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Drama „Zweite Chance“ in den Kinos

Scheinbar untergegangenes Drama ist heute bei uns im Fokus[nbsp]

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Drama „Zweite Chance“ in den Kinos

Bei den ganzen Blockbustern die letzte Woche neu in die Kinos kamen (Pitch Perfect 2, Mad Max…) kann der ein oder andere gute Film der nicht viel Budget für Marketing hatte schon zu Unrecht untergehen. „Zweite Chance“ ist solch ein Film der seit Ende letzter Woche in den Kinos zu sehen ist. Der Film aus Dänemark reiht sich in einige dänische Filme ein, die in den letzten Monate äußerst positiv bei der Presse und den Kritikern ankamen. Die Dänen haben die Genres Krimi, Thriller und Drama für sich entdeckt und setzen es perfekt um. Auch „Zweite Chance“ wird die Kinogänger für längere Zeit sicher nicht loslassen.

Zur Handlung:

Andreas (Nikolaj Coster-Waldau) ist Polizist und führt mit deiner Frau Anna (Maria Bonnevie) eine Bilderbuch-Ehe. Der Nachwuchs der äußerst kürzlich die junge Familie komplett machte, hebt das Glück auf ein vorher nie gekanntes Level. Als Andreas mit seinem Kollegen zu einem Streit bei einer Junkiefamilie gerufen werden, entdeckt Andreas im Schrank ein völlig verwahrlostes Baby. Ihm geht diese Entdeckung logischerweise als junger Vater sehr nah. Als plötzlich sein eigenes Kind unerwartet stirbt, hat er mit seiner Frau eine Idee. Er entführt das Baby der Junkies und tauscht es mit seinem Toten aus. Zu Beginn scheint es funktioniert zu haben. Doch plötzlich zehren die Selbstzweifel an Ihm und der unverwüstliche Wille des Junkiepärchens, Ihr echtes Kind zurück haben zu wollen lässt die ehemalig perfekte Ehe zerbrechen und stellt Sie vor nie dagewesene Probleme.

Das sagt die hallelife.de-Redaktion:

Unglaublich wie es die dänische Regisseurin schafft den Zuschauer fast als Protagonisten mit in die Handlung zu ziehen. Ein zum Nachdenken anregendes und zugleich fesselndes Drama erwartet den Kinogast der erlebt, wie sich doch gestandene Personen der Gesellschaft verändern können. Jeder Charakter macht in die die “Zweite Chance” eine Wandlung durch. Bei dem einen ist diese positiv, bei dem anderen negativ. Gerade die Rolle des Polizisten Andreas ist unglaublich intensiv. Immerhin ermittelt er nebenbei auch noch im Fall des Todes des (angeblichen) Babys des Junkiepärchens. Das überraschende Ende, in dem [nbsp]jeder Protagonist doch noch seine „Zweite Chance“ bekommt, macht dieses Drama nahezu perfekt und zeigt, wie stark Pärchen aus unterschiedlichen Schichten voreingenommen von der Gesellschaft behandelt werden.[nbsp]

Wer auf spannende und mitreißende Dramen steht, sollte sich diesen Film auf keinen Fall entgehen lassen, und wir sind bereits auf die nächste Produktion von unseren Nachbarn aus dem Norden gespannt!

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19.05.2015
hallelife.de - Redaktion
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Einmal im Jahr liegt der Mississippi in Dresden

Zum Jubiläums-Festival konnten dieses Jahr über 400 000 Gäste aus Deutschland und aller Welt begrüßt werden. Mittlerweile seit 45 Jahren und über die Wendejahre hinweg wird das traditionsreiche Dixieland-Festival in Sachsens Landeshauptstadt veranstaltet.

Einmal im Jahr liegt der Mississippi in Dresden

Aus neun Ländern waren 41 Bands und Solisten angereist. Bei einigen war der Weg etwas kürzer, so etwa die Big Band der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg.[nbsp]Bei Jazzern aus aller Welt ist das Festival eine feste Adresse und Ehrensache daran teilzunehmen. Das Publikum, etwas älter als 45 Jahre ist sachkundig und begeistert bei der Sache. Heute nennt man sie Fans einer Musik, die es nicht notwendig hat, tonnenschwere Soundtechnik einzusetzen.[nbsp]Es sind meist die Kenner einer Musikrichtung, die um 1900 in den Südstaaten der USA entstand, in vielfältiger Weise weiterentwickelt und mit der afroamerikanischen Tradition verbunden ist.

Mikrofone und künstlerisches Können sind ausreichend, um das Publikum zu begeistern.[nbsp]Wer den Auftritt der „Blue Wonder Jazzband“ aus Dresden mit verfolgt hat, wird bestätigen, dass es nicht nur der übliche Heimvorteil ist der überzeugt, sondern Können, Herz und Liebe zur Musik das Publikum begeisterte. Im Einkaufszentrum waren die „Ränge“ bis unter das Dach gefüllt. Kaum drei Takte gespielt und schon ist das Publikum mit rhythmischen Bewegungen einbezogen in den Sound der 50iger Jahre. Nicht mitmachen geht da nicht. Die Band ist seit 1975 in unveränderter Besetzung zusammen. Im Repertoire haben sie Musik von Duke Ellington, Louis Armstrong oder Paul Withemann.

Es ist nicht leicht alle Auftritte zu besuchen. Neben den vielen Veranstaltungen z.B. im Rundkino, in der Semperoper oder auf der Elbe sind die Darbietungen der 270 Jazzer auf 71 Bühnen in der Stadt besonders in der „Prager Straße“ und „Am Külz“ gut besucht. Bei gutem Wetter und unter freiem Himmel waren am Sonnabend tausende von Menschen unterwegs.

Gute Nachricht, das Festival wird 2016 mit noch mehr Bands das Programm erweitern.[nbsp][nbsp]
Von Halle nach Dresden ist es nicht weit, es lohnt sich, dass große Dixie-Spektakel selbst einmal mit zu erleben.
[Text und Fotos: Manfred Boide]

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18.05.2015
hallelife.de - Redaktion
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Lena mit neuem Album

Crystal Sky heißt das neue Album von Lena

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Lena mit neuem Album

Lena Meyer-Landrut oder besser bekannt als Lena, dürfte nach dem Eurovision Songcontest 2010 allen ein Begriff sein. Nach gefühlt 100 Jahren schaffte Sie es mit Ihrem Satellite endlich diesen, bei Vielen mittlerweile äußerst fragwürdig beäugten Wettbewerb für Deutschland zu gewinnen. Nach dem Sie auch 2011 für die Bundesrepublik antrat und hier ebenfalls einen beachtlichen 10. Platz!!! erreichte (wenn man dies im Vergleich zu den übrigen deutschen Platzierungen der letzten Jahre bewertet), konzentrierte Sie sich auf Ihre Solokarriere weg von Stefan Raab und seinem Casting und auch weg von der Verbindung zum Contest, auch wenn diese sicher immer bleiben wird.

Dies macht Sie äußerst Erfolgreich und Sie konnte sich eine treue Fangemeinde aufbauen. Nicht umsonst landen Ihre Produktionen immer unter den besten 10 Plätzen in den Charts und konnten sich dabei über namhafte Preise der Musikbranche freuen. Aber auch fernab der Musik macht Lena einen guten Auftritt. So ist Sie in einigen Filmen als Synchronsprecherin aufgetreten, ist mittlerweile ein beliebtes Gesicht bei diversen Werbespots und hat sich auch als Jurymitglied auf SAT.1 einen Namen gemacht.[nbsp]

Nun kommen wir aber zum mittlerweile vierten Album der sympathischen Künstlerin. Crystal Sky heißt das 14-Lieder umfassende Album der deutschen Künstlerin und es ist um es allgemein zu sagen wieder ein einfach schönes melodisches Album geworden. Gerade Ihre unverwechselbar schöne nach wie vor jugendlich klingende Stimme gibt dem Album wieder einen unverwechselbaren Charme. Wie wir das schon bei vielen Künstlern in letzter Zeit beobachten konnten, bedient sich auch Lena vieler elektronischer Elemente. So darf mich sich nicht wundern wenn Ihre Stimme oftmals durch Synthies „gejagt“ wurde. Dies klingt zwar ungewohnt, aber deshalb nicht schlecht. Auch schnellere Beats die zum Tanzen einladen fehlen bei diesem Album nicht. Streckenweise kann man hier sogar Stile wie Drum[&]Bass finden. Wer lieber auf ruhigere Balladen steht, dürfte mit Liedern wie „Sleep Now“ Freude finden.[nbsp]

Wir sind uns sicher das es dieses Album wieder ganz weit nach vorne in den Charts schaffen wird. Wer Lena live erleben möchte, hat hat am 23.10. bei unserem großen Nachbarn Leipzig die Chance dazu. Hier gibt Sie ein Konzert für welches es noch reichlich Karten gibt.[nbsp]

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18.05.2015
hallelife.de - Redaktion
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Ostwind 2 in den Kinos

Seit Donnerstag haben alle Fans von Pferdeabenteuern die Chance Teil 2 zu genießen

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Ostwind 2 in den Kinos

Zwei Jahre ist es nun her, dass die junge Mika Ihre Leidenschaft für Pferde im ersten Teil von Ostwind entdeckt hat und damit viele Pferdefreunde in die Kinos lockte. Nun gibt es Probleme mit dem Hof, doch Mika hat zusammen mit Ihrer Freundin einen Schlachtplan im Petto. Hierzu sind auch fast wieder alle Charaktere aus dem ersten Teil vertreten.

