Musik & Film

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TinkerBell und die Legende vom Nimmerbiest

Mit „Die Legenden vom Nimmerbiest“ gibt es den nächsten Animations-Kinderfilm in den Kinos

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TinkerBell und die Legende vom Nimmerbiest

Viele Abenteuer der kleinen Piratenfee TinkerBell wurden in der Vergangenheit bereits verfilmt und kamen auch auf die große Leinwand. „Die Legende vom Nimmerbiest“ soll nun das nächste Abenteuer sein, welches es in die Kinos schafft.

Zum Inhalt:

Man könnte lustiger Weise sagen, dass sich der Tierschutz in der Handlung eingenistet hast… Spaß bei Seite. Die kleine Fee Emily, welche sich besonders für Tiere und deren Wohl einsetzt, hört eines Nachts seltsame Geräusche und ist verunsichert. Als Sie der Sache auf den Grund geht, entdeckt Sie das Nimmerbiest. Sie ist jedoch nicht die einzige die dieses Ungetüm welches nicht wirklich den Anschein macht, gefährlich zu sein, in den Wäldern entdeckt hat. Auch die Wächter-Feen beobachten es bereits. Sie haben Angst, dass dieses Geschöpf, welches nur einmal in 1000 Jahren erwacht, den Wald und somit die Heimat der Feen zerstören kann. Daher wollen sie das Tier einfangen und wegsperren. Dies will die Emily natürlich nicht zu lassen. Sie holt sich TinkerBell an Ihre Seite und gemeinsam wollen Sie dieses große Geschöpf vor den Wächter-Feen in Sicherheit bringen.

Das sagt die hallelife.de-Redaktion:

Es ist nun bereits das 3. Abenteuer der kleinen Fee TinkerBell, welches es auf die große Leinwand schafft. Grund hierfür: Im Gegensatz zu vielen anderen Ländern unserer Erde, scheint es hier zu Lande immer noch weit verbreitet zu sein, mit den ganz Kleinen ins Kino zu gehen. Wenn sich dann noch Mutti und Papi dazu gesellen, sehen die großen Filmfirmen hier die schwarzen Zahlen und Dollar-Zeichen. Diese werden sich sicher auch in diesem Teil wieder bestätigen. In vielen anderen Ländern schaffte es Tinkerbell nur einmal auf die Leinwand (wenn überhaupt), die anderen Abenteuer kann man (wie in den USA) nur auf DVD sehen. Aber nun zum Film…

Ein schöner Kinderfilm für die wirklich ganz Kleinen unter uns ist durch die Arbeit von Disney wieder sehenswert geworden. So werden die Kleinen voll auf Ihre Kosten kommen und auch die Eltern Ihren Spaß haben. Die Qualität der Effekte lässt an manchen Stellen etwas zu wünschen übrig, aber das sollte die kleinen Zuschauer nicht stören. Das Einzige was evtl. ein wenig stören kann, sind die mit unter grusligen Szenen. Aber auch diese sollte man bei den schönen Szenen des Films schnell wieder vergessen können.

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30.04.2015
hallelife.de - Redaktion
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Kein Ort ohne Dich

Mit „Kein Ort ohne Dich“ kommt ein romantischer Film in die halleschen Lichtspielhäuser

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Kein Ort ohne Dich

Nach Horrorstreifen, Actionfilmen oder schwerliegenden Dramen möchten wir euch heute mal wieder einen romantischen Film vorstellen, welcher offiziell ab Donnerstag in den halleschen Kinos zu sehen sein wird.

Zum Inhalt:

Sophia (Britt Robertson) ist eine junge Frau die mit beiden Beinen fest im Leben steht. Sie steht kurz davor ein Praktikum in einer renommierten Kunstgalerie zu beginnen. Zuvor wird Sie jedoch von Ihrer Freundin zu einem Rodeoevent geschliffen. Hier lernt Sie den attraktiven Rodeoreiter[nbsp]

Luke (Scott Eastwood) kennen. Er ist eigentlich ein Mann, der überhaupt nicht in Sophias Leben passt, da Sie unterschiedlicher nicht sein könnten. Beim ersten Aufeinandertreffen merken jedoch beide, dass Sie etwas aneinander fasziniert und Sie kommen nicht mehr voneinander los. Nach einem Picknick und den im Kopf kursierenden Gedanken, wie es weiter gehen soll, entdecken Sie am Straßenrand ein verunglücktes Fahrzeug. Insasse ist der 91 jährige Ira Levinson (Alan Alda). Stark verletzt wurde er bloß durch die Gedanken an seine ehemalige Liebe zu Ruth (Oona Chaplin) am Bewusstsein gehalten. Sophia und Luke bringen Ihn ins Krankenhaus und lassen sich Stück für Stück in die Liebesgeschichte von Ira involvieren um schließlich zu erkennen, dass die Liebe im Stande ist, viele Entscheidungen neu zu überdenken und schließlich doch das Glück zu finden.

Das sagt die hallelife.de-Redaktion:

Eine interessante Doppelhandlung wird dem Zuschauer in diesem Liebesfilm präsentiert. Auf der einen Seite haben wir die Beziehung zwischen Luke und Sophia zur jetzigen Zeit, in der Sophia nicht damit zurecht kommt, das Luke bei einem Rodeoauftritt immer etwas passieren kann. Auf der anderen Seite haben wir die Liebesgeschichte zwischen Ira und Ruth, welche sich im Laufe des 2. Weltkrieges verlieben und Ruth nur schwer damit umgehen kann, Ira in den Krieg ziehen zu lassen, mit der Gefahr, Ihn nie mehr wieder zu sehen. Schon jetzt wird klar, dass man beide Geschichten nur bedingt miteinander vergleichen kann und die Tragik bei Ira und Ruth nicht im geringsten mit der von Luke und Sophia zu vergleichen ist. Interessant ist es für den Zuschauer trotzdem in einem Film, zwei so unterschiedliche Beziehungen sehen zu können. Für den kritischen Kinogast bleibt es trotz dessen eine vorhersehbare Liebesgeschichte, welche sich allen üblichen Klischees bedient.

Unser Tipp:[nbsp]

Das thelight Cinema spielt den Film bereits morgen, einen Tag vor offiziellem Start im Rahmen der Lipsticknight. Da bereits Gestern alle Karten verkauft waren hat die Kinoleitung einen weiteren Saal dazu genommen. Ihr habt somit noch die Chance richtig gute Plätze zu ergattern. Wir wünschen viel Spaß!

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28.04.2015
hallelife.de - Redaktion
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Blur mit neuem Album

Mit „The Magic Whip“ veröffentlicht die britische Kultband Blur ein neues Studioalbum

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Blur mit neuem Album

Wer jetzt sagt „Blur… kenne ich nicht…“ dem können wir das zu 100% verneinen. Jeder kennt die britische Band welche es sage und schreibe bereits seit 1989 offiziell gibt. Man möge bitte Youtube in einem weiteren Fenster öffnen und „Song 2“ eingeben. Bereits nach 10 Sekunden werden die nun betroffenen mit einem „AAHHH JAAA…“ vor den Bildschirmen oder dem Smartphone sitzen. Da fällt es schon schwer zu glauben, dass das letzte Album der Band bereits 12 Jahre her ist. Zuletzt gab es mit dem Song „Crazy Beat“ 2003 wieder ordentlich Rock auf die Ohren.[nbsp]

Seit Mitte letzter Woche steht nun das neue Album „The Magic Whip“ in den halleschen Plattenläden. Von der einstigen Kreativität haben Alex James, Dave Rowntree, Graham Coxon und Damon Albarn nichts verlernt, auch wenn man mittlerweile in die Jahre gekommen ist. Einzig und allein den druckvollen und energiereichen Sound vermisst man ein wenig auf dem neuen Album. So sucht man kraftvolle Tracks wie dem eben erwähnten „Crazy Beat“ oder „Song 2“ vergeblich auf dem Album welches 12 Songs umfasst. Zumindest in der Art und Weise wie man es gewohnt ist. Für Fans der Band wird dies jedoch nicht weiter schlimm sein, denn die einmalige Stimme von Frontman Damon Albarn wird bei jedem Track wieder sehr elegant in Szene gesetzt. Sonst beherbergt das Album eine ungewöhnlich hohe Anzahl von ruhigeren, fast schon melancholischeren Liedern die eher in einem gemütlichen Sommerabend passen. Vielleicht kann man dies auch auf das Alter zurückführen. Man ist nun mal ein wenig älter geworden…

Think Tank war das letzte reine Studioalbum der Band wo man noch viele Fassetten des Rocks involvierte. Mit „The Magic Whip“ besinnt man sich auf ruhige Rockmusik mit typisch britischen Fassetten. Nur bei dem ein oder anderen Lied wie beispielsweise „Ghost Ship“ könnte man denken, dass man hier eine Band aus dem sonnigen Kalifornien vor sich hat, welche am Strand vor einem Lagerfeuer nach dem Surfen noch die Seiten der Gitarre schwingen lässt.[nbsp]

Liebhaber der kraftvollen und drückenden Songs von Blur, werden von diesem Album als eher enttäuscht sein und können sich demnach sicher auch einen Liveauftritt dieses Jahr schenken. Wobei wir sicher sind, dass auch auf der neuen Albumtour sicher alte Lieder zum Besten gegeben werden.[nbsp]

Alle, die sich Blur nun doch wieder Live zu Gemüte führen möchten, müssen sich jedoch auf weite Anfahrtswege begeben. Die bisherige Tour zeigt nur Termine bis einschließlich 30. Juli. Bis jetzt ist hier keine Station in Deutschland vorgesehen. Wer sich da nicht nach Australien, England oder China begeben möchte, hat am 15. Juni die Chance, die Band in Paris zu sehen. Wie immer geben wir euch jedoch den Tipp, die Line-Ups der deutschen Rockfestivals des Sommers im Auge zu behalten. Hier wird es sicher Chancen geben, die Band auch in Deutschland für einen Gig live anzutreffen.

