeitarbeitslosigkeit zu durchbrechen und auch für Sportvereine neue Perspektiven zu eröffnen. Arbeitslosen soll verstärkt die Möglichkeit gegeben werden, im Sport ehrenamtlich aktiv zu werden, als Trainer, Betreuer oder als Sportler. Das Ziel: Teilnahme am sozialen Leben und Nutzung gesellschaftlicher Netzwerke. Schließlich trainieren und spielen in den Vereinen Manager, Personalchefs und Beschäftigte. Sie könnten den Arbeitslosen vielleicht eine neue Stelle vermitteln, hofft man bei der Arbeitsagentur. Das Amt will außerdem die Weiterbildung zu Übungsleitern bezahlen und die Menschen so qualifizieren.

„Wir brauchen diese Mitbürger, um sich als Trainer, Platzwart oder Organisator für unsere Vereine zu engagieren, denen Personal fehlt oder die sich dieses schlichtweg nicht leisten können“, sagt Andreas Silbersack, Präsident des Landessportbundes Sachsen-Anhalt. Auch Paul Biedermann macht sich für das Projekt stark: „Ohne derartige personelle Unterstützung können viele Vereine ihren Mitgliedern nicht mehr die gewohnten Angebote machen – vor allem Kindern und Jugendlichen. Gleichzeitig werden viele, die lange ohne Job sind, dadurch zum wichtigen Partner.“

Der Chef der Regionaldirektion Sachsen-Anhalt-Thüringen, Kay Senius nannte die Initiative „immens wichtig“ besonders für die beteiligten Arbeitslosen. „Sie sind meist auch aus finanziellen Gründen vom gesellschaftlichen Leben ausgeschlossen – die Folgen sind oft Verlust des Selbstwertgefühls, Resignation. So wird ein Weg zurück in ein geregeltes Arbeitsleben von Tag zu Tag schwerer. `Sport baut Brücken` baut diese Brücken zunächst durch wichtige Aufgaben für die Gesellschaft und zum Schluss häufig auch als Brücke zu einem neuen Job.“ Er wies jedoch auch auf die Bedeutung der Initiative bei der bevorstehenden sogenannten „Reform von Hartz IV“ hin. „Ziel ist es, den Kindern in der Grundsicherung die Teilhabe am ganz normalen Leben zu ermöglichen. Vielleicht über Gutscheine, die bei Sportvereinen eingelöst werden können. Dafür werden die Vereine sicher personell verstärken müssen – auch über „Sport baut Brücken“ wird dies möglich sein.“

In jedem Jobcenter wird es einen Ansprechpartner für die rund 3200 Sportvereine Sachsen-Anhalts geben und dort wird der Bedarf an ehrenamtlichen Helfern gemeldet. Engagiert sich z. B. ein Arbeitsloser in der Jugendarbeit des Vereins, so kann das Jobcenter auch die Finanzierung eines Übungsleiterscheines übernehmen. Ebenso gibt es bei Sport-Großveranstaltungen, wie Sportfesten, eine Vielzahl von Einsatzmöglichkeiten für viele der derzeit 36.000 langzeitarbeitslosen Menschen.

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08.11.2010
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Energie vom Dach für Neustädter Schule

An der Berufsbildenden Schule (BbS) „Max Eyth/Gutjahr“ in Halle-Neustadt werden technische Berufe ausgebildet. Was also liegt da näher, als den Schülern Technik zum Anfassen zu geben? Dachten sich Lehrer der Schule und beteiligen sich am Schulprojekt „Solarenergie macht in Sachsen-Anhalt Schule“. Am Montagnachmittag ging offiziell die neue Solaranlage der Schule ans Netz

Energie vom Dach für Neustädter Schule

An der Berufsbildenden Schule (BbS) „Max Eyth/Gutjahr“ in Halle-Neustadt werden technische Berufe ausgebildet. Was also liegt da näher, als den Schülern Technik zum Anfassen zu geben? Dachten sich Lehrer der Schule und beteiligen sich am Schulprojekt „Solarenergie macht in Sachsen-Anhalt Schule“.

Am Montagnachmittag ging offiziell die neue Solaranlage der Schule ans Netz. 254 Sovello-Module mit je 195 Watt wurden auf dem Dach installiert. Außerdem wurde im Eingangsbereich der Schule eine Anzeigetafel installiert. Hier können Schüler und Lehrer genau ablesen, wie viel Strom die Anlage produziert. “Selbst an so grauen Tagen wie heute kommt Strom raus”, freute sich Halles Bildungsdezernent Tobias Kogge. Eine Tagesleistung von 9,6 kw/h war an der Anlage abzulesen.