Zur Handlung:

Mika (Hanna Binke) versucht möglichst viel Zeit auf dem Reiterhof und hier speziell mit Ihrem Pferd Ostwind zu verbringen. Durch die Sommerferien kann Sie nun jede Minute bei dem dunklen Hengst verbringen. Doch es gibt die ersten Probleme: Erst merkt Mika das mit Ostwind etwas nicht stimmt und schließlich erfährt Sie, dass der Reiterhof „Kaltenbach“ ihrer Oma Maria (Conny Froboess) vor dem wirtschaftlichen Aus steht. Doch Mika hat mit Ihrer Freundin schon einen Plan um das Gestüt zu retten. Sie wird gemeinsam mit Ostwind bei einem Reitturnier teilnehmen wo ein Preisgeld von 50.000,00 € winkt. Nur tragisch, dass Ostwind bei den Vorbereitungen immer wieder verschwindet. Schnell erfährt Mika warum Ihr Schützling so oft das Weite sucht. Im nahegelegenem Waldstück, treibt sich eine entlaufene Stute die zum Jungen Milan (Jannis Niewöhner) gehört, herum. Sie treffen ein Abkommen. Er hilft den beiden bei den Vorbereitungen zum Turnier, und Sie hilft Ihm beim Eintreiben von der Stute.[nbsp]

Das sagt die hallelife.de-Redaktion:

Zwei Jahre mussten die Fans nun auf den Nachfolger des (bei Pferdefans) in höchsten Tönen gelobten ersten Teils warten. Und es ist ein, unterm Strich, schöner Film entstanden. Mika ist längt kein junges Mädchen mehr, sondern hat sich zu einer jungen Frau entwickelt. In diesem Zusammenhang haben sich auch Ihre Ansichten und Probleme verändert (mehr braucht man hier anhand dem Einblick in die Handlung sicher nicht zu sagen). Man braucht also keine Angst zu haben, im zweiten Teil nichts Neues zu sehen. Einzig und allein auf die schönen Reitbilder zwischen Mika und Ostwind wird man im zweiten Teil vermissen.

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17.05.2015
hallelife.de - Redaktion
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Hallesche Band gewinnt Preis der Deutschen Schallplattenkritik

Bube Dame König auf Bestenliste ausgezeichnet

Mit Ihrer ersten CD hat die hallesche Band Bube Dame König prompt einen bedeutenden Preis gewonnen. Ihr Debut „Traumländlein“ wurde als beste Veröffentlichung in der Sparte Folk und Singer-/Songwriter in die Bestenliste des Preises der Deutschen Schallplattenkritik aufgenommen. Mehrere Fachjurys küren so vierteljährlich die besten Veröffentlichungen auf dem Tonträgermarkt.

Hallesche Band gewinnt Preis der Deutschen Schallplattenkritik

„Dieses Trio aus Halle an der Saale balanciert traumwandlerisch sicher zwischen Schlichtheit und pointierter Virtuosität“, bescheinigt die fünfköpfige Jury den Musikern Juliane Weinelt, Jan Oelmann und Till Uhlmann, die auf „Traumländlein“ bekannte Volkslieder mit eigenen Songs nach lokalen Sagenmotiven mixen. Mit der Auszeichnung befinden sich die drei Hallenser sowie der Leipziger Textdichter Thomas Kolitsch in bester Gesellschaft: Zu den preisgekrönten Tonträgern gehört unter anderem auch die neue Platte der Liedermacherlegende Hannes Wader. In ihrer Kategorie stach das Trio namhafte Künstler wie die norwegische Sängerin Randi Tytingvåg und den Akustikgitarristen Peter Finger aus.

Zahlreiche Spenden hatten die Produktion der nun preisgekrönten CD überhaupt erst ermöglicht. Als „Liedpaten“ sponserten Bürger aus Halle und dem ganzen Bundesgebiet die Produktion einzelner Tracks. Die CD ist im Januar 2015 bei CPL-Music erschienen und über den Fachhandel sowie auf der Webseite der Band www.neue-volkslieder.de erhältlich.

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Mehr Infos zur Bestenliste des Preises der Deutschen Schallplattenkritik:

http://www.schallplattenkritik.de/bestenlisten/757-bestenliste-2-2015

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Mehr Infos zu Bube Dame König

www.neue-volkslieder.de

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Mehr Infos zu CPL Music

www.cpl-music.de

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15.05.2015
hallelife.de - Redaktion
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Mad Max: Fury Road

Seit Gestern kracht es ordentlich auf den halleschen Leinwänden

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Mad Max: Fury Road

Mit einem stolzen Budget von 100 000 000,00 € hat sich Regisseur George Miller dem Actionkracher zugewendet und produzierte nun offiziell den 4. Teil der Reihe. Viel wurde im Voraus gemunkelt und derzeit überschlagen sich die positiven Kritiken für dieses Actionhighlight.

Zur Handlung:

Max (Tom Hardy) und Furiosa (Charlize Theron) sind 2 Außenseiter die versuchen zu überleben. In diesem täglichen Kampf hat sich Furiosa zur wahren Kriegerin entwickelt, während sich Max entscheidet, alleine durch die Wüste zu marschieren. Sie will in Ihre Heimat und denkt dort den Frieden zu finden. Ihre Wege kreuzen sich als Furiosa mit Ex-Sklavinnen vom Anführer einer völlig wahnsinnigen Bande aus der Wüste entkommen will. Anführer der Bande Joe (Hugh Keays-Byrne) macht Jagd auf die Flüchtigen um die Sklavinnen zurückzuholen denn Frauen sind in dieser Zeit ähnlich wie Wasser, sehr knapp! Es beginnt eine Wahnwitzige Verfolgungsjagd.

Das sagt die hallelife.de-Redaktion:

Dieser Film ist im wahrsten Sinne des Wortes Wahnsinn!!! Im Endeffekt ist die Handlung ja recht klar und einfach gehalten. Mad Max jagd mit ehemaligen Sklavinnen und einer ehemaligen Funktionellen für das böse durch die Wüste, und versucht dabei seine Verfolger abzuschütteln. Aus dieser Handlung wird hier jedoch alles rausgeholt und so ist der Film keine Sekunde lang langweilig. Ganz im Gegenteil! Besonders durch die spektakulären Bilder die der Film zur Genüge hat, ist der Film fesselnd und mitreißend. Auch wenn dies offiziell der 4. Teil ist, hat niemand der die Vorgänger nicht gesehen hat, ein Problem der Handlung zu folgen.[nbsp]

Fazit: Mad Max ist ein Actionkracher der dieses Jahr sicher viele Filme diesen Genres hinter sich lassen wird!

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15.05.2015
hallelife.de - Redaktion
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Pitch Perfect 2

Offiziell gibt es ab morgen die Fortsetzung des Musicalfilms in Halle zu sehen

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Pitch Perfect 2

Es war wohl zweifelsfrei einer der Überraschungsfilme der letzten Jahre. Eine Gruppe von jungen Studenten, die unterschiedlicher nicht sein könnten, und sich in der Disziplin des A-Capellas mit Ihren Gesangsgruppen in einen großen Wettbewerb begaben. Dies wurde mit viel Charme, Humor und einer Besetzung die passender nicht hätte sein könnte, erfolgreich auf die Leinwand gebracht. In Anbetracht des Erfolgs den der Film hatte, war es eigentlich nur eine Frage der Zeit, bis sich hier ein zweiter Film, den Weg in die Kinos bahnen würde.

Zur Handlung:

Das Studentenleben hat irgendwann ein Ende (zumindest für die Meisten). Dies wird auch den Mädels der A-Capella Gruppe bewusst. Und so müssen sich Fat Amy (Rebel Wilson), Beca (Anna Kendrick), Chloe (Brittany Snow), Stacie (Alexis Knapp),[nbsp]Emily (Hailee Steinfeld) und Lilly Okanakamura (Hana Mae Lee) mit dem Gedanken anfreunden, bald getrennte Wege zu gehen. Beca verbringt viel Zeit mit Ihrem Freund Jesse (Skylar Astin) (den wir ebenfalls aus Teil 1 kennen) und die Anderen der Gruppe bereiten sich so langsam auf das Berufsleben vor. Auch wenn es schwer fällt, das kommende Ende der Gruppe zu realisieren, so ist dies ein Teil des Lebens. Da kommt es gerade recht, dass in Kopenhagen die Weltmeisterschaft des A-Capellas stattfindet. Dies ist für die jungen Sängerinnen eine schöne Abwechslung und nochmal die Gelegenheit, sich gemeinsam zu beweisen.

Das sagt die hallelife.de-Redaktion:

Wir haben ja in den letzten Monaten bzw. Jahren gesehen das sich Produktionen mit hohen schwarzen Zahlen fast immer über eine Fortsetzung freuen können. Diese sind oftmals strikt nach dem selben Muster aufgebaut und haben keinerlei Überraschungen zu bieten. Leider ist dies auch bei Pitch Perfect 2 so. Es wird einfach auf alles noch eine Schippe drauf gelegt. Witze sind radikaler und werden bis zum letzten ausgepresst. So tritt man nun nicht gegen andere Universitätsgruppen an, sondern gegen andere Nationen. In Bezug auf die Nationen bedient man sich den Stereotypen und Klischees, wie man sich diese Nation im Ausland vorstellt. Gerade in Bezug auf die Gruppe aus Deutschland haben diese natürlich nicht viel mit der Realität zu tun. Abgesehen von diesen Punkten ist die Fortsetzung natürlich wie der erste Teil ein radikaler Angriff auf die Lachmuskeln und Freunde von Tanz- und Musicalfilmen werden auch mit Pitch Perfect 2 Ihre wahre Freude haben.