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27.04.2015
hallelife.de - Redaktion
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Big Eyes im Kino

Christoph Waltz auch in „Big Eyes“ wieder in „dominanter“ Topform

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Big Eyes im Kino

Tim Burton ist bekannt für viele abstruse Themen und abstrakte Handlungen die er bereits in Filmen auf die Leinwand brachte. Mit seinen „schrägen“ Filmen hat er sich einen Namen gemacht und eine große Anhängerschaft um sich gescharrt. Besonders in Punkto Merchandise sehen wir täglich in Schulen und auf der Straße viele Filme von Herrn Burton auf Rucksäcken oder an Schlüsseln hängen. Nach Filmen wie „Nightmare Before Christmas“ oder „Corpse Bride – Hochzeit mit einer Leiche“, können wir uns nun über Big Eyes unterhalten, welcher seit Donnerstag in den halleschen Kinos läuft.

Zur Handlung:

Margaret (Amy Adams) ist eine unscheinbare und leider auch unbekannte Künstlerin, welche mit viel Leidenschaft malt. All Ihre Bilder verbindet eine erkennbare Charakteristik: Die Figuren auf Ihren Bildern haben überdurchschnittlich große Augen! Sie zieht mit ihrer Tochter Jane (Delaney Raye) nach San Francisco um hier den Erfolg zu finden und findet hier zunächst den Maler (welcher eigentlich normaler Makler ist) Walter Keane (Christoph Waltz). Sie lernt Ihn kennen und lieben und schließlich nimmt Walter die junge Künstlerin zur Frau. Walter hat die besten Beziehungen zu Medien und Kunstspezialisten. Da dauert es nicht lange bis Ihre Bilder für viel Aufmerksamkeit sorgen und schließlich berühmt werden. Einziges Problem: Er betitelt sich als Künstler und Schöpfer der Bilder, da er der Meinung ist, dass die weibliche Künstlerin keinen großen Erfolg haben kann. Schließlich gelangt viel Geld in die Hände des Paares da um die Bilder ein wahrer Kult entsteht, sowohl negativ, als auch positiv. Um so mehr Bilder verkauft werden, um so mehr wird der Willen in Ihr stark, der Gesellschaft klar zu machen, dass Sie die Künstlerin hinter den Bildern ist. Walter ist damit natürlich nicht einverstanden und die Handlung spitzt sich zu…

Das sagt die hallelife.de-Redaktion:

Zum ersten Mal schien Tim Burton mit einem Filmprojekt überfordert gewesen zu sein. Er schien sich uneins darüber zu sein, welcher Film hier entstehen sollte. So finden wir nicht wie gewohnt, tiefgreifende Momente in diesem Burton-Film. Er versucht hier eher, dass breite Publikum zu bedienen. Diese Uneinigkeit scheint auch bei den beiden brillanten Hauptprotagonisten vor der Kamera zu herrschen. Da haben wir auf der einen Seite Amy Adams. Sie weiß Ihre Rolle als unscheinbare Künstlerin mit Bravur wahrzunehmen und spielt so, wie man es auch von Ihr erwartet, in einem Film, wo scheinbar abstrakte und seltsame Bilder doch den Weg zum Erfolg findet. Auf der anderen Seite haben wir den Deutsch-Österreicher. Über Herrn Waltz brauchen wir uns nicht großartig zu unterhalten. Er hat in zahlreichen Filmen sein Können unter Beweis gestellt und ist zurecht einer der besten Schauspieler unserer Zeit und Besitzer des Oscars. Diesen Erfolg merkt man auch bei der einen oder anderen Produktion, jedoch nie so stark wie bei „Big Eyes“. Fast schon überheblich geht er seine Rolle an. Natürlich liegt es immer im Auge des Betrachters wie eine Person dargestellt werden sollte und auf der anderen Seite liegt es immer beim Schauspieler, wie er diese Person darstellen will. Die Rolle des Walter scheint hier jedoch viel zu Dominant nahezu alles im Film einzunehmen. Mit 10 Millionen Dollar ist „Big Eyes“ sicher nicht die teuerste Hollywoodproduktion, jedoch hat Tim Burton schon aus weniger Budget mehr „WOW-Effekte“ bei einem Film erzeugt.

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26.04.2015
hallelife.de - Redaktion
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Ex Machina im Kino

Seit Donnerstag zeigt uns Ex Machina eine neue Sicht auf künstliche Intelligenz

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Ex Machina im Kino

In der Vergangenheit gab es schon viele Filme welche sich auf Roboter mit künstlicher Intelligenz konzentriert haben. Ob große Kriege zwischen Menschheit und KI wie in Matrix, I Robot oder Terminator, reiht sich Ex Machina eher in ruhiger Gefilde ein wie K.I. – Künstliche Intelligenz und interpretiert dieses Thema neu.

Zum Inhalt:

Caleb (Domhnall Gleeson) ist mit 26 Jahren bereits ein erfolgreicher Programmierer und arbeitet für einen ebenso erfolgreichen Internetkonzern. Durch ein Gewinnspiel, welches er für sich entscheidet, darf er den Unternehmensgründer welcher die Aufmerksamkeit der Medien scheut in seinem abgelegenen Heim persönlich antreffen. Bald muss Caleb erfahren, dass Ihn sein Chef Nathan (Oscar Isaac) nicht zum Vergnügen in sein Anwesen eingeladen hat, denn Nathan beherbergt in seinem Haus den ersten Roboter mit künstlicher Intelligenz, den Roboter Ava (Alicia Vikander). Caleb soll nun mit Ihr kommunizieren und eine Verbindung aufbauen um die Funktionsweise von Ava zu testen. Schnell wird Ihm klar, das Nathan hier weitaus mehr als nur einen Metallhaufen aus Kabeln und Drähten erschaffen hat und es kommt zu ersten ethischen Auseinandersetzungen welche sich im laufe der Zeit zuspitzen.

Das sagt die hallelife.de-Redaktion:

Bereits vom Trailer waren wir begeistert, weil man hier schon merkt, dass man die Thematik komplett neu aufzieht und nicht auf viel Action oder andere Erfolgsgaranten setzt. Dies gelingt auch im kompletten Film hervorragend! Action, Explosionen und ein großes Portfolio von Effekten darf man bei Ex Machina nicht erwarten, aber das wollte man mit diesem Film auch nicht erreichen. Viel mehr soll der sentimentale und emotionale Punkt dieser Thematik in den Fokus gerückt werden, und so überzeugt der Film durch tolle Dialoge und noch bessere ethische Reife und Ausdrucksstärke. Es geht um die Moral welche hinter der derzeitigen Produktion nach immer perfekterer Technik strebt und wie weit wir hier noch gehen dürfen. Auch das Produktionsdesign funktioniert hervorragend um diese Thematik noch detaillierter und überzeugender auf den Zuschauer zu übertragen. Auch die Darsteller überzeugen und bringen die Problematik des Films perfekt auf die Leinwand.[nbsp]

Fazit: Ex Machina ist für uns einer der besten Filme die im bisherigen Jahr auf die Leinwand gekommen sind. Auch wenn das Wetter eher vom Kinobesuch abrät, können wir diesen Film nur wärmstens empfehlen. Die nachfolgenden Gespräche über diesen Film beim Grillen werden unsere Meinung bestätigen, denn so schnell wird die angesprochene Problematik niemanden los lassen.

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25.04.2015
hallelife.de - Redaktion
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Avengers 2: Age of Ultron

Seit Gestern freut sich der zweite Teil von „Avengers“ über viele Besucher in den halleschen Kinos

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Avengers 2: Age of Ultron

Seit einigen Jahren macht Marvel nun bereits die Kinos rund um den Globus unsicher und freut sich dabei über eine steig steigende Fangemeinde und dementsprechend auch über steigende Umsätze an den Kinokassen. Zuletzt konnte man wieder mit Captain America und den Guardians of the Galaxy bei einem breiten Publikum punkten. Nun steht uns also der 2. Teil der Avengers bevor, welcher wieder zahlreiche Superhelden der Marvelcomics um sich scharrt.

Zum Inhalt:[nbsp]

Es gibt wieder eine Bedrohung für die Menschheit zu bekämpfen, bei er sich die Avengers wieder zusammentuen müssen. Dieses Mal geht es um einen Bösewicht, den man mehr oder weniger selbst erschaffen hat. So will nach der letzten Bedrohung, Iron Man (Robert Downey Jr.) ein großes Friedensprogramm mit Hilfe des erbeuteten Unendlichkeitssteins erschaffen. Leider erschafft er dabei genau das Gegenteil, nämlich die künstliche Intelligenz namens Ultron (James Spader). Dieser will keinen Weltfrieden, sondern die Menschheit vernichten. Die üblichen Verdächtigen, also Thor (Chris Hemsworth), Iron Man (Robert Downey Jr.), Captain America (Chris Evans), Hulk (Mark Ruffalo), Black Widow (Scarlett Johansson) und Hawkeye (Jeremy Renner) müssen sich dabei wieder zusammenschließen. Dieses Mal bekommen Sie noch Unterstützung von einem ehemaligen Agenten namens Nick Fury (Samuel L. Jackson) und Maria Hill (Cobie Smulders). Außerdem müssen die Avengers Allianzen mit Scarlet Witch und Quicksilver (auch bekannt als die Geschwister Wanda (Elizabeth Olsen) und Pietro Maximoff (Aaron Taylor-Johnson)) eingehen um das Böse zu stoppen.[nbsp]

Das sagt die hallelife.de-Redaktion:

Viel zu sagen gibt es bei diesem Film eigentlich nicht. Marvel ist schlicht und einfach wieder ein Superhelden-Meisterwerk gelungen. Hierbei setzt man (wie üblich) dem ersten Teil noch einen drauf. Mehr Action und mehr Darsteller und Charaktere. Das einzige Problem was dabei entsteht ist, dass man als Zuschauer kaum noch Zeit zum durchschnaufen findet. Es ist fast schon ein wenig zu viel und es fällt schwer den vielen Schaukämpfen zu folgen. Die Handlung bleibt dabei zwar nicht auf der Strecke oder verflacht, aber ruhige Momente sind Mangelwahre und auch die bei Teil 1 beliebten Sequenzen wo gelacht werden durfte, sind zwar vorhanden, aber nicht mehr in der Stückzahl. Dafür werden neuen Helden besondere Szenen und somit auch besondere Aufmerksamkeit zu Teil. Einen weiteren, gar nicht so kleinen Negativpunkt haben wir noch: Menschen die Teil 1 nicht kennen und auch sonst mit dem Marveluniversum nicht viel am Hut haben, werden es mit unter schwer haben, der Handlung richtig zu folgen. Für alle Anderen wird auch dieser Film wieder ein reiner Genuss mit ganz kleinen Abzügen sein.