Wolfgang Göppel mit seiner Firma Muting hatte die Idee zum Projekt. Vor zweieinhalb Jahren habe es bei einem Treffen der Solarwirtschaft in Thalheim die ersten Gespräche gegeben. Nun stehen die ersten 13 Anlagen mit einer Gesamtleistung von 230 kW. Bis Ende des kommenden Jahres steht das Ziel, 27 weitere Anlagen mit 800 kW auf Schulen in Sachsen-Anhalt in Betrieb zu nehmen. “Und dann wollen wir einen Wettbewerb starten: wer wird die beste Solarschule”, so Göppel.

Er sieht zahlreiche Vorteile für Schüler und auch Lehrer. Die Anlage und ihre Messergebnisse könnten in den Unterricht mit einfließen. Außerdem, so schlägt er vor, würden Messebesuche wie bei der Intersolar den Unterricht auflockern und die Schüler für die Photovoltaik begeistern. Zu Tagen der offenen Tür und bei Elternabenden solle das Projekt auch an die Eltern weitergegeben werden. “Das Projekt ist nachhaltig und führt zu Innovationen”, ergänzte Schuldezernent Kogge.


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08.11.2010
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Schüler entdecken Stadtarchiv

Schüler das Südstadtgymnasiums in Halle (Saale) dürfen im Rahmen einer Projektwoche noch bis Freitag im Stadtarchiv “stöbern”. Die Neun- bis Elftklässler haben die Möglichkeit sich im Stadtarchiv umzusehen und aktiv die beliebte Internetrubrik „Archivalie des Monats“ mit zu gestalten. Hierbei müssen die Schüler zuerst in den Findhilfsmitteln des Stadtarchivs Halle, wie beispielsweise der Archivdatenbank oder den klassischen analogen Findbüchern, nach möglichen geeigneten Archivalien des Monats recherchieren

Schüler entdecken Stadtarchiv

Schüler das Südstadtgymnasiums in Halle (Saale) dürfen im Rahmen einer Projektwoche noch bis Freitag im Stadtarchiv “stöbern”. Die Neun- bis Elftklässler haben die Möglichkeit sich im Stadtarchiv umzusehen und aktiv die beliebte Internetrubrik „Archivalie des Monats“ mit zu gestalten. Hierbei müssen die Schüler zuerst in den Findhilfsmitteln des Stadtarchivs Halle, wie beispielsweise der Archivdatenbank oder den klassischen analogen Findbüchern, nach möglichen geeigneten Archivalien des Monats recherchieren. Es folgt eine wissenschaftliche und quellenkritische Analyse der Archivalien, die anschließend den Projektbeteiligten präsentiert werden.

Die Schüler werden in dieser Zeit das Archiv als außerschulischen Lernort und Informationsquelle neben Bibliothek und Internet kennenlernen und einen Einblick in die Geschichtswissenschaften und die Arbeit und Methoden von Historiker bekommen. Vielleicht hilft diese Woche auch dabei, sich nach dem erfolgreich absolvierten Abitur für oder auch gegen ein Studium oder eine Ausbildung im Bereich der Archiv- oder Geschichtswissenschaften zu entscheiden. Am Ende der Woche sind die Schüler dann in der Lage, unter Benutzung ihrer bisherigen Ergebnisse, einen kleinen Text über ihre ausgesuchte Archivalie zu erstellen. Die fertigen Texte werden dann, mit Nennung des Schülers als Autor, in den kommenden Monaten erstellt und auf der Internetseite des Archivs veröffentlicht.

Eine weitere Veranstaltung dieser Art ist bereits für den Zeitraum vom 31. Januar bis zum 4. Februar 2011 in Kooperation mit dem Herder-Gymnasium geplant.

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08.11.2010
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Gedenken an alle Verstorbenen

Auch zum diesjährigen Volkstrauertag am 14. November führt das Hospiz Halle gemeinsam mit dem Krankenhaus St. Elisabeth und St

Gedenken an alle Verstorbenen

Auch zum diesjährigen Volkstrauertag am 14. November führt das Hospiz Halle gemeinsam mit dem Krankenhaus St. Elisabeth und St. Barbara und der Moritzkirche eine Gedenkfeier für alle Verstorbenen in Halle (Saale) durch.