Unser Tipp: Das thelight Cinema zeigt den Film bereits heute Abend in der Preview. Als besonderes Schmankerl eröffnet das Kino in Halle-Neustadt nach längerer Pause und Umbau die Bar im unteren Foyer wieder. Viele Specials erwarten die Gäste und jedes 10. Kinoticket kann sich über ein Gratisgetränk freuen.

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13.05.2015
hallelife.de - Redaktion
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Die abhandene Welt

Seit Freitag ist das deutsche Drama in den halleschen ArtHouse-Kinos zu sehen

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Die abhandene Welt

Der deutsche Film weiß mittlerweile das er in punkto Action oder Science Fiction nicht immer oder eher selten mit der Konkurrenz aus den USA mithalten kann. Das ist aber auch gar nicht schlimm. Gibt es doch andere Genres in denen der deutsche Film punkten kann. So natürlich auch im Genre des Dramas. Dies zeigt nun der Film „Die abhandene Welt“ mit Barbara Sukowa, Katja Riemann und Matthias Habich. Schon zur Berlinale konnte der Film beim Publikum punkten und sorgte für Aufmerksamkeit.[nbsp]

Zur Handlung:

Paul Kromberger (Matthias Habich) ist Vater von Sophie (Katja Riemann) und Witwer, da seine Frau Ehefrau Evelyn (Barbara Sukowa) verstorben ist. An einem scheinbar gewöhnlichen Tag entdeckt er das Unfassbare: er sieht die US-amerikanischen Opernsängerin Caterina Fabiani im Internet und muss feststellen, dass diese seiner verstorbenen Frau zum verwechseln ähnlich sieht. Dies beschäftigt Ihn so stark, dass seine Tochter verdacht schöpft. Obwohl er es Ihr eigentlich nicht sagen will, bekommt Sie es schließlich heraus und begibt sich in die USA um die Opernsängerin nach einem Auftritt in New York zu treffen. Obwohl sich die Sängerin zu Beginn weigert mit der Frau aus Deutschland zu sprechen, kann Sophie schließlich doch, durch raffinierte Bekanntschaften mit dem Agent und Mutter der Sängerin, Hintergründe der Familie herausfinden und kommt der Wahrheit auf die Spur.

Das sagt die hallelife.de-Redaktion:

Ein wirklich spannendes und interessantes deutsches Drama erwartet uns hier, welches viele Aspekte in sich verbirgt. Der Zuschauer hat eigentlich keine Zeit sich um Popcorn oder anderes zu kümmern, da sonst, mit unter wichtige Handlungsstränge verloren gehen könnten. Von der Sichtung der eventuellen Doppelgängerin bis hin zum Wechsel der verschiedenen Schauplätze, welche unterschiedlicher nicht sein könnten bietet der Film alles, was man sich in einem spannenden Drama wünscht. Zum Ende bringt der Film sogar humoristische Züge ans Tageslicht.

Leider ist der Film nicht für die breite Masse vorgesehen. Daher muss man sich (zur Zeit) noch mit den ArtHouse Kinos unserer Stadt begnügen. Aber auch diese haben bekanntlich Ihren Charme. So läuft der Film derzeit beispielsweise im LUX.

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11.05.2015
hallelife.de - Redaktion
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Käpt´n Säbelzahn und der Schatz von Lama Rama

Norwegisches Abenteuer für die ganze Familie in den halleschen Lichtspielhäusern

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Käpt´n Säbelzahn und der Schatz von Lama Rama

Selten trifft man Abenteuerfilme aus dem Norden Europas in den regionalen Kinos. Wenn, dann sind dies eher spannende und gut konstruierte Krimis wie beispielsweise „Verblendung“. Nun kommt aus Norwegen ein wirklich schönes Piratenabenteuer, welches wir allen Familien empfehlen können. Die Macher des Films wollen dabei den Piraten der in Norwegen schon seit Jahren Kult ist, auch hier zu Lande zu Bekanntheit verhelfen.

Zur Handlung:

Kapitän Säbelzahn (Kyrre Haugen Sydness) macht sich zusammen mit Pinky (Vinjar Pettersen) und seiner Freundin Raven (Sofie Bjerke) auf den Weg um das Königreich des Lama Rama zu finden. Nach dem Ablegen aus dem Piratenhafen Abra Harbour müssen Sie mit der „Dark Lady“ erst die tückische See überwinden, um sich dann durch den tiefen Dschungel zu kämpfen. Ihr Aufwand soll mit einem riesigen Schatz des Königs Rufus (Anders Baasmo Christiansen) belohnt werden. Da Pinky jedoch ein Waise ist, sucht er in Wahrheit nach seinem Vater und will herausfinden wer er wirklich ist und wo sein Platz in dieser Welt ist.

Das sagt die hallelife.de-Redaktion:

Wie bereits erwähnt können wir dieses Piratenabenteuer allen Familien nur wärmstens empfehlen. Auch die FSK erlaubt es mit den jüngeren Kids gemeinsam „in See zu stechen“. In Norwegen gehört der Pirat des Films schon längst zum Inventar der Kinderzimmer. Wir sind überzeugt das es dieser nach dem Film auch bei einigen halleschen Kids in die Regale schaffen könnte. Der Film hat eigentlich alles, was zu einem Piratenabenteuer für Kinder dazugehört. Da man natürlich die neuste bekannte Piratenreihe „Fluch der Karibik“ kennt, vergleicht man diesen Film unfreiwillig mit der Disneyproduktion. Dabei sieht man natürlich Gemeinsamkeiten und dadurch auch das ein oder andere Problem. Da sich dieser Film eindeutig auf eine jüngere Zielgruppe konzentriert, hat er ein wenig zuviel Nebenhandlungen und Charaktere inne. Dies kann beim jungen Nachwuchs eventuell zu Verwirrungen führen. Sonst ist dieser Film auch für Mädchen ein schöner Ausflug ins Kino. [nbsp]

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09.05.2015
hallelife.de - Redaktion
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Hot Tub Time Machine 2

Teil 2 der Komödie kommt in die Kinos

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Hot Tub Time Machine 2

Zeitreisen sind immer so eine Sache… Schon oft wurde diese Thematik für einen Film verwendet. Und dies mit unterschiedlichen Erfolgen. Auch wir berichteten schon über den (bis heute) neusten Zeitreise-Film und gaben euch vor einigen Wochen unsere Einschätzung zu Project Almanac. Mit Hot Tub versuchte man bereits in der Vergangenheit, diese Thematik auf lustige Weise auf die Leinwand zu bekommen. Dies klappte und man freute sich über gute Zahlen an den Kinokassen. Nun erwartet uns also Teil 2.

Zur Handlung:

Nach der ersten Zeitreise in die Vergangenheit scheinen die Kumpanen Jacob (Clark Duke), Nick (Craig Robinson) und Lou (Rob Corddry) alles richtig gemacht zu haben, denn die Zukunft ist genauso wie es sich die drei vorgestellt haben und könnte nicht besser sein. Doch dies scheint nur für kurze Zeit so zu sein, denn Lou wird kurzer Hand angeschossen. Nun heißt es wieder „rein in den Whirlpool“ und ab durch die Zeit. Doch dieses mal scheint etwas schief zu laufen. Statt in der Vergangenheit, landen die Drei in der Zukunft. Nun wird es seltsam… in der Zukunft ist Lou nicht angeschossen. Sie finden zwar raus wer evtl. der Schütze sein könnte, jedoch wissen Sie nun nicht mehr ob Sie in die Vergangenheit zurück wollen, da Ihr Leben herrlich ist. Dies ändert sich jedoch als Sie den Sohn (Adam Scott) ihres Kumpels Adam über dem Weg laufen. Das nächste Problem bahnt sich an…

Das sagt die hallelife.de-Redaktion:

Leider ist Hot Tub Time Machine 2 nich so gut wie wir erwartet haben. Auch wenn wir wieder fast das selbe Team sowohl vor als auch hinter der Kamera haben (John Cusack spielt leider nicht mehr mit) so hat er nicht den Charme, den der erste Teil übermitteln konnte. Viele Witze sind sehr flach ausgefallen und haben in einer „Familienkomödie“ so gar nichts zu suchen. Eltern sollten sich diesen Film mit Ihren kurz vor der Pubertät stehen Kids also sparen… Was schön ist, ist das viele Witze und Sprüche aus Insidern aus dem ersten Teil stammen. Ebenfalls lustig anzuschauen ist, was nun aus den Herren die damals in der Vergangenheit alles so gemacht haben, dass die Zukunft möglichst rosig wird, geworden ist. So haben wir einen erfolgreichen Musiker und Lou hat einfach Google kopiert und ein wenig unbenannt. Leider rückt die Handlung beim Verlauf des Filmes ein wenig in den Hintergrund und zum Ende ist es und egal ob Lou an den Folgen des Schusses stirbt oder nicht…

Fazit: Hot Tub Time Machine 2 ist nichts für Kids, sehr schlüpfrig, streckenweise stupide und bedingt witzig. Wenn man den Geist für eine Stunde ausschaltet wird es aber ganz witzig werden. Wir wünschen viel Spaß!