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24.04.2015
hallelife.de - Redaktion
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The Pyramid – Grab des Grauens

Neuer Horrorstreifen über eine alte Pyramide aktuell im Kino

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The Pyramid - Grab des Grauens

Schon einige Horrorfilme hatten wir dieses Jahr im halleschen Kinoprogramm. Obgleich der richtige Knüller dieses Jahr noch nicht dabei war, setzt „The Pyramid“ hier neue Maßstäbe in negativen Gefilden und wir hoffen doch noch einen Film, wie letztes Jahr „The Conjuring“ bestaunen zu können.

Zum Inhalt:

Eine Gruppe amerikanischer Archäologen findet in der ägyptischen Wüste mit Hilfe von Dr. Holden (Denis O’Hare) eine Pyramide welche die letzten Jahrhunderte scheinbar übersehen wurde. Die Pyramide weist viele Besonderheiten auf. So ist dieses Exemplar nicht nur unglaublich alt und übersteigt mit dem Alter die meisten anderen entdeckten Pyramiden, auch die Form ist speziell, da diese nur 3 Kanten statt den normalen 4 aufweist. Die Archäologen sind begeistert von dem Fund und möchten unbedingt ins Innere der Pyramide gucken. So begibt sich Dr. Holden mit seinen Kollegen Nora (Ashley Hinshaw) und Fitzie (James Buckley) in das Innere dieses alten Bauwerks. Natürlich soll dies auch via Kamera festgehalten werden. So wir das Team von der Reporterin Sunni (Christa Nicola) begleitet. Bereits kurz nach dem das Innere betreten wurde, verlaufen sich die Abenteurer in einem scheinbar endlosen Labyrinth und die verzweifelte suche nach einem Ausgang beginnt. Das Team merkt jedoch das sie nicht allein sind und Sie bald um Ihr Leben kämpfen müssen…

Das sagt die hallelife.de-Redaktion:

Wie man der Einleitung bereits entnehmen konnte, sind wir von diesem Streifen nicht wirklich begeistert. Der Film fällt von einem Klischee ins nächste und wird durch viele unlogische Handlungsstränge nicht besser. Die Dialoge, die Schauspieler, einfach alles wirkt aufgesetzt und nervig. Daher fällt es für den Zuschauer auch schwer, einen Bezug zu den Personen aufzubauen. Wenn man denkt, dass es ja nicht schlimmer werden kann, kommt ein, mehrere hunderttausend Jahre alter ägyptischer Gott in die wackelnden Kameras gelaufen und verfolgt die Archäologen, welche bei der zunehmenden Angst in der Pyramide scheinbar jegliche Intelligenz in Bezug auf[nbsp] Verhalten und Ausdrucksweise verloren haben.

Fazit: Spart euch bitte diesen Film, der wahrscheinlich eh nicht lange in den halleschen Kinos überleben wird. Lasst uns hoffen das mit The Conjuring 2, dieses Jahr noch ein guter Horrorfilm ins Kino kommt. „The Pyramid“ gehört definitiv nicht dazu!

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22.04.2015
hallelife.de - Redaktion
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Weekend mit neuem Album

In 3 Tagen veröffentlicht der Rapper Weekend sein neues Album

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Weekend mit neuem Album

In Szenenkreisen ist Weekend, der mit bürgerlichem Namen Christoph Wiegand heißt, bereits seit 2012 bekannt, als er auf dem Splash einen Austritt aufgrund der Teilnahme am Videobattleturnier VBT hatte. An diesem nahm er auch schon 2011 teil. Beide Contests gewann der Gelsenkirchener. Seine erste EP erschien jedoch bereits 2007 und sein offiziell erstes Album erschien 2009 welches er for free veröffentlichte. Der breiten Masse dürfte er jedoch erst seit 2013 bekannt sein, als er die wirklich amüsante Single „Schatz, du Arschloch“ herausbrachte. Das dazugehörige Album „Am Wochenende Rapper“ erreichte Platz 3 in den deutschen Albumcharts! Nun, nach 2 Jahren Pause, kommt das nächste Studioalbum „Für immer Wochenende“.

Das sagt die hallelife.de-Redaktion:

Hinter diesem Album steckte viel Arbeit! Dies wird alleine schon sichtbar, wenn man sich die Anzahl der Tracks betrachtet. So umfasst die Bonusversion des Albums sage und schreibe 17 Lieder! Auch die Produktionsarbeit welche musikalisch hinter den Texten steckt, kann sich hören lassen.

Im groben kann man behaupten das bei Weekend alles beim Alten ist. Er versucht nichts neues und bleibt seinem alten Charme treu und das funktioniert. Die Tracks sind spritzig und frech, aber genau mit diesen Zutaten konnte er auch schon beim vorigen Album punkten. Zu ernst sollte/darf man seine Texte beim hören jedoch nicht nehmen! Mit seinen Liedern zeigt Weekend der Welt den Stinkefinger und wenn man den nötigen Humor, und Lockerheit mitbringt, kann mit dem Album eine Menge Spaß haben. Man kann Ihn ein wenig mit Cro vergleichen wenn es um Spitzigkeit geht. In Punkto Frechheit legt Weekend hier jedoch ganz deutlich vorne. Aber dies kann man eben mit einem lachenden Auge sehen. Ab dem 24.04. steht das Album auch in Halle in den Läden.

Die, die Weekend dieses Jahr live erleben wollen, haben ganz in der Nähe von Halle sogar die Chance dazu. Am 01.10. spielt er in Leipzig und es gibt noch Tickets!!!

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21.04.2015
hallelife.de - Redaktion
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Das Glück an meiner Seite – ab jetzt im Kino

Seit letzter Woche ist das Drama „Das Glück an meiner Seite“ in den halleschen Kinos zu sehen

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Das Glück an meiner Seite - ab jetzt im Kino

Man kennt ja den Spruch beim Menschen: Gegensätze ziehen sich an. Was aber wenn sich diese nicht nur anziehen, sondern auf den jeweils anderen übergehen? Dieser Thematik widmet sich der Film „Das Glück an meiner Seite“ auf wunderschöne Art und Weise.

Zur Handlung:

Kate (Hilary Swank) ist eine erfolgreiche Pianistin bis Sie erfährt das Sie an ALS (amyotropher Lateralsklerose) erkrankt ist. Die Krankheit schreitet schnell fort und bald findet Sie sich in einem Rollstuhl wieder und braucht Hilfe im täglichen Leben. Als Sie nach einer Assistentin suchen, da Ehemann Evan (Josh Duhamel) als Anwalt völlig eingespannt ist, entscheidet sich Kate überraschend für Bec (Emmy Rossum). Überraschend deswegen, weil Bec der komplette Unterschiet zu Kate darstellt. Sie ist launisch, naiv, hat Ihr Leben eigentlich nicht unter Kontrolle und ist, um es einfach zu sagen, ein bisschen ausgeflippt. Doch dies scheint genau das zu sein, was sich Kate jetzt wünscht. Und so meistern Sie den Alltag zusammen und eine Freundschaft entsteht. Im Laufe der Zeit merken beide, das Sie sich nach und nach die Eigenschaften der Anderen annehmen, da dies genau die Eigenschaften sind, die die jeweils Andere gerade braucht um den täglichen Alltag zu bewältigen.

Das sagt die hallelife.de-Redaktion:

Man konnte unsere Begeisterung sicher schon in den oberen Zeilen herauslesen. „Das Glück an meiner Seite“ zeigt auf wunderschöne Art und Weise wie sich Menschen, aufgrund neuer Bekanntschaften ändern können. Besonders die weiblichen Darstellerinnen können Gefühl und Dramatik hervorragend zum Zuschauer transportieren. Man kann die gesellschaftlichen Grenzen über welche man sich im Film hinweg setzt, gut mit dem französischem Überraschungserfolg „Ziemlich Beste Freunde“ vergleichen, aber mehr auch nicht! In „Das Glück an meiner Seite“ wird mehr Wert auf realistische Dramatik gelegt, als auf lustige Szenen, wobei auf diese auch nicht verzichtet wird![nbsp]

Fazit: Wunderschönes Drama welches erschreckend real wirkt und die Probleme dieser Krankheit ohne Verschönerung zeigt. Besonders die zwei Darstellerin machen diesen Film zu einem Genuss für die Seele. Man sollte sich jedoch hüten diesen Film komplett mit „Ziemlich Beste Freunde“ zu vergleichen.

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20.04.2015
hallelife.de - Redaktion
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Dessau Dancers in den Kinos

Komödie über die DDR als Land des Breakdance.

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Dessau Dancers in den Kinos

Was wäre wenn die DDR Breakdance als Volkstanz zugelassen hätte? Das dies nie passiert ist, sollte jeder der den Film sehen will wissen, aber genau darum geht es in „Dessau Dancers“.

Zum Inhalt:

Der Film Beat Street hat 1985 das Leben und die Sicht auf dieses bei vielen jungen DDR-Bürgern stark verändert und der Film wurde zu einem wahren Hype! So weit so gut. Das ist auch der einzige Punkt im Film, der Wahrheit in sich trägt. Sicher gab es daraufhin auch die ein oder andere Breakdance-Bewegung in Ost-Berlin. Im Film versucht jedoch der junge Frank (Gordon Kämmerer) diesen Stil mit seinen Freunden auch auf den Straßen Dessaus zu etablieren. Schnell ist auch eine Crew gegründet. Die „Break Beaters“ treffen sich so, wie im Film, auf den Straßen um Ihren Tanz an die Öffentlichkeit zu transportieren. Dies wird logischerweise auch vom Staat beobachtet und als Element des Westens verurteilt. Jedoch muss man in den Führungsebenen feststellen, dass sich gewisse Jugendbewegungen eben einfach nicht verbieten lassen. Warum also nicht kontrollieren? Schnell ist Break Dance in „Akrobatischer Schautanz“ umgenannt, und die Break Beaters[nbsp] gehen auf DDR-Tour. Doch ist das noch die Jugendbewegung welche Sie aus dem Film Beat Street verkörpern wollten?