Die Einladung zu dieser Feier ist vor allem auch an die Hinterbliebenen gerichtet, die keiner Kirche angehören. Die verwendeten Texte und Riten sind von Christen und Nichtchristen gleichermaßen nachvollziehbar und verständlich. Anschließend besteht die Möglichkeit bei Kaffee und Tee mit Gleichbetroffenen ins Gespräch zu kommen.

Das Gedenken findet am 14. November um 16 Uhr in der Hallischen Moritzkirche, an der Moritzkirche 8, statt

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08.11.2010
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Deutschland und seine Zuwanderer

Die Integration ausländischer Mitbürger ist nicht zuletzt durch das Buch von Thilo Sarazzin in der öffentlichen Diskussion. Auch der 6. Kulturstammtisch der SPD im Kunstcafe Moritz der Moritzburg in Halle (Saale) beschäftigte sich mit diesem Thema

Deutschland und seine Zuwanderer

Die Integration ausländischer Mitbürger ist nicht zuletzt durch das Buch von Thilo Sarazzin in der öffentlichen Diskussion. Auch der 6. Kulturstammtisch der SPD im Kunstcafe Moritz der Moritzburg in Halle (Saale) beschäftigte sich mit diesem Thema. Organisator Günter Kraus hatte den Ausländerbeauftragten Karamba Diaby eingeladen, ebenso wie die Integrationsbeauftragte der Landesregierung Sachsen-Anhalt Susi Möbbeck und Vertreter des Islamischen Kulturzentrums und der Stadtverwaltung.

Schon in alten Zeiten sei es ein Grundprinzip gewesen, “das Leute zu uns kommen”, sagte der SPD-Landtagsabgeordnete Rüdiger Fikentscher zur Einleitung. Er zitierte den Ausspruch von Friedrich II.: “Alle Religionen sind gleich und wenn nur die Leute, die sich bekennen, ehrliche Leute sind, auch wenn es Türken und Heiden sind, die kämen und das Land besiedeln wollten, so bauen wir ihnen Moscheen und Kirchen.” In alten Zeiten seien Hugenotten und Niederländer nach Halle gekommen, eines der wenigen Zeichen die heute noch daran erinnern sei die Pfälzer Brücke. Und die damaligen “Einwanderer”? Sind heute mehr als sozialisiert. Fikentscher berichtete aus seiner Tätigkeit als Arzt. Einmal habe er eine Frau “Du Bois” in der französischen Aussprache aufgerufen. “Wir heißen Du Beus” habe ihn die Frau berichtigt. Selbst die originale Aussprache des Namens habe diese Familie also abgelegt, bilanzierte Fikentscher.

Beim 4. Integrationsgipfel der Bundesregierung war Karamba Diaby mit dabei, “Mehr Show als Diskussion”, kritisierte er die Veranstaltung bei Bundeskanzlerin Angela Merkel. Zwar wolle die Bundesregierung den Integrationsplan als Aktionsplan fortschreiben. “Das finde ich zwar gut, aber wir beobachten viele Kürzungen”, so Diaby. So bekämen die Kommunen immer mehr Aufgaben übergeholfen, gleichzeitig würden aber die Gelder gekürzt. “Verarscht” fühle er sich durch das Sarazzon-Buch und die anschließende Debatte. “Man hatte den Eindruck, als sei zuvor noch nie was zur Integration gemacht worden”, kritisierte Diaby. Er berichtete zudem von einem von 729 zum Teil sehr namhaften türkischen Geschäftsleuten aus Deutschland unterschrieben Brief an die Kanzlerin. Diese bringen darin ihre Besorgnis zum Ausdruck, dass ausländerfeindliche Tendenzen nun aus der Mitte der Gesellschaft kommen.

Auch Günter Krause bestätigte, dass Sarazzins Buch den Eindruck erwecke, zuvor sei überhaupt nix passiert und Migranten seien Integrationsunwillig. Seit 2006 hätten 500.000 Migranten an einem Sprachkurs teilgenommen. Vielfach sei aber das Problem, dass es keine Plätze geben. Hier konnte die Integrationsbeauftragte Möbbeck nur zustimmen. “Es wird der Eindruck vermittelt, Migranten wollen keine Sprachkurse. Das ist aber nicht unser Problem. Das Hauptproblem sind fehlende Integrationskurse mit monatelangen Wartelisten”, so Möbbeck. “Wer über Defizite redet, sollte also auch über die Ursachen reden.” 45.000 Ausländer gebe es in Sachsen-Anhalt. Erklärte sie. Hier sei vor allem das Problem der langen Anfahrtswege. Kurse finden zentral in den großen Städten statt, Ausländer seien aber im gesamten Land untergebracht.