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07.05.2015
hallelife.de - Redaktion
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Incubus veröffentlicht neue EP

Trust Fall wird die neue EP heißen

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Incubus veröffentlicht neue EP

Die US-Band aus Kalifornien veröffentlicht am 12. wieder eine neue EP auf dem Label Island Records. Nach der DVD aus dem Jahr 2012 und dem achten Album „If Not Now, When?“ aus dem Jahr 2011 ist es die nächste Studioproduktion der Band und auch die fünfte EP der fünf Kopf starken Band. Incubus überzeugen durch Ihre einprägsamen Gitarrenmelodien und dem unglaublich ausdrucksstarken Gesang von Frontmann Brandon Boyd, wobei sich auch Mike Einziger des Öfteren an dem Mikro präsentiert.

Wie schon letztens bei der Band “Death Cap For Cutie”, so werden auch Incubus die meisten Hallenser aus bekannten Fernsehserien oder Filmen kennen die an warmen Stränden spielen, denn genau da fühlt man sich hinversetzt wenn man den Sound von Incubus hört. Hier hat man sich gerade in Deutschland mit „Dig“ 2007 einen Namen gemacht. Nachdem dieser da war, wurde dann mit dem Track „Love Hurts“ ein Jahr später die Charts gestürmt.[nbsp]

Die neue EP „Trust Fall (Side A)“ verfügt über 4 Tracks. Im Gegensatz zu anderen EP´s bekommt man jedoch hier nicht 2 Lieder plus die dazugehörigen Remixe auf die Ohren, wir reden hier wirklich von 4 eigenständigen Songs. Die neue EP kommt unglaublich kraftvoll um die Ecke. Ruhige Songs für laue Sommernächte sucht man daher vergeblich. Vielmehr lädt diese EP zum Tanzen und Feiern ein. Besonders die Sänger der Band zeigen mit Ihren einzigartigen Stimmen, was in Ihnen steckt, aber auch der Drummer Jose Pasillas hat auf dieser EP keine Zeit zum Durchatmen. Wir sind uns daher sicher, dass diese EP für Fans der Band genau das richtige sein wird. Für die Hörerschaft die eher an den melancholischen Liedern der Band Freude fand, wird wohl auf das nächste Album der Band warten müssen, dieses wird nach dieser EP jedoch sicher bald kommen. Für die Tracks der EP werden sicher auch die ein oder anderen Remixe des Band-DJ´s Kilmore veröffentlicht werden an denen die Freunde der elektronischen Musik auch schon in der Vergangenheit viel Freude hatten.[nbsp]

Wer Incubus dieses Jahr nicht nur auf dem iPod haben möchte, sondern auch Live sehen möchte, müssen sich leider wieder in andere Länder Europas begeben. Incubus war bereits in Deutschland und hielten hier in Gelsenkirchen und München bereits Ende Mai. Anfang Juni sind Sie jedoch bereits wieder bei unseren Nachbarn der Schweiz und Österreich zu sehen. An Tickets kommt Ihr über diverse Ticketshops auch Online. Wir wünschen viel Spaß 🙂

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06.05.2015
hallelife.de - Redaktion
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Der Babadook kommt in die Kinos

Horror aus einem Kinderbuch

Der Babadook kommt in die Kinos

Beim letzten Horrorstreifen den wir euch vorgestellt haben, waren wir von den bisherigen Filmen des Grusel-Genres aus dem Jahr 2015 im Allgemeinen noch nicht wirklich zufrieden und hatten gehofft, dass wir dieses Jahr wieder so einen Knüller wie Conjuring liefern können. Mit „Der Babadook“ haben wir einen Horrorfilm, der potential hat wieder ein richtig guter Schocker mit Kultpotential zu werden.

Zur Handlung:[nbsp]

Amelia (Essie Davis) ist eine alleinerziehende Mutter die noch nach sechs Jahren den Tod Ihres Mannes überwinden muss und eigentlich damit noch überfordert zu sein scheint. Da ist es nicht förderlich, dass Ihr sechsjähriger Sohn Samuel (Noah Wiseman) beängstigende Visionen hat. Diese werden noch verstärkt als er das Buch “Mister Babadook“ in die Hände bekommt. In diesem gruseligen Lesestoff heißt es, dass man den Babadook nicht mehr los wird, sobald man einen Blick in das Kinderbuch geworfen hat. Als die Visionen Ihres Sohnes ein bisher nie erreichtes Level erreichen, fängt auch Amelie an seltsame Visionen zu sehen. Sie stellt sich selbst die Frage ob Ihr Sohn vielleicht schon die ganze Zeit recht hatte…

Das sagt die hallelife.de-Redaktion:

Was sofort auffällt und schwer beeindruckt ist das Design des Films. Wie die Handlung so ist auch der gesamte Film sehr düster und dunkel gehalten. Diese Stimmung wird stetig gehalten ohne das dies aufgesetzt wirkt. Es passt einfach perfekt in den Film hinein. Der Film zeigt auf direkte Art und Weise wie eine ohnehin schon angespannte Mutter-Kind-Beziehung durch das Unerklärbare noch schlimmer werden kann. Dabei wirken beide Charaktere alles andere als Sympathisch und machen viele Fehler beim Umgang mit dem Gegenüber. Es wird hier lange und ausdauernd auf der Psyche der Zuschauer herumgeritten ohne dabei wirklich etwas gesehen zu haben. Aber dies funktioniert hervorragend! Auch das Ende ist alles andere als fad oder langweilig und überzeugt auf ganzer Linie (auch wenn es sich der Ein oder Andere vielleicht schon denken kann…). Mit „Der Babadook“ ist Regisseurin Jennifer Kent ein wirklich guter Horrorfilm gelungen der die anderen Produktionen des Jahres bis jetzt in den Schatten stellt. Und dies ist auch sinnbildlich gemeint!

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05.05.2015
hallelife.de - Redaktion
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Der Knastcoach

Will Ferrell und Kevin Hart in einer tief schwarzen Komödie

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Der Knastcoach

Man mag denken das sich allgemeine Informationen und Meinungen durch das Internet und die Globalisierung schnell überall auf der Welt verbreiten und gleichziehen. Dies stimmt jedoch nicht in Bezug auf Will Ferrell und Kevin Hart. Während man Will Ferrell dann doch schon das ein oder andere Mal auf der Leinwand sah und dem entsprechend einen einigermaßen hohen Starstatus in Deutschland erreicht hat, kennt die breite Masse Kevin Hart nur aus einigen kurzen Auftritten bei fragwürdigen Scary Movie-Filmen. In den USA hingegen ist er seit Jahren ein gefeierter Star bei dem alles zu Gold zu werden scheint, was er anfasst. Dies wird sicher auch ein Grund sein, warum „Der Knastcoach“ in den USA für die ersten Wochen die vordersten Chartplätze einnahm. Wie der Film hierzulande anläuft, wird sich ab Donnerstag zeigen.

Zur Handlung:

Der reiche Banker James King (Will Ferrell) kennt nur ein Leben voller Luxus. Für Ihn darf es immer nur das Beste sein. Dieser ganze Prunk könnte jedoch bald ein Ende finden da er wegen Betrugs in das Gefängnis muss. Hier kann Ihm auch sein Reichtum nicht helfen… oder doch? Er ist es gewohnt viele Angestellte in seinen eigenen 4 Wänden zu haben. Also entscheidet er sich kurzer Hand Darnell Lewis (Kevin Hart) als „Gefängnistrainer“ einzustellen. Auch wenn dieser noch nie in einem Gefängnis war, und auch sonst nichts mit illegalen Machenschaften zu tun hat, scheint dies für James die geeignete Person zu sein, die Ihn richtig auf das Gefängnis vorbereiten kann. Aufgrund des Geldes nimmt Darnell den Job an. Es beginnt der verzweifelte Versuch, James zu einem Gangster zu machen welcher im Gefängnis nicht immer den kürzeren ziehen soll.[nbsp]

Das sagt die hallelife.de-Redaktion:

Eine tief schwarze Komödie bekommen die Hallenser hier zu sehen, die völlig zurecht eine FSK 12 bekommen hat wie wir finden. Für die Kleineren ist dieser Film also absolut nicht zu empfehlen!!! Für alle Anderen wird dieser Film einem Drahtseilakt gleichen. Auf der einen Seite möchte man herzhaft lachen, auf der anderen Seite fragt man sich, ob in Anbetracht dieser Themen und ethischen Klischees das Lachen überhaupt erlaubt ist. Daher kommt es ganz auf den Betrachter an und so wird man im Kino auf Menschen mit Tränen in den Augen und Anderen die angewidert den Kopf schütteln treffen. Wo sich jedoch Alle einig sein sollten ist: Will Ferrell und Kevin Hart sind ein starkes Duo und schaffen es wirklich jeden noch so derben Witz mit soviel Charme auf die Leinwand zu bringen, das die meisten wohl lachen können.

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04.05.2015
hallelife.de - Redaktion
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Eden – DJ-Film im Kino

Ein Film über einen DJ auf dem Weg nach oben

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Eden - DJ-Film im Kino

Wir alle kennen die Gerüchte und Aufnahmen aus dem Backstagebereich der Rockbands. Viel Whiskey und vor allem Frauen. DJ´s haben sich in unserer Zeit vom Bekanntheitsgrad auf die selbe Stufe wie Rockbands gestellt. Doch wie sieht das Leben eines DJ´s aus? Wie wird man überhaupt zu einem bekannten DJ? Diese Fragen versucht „Eden“ zu beantworten.