Das sagt die hallelife.de-Redaktion:

Wer sich bei Dessau Dancers auf einen schönen Tanzfilm einstellt ist weit gefehlt. Wie es die meisten sicher bereits vermuten ist Dessau Dancers ein weiterer deutscher Ostalgie Klamauk welcher sich den bekannten Eigenschaften dieser Produktionen bedient. Dabei ist, wie bei vielen solcher Produktionen in der Vergangenheit, der Film recht flach gehalten und spricht den Teil des Gehirns welches sich mit anspruchsvollen Handlungen beschäftigt nicht wirklich an, auch wenn die Darsteller der Tanzcrew einen guten Job machen. Und so bedient man sich an überspitzten Klischees um diese zum Ende noch übertriebener darzustellen und dem Zuschauer doch noch ein Lachen abzugewinnen. Jedoch muss man ganz klar feststellen das wir schon genug Ostalgiefilme in der Vergangenheit hatten, welche uns mit mehr Niveau und Handlung ernsthaft zum Lachen gebracht haben und man muss sich zum Ende von Dessau Dancers fragen, wie viel Filme dieser Art der deutsche Filmmarkt noch verträgt.

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19.04.2015
hallelife.de - Redaktion
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Nur eine Stunde Ruhe!

Französische Komödie über einen Franzosen der einfach keine Ruhe findet.

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Nur eine Stunde Ruhe!

Die Franzosen scheinen erkannt zu haben, wie man erfolgreiche Komödien produziert und ins Kino bekommt. So reiht sich „Nur eine Stunde Ruhe!“ in eine ganze Reihe von Filmen ein, welche auch in Deutschland zahlreiche Lacher ernten konnten und erfolgreich waren.

Zum Inhalt:

Michel (Christian Clavier) ist ein gewöhnlicher Franzose mit einer besonderen Vorliebe für Jazz. Bereits seit Jahren har er ein ganz besonderes Album vor Augen welches er an einem üblichen Morgen im Vinyl-Format auf einem Flohmarkt findet. Ohne lange zu zögern kauft er sich die Platte um sich diese in aller Ruhe zu Gemüte zu führen und abzuschalten. Schließlich wünscht er sich dies schon seit Jahren für sein sonst do gestresstes Leben als Zahnarzt. Wie es aber oftmals so ist, kommt Alles anders als man denkt. Die Nachbarn feiern eine Party, ein Wasserschaden, der nervige Sohn, die geheime Geliebte, die Mutter oder die Ehefrau… einfach Alle schaffen es, Michel vom Hören seiner geliebten Platte abzuhalten. Der genervte Michel versucht alle Unruhen abzustellen um es doch noch zu schaffen, seine Platte zu hören. Er wird jedoch bald merken, dass dies ein Ding der Unmöglichkeit zu sein scheint…

Das sagt die hallelife.de-Redaktion:

„Nur eine Stunde Ruhe!“ ist pure Unterhaltung für den Zuschauer. Und das definitiv länger als nur für eine Stunde! Christian Clavier ist uns spätestens seit dem Erfolgsfilm „Monsieur Claude und seine Töchter“ ein Begriff und auch in diesem Film ist er lustig, sympathisch und kann dem Zuschauer genauestens vermitteln, in welcher Situation er sich gerade befindet und was in Ihm vorgeht. Wenn man denkt, dass er nun endlich dazu kommt sich seines neuen Vinyls zu widmen, passiert definitiv das nächste Unvorhersehbare welches Ihm wiederum den letzten Nerv raubt. Einziger kleiner Minuspunkt den wir festmachen können ist, dass ein Mensch wohl kaum mit solchen folgenschweren Lügen um sich werfen würde, nur um sich in aller Ruhe eine neue Platte anzuhören. Diesen Kritikpunkt kann man aber auch nur äußern, wenn man den Film zu ernst genommen hat. Denn es ist schlicht und einfach eine Komödie die zur Unterhaltung dient und nicht mehr![nbsp]

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17.04.2015
hallelife.de - Redaktion
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Run All Night

Seit heute kann man Liam Neeson wieder actiongeladen im Kino sehen

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Run All Night

Ja, mittlerweile ist es schon ein wenig eintönig geworden und man hat das Gefühl mittlerweile den fünften Teil von Taken zu sehen. Liam Neeson ist ein sehr guter Schauspieler, welcher jedoch scheinbar keine andere Rolle mehr bekommt, in welcher er nicht mit einer Waffe bestückt durch die Straßen rennt und auf eigene Faust versucht wieder Gerechtigkeit herzustellen. Seit heute ist nun der neuste Streich namens „Run All Night“ im Kino zu begutachten.[nbsp]

Zur Handlung:

Auch dieses Mal geht es wieder darum das Liam seine Familie beschützen muss. Jimmy Conlon (Liam Neeson) war einst ein gefragter und professioneller Auftragskiller und arbeitete eng mit dem Bandenchef Shawn Maguire (Ed Harris). Diese erfolgreichen Tage liegen jedoch bereits einige Jahre zurück, und so dreht sich in Conlon´s Leben derzeit alles um die Flasche. Dies ändert sich, als er Shawn´s Sohn Danny (Boyd Holbrook) aufhält seinen Sohn Mike (Joel Kinnaman) umzubringen, in dem Er Danny erschießt. Als Shawn dies erfährt, hat er nur noch eine Mission: Die gesamte Familie von Conlon möglichst schnell unter die Erde zu schicken. Dies versucht Conlon logischerweise zu verhindern und versucht binnen einer Nacht Shawn vorher zu töten. Auch die Polizei bekommt Wind von dieser Auseinandersetzung und mischt sich durch den Detektiv Detektiv Harding (Vincent D’Onofrio) in den 2-Personenkrieg ein. Es beginnt eine actiongeladene Nacht.

Das sagt die hallelife.de-Redaktion:

Mit Run All Night fügt Liam Neeson einen weiteren Actionthriller seine Sammlung hinzu. Sicher sollte man beim schauen des Films keine genrebezüglichen Experimente erwarten, aber es ist schon faszinierend wie es Liam Neeson doch immer wieder schafft eine unfassbare Spannung bei den immer wieder kehrenden Handlungssträngen auszubauen. Somit ist Run All Night alles andere als langweilig oder stupide. Ganz im Gegenteil: Es erwartet den Zuschauer ein actiongeladener Thriller welcher besonders durch die Tatsache, dass der gesamte Film nur in einer Nacht und in einer Stadt (New York) spielt sogar interessanter ist. Auch die Besetzung durch Boyd Holbrook als Gangsterboss passt in den Film wie der Deckel auf den Topf. Man kann also als Fazit sagen, dass auch der gefühlt hundertste Actionfilm mit Neeson seine Daseinsberechtigung hat und wir sind uns sicher das in den nächsten Jahren sicher noch der ein oder andere dazu kommen wird. Wir hoffen nur, dass die Rolle von Liam dann vielleicht doch ein wenig differenzierter ausschaut, auch wenn er diese nunmal gut spielen kann. Aber als Jediritter in Star Wars Episode 1 war ja auch nicht schlecht.

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16.04.2015
hallelife.de - Redaktion
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Jennifer Aniston wieder im Kino zu sehen

Jennifer Aniston gibt es in „Cake“ mit bekannten Schauspielern im Kino zu sehen

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Jennifer Aniston wieder im Kino zu sehen

Neben vielen anderen bekannten Schauspielern gibt es den Star aus der ehemaligen[nbsp] erfolgreichen Sitcom „Friends“ dieses Mal in einem Drama wieder auf der Leinwand zu sehen.

Zur Handlung:

Claire Bennett (Jennifer Aniston) hatte es in Ihrem Leben bisher nicht leicht. Sie leidet unter stark chronischen Schmerzen und ist daher einer nicht weniger schweren Tabletten- und Alkoholsucht erlegen. Diese führte dazu, dass sich Ihr Ehemann, Freunde und Bekannte von Ihr abgewendet haben. Einzig und allein Ihre Haushälterin Silvana (Adriana Barraza) hält mehr oder weniger noch zu Ihr, wobei auch sie negativ auf Claire´s sucht nach Tabletten und Alkohol blickt. Lange Zeit besuchte Sie eine Selbsthilfegruppe, aber auch von dieser wurde Sie wegen schlechtem Verhalten ausgeschlossen. Zuvor freundete Sie sich hier mit Nina (Anna Kendrick – Pitch Perfect) an. Als sich diese wenig später umbringt, hinterließ Sie Ihren Ehemann Ehemann Roy (Sam Worthington – Avatar). Als Claire nach Nina´s Tod zu Ihm Kontakt aufnimmt entwickelt sich nach und nach ein vertrautes Verhältnis zwischen den beiden, doch plötzlich taucht Nina in Claire´s Visionen auf.

Das sagt die hallelife.de-Redaktion:

Wie schon bei vielen vorhergehenden Kritiken müssen wir (leider) auch bei Cake feststellen: Die Schauspieler und deren Leistung sind die einzigen Gründe warum dieser Film überhaupt sehenswert ist. So macht Jennifer Aniston auch in diesem Film einen wirklich guten Job. Dies bringt jedoch nicht viel, da die Handlung zu dünn ist, und demnach stark zu wünschen übrig lässt. Trotz dessen schafft es Jennifer Aniston, uns Ihre Person und deren Situation so real wie möglich zu schildern.[nbsp]

Fazit: Cake ist ein Drama, mit inhaltlichen Schwächen und zu dünnem Inhalt in punkto Handlung und Personenbeschreibung. Trotz dessen schaffen es die bekannten Darsteller, diesen Film sehenswert zu machen.

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14.04.2015
hallelife.de - Redaktion
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Warte, bis es dunkel wird

Neuer Horrorfilm in den Kinos

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Warte, bis es dunkel wird

Nun kommen auch die Horrorfans mit „Warte, bis es dunkel wird“ auch im Kino wieder auf Ihre kosten.