Diaby kritisierte im Laufe der Diskussion auch Politik und Medien. Da werde von angeblich 10 Prozent Integrationsunwilligen berichtet. “Das heißt aber auch: 90 Prozent wollen integriert werden”, meint Diaby. “Darüber sollte man reden und nicht über die 10 Prozent auf alle Ausländer schließen.” Ein Problem sei auch, dass Migranten noch immer einen Stempel aufgedrückt bekommen, so Rüdiger Fikentscher. “Selbst wenn sie integriert sind.” Das mache sich zum Beispiel bei Bewerbungen bemerkbar, meinte Susi Möbbeck. Im öffentlichen Dienst seien Menschen mit Migrationshintergrund deutlich unterrepräsentiert, obwohl diese Gruppe mittlerweile in Deutschland 15 Millionen Personen umfasst. Das sieht man zum Beispiel am Sozialamt in Halle. Bei einem Anteil von Personen mit Migrationshintergrund von rund 4 Prozent in Halle hat das städtische Sozialamt gerade einmal zwei Mitarbeiter aus dieser Gruppe – bei 120 Mitarbeitern im Sozialamt insgesamt. Auf Antrag der SPD-Fraktion hatte der Stadtrat im Mai dieses Jahres sich schon dafür ausgesprochen, dass sich die Verwaltung interkulturell mehr öffnen soll.

Doch liegt es überhaupt immer nur an integrationsunwilligen Ausländern? Oder vielleicht doch auch an den Deutschen selbst? “40 Prozent aller Sachsen-Anhalter haben Vorurteile gegen Migranten”, zitierte Susi Möbbeck aktuelle Zahlen. Ein Problem sie der gewöhnliche Faschismus, sagte Daniel Herrmann von der Werkleitz-Gesellschaft. So brachte er in die Diskussion ein, was wohl passieren würde wenn ein schwarzer Polizist plötzlich in einem Harzdorf zum Einsatz kommen würde. Wahrscheinlich ein Spießrutenlauf für ihn, meint Herrmann.

Thematisiert wurde auch die oft fehlende Anerkennung ausländischer Berufsabschlüsse. Migranten sollten sofort arbeiten gehen können, so Daniel Herrmann. Das sei der beste Weg zu mehr Integration und Verständnis untereinander. “Trommeln auf Straßenfesten bringt hingegen gar nichts. Da gehen nur die Leute hin, die sich eh dafür interessieren.” Wolfgang Keller versuchte die Angst und die ablehnende Haltung der Einheimischen zu analysieren. “Früher warens die Juden, jetzt die Migranten.” Viele Menschen verfahren nach dem Credo “An allem was Probleme macht sind die dran schuld.” Eine Zuschauerin sah einen Grund auch im Mangel an Mitmenschlichkeit, der Verklemmtheit sich anderen zu öffnen. Deutsche hätten zudem das Gefühl, da werde ihnen etwas weggenommen.

Daniel Herrmann sah auch die Gefahr einer Ghettoisierung. Das islamische Kulturzentrum, so regte er an, sollte sich mehr in der Innenstadt und nicht in Halle-Neustadt befinden. Die vielen deutschen Rentner in Neustadt würden über die Jahre hinweg wegsterben. Übrig blieben dann nur noch die Migranten. Eine Meinung, die die anderen Mitdiskutanten nicht teilen konnten. “An unserem alten Standort in der Fleischerstraße hatten wir mehr Probleme”, meinte eine Vertreterin des Islamischen Kulturzentrums. Die junge Frau ist gebürtige Hallenserin und war zum Islam übergetreten.

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07.11.2010
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Friedhof Neustadt: Beschluss ist Beschluss

Friedhof Neustadt: Beschluss ist Beschluss Vor anderthalb Wochen entschieden sich die halleschen Stadträte, wenn auch mit äußert knapper Mehrheit, den Neustädter Friedhof erhalten zu wollen. Der Schließungsbeschluss wurde rückgängig gemacht. Doch wer glaubt, damit sei alles beim Alten, der irrt

Friedhof Neustadt: Beschluss ist Beschluss

Friedhof Neustadt: Beschluss ist Beschluss

Vor anderthalb Wochen entschieden sich die halleschen Stadträte, wenn auch mit äußert knapper Mehrheit, den Neustädter Friedhof erhalten zu wollen. Der Schließungsbeschluss wurde rückgängig gemacht. Doch wer glaubt, damit sei alles beim Alten, der irrt. Die Stadt müsse schließlich nicht alle Bestattungsarten überall anbieten, meinte Bürgermeister Thomas Pohlack auf Nachfrage von HalleForum.de.