Zur Handlung:

Paul Vallée (Félix de Givry) ist ein typischer Raver. Auch wenn diese Bezeichnung heute kaum noch Verwendung findet. Sein Leben spielt sich Nachts ab. Illegale Partys in urbanen Klubs, Tanzen, Drogen und natürlich das ein oder andere Mädchen. Man lebt die elektronische Musik und macht sich über das Leben und die Zukunft keine Gedanken. Paris ist ein Spielplatz und Paul das Kind. Ab einem gewissen Punkt reicht Paul das Tanzen jedoch nicht mehr. Er will selber an den Decks stehen und die Menge zum Tanzen bringen. Er tut sich mit einem Kumpel zusammen und die ersten Maschinen werden angeschlossen. Kurz darauf spielt Paul mit seinem Kumpel unter dem Namen „Cheers“ auf den ersten kleinen Privatpartys und in schmuddeligen Clubs in Paris. Nach kurzer Zeit macht sich Paul einen Namen und er wird bekannt. Er hat viele Frauen, viele Drogen und mit der Zeit auch Angebote auf größere Auftritte. Er lernt Julia (Greta Gerwig) kennen die an seiner Seite bleibt. Als er ein Angebot bekommt in den USA zu spielen hat er die nächste Stufe erreicht. Doch nun muss er auch erkennen, dass dieses Leben nicht nur positive Aspekte hat…

Das sagt die hallelife.de-Redaktion:

Man versucht in „Eden“ die Entwicklung der französischen Dancekultur zu zeigen. Dies gelingt hervorragend da man wirklich mit Namen spielt, die selbst heute noch bekannt sind (z.B. Daft Punk). Es ist ein wirklich schöner und gut funktionierender Szenefilm geworden, welcher auch deutsche Clubgänger begeistern wird. Ohne viel Bling Bling wird hier die Realität der Housebewegung 1992 in Frankreich gezeigt. Tolle Bilder und eine erschreckend reale Herangehensweise an Drogen, Liebe und Musik. Dies funktioniert so gut, dass man sich selbst auf der einen oder anderen Party sieht. Und auch wenn man nie persönlich auf der Loveparade war, wird man mit diesem Film seine wahre Freude haben. Eine ganz klare Empfehlung unserer Seits!!!

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02.05.2015
hallelife.de - Redaktion
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Die Gärtnerin von Versailles

In der Romanverfilmung versucht sich Kate Winslet als Gärtnerin des französischen Schlosses[nbsp]

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Die Gärtnerin von Versailles

Kate Winslet hat sich in der Vergangenheit bereits in die verschiedensten Rollen gezwängt und machte dabei eigentlich immer eine gute Rolle. Ob als Verliebte in Titanic oder ehemalige KZ-Aufseherin in „Der Vorleser“. Nun versucht Sie sich als Gärtnerin welche den Herren der Schöpfung den Kopf verdreht.

Zur Handlung:

Die englische Witwe und Gärtnerin Sabine De Barra (Kate Winslet) ist zur Zeit des Barock gewöhnliche Gärtnerin. Als das wahrscheinliche bekannteste Schloss Europas den schönsten Garten auf Erden bekommen soll, spricht Sie beim Vorstellungsgespräch vor. Mit großer Verwunderung wird Sie nach Diesem, für die Stelle auch genommen. Überrascht ist Sie über die Entscheidung von Monsieur Le Nôtre (Matthias Schoenarts), da das Gespräch für Sie alles andere als gut verlief. Der Sonnenkönig Ludwig XIV. (Alan Rickman) hat dabei ganz genaue Vorstellungen was Sabine De Barra hier erschaffen soll. Es soll ein Garten sein, den die Welt noch nicht gesehen hat und er soll in 100 Jahren noch einzigartig sein. Über das Datum der Fertigstellung gibt es in Anbetracht diesen Mamutprojekts unterschiedliche Meinungen. Sabine will daher keine Zeit verlieren und macht sich umgehend an die Arbeit. Bald erringt Sie die Anerkennung des Königs und auch schafft es auch das Herz des verheirateten Architekten Le Nôtres. Doch es gibt noch Dinge in Sabine´s Vergangenheit die dem neuen Glück im Wege zu stehen scheinen. So lässt Sie der Tod Ihrer Tochter nur schwer Luft für etwas neues.

Das sagt die hallelife.de-Redaktion:

Was sofort auffällt die tolle Ausstattung der Drehorte. Der Zuschauer fühlt sich sofort in die absolutistische Zeit Frankreichs zurückversetzt. Tolle Kostüme und viel Prunk und Gold für den Adel, während andere kein Dach über dem Kopf hatten. Diese Gegensätze spielen auch im Hintergrund der Liebesgeschichte eine wichtige Rolle und stellen somit auch Geschichtliche Aspekte in den Fokus. Leider ist dies auch der große Makel am Film. So ist man als Zuschauer am Anfang fasziniert von den Plänen des Gartens und erstaunt über den Umfang des Projekts. Im Laufe des Films dreht sich die Handlung jedoch kaum noch um den Garten, sondern um das Dreieck bestehend aus Sabine, Le Nôtre und dessen Frau. Aber dies durfte man sicher schon erwarten.[nbsp]

Problem für die Hallenser wird jedoch sein, den Film wirklich zeitnah sehen zu könne. „Die Gärtnerin von Versailles“ wurde mit einer sehr geringen Kopienzahl auf den deutschen Kinomarkt etabliert. Man wird daher in den großen Kinos unserer Stadt auf die Gärtnerin verzichten müssen. Eher wird man die Chance in den kleineren ArtHouse Kinos bekommen. Aber dies wohl auch erst in ein paar Tagen.

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01.05.2015
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TinkerBell und die Legende vom Nimmerbiest

Mit „Die Legenden vom Nimmerbiest“ gibt es den nächsten Animations-Kinderfilm in den Kinos

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TinkerBell und die Legende vom Nimmerbiest

Viele Abenteuer der kleinen Piratenfee TinkerBell wurden in der Vergangenheit bereits verfilmt und kamen auch auf die große Leinwand. „Die Legende vom Nimmerbiest“ soll nun das nächste Abenteuer sein, welches es in die Kinos schafft.

Zum Inhalt:

Man könnte lustiger Weise sagen, dass sich der Tierschutz in der Handlung eingenistet hast… Spaß bei Seite. Die kleine Fee Emily, welche sich besonders für Tiere und deren Wohl einsetzt, hört eines Nachts seltsame Geräusche und ist verunsichert. Als Sie der Sache auf den Grund geht, entdeckt Sie das Nimmerbiest. Sie ist jedoch nicht die einzige die dieses Ungetüm welches nicht wirklich den Anschein macht, gefährlich zu sein, in den Wäldern entdeckt hat. Auch die Wächter-Feen beobachten es bereits. Sie haben Angst, dass dieses Geschöpf, welches nur einmal in 1000 Jahren erwacht, den Wald und somit die Heimat der Feen zerstören kann. Daher wollen sie das Tier einfangen und wegsperren. Dies will die Emily natürlich nicht zu lassen. Sie holt sich TinkerBell an Ihre Seite und gemeinsam wollen Sie dieses große Geschöpf vor den Wächter-Feen in Sicherheit bringen.

Das sagt die hallelife.de-Redaktion:

Es ist nun bereits das 3. Abenteuer der kleinen Fee TinkerBell, welches es auf die große Leinwand schafft. Grund hierfür: Im Gegensatz zu vielen anderen Ländern unserer Erde, scheint es hier zu Lande immer noch weit verbreitet zu sein, mit den ganz Kleinen ins Kino zu gehen. Wenn sich dann noch Mutti und Papi dazu gesellen, sehen die großen Filmfirmen hier die schwarzen Zahlen und Dollar-Zeichen. Diese werden sich sicher auch in diesem Teil wieder bestätigen. In vielen anderen Ländern schaffte es Tinkerbell nur einmal auf die Leinwand (wenn überhaupt), die anderen Abenteuer kann man (wie in den USA) nur auf DVD sehen. Aber nun zum Film…

Ein schöner Kinderfilm für die wirklich ganz Kleinen unter uns ist durch die Arbeit von Disney wieder sehenswert geworden. So werden die Kleinen voll auf Ihre Kosten kommen und auch die Eltern Ihren Spaß haben. Die Qualität der Effekte lässt an manchen Stellen etwas zu wünschen übrig, aber das sollte die kleinen Zuschauer nicht stören. Das Einzige was evtl. ein wenig stören kann, sind die mit unter grusligen Szenen. Aber auch diese sollte man bei den schönen Szenen des Films schnell wieder vergessen können.

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30.04.2015
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Kein Ort ohne Dich

Mit „Kein Ort ohne Dich“ kommt ein romantischer Film in die halleschen Lichtspielhäuser

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Kein Ort ohne Dich

Nach Horrorstreifen, Actionfilmen oder schwerliegenden Dramen möchten wir euch heute mal wieder einen romantischen Film vorstellen, welcher offiziell ab Donnerstag in den halleschen Kinos zu sehen sein wird.