Zur Handlung:

In der sonst so friedlichen Kleinstadt Texarkana wütete vor vielen Jahren ein Killer und tötete auf brutale Art und Weise zahlreiche Bürgerinnen und Bürger. Zum großen Bedauern für die Bewohner der Stadt, wurde der Mörder zudem nicht gefasst und ähnliche wie „Blair Whitch Project“ ein Hype für Gruselfans. Auch wenn bei den Bewohnern nach wie vor die Angst in Köpfen präsent ist, wurde sogar ein Film gedreht welcher, die Mordserie beschreibt. Als sich der Tourismus der Stadt gegen die Negativstimmen-Stimmen durchsetzt, wird Jahre später dieser Film sogar als jährliches Event zu Halloween im Autokino der Stadt gezeigt um so die Touristen in die Region zu locken. Diese kommen auch jährlich in großer Zahl. Unter den Gruselfans befinden sich auch Jami (Addison Timlin) und Corey (Spencer Treat Clark). Diese lassen sich nicht von den lokalen Gegnern des Festes stören und fahren in das Autokino um sich dann kurz darauf in eine sogenannte Lovers Lane zu begeben um sich „mit sich selbst“ zu beschäftigen. Kurz darauf werden Sie von einem Maskierten attackiert. Jami wird durch die folgende Messerattacke getötet, doch Corey schafft es schwer verwundet zu entkommen. Es beginnt mit der lokalen Polizei und einer Sondereinheit zusammen mit Corey die Suche nach dem Killer, während dieser weiter mordet. Die Frage die permanent im Raum steht: Warum mordet der Killer nach dem selben Muster wie bereits vor vielen Jahren die Killerserie von statten ging? Ist es der selber Täter? Dann müsste dieser jedoch über 100 Jahre alt sein? Viele Fragen die nach einer Antwort verlangen.

Das sagt die hallelife.de-Redaktion:

Der Film ist in der Tat nur etwas für Hartgesottene Gruselfans, und diese werden bei den Slasher-Szenen Ihre wahre Freude haben. Besonders die Thematik „Film im Film“ macht diesen Horrorstreifen interessant. Was jedoch alles andere als interessant ist, ist das recht vorhersehbare Ende. Dieses stellt jedoch auch den einzigen Minuspunkt des Films dar. Wir wünschen allen Gruselfans trotzdem viel Spaß im Kino.

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13.04.2015
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Elser – Geschichte im Kino

Seit dieser Woche kann man ein wichtiges Stück deutscher Geschichte im Kino erleben

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Elser - Geschichte im Kino

Der Zweite Weltkrieg ist ein Kapitel deutscher Geschichte auf welches das Land im Zentrum Europas gut und gerne hätte verzichten können. Wie wäre der Geschichtsverlauf gewesen wenn es nie zu diesem Krieg gekommen wäre? Hitler und sein Stab hatten viele Gegner in Deutschland, welche versuchten die Pläne der Nazis zu stoppen. Über viele dieser Menschen ist bereits in der Vergangenheit der ein oder andere Film in die Kinos gekommen. Nun ist auch ein Film über Georg Elser (Christian Friedel) gedreht wurden, welcher kurz nach dem Überfall auf Polen, ein Bombenattentat in München auf Hitler und seine Gefolgschaft plante und durchführte. Wie wir aus der Geschichte wissen, ging auch dieses Attentat schief, da Hitler sich entschloss den Veranstaltungsort in München früher als geplant zu verlassen. Elser wurde entlarvt und schließlich in KZs nach Dachau und Sachsenhausen gebracht. Am 9. April 1945 wurde er schließlich, als bereits absehbar war, dass Nazideutschland den Krieg verlieren wird, ermordet. Der Film Elser erzählt nun seine komplette Geschichte von den Anfängen seiner Planung, bis hin zu seinem Ende.

Das sagt die hallelife.de-Redaktion:

Nach seinem Erfolg „Der Untergang“ widmet sich der Regisseur Oliver Hirschbiegel wieder den Nazis. Mit Elser schafft er es, nicht nur den Tathergang an sich sehr gut darzustellen, sondern auch das Leben des Attentäters zu beschreiben, und wie man überhaupt dazu kommt sein Leben für ein Attentat zu Opfern. Dieser Spagat zwischen Ausführung des Attentats und seiner Vergangenheit in einer Kleinstadt mit seiner großen Liebe und seinem eher unscheinbaren Leben als gewöhnlicher Schreiner, könnte es jedoch gerade den jüngeren Geschichtsinteressierten schwer machen, der Handlung zu folgen. Trotz dessen zeigt gerade dieser permanente Zeitwechsel auf sehr gute Weise, wie die Nazis das deutsche Volk Stück für Stück mit Propaganda vergiftet haben und wie sich dadurch auch Elser immer weiter von diesem Regime abwendete. Der Film punktete bereits auf der Berlinale, und dies völlig zurecht! Auch bei den Folterszenen lässt Hirschbiegel kein Detail offen und zeigt auf erschreckende Art und Weise wie vermeintliche Verräter im Naziregime gequält worden um genau die Antworten zu bekommen, die man haben wollte.[nbsp]

Nun ist der Film auch in den halleschen Kinos zu sehen. Für Geschichtslehrer bietet zu dem das thelight Cinema die Option, den Film vormittags zu speziellen Schulvorstellungen zu deduzierten Preisen zu sehen. Ein Stück deutsche Geschichte, welches man nicht leugnen sollte und zeigt, dass weiß Gott nicht alle Deutschen hinter Hitler und seinen Ideen standen.

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12.04.2015
hallelife.de - Redaktion
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Der Kaufhaus Cop 2

Seit Mitte dieser Woche ist Kevin James als Kaufhauscop auch wieder in den Kinos der SaaleStadt unterwegs.

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Der Kaufhaus Cop 2

Kevin James, oder wie Ihn die Meisten nur als Doug aus der erfolgreichen Sitcom King of Queens kennen dürften, hat uns nach der Serie schon mit allerlei Filmprojekten unterhalten. Nun gibt es Ihn wieder als Kaufhauscop Paul Blart zu sehen.

Zur Handlung:

Kevin James zieht es im zweiten Teil aus zweierlei Gründen, zusammen mit seiner Tochter nach Las Vegas. Zum einen findet in der Glitzerstadt eine Security-Expo statt, zum anderen will seine Tochter Maya (Raini Rodriguez) demnächst auf die Uni. Somit möchte er nochmals möglichst viel Zeit mir Ihr verbringen. Natürlich kommt hier alles anders als gedacht. So verguckt sich seine Tochter plötzlich in einen Hotelmitarbeiter, weshalb die Aufmerksamkeit für Ihren Vater nach hinten verlagert wird, und Paul bekommt mit, wie eine Kriminelle Bande eine Reihe von Hotels und Casinos ausrauben will. Daher findet er sich sofort wieder in gewohnten Gefilden wieder und ist den Verbrechern auf der Spur.

Das sagt die hallelife.de-Redaktion:

Teil 1 war ein weltweiter Supererfolg der ein Vielfaches seiner Produktionskosten an den Kinokassen einspielte. Da war es nur eine Frage der Zeit, bis hier ein zweiter Teil in die Kinos folgt. Was Regisseur Andy Fickman hier nun jedoch in Punkto Handlung in die Kinos schickt, ist alles andere als überlegt und umfangreich. So ist es Kevin James allein, der diesen Film sehenswert macht, denn er läuft hier wieder zu Hochformen auf. Fans von King of Queens werden somit hier wieder voll auf Ihre Kosten kommen und sich in der ein oder anderen Szene vor Lachen nicht mehr halten können. Ebenfalls schön zu sehen ist, dass man Teil 1 nicht vergessen hat. So werden viele Personen vom ersten, auch wieder in den zweiten Teil eingebunden, auch wenn diese mit unter gar nicht mehr mitspielen (wie zb. seine Ex-Frau Amy). Man kann also sagen, dass Der Kaufhauscop 2 dank Kevin James wieder eine schöne Komödie ist. In Bezug auf Handlung und deren Logik lässt der Film jedoch ganz schön zu wünschen übrig.

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11.04.2015
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Die Coopers – Schlimmer geht immer

Verrückte Familiengeschichte mit Steve Carell und Jennifer Garner aus dem Hause Walt Disney [nbsp]

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Die Coopers - Schlimmer geht immer

Wir kennen sie alle… diese schlimmen und mit Pech behafteten Tage im Jahr. Doch was, wenn diese Tage keine Seltenheit sind, sondern alltäglich? So ist es für den 11-Jährigen Alexander (Ed Oxenbould). Ihm passieren täglich die schlimmsten Dinge und er wird wahrlich vom Pech verfolgt.[nbsp]

Leider steht er mit dieser Problematik in seiner Familie alleine da, denn alle anderen Familienmitglieder haben stetig Glück… Bis zu diesem einen Tag. Denn auf einmal ergeht es, nachdem Alexanders Wunsch, dass sein Pech doch bitte auch einmal auf die anderen Familienmitglieder umschlagen soll, auf einmal der gesamten Familie so, und jeder erlebt den schlimmsten Tag den man sich nur vorstellen kann. Vater Ben (Steve Carell) erlebt das Pech bei einem wichtigen beruflichen Termin und Bruder Anthony (Dylan Minette), Schwester Emily (Kerris Dorsey) sowie Mutter Kelly (Jennifer Garner) haben auch alles andere als Glück an diesem Tag. Natürlich freut sich Alexander, dass er mit seinem Pech nun nicht mehr alleine da steht. Jedoch scheint dieser Tag auch bei Ihm völlig neue Stufen, des Pech-Habens zu erreichen.

Das sagt die hallelife.de-Redaktion zu der neuen Komödie aus dem Hause Walt Disney:

Ein Kinderbuch, brachte die Vorlage für diese Komödie. Da dieses jedoch nicht mal 40 Seiten umfasste, merkt man, dass die Filmemacher viel strecken und einschieben mussten, um hier auf einen 80-Minütigen Film zu kommen.