Das die Stadt den vom Stadtrat gefassten Beschluss zum umgehen versucht, stößt auf Kritik. Der Beschluss sei gefasst und damit umzusetzen, meint SPD-Stadtrat und Landtagsabgeordneter Thomas Felke. “Die Stadtverwaltung sollte dies auch bei eigener anderer Auffassung zur Kenntnis nehmen. Hier jetzt zu taktieren wäre demokratisch ein ausgesprochen schlechter Stil.” So appelliert er an die Stadt “Es gilt – Beschluss ist Beschluss – und dementsprechend umzusetzen.“ Mit Blick auf die von der Verwaltung angekündigte Friedhofskonzeption fordert Felke eine breite Diskussion mit der Bevölkerung. Nur so könne eine hohe Akzeptanz bei diesem sensiblen Thema erreicht werden.

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07.11.2010
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Tag der Begegnung im Krokoseum

Mitleid, Bedauern – solche Reaktionen erleben Eltern schwerkranker Kinder oft. Gibt es dann glückliche Momente, wird gelacht, kommen leider viel zu oft schiefe Blicke. Dabei sind auch für diese Familien solche Momente wichtig

Tag der Begegnung im Krokoseum

Mitleid, Bedauern – solche Reaktionen erleben Eltern schwerkranker Kinder oft. Gibt es dann glückliche Momente, wird gelacht, kommen leider viel zu oft schiefe Blicke. Dabei sind auch für diese Familien solche Momente wichtig. Und auch der Austausch mit Eltern, denen es ähnlich geht, ist wichtig.

In Halle (Saale) gibt es deshalb den “Tag der Begegnung”. Der Verein zur Förderung krebskranker Kinder (früher: Kinderplanet) und der ambulante Kinderhospizdienst des Hospizes Halle hatten dazu am Samstag alle chronisch-schwerkranken, krebskranken und gesundeten Kinder, deren Eltern, Geschwister und Großeltern in das Krokoseum der Frankeschen Stiftungen eingeladen.

Eltern kamen ins Gespräch, Kinder konnten sich schminken lassen oder Drachen basteln. Dazu sorgte Toni Geiling für die musikalische Unterhaltung. Und Puppenspielerin Gudrun Haefke brachte Groß und Klein mit ihrer eigenen Geschichte der sieben Geißlein zum Lachen.

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07.11.2010
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Polizeibericht Halle (Saale) vom 07.11.2010

Körperverletzung Samstagabend gegen 22. 45 Uhr fragten zwei unbekannte Täter in der Richard-Paulick-Straße einen 51jährigen nach Zigaretten. Als er dies verneinte, besprühten die Täter den Geschädigten mit Reizgas und flüchteten anschließend

Polizeibericht Halle (Saale) vom 07.11.2010

Körperverletzung
Samstagabend gegen 22.45 Uhr fragten zwei unbekannte Täter in der Richard-Paulick-Straße einen 51jährigen nach Zigaretten. Als er dies verneinte, besprühten die Täter den Geschädigten mit Reizgas und flüchteten anschließend. Der 51jährige wurde in einem Krankenhaus ambulant behandelt.

Diebstahl
Der Einbruch in einen Keller eines Mehrfamilienhauses in der Gustav-Staude-Straße wurde Samstagnachmittag angezeigt. Gestohlen wurden ein Fernsehgerät, ein Radio; Baumaterialien sowie zahlreiche Gegenstände zur Weihnachtsdekoration.

In der Halberstädter Straße wurde von einem Dachboden Modelleisenbahnen sowie Zubehör, Handpuppen und weitere Gegenstände entwendet. Diese Straftat wurde Samstagmittag festgestellt.

Verkehrsunfall
In der Liebenauer Straße wurde am Samstag gegen 04.30 Uhr ein Kradfahrer schwerverletzt. Zeugen hörten einen lauten Knall und fanden das Leichtkraftrad auf der Straße liegend. Der Fahrer lag verletzt unter dem Heck eines parkenden PKW. Insgesamt wurden drei parkende Fahrzeuge durch das Krad beschädigt. Die Ermittlungen zum Unfallhergang dauern an.

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07.11.2010
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