Zum Inhalt:

Sophia (Britt Robertson) ist eine junge Frau die mit beiden Beinen fest im Leben steht. Sie steht kurz davor ein Praktikum in einer renommierten Kunstgalerie zu beginnen. Zuvor wird Sie jedoch von Ihrer Freundin zu einem Rodeoevent geschliffen. Hier lernt Sie den attraktiven Rodeoreiter[nbsp]

Luke (Scott Eastwood) kennen. Er ist eigentlich ein Mann, der überhaupt nicht in Sophias Leben passt, da Sie unterschiedlicher nicht sein könnten. Beim ersten Aufeinandertreffen merken jedoch beide, dass Sie etwas aneinander fasziniert und Sie kommen nicht mehr voneinander los. Nach einem Picknick und den im Kopf kursierenden Gedanken, wie es weiter gehen soll, entdecken Sie am Straßenrand ein verunglücktes Fahrzeug. Insasse ist der 91 jährige Ira Levinson (Alan Alda). Stark verletzt wurde er bloß durch die Gedanken an seine ehemalige Liebe zu Ruth (Oona Chaplin) am Bewusstsein gehalten. Sophia und Luke bringen Ihn ins Krankenhaus und lassen sich Stück für Stück in die Liebesgeschichte von Ira involvieren um schließlich zu erkennen, dass die Liebe im Stande ist, viele Entscheidungen neu zu überdenken und schließlich doch das Glück zu finden.

Das sagt die hallelife.de-Redaktion:

Eine interessante Doppelhandlung wird dem Zuschauer in diesem Liebesfilm präsentiert. Auf der einen Seite haben wir die Beziehung zwischen Luke und Sophia zur jetzigen Zeit, in der Sophia nicht damit zurecht kommt, das Luke bei einem Rodeoauftritt immer etwas passieren kann. Auf der anderen Seite haben wir die Liebesgeschichte zwischen Ira und Ruth, welche sich im Laufe des 2. Weltkrieges verlieben und Ruth nur schwer damit umgehen kann, Ira in den Krieg ziehen zu lassen, mit der Gefahr, Ihn nie mehr wieder zu sehen. Schon jetzt wird klar, dass man beide Geschichten nur bedingt miteinander vergleichen kann und die Tragik bei Ira und Ruth nicht im geringsten mit der von Luke und Sophia zu vergleichen ist. Interessant ist es für den Zuschauer trotzdem in einem Film, zwei so unterschiedliche Beziehungen sehen zu können. Für den kritischen Kinogast bleibt es trotz dessen eine vorhersehbare Liebesgeschichte, welche sich allen üblichen Klischees bedient.

Unser Tipp:[nbsp]

Das thelight Cinema spielt den Film bereits morgen, einen Tag vor offiziellem Start im Rahmen der Lipsticknight. Da bereits Gestern alle Karten verkauft waren hat die Kinoleitung einen weiteren Saal dazu genommen. Ihr habt somit noch die Chance richtig gute Plätze zu ergattern. Wir wünschen viel Spaß!

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28.04.2015
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Blur mit neuem Album

Mit „The Magic Whip“ veröffentlicht die britische Kultband Blur ein neues Studioalbum

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Blur mit neuem Album

Wer jetzt sagt „Blur… kenne ich nicht…“ dem können wir das zu 100% verneinen. Jeder kennt die britische Band welche es sage und schreibe bereits seit 1989 offiziell gibt. Man möge bitte Youtube in einem weiteren Fenster öffnen und „Song 2“ eingeben. Bereits nach 10 Sekunden werden die nun betroffenen mit einem „AAHHH JAAA…“ vor den Bildschirmen oder dem Smartphone sitzen. Da fällt es schon schwer zu glauben, dass das letzte Album der Band bereits 12 Jahre her ist. Zuletzt gab es mit dem Song „Crazy Beat“ 2003 wieder ordentlich Rock auf die Ohren.[nbsp]

Seit Mitte letzter Woche steht nun das neue Album „The Magic Whip“ in den halleschen Plattenläden. Von der einstigen Kreativität haben Alex James, Dave Rowntree, Graham Coxon und Damon Albarn nichts verlernt, auch wenn man mittlerweile in die Jahre gekommen ist. Einzig und allein den druckvollen und energiereichen Sound vermisst man ein wenig auf dem neuen Album. So sucht man kraftvolle Tracks wie dem eben erwähnten „Crazy Beat“ oder „Song 2“ vergeblich auf dem Album welches 12 Songs umfasst. Zumindest in der Art und Weise wie man es gewohnt ist. Für Fans der Band wird dies jedoch nicht weiter schlimm sein, denn die einmalige Stimme von Frontman Damon Albarn wird bei jedem Track wieder sehr elegant in Szene gesetzt. Sonst beherbergt das Album eine ungewöhnlich hohe Anzahl von ruhigeren, fast schon melancholischeren Liedern die eher in einem gemütlichen Sommerabend passen. Vielleicht kann man dies auch auf das Alter zurückführen. Man ist nun mal ein wenig älter geworden…

Think Tank war das letzte reine Studioalbum der Band wo man noch viele Fassetten des Rocks involvierte. Mit „The Magic Whip“ besinnt man sich auf ruhige Rockmusik mit typisch britischen Fassetten. Nur bei dem ein oder anderen Lied wie beispielsweise „Ghost Ship“ könnte man denken, dass man hier eine Band aus dem sonnigen Kalifornien vor sich hat, welche am Strand vor einem Lagerfeuer nach dem Surfen noch die Seiten der Gitarre schwingen lässt.[nbsp]

Liebhaber der kraftvollen und drückenden Songs von Blur, werden von diesem Album als eher enttäuscht sein und können sich demnach sicher auch einen Liveauftritt dieses Jahr schenken. Wobei wir sicher sind, dass auch auf der neuen Albumtour sicher alte Lieder zum Besten gegeben werden.[nbsp]

Alle, die sich Blur nun doch wieder Live zu Gemüte führen möchten, müssen sich jedoch auf weite Anfahrtswege begeben. Die bisherige Tour zeigt nur Termine bis einschließlich 30. Juli. Bis jetzt ist hier keine Station in Deutschland vorgesehen. Wer sich da nicht nach Australien, England oder China begeben möchte, hat am 15. Juni die Chance, die Band in Paris zu sehen. Wie immer geben wir euch jedoch den Tipp, die Line-Ups der deutschen Rockfestivals des Sommers im Auge zu behalten. Hier wird es sicher Chancen geben, die Band auch in Deutschland für einen Gig live anzutreffen.

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27.04.2015
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Big Eyes im Kino

Christoph Waltz auch in „Big Eyes“ wieder in „dominanter“ Topform

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Big Eyes im Kino

Tim Burton ist bekannt für viele abstruse Themen und abstrakte Handlungen die er bereits in Filmen auf die Leinwand brachte. Mit seinen „schrägen“ Filmen hat er sich einen Namen gemacht und eine große Anhängerschaft um sich gescharrt. Besonders in Punkto Merchandise sehen wir täglich in Schulen und auf der Straße viele Filme von Herrn Burton auf Rucksäcken oder an Schlüsseln hängen. Nach Filmen wie „Nightmare Before Christmas“ oder „Corpse Bride – Hochzeit mit einer Leiche“, können wir uns nun über Big Eyes unterhalten, welcher seit Donnerstag in den halleschen Kinos läuft.

Zur Handlung:

Margaret (Amy Adams) ist eine unscheinbare und leider auch unbekannte Künstlerin, welche mit viel Leidenschaft malt. All Ihre Bilder verbindet eine erkennbare Charakteristik: Die Figuren auf Ihren Bildern haben überdurchschnittlich große Augen! Sie zieht mit ihrer Tochter Jane (Delaney Raye) nach San Francisco um hier den Erfolg zu finden und findet hier zunächst den Maler (welcher eigentlich normaler Makler ist) Walter Keane (Christoph Waltz). Sie lernt Ihn kennen und lieben und schließlich nimmt Walter die junge Künstlerin zur Frau. Walter hat die besten Beziehungen zu Medien und Kunstspezialisten. Da dauert es nicht lange bis Ihre Bilder für viel Aufmerksamkeit sorgen und schließlich berühmt werden. Einziges Problem: Er betitelt sich als Künstler und Schöpfer der Bilder, da er der Meinung ist, dass die weibliche Künstlerin keinen großen Erfolg haben kann. Schließlich gelangt viel Geld in die Hände des Paares da um die Bilder ein wahrer Kult entsteht, sowohl negativ, als auch positiv. Um so mehr Bilder verkauft werden, um so mehr wird der Willen in Ihr stark, der Gesellschaft klar zu machen, dass Sie die Künstlerin hinter den Bildern ist. Walter ist damit natürlich nicht einverstanden und die Handlung spitzt sich zu…

Das sagt die hallelife.de-Redaktion:

Zum ersten Mal schien Tim Burton mit einem Filmprojekt überfordert gewesen zu sein. Er schien sich uneins darüber zu sein, welcher Film hier entstehen sollte. So finden wir nicht wie gewohnt, tiefgreifende Momente in diesem Burton-Film. Er versucht hier eher, dass breite Publikum zu bedienen. Diese Uneinigkeit scheint auch bei den beiden brillanten Hauptprotagonisten vor der Kamera zu herrschen. Da haben wir auf der einen Seite Amy Adams. Sie weiß Ihre Rolle als unscheinbare Künstlerin mit Bravur wahrzunehmen und spielt so, wie man es auch von Ihr erwartet, in einem Film, wo scheinbar abstrakte und seltsame Bilder doch den Weg zum Erfolg findet. Auf der anderen Seite haben wir den Deutsch-Österreicher. Über Herrn Waltz brauchen wir uns nicht großartig zu unterhalten. Er hat in zahlreichen Filmen sein Können unter Beweis gestellt und ist zurecht einer der besten Schauspieler unserer Zeit und Besitzer des Oscars. Diesen Erfolg merkt man auch bei der einen oder anderen Produktion, jedoch nie so stark wie bei „Big Eyes“. Fast schon überheblich geht er seine Rolle an. Natürlich liegt es immer im Auge des Betrachters wie eine Person dargestellt werden sollte und auf der anderen Seite liegt es immer beim Schauspieler, wie er diese Person darstellen will. Die Rolle des Walter scheint hier jedoch viel zu Dominant nahezu alles im Film einzunehmen. Mit 10 Millionen Dollar ist „Big Eyes“ sicher nicht die teuerste Hollywoodproduktion, jedoch hat Tim Burton schon aus weniger Budget mehr „WOW-Effekte“ bei einem Film erzeugt.