Eine wirklich lustige Komödie erwartet uns hier, welche in der ein oder anderen Pechsituation schon ein wenig zu drastisch und übertrieben dargestellt wird und somit in vielen Szenen in ein Level abdriftet, dass man diesen Film schon manchmal nicht mehr ernst nehmen kann.[nbsp]

Die Schauspieler des Films machen diesen Minuspunkt mit viel Engagement jedoch wieder wett. Und so ist „Die Coopers“ eine schöne Komödie zur Unterhaltung, welche auf der Rangliste von Filmen, welche man sich länger in Erinnerung hält, jedoch sicher nichts zu suchen haben wird, oder hier nur kurz verweilt.

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10.04.2015
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The Wombats veröffentlichen neues Album

Britische Indieband meldet sich nach 2 jähriger Pause zurück

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The Wombats veröffentlichen neues Album

4 Jahre ist es nun bereits her, dass uns The Wombats mit einem neuen Album verwöhnt haben. Da passt es nur zu gut, dass dieses kommt, wenn auch das Quecksilber wieder ansteigt. Wenigstens in Sachen Singles, musste man nicht 4 Jahre auf The Wombats verzichten. So konnte man sich noch 2013 über „Your Body is a Weapon“ freuen.

Nun kommt jedoch endlich wieder ein umfangreiches India-Rock-Album der Band heraus, welche uns bereits seit 2006 mit guter Musik verwöhnen. Besonders im Jahr 2011 konnte man sich mit „This Modern Glitch” auch hier zu Lande einen Namen machen und konnte sich nicht nur in Großbritannien, sondern auch in Deutschland und vielen anderen Ländern über viele Fans freuen. Hat sich der Sound über die Jahre geändert? Wie ist das neue Album?

Das sagt die hallelife.de-Redaktion zu der neuen Platte:

Theoretisch kann man schon einen Titel des Albums käuflich erwerben. So wurde das Lied „Greek Tragedy“ bereits als erste Albumauskopplung veröffentlicht. Und dieser Track spiegelt hervorragend den Rest des 13-Titel-starken Albums wieder (zumindest wenn man vor hat sich die DeluxeVersion zu kaufen).

Die 3 verrückten Britten um Tord Øverland-Knudsen, Dan Haggis und Matthew Murphy, welche sich 2003 zu The Wombats zusammenschließen, haben nichts von Ihrem Charme und Ausdrucksstärke in Sachen Musik verloren. Unabhängig von neumodischen Trends und Erscheinungen, bringen Sie auch Ihr drittes Album in alter Manier auf den Markt und werden Ihre Fans mit Sicherheit glücklich machen. Denn genauso energiegeladen wie man Sie kennt, präsentieren Sie sich auch dieses mal wieder. Auch in Halle kann man sich über eine große Hörerschaft freuen und in den bekannten Indieschuppen der Stadt liefen bereits Ihre alten Titel Sturm und dies wird sich mit dem neuen Album ab morgen sicher wiederholen.[nbsp]

Wer The Wombats live erleben will muss sich leider auf eine längere Reise begeben. Die Albumtour ist bereits in vollem Gange. Doch leider bedient man hier in den nächsten Monaten zunächst die Heimat (England) bevor es zu zahlreichen Terminen in die USA und Kanada geht. Erst im Juli kommt man wieder nach Europa um in Portugal, Norwegen und Belgien zu spielen. Somit sind bis September erst einmal keine „reinen“ Konzerte von The Wombats in Deutschland geplant. Aber es gibt ja noch die Festivalsaison. Hier kommen The Wombats dann auch nach Deutschland und spielen auf dem Highfield oder dem Deichbrand Rockfestival. Wir wünschen viel Spaß!

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09.04.2015
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Winnetous Sohn kommt in die Kinos

Endlich mal wieder ein Kinderfilm mit alten Werten[nbsp]

Winnetous Sohn kommt in die Kinos

Max (Lorenzo Germeno) ist ein eher unscheinbarere pummeliger Junge mit Brille und sieht daher einem Indianer eigentlich so gar nicht ähnlich. Jedoch dreht sich bei Ihm alles um den Wilden Westen, Revolver und Indianer. Und nun ist die Chance, ein Indianer zu werden in greifbarere Nähe. Denn bei den Karl May-Festspielen wird Winnetous Sohn gesucht, nachdem die vorige Besetzung vom Pferd gefallen ist. Beim Vorhaben, diese Rolle auch zu bekommen, unterstützt Ihn sein guter Kumpel Morten (Tristan Göbel), welcher mit dem Wilden Westen eigentlich nichts am Hut hat. Nicht nur das sich Max mit dieser Rolle einen großen Traum erfüllen könnte, er hat nun auch die Möglichkeit seinem Leben neue Hoffnung zu bescheren. Sein Vater bekam sein Leben jahrelang nicht auf die Reihe, weshalb sich seine Mutter von Ihm scheiden ließ. Nun versucht er seinen potentiellen Erfolg zu nutzen, um auch seine Eltern wieder zusammen zu bringen.

Das sagt die hallelife.de-Redaktion:

Kinder der heutigen Zeit leben mehr und mehr in einer Welt welche aus der neusten Playstation, X-Box, 3D TV oder dem neusten Smartphone zusammen setzt. Wie es ist draußen zu spielen, oder der Fantasie freien Lauf zu lassen und sich dieser völlig hin zugeben bis man selbst in dieser lebt und spielt, wissen heute die wenigsten. Jedoch genau dies, zeigt “Winnetous Sohn” auf der Leinwand. Das Campen im freien, mit Gleichaltrigen zu spielen und zum Ende einer großen Mission nach zugehen. Lorenzo Germeno spielt diese Rolle so glaubwürdig und echt, dass man denken könnte, dass Kamerateam war zufällig in diesem Camp dabei. Natürlich sollte man gerade in punkto Technik, Kameraführung, [nbsp]Handlungsintensität oder Soundtrack nicht zu viel erwarten. Immerhin gab das Budget hier auch keine großen Sprünge her. Aber für Familien, bei welchen es in einem Film nicht um Explosionen, Spezialeffekte und 3D Effekte gehen muss, wird dies ein schöner Kinobesuch werden. Für die Eltern dürfte die Besetzung des Theaterleiters mit Uwe Ochenseknecht ebenfalls zur Unterhaltung beitragen. Es ist, um es einfach zu formulieren: Ein richtig schöner Kinderfilm!

Ab morgen in den halleschen Kinos…

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08.04.2015
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Halbe Brüder – Sido auf der Leinwand

Ab Donnerstag gibt es ein seltsames Brüder-Trio in den halleschen Kinos zu sehen

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Halbe Brüder - Sido auf der Leinwand

Und der nächste deutsche Kinofilm im Jahre 2015 steht in den Startlöchern. Die Rede ist von „Halbe Brüder“. Die Marketingtrommel wurde bereits ordentlich durch die 3 bekannten Protagonisten Sido, Fahri Yardim und Tedros Teclebrhan gedreht. Immerhin bilden Sie selbst auf der Leinwand das Brüdergespann.

Zum Inhalt:

Nachdem Tod Ihrer Mutter erfahren Julian, Addi und Yasin, dass Sie Halbbrüder sind. 3 junge Männer wie Sie unterschiedlicher nicht sein könnten. Familienvater, Möchtegern-Rapper und ein ungewöhnlicher Türke. Alle brauchen das Erbe der verstorbenen Mutter aus ganz eigenen Gründen. Doch Sie bekommen es nur dann, wenn Sie wirklich zusammen halten und Brüderlichkeit beweisen, denn es erwartet Sie ein langer Trip bis hin zu den Vätern und vielen inneren Erkenntnissen.

Das sagt die hallelife.de-Redaktion dazu:

Tja… was sollen wir dieses Mal sagen?!?! Wir möchten ja auch niemanden zu Nahe treten. Wenn man sich die Besetzung anschaut und sich den Trailer zu Gemüte führt, kann man es sich eigentlich schon denken: Es wird intellektuell gesehen nicht gerade ein ansprechender Film. Dies war jedoch sicherlich auch nicht die Absicht der Filmemacher. Mit der Besetzung hat man hier sicherlich auch schon einen großen Erfolgsgarant in Bezug auf die Einnahmen an der Kinokasse. Auch die Zahlreichen Gastauftritte von deutschen Berühmtheiten geben der Handlung frische Ansätze die wirklich für Lacher sorgen. Sonst ist „Halbe Brüder“ ein Film mit flachen und fragwürdigen Witzen, wo oft der Lacher nicht ganz getroffen wird. Auch die Art und Weise wie die Kommunikation im Film aufgebaut ist, ist meist so vulgär und fragwürdig, dass man eher die Augenbraun fraglich nach oben zieht, als sich zum Lachen ermutigen zu lassen.

Fazit: Wer eine deutsche Komödie erwartet, wo man das Gehirn getrost abschalten kann und sich auch an Sprüchen weit unter der Gürtellinie nicht stört, wird mit „Halbe Brüder“ viel Freude haben. Allen Anderen können wir hier leider nur abraten.

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07.04.2015
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Every Thing Will Be Fine – Unbedingt sehen!

Unscheinbarer Film mit Starbesetzung – 3D mal ganz anders

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Every Thing Will Be Fine - Unbedingt sehen!

Von James Franco konnten die Hallenser in letzter Zeit viel sehen. Nur leider war das selten etwas ernst zu nehmendes. Etwas komplett anderes bekommen wir bei „Every Thing Will Be Fine“ zu sehen. Ein wahnsinns Drama, was uns durch die Medien leider viel zu schwach kommuniziert wird…

Zur Handlung:

Thomas (James Franco) fährt mit seinem Auto an einem verschneiten Abend durch die Landschaft. Plötzlich kommt ein Schlitten auf die Straße. Der Unfall nimmt diesem jungen Schlittenfahrer das Leben. Niemand kann für diese Tat etwas. Das sehen auch Mutter (Charlotte Gainsbourg) und Bruder (Jack Fulton) ein.[nbsp]

Trotz dessen bekommt Thomas sein Leben nach dem Unfall nicht mehr auf die Reihe. Er verfällt in Drogen und Alkohol, bis hin in einen Selbstmordversuch. Doch diese Dinge können ihn nicht vor seiner Tragik über das Geschehene schützen. Zu guter Letzt zerbricht auch die Beziehung zu seiner Freundin Sara (Rachel McAdams). Er sucht Zuflucht im Schreiben…

Als sich daraufhin sein Buch als großer Hit verkauft, weiß er nicht, wem er diesen großen Erfolg zuzuschreiben hat… 12 Jahre später meldet sich Christopher (Robert Naylor), der Bruder des Schlittenfahrers bei Ihm…

Das sagt die hallelife.de-Redaktion:

Wahnsinn, was man mit 3D so alles schaffen kann. Nicht nur Transformers kann man in 3D drehen, sondern auch melancholisches… Und dies schafft der Regisseur Win Wenders, der dieses Jahr auch mit dem Berliner Bären der Berlinale ausgezeichnet wurde.

Dreh und Angelpunkt ist hierbei James Franco, welcher es schafft die Rolle des tragischen Autors wie kein Anderer auf die Leinwand zu bringen.[nbsp]

Wir sagen WOW!!! Ein unglaubliches Drama welches jeden Zuschauer fesselt! Der 3D Effekt sorgt dieses mal nicht dafür, die Effekte noch besser zu erleben, sondern die Gefühle und Ansichten der Protagonisten noch besser sortieren zu können! Gefühlvoll, Emotional und Mitreißend! Das sind die Worte die diesen Film am besten beschreiben.[nbsp]

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05.04.2015
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Gespensterjäger „Made in Germany“

Die deutsche Antwort auf die Ghostbusters?

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Gespensterjäger „Made in Germany“

Eine zweite deutsche Produktion hat es diese Woche in die halleschen Kinos geschafft. Mit „Gespensterjäger“ versucht sich der deutsche Regisseur Tobi Baumann an einem Gruselabenteuer[nbsp] für die ganze Familie.

Zum Inhalt:

Tom (Milo Parker) ist eigentlich ein gewöhnlicher Junge. Jedoch ist er sehr schreckhaft und fürchtet sich vor vielen Dingen des Alltags, weshalb er als Angsthase abgestempelt wird. Da ist es nicht gerade hilfreich, dass er in seinem Keller auf Hugo (gesprochen von Bastian Pastewka) trifft. Denn er ist ein grün-schleimiges Gespenst welches aus seiner Gruselvilla vertrieben wurde.

Mit der Zeit merkt Tom jedoch, dass an Hugo nichts zum fürchten ist und es entwickelt sich eine Freundschaft. Diese Freundschaft könnte jedoch nicht von langer Dauer sein, da seine Existenz bedroht ist. Wenn er nicht binnen der nächsten 7 Tage sein Villa zurückerobert, wird er sich in Luft auflösen. Problem: seine Villa wurde von niemand geringerem als einem urzeitlichen Eisgespenst erobert. Nur mit Hilfe von der arbeitslosen Geisterjägerin Hedwig Kümmelsaft (Anke Engelke) können Sie die Villa zurückerobern und somit nicht nur das Leben von Hugo retten, als auch die Menschheit vor einer zweiten Eiszeit zu retten.

Das sagt die hallelife.de-Redaktion zum Film:

Es ist schon erstaunlich wie sehr deutsche Produktionen dieses Jahr auch auf der großen Leinwand für ein breites Publikum für Aufsehen sorgen. Gab es in den letzten Jahren doch eher weniger deutsche Produktionen, welche das geschafft haben.

Darf man den Machern und den Ambitionen des Films Glauben schenken, so will man sich mit diesem Film nicht nur auf einen Teil beschränken, und sich auch nicht nur auf das deutsche Publikum konzentrieren, sondern auch international mit „Gespensterjäger“ punkten.[nbsp]

Technisch hat man wie bei vielen deutschen Produktionen das Problem der mangelnden Technik (und wahrscheinlich auch Budgets) sodass man leider hinter der internationalen Konkurrenz bleibt. Das heißt jedoch nicht das die Effekte gar nicht zu ertragen sind. Von der Handlung hat der Film hingegen viel Potential und eine Ausweitung auf mehrere Teile kann man sich auch als Zuschauer durchaus vorstellen.

Was jedoch nicht so ganz funktioniert ist der Drahtseilakt, sowohl das junge Publikum, als auch das Ältere zufrieden zu stellen. So kommen Kinder voll und ganz auf Ihre Kosten, während die Eltern sagen können das man etwas nettes für en Nachwuchs getan hat. Denn wenn man mal einen Witz für die ältere Fraktion bringt, werden die Kinder mit großem Fragezeichen hinter manchen Sprüchen und Äußerungen sitzen bleiben.

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04.04.2015
hallelife.de - Redaktion
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Fast and Furious 7 – Unsere Wertung

Es wird wieder schnell in den halleschen Kinosälen

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Fast and Furious 7 - Unsere Wertung

Es ist also endlich so weit. Pünktlich zu Ostern wird es wieder schnell auf den Leinwänden der SaaleStadt. Die Fast [&] Furious-Reihe geht mit dem 7. Teil an den Start.

Wenn man nach der reinen Handlung gehen würde, würden wir hier nicht den 7. sondern eigentlich den 4. Teil der Reihe „The Fast and The Furious“ sehen, da der neuste Teil direkt nach „Tokio Drift“ welcher offiziell der 3. war, ansetzt. Sei es drum, wir wollen uns hier nicht mit „Kleinigkeiten“ aufhalten, da der Film viele viele weiteren Punkte in sich trägt, welche es wert sind, darüber zu schreiben.

Nehmen wir alleine die Rolle von Paul Walker. Er spielt in den Filmen die Rolle des Brian und ist fester Bestandteil der Schauspielercrew. Leider verstarb er Ende November 2013 bei einem Autounfall und das Drehbuch musste neu geschrieben, und seine verbleibenden Auftritte von seinen Brüdern oder vom Computer gespielt werden. Allein der Aspekt, dass man Paul Walker das letzte Mal in einem aufgemotzten Flitzer sehen wird, dürfte die Rekordzahlen die der Film (auch in Halle) in den vergangenen 2 Tagen schrieb, begründen. Aber auch sonst sind alle alten Hasen und Häschen der Reihe wieder an Board, wo jeder Fan seinen Liebling haben dürfte.[nbsp]

Auch wenn F and F 7 bereits im Vorfeld für viel Aufmerksamkeit gesorgt hat, und aufgrund dieser Marketingarbeit der Erfolg des Films schon vorher fast garantiert war, möchten wir versuchen dem Film doch so objektiv wie nur möglich gegenüber zu treten.

Zur Handlung:

Nach dem vermeintlich endgültigen Ende der Gruppe, in dem die Tuning-Crew wieder einmal Ihre Widersacher besiegen konnte, hat man sich zurück zu deren Wurzeln nach L.A. begeben und versucht ein ruhiges und normales Leben zu führen wie man es sich vorgestellt hat. Die einen mit Pärchenalltag + Kind wie Brian O’Conner (Paul Walker) und Mia Toretto (Jordana Brewster) und die anderen kommen einfach von den schnellen 4 Rädern und Autorennen nicht weg wie Dominic Toretto (Vin Diesel) und seine Freundin Letty Ortiz (Michelle Rodriguez). Beim zweiten paar kommen hier auch unterschiedliche Vorstellungen von der gemeinsamen Zukunft zu Tage. So schwelgt Dom immer noch gedanklich in den schönen Momenten der Vergangenheit, von welchen Letty nichts mehr wissen will, weshalb Sie sich später von Ihm trennt.

Dieser vermeintliche Frieden wird schnell gestört, als Jagd auf die Gang gemacht wird. Mit Bomben und anderen unschönen Dingen versucht Deckard Shaw (Jason Statham) seinen Bruder Owen Shaw zu rechen, welcher dank der Gang nun im Koma liegt. So schwört Deckard seinen Bruder zu rechen. Dom trommelt schnell die gesamte Crew zusammen um zurück zu schlagen. Problem hierbei ist nur, dass Deckard den Mitgliedern immer einen Schritt voraus ist. Da kommt das Angebot von Agent „Mr. Nobody“ (Kurt Russell) genau richtig.

Die Gang soll einen unglaublich professionellen und leistungsstarken Ortungschip aus den Händen von Afrikanischen Terroristen befreien (bzw. die weibliche Entwicklerin welche dahinter steckt). Falls dies glückt soll der Crew dieser Chip zum Aufspüren von Deckard zur verfügung gestellt werden plus der Privatgarde von Nobody wenn es zur Festnahme von Deckard kommt. Logischerweise lässt sich die TuningCrew darauf ein!

Es beginnt eine Actiontour rund um den Globus von Kalifornien bis nach Afrika, von Afrika bis nach Arabien… die Crew muss einiges aushalten. Aber nicht nur die Crew. Auch die Autos müssen in diesem Teil unglaublich viel ertragen wie man sich beim Schauen des Trailers schon denken konnte.

Das sagt die Hallelife.de-Redaktion:

Von Vin Diesel kam ja bereits im Voraus die Einschätzung, dass F and F 7 einen Oscar verdient hat. Wer sich mit der Vergabe der Oscars ein wenig auskennt weiß, dass Filme wie F [&] F 7 hier meist gar nicht erst beachtet werden. Für die Akademie ist bei solchen Filmen oftmals die Handlung zu Flach und die schauspielerischen Leistungen zu schwach. Viele denken jedoch, dass es von Herrn Diesel ohnehin nur eine Marketingaktion war.

Fakt ist, F and F 7 schließt die Verbindungen zu den vorigen Teilen und baut Brücken zu den Punkten, welche vielleicht noch offen irgendwo in der Handlung hin und her schwebten. Daher müssen wir gleich vorneweg sagen: Wer F[&]F 7 als Einstieg in die Filmreihe nehmen möchte, sollte sich das lieber nochmal überdenken und vielleicht lieber doch mit dem ersten Teil starten. Allgemein kann man sagen, dass Teil 7 alle Aspekte der vorigen Teile auf wirklich tolle Art und Weise nochmal verschmelzen lässt. Trotz dessen setzt dieser Teil nochmal bei jedem Punkt noch einen oben drauf! Fliegende Autos, Slow Motion, Schießereien… alles kennen wir, aber in Teil 7 werden wir diese Dinge nochmal in einem völlig neuen Level präsentiert bekommen. Oftmals hat man hier das Gefühlt, dass man einen dünnen Handlungsstrang nimmt, um hier eine drauf folgende HyperActionszene zu begründen. Auf der anderen Seite (jetzt gut zuhören 🙂 ), ist man streckenweise sogar ein wenig mit der Handlung überfordert. Zwischen den spektakulären Actionszenen versucht man hier viel Handlung und viele Charaktere einzubauen. Dies schafft man jedoch aufgrund der vielen Action nur so knapp wie möglich. Dies führt dazu, dass sich der Zuschauer streckenweise wünscht, doch ein wenig mehr auf die Handlung einzugehen…

Aber ganz ehrlich: Wer will bei einem Fast and Furious-Film schon viel Handlung?!?!?