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26.04.2015
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Ex Machina im Kino

Seit Donnerstag zeigt uns Ex Machina eine neue Sicht auf künstliche Intelligenz

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Ex Machina im Kino

In der Vergangenheit gab es schon viele Filme welche sich auf Roboter mit künstlicher Intelligenz konzentriert haben. Ob große Kriege zwischen Menschheit und KI wie in Matrix, I Robot oder Terminator, reiht sich Ex Machina eher in ruhiger Gefilde ein wie K.I. – Künstliche Intelligenz und interpretiert dieses Thema neu.

Zum Inhalt:

Caleb (Domhnall Gleeson) ist mit 26 Jahren bereits ein erfolgreicher Programmierer und arbeitet für einen ebenso erfolgreichen Internetkonzern. Durch ein Gewinnspiel, welches er für sich entscheidet, darf er den Unternehmensgründer welcher die Aufmerksamkeit der Medien scheut in seinem abgelegenen Heim persönlich antreffen. Bald muss Caleb erfahren, dass Ihn sein Chef Nathan (Oscar Isaac) nicht zum Vergnügen in sein Anwesen eingeladen hat, denn Nathan beherbergt in seinem Haus den ersten Roboter mit künstlicher Intelligenz, den Roboter Ava (Alicia Vikander). Caleb soll nun mit Ihr kommunizieren und eine Verbindung aufbauen um die Funktionsweise von Ava zu testen. Schnell wird Ihm klar, das Nathan hier weitaus mehr als nur einen Metallhaufen aus Kabeln und Drähten erschaffen hat und es kommt zu ersten ethischen Auseinandersetzungen welche sich im laufe der Zeit zuspitzen.

Das sagt die hallelife.de-Redaktion:

Bereits vom Trailer waren wir begeistert, weil man hier schon merkt, dass man die Thematik komplett neu aufzieht und nicht auf viel Action oder andere Erfolgsgaranten setzt. Dies gelingt auch im kompletten Film hervorragend! Action, Explosionen und ein großes Portfolio von Effekten darf man bei Ex Machina nicht erwarten, aber das wollte man mit diesem Film auch nicht erreichen. Viel mehr soll der sentimentale und emotionale Punkt dieser Thematik in den Fokus gerückt werden, und so überzeugt der Film durch tolle Dialoge und noch bessere ethische Reife und Ausdrucksstärke. Es geht um die Moral welche hinter der derzeitigen Produktion nach immer perfekterer Technik strebt und wie weit wir hier noch gehen dürfen. Auch das Produktionsdesign funktioniert hervorragend um diese Thematik noch detaillierter und überzeugender auf den Zuschauer zu übertragen. Auch die Darsteller überzeugen und bringen die Problematik des Films perfekt auf die Leinwand.[nbsp]

Fazit: Ex Machina ist für uns einer der besten Filme die im bisherigen Jahr auf die Leinwand gekommen sind. Auch wenn das Wetter eher vom Kinobesuch abrät, können wir diesen Film nur wärmstens empfehlen. Die nachfolgenden Gespräche über diesen Film beim Grillen werden unsere Meinung bestätigen, denn so schnell wird die angesprochene Problematik niemanden los lassen.

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25.04.2015
hallelife.de - Redaktion
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Avengers 2: Age of Ultron

Seit Gestern freut sich der zweite Teil von „Avengers“ über viele Besucher in den halleschen Kinos

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Avengers 2: Age of Ultron

Seit einigen Jahren macht Marvel nun bereits die Kinos rund um den Globus unsicher und freut sich dabei über eine steig steigende Fangemeinde und dementsprechend auch über steigende Umsätze an den Kinokassen. Zuletzt konnte man wieder mit Captain America und den Guardians of the Galaxy bei einem breiten Publikum punkten. Nun steht uns also der 2. Teil der Avengers bevor, welcher wieder zahlreiche Superhelden der Marvelcomics um sich scharrt.

Zum Inhalt:[nbsp]

Es gibt wieder eine Bedrohung für die Menschheit zu bekämpfen, bei er sich die Avengers wieder zusammentuen müssen. Dieses Mal geht es um einen Bösewicht, den man mehr oder weniger selbst erschaffen hat. So will nach der letzten Bedrohung, Iron Man (Robert Downey Jr.) ein großes Friedensprogramm mit Hilfe des erbeuteten Unendlichkeitssteins erschaffen. Leider erschafft er dabei genau das Gegenteil, nämlich die künstliche Intelligenz namens Ultron (James Spader). Dieser will keinen Weltfrieden, sondern die Menschheit vernichten. Die üblichen Verdächtigen, also Thor (Chris Hemsworth), Iron Man (Robert Downey Jr.), Captain America (Chris Evans), Hulk (Mark Ruffalo), Black Widow (Scarlett Johansson) und Hawkeye (Jeremy Renner) müssen sich dabei wieder zusammenschließen. Dieses Mal bekommen Sie noch Unterstützung von einem ehemaligen Agenten namens Nick Fury (Samuel L. Jackson) und Maria Hill (Cobie Smulders). Außerdem müssen die Avengers Allianzen mit Scarlet Witch und Quicksilver (auch bekannt als die Geschwister Wanda (Elizabeth Olsen) und Pietro Maximoff (Aaron Taylor-Johnson)) eingehen um das Böse zu stoppen.[nbsp]

Das sagt die hallelife.de-Redaktion:

Viel zu sagen gibt es bei diesem Film eigentlich nicht. Marvel ist schlicht und einfach wieder ein Superhelden-Meisterwerk gelungen. Hierbei setzt man (wie üblich) dem ersten Teil noch einen drauf. Mehr Action und mehr Darsteller und Charaktere. Das einzige Problem was dabei entsteht ist, dass man als Zuschauer kaum noch Zeit zum durchschnaufen findet. Es ist fast schon ein wenig zu viel und es fällt schwer den vielen Schaukämpfen zu folgen. Die Handlung bleibt dabei zwar nicht auf der Strecke oder verflacht, aber ruhige Momente sind Mangelwahre und auch die bei Teil 1 beliebten Sequenzen wo gelacht werden durfte, sind zwar vorhanden, aber nicht mehr in der Stückzahl. Dafür werden neuen Helden besondere Szenen und somit auch besondere Aufmerksamkeit zu Teil. Einen weiteren, gar nicht so kleinen Negativpunkt haben wir noch: Menschen die Teil 1 nicht kennen und auch sonst mit dem Marveluniversum nicht viel am Hut haben, werden es mit unter schwer haben, der Handlung richtig zu folgen. Für alle Anderen wird auch dieser Film wieder ein reiner Genuss mit ganz kleinen Abzügen sein.

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24.04.2015
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The Pyramid – Grab des Grauens

Neuer Horrorstreifen über eine alte Pyramide aktuell im Kino

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The Pyramid - Grab des Grauens

Schon einige Horrorfilme hatten wir dieses Jahr im halleschen Kinoprogramm. Obgleich der richtige Knüller dieses Jahr noch nicht dabei war, setzt „The Pyramid“ hier neue Maßstäbe in negativen Gefilden und wir hoffen doch noch einen Film, wie letztes Jahr „The Conjuring“ bestaunen zu können.

Zum Inhalt:

Eine Gruppe amerikanischer Archäologen findet in der ägyptischen Wüste mit Hilfe von Dr. Holden (Denis O’Hare) eine Pyramide welche die letzten Jahrhunderte scheinbar übersehen wurde. Die Pyramide weist viele Besonderheiten auf. So ist dieses Exemplar nicht nur unglaublich alt und übersteigt mit dem Alter die meisten anderen entdeckten Pyramiden, auch die Form ist speziell, da diese nur 3 Kanten statt den normalen 4 aufweist. Die Archäologen sind begeistert von dem Fund und möchten unbedingt ins Innere der Pyramide gucken. So begibt sich Dr. Holden mit seinen Kollegen Nora (Ashley Hinshaw) und Fitzie (James Buckley) in das Innere dieses alten Bauwerks. Natürlich soll dies auch via Kamera festgehalten werden. So wir das Team von der Reporterin Sunni (Christa Nicola) begleitet. Bereits kurz nach dem das Innere betreten wurde, verlaufen sich die Abenteurer in einem scheinbar endlosen Labyrinth und die verzweifelte suche nach einem Ausgang beginnt. Das Team merkt jedoch das sie nicht allein sind und Sie bald um Ihr Leben kämpfen müssen…

Das sagt die hallelife.de-Redaktion:

Wie man der Einleitung bereits entnehmen konnte, sind wir von diesem Streifen nicht wirklich begeistert. Der Film fällt von einem Klischee ins nächste und wird durch viele unlogische Handlungsstränge nicht besser. Die Dialoge, die Schauspieler, einfach alles wirkt aufgesetzt und nervig. Daher fällt es für den Zuschauer auch schwer, einen Bezug zu den Personen aufzubauen. Wenn man denkt, dass es ja nicht schlimmer werden kann, kommt ein, mehrere hunderttausend Jahre alter ägyptischer Gott in die wackelnden Kameras gelaufen und verfolgt die Archäologen, welche bei der zunehmenden Angst in der Pyramide scheinbar jegliche Intelligenz in Bezug auf[nbsp] Verhalten und Ausdrucksweise verloren haben.