Fazit: F[&]F7 ist nicht nur einer der längsten, sondern auch einer der besten Filme der Reihe und die gute Kritik im Vorfeld können wir nur bestätigen. Auch wenn das Drehbuch wegen dem tragischen Tod von Paul umgeschrieben werden musste, merkt man beim Schauen des Films davon nichts, und F and F 7 ist eine runde Sache geworden. Aber auch der Film bildet für Walker ein (wenn auch viel zu frühes) schönes Ende seines Leinwand-Lebens. Fans von F[&]F 7 und Paul werden hier wirklich zufrieden sein. Wir können nicht nur Fans, sondern auch allen anderen diesen Film nur ans Herz legen. Die Frage, ob dies nun der wirklich letzte Teil war oder ob noch ein Teil 8 folgen wird, muss nach dem Ende jeder selbst mit sich ausmachen :).

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03.04.2015
hallelife.de - Redaktion
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Disney Channel drehte im Bergzoo

Im Zoo- Halle wurde heute für eine Episode von[nbsp]Binny und der Geist, des[nbsp]Disney Channel gedreht.[nbsp]Vor zwei Wochen fiel die erste Klappe für neue Folgen der von UFA Fiction im Auftrag des Disney Channel produzierten Jugend-Krimi-Serie „Binny und der Geist“. Heute war der Bergzoo Drehort.

Disney Channel drehte im Bergzoo

Die Filcrew dreht normalerweise nur in und um Berlin für die Serie, doch für diese Szene macht man gern einen Ausflug auf den Reilsberg.

Nach der erfolgreichen Ausstrahlung der ersten 13 Episoden, gehen Merle Juschka (Binny) und Johannes Hallervorden (Geist Melchior) erneut auf spannende Gaunerjagd. Ebenfalls wieder mit dabei sind Binnys Eltern, gespielt von Katharina Kaali („Türkisch für Anfänger“) und Steffen Groth („Doctor’s Diary“).

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Über[nbsp]„Binny und der Geist“

Krimi trifft Comedy, letztes Jahrhundert trifft Hier und Heute, Geister-Junge trifft Teenie-Mädchen: Binny ist mit ihren Eltern nach Berlin gezogen. Kaum eingezogen, stellte die 13-Jährige fest, dass sie ihr Zimmer mit einem adligen Geist teilt: Melchior ist schon seit hundert Jahren ein Geist und passt so gar nicht in Binnys neues Leben.[nbsp]Um den lästigen Mitbewohner loszuwerden, gibt es nur eine Lösung: Binny muss Melchior helfen, das große Geheimnis um seine rätselhafte Vergangenheit und die Geisterwerdung aufzuklären. Dabei löst die WG wider Willen als geniales Ermittlerduo, jede Menge spannende Fälle und bringt Schritt für Schritt mehr Licht in Melchiors Vergangenheit.

„Binny und der Geist“ ist die bislang größte serielle Eigenproduktion, die der Disney Channel Deutschland zudem für Europa, den Nahen Osten und Afrika (EMEA-Region) in Deutschland produziert. Mit Steffi Ackermann verantwortet eine der gefragtesten und[nbsp] ausgezeichnetsten Produzentinnen Deutschlands die Serie. Die Drehbücher stammen von Vivien Hoppe („Türkisch für Anfänger“, „Doctor’s Diary“). Regie führt Benedict Hoermann. Die Ausstrahlung der ersten Staffel erreichte in der Kernzielgruppe der 6- bis 13jährigen Mädchen einen durchschnittlichen Marktanteil von 11,5%.

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Disney Channel

Der Disney Channel ist seit Januar 2014 frei empfangbar. Der Sender konzentriert das Programmangebot tagsüber auf Kinder und Familien, am Abend stehen Erwachsene, vor allem Frauen im Fokus. Im Internet stehen den deutschen TV-Zuschauern unter[nbsp]www.DisneyChannel.de[nbsp]ein Live-Stream und Catch Up Service zur Verfügung, sowie eine kostenlose Disney Channel App für Smartphones und Tablets.

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UFA Fiction
UFA Fiction[nbsp]vereint die Top-Kreativen der deutschen Fernsehbranche unter einem Dach und liefert seit Jahren dauerhaft beste Quotenerfolge und herausragende fiktionale Programme. UFA Fiction[nbsp]verfügt über ein bemerkenswertes Portfolio an Produktionen, die die deutsche Fernsehlandschaft nachhaltig geprägt haben. Viele Produktionen waren nicht nur große Publikumserfolge, sondern wurden vielfach mit deutschen und internationalen TV- und Filmpreisen ausgezeichnet. Zu den aktuellen Produktionen gehören unter anderem “Nackt unter Wölfen”, die filmische Neuinterpretation des gleichnamigen Romans von Bruno Apitz.

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Bergzoo Halle

Nach Dreharbeiten für „Zorn“ und „Tatort“ in verschiedenen Stadtteilen von Halle (Saale) wird nun auch der Bergzoo zum Handlungsort eines echten Krimi.[nbsp]Mit seiner einzigartigen parkgleichen Landschaftsgestaltung und an den Hängen eines Berges gelegen, sucht der Zoo Halle deutschlandweit seinesgleichen.[nbsp] Auf der Suche nach einem geeigneten Drehort für Folge 16 von “Binny und der Geist“, welche unter anderem in einem Zoo spielt, besuchte das Produktionsteam der UFA Fiction auch den Bergzoo. Nach einer kurzen Führung war das Team um Produktionsleiter Finn Freund von seiner Vielfalt und landschaftlichen Schönheit so begeistert, dass man sich kurzerhand entschloss die ursprünglich in Berlin geplanten Zooszenen in Halle zu drehen.

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01.04.2015
hallelife.de - Redaktion
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Best Exotic Marigold Hotel 2 – Ab morgen in den halleschen Kinos

Mit neuen Hotelgästen geht es in die Fortsetzung[nbsp]

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Best Exotic Marigold Hotel 2 - Ab morgen in den halleschen Kinos

Fast auf den Tag genau, startet morgen nach 3 Jahren, die Fortsetzung der „Urlaubs“Komödie Best Exotic Marigold Hotel in den deutschen Kinos, und somit auch in Halle. Da der erste Teil ein vielfaches seines Produktionsbudgets in die Kassen spielte, war es in Fachkreisen nur eine Frage der Zeit, bis sich hier ein zweiter Teil in die Kinos spielt. So waren es im ersten Teil eine Hand voll britischer Rentner (u.a. Bill Nighy, Maggie Smith und Judi Dench), welche von Ihrer Rente ein wenig mehr haben wollten. Warum also nicht in ein Land ziehen wo alles etwas billiger ist, und man auch noch die Garantie auf schönes Wetter hat? Indien hieß das Ziel der Reise, und der Luxustempel für die besten Jahre sollte das Best Exotic Marigold Hotel sein. Nach Ankunft mussten die Damen und Herren jedoch feststellen, dass das Hotel seine besten Jahre bereits erlebt hat, und man griff den Hoteleigentümer tatkräftig unter die Arme.

Um was geht es im zweiten Teil:[nbsp]

Man hat sich mittlerweile eingelebt, im nun schöneren Hotel und die Hotelleitung ist mit den britischen Gästen zu einem Team verschmolzen. Schließlich ist man mittlerweile Stammgast und das Hotel können die Damen und Herren des ersten Teils als Zuhause bezeichnen. Durch die bessere Organisation und das verschönerte Layout im Hotel, kann man sich nun auch über mehr Besucher freuen. Da ist es klar, dass man hier die Träume von einem zweiten Hotel hegt. Wie so oft fehlt hier jedoch das Geld und man ist derzeit mit der Verwaltung des einen schon streckenweise überfordert. Hinzu kommt, dass der Inder Sonny Kapoor (Dev Patel) welcher offiziell hinter dem Hotel steht nun seine Freundin heiraten will. Aber nicht nur er möchte dieser Dame schöne Augen machen. Die Ankunft von neuen Hotelgästen, insbesondere Guy Chambers (Richard Gere), stellen den Ablauf zusätzlich auf den Kopf.

Das sagt die hallelife.de-Redaktion:

Da sich der erste Teil an die Handlung eines Romanes gehalten hat, merkt man im zweiten schon recht deutlich das hier für eine ebenfalls gewinnbringende Hollywoodfortsetzung in Bezug auf das Drehbuch alle Register gezogen wurden. So wurde mit Richard Gere, dem ohnehin sehr gut besetzten Schauspielerstab, noch einer oben drauf gesetzt und auch der Handlungsort Indien, wird mehr und mehr so dargestellt, wie sich das der westliche Zuschauer vorstellt – ein chaotischer Ameisenhaufen und zwischendurch ein bisschen Bollywood.[nbsp]

Fazit: Der zweite Teil kann leider nicht ganz mit dem Ersten mithalten. Aber auch nur aus dem Grund, dass einfach nichts wirklich neues passiert was stark in die Handlung einschneidet. Man begutachtet stattdessen die WG der älteren Herrschaften bei Ihrem täglichen Leben. Da die Schauspieler dieses Leben jedoch so wunderbar zeigen, ist das Anschauen des Films trotz dessen ein Genuss und bringt jeden Kinogast sowohl zum herzhaften Lachen, als auch zum Nachdenken über sich selbst. Daher ein Hoch auf die Besetzung, welche diesen zweiten Teil wieder sehenswert macht!

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01.04.2015
hallelife.de - Redaktion