Fazit: Spart euch bitte diesen Film, der wahrscheinlich eh nicht lange in den halleschen Kinos überleben wird. Lasst uns hoffen das mit The Conjuring 2, dieses Jahr noch ein guter Horrorfilm ins Kino kommt. „The Pyramid“ gehört definitiv nicht dazu!

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22.04.2015
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Weekend mit neuem Album

In 3 Tagen veröffentlicht der Rapper Weekend sein neues Album

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Weekend mit neuem Album

In Szenenkreisen ist Weekend, der mit bürgerlichem Namen Christoph Wiegand heißt, bereits seit 2012 bekannt, als er auf dem Splash einen Austritt aufgrund der Teilnahme am Videobattleturnier VBT hatte. An diesem nahm er auch schon 2011 teil. Beide Contests gewann der Gelsenkirchener. Seine erste EP erschien jedoch bereits 2007 und sein offiziell erstes Album erschien 2009 welches er for free veröffentlichte. Der breiten Masse dürfte er jedoch erst seit 2013 bekannt sein, als er die wirklich amüsante Single „Schatz, du Arschloch“ herausbrachte. Das dazugehörige Album „Am Wochenende Rapper“ erreichte Platz 3 in den deutschen Albumcharts! Nun, nach 2 Jahren Pause, kommt das nächste Studioalbum „Für immer Wochenende“.

Das sagt die hallelife.de-Redaktion:

Hinter diesem Album steckte viel Arbeit! Dies wird alleine schon sichtbar, wenn man sich die Anzahl der Tracks betrachtet. So umfasst die Bonusversion des Albums sage und schreibe 17 Lieder! Auch die Produktionsarbeit welche musikalisch hinter den Texten steckt, kann sich hören lassen.

Im groben kann man behaupten das bei Weekend alles beim Alten ist. Er versucht nichts neues und bleibt seinem alten Charme treu und das funktioniert. Die Tracks sind spritzig und frech, aber genau mit diesen Zutaten konnte er auch schon beim vorigen Album punkten. Zu ernst sollte/darf man seine Texte beim hören jedoch nicht nehmen! Mit seinen Liedern zeigt Weekend der Welt den Stinkefinger und wenn man den nötigen Humor, und Lockerheit mitbringt, kann mit dem Album eine Menge Spaß haben. Man kann Ihn ein wenig mit Cro vergleichen wenn es um Spitzigkeit geht. In Punkto Frechheit legt Weekend hier jedoch ganz deutlich vorne. Aber dies kann man eben mit einem lachenden Auge sehen. Ab dem 24.04. steht das Album auch in Halle in den Läden.

Die, die Weekend dieses Jahr live erleben wollen, haben ganz in der Nähe von Halle sogar die Chance dazu. Am 01.10. spielt er in Leipzig und es gibt noch Tickets!!!

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21.04.2015
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Das Glück an meiner Seite – ab jetzt im Kino

Seit letzter Woche ist das Drama „Das Glück an meiner Seite“ in den halleschen Kinos zu sehen

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Das Glück an meiner Seite - ab jetzt im Kino

Man kennt ja den Spruch beim Menschen: Gegensätze ziehen sich an. Was aber wenn sich diese nicht nur anziehen, sondern auf den jeweils anderen übergehen? Dieser Thematik widmet sich der Film „Das Glück an meiner Seite“ auf wunderschöne Art und Weise.

Zur Handlung:

Kate (Hilary Swank) ist eine erfolgreiche Pianistin bis Sie erfährt das Sie an ALS (amyotropher Lateralsklerose) erkrankt ist. Die Krankheit schreitet schnell fort und bald findet Sie sich in einem Rollstuhl wieder und braucht Hilfe im täglichen Leben. Als Sie nach einer Assistentin suchen, da Ehemann Evan (Josh Duhamel) als Anwalt völlig eingespannt ist, entscheidet sich Kate überraschend für Bec (Emmy Rossum). Überraschend deswegen, weil Bec der komplette Unterschiet zu Kate darstellt. Sie ist launisch, naiv, hat Ihr Leben eigentlich nicht unter Kontrolle und ist, um es einfach zu sagen, ein bisschen ausgeflippt. Doch dies scheint genau das zu sein, was sich Kate jetzt wünscht. Und so meistern Sie den Alltag zusammen und eine Freundschaft entsteht. Im Laufe der Zeit merken beide, das Sie sich nach und nach die Eigenschaften der Anderen annehmen, da dies genau die Eigenschaften sind, die die jeweils Andere gerade braucht um den täglichen Alltag zu bewältigen.

Das sagt die hallelife.de-Redaktion:

Man konnte unsere Begeisterung sicher schon in den oberen Zeilen herauslesen. „Das Glück an meiner Seite“ zeigt auf wunderschöne Art und Weise wie sich Menschen, aufgrund neuer Bekanntschaften ändern können. Besonders die weiblichen Darstellerinnen können Gefühl und Dramatik hervorragend zum Zuschauer transportieren. Man kann die gesellschaftlichen Grenzen über welche man sich im Film hinweg setzt, gut mit dem französischem Überraschungserfolg „Ziemlich Beste Freunde“ vergleichen, aber mehr auch nicht! In „Das Glück an meiner Seite“ wird mehr Wert auf realistische Dramatik gelegt, als auf lustige Szenen, wobei auf diese auch nicht verzichtet wird![nbsp]

Fazit: Wunderschönes Drama welches erschreckend real wirkt und die Probleme dieser Krankheit ohne Verschönerung zeigt. Besonders die zwei Darstellerin machen diesen Film zu einem Genuss für die Seele. Man sollte sich jedoch hüten diesen Film komplett mit „Ziemlich Beste Freunde“ zu vergleichen.

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20.04.2015
hallelife.de - Redaktion
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Dessau Dancers in den Kinos

Komödie über die DDR als Land des Breakdance.

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Dessau Dancers in den Kinos

Was wäre wenn die DDR Breakdance als Volkstanz zugelassen hätte? Das dies nie passiert ist, sollte jeder der den Film sehen will wissen, aber genau darum geht es in „Dessau Dancers“.

Zum Inhalt:

Der Film Beat Street hat 1985 das Leben und die Sicht auf dieses bei vielen jungen DDR-Bürgern stark verändert und der Film wurde zu einem wahren Hype! So weit so gut. Das ist auch der einzige Punkt im Film, der Wahrheit in sich trägt. Sicher gab es daraufhin auch die ein oder andere Breakdance-Bewegung in Ost-Berlin. Im Film versucht jedoch der junge Frank (Gordon Kämmerer) diesen Stil mit seinen Freunden auch auf den Straßen Dessaus zu etablieren. Schnell ist auch eine Crew gegründet. Die „Break Beaters“ treffen sich so, wie im Film, auf den Straßen um Ihren Tanz an die Öffentlichkeit zu transportieren. Dies wird logischerweise auch vom Staat beobachtet und als Element des Westens verurteilt. Jedoch muss man in den Führungsebenen feststellen, dass sich gewisse Jugendbewegungen eben einfach nicht verbieten lassen. Warum also nicht kontrollieren? Schnell ist Break Dance in „Akrobatischer Schautanz“ umgenannt, und die Break Beaters[nbsp] gehen auf DDR-Tour. Doch ist das noch die Jugendbewegung welche Sie aus dem Film Beat Street verkörpern wollten?

Das sagt die hallelife.de-Redaktion:

Wer sich bei Dessau Dancers auf einen schönen Tanzfilm einstellt ist weit gefehlt. Wie es die meisten sicher bereits vermuten ist Dessau Dancers ein weiterer deutscher Ostalgie Klamauk welcher sich den bekannten Eigenschaften dieser Produktionen bedient. Dabei ist, wie bei vielen solcher Produktionen in der Vergangenheit, der Film recht flach gehalten und spricht den Teil des Gehirns welches sich mit anspruchsvollen Handlungen beschäftigt nicht wirklich an, auch wenn die Darsteller der Tanzcrew einen guten Job machen. Und so bedient man sich an überspitzten Klischees um diese zum Ende noch übertriebener darzustellen und dem Zuschauer doch noch ein Lachen abzugewinnen. Jedoch muss man ganz klar feststellen das wir schon genug Ostalgiefilme in der Vergangenheit hatten, welche uns mit mehr Niveau und Handlung ernsthaft zum Lachen gebracht haben und man muss sich zum Ende von Dessau Dancers fragen, wie viel Filme dieser Art der deutsche Filmmarkt noch verträgt.

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19.04.2015
hallelife.de - Redaktion